Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse der Kreditinstitute: Dokumentation - Analyse - Steuerung : Bankkaufmann/Bankkauffrau
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Rinteln
Merkur Verlag
2020
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 335 Seiten Diagramme 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783812008594 3812008599 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
L
ERNFELD
7:
W
ERTSTROEME
UND
G
ESCHAEFTSPROZESSE
ERFASSEN
UND
DOKUMENTIEREN
1
GRUNDFUNKTIONEN
DES
RECHNUNGSWESENS......................................................................
11
1.1
WELCHE
AUFGABEN
HAT
DAS
RECHNUNGSWESEN
ZU
ERFUELLEN?
............................................
11
1.2
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
UEBER
DIE
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
BESTEHEN
UND
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEN
*GRUNDSAETZEN
ORDNUNGSMAESSIGER
BUCHFUEHRUNG ?
............
12
1.3
WELCHE
UNTERLAGEN
HAT
EIN
KAUFMANN
AUFZUBEWAHREN
UND
WIE
LANGE?
.........................
13
1.4
WELCHE
WIRTSCHAFTLICHEN
GRUENDE
GIBT
ES
FUER
EINE
ORDNUNGSMAESSIGE
BUCHFUEHRUNG?
....
14
2
INVENTUR,
INVENTAR,
BILANZ
................................................................................................
16
2.1
INVENTUR,
INVENTAR
............................................................................................................
16
2.1.1
WAS
IST
EIN
INVENTAR?
........................................................................................................
16
2.1.2
WIE
WIRD
EIN
INVENTAR
ERSTELLT?
........................................................................................
16
2.1.3
WANN
MUSS
EIN
INVENTAR
ERSTELLT
WERDEN?
......................................................................
20
2.2
BILANZ
.................................................................................................................................
23
2.2.1
WAS
IST
EINE
BILANZ?
..........................................................................................................
23
2.2.2
WAS
IST
BEI
DER
AUFSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
ZU
BEACHTEN?
.................................
25
3
ERFASSEN
VON
BESTANDSVERAENDERUNGEN
UND
VON
ERFOLGSWIRKSAMEN
GESCHAEFTSFAELLEN
IN
EINFACHEN
BEISPIELEN
.................................................................................................
27
3.1
WERTAENDERUNGEN
IN
DER
BILANZ
........................................................................................
27
3.2
AUFLOESUNG
DER
BILANZ
IN
BESTANDSKONTEN
UND
ABSCHLUSS
EINFACHER
GESCHAEFTSGAENGE
.
.
33
3.2.1
WARUM
WIRD
DIE
BILANZ
IN
KONTEN
AUFGELOEST?
..................................................................
33
3.2.2
WIE
WERDEN
BESTANDSKONTEN
EROEFFNET,
GEFUEHRT
UND
ABGESCHLOSSEN?
.............................
35
3.2.2.1
EROEFFNUNG
DER
BESTANDSKONTEN
.........................................................................
35
3.2.2.2
FUEHREN
DER
BESTANDSKONTEN
(UMSATZBUCHUNGEN)
...........................................
38
3.2.2.3
ABSCHLUSS
DER
BESTANDSKONTEN,
ABSCHLUSSBUCHUNGEN
...................................
39
3.2.3
WIE
HAENGEN
DAS
SYSTEM
DER
DOPPIK
UND
DIE
SCHLUSSBILANZ
ZUSAMMEN?
....................
41
3.3
ERFOLGSKONTEN
MIT
ABSCHLUSS
UEBER
GEWINN-
UND
VERLUSTKONTO
.................
46
3.3.1
WIE
IST
EINE
VERAENDERUNG
DES
EIGENKAPITALS
ZU
ERKLAEREN?
..............................................
46
3.3.2
WIE
WERDEN
DIE
ERFOLGSWIRKSAMEN
VORGAENGE
GEBUCHT?
................................................
47
3.3.3
WIE
WERDEN
DIE
ERFOLGSKONTEN
ABGESCHLOSSEN?
............................................................
49
4
KUNDEN-KONTOKORRENT.....................................................................................................
56
4.1
WIE
WERDEN
DIE
EINZELNEN
KUNDENKONTEN
IM
HAUPTBUCH
ZUSAMMENGEFASST?
............
56
4.2
WIE
WIRD
IM
HAUPTBUCH
*KUNDEN-KONTOKORRENT
GEBUCHT?
..........................................
57
4.3
WIE
WIRD
DAS
KUNDEN-KONTOKORRENT
ABGESCHLOSSEN?
....................................................
58
4.4
WIE
WIRD
DAS
KUNDEN-KK
BEI
EDV
GEFUEHRT?
...............................................
58
4.5
WIE
WERDEN
DEBITOREN
UND
KREDITOREN
IN
DER
BILANZ
AUSGEWIESEN?
............................
58
5
ORGANISATION
DES
RECHNUNGSWESENS
DER
KREDITINSTITUTE
............................................
61
5.1
WIE
IST
DIE
BANKBUCHFUEHRUNG
ORGANISIERT?
......................................................................
61
5.1.1
GRUNDBUCH,
SAMMELJOURNAL,
HAUPTBUCH
........................................................................
61
5.1.2
KONTENRAHMEN,
KONTENPLAN
...........................................................................................
62
5.2
WELCHE
ANFORDERUNGEN
HAT
DIE
BANKBUCHFUEHRUNG
ZU
ERFUELLEN?
....................................
63
6
ERFASSEN
ERFOLGSNEUTRALER
UND
ERFOLGSWIRKSAMER
GESCHAEFTSFAELLE
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
UMSATZSTEUER
.............................................................................
66
6.1
WAS
IST
DAS
WESEN
DER
UMSATZSTEUER?
..........................................................................
66
6.2
UMSATZSTEUER
(MEHRWERTSTEUER)
BEI
KREDITINSTITUTEN
....................................................
67
6.3
WIE
IST
DIE
UMSATZSTEUER
(MEHRWERTSTEUER)
ZU
BUCHEN,
DIE
UMSATZSTEUER-ZAHLLAST
ZU
ERMITTELN
UND
DIE
UMSATZSTEUER
ABZUFUEHREN?
.
68
6.3.1
WELCHE
BUCHUNGEN
SIND
BEI
ABZUGSFAEHIGER
VORSTEUER
VORZUNEHMEN?
........................
68
6.3.2
WIE
IST
DIE
DEN
KUNDEN
BERECHNETE
UMSATZSTEUER
ZU
BUCHEN?
....................................
69
6.3.3
WIE
WIRD
DIE
UMSATZSTEUER-ZAHLLAST
ERMITTELT
UND
ABGEFUEHRT?
......................................
69
6.4
WELCHE
BUCHUNGEN
SIND
BEI
NICHT
ABZUGSFAEHIGER
VORSTEUER
VORZUNEHMEN?
.................
70
6.4.1
UMSATZSTEUER
BEI
SACHAUFWENDUNGEN
..........................................................................
70
6.4.2
UMSATZSTEUER
BEIM
KAUF
VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN
DES
ANLAGEVERMOEGENS
........
71
6.4.3
UMSATZSTEUER
BEIM
VERKAUF
VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN
DES
ANLAGEVERMOEGENS
...
72
7
BESTANDTEILE
DES
JAHRESABSCHLUSSES
............................................................................
77
7.1
WELCHE
BESTANDTEILE
HAT
DER
JAHRESABSCHLUSS?
..............................................................
77
7.2
WELCHE
AUFGABEN
HAT
DER
JAHRESABSCHLUSS
ZU
ERFUELLEN
UND
WELCHE
ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE
(VORSCHRIFTEN)
MUESSEN
BEI
DER
AUFSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
BEACHTET
WERDEN?
...........................................................................................................
83
7.2.1
AUFGABEN
DES
JAHRESABSCHLUSSES
..................................................................................
83
7.2.2
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
BILANZIERUNG
........................................................................
84
7.3
ZIELE
UND
GRUNDLAGEN
DER
BEWERTUNG
NACH
HANDELS-
UND
STEUERRECHT
...........................
88
7.3.1
ZIELE
DER
BEWERTUNG
NACH
HANDELS-
UND
STEUERRECHT
....................................................
89
7.3.2
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
BEWERTUNG
............................................................................
89
7.3.3
GRUNDSATZ
DER
MASSGEBLICHKEIT
DER
HANDELSBILANZ
..........................................................
91
7.3.4
BEWERTUNG
DER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
DES
ANLAGE-
UND
DES
UMLAUFVERMOEGENS
...
92
8
BEWERTUNG
DER
BETRIEBS-
UND
GESCHAEFTSAUSSTATTUNG
..................................................
96
8.1
ZUGANGSBEWERTUNG
DER
SACHANLAGEN
............................................................................
96
8.2
FOLGEBEWERTUNG
DER
SACHANLAGEN
..................................................................................
98
8.2.1
PLANMAESSIGE
ABSCHREIBUNGEN
BEI
SACHANLAGEN
..............................................................
98
8.2.2
AUSSERPLANMAESSIGE
ABSCHREIBUNGEN
BEI
SACHANLAGEN
..................................................
101
8.2.3
ZUSCHREIBUNGEN
.............................................................................................................
101
8.3
WIE
SIND
BEWERTUNGEN
DER
SACHANLAGEN
ZU
BUCHEN?
....................................................
103
8.4
WIE
IST
BEIM
VERKAUF
VON
GEBRAUCHTEN
SACHANLAGEN
ZU
BUCHEN?
.................................
105
8.5
WIE
SIND
GERINGWERTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE/WIRTSCHAFTSGUETER
(GWG)
ZU
BEWERTEN?
...................................................................................................................
106
8.5.1
BEWERTUNG
GERINGWERTIGER
WIRTSCHAFTSGUETER
NACH
STEUERRECHT
..................................
106
8.5.2
BEWERTUNG
UND
BUCHUNGEN
GERINGWERTIGER
ANLAGEGUETER
NACH
HANDELSRECHT
...............
111
9
BEWERTUNG
VON
FORDERUNGEN
........................................................................................
117
9.1
WIE
SIND
FORDERUNGEN
ZU
BEWERTEN?
..............................................................................
117
9.2
WELCHE
BUCHUNGEN
ERGEBEN
SICH
AUS
DER
BEWERTUNG?
................................................
117
9.2.1
DIREKTE
ABSCHREIBUNGEN
.................................................................................................
118
9.2.2
INDIREKTE
ABSCHREIBUNGEN
.............................................................................................
118
9.2.2.1
EINZELWERTBERICHTIGUNGEN
................................................................................
119
9.2.2.2
UNVERSTEUERTE
PAUSCHALWERTBERICHTIGUNGEN
FUER
LATENTE
KREDITRISIKEN
.............
120
9.2.2.3
VORSORGERESERVEN
(VERSTEUERT)
..........................................................................
123
9.3
WIE
SIND
DIE
BEWERTETEN
FORDERUNGEN
IN
DER
BILANZ
AUSZUWEISEN?
...............................
124
10
BEWERTUNGENDEREIGENENWERTPAPIERE
........................................................................
129
10.1
EXKURS:
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
ANLAGEBESTANDES
(AB)
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
...........................................................................................................
130
10.1.1
WIE
KANN
DAS
KONTO
*EIGENE
WERTPAPIERE
GEFUEHRT
WERDEN?
........................................
130
10.1.2
ZUGANGSBEWERTUNG
.........................................................................................................
130
10.1.3
FOLGEBEWERTUNG
VON
WERTPAPIEREN
DES
ANLAGEBESTANDES
............................................
131
10.1.4
BUCHUNG
DES
ABSCHREIBUNGSBEDARFS
..............................................................................
132
10.1.5
WERTAUFHOLUNG
.................................................................................................................
133
10.2
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
....................................................................................................
135
10.2.1
BUCHUNGEN
BEI
KAUF
UND
VERKAUF
EIGENER
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
............
136
10.2.2
BEWERTUNG
DER
EIGENEN
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
AM
BILANZSTICHTAG
..........
137
10.3
EXKURS:
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
HANDELSBESTANDES
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
........................................................................................................
140
10.3.1
BUCHUNGEN
DER
KAEUFE
UND
VERKAEUFE
..............................................................................
141
10.3.2
SKONTRO
............................................................................................................................
141
10.3.3
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
HANDELSBESTANDES
ZU
BEWERTEN?
....................
141
10.3.4
WIE
SIND
DIE
BEWERTUNGEN
ZU
BUCHEN
UND
WIE
WIRD
DAS
HANDELSERGEBNIS
ERMITTELT?
..
144
10.3.5
SONDERPOSTEN
GEMAESS
§
340
E
ABS.
4
HGB
.....................................................................
145
11
RISIKOVORSORGE
DER
KREDITINSTITUTE
.................................................................................
149
11.1
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
VON
RUECKSTELLUNGEN
................................................
149
11.1.1
WOFUER
DUERFEN
RUECKSTELLUNGEN
GEBILDET
WERDEN?
............................................................
149
11.1.2
WIE
SIND
RUECKSTELLUNGEN
ZU
BEWERTEN?
..........................................................................
149
11.1.3
WIE
SIND
RUECKSTELLUNGEN
MIT
EINER
RESTLAUFZEIT
BIS
ZU
EINEM
JAHR
ZU
BUCHEN?
.............
152
11.1.4
WANN
UND
WIE
WERDEN
RUECKSTELLUNGEN
AUFGELOEST?
........................................................
153
11.2
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
VON
VORSORGERESERVEN
UND
RUECKLAGEN
.....................
156
11.2.1
VORSORGE
FUER
ALLGEMEINE
BANKRISIKEN
(§
340F
ABS.
1
HGB)
............................................
156
11.2.2
SONDERPOSTEN
FONDS
FUER
ALLGEMEINE
BANKRISIKEN
(§
340G
HGB)
..................................
157
11.2.3
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
OFFENER
RUECKLAGEN
....................................................
158
L
ERNFELD
11:
W
ERTSCHOEPFUNGSPROZESSE
ERFOLGSORIENTIERT
STEUERN
1
BANKCONTROLLING
ALS
INTEGRATIVES
SYSTEM
VON
PLANUNG,
STEUERUNG
UND
KONTROLLE
...
162
1.1
WAS
IST
CONTROLLING
BEI
KREDITINSTITUTEN?
.....................................
162
1.2
WELCHE
HAUPTAUFGABEN
HAT
DIE
KOSTEN-
UND
ERLOESRECHNUNG
BEIM
CONTROLLING
ZU
UEBERNEHMEN?
..................................................................................................................
168
2
WELCHE
GRUNDBEGRIFFE
DER
KOSTEN-
UND
ERLOESRECHNUNG
SIND
ZU
UNTERSCHEIDEN?........
170
2.1
GRUNDBEGRIFFE
DER
FINANZBUCHHALTUNG
............................................................................
170
2.1.1
AUSZAHLUNGEN/EINZAHLUNGEN
..........................................................................................
170
2.1.2
AUSGABEN/EINNAHMEN
.....................................................................................................
170
2.1.3
AUFWENDUNGEN/ERTRAEGE
...................................................................................................
170
2.2
GRUNDBEGRIFFE
DER
BETRIEBSBUCHHALTUNG
.........................................................................
176
2.2.1
KOSTEN
-
LEISTUNGEN
-
ERLOESE
..........................................................................................
176
2.2.2
ZUSAMMENHAENGE
VON
KOSTEN
UND
AUFWENDUNGEN
SOWIE
ERLOESEN
UND
ERTRAEGEN
.........
176
2.3
WORIN
BESTEHT
DIE
BESONDERHEIT
VON
BETRIEBS-
UND
WERTBEREICH
BEI
KREDITINSTITUTEN?
.
184
2.4
WELCHE
WEITEREN
EINTEILUNGSMOEGLICHKEITEN
VON
KOSTEN
UND
ERLOESEN
GIBT
ES?
.............
188
2.4.1
KOSTEN-
UND
ERLOESARTEN
IN
KREDITINSTITUTEN
......................................................................
188
2.4.2
EINZEL-
UND
GEMEINKOSTEN
..............................................................................................
189
2.4.3
STELLENEINZEL-
UND
STELLENGEMEINKOSTEN
........................................................................
190
2.4.4
FIXE
UND
VARIABLE
KOSTEN
...............................................................................................
190
3
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
ALS
ERSTE
STUFE
DER
BANKKOSTENRECHNUNG........................
192
3.1
WELCHE
AUFGABEN
SOLL
DIE
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
ERFUELLEN?
....................................
193
3.2
FORMEN
DER
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
..........................................................................
193
3.3
AUSWERTUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
........................................
196
4
KALKULATION
VON
BANKDIENSTLEISTUNGEN
IM
WERTBEREICH
..............................................
207
4.1
MARKTZINSMETHODE
......................................................
207
4.2
BARWERTMETHODE
ALS
WEITERENTWICKLUNG
DER
MARKTZINSMETHODE
..................................
214
5
KALKULATION
VON
BANKDIENSTLEISTUNGEN
IM
BETRIEBSBEREICH
........................................
220
5.1
ABGRENZUNG
VON
VOLL-
UND
TEILKOSTENRECHNUNG
..............................................................
220
5.2
EXKURS:
VOLLKOSTENRECHNUNG
.........................................................................................
220
5.2.1
KOSTENARTENRECHNUNG
.....................................................................................................
220
5.2.2
KOSTENSTELLENRECHNUNG
...................................................................................................
221
5.2.3
KOSTENTRAEGERRECHNUNG
(MARKTLEISTUNGSARTENRECHNUNG)
................................................
223
5.2.4
STUECKLEISTUNGSKALKULATION
...............................................................................................
224
5.3
TEILKOSTENRECHNUNG
-
PROZESSORIENTIERTE
STANDARDEINZELKOSTENRECHNUNG
........................................................
227
5.3.1
GRUNDGEDANKEN
.............................................................................................................
228
5.3.2
ERMITTELN
DER
PROZESSORIENTIERTEN
STANDARDEINZELKOSTEN
..............................................
229
6
PRODUKT-,
KUNDEN-
UND
GESCHAEFTSSTELLENKALKULATION
.....................................................
238
6.1
EINZELPRODUKTKALKULATION
.................................................................................................
238
6.1.1
KALKULATION
VON
AKTIVPRODUKTEN
......................................................................................
238
6.1.2
KALKULATION
VON
PASSIVPRODUKTEN
....................................................................................
244
6.1.3
KALKULATION
VON
DIENSTLEISTUNGEN
....................................................................................
245
6.1.4
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
...........................................................................................
246
6.2
KUNDENKALKULATION
...........................................................................................................
252
6.3
EXKURS:
GESCHAEFTSSTELLENKALKULATION
..............................................................................
254
0
E
XKURS
:
B
ONITAET
VON
G
ESCHAEFTS
-
UND
F
IRMENKUNDEN
BEURTEILEN
(
AUS
L
ERNFELD
13)
1
WIE
LAESST
SICH
DIE
KREDITWUERDIGKEIT
VON
FIRMENKUNDEN
BEURTEILEN?
..........................
260
2
UNTERSCHIEDE
DER
BILANZEN
VON
INDUSTRIE-,
HANDELS-,
DIENSTLEISTUNGS-
UND
HANDWERKSUNTERNEHMEN
...............................................................................................
261
2.1
WIE
LIEST
MAN
EINE
BILANZ?
.............................................................................................
263
2.2
WAS
WIRD
IN
DEN
VERSCHIEDENEN
BILANZPOSTEN
AUSGEWIESEN?
........................................
264
3
AUSWERTUNG
VON
JAHRESABSCHLUESSEN
DER
KUNDEN
IM
HINBLICK
AUF
KREDIT-
UND
ANLAGEENTSCHEIDUNGEN
.................................................................................................
267
3.1
AUFBEREITUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
ZU
VERGLEICHSZWECKEN
........................................
272
3.2
VERGANGENHEITSORIENTIERTE
BEURTEILUNGSMASSSTAEBE
........................................................
278
3.3
QUALITATIVE
ZUKUNFTSORIENTIERTE
UNTERNEHMENSANALYSE
..................................................
284
3.4
VOM
RATINGVERFAHREN
ZU
DEN
KREDITKONDITIONEN
............................................................
286
4
FINANZIERUNGSRECHNUNG
(KAPITALFLUSSRECHNUNG,
BEWEGUNGSBILANZ)
..........................
301
A
NHANG
ANLAGE
1:
VERORDNUNG
UEBER
DIE
RECHNUNGSLEGUNG
DER
KREDITINSTITUTE
UND
FINANZDIENSTLEISTUNGSINSTITUTE
(KREDITINSTITUTS-RECHNUNGSLEGUNGSVERORDNUNG
-
RECHKREDV)................................................................................................
304
ANLAGE
2:
KONTENRAHMEN
UND
KONTENPLAN
ZU
D.
SCHUSTER:
GESCHAEFTS-
UND
WERTSCHOEPFUNGSPROZESSE
DER
KREDITINSTITUTE
...........................................
326
ANLAGE
3:
HANDELSRECHTLICHE
WERTANSAETZE
(AUSZUG
AUS
DEM
HGB)
............................................
329
STICHWORTVERZEICHNIS
.....................................................................................................................
333
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
L
ERNFELD
7:
W
ERTSTROEME
UND
G
ESCHAEFTSPROZESSE
ERFASSEN
UND
DOKUMENTIEREN
1
GRUNDFUNKTIONEN
DES
RECHNUNGSWESENS.
11
1.1
WELCHE
AUFGABEN
HAT
DAS
RECHNUNGSWESEN
ZU
ERFUELLEN?
.
11
1.2
WELCHE
RECHTSGRUNDLAGEN
UEBER
DIE
BUCHFUEHRUNGSPFLICHT
BESTEHEN
UND
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEN
*GRUNDSAETZEN
ORDNUNGSMAESSIGER
BUCHFUEHRUNG"?
.
12
1.3
WELCHE
UNTERLAGEN
HAT
EIN
KAUFMANN
AUFZUBEWAHREN
UND
WIE
LANGE?
.
13
1.4
WELCHE
WIRTSCHAFTLICHEN
GRUENDE
GIBT
ES
FUER
EINE
ORDNUNGSMAESSIGE
BUCHFUEHRUNG?
.
14
2
INVENTUR,
INVENTAR,
BILANZ
.
16
2.1
INVENTUR,
INVENTAR
.
16
2.1.1
WAS
IST
EIN
INVENTAR?
.
16
2.1.2
WIE
WIRD
EIN
INVENTAR
ERSTELLT?
.
16
2.1.3
WANN
MUSS
EIN
INVENTAR
ERSTELLT
WERDEN?
.
20
2.2
BILANZ
.
23
2.2.1
WAS
IST
EINE
BILANZ?
.
23
2.2.2
WAS
IST
BEI
DER
AUFSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
ZU
BEACHTEN?
.
25
3
ERFASSEN
VON
BESTANDSVERAENDERUNGEN
UND
VON
ERFOLGSWIRKSAMEN
GESCHAEFTSFAELLEN
IN
EINFACHEN
BEISPIELEN
.
27
3.1
WERTAENDERUNGEN
IN
DER
BILANZ
.
27
3.2
AUFLOESUNG
DER
BILANZ
IN
BESTANDSKONTEN
UND
ABSCHLUSS
EINFACHER
GESCHAEFTSGAENGE
.
.
33
3.2.1
WARUM
WIRD
DIE
BILANZ
IN
KONTEN
AUFGELOEST?
.
33
3.2.2
WIE
WERDEN
BESTANDSKONTEN
EROEFFNET,
GEFUEHRT
UND
ABGESCHLOSSEN?
.
35
3.2.2.1
EROEFFNUNG
DER
BESTANDSKONTEN
.
35
3.2.2.2
FUEHREN
DER
BESTANDSKONTEN
(UMSATZBUCHUNGEN)
.
38
3.2.2.3
ABSCHLUSS
DER
BESTANDSKONTEN,
ABSCHLUSSBUCHUNGEN
.
39
3.2.3
WIE
HAENGEN
DAS
SYSTEM
DER
DOPPIK
UND
DIE
SCHLUSSBILANZ
ZUSAMMEN?
.
41
3.3
ERFOLGSKONTEN
MIT
ABSCHLUSS
UEBER
GEWINN-
UND
VERLUSTKONTO
.
46
3.3.1
WIE
IST
EINE
VERAENDERUNG
DES
EIGENKAPITALS
ZU
ERKLAEREN?
.
46
3.3.2
WIE
WERDEN
DIE
ERFOLGSWIRKSAMEN
VORGAENGE
GEBUCHT?
.
47
3.3.3
WIE
WERDEN
DIE
ERFOLGSKONTEN
ABGESCHLOSSEN?
.
49
4
KUNDEN-KONTOKORRENT.
56
4.1
WIE
WERDEN
DIE
EINZELNEN
KUNDENKONTEN
IM
HAUPTBUCH
ZUSAMMENGEFASST?
.
56
4.2
WIE
WIRD
IM
HAUPTBUCH
*KUNDEN-KONTOKORRENT"
GEBUCHT?
.
57
4.3
WIE
WIRD
DAS
KUNDEN-KONTOKORRENT
ABGESCHLOSSEN?
.
58
4.4
WIE
WIRD
DAS
KUNDEN-KK
BEI
EDV
GEFUEHRT?
.
58
4.5
WIE
WERDEN
DEBITOREN
UND
KREDITOREN
IN
DER
BILANZ
AUSGEWIESEN?
.
58
5
ORGANISATION
DES
RECHNUNGSWESENS
DER
KREDITINSTITUTE
.
61
5.1
WIE
IST
DIE
BANKBUCHFUEHRUNG
ORGANISIERT?
.
61
5.1.1
GRUNDBUCH,
SAMMELJOURNAL,
HAUPTBUCH
.
61
5.1.2
KONTENRAHMEN,
KONTENPLAN
.
62
5.2
WELCHE
ANFORDERUNGEN
HAT
DIE
BANKBUCHFUEHRUNG
ZU
ERFUELLEN?
.
63
6
ERFASSEN
ERFOLGSNEUTRALER
UND
ERFOLGSWIRKSAMER
GESCHAEFTSFAELLE
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
UMSATZSTEUER
.
66
6.1
WAS
IST
DAS
WESEN
DER
UMSATZSTEUER?
.
66
6.2
UMSATZSTEUER
(MEHRWERTSTEUER)
BEI
KREDITINSTITUTEN
.
67
6.3
WIE
IST
DIE
UMSATZSTEUER
(MEHRWERTSTEUER)
ZU
BUCHEN,
DIE
UMSATZSTEUER-ZAHLLAST
ZU
ERMITTELN
UND
DIE
UMSATZSTEUER
ABZUFUEHREN?
.
68
6.3.1
WELCHE
BUCHUNGEN
SIND
BEI
ABZUGSFAEHIGER
VORSTEUER
VORZUNEHMEN?
.
68
6.3.2
WIE
IST
DIE
DEN
KUNDEN
BERECHNETE
UMSATZSTEUER
ZU
BUCHEN?
.
69
6.3.3
WIE
WIRD
DIE
UMSATZSTEUER-ZAHLLAST
ERMITTELT
UND
ABGEFUEHRT?
.
69
6.4
WELCHE
BUCHUNGEN
SIND
BEI
NICHT
ABZUGSFAEHIGER
VORSTEUER
VORZUNEHMEN?
.
70
6.4.1
UMSATZSTEUER
BEI
SACHAUFWENDUNGEN
.
70
6.4.2
UMSATZSTEUER
BEIM
KAUF
VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
71
6.4.3
UMSATZSTEUER
BEIM
VERKAUF
VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
72
7
BESTANDTEILE
DES
JAHRESABSCHLUSSES
.
77
7.1
WELCHE
BESTANDTEILE
HAT
DER
JAHRESABSCHLUSS?
.
77
7.2
WELCHE
AUFGABEN
HAT
DER
JAHRESABSCHLUSS
ZU
ERFUELLEN
UND
WELCHE
ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE
(VORSCHRIFTEN)
MUESSEN
BEI
DER
AUFSTELLUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
BEACHTET
WERDEN?
.
83
7.2.1
AUFGABEN
DES
JAHRESABSCHLUSSES
.
83
7.2.2
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
BILANZIERUNG
.
84
7.3
ZIELE
UND
GRUNDLAGEN
DER
BEWERTUNG
NACH
HANDELS-
UND
STEUERRECHT
.
88
7.3.1
ZIELE
DER
BEWERTUNG
NACH
HANDELS-
UND
STEUERRECHT
.
89
7.3.2
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
BEWERTUNG
.
89
7.3.3
GRUNDSATZ
DER
MASSGEBLICHKEIT
DER
HANDELSBILANZ
.
91
7.3.4
BEWERTUNG
DER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
DES
ANLAGE-
UND
DES
UMLAUFVERMOEGENS
.
92
8
BEWERTUNG
DER
BETRIEBS-
UND
GESCHAEFTSAUSSTATTUNG
.
96
8.1
ZUGANGSBEWERTUNG
DER
SACHANLAGEN
.
96
8.2
FOLGEBEWERTUNG
DER
SACHANLAGEN
.
98
8.2.1
PLANMAESSIGE
ABSCHREIBUNGEN
BEI
SACHANLAGEN
.
98
8.2.2
AUSSERPLANMAESSIGE
ABSCHREIBUNGEN
BEI
SACHANLAGEN
.
101
8.2.3
ZUSCHREIBUNGEN
.
101
8.3
WIE
SIND
BEWERTUNGEN
DER
SACHANLAGEN
ZU
BUCHEN?
.
103
8.4
WIE
IST
BEIM
VERKAUF
VON
GEBRAUCHTEN
SACHANLAGEN
ZU
BUCHEN?
.
105
8.5
WIE
SIND
GERINGWERTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE/WIRTSCHAFTSGUETER
(GWG)
ZU
BEWERTEN?
.
106
8.5.1
BEWERTUNG
GERINGWERTIGER
WIRTSCHAFTSGUETER
NACH
STEUERRECHT
.
106
8.5.2
BEWERTUNG
UND
BUCHUNGEN
GERINGWERTIGER
ANLAGEGUETER
NACH
HANDELSRECHT
.
111
9
BEWERTUNG
VON
FORDERUNGEN
.
117
9.1
WIE
SIND
FORDERUNGEN
ZU
BEWERTEN?
.
117
9.2
WELCHE
BUCHUNGEN
ERGEBEN
SICH
AUS
DER
BEWERTUNG?
.
117
9.2.1
DIREKTE
ABSCHREIBUNGEN
.
118
9.2.2
INDIREKTE
ABSCHREIBUNGEN
.
118
9.2.2.1
EINZELWERTBERICHTIGUNGEN
.
119
9.2.2.2
UNVERSTEUERTE
PAUSCHALWERTBERICHTIGUNGEN
FUER
LATENTE
KREDITRISIKEN
.
120
9.2.2.3
VORSORGERESERVEN
(VERSTEUERT)
.
123
9.3
WIE
SIND
DIE
BEWERTETEN
FORDERUNGEN
IN
DER
BILANZ
AUSZUWEISEN?
.
124
10
BEWERTUNGENDEREIGENENWERTPAPIERE
.
129
10.1
EXKURS:
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
ANLAGEBESTANDES
(AB)
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
.
130
10.1.1
WIE
KANN
DAS
KONTO
*EIGENE
WERTPAPIERE"
GEFUEHRT
WERDEN?
.
130
10.1.2
ZUGANGSBEWERTUNG
.
130
10.1.3
FOLGEBEWERTUNG
VON
WERTPAPIEREN
DES
ANLAGEBESTANDES
.
131
10.1.4
BUCHUNG
DES
ABSCHREIBUNGSBEDARFS
.
132
10.1.5
WERTAUFHOLUNG
.
133
10.2
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
.
135
10.2.1
BUCHUNGEN
BEI
KAUF
UND
VERKAUF
EIGENER
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
.
136
10.2.2
BEWERTUNG
DER
EIGENEN
WERTPAPIERE
DER
LIQUIDITAETSRESERVE
AM
BILANZSTICHTAG
.
137
10.3
EXKURS:
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
HANDELSBESTANDES
ZU
BUCHEN
UND
ZU
BEWERTEN?
.
140
10.3.1
BUCHUNGEN
DER
KAEUFE
UND
VERKAEUFE
.
141
10.3.2
SKONTRO
.
141
10.3.3
WIE
SIND
DIE
EIGENEN
WERTPAPIERE
DES
HANDELSBESTANDES
ZU
BEWERTEN?
.
141
10.3.4
WIE
SIND
DIE
BEWERTUNGEN
ZU
BUCHEN
UND
WIE
WIRD
DAS
HANDELSERGEBNIS
ERMITTELT?
.
144
10.3.5
SONDERPOSTEN
GEMAESS
§
340
E
ABS.
4
HGB
.
145
11
RISIKOVORSORGE
DER
KREDITINSTITUTE
.
149
11.1
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
VON
RUECKSTELLUNGEN
.
149
11.1.1
WOFUER
DUERFEN
RUECKSTELLUNGEN
GEBILDET
WERDEN?
.
149
11.1.2
WIE
SIND
RUECKSTELLUNGEN
ZU
BEWERTEN?
.
149
11.1.3
WIE
SIND
RUECKSTELLUNGEN
MIT
EINER
RESTLAUFZEIT
BIS
ZU
EINEM
JAHR
ZU
BUCHEN?
.
152
11.1.4
WANN
UND
WIE
WERDEN
RUECKSTELLUNGEN
AUFGELOEST?
.
153
11.2
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
VON
VORSORGERESERVEN
UND
RUECKLAGEN
.
156
11.2.1
VORSORGE
FUER
ALLGEMEINE
BANKRISIKEN
(§
340F
ABS.
1
HGB)
.
156
11.2.2
SONDERPOSTEN
FONDS
FUER
ALLGEMEINE
BANKRISIKEN
(§
340G
HGB)
.
157
11.2.3
RISIKOVORSORGE
DURCH
DIE
BILDUNG
OFFENER
RUECKLAGEN
.
158
L
ERNFELD
11:
W
ERTSCHOEPFUNGSPROZESSE
ERFOLGSORIENTIERT
STEUERN
1
BANKCONTROLLING
ALS
INTEGRATIVES
SYSTEM
VON
PLANUNG,
STEUERUNG
UND
KONTROLLE
.
162
1.1
WAS
IST
CONTROLLING
BEI
KREDITINSTITUTEN?
.
162
1.2
WELCHE
HAUPTAUFGABEN
HAT
DIE
KOSTEN-
UND
ERLOESRECHNUNG
BEIM
CONTROLLING
ZU
UEBERNEHMEN?
.
168
2
WELCHE
GRUNDBEGRIFFE
DER
KOSTEN-
UND
ERLOESRECHNUNG
SIND
ZU
UNTERSCHEIDEN?.
170
2.1
GRUNDBEGRIFFE
DER
FINANZBUCHHALTUNG
.
170
2.1.1
AUSZAHLUNGEN/EINZAHLUNGEN
.
170
2.1.2
AUSGABEN/EINNAHMEN
.
170
2.1.3
AUFWENDUNGEN/ERTRAEGE
.
170
2.2
GRUNDBEGRIFFE
DER
BETRIEBSBUCHHALTUNG
.
176
2.2.1
KOSTEN
-
LEISTUNGEN
-
ERLOESE
.
176
2.2.2
ZUSAMMENHAENGE
VON
KOSTEN
UND
AUFWENDUNGEN
SOWIE
ERLOESEN
UND
ERTRAEGEN
.
176
2.3
WORIN
BESTEHT
DIE
BESONDERHEIT
VON
BETRIEBS-
UND
WERTBEREICH
BEI
KREDITINSTITUTEN?
.
184
2.4
WELCHE
WEITEREN
EINTEILUNGSMOEGLICHKEITEN
VON
KOSTEN
UND
ERLOESEN
GIBT
ES?
.
188
2.4.1
KOSTEN-
UND
ERLOESARTEN
IN
KREDITINSTITUTEN
.
188
2.4.2
EINZEL-
UND
GEMEINKOSTEN
.
189
2.4.3
STELLENEINZEL-
UND
STELLENGEMEINKOSTEN
.
190
2.4.4
FIXE
UND
VARIABLE
KOSTEN
.
190
3
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
ALS
ERSTE
STUFE
DER
BANKKOSTENRECHNUNG.
192
3.1
WELCHE
AUFGABEN
SOLL
DIE
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
ERFUELLEN?
.
193
3.2
FORMEN
DER
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
.
193
3.3
AUSWERTUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
GESAMTBETRIEBSKALKULATION
.
196
4
KALKULATION
VON
BANKDIENSTLEISTUNGEN
IM
WERTBEREICH
.
207
4.1
MARKTZINSMETHODE
.
207
4.2
BARWERTMETHODE
ALS
WEITERENTWICKLUNG
DER
MARKTZINSMETHODE
.
214
5
KALKULATION
VON
BANKDIENSTLEISTUNGEN
IM
BETRIEBSBEREICH
.
220
5.1
ABGRENZUNG
VON
VOLL-
UND
TEILKOSTENRECHNUNG
.
220
5.2
EXKURS:
VOLLKOSTENRECHNUNG
.
220
5.2.1
KOSTENARTENRECHNUNG
.
220
5.2.2
KOSTENSTELLENRECHNUNG
.
221
5.2.3
KOSTENTRAEGERRECHNUNG
(MARKTLEISTUNGSARTENRECHNUNG)
.
223
5.2.4
STUECKLEISTUNGSKALKULATION
.
224
5.3
TEILKOSTENRECHNUNG
-
PROZESSORIENTIERTE
STANDARDEINZELKOSTENRECHNUNG
.
227
5.3.1
GRUNDGEDANKEN
.
228
5.3.2
ERMITTELN
DER
PROZESSORIENTIERTEN
STANDARDEINZELKOSTEN
.
229
6
PRODUKT-,
KUNDEN-
UND
GESCHAEFTSSTELLENKALKULATION
.
238
6.1
EINZELPRODUKTKALKULATION
.
238
6.1.1
KALKULATION
VON
AKTIVPRODUKTEN
.
238
6.1.2
KALKULATION
VON
PASSIVPRODUKTEN
.
244
6.1.3
KALKULATION
VON
DIENSTLEISTUNGEN
.
245
6.1.4
DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
.
246
6.2
KUNDENKALKULATION
.
252
6.3
EXKURS:
GESCHAEFTSSTELLENKALKULATION
.
254
0
E
XKURS
:
B
ONITAET
VON
G
ESCHAEFTS
-
UND
F
IRMENKUNDEN
BEURTEILEN
(
AUS
L
ERNFELD
13)
1
WIE
LAESST
SICH
DIE
KREDITWUERDIGKEIT
VON
FIRMENKUNDEN
BEURTEILEN?
.
260
2
UNTERSCHIEDE
DER
BILANZEN
VON
INDUSTRIE-,
HANDELS-,
DIENSTLEISTUNGS-
UND
HANDWERKSUNTERNEHMEN
.
261
2.1
WIE
LIEST
MAN
EINE
BILANZ?
.
263
2.2
WAS
WIRD
IN
DEN
VERSCHIEDENEN
BILANZPOSTEN
AUSGEWIESEN?
.
264
3
AUSWERTUNG
VON
JAHRESABSCHLUESSEN
DER
KUNDEN
IM
HINBLICK
AUF
KREDIT-
UND
ANLAGEENTSCHEIDUNGEN
.
267
3.1
AUFBEREITUNG
DES
JAHRESABSCHLUSSES
ZU
VERGLEICHSZWECKEN
.
272
3.2
VERGANGENHEITSORIENTIERTE
BEURTEILUNGSMASSSTAEBE
.
278
3.3
QUALITATIVE
ZUKUNFTSORIENTIERTE
UNTERNEHMENSANALYSE
.
284
3.4
VOM
RATINGVERFAHREN
ZU
DEN
KREDITKONDITIONEN
.
286
4
FINANZIERUNGSRECHNUNG
(KAPITALFLUSSRECHNUNG,
BEWEGUNGSBILANZ)
.
301
A
NHANG
ANLAGE
1:
VERORDNUNG
UEBER
DIE
RECHNUNGSLEGUNG
DER
KREDITINSTITUTE
UND
FINANZDIENSTLEISTUNGSINSTITUTE
(KREDITINSTITUTS-RECHNUNGSLEGUNGSVERORDNUNG
-
RECHKREDV).
304
ANLAGE
2:
KONTENRAHMEN
UND
KONTENPLAN
ZU
D.
SCHUSTER:
GESCHAEFTS-
UND
WERTSCHOEPFUNGSPROZESSE
DER
KREDITINSTITUTE
.
326
ANLAGE
3:
HANDELSRECHTLICHE
WERTANSAETZE
(AUSZUG
AUS
DEM
HGB)
.
329
STICHWORTVERZEICHNIS
.
333 |
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