Luxemburg im Schatten der Shoah:
Judenverfolgung in Luxemburg unter der Nazi-Besatzung; Deportation und Leidensweg jüdischer Einwohner Luxemburgs - Frauen, Männer, Kinder, Alte und Kranke - in osteuropäische Ghettos und Vernichtungslager; Beteiligung von Luxemburgern am Massenmord der Juden im besetzten Polen ...
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Soleuvre
Éditions Phi
[2019]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Judenverfolgung in Luxemburg unter der Nazi-Besatzung; Deportation und Leidensweg jüdischer Einwohner Luxemburgs - Frauen, Männer, Kinder, Alte und Kranke - in osteuropäische Ghettos und Vernichtungslager; Beteiligung von Luxemburgern am Massenmord der Juden im besetzten Polen ... |
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adam_text | Inhalt Vorwort 15 I. Einleitung 19 II. „Reichspogromnacht“ Mitternächtlicher Eid gefolgt von maßloser Zerstörung 23 9. November: „heiligster“ Nazi-Feiertag 24 „Unternehmen Isaak“ 26 Pariser Mord als Vorwand 28 Augenzeugenberichte 30 Eine Synagoge wird in Brand gesetzt 31 Dem Volk in die Schuhe geschoben 32 Schluss 33 • III. Die Auslöschung jüdischen Lebens in Luxemburg 34 37 Évian: ein humanitäres Fiasko 38 Luxemburger Behörden unter Druck 40 Überfremdungsängste geschürt 41 Betätigungsfeld jüdischer Flüchtlinge extrem eingegrenzt 44 Manu militari zurück ins Reich 46 Keine Zukunft mehr in Luxemburg 51 Abriss der Synagoge 52 Schluss 58 • IV. Der Novemberpogrom fand nicht nur in den Städten statt: Ein Beispiel Jüdische Präsenz in Luxemburg Luxemburg-Litzmannstadt Reise ans Ende der Menschlichkeit 59 61 Butterbrote für die Reise 62 Einfache Fahrkarte, Rückkehr nicht vorgesehen 63 Das Ghetto von Lodz 65 Unmenschliche Lebensbedingungen 67 Endziel durch Arbeit hinausgezögert 69 Westtransporte beschleunigen die Endlösung 71 „Schnellwirkendes Mittel“: Auspuffgase 73
Getäuscht und brutal ermordet 74 11 Monate später: 82% tot! 77 Morden bis zum Schluss! 79 Letzte Taten des „Herrenvolkes“ in Lodz 80 Schluss 81 • Zu jung, um zu sterben: Gitla Cukier 82 • Zu jung, um zu sterben: Henri Miotełka 84 • Liste der 323 Deportierten von 1941 87 • Fünfbrunnen 97 Izbica, Auschwitz, Theresienstadt 101 Deportiert, um zu sterben Fruchtlose Versuche, weitere Abtransporte zu vermeiden 102 Die Deportationen von 1942 103 28 Juli 1942 104 Alte, Kranke und ein kleines Mädchen 105 Deportationsziel: Ghetto Theresienstadt 107 Die Lüge vom „Altersheim Theresienstadt“ 108 Schlus 109 • Der Fall Юага und Karl Juda 110 • Guido Oppenheim: Ein Luxemburger Maler 112 • Listen der 228 Deportierten von 1942 114 „Wir müssen zu den Andern“ 123 Das Schicksal der letzten aus Luxemburg deportierten Juden 6. April 1943: Luxemburg-Theresienstadt 124 Bei Ankunft bereits mehrere Tote 126 Die Gottliebs aus Echternach 132 Von Theresienstadt nach Auschwitz 135 Sechs Monate Quarantäne bis zur Ermordung 138 Postkartentrick schafft Vertrauen 140 Luxemburg fast „judenrein“ 143 Schluss 145 • Listen der 107 Deportierten von 1943 146 • Die sieben Deportationen 150 • Auschwitz-Birkenau 151
VII. Distrikt Lublin 1942/1943 Wie Luxemburger Soldaten in Osteuropa zu Teilnehmern am Judenmord wurden Die Freiwilligenkompanie Himmler beeindruckt 159 160 Auf nach Weimar 162 Gebrochenes Versprechen 163 Weimar-Köln-Slowenien 163 Innsbruck-Hamburg-Polen 164 Nach Polen zum Partisaneneinsatz? 165 „Ganz normale Männer“ versus „willige Vollstrecker“ 167 „Killer des Polizeibataillons 101“? 168 Luxemburger an Judenaktionen beteiligt 169 Wenn man unter Wölfen ist... 173 Ein Luxemburger erschoss eine hochschwangere Frau 175 Kein Risiko eingegangen 176 Warum wurde nicht ermittelt? 177 Schluss 178 VIIL Marian Turski Porträt eines Shoah-Uberlebenden • IX. 157 Todesmärsche Anhang 183 186 187 I. Antijüdische Maßnahmen verordnet zwischen August 1940 und Juli 1942: Eine Übersicht 187 II. „Entfernung“ der Juden als politisches Ziel 189 III. Literaturverzeichnis 192 Epilog 197 Danksagung 201
Inhalt Vorwort 15 I. Einleitung 19 II. „Reichspogromnacht“ Mitternächtlicher Eid gefolgt von maßloser Zerstörung 23 9. November: „heiligster“ Nazi-Feiertag 24 „Unternehmen Isaak“ 26 Pariser Mord als Vorwand 28 Augenzeugenberichte 30 Eine Synagoge wird in Brand gesetzt 31 Dem Volk in die Schuhe geschoben 32 Schluss 33 • III. Die Auslöschung jüdischen Lebens in Luxemburg 34 37 Évian: ein humanitäres Fiasko 38 Luxemburger Behörden unter Druck 40 Überfremdungsängste geschürt 41 Betätigungsfeld jüdischer Flüchtlinge extrem eingegrenzt 44 Manu militari zurück ins Reich 46 Keine Zukunft mehr in Luxemburg 51 Abriss der Synagoge 52 Schluss 58 • IV. Der Novemberpogrom fand nicht nur in den Städten statt: Ein Beispiel Jüdische Präsenz in Luxemburg Luxemburg-Litzmannstadt Reise ans Ende der Menschlichkeit 59 61 Butterbrote für die Reise 62 Einfache Fahrkarte, Rückkehr nicht vorgesehen 63 Das Ghetto von Lodz 65 Unmenschliche Lebensbedingungen 67 Endziel durch Arbeit hinausgezögert 69 Westtransporte beschleunigen die Endlösung 71 „Schnellwirkendes Mittel“: Auspuffgase 73
Getäuscht und brutal ermordet 74 11 Monate später: 82% tot! 77 Morden bis zum Schluss! 79 Letzte Taten des „Herrenvolkes“ in Lodz 80 Schluss 81 • Zu jung, um zu sterben: Gitla Cukier 82 • Zu jung, um zu sterben: Henri Miotełka 84 • Liste der 323 Deportierten von 1941 87 • Fünfbrunnen 97 Izbica, Auschwitz, Theresienstadt 101 Deportiert, um zu sterben Fruchtlose Versuche, weitere Abtransporte zu vermeiden 102 Die Deportationen von 1942 103 28 Juli 1942 104 Alte, Kranke und ein kleines Mädchen 105 Deportationsziel: Ghetto Theresienstadt 107 Die Lüge vom „Altersheim Theresienstadt“ 108 Schlus 109 • Der Fall Юага und Karl Juda 110 • Guido Oppenheim: Ein Luxemburger Maler 112 • Listen der 228 Deportierten von 1942 114 „Wir müssen zu den Andern“ 123 Das Schicksal der letzten aus Luxemburg deportierten Juden 6. April 1943: Luxemburg-Theresienstadt 124 Bei Ankunft bereits mehrere Tote 126 Die Gottliebs aus Echternach 132 Von Theresienstadt nach Auschwitz 135 Sechs Monate Quarantäne bis zur Ermordung 138 Postkartentrick schafft Vertrauen 140 Luxemburg fast „judenrein“ 143 Schluss 145 • Listen der 107 Deportierten von 1943 146 • Die sieben Deportationen 150 • Auschwitz-Birkenau 151
VII. Distrikt Lublin 1942/1943 Wie Luxemburger Soldaten in Osteuropa zu Teilnehmern am Judenmord wurden Die Freiwilligenkompanie Himmler beeindruckt 159 160 Auf nach Weimar 162 Gebrochenes Versprechen 163 Weimar-Köln-Slowenien 163 Innsbruck-Hamburg-Polen 164 Nach Polen zum Partisaneneinsatz? 165 „Ganz normale Männer“ versus „willige Vollstrecker“ 167 „Killer des Polizeibataillons 101“? 168 Luxemburger an Judenaktionen beteiligt 169 Wenn man unter Wölfen ist... 173 Ein Luxemburger erschoss eine hochschwangere Frau 175 Kein Risiko eingegangen 176 Warum wurde nicht ermittelt? 177 Schluss 178 VIIL Marian Turski Porträt eines Shoah-Uberlebenden • IX. 157 Todesmärsche Anhang 183 186 187 I. Antijüdische Maßnahmen verordnet zwischen August 1940 und Juli 1942: Eine Übersicht 187 II. „Entfernung“ der Juden als politisches Ziel 189 III. Literaturverzeichnis 192 Epilog 197 Danksagung 201
Inhalt Vorwort 15 I. Einleitung 19 II. „Reichspogromnacht“ Mitternächtlicher Eid gefolgt von maßloser Zerstörung 23 9. November: „heiligster“ Nazi-Feiertag 24 „Unternehmen Isaak“ 26 Pariser Mord als Vorwand 28 Augenzeugenberichte 30 Eine Synagoge wird in Brand gesetzt 31 Dem Volk in die Schuhe geschoben 32 Schluss 33 • III. Die Auslöschung jüdischen Lebens in Luxemburg 34 37 Évian: ein humanitäres Fiasko 38 Luxemburger Behörden unter Druck 40 Überfremdungsängste geschürt 41 Betätigungsfeld jüdischer Flüchtlinge extrem eingegrenzt 44 Manu militari zurück ins Reich 46 Keine Zukunft mehr in Luxemburg 51 Abriss der Synagoge 52 Schluss 58 • IV. Der Novemberpogrom fand nicht nur in den Städten statt: Ein Beispiel Jüdische Präsenz in Luxemburg Luxemburg-Litzmannstadt Reise ans Ende der Menschlichkeit 59 61 Butterbrote für die Reise 62 Einfache Fahrkarte, Rückkehr nicht vorgesehen 63 Das Ghetto von Lodz 65 Unmenschliche Lebensbedingungen 67 Endziel durch Arbeit hinausgezögert 69 Westtransporte beschleunigen die Endlösung 71 „Schnellwirkendes Mittel“: Auspuffgase 73
Getäuscht und brutal ermordet 74 11 Monate später: 82% tot! 77 Morden bis zum Schluss! 79 Letzte Taten des „Herrenvolkes“ in Lodz 80 Schluss 81 • Zu jung, um zu sterben: Gitla Cukier 82 • Zu jung, um zu sterben: Henri Miotełka 84 • Liste der 323 Deportierten von 1941 87 • Fünfbrunnen 97 Izbica, Auschwitz, Theresienstadt 101 Deportiert, um zu sterben Fruchtlose Versuche, weitere Abtransporte zu vermeiden 102 Die Deportationen von 1942 103 28 Juli 1942 104 Alte, Kranke und ein kleines Mädchen 105 Deportationsziel: Ghetto Theresienstadt 107 Die Lüge vom „Altersheim Theresienstadt“ 108 Schlus 109 • Der Fall Юага und Karl Juda 110 • Guido Oppenheim: Ein Luxemburger Maler 112 • Listen der 228 Deportierten von 1942 114 „Wir müssen zu den Andern“ 123 Das Schicksal der letzten aus Luxemburg deportierten Juden 6. April 1943: Luxemburg-Theresienstadt 124 Bei Ankunft bereits mehrere Tote 126 Die Gottliebs aus Echternach 132 Von Theresienstadt nach Auschwitz 135 Sechs Monate Quarantäne bis zur Ermordung 138 Postkartentrick schafft Vertrauen 140 Luxemburg fast „judenrein“ 143 Schluss 145 • Listen der 107 Deportierten von 1943 146 • Die sieben Deportationen 150 • Auschwitz-Birkenau 151
VII. Distrikt Lublin 1942/1943 Wie Luxemburger Soldaten in Osteuropa zu Teilnehmern am Judenmord wurden Die Freiwilligenkompanie Himmler beeindruckt 159 160 Auf nach Weimar 162 Gebrochenes Versprechen 163 Weimar-Köln-Slowenien 163 Innsbruck-Hamburg-Polen 164 Nach Polen zum Partisaneneinsatz? 165 „Ganz normale Männer“ versus „willige Vollstrecker“ 167 „Killer des Polizeibataillons 101“? 168 Luxemburger an Judenaktionen beteiligt 169 Wenn man unter Wölfen ist... 173 Ein Luxemburger erschoss eine hochschwangere Frau 175 Kein Risiko eingegangen 176 Warum wurde nicht ermittelt? 177 Schluss 178 VIIL Marian Turski Porträt eines Shoah-Uberlebenden • IX. 157 Todesmärsche Anhang 183 186 187 I. Antijüdische Maßnahmen verordnet zwischen August 1940 und Juli 1942: Eine Übersicht 187 II. „Entfernung“ der Juden als politisches Ziel 189 III. Literaturverzeichnis 192 Epilog 197 Danksagung 201
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Getäuscht und brutal ermordet 74 11 Monate später: 82% tot! 77 Morden bis zum Schluss! 79 Letzte Taten des „Herrenvolkes“ in Lodz 80 Schluss 81 • Zu jung, um zu sterben: Gitla Cukier 82 • Zu jung, um zu sterben: Henri Miotełka 84 • Liste der 323 Deportierten von 1941 87 • Fünfbrunnen 97 Izbica, Auschwitz, Theresienstadt 101 Deportiert, um zu sterben Fruchtlose Versuche, weitere Abtransporte zu vermeiden 102 Die Deportationen von 1942 103 28 Juli 1942 104 Alte, Kranke und ein kleines Mädchen 105 Deportationsziel: Ghetto Theresienstadt 107 Die Lüge vom „Altersheim Theresienstadt“ 108 Schlus 109 • Der Fall Юага und Karl Juda 110 • Guido Oppenheim: Ein Luxemburger Maler 112 • Listen der 228 Deportierten von 1942 114 „Wir müssen zu den Andern“ 123 Das Schicksal der letzten aus Luxemburg deportierten Juden 6. April 1943: Luxemburg-Theresienstadt 124 Bei Ankunft bereits mehrere Tote 126 Die Gottliebs aus Echternach 132 Von Theresienstadt nach Auschwitz 135 Sechs Monate Quarantäne bis zur Ermordung 138 Postkartentrick schafft Vertrauen 140 Luxemburg fast „judenrein“ 143 Schluss 145 • Listen der 107 Deportierten von 1943 146 • Die sieben Deportationen 150 • Auschwitz-Birkenau 151
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Inhalt Vorwort 15 I. Einleitung 19 II. „Reichspogromnacht“ Mitternächtlicher Eid gefolgt von maßloser Zerstörung 23 9. November: „heiligster“ Nazi-Feiertag 24 „Unternehmen Isaak“ 26 Pariser Mord als Vorwand 28 Augenzeugenberichte 30 Eine Synagoge wird in Brand gesetzt 31 Dem Volk in die Schuhe geschoben 32 Schluss 33 • III. Die Auslöschung jüdischen Lebens in Luxemburg 34 37 Évian: ein humanitäres Fiasko 38 Luxemburger Behörden unter Druck 40 Überfremdungsängste geschürt 41 Betätigungsfeld jüdischer Flüchtlinge extrem eingegrenzt 44 Manu militari zurück ins Reich 46 Keine Zukunft mehr in Luxemburg 51 Abriss der Synagoge 52 Schluss 58 • IV. Der Novemberpogrom fand nicht nur in den Städten statt: Ein Beispiel Jüdische Präsenz in Luxemburg Luxemburg-Litzmannstadt Reise ans Ende der Menschlichkeit 59 61 Butterbrote für die Reise 62 Einfache Fahrkarte, Rückkehr nicht vorgesehen 63 Das Ghetto von Lodz 65 Unmenschliche Lebensbedingungen 67 Endziel durch Arbeit hinausgezögert 69 Westtransporte beschleunigen die Endlösung 71 „Schnellwirkendes Mittel“: Auspuffgase 73
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VII. Distrikt Lublin 1942/1943 Wie Luxemburger Soldaten in Osteuropa zu Teilnehmern am Judenmord wurden Die Freiwilligenkompanie Himmler beeindruckt 159 160 Auf nach Weimar 162 Gebrochenes Versprechen 163 Weimar-Köln-Slowenien 163 Innsbruck-Hamburg-Polen 164 Nach Polen zum Partisaneneinsatz? 165 „Ganz normale Männer“ versus „willige Vollstrecker“ 167 „Killer des Polizeibataillons 101“? 168 Luxemburger an Judenaktionen beteiligt 169 Wenn man unter Wölfen ist. 173 Ein Luxemburger erschoss eine hochschwangere Frau 175 Kein Risiko eingegangen 176 Warum wurde nicht ermittelt? 177 Schluss 178 VIIL Marian Turski Porträt eines Shoah-Uberlebenden • IX. 157 Todesmärsche Anhang 183 186 187 I. Antijüdische Maßnahmen verordnet zwischen August 1940 und Juli 1942: Eine Übersicht 187 II. „Entfernung“ der Juden als politisches Ziel 189 III. Literaturverzeichnis 192 Epilog 197 Danksagung 201
Inhalt Vorwort 15 I. Einleitung 19 II. „Reichspogromnacht“ Mitternächtlicher Eid gefolgt von maßloser Zerstörung 23 9. November: „heiligster“ Nazi-Feiertag 24 „Unternehmen Isaak“ 26 Pariser Mord als Vorwand 28 Augenzeugenberichte 30 Eine Synagoge wird in Brand gesetzt 31 Dem Volk in die Schuhe geschoben 32 Schluss 33 • III. Die Auslöschung jüdischen Lebens in Luxemburg 34 37 Évian: ein humanitäres Fiasko 38 Luxemburger Behörden unter Druck 40 Überfremdungsängste geschürt 41 Betätigungsfeld jüdischer Flüchtlinge extrem eingegrenzt 44 Manu militari zurück ins Reich 46 Keine Zukunft mehr in Luxemburg 51 Abriss der Synagoge 52 Schluss 58 • IV. Der Novemberpogrom fand nicht nur in den Städten statt: Ein Beispiel Jüdische Präsenz in Luxemburg Luxemburg-Litzmannstadt Reise ans Ende der Menschlichkeit 59 61 Butterbrote für die Reise 62 Einfache Fahrkarte, Rückkehr nicht vorgesehen 63 Das Ghetto von Lodz 65 Unmenschliche Lebensbedingungen 67 Endziel durch Arbeit hinausgezögert 69 Westtransporte beschleunigen die Endlösung 71 „Schnellwirkendes Mittel“: Auspuffgase 73
Getäuscht und brutal ermordet 74 11 Monate später: 82% tot! 77 Morden bis zum Schluss! 79 Letzte Taten des „Herrenvolkes“ in Lodz 80 Schluss 81 • Zu jung, um zu sterben: Gitla Cukier 82 • Zu jung, um zu sterben: Henri Miotełka 84 • Liste der 323 Deportierten von 1941 87 • Fünfbrunnen 97 Izbica, Auschwitz, Theresienstadt 101 Deportiert, um zu sterben Fruchtlose Versuche, weitere Abtransporte zu vermeiden 102 Die Deportationen von 1942 103 28 Juli 1942 104 Alte, Kranke und ein kleines Mädchen 105 Deportationsziel: Ghetto Theresienstadt 107 Die Lüge vom „Altersheim Theresienstadt“ 108 Schlus 109 • Der Fall Юага und Karl Juda 110 • Guido Oppenheim: Ein Luxemburger Maler 112 • Listen der 228 Deportierten von 1942 114 „Wir müssen zu den Andern“ 123 Das Schicksal der letzten aus Luxemburg deportierten Juden 6. April 1943: Luxemburg-Theresienstadt 124 Bei Ankunft bereits mehrere Tote 126 Die Gottliebs aus Echternach 132 Von Theresienstadt nach Auschwitz 135 Sechs Monate Quarantäne bis zur Ermordung 138 Postkartentrick schafft Vertrauen 140 Luxemburg fast „judenrein“ 143 Schluss 145 • Listen der 107 Deportierten von 1943 146 • Die sieben Deportationen 150 • Auschwitz-Birkenau 151
VII. Distrikt Lublin 1942/1943 Wie Luxemburger Soldaten in Osteuropa zu Teilnehmern am Judenmord wurden Die Freiwilligenkompanie Himmler beeindruckt 159 160 Auf nach Weimar 162 Gebrochenes Versprechen 163 Weimar-Köln-Slowenien 163 Innsbruck-Hamburg-Polen 164 Nach Polen zum Partisaneneinsatz? 165 „Ganz normale Männer“ versus „willige Vollstrecker“ 167 „Killer des Polizeibataillons 101“? 168 Luxemburger an Judenaktionen beteiligt 169 Wenn man unter Wölfen ist. 173 Ein Luxemburger erschoss eine hochschwangere Frau 175 Kein Risiko eingegangen 176 Warum wurde nicht ermittelt? 177 Schluss 178 VIIL Marian Turski Porträt eines Shoah-Uberlebenden • IX. 157 Todesmärsche Anhang 183 186 187 I. Antijüdische Maßnahmen verordnet zwischen August 1940 und Juli 1942: Eine Übersicht 187 II. „Entfernung“ der Juden als politisches Ziel 189 III. Literaturverzeichnis 192 Epilog 197 Danksagung 201 |
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