100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz: Wertschätzender kommunizieren - Biografischer pflegen & betreuen - Milieuorientierter arbeiten
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
[2020]
|
Ausgabe: | 5., aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 136 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 3842608446 9783842608443 |
Internformat
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---|---|
adam_text | INHALT
VORWORT
.......................................................................................................
10
13
1.1
DEFINITION
DER
DEMENZ
NACH
ICD-10
..........................
13
1.2
DEFINITION
DER
DEMENZ
IM
DSM-IV
...........................
13
2
DIE
EIGENE
HALTUNG
1.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
KOENNE
FUER
DIE
BETROFFENEN
MENSCHEN
NICHTS
MEHR
TUN
..........................................................
17
2.
FEHLER:
ANNAHME,
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BENOETIGTEN
EINE
FESTE
TAGESSTRUKTUR
...................................................
18
3.
FEHLER:
ANNAHME, MENSCHEN
MIT
DEMENZ
KOENNTEN
KEINE
ENTSCHEIDUNGEN
MEHR
TREFFEN
...................................
19
4.
FEHLER:
ANNAHME,
ALLE
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SEIEN
KRANK
UND
MUESSTEN
DESHALB
STAENDIG
BETREUT
WERDEN
..........
20
5.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
MUESSE
MAN
IMMER
INVESTIEREN,
BEKAEME
ABER
KAUM
ETWAS
ZURUECK
21
6.
FEHLER:
DER
MENSCH
MIT
DEMENZ
SOLL
LERNEN,
DASS
ER
NICHT
DER
EINZIGE
KLIENT
IST,
DER
HILFE
BENOETIGT
...................
22
7.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SOLLEN
EINSEHEN, DASS
SIE
UNSELBSTSTAENDIGER
SIND
UND
DESHALB
HILFE
ANNEHMEN
MUESSEN
.......................................................................
23
8.
FEHLER:
MAN
MUSS
NUR
KONSEQUENT
GENUG
SEIN,
DANN
MACHT
EIN
MENSCH
MIT
DEMENZ
AUCH
DAS,
WAS
RICHTIG
UND
NOTWENDIG
IST
...................................
25
9.
FEHLER:
ABLAEUFE
WERDEN
STRIKT
KOORDINIERT
-
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
FUEGEN
SICH
SCHON
EIN
...................................
29
10.
FEHLER:
ANNAHME,
MANCHE
VERHALTENSWEISEN
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SEIEN
ANDEREN
NICHT
ZUZUMUTEN
...........
30
11.
FEHLER:
PFLEGENDE
NUTZEN
IHRE
ERFAHRUNGEN
MIT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ,
UM
IHRE
ARBEIT
BESONDERS
EFFEKTIV
ZU
GESTALTEN
.....................................................................
32
12.
FEHLER:
INDIVIDUELLE
BEDUERFNISSE
WERDEN
ZU
WENIG
BERUECKSICHTIGT
...........................................................
33
13.
FEHLER:
ICH
PFLEGE,
WIE
ICH
SELBST
GEPFLEGT
WERDEN
MOECHTE
...
34
14.
FEHLER:
BEI
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WIRD
ZU
KLEINEN
NOTLUEGEN
GEGRIFFEN
.....................................................................
37
15.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
DUERFEN
NICHTS
ALLEIN
MACHEN
..
38
16.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WIE
KLEINE
KINDER
BEHANDELT
..............................................
39
17.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
EINGESCHUECHTERT
.......
40
18.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
ETIKETTIERT
.................
41
19.
FEHLER:
ANNAHME,
IN
PFLEGEOASEN
SEIEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GUT
VERSORGT
..................................................
42
20.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
UEBERFORDERT
..............
43
21.
FEHLER:
ENTSCHEIDUNGEN
WERDEN
ABGENOMMEN
......................
44
22.
FEHLER:
PFLEGENDE
REAGIEREN
ENTTAEUSCHT,
WENN
DER
MENSCH
MIT
DEMENZ
NICHT
WIE
ERWARTET
REAGIERT
...................
45
23.
FEHLER:
REAKTIONEN
ODER
GEFUEHLSAEUSSERUNGEN
WERDEN
UEBERGANGEN
................................................................
46
24.
FEHLER:
ES
WIRD
UEBER
DEN
KOPF
HINWEG
KOMMUNIZIERT
............
47
25.
FEHLER:
SOZIALE
KONTAKTE
WERDEN
IGNORIERT
............................
48
26.
FEHLER:
STOERUNGEN
WERDEN
NICHT
ERKLAERT
.................................
52
27.
FEHLER:
ES
WIRD
UEBER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GELACHT
..............
53
28.
FEHLER:
GEFAEHRLICHE
GEGENSTAENDE
WERDEN
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
FERNGEHALTEN
................................................
54
29.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WEGGESCHICKT
...........
54
30.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WIE
OBJEKTE
BEHANDELT
....................................................................
55
3
KOMMUNIKATION
31.
FEHLER:
ES
WIRD
NUR
SELTEN
BLICKKONTAKT
AUFGENOMMEN
.........
57
32.
FEHLER:
SPRACHE
UND
STIMME
WERDEN
NICHT
ANGEPASST
..........
58
33.
FEHLER:
ZEICHENSPRACHE/GESTIK
WIRD
NUR
BEI
GEHOERLOSEN
EINGESETZT
..................................................................
59
34.
FEHLER:
DIE
KONSEQUENZEN
EINER
EINGESCHRAENKTEN
SPRACHE
WERDEN
NICHT
BEACHTET
...................
60
35.
FEHLER:
PFLEGENDE
REAGIEREN
MIT
EINDEUTIG
NEGATIVEN
GESTEN
.
61
36.
FEHLER:
ES
WERDEN
ZU
VIELE
AKUSTISCHE
REIZE
EINGESETZT
.........
61
37.
FEHLER:
DIE
GELEGENHEIT
ZUM
HANDSCHLAG
WIRD
NICHT
GENUTZT
62
38.
FEHLER:
BERUEHRUNGEN
WERDEN
NICHT
ADAEQUAT
EINGESETZT
..
63
39.
FEHLER:
KOSENAMEN
WERDEN
UNREFLEKTIERT
BENUTZT
..........
64
40.
FEHLER:
AUF
WIEDERHOLUNGEN
WIRD
MIT
UNGEDULD
REAGIERT
....
65
41.
FEHLER:
AUSSAGEN
WERDEN
KORRIGIERT
................................
66
42.
FEHLER:
SCHLUESSELWOERTER
WERDEN
ZU
WENIG
EINGESETZT
.....
67
43.
FEHLER:
ES
WERDEN
ENTSCHEIDUNGSFRAGEN
GESTELLT
...................
68
44.
FEHLER:
AUF
ERZAEHLUNGEN
WIRD
NICHT
EINGEGANGEN
...........
69
45.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
ZUM
NACHDENKEN
AUFGEFORDERT
........................................................
70
46.
FEHLER:
ES
WERDEN
SCHULDFRAGEN
DISKUTIERT
.....................
71
47.
FEHLER:
FALSCHE
AUSSAGEN
WERDEN
UMGEHEND
RICHTIGGESTELLT
..
71
48.
FEHLER:
ES
WIRD
SICH
STRIKT
AN
DER
REALITAET
ORIENTIERT
.......
72
49.
FEHLER:
UNGEREIMTHEITEN
WERDEN
KONSEQUENT
AUFGEKLAERT
....
73
50.
FEHLER:
ES
WIRD
AUSSCHLIESSLICH
HOCHDEUTSCH
GESPROCHEN
.
74
4
MILIEU
51.
FEHLER:
WER
EINNAESST
ODER
DIE
TOILETTE
NICHT
FINDET,
BEKOMMT
INKONTINENZMATERIAL
..................................................
76
52.
FEHLER:
DIE
URSACHEN
DER
BETTFLUCHT
WERDEN
NICHT
HINTERFRAGT
..................................................................
78
53.
FEHLER:
SCHLAFEN
AM
TISCH
WIRD
NICHT
ERLAUBT
.........................
79
54.
FEHLER:
UNTERSCHIEDE
WERDEN
NICHT
BEACHTET
..........................
80
55.
FEHLER:
GOTTESDIENSTBESUCHE
WERDEN
SEHR
SELTEN
ANGEBOTEN
..
81
56.
FEHLER:
ES
WERDEN
ZU
WENIG
RELIGIOESE
RITUALE
ANGEBOTEN
.......
82
57.
FEHLER:
DAS
MOBILIAR
ENTSPRICHT
DEM
GESCHMACK
DER
PFLEGENDEN
...........................................................
83
58.
FEHLER:
FUNKTIONALITAET
HAT
VORRANG
VOR
GEMUETLICHKEIT
..........
83
59.
FEHLER:
ZIMMER
WERDEN
WIE
MUSEEN
EINGERICHTET
.................
84
60.
FEHLER:
ZEITSCHRIFTEN
WERDEN
NICHT
PASSGENAU
AUSGEWAEHLT
...
85
61.
FEHLER:
KALENDER
UND
UHREN
SIND
NICHT
IMMER
AKTUELL
..........
86
62.
FEHLER:
EINE
AROMAPFLEGE
WIRD
UNREFLEKTIERT
EINGESETZT
.......
87
63.
FEHLER:
ES
WERDEN
KINDERLEICHTE
BESCHAEFTIGUNGEN
ANGEBOTEN
..................................................................
87
64.
FEHLER:
ES
WERDEN
IMMER
SCHNABELBECHER
ZUM
TRINKEN
EINGESETZT
..................................................................
88
65.
FEHLER:
BEI
ALLEN
TAETIGKEITEN
WERDEN
HANDSCHUHE
GETRAGEN
..
89
66.
FEHLER:
DIENSTKLEIDUNG
IST
PFLICHT
FUER
ALLE
PFLEGENDEN
............
90
67.
FEHLER:
ZIGARETTEN
WERDEN
STETS
EINGETEILT
.............................
91
68.
FEHLER:
PRODUKTE
AUS
DER
KOCHGRUPPE
WERDEN
NICHT
IN
UMLAUF
GEBRACHT
........................................................
92
69.
FEHLER:
UEBRIG
GEBLIEBENE
LEBENSMITTEL
WERDEN
IMMER
WEGGEWORFEN
.............................................................
92
70.
FEHLER:
PER
HAND
GESPUELTES
GESCHIRR
MUSS
IMMER
IN
DIE
SPUELMASCHINE
.............................................................
94
95
71.
FEHLER:
ANNAHME,
BIOGRAFIEARBEIT
OHNE
HILFE
DER
ANGEHOERIGEN
SEI
UNMOEGLICH
.......................................
95
72.
FEHLER:
ANNAHME,
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
REIMTEN
SICH
IHRE
BIOGRAFIE
ZUSAMMEN
..................................................
96
73.
FEHLER:
ES
WIRD
AUSGEFRAGT
......................................................
97
74.
FEHLER:
VERTRAULICHE
DETAILS
WERDEN
IN
DIE
DOKUMENTATION
EINGETRAGEN
................................................................
98
99
75.
FEHLER:
JEDER
PFLEGEBEDUERFTIGE
WIRD
TAEGLICH
GEWASCHEN
.........
99
76.
FEHLER:
NAHRUNGSVERWEIGERUNG
WIRD
NICHT
RESPEKTIERT
.........
101
77.
FEHLER:
JEDER
PFLEGEBEDUERFTIGE
MUSS
PRO
TAG
1,5
BIS
2
LITER
TRINKEN
.......................................................................
103
78.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
BMI
MUESSE
IM
NORMBEREICH
SEIN
.......
104
79.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
FORTGESCHRITTENEM
STADIUM
DER
DEMENZ
SEI
EINE
PEG
ANGEBRACHT
...............................
106
80.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
SCHLUCKSTOERUNGEN
UND
PEG
SOLLTE
NICHT
ORAL
ERNAEHRT
WERDEN
................................
107
81.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
HAETTEN
KEIN
SAETTIGUNGSGEFUEHL
........................................................
108
82.
FEHLER:
WENN
ES
MIT
DEM
ESSEN
NICHT
KLAPPT,
WIRD
EIN
LATZ
UMGELEGT
...................................................................
109
83.
FEHLER:
DIE
TABLETTENEINNAHME
FINDET
IMMER
ZU
DEN
MAHLZEITEN
STATT
........................................................
110
112
84.
FEHLER:
WER
SICH
MIT
SEINEN
AUSSCHEIDUNGEN
BESCHAEFTIGT,
MUSS
EINEN
OVERALL
TRAGEN
..........................................
112
85.
FEHLER:
DIE
NACHT
IST
(AUSSCHLIESSLICH)
ZUM
SCHLAFEN
DA
........
113
86.
FEHLER:
ES
WIRD
NICHT
NACH
DEN
GRUENDEN
DES
WEGLAUFENS
GEFRAGT
........................................................................
115
87.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
BENOETIGTEN
WENIG
KOERPERKONTAKTE,
WEIL
SIE
SICH
ZURUECKZIEHEN
.............
116
88.
FEHLER: ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
RIEFEN
OHNE
GRUND
..
117
89.
FEHLER:
ANNAHME,
ALLE
ARZTANORDNUNGEN
SEIEN
DURCHZUFUEHREN
...........................................................
118
90.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
VERSTECKEN
SACHEN
UND
BESCHULDIGEN
ANDERE
...........................................
119
91.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
HAETTEN
KEIN
WAERMEEMPFINDEN
......................................................
119
92.
FEHLER:
ANNAHME,
EINE
GENEHMIGTE
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHME
MUESSE
IMMER
DURCHGEFUEHRT
WERDEN
......
120
93.
FEHLER:
DER
BETREUER
ENTSCHEIDET
ALLES
.....................................
121
94.
FEHLER:
ANNAHME,
DASS
DIE
PFLEGEKRAFT
HAFTE,
WENN
SICH
DER
DEMENZIELL
ERKRANKTE
SELBST
SCHADET
........................
122
95.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
MUESSE
DEMENZIELL
ERKRANKTE
24
STUNDEN
BEAUFSICHTIGEN
........................................
123
96.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
BRAUCHTEN
IMMER
PSYCHOPHARMAKA
......................................................
125
97.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
SEIEN
STAENDIG
UNZUFRIEDEN
UND
AGGRESSIV
........................................
126
98.
FEHLER:
WER
SICH
NICHT
AEUSSERT,
HAT
AUCH
KEINE
SCHMERZEN
....
128
99.
FEHLER:
EINE
FACHARZTKONSULTATION
UNTERBLEIBT
.....................
129
100.
FEHLER:
BEI
GANGUNSICHERHEIT
WIRD
DIE
PROTEKTORENHOSE
ANGEZOGEN
..................................................................
130
LITERATUR
.......................................................................................................
132
REGISTER
.......................................................................................................
135
|
adam_txt |
INHALT
VORWORT
.
10
13
1.1
DEFINITION
DER
DEMENZ
NACH
ICD-10
.
13
1.2
DEFINITION
DER
DEMENZ
IM
DSM-IV
.
13
2
DIE
EIGENE
HALTUNG
1.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
KOENNE
FUER
DIE
BETROFFENEN
MENSCHEN
NICHTS
MEHR
TUN
.
17
2.
FEHLER:
ANNAHME,
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
BENOETIGTEN
EINE
FESTE
TAGESSTRUKTUR
.
18
3.
FEHLER:
ANNAHME, MENSCHEN
MIT
DEMENZ
KOENNTEN
KEINE
ENTSCHEIDUNGEN
MEHR
TREFFEN
.
19
4.
FEHLER:
ANNAHME,
ALLE
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SEIEN
KRANK
UND
MUESSTEN
DESHALB
STAENDIG
BETREUT
WERDEN
.
20
5.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
MUESSE
MAN
IMMER
INVESTIEREN,
BEKAEME
ABER
KAUM
ETWAS
ZURUECK
21
6.
FEHLER:
DER
MENSCH
MIT
DEMENZ
SOLL
LERNEN,
DASS
ER
NICHT
DER
EINZIGE
KLIENT
IST,
DER
HILFE
BENOETIGT
.
22
7.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SOLLEN
EINSEHEN, DASS
SIE
UNSELBSTSTAENDIGER
SIND
UND
DESHALB
HILFE
ANNEHMEN
MUESSEN
.
23
8.
FEHLER:
MAN
MUSS
NUR
KONSEQUENT
GENUG
SEIN,
DANN
MACHT
EIN
MENSCH
MIT
DEMENZ
AUCH
DAS,
WAS
RICHTIG
UND
NOTWENDIG
IST
.
25
9.
FEHLER:
ABLAEUFE
WERDEN
STRIKT
KOORDINIERT
-
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
FUEGEN
SICH
SCHON
EIN
.
29
10.
FEHLER:
ANNAHME,
MANCHE
VERHALTENSWEISEN
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
SEIEN
ANDEREN
NICHT
ZUZUMUTEN
.
30
11.
FEHLER:
PFLEGENDE
NUTZEN
IHRE
ERFAHRUNGEN
MIT
MENSCHEN
MIT
DEMENZ,
UM
IHRE
ARBEIT
BESONDERS
EFFEKTIV
ZU
GESTALTEN
.
32
12.
FEHLER:
INDIVIDUELLE
BEDUERFNISSE
WERDEN
ZU
WENIG
BERUECKSICHTIGT
.
33
13.
FEHLER:
ICH
PFLEGE,
WIE
ICH
SELBST
GEPFLEGT
WERDEN
MOECHTE
.
34
14.
FEHLER:
BEI
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WIRD
ZU
KLEINEN
NOTLUEGEN
GEGRIFFEN
.
37
15.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
DUERFEN
NICHTS
ALLEIN
MACHEN
.
38
16.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WIE
KLEINE
KINDER
BEHANDELT
.
39
17.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
EINGESCHUECHTERT
.
40
18.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
ETIKETTIERT
.
41
19.
FEHLER:
ANNAHME,
IN
PFLEGEOASEN
SEIEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GUT
VERSORGT
.
42
20.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
UEBERFORDERT
.
43
21.
FEHLER:
ENTSCHEIDUNGEN
WERDEN
ABGENOMMEN
.
44
22.
FEHLER:
PFLEGENDE
REAGIEREN
ENTTAEUSCHT,
WENN
DER
MENSCH
MIT
DEMENZ
NICHT
WIE
ERWARTET
REAGIERT
.
45
23.
FEHLER:
REAKTIONEN
ODER
GEFUEHLSAEUSSERUNGEN
WERDEN
UEBERGANGEN
.
46
24.
FEHLER:
ES
WIRD
UEBER
DEN
KOPF
HINWEG
KOMMUNIZIERT
.
47
25.
FEHLER:
SOZIALE
KONTAKTE
WERDEN
IGNORIERT
.
48
26.
FEHLER:
STOERUNGEN
WERDEN
NICHT
ERKLAERT
.
52
27.
FEHLER:
ES
WIRD
UEBER
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
GELACHT
.
53
28.
FEHLER:
GEFAEHRLICHE
GEGENSTAENDE
WERDEN
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
FERNGEHALTEN
.
54
29.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WEGGESCHICKT
.
54
30.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
WIE
OBJEKTE
BEHANDELT
.
55
3
KOMMUNIKATION
31.
FEHLER:
ES
WIRD
NUR
SELTEN
BLICKKONTAKT
AUFGENOMMEN
.
57
32.
FEHLER:
SPRACHE
UND
STIMME
WERDEN
NICHT
ANGEPASST
.
58
33.
FEHLER:
ZEICHENSPRACHE/GESTIK
WIRD
NUR
BEI
GEHOERLOSEN
EINGESETZT
.
59
34.
FEHLER:
DIE
KONSEQUENZEN
EINER
EINGESCHRAENKTEN
SPRACHE
WERDEN
NICHT
BEACHTET
.
60
35.
FEHLER:
PFLEGENDE
REAGIEREN
MIT
EINDEUTIG
NEGATIVEN
GESTEN
.
61
36.
FEHLER:
ES
WERDEN
ZU
VIELE
AKUSTISCHE
REIZE
EINGESETZT
.
61
37.
FEHLER:
DIE
GELEGENHEIT
ZUM
HANDSCHLAG
WIRD
NICHT
GENUTZT
62
38.
FEHLER:
BERUEHRUNGEN
WERDEN
NICHT
ADAEQUAT
EINGESETZT
.
63
39.
FEHLER:
KOSENAMEN
WERDEN
UNREFLEKTIERT
BENUTZT
.
64
40.
FEHLER:
AUF
WIEDERHOLUNGEN
WIRD
MIT
UNGEDULD
REAGIERT
.
65
41.
FEHLER:
AUSSAGEN
WERDEN
KORRIGIERT
.
66
42.
FEHLER:
SCHLUESSELWOERTER
WERDEN
ZU
WENIG
EINGESETZT
.
67
43.
FEHLER:
ES
WERDEN
ENTSCHEIDUNGSFRAGEN
GESTELLT
.
68
44.
FEHLER:
AUF
ERZAEHLUNGEN
WIRD
NICHT
EINGEGANGEN
.
69
45.
FEHLER:
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
WERDEN
ZUM
NACHDENKEN
AUFGEFORDERT
.
70
46.
FEHLER:
ES
WERDEN
SCHULDFRAGEN
DISKUTIERT
.
71
47.
FEHLER:
FALSCHE
AUSSAGEN
WERDEN
UMGEHEND
RICHTIGGESTELLT
.
71
48.
FEHLER:
ES
WIRD
SICH
STRIKT
AN
DER
REALITAET
ORIENTIERT
.
72
49.
FEHLER:
UNGEREIMTHEITEN
WERDEN
KONSEQUENT
AUFGEKLAERT
.
73
50.
FEHLER:
ES
WIRD
AUSSCHLIESSLICH
HOCHDEUTSCH
GESPROCHEN
.
74
4
MILIEU
51.
FEHLER:
WER
EINNAESST
ODER
DIE
TOILETTE
NICHT
FINDET,
BEKOMMT
INKONTINENZMATERIAL
.
76
52.
FEHLER:
DIE
URSACHEN
DER
BETTFLUCHT
WERDEN
NICHT
HINTERFRAGT
.
78
53.
FEHLER:
SCHLAFEN
AM
TISCH
WIRD
NICHT
ERLAUBT
.
79
54.
FEHLER:
UNTERSCHIEDE
WERDEN
NICHT
BEACHTET
.
80
55.
FEHLER:
GOTTESDIENSTBESUCHE
WERDEN
SEHR
SELTEN
ANGEBOTEN
.
81
56.
FEHLER:
ES
WERDEN
ZU
WENIG
RELIGIOESE
RITUALE
ANGEBOTEN
.
82
57.
FEHLER:
DAS
MOBILIAR
ENTSPRICHT
DEM
GESCHMACK
DER
PFLEGENDEN
.
83
58.
FEHLER:
FUNKTIONALITAET
HAT
VORRANG
VOR
GEMUETLICHKEIT
.
83
59.
FEHLER:
ZIMMER
WERDEN
WIE
MUSEEN
EINGERICHTET
.
84
60.
FEHLER:
ZEITSCHRIFTEN
WERDEN
NICHT
PASSGENAU
AUSGEWAEHLT
.
85
61.
FEHLER:
KALENDER
UND
UHREN
SIND
NICHT
IMMER
AKTUELL
.
86
62.
FEHLER:
EINE
AROMAPFLEGE
WIRD
UNREFLEKTIERT
EINGESETZT
.
87
63.
FEHLER:
ES
WERDEN
KINDERLEICHTE
BESCHAEFTIGUNGEN
ANGEBOTEN
.
87
64.
FEHLER:
ES
WERDEN
IMMER
SCHNABELBECHER
ZUM
TRINKEN
EINGESETZT
.
88
65.
FEHLER:
BEI
ALLEN
TAETIGKEITEN
WERDEN
HANDSCHUHE
GETRAGEN
.
89
66.
FEHLER:
DIENSTKLEIDUNG
IST
PFLICHT
FUER
ALLE
PFLEGENDEN
.
90
67.
FEHLER:
ZIGARETTEN
WERDEN
STETS
EINGETEILT
.
91
68.
FEHLER:
PRODUKTE
AUS
DER
KOCHGRUPPE
WERDEN
NICHT
IN
UMLAUF
GEBRACHT
.
92
69.
FEHLER:
UEBRIG
GEBLIEBENE
LEBENSMITTEL
WERDEN
IMMER
WEGGEWORFEN
.
92
70.
FEHLER:
PER
HAND
GESPUELTES
GESCHIRR
MUSS
IMMER
IN
DIE
SPUELMASCHINE
.
94
95
71.
FEHLER:
ANNAHME,
BIOGRAFIEARBEIT
OHNE
HILFE
DER
ANGEHOERIGEN
SEI
UNMOEGLICH
.
95
72.
FEHLER:
ANNAHME,
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
REIMTEN
SICH
IHRE
BIOGRAFIE
ZUSAMMEN
.
96
73.
FEHLER:
ES
WIRD
AUSGEFRAGT
.
97
74.
FEHLER:
VERTRAULICHE
DETAILS
WERDEN
IN
DIE
DOKUMENTATION
EINGETRAGEN
.
98
99
75.
FEHLER:
JEDER
PFLEGEBEDUERFTIGE
WIRD
TAEGLICH
GEWASCHEN
.
99
76.
FEHLER:
NAHRUNGSVERWEIGERUNG
WIRD
NICHT
RESPEKTIERT
.
101
77.
FEHLER:
JEDER
PFLEGEBEDUERFTIGE
MUSS
PRO
TAG
1,5
BIS
2
LITER
TRINKEN
.
103
78.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
BMI
MUESSE
IM
NORMBEREICH
SEIN
.
104
79.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
FORTGESCHRITTENEM
STADIUM
DER
DEMENZ
SEI
EINE
PEG
ANGEBRACHT
.
106
80.
FEHLER:
ANNAHME,
BEI
SCHLUCKSTOERUNGEN
UND
PEG
SOLLTE
NICHT
ORAL
ERNAEHRT
WERDEN
.
107
81.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
HAETTEN
KEIN
SAETTIGUNGSGEFUEHL
.
108
82.
FEHLER:
WENN
ES
MIT
DEM
ESSEN
NICHT
KLAPPT,
WIRD
EIN
LATZ
UMGELEGT
.
109
83.
FEHLER:
DIE
TABLETTENEINNAHME
FINDET
IMMER
ZU
DEN
MAHLZEITEN
STATT
.
110
112
84.
FEHLER:
WER
SICH
MIT
SEINEN
AUSSCHEIDUNGEN
BESCHAEFTIGT,
MUSS
EINEN
OVERALL
TRAGEN
.
112
85.
FEHLER:
DIE
NACHT
IST
(AUSSCHLIESSLICH)
ZUM
SCHLAFEN
DA
.
113
86.
FEHLER:
ES
WIRD
NICHT
NACH
DEN
GRUENDEN
DES
WEGLAUFENS
GEFRAGT
.
115
87.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
BENOETIGTEN
WENIG
KOERPERKONTAKTE,
WEIL
SIE
SICH
ZURUECKZIEHEN
.
116
88.
FEHLER: ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
RIEFEN
OHNE
GRUND
.
117
89.
FEHLER:
ANNAHME,
ALLE
ARZTANORDNUNGEN
SEIEN
DURCHZUFUEHREN
.
118
90.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
VERSTECKEN
SACHEN
UND
BESCHULDIGEN
ANDERE
.
119
91.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
HAETTEN
KEIN
WAERMEEMPFINDEN
.
119
92.
FEHLER:
ANNAHME,
EINE
GENEHMIGTE
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHME
MUESSE
IMMER
DURCHGEFUEHRT
WERDEN
.
120
93.
FEHLER:
DER
BETREUER
ENTSCHEIDET
ALLES
.
121
94.
FEHLER:
ANNAHME,
DASS
DIE
PFLEGEKRAFT
HAFTE,
WENN
SICH
DER
DEMENZIELL
ERKRANKTE
SELBST
SCHADET
.
122
95.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
MUESSE
DEMENZIELL
ERKRANKTE
24
STUNDEN
BEAUFSICHTIGEN
.
123
96.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
BRAUCHTEN
IMMER
PSYCHOPHARMAKA
.
125
97.
FEHLER:
ANNAHME,
DEMENZIELL
ERKRANKTE
SEIEN
STAENDIG
UNZUFRIEDEN
UND
AGGRESSIV
.
126
98.
FEHLER:
WER
SICH
NICHT
AEUSSERT,
HAT
AUCH
KEINE
SCHMERZEN
.
128
99.
FEHLER:
EINE
FACHARZTKONSULTATION
UNTERBLEIBT
.
129
100.
FEHLER:
BEI
GANGUNSICHERHEIT
WIRD
DIE
PROTEKTORENHOSE
ANGEZOGEN
.
130
LITERATUR
.
132
REGISTER
.
135 |
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