Inklusion, das Politische und die Gesellschaft: zur Aktualisierung des demokratischen Versprechens in Pädagogik und Erziehungswissenschaft

Ideologievorwurf, Ressourcen-Etikettierungs-Dilemma, exkludierende pädagogische Praxen - die Hoffnungen inklusiver Pädagogik scheinen weitgehend enttäuscht. Es gilt daher auszuloten, ob und wie ein bildungspolitisches Projekt der Inklusion noch einen Beitrag zur Demokratisierung des Bildungssystems...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geldner, Jens 1986- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2020]
© 2020
Schriftenreihe:Pädagogik
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
FAB01
FAW01
FCO01
FHA01
FKE01
FLA01
FUBA1
UBG01
UBM01
UBT01
UPA01
Volltext
Zusammenfassung:Ideologievorwurf, Ressourcen-Etikettierungs-Dilemma, exkludierende pädagogische Praxen - die Hoffnungen inklusiver Pädagogik scheinen weitgehend enttäuscht. Es gilt daher auszuloten, ob und wie ein bildungspolitisches Projekt der Inklusion noch einen Beitrag zur Demokratisierung des Bildungssystems leisten kann. Was kann es heißen, die Debatten um Inklusion zu (re-)politisieren? Was, sie gesellschaftstheoretisch zu fundieren? Mithilfe radikaler Demokratietheorien zeigt Jens Geldner, dass es sich hier wie dort von Essentialismen und diskursiven Schließungen dessen zu lösen gilt, was Inklusion sein soll. Was bleibt, ist ein Einsatz für die Anerkennung der Kontingenz und Umstrittenheit pädagogischer Ordnungen
Beschreibung:Titel der Dissertation: Inklusion als Einsatz
Beschreibung:1 Online-Ressource (288 Seiten)
ISBN:9783839453025
DOI:10.14361/9783839453025

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen