Von Gottes Gnaden Friederich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf in Thüringen, Marggraf zu Meißen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Marck und Ravensberg, Herr zu Ravenstein und Tonna [et]c. [et]c. Unsern freundlichen, günstigen und gnädigsten Gruß, auch geneignten Willen zuvor! Hoch- und Wohlwürdige, Hoch- und Wohlgebohrne, Wohl- auch Edle, Beste, Ehrenveste und Hochgelahrte, des Heil. Röm. Reichs Churfürsten, Fürsten und Stände auf fürwährendem Reichs-Tage Gevollmächtigte Räthe, Botschafftere und Gesandte. Besonders liebe Herren und liebe Besondere!: Die Herren und Dieselben werden zwar aus denen verschiedenen bishero in das Publicum gegebenen Schrifften sowohl die unbeweglichen Rechts-Gründe/ worauf Wir Unserer Seits Unsere Befugniß zu der Sachsen-Weimarischen Vormundschafft setzen/ als auch diejenigen schädlichen Sätze ersehen haben/ worauf das Fürstliche Hauß Saalfeld zu universeller Destruction aller gemeinsamen Reichs-Ständischen Würden/ Rechten und Freyheiten/ seine ohnbefugte Ansprüche zu begründen vermeynet; ...
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Friedrich III. Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog 1699-1772 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Regenspurg [Verlag nicht ermittelbar] [1748]
Beschreibung:Erscheinungsdatum geschätzt nach Angabe am Textende: "den 23. Aug. 1748"
Haupsachtitel ist Kopftitel; Zusatz ist Textanfang
Beschreibung:12 ungezählte Seiten 2°

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