Verfügbarkeit: Projektmanagement

Projektmanagement: Theorie und Praxis aus einer Hand

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Madauss, Bernd-J. 1939- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer Vieweg [2020]
Ausgabe:	8. Auflage
Schlagworte:	Projektmanagement Grundsätze der Projektorganisation Managementkonzept Projektkosten Projektphasen und Lebenszyklus Projektplanung Projektsteuerung Qualitätssicherung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XLVIII, 989 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.8 cm
ISBN:	9783662593837 3662593831

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 BEDEUTUNG DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER INDUSTRIE UND BEHOERDEN . 1 1.1 PROJEKTMANAGEMENT - EIN REVOLUTIONAERER GEDANKE . 3 1.1.1 WARUM PROJEKTMANAGEMENT? . 3 1.1.2 WAS IST EIN PROJEKT? - BEGRIFFSDEFINITION . 4 1.1.3 PROJEKTMANAGEMENT KANN ORGANISATORISCHE INSTABILITAET BEWIRKEN . . 4 1.1.4 PROJEKTLEITUNG ALS VERLAENGERTER ARM DER GESCHAEFTSLEITUNG . 5 1.2 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK . 7 1.2.1 DER GRUNDGEDANKE DES PROJEKTMANAGEMENTS . 7 1.2.2 PROJEKTMANAGEMENT IN EUROPA . 8 1.3 PROJEKTMANAGEMENT UND SYSTEMTECHNIK ALS DENKANSATZ - DER INTEGRALE BLICK . 9 1.3.1 NEUE PERSPEKTIVEN . 9 1.3.2 DURCH PROJEKTMANAGEMENT BREITBANDIGER DENKEN . 9 1.4 PROJEKTMANAGEMENT - EINE BEDEUTENDE ZUKUNFTSAUFGABE FUER INDUSTRIE UND BEHOERDEN . 10 1.4.1 DURCH DEZENTRALISIERUNG AM SCHAUPLATZ DES GESCHEHENS . 10 1.4.2 ZENTRALISIERUNG KONTRA DEZENTRALISIERUNG . 11 1.4.3 GLEICHGEWICHT DER KRAEFTE . 13 1.4.4 PROJEKTMANAGER AN DER LANGEN LEINE . 15 1.5 KOSTENSTEUERUNG DURCH DAS PROJEKTMANAGEMENT . 16 1.5.1 FRUEHZEITIGE ERMITTLUNG DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 16 1.5.2 KOSTEN SPAREN OHNE PROJEKTRISIKO . 18 1.5.3 AENDERUNGSKOSTEN . 18 1.6 PROJEKTMANAGEMENT - MITTLER ZWISCHEN FIRMENMANAGEMENT UND ENTWICKLUNGSABTEILUNG . 19 1.6.1 ENTWICKLER ALS KREATIVER PROBLEMLOSER . 19 1.6.2 ERWARTUNGEN DES MANAGEMENTS: KREATIVITAET IN VORGEGEBENER ZEIT . 19 1.6.3 ERWARTUNG DES ENTWICKLERS: KLARE ZIELE UND SCHOEPFERISCHE FREIHEIT . 21 XXXII INHALTSVERZEICHNIS 1.6.4 GIBT ES EINE KONTROVERSE ZWISCHEN MANAGEMENT UND ENTWICKLER? . 21 1.6.5 PROBLEMLOESUNG DURCH PROJEKTMANAGEMENT . 22 1.7 LUFT- UND RAUMFAHRT ALS WEGBEREITER NEUER MANAGEMENTKONZEPTE . 23 1.7.1 VOELLIG NEUE WEGE GEHEN . 23 1.7.2 MANAGEMENT-UND ORGANISATIONSVERBESSERUNGEN . 24 1.7.3 NASA-STUDIE: UEBERTRAGUNG VON MANAGEMENTTECHNIKEN DER LUFT- UND RAUMFAHRT AUF ANDERE BEREICHE . 25 1.7.4 SONNENSONDE HELIOS: MANAGEMENTFORTSCHRITTE DER DEUTSCHEN INDUSTRIE . 26 1.7.5 UEBERTRAGUNG VON PROJEKTMANAGEMENT-KNOW-HOW AUF ANDERE BEREICHE . 27 1.8 INTERNATIONALE BEHOERDEN KOENNEN AUF PROJEKTMANAGEMENT NICHT VERZICHTEN . 31 1.8.1 SAND IM INTERNATIONALEN GETRIEBE . 31 1.8.2 FINANZIERUNG UND MITTELRUECKFLUSS . 32 1.8.3 KOMPENSATIONSGESCHAEFTE . 33 1.8.4 WAEHRUNGSPROBLEME . 33 1.8.5 ZUSAMMENARBEIT EUROPAEISCHER BEHOERDEN AM BEISPIEL DER ESA . 33 1.8.6 UNTERSCHIEDLICHER TECHNOLOGIESTAND DER MITGLIEDSLAENDER . 34 1.8.7 PROJEKTENTSCHEIDUNGEN IM INTERNATIONALEN UMFELD . 35 1.9 PROJEKTMANAGEMENT - EIN FESTER BESTANDTEIL ZUR BEWAELTIGUNG KOMPLEXER PROJEKTAUFGABEN . 35 1.9.1 PROJEKTMANAGEMENT MUSS NICHT KOMPLIZIERT SONDERN EINFACH SEIN . 35 1.9.2 ANSAETZE ZUR VEREINFACHUNG . 36 1.9.3 GUTE PROJEKTERGEBNISSE SICHERN DEN ERFOLG DER UNTERNEHMEN . 37 1.9.4 SES-ASTRA EINE EINMALIGE ERFOLGSGESCHICHTE . 38 1.9.5 PLANUNGSAUFWAND LOHNT SICH . 38 1.10 AGILES ODER KLASSISCHES PROJEKTMANAGEMENT . 39 LITERATUR . 40 2 BEGRIFFSDEFINITION PROJEKT UND PROGRAMM . 43 2.1 EIN PROJEKT - WAS IST DAS? . 44 2.1.1 NOTWENDIGKEIT ZUR DEFINITION DES PROJEKT-BEGRIFFES . 44 2.1.2 BESONDERHEITEN EINES PROJEKTES . 44 2.1.3 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK . 45 2.1.4 SYSTEMTECHNIK UND MANAGEMENT ZUR DURCHFUEHRUNG VON PROJEKTEN . 45 2.2 LITERATURANALYSE . 47 2.2.1 LITERATURZUSAMMENSTELLUNGEN . 47 2.2.2 UEBEREINSTIMMENDE PROJEKTMERKMALE . 53 INHALTSVERZEICHNIS XXXIII 2.2.3 KRITISCHE PRUEFUNG DER AUSSAGEN . 54 2.2.4 PROJEKT ODER PROGRAMM . 56 2.3 SCHLUSSBETRACHTUNG . 57 LITERATUR . 58 3 KRISEN BEI DER PROJEKTABWICKLUNG . 59 3.1 WIEDERHOLUNG VON FEHLERN DER VERGANGENHEIT . 63 3.2 PROJEKTE, DIE AUS DEM RUDER LAUFEN . 64 3.2.1 HAUPTSTADTFLUGHAFEN BERLIN . 65 3.2.2 ELBPHILHARMONIE . 71 3.2.3 VERGLEICH DER MANAGEMENTFEHLER BEIM HAUPTSTADTFLUGHAFEN BERLIN (BER), DER ELBPHILHARMONIE HAMBURG (ELB) UND DER EUROPARAKETE I/II (ELDO) . 78 3.3 AUS FEHLERN LERNEN . 80 3.3.1 ERFAHRUNGSBERICHT . 81 3.3.2 DER STEUERZAHLER ALS CONTROLLER . 82 3.3.3 WANDEL IN DER AUFGABENSTELLUNG . 83 3.3.4 MANGELNDE SCHULUNG . 84 3.4 MANGELNDE KOSTEN- UND TERMINTREUE - EIN ERNSTES PROBLEM FUER DIE WIRTSCHAFT . 84 3.4.1 KOSTENEXPLOSION BEDROHT DIE VOLKSWIRTSCHAFT . 84 3.4.2 KOLLAPS IM JAHR 2054 . 85 3.4.3 NUR DIE SPITZE DES EISBERGS . 86 3.4.4 VERBESSERUNG DER KOSTEN- UND TERMINTREUE . 87 3.5 FOLGEKOSTEN - WER BEZAHLT SIE? . 88 3.5.1 FOLGEKOSTEN FUENFZEHNFACH . 88 3.5.2 BEDEUTUNG DER FOLGEKOSTENBETRACHTUNG FUER DIE WIRTSCHAFT . 89 3.5.3 TRANSPARENZ DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 90 3.6 WOHIN MIT DER PROJEKTORGANISATION - HILFE DURCH DIE MATRIX? . 90 3.6.1 PROJEKTMANAGEMENT - EINE AUSSENSEITERROLLE . 90 3.6.2 ZWANG ZUR NEUORIENTIERUNG . 91 3.7 DIE ARGE OHNE STEUERMANN - DAS DILEMMA BEI DER ABWICKLUNG KOMPLEXER GROSSPROJEKTE . 93 3.7.1 WER STEUERT DIE ARGE? . 93 3.7.2 HILFE DURCH DEN FEDERFUEHRER . 93 3.7.3 ZWANG ZUM GANZHEITSENTWURF . 94 3.8 INTERNATIONALE PROJEKTE IM SOG DER POLITIK - DIE TRAGOEDIE DER ELDO . 96 3.8.1 PROBLEME, KRISEN, DAUERKRISEN, PROJEKTKATASTROPHEN . 96 3.8.2 PROGRAMM NACH ELF ENTWICKLUNGSJAHREN EINGESTELLT . 98 3.8.3 ZUR GESCHICHTE DER ELDO . 98 3.8.4 EUROPAS RAKETENENTWICKLUNG - EIN TOTALES TOHUWABOHU . 100 3.8.5 ANALYSE DER ELDO-PROBLEMATIK . 100 XXW INHALTSVERZEICHNIS 3.8.6 AUS DEN NEGATIVEN ERFAHRUNGEN LERNEN . 103 LITERATUR . 104 4 LEBENSZYKLUS EINES PROJEKTES . 107 4.1 DER LEBENSZYKLUS - EIN ITERATIVER PROZESS . 109 4.1.1 PROJEKTANFORDERUNGEN . 109 4.1.2 AUS DER VOGELPERSPEKTIVE GESEHEN . 110 4.1.3 AN DIE SITUATION HERANTASTEN . 111 4.1.4 HAUPTMEILENSTEINE DER SYSTEMEBENE . 112 4.1.5 RELATIVER KOSTENVERGLEICH DER PROJEKTPHASEN . 115 4.2 PROJEKTABLAUF VON A BIS Z . 116 4.2.1 PROJEKTBEGINN UND -ENDE OFT UNKLAR . 116 4.2.2 PHASENWEISE VORGEHENSWEISE BESEITIGT UNSICHERHEIT . 117 4.3 PLANUNG DER PROJEKTPHASEN . 118 4.3.1 VERGLEICH DER PHASENMODELLE . 118 4.3.2 PHASENMODELLE VERSCHIEDENER BRANCHEN . 119 4.3.3 ANWENDUNG DER PHASENMODELLE . 122 4.3.4 LEBENSZYKLUS UND PROJEKTENTSCHEIDUNGEN . 125 4.3.5 PHASENUEBERLAPPUNGEN . 126 4.3.6 DAS ROAD-MAP-KONZEPT . 129 LITERATUR . 137 5 GRUNDSAETZE DER PROJEKTORGANISATION . 139 5.1 PROJEKTLEITUNG UND PROJEKTBUERO . 141 5.1.1 AUFGABE, VERANTWORTUNG UND VOLLMACHT DES PROJEKTLEITERS: WIE EIN FIRMENCHEF' . 142 5.1.2 MANAGEMENTFUNKTIONEN IM PROJEKT . 144 5.1.3 PROJEKTTEAM UND ORGANISATIONSSTRUKTUR . 147 5.1.4 SCHLUESSELPERSONAL . 151 5.1.5 TEAMSTAERKE UND KOSTEN DES PROJEKTBUEROS . 157 5.1.6 ORGANISATORISCHE VERAENDERUNGEN . 159 5.2 PROJEKTORGANISATION IM BETRIEB . 161 5.2.1 BETRIEBLICHE ORGANISATIONSSTRUKTUREN . 161 5.2.2 PROJEKTMANAGEMENT IM BETRIEB . 166 5.2.3 FORMEN DER PROJEKTORGANISATION . 167 5.2.4 DAS MATRIX-PROJEKTMANAGEMENT IN DER PRAXIS . 170 5.2.5 PROJECT MANAGEMENT OFFICE . 173 5.2.6 PROJEKT-LENKUNGSAUSSCHUSS . 176 5.3 PROJEKTMANAGEMENT IM RAHMEN INDUSTRIELLER KOOPERATIONEN . 176 5.3.1 NOTWENDIGKEIT FUER GEMEINSCHAFTSPROJEKTE . 176 5.3.2 PROJEKTMANAGEMENT IM RAHMEN VON KOOPERATIONEN . 177 5.3.3 ERPROBTE KOOPERATIONSMODELLE . 179 5.3.4 MEHRSTUFIGE PROJEKTORGANISATION . 188 INHALTSVERZEICHNIS XXXV 5.3.5 MULTINATIONALE KOOPERATIONEN . 190 LITERATUR . 196 6 PROJEKTMANAGEMENT-PLANUNG . 199 6.1 VERMEIDUNG VON UNKLARHEITEN DURCH MANAGEMENTPLANUNG . 200 6.1.1 DIE FUENF W-FRAGEN .200 6.1.2 IDENTIFIKATION DER BENOETIGTEN MANAGEMENTPLAENE . 200 6.1.3 IMPLEMENTATION DER MANAGEMENTPLAENE . 202 6.2 MANAGEMENTPLAN-INHALTE UND BEWERTUNGSKRITERIEN . 202 6.2.1 MANAGEMENTPLAN-INHALTE . 202 6.2.2 MANAGEMENTPLAN-CHECKLISTEN .204 6.3 MANAGEMENTKONZEPT EINES ANLAGENPROJEKTES . 209 LITERATUR . 209 7 SYSTEMTECHNIK IM PROJEKT . 211 7.1 SYSTEMTECHNISCHE PROZESSE IM PROJEKT . 213 7.1.1 UEBERGEORDNETE SYSTEMBETRACHTUNG . 213 7.1.2 DIE BLACK-BOX-BETRACHTUNG . 215 7.1.3 GESCHLOSSENE UND OFFENE SYSTEME .216 7.1.4 DER SYSTEMTECHNISCHE REGELKREIS . 220 7.1.5 SYSTEMTECHNISCHE ANWENDUNGEN IM PROJEKTMANAGEMENT .226 7.2 SPEZIFIZIERUNGSPROZESSE IM PROJEKT . 228 7.2.1 DIE SYSTEMSPEZIFIKATION . 228 7.2.2 DAS SPEZIFIKATIONSSYSTEM .230 7.2.3 BEDEUTUNG DER SCHNITTSTELLENSPEZIFIKATION . 234 7.3 SYSTEMUEBERPRUEFUNGEN . 236 7.3.1 KONZEPTION UND VERFAHREN . 236 7.3.2 REVIEW-MEILENSTEINE UND IHRE ZEITLICHE ZUORDNUNG . 239 7.3.3 IMPLEMENTATION DES REVIEW-KONZEPTS .240 7.4 SYSTEMTECHNISCHES MANAGEMENT . 246 7.4.1 KOMPLEXE PROBLEME IN ANGRIFF NEHMEN . 246 7.4.2 TECHNISCHE LEISTUNGSUEBERWACHUNG . 247 7.4.3 KONFIGURATIONSUEBERWACHUNG . 248 7.4.4 INDUSTRIELLE SYSTEMTECHNIK IN DEUTSCHLAND . 248 7.5 INNOVATIONSMANAGEMENT . 249 7.5.1 AM ANFANG STEHT DIE ERFINDUNG . 249 7.5.2 ERFINDUNGEN DURCH SYSTEMTECHNIK UMSETZEN .250 7.5.3 SYSTEMTECHNIK VERSUS SYSTEMARCHITEKTUR . 252 7.5.4 SYSTEMTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT . 253 7.5.5 RAUMFAHRT ALS WEGBEREITER WIRKUNGSVOLLER MANAGEMENTMETHODEN . 256 LITERATUR .264 XXXM INHALTSVERZEICHNIS 8 QUALITAETSSICHERUNG IM PROJEKT . 267 8.1 PRODUKTSICHERUNG IST EINE WICHTIGE PM-FUNKTION . 268 8.1.1 DETAILLIERTE AUFGABENBESCHREIBUNG DER PRODUKTSICHERUNG . 268 8.1.2 PA-MASSNAHMEN IN DEN PROJEKT-FRUEHPHASEN EINLEITEN . 271 8.1.3 VERANKERUNG DER PRODUKTSICHERUNG IN DAS PM-TEAM . 271 8.1.4 PRODUKTSICHERUNGS-DOKUMENTATION AM BEISPIEL DER ESA . 273 8.2 QUALITAET BEEINFLUSST DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT DES SYSTEMS . 274 8.2.1 QUALITAETSSICHERUNG UND IHR STELLENWERT FUER DAS SYSTEM .274 8.2.2 ZUVERLAESSIGKEIT DES SYSTEMS . 275 8.2.3 VERFUEGBARKEIT DES SYSTEMS . 277 8.3 PRODUZENTENHAFTUNG UND SICHERHEIT . 280 8.4 PRODUKTSICHERUNG: QUALITAET, VERFUEGBARKEIT, SICHERHEIT, KOSTEN . 281 8.5 PRODUKTSICHERUNGS-CHECKLISTE EINES TECHNOLOGIEPROJEKTES .282 LITERATUR . 283 9 PROJEKTPLANUNG UND -UEBERWACHUNG . 285 9.1 PROJECT CONTROL IM GESCHICHTLICHEN RUECKBLICK . 288 9.1.1 DAS PLANUNGS- UND UEBERWACHUNGSSYSTEM C/SCSC . 289 9.1.2 PROJECT CONTROL - ENTWICKLUNGEN DER NASA . 292 9.1.3 PROJECT CONTROL - VERBREITUNG IN EUROPA . 293 9.1.4 DEUTSCHE FIRMA WICKELT BILATERALES SATELLITENPROJEKT NACH PC-STANDARDS DER NASA AB .294 9.1.5 PROJECT CONTROL - ENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND .296 9.2 BEDEUTUNG DER PROJEKTPLANUNG FUER DAS MANAGEMENT .297 9.2.1 PLANUNG ERFORDERT FANTASIE UND VORSTELLUNGSVERMOEGEN .297 9.2.2 DEFINITION DES PROJEKTZIELS .298 9.2.3 WARUM PLANUNGEN FEHLSCHLAGEN KOENNEN . 301 9.3 PLANUNGSINSTRUMENTE UND IHR EINSATZ . 302 9.3.1 EIN GANZES ARSENAL MODERNER PLANUNGSINSTRUMENTE . 302 9.3.2 LASTEN- UND PFLICHTENHEFT - STATEMENT OF WORK . 304 9.3.3 PROJEKTSTRUKTURPLAN (PSP) . 305 9.3.4 TERMIN-UND ABLAUFPLANUNG . 323 9.4 METHODEN DER INTEGRIERTEN PROJEKTUEBERWACHUNG .340 9.4.1 BEDEUTUNG DER INTEGRIERTEN PROJEKTUEBERWACHUNG .340 9.4.2 PROJEKT-UND ARBEITSFREIGABE . 344 9.4.3 PROJEKT- FORTSCHRITTSKONTROLLE . 346 9.4.4 AKTIONSKONTROLLE . 351 9.4.5 KOSTENUEBERWACHUNG . 354 9.4.6 EARNED VALUE MANAGEMENT . 359 9.4.7 TECHNISCHE LEISTUNGSUEBERWACHUNG . 362 9.5 PROJECT CONTROL MANAGEMENT . 368 9.5.1 IMPLEMENTATION DES PC-MANAGEMENTS . 368 INHALTSVERZEICHNIS XXXVI 9.5.2 AUFGABEN UND KOMPETENZEN DES PC-MANAGEMENTS - VERTRAUE, ABER PRUEFE NACH! . 368 9.5.3 PC-CHECKLISTE . 370 LITERATUR . 371 10 KOSTENMANAGEMENT . 375 10.1 KOSTENSCHAETZMETHODEN . 377 10.1.1 PROGNOSE - EINE SCHWIERIGE KUNST . 377 10.1.2 SCHAETZMETHODEN UND IHRE ANWENDUNG . 379 10.1.3 DETAILLIERTE ARBEITSPAKET-KOSTENSCHAETZUNGEN . 381 10.1.4 ZIELKOSTEN UND GRUNDREGELN . 386 10.1.5 KOSTENGLIEDERUNG UND PREISGESTALTUNG . 387 10.1.6 KOSTENSCHAETZ - VERANTWORTUNG . 390 10.2 KOSTENANALYSEN UND DATENBANKEN . 391 10.2.1 ABGESCHLOSSENE PROJEKTE AUSWERTEN . 391 10.2.2 ANALYSEN VERBESSERN DIE QUALITAET DER KOSTENSCHAETZUNG . 392 10.2.3 KOSTEN-DATENBANKEN . 396 10.3 PARAMETRISCHE KOSTENSCHAETZMODELLE . 397 10.3.1 VON CERS ZU KOSTENSCHAETZMODELLEN . 397 10.3.2 UNIVERSELLE KOSTENSCHAETZ-MODELLE . 399 10.3.3 EINSATZ VON KOSTENSCHAETZ-MODELLEN BEI MBB . 404 10.3.4 PARAMETRISCHE KOSTENSCHAETZMODELLE IM EINSATZ . 407 10.4 SCHAETZGENAUIGKEIT . 409 10.4.1 GLAUBWUERDIGKEIT VON KOSTENSCHAETZUNGEN . 409 10.4.2 ZEITDRUCK GEFAEHRDET DIE KOSTENSCHAETZ-QUALITAET . 413 10.5 KOSTEN ALS ENTWURFSPARAMETER . 413 10.5.1 SYSTEMVERGLEICHE UNTER EINBEZIEHUNG VON KOSTEN . 413 10.5.2 LEBENSZYKLUS-KOSTENBETRACHTUNG . 415 10.5.3 DESIGN-TO-COST: KOSTEN ALS ENTWURFSPARAMETER . 415 10.5.4 OPTIMIERUNG DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 419 10.6 EFFIZIENTE VERFAHREN ZUR LZK -REDUZIERUNG . 423 10.6.1 VERMEIDUNG VON NICE-TO-HAVE * -KONZEPTE . 423 10.6.2 ENTWICKLUNGEN UNTER DTC- UND LZK-VORGABEN .424 10.6.3 IDENTIFIKATION SIGNIFIKANTER KOSTENVERURSACHER - COST DRIVERS . . 426 10.6.4 ENTWICKLUNG EFFIZIENTER MASSNAHMEN ZUR LZK-REDUZIERUNG . 427 10.6.5 VERMEIDUNG UEBERHOEHTER DOKUMENTATIONSANFORDERUNGEN . 430 LITERATUR . 431 11 INFORMATIONSMANAGEMENTIMPROJEKT . 435 11.1 PROJEKT-MANAGEMENT-INFORMATION . 438 11.1.1 INFORMATIONS- UND BERICHTSSYSTEME . 438 11.1.2 VERBALE UND SCHRIFTLICHE INFORMATIONEN . 439 11.1.3 INFORMATIONS-TOOLS .440 XXXM INHALTSVERZEICHNIS 11.2 BERICHTERSTATTUNG IM PROJEKT . 442 11.2.1 BERICHTERSTATTUNG NACH GEORDNETEN RICHTLINIEN . 442 11.2.2 SCHNELLE INFORMATIONSWEITERGABE . 443 11.2.3 INTEGRIERTE BERICHTERSTATTUNGSSYSTEME . 444 11.2.4 STANDARD-STATUSBERICHTE - BEISPIELE . 445 11.2.5 STANDARD - BERICHTSINHALTE . 446 11.3 PROJEKTBESPRECHUNGEN . 449 11.3.1 INFORMATIONSAUSTAUSCH DURCH BESPRECHUNGEN .449 11.3.2 REGELMAESSIGE STATUSBESPRECHUNGEN .449 11.3.3 PROJEKTUEBERPRUEFUNGEN - REVIEWS . 451 11.3.4 DAS ERGEBNISPROTOKOLL . 452 11.4 NEUZEITLICHEINFORMATIONSSYSTEME . 453 11.4.1 DAS PROJEKTKONTROLL- UND INFORMATIONSZENTRUM . 453 11.4.2 UEBERBRUECKUNG VON ENTFERNUNGEN . 454 11.4.3 KOMMUNIKATION PER TELEKONFERENZ . 454 11.4.4 MIS-CHECKLISTE . 455 LITERATUR . 455 12 DOKUMENTATIONS- UND KONFIGURATIONSMANAGEMENT IM PROJEKT .457 12.1 DOKUMENTATIONSMANAGEMENT . 458 12.1.1 BEDEUTUNG DES DOKUMENTATIONSMANAGEMENTS .458 12.1.2 HAUPTAUFGABEN DES DOKUMENTATIONSMANAGEMENTS . 460 12.1.3 IDENTIFIKATION DER DOKUMENTENARTEN . 461 12.1.4 FESTLEGUNG VON DOKUMENTATIONSANFORDERUNGEN . 463 12.1.5 DOKUMENTATIONS-NUMMERNSYSTEM . 466 12.1.6 DOKUMENTATIONSFREIGABE UND VERTEILUNG . 469 12.1.7 UEBERWACHUNG DES DOKUMENTATIONSSTATUS . 470 12.2 KONFIGURATIONSMANAGEMENT . 471 12.2.1 BEDEUTUNG DES KONFIGURATIONSMANAGEMENTS . 471 12.2.2 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG . 472 12.2.3 KONFIGURATIONS-IDENTIFIKATION . 474 12.2.4 KONFIGURATIONSUEBERWACHUNG . 476 12.2.5 KONFIGURATIONSAENDERUNGEN . 477 12.2.6 KONFIGURATIONS-STATUSERMITTLUNG . 481 12.2.7 DOKUMENTATIONS- UND KONFIGURATIONSKONTROLL-CHECKLISTE . 482 LITERATUR . 483 13 VERTRAGSMANAGEMENTIMPROJEKT . 485 13.1 VERTRAEGE ALS BINDEGLIED ZWISCHEN DEN PARTNERN . 486 13.1.1 PROJ EKTVERTRAEGE . 486 13.1.2 VERTRAGSARTEN UND PREISGESTALTUNG .487 13.1.3 FESTPREIS VS SELBSTKOSTENERSTATTUNGSPREIS MIT PRAEMIENREGELUNG . 491 INHALTSVERZEICHNIS XXXIX 13.1.4 LEISTUNGSPRAEMIEN .494 13.2 PROJEKT VERTRAEGE UND IHR AUFBAU . 496 13.2.1 MODULARE VERTRAGSGLIEDERUNG . 496 13.2.2 DAS LEISTUNGSVERZEICHNIS .499 13.2.3 BESONDERE VERTRAGLICHE ABMACHUNGEN . 501 13.2.4 KONSORTIALVERTRAEGE . 502 13.2.5 PRODUZENTENHAFTUNG . 502 13.2.6 VERTRAGSRISIKEN . 503 13.3 VERTRAGSMANAGEMENT . 503 13.3.1 VERTRAGS VERHANDLUNGEN. 503 13.3.2 VERTRAGSIMPLEMENTATION .506 13.3.3 VERTRAGSAENDERUNGEN . 507 LITERATUR . 508 14 WETTBEWERB UND ANGEBOTSERSTELLUNG . 511 14.1 VON DER VISION ZUM WETTBEWERBSFAEHIGEN PRODUKT . 513 14.1.1 BLICK IN DIE ZUKUNFT . 513 14.1.2 BESCHAFFUNGSPROZESSE IM PROJEKTUMFELD . 516 14.2 AUFFORDERUNG ZUM WETTBEWERB . 518 14.2.1 AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN . 518 14.2.2 AUSSCHREIBUNGS-ANFORDERUNGEN UND-BEDINGUNGEN .519 14.3 ANGEBOTE - EIN WICHTIGES MARKETINGINSTRUMENT . 522 14.3.1 ANGEBOTSSTRATEGIEN IM PROJEKT . 522 14.3.2 ANGEBOTS-VORBEREITUNG . 525 14.3.3 FEATURES UND OPTIONEN . 529 14.3.4 DIE ROLLE DES AUFTRAGGEBERS UND DES AUFTRAGNEHMERS .530 14.4 ANGEBOTSKOORDINATION . 533 14.4.1 ANGEBOTS-PROZESSPLANUNG . 533 14.4.2 AUSSCHREIBUNGSAUSWERTUNG . 534 14.4.3 ANGEBOTSPLANUNG UND -ORGANISATION . 535 14.4.4 ANGEBOTSERSTELLUNG . 539 14.4.5 BEDEUTUNG DER ANGEBOTSINTEGRATION . 542 14.4.6 ANGEBOTS-VORBEREITUNGEN . 542 14.5 ANGEBOTSBEWERTUNG . 544 14.5.1 BEWERTUNGSKRITERIEN UND-MASSSTAEBE . 544 14.5.2 GEWICHTUNG DER ERGEBNISSE . 545 14.5.3 BEWERTUNGSTEAM . 546 14.6 GEWINNCHANCEN . 548 14.6.1 GEWINNEN ODER NICHT GEWINNEN, DAS IST HIER DIE FRAGE . 548 14.6.2 SCHWIERIGKEITEN BEI DER GO-NOGO-ENTSCHEIDUNG . 549 14.7 VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 552 LITERATUR . 553 XL INHALTSVERZEICHNIS 15 PROJEKTPERSONAL . 555 15.1 MOTIVATION - EIN SCHLUESSEL ZUM ERFOLG .557 15.1.1 ERFOLG, ANERKENNUNG, ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN .557 15.1.2 PROJEKTMANAGEMENT: MOTIVATION UND KARRIEREWEG .559 15.2 PROJEKTMANAGER UND IHRE MANNSCHAFTEN - WOHER KOMMEN SIE, UND WER BILDET SIE AUS? . 560 15.2.1 MANGEL AN PROJEKTMANAGEMENT-SPEZIALISTEN . 560 15.2.2 BEDEUTUNG DER PROJEKTMANAGEMENT-SCHULUNG .564 15.2.3 NACHHALTIGE AUSBILDUNG ZUM PROJEKTMANAGEMENT-FACHMANN . 565 15.2.4 ANREGUNGEN FUER EIN PROJEKTMANAGEMENT-SCHULUNGSKONZEPT. . 570 15.3 FUEHRUNG IM PROJEKTMANAGEMENT . 573 15.3.1 FUEHRUNGSANSPRUCH DES PROJEKTLEITERS . 573 15.3.2 FUEHRUNGSSTIL IM PROJEKT .574 15.4 PERSONAL AUF- UND -ABBAU IM PROJEKT . .578 15.4.1 UEBERWINDUNG VON PERSONALENGPAESSEN . 578 15.4.2 WOHIN MIT DEM PROJEKTPERSONAL NACH DEM PROJEKTENDE? . 580 LITERATUR . 581 16 INTERNATIONALES PROJEKTMANAGEMENT . 583 16.1 TREND ZUR INTERNATIONALISIERUNG . 584 16.1.1 INTERNATIONALE, STAATLICHE GEMEINSCHAFTSPROJEKTE . 585 16.1.2 ABWICKLUNG INTERNATIONALER INDUSTRIEPROJEKTE .586 16.1.3 INTERNATIONALE PROJEKT-ZUSAMMENARBEIT . 587 16.1.4 INTERNATIONALE PROJEKTTEAMS . 588 16.1.5 INTERNATIONALE KOOPERATIONSMODELLE . 589 16.2 INTERNATIONALE FINANZIERUNGSASPEKTE .592 16.2.1 GEOGRAFISCHE MITTELVERTEILUNG .592 16.2.2 WAEHRUNGSPROBLEME .592 16.2.3 PRAEQUALIFIKATION . 593 16.2.4 PROJEKTFINANZIERUNG . 593 16.2.5 OFFSET- UND KOMPENSATIONSABMACHUNGEN .594 16.3 INTERNATIONALES MANAGEMENT AM BEISPIEL DER RAUMFAHRT . 595 16.3.1 PROJEKTANFORDERUNGEN . 595 16.3.2 PROJEKTORGANISATION .596 16.3.3 PROJEKTPLANUNG UND UEBERWACHUNG . 598 16.4 BESCHAFFUNGSPROZESS .599 16.5 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT . 601 16.5.1 EXPERTEN MIT INTERNATIONALEM MANAGEMENTWISSEN . 601 16.5.2 KULTURELLE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN MANAGEMENTS .602 16.6 ZUSAMMENFASSUNG . 604 LITERATUR .604 INHALTSVERZEICHNIS XLI 17 PROJEKTMANAGEMENT - IMPLEMENTATION IM BETRIEB . 607 17.1 PROJEKTMANAGEMENT - JA! VERAENDERUNG - NEIN? . 609 17.1.1 SITUATIONSANALYSE . 609 17.1.2 KONSEQUENZ: PROJEKTMANAGEMENT . 609 17.1.3 VERAENDERUNGEN DURCH ORGANISATIONSENTWICKLUNG .610 17.1.4 KOSTENDESPROJEKTMANAGEMENTS . 613 17.2 EIN PLATZ FUER PROJEKTMANAGER UND IHRE TEAMS . 615 17.2.1 PROJEKTMANAGEMENT - EINE DEZENTRALE GESCHAEFTSEINHEIT . 615 17.2.2 PROJEKTLEITER AM ORT DES GESCHEHENS . 619 17.2.3 HEIMATHAFEN FUER PROJEKTLEITER . 620 17.3 PROJEKTLEITER: WAS UND WIE SIE SEIN SOLLEN .622 17.3.1 AUFGABEN, VERANTWORTUNGEN UND VOLLMACHTEN . 622 17.3.2 AUSBILDUNG ZUM PROJEKTLEITER . 624 17.3.3 UMGANG MIT PROJEKTMITARBEITERN . 625 17.3.4 ETHIK IM PROJEKTMANAGEMENT . 627 17.4 PROJEKTMANAGEMENT-IMPLEMENTATIONSPLAN . 629 17.4.1 PROJEKTMANAGEMENT-STRATEGIE . 629 17.4.2 EINFUEHRUNGSMASSNAHMEN - BEGINN EINER NEUEN UNTERNEHMENSKULTUR .630 17.4.3 BEGLEITENDE PERSONALENTWICKLUNG . 636 17.4.4 MOTIVATIONSMASSNAHMEN . 637 17.4.5 PROJEKTMANAGEMENT - HANDBUCH - CHECKLISTEN . 639 LITERATUR . 643 18 IT-UNTERSTUETZUNG IN PROJEKTEN: PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 645 18.1 PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 646 18.1.1 IT-UNTERSTUETZUNG IN PROJEKTEN IM WANDEL DER ZEIT . 647 18.1.2 PROJEKTMANAGEMENT MIT ALLGEMEINER SOFTWARE . 648 18.1.3 FREEWARE-LOESUNGEN ZUM PM . 651 18.1.4 PROFESSIONELLE PM-SW-LOESUNGEN .652 18.1.5 PROJEKTMANAGEMENT UND DAS WEB 2.0 . 654 18.2 PROJEKT ZUR AUSWAHL UND IMPLEMENTATION VON PROJEKTMANAGEMENT- SOFTWARE . 655 18.2.1 UEBERBLICK . 655 18.2.2 DIE AUSWAHL UND IMPLEMENTATION VON PM-SW IST EIN CHANGE-PROJEKT .656 18.2.3 ERFOLGSFAKTOREN UND MAXIME BEI PM-SW .656 18.3 BEDEUTUNG DER PROJEKTARBEIT IN DER ORGANISATION . 658 18.4 AUSWAHL VON PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE .660 18.5 IMPLEMENTATION VON PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 661 18.6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 663 LITERATUR . 663 XLII INHALTSVERZEICHNIS 19 RISIKOMANAGEMENTIMPROJEKT . 667 19.1 RISIKOMANAGEMENT . 669 19.1.1 DEFINITIONEN DES RISIKOMANAGEMENTS . 669 19.1.2 RISIKO UND INNOVATION . 671 19.1.3 RISIKOMANAGEMENT - EINE TEILAUFGABE DER PROJEKTLEITUNG .672 19.1.4 HAUPTZIELE DES RISIKOMANAGEMENTS .674 19.2 PROZESS DES RISIKOMANAGEMENTS .676 19.2.1 HAUPTSCHRITTE DES RISIKOMANAGEMENTS .676 19.2.2 RISIKOMANAGEMENT FRUEHZEITIG IMPLEMENTIEREN . 678 19.3 RISIKOIDENTIFIKATION .679 19.3.1 RISIKEN RECHTZEITIG ERKENNEN . 679 19.3.2 RISIKEN SYSTEMATISCH IDENTIFIZIEREN . 680 19.3.3 BETRACHTUNG DES LIEFERANTENRISIKOS . 685 19.4 RISIKOANALYSE UND-BEWERTUNG .686 19.4.1 VORAUSSETZUNG ZUR RISIKOBEKAEMPFUNG .686 19.4.2 RISIKOBEWERTUNG .686 19.4.3 INTERNE UND EXTERNE EINFLUESSE . 688 19.5 RISIKOREDUKTION UND-ABBAU . 690 19.5.1 RISIKEN IM ANSATZ BEHEBEN . 690 19.5.2 FINANZIELLE RISIKOBEWERTUNG . 691 19.6 RISIKOUEBERWACHUNG, DOKUMENTATION UND BERICHTERSTATTUNG . 692 19.6.1 KONTINUIERLICHE RISIKOUEBERWACHUNG .692 19.6.2 RISIKODOKUMENTATION . 694 19.6.3 RISIKOBERICHTERSTATTUNG . 694 LITERATUR . 694 20 PROJEKTMANAGEMENT IM GLOBALEN UMFELD . 697 20.1 DIE ROLLE DES PROJEKTMANAGEMENTS BEI DER BEWAELTIGUNG ZUKUENFTIGER HERAUSFORDERUNGEN DES GLOBALEN MARKTES .699 20.1.1 DER ROTE FADEN DES PROJEKTMANAGEMENTS .699 20.1.2 GLOBALISIERUNGSANFORDERUNGEN AN DAS MANAGEMENT . 700 20.2 DER GLOBALE WETTBEWERB UND SEINE AUSWIRKUNGEN . 701 20.2.1 BEISPIELE DER GLOBALISIERUNG . 701 20.2.2 GLOBALISIERUNG IM BEREICH DER TELEKOMMUNIKATION . 704 20.2.3 AUSWAHL VON SYSTEMLIEFERANTEN . 705 20.2.4 GLOBALER WETTBEWERB UND BESCHAFFUNG . 705 20.2.5 GLOBALE SATELLITENGESTUETZTE KOMMUNIKATIONSSYSTEME . 707 20.3 WELTWEITE KOOPERATIONS- UND BESCHAFFUNGSKONZEPTE UNTER EUROPAEISCHER BETEILIGUNG UND FUEHRUNG . 709 20.3.1 GLOBALE SYSTEMPLANUNG .709 20.3.2 KOMPETENZ ZUR UEBERNAHME VON FUEHRUNGSAUFGABEN . 710 INHALTSVERZEICHNIS XLIII 20.3.3 KNAPPE TERMINE UND TERMINTREUE SIND EIN ENTSCHEIDENDER WETTBEWERBS VORTEIL .710 20.4 PROJEKTMANAGEMENT IN EUROPA . 712 20.4.1 FEHLER BEI DER PM-EINFUEHRUNG . 712 20.4.2 MANAGEMENTANFORDERUNGEN AN DIE EUROPAEISCHE INDUSTRIE . 713 20.4.3 AUF DEN RICHTIGEN EINSATZ KOMMT ES AN . 713 20.5 BEDEUTUNG DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER DIE EUROPAEISCHE INDUSTRIE . 714 20.5.1 STEIGERUNG DER WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DURCH PROJEKTMANAGEMENT . 714 20.5.2 PROJEKTMANAGEMENT BEWUSST IMPLEMENTIEREN . 714 20.6 LEISTUNGSFAEHIGKEITDESPROJEKTMANAGEMENTS . 715 20.6.1 STEIGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES PROJEKTMANAGEMENTS. . 715 20.6.2 WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DER EUROPAEISCHEN INDUSTRIE . 716 20.6.3 DIE GLOBALISIERUNG DURCH PROJEKTMANAGEMENT MEISTERN . 716 20.7 KULTURELLE EINFLUESSE . 717 20.7.1 DAS KULTURELLE UMFELD . 717 20.7.2 SPRACHEN UND IHRE BEDEUTUNG . 719 20.7.3 SCHAFFUNG EINER VERTRAUENSBASIS . 723 20.7.4 WIE GEHT MAN MIT AUSEINANDERSETZUNGEN UM? . 724 20.7.5 FUEHRUNG VON GLOBALEN PROJEKTEN . 725 LITERATUR . 732 21 COMPETITION IN A GLOBAL ENVIRONMENT . 733 21.1 VISIONS AND PLANNING OF GLOBAL CUSTOMERS . 734 21.1.1 ORDERLY TRANSITION FROM ONE MANAGEMENT LEADERSHIP TO ANOTHER . 735 21.1.2 INSIDE TODAY * S INDUSTRIES . 738 21.1.3 FAST FORWARD FIFTY YEARS LATER . 739 21.1.4 PERSPECTIVES FOR THE NEXT YEARS: 1991-2041 . 742 21.2 UNDERSTANDING OF CUSTOMER REQUIREMENTS . 743 21.3 GLOBAL ACQUISITION PROCESS - RFI, RFP, PROPOSAL, EVALUATION AND NEGO .746 21.3.1 THE REQUEST FOR INFORMATION . 747 21.3.2 THE REQUEST FOR PROPOSAL . 748 21.3.3 PROPOSAL PREPARATION . 748 21.3.4 PROPOSAL NEGOTIATION (NEGO) . 749 21.4 INDUSTRIAL PARTNERSHIP AND ALLIANCE IN A GLOBAL ENVIRONMENT . 751 21.4.1 * THE ONLY INDEPENDENT VARIABLE IN THE FORMULA IS TECHNOLOGY VS TIME * . 752 21.4.2 INDUSTRIAL COOPERATION AND ALLIANCES FOR GLOBAL BUSINESS . 754 21.4.3 SPACE ALLIANCES TO HELP STABILIZE GLOBAL ECONOMY . 757 21.4.4 TECHNOLOGY, ECONOMY AND HUMANITY - ONE FRONTIER . 759 XLIV INHALTSVERZEICHNIS 21.4.5 WORLDWIDE SUCCESS STORIES IN SPACE OVER PAST 50 YEARS . 763 21.4.6 WHEN WORKING ON THE FRONTIERS OF GLOBALIZATION THINK GLOBALLY . 765 REFERENCES .766 22 STANDARDIZED PROJECT MANAGEMENT PLAN (PMP) . 767 22.1 INTRODUCTION . 769 22.1.1 SCOPE AND APPLICABILITY . 769 22.1.2 ROLE OF THE CUSTOMER AND CONTRACTOR . 769 22.1.3 SUBCONTRACTOR CONTROL .770 22.2 PROJECT MANAGEMENT APPROACH . 770 22.2.1 GENERAL PROJECT REQUIREMENTS .770 22.2.2 CUSTOMER REFERENCE DOCUMENTS .770 22.2.3 INDUSTRIAL ORGANIZATION AND MANAGEMENT STRUCTURE . 771 22.3 PROJECT BREAKDOWN STRUCTURE . 773 22.3.1 GENERAL . 773 22.3.2 PROGRAM ORGANIZATION BREAKDOWN STRUCTURE . 773 22.3.3 PRODUCT TREE AND WORK BREAKDOWN STRUCTURE . 776 22.3.4 WORK PACKAGE DESCRIPTION . 776 22.3.5 PROGRAM DIRECTORY . 777 22.4 MANAGEMENT AND CONTROL . 777 22.4.1 INTRODUCTION . 777 22.4.2 MASTER PROJECT BAR-CHART . 777 22.4.3 DEFINITION OF PROGRAM MILESTONES . 778 22.4.4 SCHEDULE MONITORING AND CONTROL . 778 22.4.5 BI-WEEKLY SCHEDULE REVIEWS . 778 22.4.6 SCHEDULE REPORTING . 779 22.5 MANPOWER AND COST CONTROL .779 22.5.1 INTRODUCTION .779 22.5.2 PREPARATION OF MANPOWER AND COST PLAN . 780 22.5.3 MANPOWER AND COST CONTROL AT PRIME CONTRACTOR .782 22.5.4 MANPOWER AND COST REPORTING TO CUSTOMER . 783 22.6 CONFIGURATION MANAGEMENT AND CONTROL . 783 22.6.1 INTRODUCTION . 783 22.6.2 ORGANIZATION OF THE CONFIGURATION MANAGEMENT AND CONTROL . 784 22.6.3 CONFIGURATION BASELINES . 785 22.6.4 CONFIGURATION ITEMS . 785 22.6.5 CONFIGURATION CONTROL PROCEDURES . 786 22.6.6 CONFIGURATION MANAGEMENT REPORTING TO CUSTOMER . 787 22.7 DOCUMENTATION MANAGEMENT AND CONTROL . 787 22.7.1 INTRODUCTION . 787 22.7.2 DOCUMENTS FORMAT AND PRESENTATION . 788 INHALTSVERZEICHNIS XLV 22.7.3 DOCUMENT PREPARATION . 788 22.7.4 GENERIC DOCUMENTATION NUMBERING SYSTEM . 789 22.7.5 DOCUMENT TYPE . 789 22.7.6 ORIGINATOR CODE . 790 22.7.7 DOCUMENT CATEGORIES .790 22.7.8 CONTRACTUAL DATA REQUIREMENTS LIST . 791 22.7.9 DOCUMENT APPROVAL AND RELEASE . 791 22.7.10 DOCUMENT DISTRIBUTION . 792 22.7.11 DOCUMENTATION MANAGEMENT REPORTING TO CUSTOMER . 793 22.7.12 DOCUMENT REVIEW . 793 22.8 RISK MANAGEMENT . 793 22.8.1 INTRODUCTION . 793 22.8.2 DEFINITIONS AND POLICY . 794 22.8.3 RISK ASSESSMENTS AND MANAGEMENT . 794 22.8.4 RISK CONTROL AND REPORTING . 795 22.9 CONTRACT CHANGE CONTROL .796 22.9.1 INTRODUCTION .796 22.9.2 DEFINITION OF CHANGES .796 22.9.3 CLASSIFICATION OF CHANGES . 797 22.9.4 CONTRACT CHANGE NOTICE (CCN) .797 22.10 INFORMATION MANAGEMENT SYSTEM .797 22.10.1 INTRODUCTION . 797 22.10.2 RESPONSIBILITY AND ACCOUNTABILITY . 798 22.10.3 MEETINGS AND REVIEWS . 799 22.10.4 COMPANY INTERNAL MANAGEMENT REVIEW MEETINGS . 800 22.10.5 ACTION ITEMS . 801 22.10.6 RISK MANAGEMENT REPORTING . 802 22.10.7 REPORT DATES . 802 APPENDICES . 803 APPENDIX A: MEETING PLAN . 803 APPENDIX B: NARRATIVE PROGRESS REPORT . 804 APPENDIX C: ACTIVITIES PERFORMED DURING THE PERIOD . 804 APPENDIX D. STATUS LIST OF DELIVERABLES . 804 APPENDIX E: SCHEDULE PROGRESS . 805 APPENDIX F: COST REPORT . 805 APPENDIX G: SAMPLE CHANGE NOTICE . 806 APPENDIX H: ACRONYMS AND ABBREVIATIONS . 806 23 MANAGEMENTKONZEPT EINES ANLAGENPROJEKTES . 809 23.1 PROJEKTLEITUNG UND-ORGANISATION . 811 23.1.1 VERANTWORTUNG DER PROJEKTLEITUNG . 811 23.1.2 VOLLMACHT DER PROJEKTLEITUNG . 812 XLVI INHALTSVERZEICHNIS 23.1.3 ORGANISATIONSKONZEPT DER PROJEKTLEITUNG . 813 23.1.4 EINGLIEDERUNG DER ANLAGEN-PL IN DIE FIRMENORGANISATION . 814 23.1.5 MANAGEMENT-SCHNITTSTELLEN ZU MINISTERIEN, AEMTERN UND BEHOERDEN . 815 23.1.6 WEISUNGSRECHT DER PL GEGENUEBER DER INDUSTRIE . 815 23.1.7 IMPLEMENTATION DER ANLAGEN-PL . 816 23.1.8 PROJEKTKOMMISSION . 816 23.2 INDUSTRIELLE ORGANISATION UND SCHLUESSELPERSONAL . 816 23.2.1 INTER-INDUSTRIELLE PROJEKTORGANISATION . 816 23.2.2 AUFTRAGNEHMER - PROJEKTLEITUNG . 817 23.2.3 PL-WEISUNGSRECHT . 817 23.2.4 PL-UEBERWACHUNGSFUNKTION . 818 23.2.5 QUALIFIKATIONEN DER INDUSTRIEFIRMEN . 818 23.2.6 INDUSTRIELLES AUSSCHREIBUNGSVERFAHREN . 818 23.3 PROJEKTSTRUKTURIERUNG . 818 23.3.1 PSP ALS ZENTRALES MANAGEMENTINSTRUMENT . 819 23.3.2 FESTLEGUNG DER PSP-EBENEN FUER EIN ANLAGENPROJEKT . 819 23.3.3 PSP-ENTWICKLUNG UND -AENDERUNGSUEBERWACHUNG . 820 23.3.4 PSP UND ORGANISATIONSSTRUKTUR .820 23.3.5 ENTWICKLUNGEN EINER PSP-PROZEDUR . 820 23.4 PROJEKTPLANUNG UND -UEBERWACHUNG/PROJECT CONTROL . 821 23.4.1 DEFINITION VON PROJEKTPHASEN . 821 23.4.2 TERMIN-UND ABLAUFPLANUNG . 822 23.4.3 KOSTENPLANUNG . 823 23.4.4 STATUSKONTROLLE . 824 23.4.5 ACTION-ITEM-KONTROLLE . 824 23.4.6 KOSTENKONTROLLE . 825 23.4.7 LEISTUNGSMESSUNG . 825 23.5 INFORMATIONSMANAGEMENT . 826 23.5.1 INFORMATIONSSYSTEM IM PROJEKT . 826 23.5.2 BERICHTSWESEN . 827 23.5.3 INFORMATIONSVERTEILUNG . 827 23.5.4 BESPRECHUNGEN UND PROTOKOLLE . 828 23.5.5 DURCHFUEHRUNG VON TELEKONFERENZEN . 828 23.6 KONFIGURATIONS- UND DOKUMENTATIONSMANAGEMENT . 829 23.6.1 DOKUMENTATIONS-IDENTIFIKATION . 829 23.6.2 DOKUMENTATIONS-ERSTELLUNGSPROZEDUR . 830 23.6.3 DOKUMENTATIONSUEBERWACHUNG . 830 23.6.4 KONFIGURATIONSKONTROLLE . 831 23.7 REVIEW-KOORDINATION . 831 23.7.1 REVIEW-PLAN . 832 23.7.2 REVIEW-KOORDINATION . 832 INHALTSVERZEICHNIS XLVII 23.8 SYSTEMTECHNIK . 833 23.8.1 SYSTEMENTWURF . 834 23.8.2 SPEZIFIZIERUNGSPROZESSE . 835 23.8.3 SYSTEMMANAGEMENT . 835 23.9 PRODUKTSICHERUNG . 836 23.9.1 ZUVERLAESSIGKEIT DES SYSTEMS . 836 23.9.2 SYSTEM-SICHERHEITEN . 837 23.9.3 SY STEM-VERFUEGBARKEIT . 837 23.9.4 QUALITAETS-KONTROLLPROGRAMME . 838 23.10 HANDHABUNG VON SCHNITTSTELLEN . 838 23.11 VERTRAGSMANAGEMENT . 839 23.11.1 VERTRAGS- UND PREISARTEN . 839 23.11.2 STANDARDVERTRAEGE . 840 23.11.3 LEISTUNGSVERZEICHNIS (PFLICHTENHEFT) . 841 23.11.4 VERTRAGSMANAGEMENT (VM) IM PROJEKT . 841 23.12 FERTIGUNGS-UND TESTANLAGEN . 842 23.12.1 BEDARF FUER DAS VORLIEGENDE PROJEKT . 842 23.12.2 ANLAGENVERFUEGBARKEIT . 842 23.13 ERRICHTUNGSMANAGEMENT . 843 23.14 NUTZUNGSMANAGEMENT . 843 24 PRAXISBEISPIEL KOSTENSCHAETZMODELL . 845 24.1 FUNKTIONSWEISE DES MODELLS . 846 24.1.1 DURCHGAENGIGE ANWENDUNG VON KOSTENSCHAETZMODELLEN . 846 24.1.2 ANWENDUNGSBEREICHE VON 4COST-ACES . 847 24.1.3 FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG DER MODELLELEMENTE . 848 24.1.4 PRODUKTIONSKOSTEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG VON LERNKURVEN. . 850 24.2 PARAMETRISCHE KOSTENERMITTLUNG . 852 24.2.1 ERMITTLUNG VON HARDWARE-KOSTEN . 852 24.2.2 ERMITTLUNG VON SOFTWARE-KOSTEN . 854 24.3 SENSITIVITAETS- UND RISIKOANALYSEN . 858 24.4 LEBENSZYKLUSKOSTEN (LZK) . 859 24.4.1 DIE HERAUSFORDERUNG . 859 24.4.2 DIE METHODE . 861 24.5 4 COST ACES-METHODENMIX . 862 25 PROJEKTMANAGEMENT - TRAININGSKONZEPT . 865 25.1 SEMINARELEMENTE UND DEREN TITEL . 866 25.1.1 THEORETISCHER TEIL (S. TEIL 1) . 866 25.1.2 PRAXISFAELLE (S. TEIL 2) . 866 25.1.3 EXKURSIONSBEISPIELE (S. TEIL 3) . 867 25.2 PROJEKT-FALLSTUDIE STADTSCHNELLBAHN . 867 25.3 LEHRPLANENTWUERFE . 868 XLVIII INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR . 880 26 PROJECT MANAGEMENT TRAINING . 881 26.1 INTRODUCTION AND OVERVIEW . 882 26.2 PROCESS DESCRIPTION . 883 26.2.1 OBJECTIVES OF THE PROJECT MANAGER TRAINING COURSE . 883 26.2.2 APPROACH AND DEVELOPMENT LOGIC . 888 26.2.3 TASK DESCRIPTION OF THE FOUR PHASES . 891 26.3 TRAINING MANAGEMENT AND LOGISTIC . 898 26.3.1 TRAINING SCHEDULE AND DELIVERIES . 898 26.3.2 TRAINING HERITAGE OF THE TRAINING ORGANIZATION . 899 26.3.3 PROPOSED TRAINING LOCATIONS AND FACILITIES . 899 26.3.4 IDENTIFICATION OF TRAINING PROFESSIONALS . 900 26.3.5 TRAINING MANAGEMENT . 901 ANNEX A. INFORMATION OF INTERNATIONAL SPACE UNIVERSITY .902 ANNEX B: LIST OF ACRONYMS . 904 LITERATURE . 905 27 PROJEKTMANAGEMENT OUTLOOK 2020 . 907 27.1 PROJEKTMANAGEMENT IM RUECKBLICK . 908 27.1.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE . 908 27.1.2 BEDEUTUNG EINES WIRKUNGSVOLLEN MANAGEMENTS .909 27.1.3 GESELLSCHAFTEN FUER PROJEKTMANAGEMENT . 910 27.2 PROJEKT MANAGEMENT STANDARDS - STATUS QUO 2020 . 913 27.2.1 BESTANDSAUFNAHME . 913 27.2.2 PROJEKTMANAGEMENT-STANDARDS - OUT OFT HE BOX . 913 27.3 ESA-UND NASA-MANAGEMENT STANDARDS . 923 27.4 LESENSWERTE PROJEKTMANAGEMENT-VEROEFFENTLICHUNGEN . 925 27.5 PROJEKTMANAGEMENT DER ZUKUNFT . 927 27.5.1 ZUKUENFTIGE AUFGABENSTELLUNGEN . 927 27.5.2 AUSBLICK AUF ZUKUENFTIGE PM-ANFORDERUNGEN . 928 ANHANG: EINHUNDERT REGELN FUER NASA-MANAGER . 938 LITERATUR . 946 28 VERWENDETE BEGRIFFE . 947 28.1 MANAGEMENTBEGRIFFE IN DEUTSCHER SPRACHE . 948 28.2 AUSGEWAEHLTE MANAGEMENTBEGRIFFE IN ENGLISCHER SPRACHE . 960 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 965 AUTORENVERZEICHNIS . 973 STICHWORTVERZEICHNIS . 977
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1 BEDEUTUNG DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER INDUSTRIE UND BEHOERDEN . 1 1.1 PROJEKTMANAGEMENT - EIN REVOLUTIONAERER GEDANKE . 3 1.1.1 WARUM PROJEKTMANAGEMENT? . 3 1.1.2 WAS IST EIN PROJEKT? - BEGRIFFSDEFINITION . 4 1.1.3 PROJEKTMANAGEMENT KANN ORGANISATORISCHE INSTABILITAET BEWIRKEN . . 4 1.1.4 PROJEKTLEITUNG ALS VERLAENGERTER ARM DER GESCHAEFTSLEITUNG . 5 1.2 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK . 7 1.2.1 DER GRUNDGEDANKE DES PROJEKTMANAGEMENTS . 7 1.2.2 PROJEKTMANAGEMENT IN EUROPA . 8 1.3 PROJEKTMANAGEMENT UND SYSTEMTECHNIK ALS DENKANSATZ - DER INTEGRALE BLICK . 9 1.3.1 NEUE PERSPEKTIVEN . 9 1.3.2 DURCH PROJEKTMANAGEMENT BREITBANDIGER DENKEN . 9 1.4 PROJEKTMANAGEMENT - EINE BEDEUTENDE ZUKUNFTSAUFGABE FUER INDUSTRIE UND BEHOERDEN . 10 1.4.1 DURCH DEZENTRALISIERUNG AM SCHAUPLATZ DES GESCHEHENS . 10 1.4.2 ZENTRALISIERUNG KONTRA DEZENTRALISIERUNG . 11 1.4.3 GLEICHGEWICHT DER KRAEFTE . 13 1.4.4 PROJEKTMANAGER AN DER LANGEN LEINE . 15 1.5 KOSTENSTEUERUNG DURCH DAS PROJEKTMANAGEMENT . 16 1.5.1 FRUEHZEITIGE ERMITTLUNG DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 16 1.5.2 KOSTEN SPAREN OHNE PROJEKTRISIKO . 18 1.5.3 AENDERUNGSKOSTEN . 18 1.6 PROJEKTMANAGEMENT - MITTLER ZWISCHEN FIRMENMANAGEMENT UND ENTWICKLUNGSABTEILUNG . 19 1.6.1 ENTWICKLER ALS KREATIVER PROBLEMLOSER . 19 1.6.2 ERWARTUNGEN DES MANAGEMENTS: KREATIVITAET IN VORGEGEBENER ZEIT . 19 1.6.3 ERWARTUNG DES ENTWICKLERS: KLARE ZIELE UND SCHOEPFERISCHE FREIHEIT . 21 XXXII INHALTSVERZEICHNIS 1.6.4 GIBT ES EINE KONTROVERSE ZWISCHEN MANAGEMENT UND ENTWICKLER? . 21 1.6.5 PROBLEMLOESUNG DURCH PROJEKTMANAGEMENT . 22 1.7 LUFT- UND RAUMFAHRT ALS WEGBEREITER NEUER MANAGEMENTKONZEPTE . 23 1.7.1 VOELLIG NEUE WEGE GEHEN . 23 1.7.2 MANAGEMENT-UND ORGANISATIONSVERBESSERUNGEN . 24 1.7.3 NASA-STUDIE: UEBERTRAGUNG VON MANAGEMENTTECHNIKEN DER LUFT- UND RAUMFAHRT AUF ANDERE BEREICHE . 25 1.7.4 SONNENSONDE HELIOS: MANAGEMENTFORTSCHRITTE DER DEUTSCHEN INDUSTRIE . 26 1.7.5 UEBERTRAGUNG VON PROJEKTMANAGEMENT-KNOW-HOW AUF ANDERE BEREICHE . 27 1.8 INTERNATIONALE BEHOERDEN KOENNEN AUF PROJEKTMANAGEMENT NICHT VERZICHTEN . 31 1.8.1 SAND IM INTERNATIONALEN GETRIEBE . 31 1.8.2 FINANZIERUNG UND MITTELRUECKFLUSS . 32 1.8.3 KOMPENSATIONSGESCHAEFTE . 33 1.8.4 WAEHRUNGSPROBLEME . 33 1.8.5 ZUSAMMENARBEIT EUROPAEISCHER BEHOERDEN AM BEISPIEL DER ESA . 33 1.8.6 UNTERSCHIEDLICHER TECHNOLOGIESTAND DER MITGLIEDSLAENDER . 34 1.8.7 PROJEKTENTSCHEIDUNGEN IM INTERNATIONALEN UMFELD . 35 1.9 PROJEKTMANAGEMENT - EIN FESTER BESTANDTEIL ZUR BEWAELTIGUNG KOMPLEXER PROJEKTAUFGABEN . 35 1.9.1 PROJEKTMANAGEMENT MUSS NICHT KOMPLIZIERT SONDERN EINFACH SEIN . 35 1.9.2 ANSAETZE ZUR VEREINFACHUNG . 36 1.9.3 GUTE PROJEKTERGEBNISSE SICHERN DEN ERFOLG DER UNTERNEHMEN . 37 1.9.4 SES-ASTRA EINE EINMALIGE ERFOLGSGESCHICHTE . 38 1.9.5 PLANUNGSAUFWAND LOHNT SICH . 38 1.10 AGILES ODER KLASSISCHES PROJEKTMANAGEMENT . 39 LITERATUR . 40 2 BEGRIFFSDEFINITION PROJEKT UND PROGRAMM . 43 2.1 EIN PROJEKT - WAS IST DAS? . 44 2.1.1 NOTWENDIGKEIT ZUR DEFINITION DES PROJEKT-BEGRIFFES . 44 2.1.2 BESONDERHEITEN EINES PROJEKTES . 44 2.1.3 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK . 45 2.1.4 SYSTEMTECHNIK UND MANAGEMENT ZUR DURCHFUEHRUNG VON PROJEKTEN . 45 2.2 LITERATURANALYSE . 47 2.2.1 LITERATURZUSAMMENSTELLUNGEN . 47 2.2.2 UEBEREINSTIMMENDE PROJEKTMERKMALE . 53 INHALTSVERZEICHNIS XXXIII 2.2.3 KRITISCHE PRUEFUNG DER AUSSAGEN . 54 2.2.4 PROJEKT ODER PROGRAMM . 56 2.3 SCHLUSSBETRACHTUNG . 57 LITERATUR . 58 3 KRISEN BEI DER PROJEKTABWICKLUNG . 59 3.1 WIEDERHOLUNG VON FEHLERN DER VERGANGENHEIT . 63 3.2 PROJEKTE, DIE AUS DEM RUDER LAUFEN . 64 3.2.1 HAUPTSTADTFLUGHAFEN BERLIN . 65 3.2.2 ELBPHILHARMONIE . 71 3.2.3 VERGLEICH DER MANAGEMENTFEHLER BEIM HAUPTSTADTFLUGHAFEN BERLIN (BER), DER ELBPHILHARMONIE HAMBURG (ELB) UND DER EUROPARAKETE I/II (ELDO) . 78 3.3 AUS FEHLERN LERNEN . 80 3.3.1 ERFAHRUNGSBERICHT . 81 3.3.2 DER STEUERZAHLER ALS CONTROLLER . 82 3.3.3 WANDEL IN DER AUFGABENSTELLUNG . 83 3.3.4 MANGELNDE SCHULUNG . 84 3.4 MANGELNDE KOSTEN- UND TERMINTREUE - EIN ERNSTES PROBLEM FUER DIE WIRTSCHAFT . 84 3.4.1 KOSTENEXPLOSION BEDROHT DIE VOLKSWIRTSCHAFT . 84 3.4.2 KOLLAPS IM JAHR 2054 . 85 3.4.3 NUR DIE SPITZE DES EISBERGS . 86 3.4.4 VERBESSERUNG DER KOSTEN- UND TERMINTREUE . 87 3.5 FOLGEKOSTEN - WER BEZAHLT SIE? . 88 3.5.1 FOLGEKOSTEN FUENFZEHNFACH . 88 3.5.2 BEDEUTUNG DER FOLGEKOSTENBETRACHTUNG FUER DIE WIRTSCHAFT . 89 3.5.3 TRANSPARENZ DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 90 3.6 WOHIN MIT DER PROJEKTORGANISATION - HILFE DURCH DIE MATRIX? . 90 3.6.1 PROJEKTMANAGEMENT - EINE AUSSENSEITERROLLE . 90 3.6.2 ZWANG ZUR NEUORIENTIERUNG . 91 3.7 DIE ARGE OHNE STEUERMANN - DAS DILEMMA BEI DER ABWICKLUNG KOMPLEXER GROSSPROJEKTE . 93 3.7.1 WER STEUERT DIE ARGE? . 93 3.7.2 HILFE DURCH DEN FEDERFUEHRER . 93 3.7.3 ZWANG ZUM GANZHEITSENTWURF . 94 3.8 INTERNATIONALE PROJEKTE IM SOG DER POLITIK - DIE TRAGOEDIE DER ELDO . 96 3.8.1 PROBLEME, KRISEN, DAUERKRISEN, PROJEKTKATASTROPHEN . 96 3.8.2 PROGRAMM NACH ELF ENTWICKLUNGSJAHREN EINGESTELLT . 98 3.8.3 ZUR GESCHICHTE DER ELDO . 98 3.8.4 EUROPAS RAKETENENTWICKLUNG - EIN TOTALES TOHUWABOHU . 100 3.8.5 ANALYSE DER ELDO-PROBLEMATIK . 100 XXW INHALTSVERZEICHNIS 3.8.6 AUS DEN NEGATIVEN ERFAHRUNGEN LERNEN . 103 LITERATUR . 104 4 LEBENSZYKLUS EINES PROJEKTES . 107 4.1 DER LEBENSZYKLUS - EIN ITERATIVER PROZESS . 109 4.1.1 PROJEKTANFORDERUNGEN . 109 4.1.2 AUS DER VOGELPERSPEKTIVE GESEHEN . 110 4.1.3 AN DIE SITUATION HERANTASTEN . 111 4.1.4 HAUPTMEILENSTEINE DER SYSTEMEBENE . 112 4.1.5 RELATIVER KOSTENVERGLEICH DER PROJEKTPHASEN . 115 4.2 PROJEKTABLAUF VON A BIS Z . 116 4.2.1 PROJEKTBEGINN UND -ENDE OFT UNKLAR . 116 4.2.2 PHASENWEISE VORGEHENSWEISE BESEITIGT UNSICHERHEIT . 117 4.3 PLANUNG DER PROJEKTPHASEN . 118 4.3.1 VERGLEICH DER PHASENMODELLE . 118 4.3.2 PHASENMODELLE VERSCHIEDENER BRANCHEN . 119 4.3.3 ANWENDUNG DER PHASENMODELLE . 122 4.3.4 LEBENSZYKLUS UND PROJEKTENTSCHEIDUNGEN . 125 4.3.5 PHASENUEBERLAPPUNGEN . 126 4.3.6 DAS ROAD-MAP-KONZEPT . 129 LITERATUR . 137 5 GRUNDSAETZE DER PROJEKTORGANISATION . 139 5.1 PROJEKTLEITUNG UND PROJEKTBUERO . 141 5.1.1 AUFGABE, VERANTWORTUNG UND VOLLMACHT DES PROJEKTLEITERS: WIE EIN FIRMENCHEF' . 142 5.1.2 MANAGEMENTFUNKTIONEN IM PROJEKT . 144 5.1.3 PROJEKTTEAM UND ORGANISATIONSSTRUKTUR . 147 5.1.4 SCHLUESSELPERSONAL . 151 5.1.5 TEAMSTAERKE UND KOSTEN DES PROJEKTBUEROS . 157 5.1.6 ORGANISATORISCHE VERAENDERUNGEN . 159 5.2 PROJEKTORGANISATION IM BETRIEB . 161 5.2.1 BETRIEBLICHE ORGANISATIONSSTRUKTUREN . 161 5.2.2 PROJEKTMANAGEMENT IM BETRIEB . 166 5.2.3 FORMEN DER PROJEKTORGANISATION . 167 5.2.4 DAS MATRIX-PROJEKTMANAGEMENT IN DER PRAXIS . 170 5.2.5 PROJECT MANAGEMENT OFFICE . 173 5.2.6 PROJEKT-LENKUNGSAUSSCHUSS . 176 5.3 PROJEKTMANAGEMENT IM RAHMEN INDUSTRIELLER KOOPERATIONEN . 176 5.3.1 NOTWENDIGKEIT FUER GEMEINSCHAFTSPROJEKTE . 176 5.3.2 PROJEKTMANAGEMENT IM RAHMEN VON KOOPERATIONEN . 177 5.3.3 ERPROBTE KOOPERATIONSMODELLE . 179 5.3.4 MEHRSTUFIGE PROJEKTORGANISATION . 188 INHALTSVERZEICHNIS XXXV 5.3.5 MULTINATIONALE KOOPERATIONEN . 190 LITERATUR . 196 6 PROJEKTMANAGEMENT-PLANUNG . 199 6.1 VERMEIDUNG VON UNKLARHEITEN DURCH MANAGEMENTPLANUNG . 200 6.1.1 DIE FUENF W-FRAGEN .200 6.1.2 IDENTIFIKATION DER BENOETIGTEN MANAGEMENTPLAENE . 200 6.1.3 IMPLEMENTATION DER MANAGEMENTPLAENE . 202 6.2 MANAGEMENTPLAN-INHALTE UND BEWERTUNGSKRITERIEN . 202 6.2.1 MANAGEMENTPLAN-INHALTE . 202 6.2.2 MANAGEMENTPLAN-CHECKLISTEN .204 6.3 MANAGEMENTKONZEPT EINES ANLAGENPROJEKTES . 209 LITERATUR . 209 7 SYSTEMTECHNIK IM PROJEKT . 211 7.1 SYSTEMTECHNISCHE PROZESSE IM PROJEKT . 213 7.1.1 UEBERGEORDNETE SYSTEMBETRACHTUNG . 213 7.1.2 DIE BLACK-BOX-BETRACHTUNG . 215 7.1.3 GESCHLOSSENE UND OFFENE SYSTEME .216 7.1.4 DER SYSTEMTECHNISCHE REGELKREIS . 220 7.1.5 SYSTEMTECHNISCHE ANWENDUNGEN IM PROJEKTMANAGEMENT .226 7.2 SPEZIFIZIERUNGSPROZESSE IM PROJEKT . 228 7.2.1 DIE SYSTEMSPEZIFIKATION . 228 7.2.2 DAS SPEZIFIKATIONSSYSTEM .230 7.2.3 BEDEUTUNG DER SCHNITTSTELLENSPEZIFIKATION . 234 7.3 SYSTEMUEBERPRUEFUNGEN . 236 7.3.1 KONZEPTION UND VERFAHREN . 236 7.3.2 REVIEW-MEILENSTEINE UND IHRE ZEITLICHE ZUORDNUNG . 239 7.3.3 IMPLEMENTATION DES REVIEW-KONZEPTS .240 7.4 SYSTEMTECHNISCHES MANAGEMENT . 246 7.4.1 KOMPLEXE PROBLEME IN ANGRIFF NEHMEN . 246 7.4.2 TECHNISCHE LEISTUNGSUEBERWACHUNG . 247 7.4.3 KONFIGURATIONSUEBERWACHUNG . 248 7.4.4 INDUSTRIELLE SYSTEMTECHNIK IN DEUTSCHLAND . 248 7.5 INNOVATIONSMANAGEMENT . 249 7.5.1 AM ANFANG STEHT DIE ERFINDUNG . 249 7.5.2 ERFINDUNGEN DURCH SYSTEMTECHNIK UMSETZEN .250 7.5.3 SYSTEMTECHNIK VERSUS SYSTEMARCHITEKTUR . 252 7.5.4 SYSTEMTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT . 253 7.5.5 RAUMFAHRT ALS WEGBEREITER WIRKUNGSVOLLER MANAGEMENTMETHODEN . 256 LITERATUR .264 XXXM INHALTSVERZEICHNIS 8 QUALITAETSSICHERUNG IM PROJEKT . 267 8.1 PRODUKTSICHERUNG IST EINE WICHTIGE PM-FUNKTION . 268 8.1.1 DETAILLIERTE AUFGABENBESCHREIBUNG DER PRODUKTSICHERUNG . 268 8.1.2 PA-MASSNAHMEN IN DEN PROJEKT-FRUEHPHASEN EINLEITEN . 271 8.1.3 VERANKERUNG DER PRODUKTSICHERUNG IN DAS PM-TEAM . 271 8.1.4 PRODUKTSICHERUNGS-DOKUMENTATION AM BEISPIEL DER ESA . 273 8.2 QUALITAET BEEINFLUSST DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT DES SYSTEMS . 274 8.2.1 QUALITAETSSICHERUNG UND IHR STELLENWERT FUER DAS SYSTEM .274 8.2.2 ZUVERLAESSIGKEIT DES SYSTEMS . 275 8.2.3 VERFUEGBARKEIT DES SYSTEMS . 277 8.3 PRODUZENTENHAFTUNG UND SICHERHEIT . 280 8.4 PRODUKTSICHERUNG: QUALITAET, VERFUEGBARKEIT, SICHERHEIT, KOSTEN . 281 8.5 PRODUKTSICHERUNGS-CHECKLISTE EINES TECHNOLOGIEPROJEKTES .282 LITERATUR . 283 9 PROJEKTPLANUNG UND -UEBERWACHUNG . 285 9.1 PROJECT CONTROL IM GESCHICHTLICHEN RUECKBLICK . 288 9.1.1 DAS PLANUNGS- UND UEBERWACHUNGSSYSTEM C/SCSC . 289 9.1.2 PROJECT CONTROL - ENTWICKLUNGEN DER NASA . 292 9.1.3 PROJECT CONTROL - VERBREITUNG IN EUROPA . 293 9.1.4 DEUTSCHE FIRMA WICKELT BILATERALES SATELLITENPROJEKT NACH PC-STANDARDS DER NASA AB .294 9.1.5 PROJECT CONTROL - ENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND .296 9.2 BEDEUTUNG DER PROJEKTPLANUNG FUER DAS MANAGEMENT .297 9.2.1 PLANUNG ERFORDERT FANTASIE UND VORSTELLUNGSVERMOEGEN .297 9.2.2 DEFINITION DES PROJEKTZIELS .298 9.2.3 WARUM PLANUNGEN FEHLSCHLAGEN KOENNEN . 301 9.3 PLANUNGSINSTRUMENTE UND IHR EINSATZ . 302 9.3.1 EIN GANZES ARSENAL MODERNER PLANUNGSINSTRUMENTE . 302 9.3.2 LASTEN- UND PFLICHTENHEFT - STATEMENT OF WORK . 304 9.3.3 PROJEKTSTRUKTURPLAN (PSP) . 305 9.3.4 TERMIN-UND ABLAUFPLANUNG . 323 9.4 METHODEN DER INTEGRIERTEN PROJEKTUEBERWACHUNG .340 9.4.1 BEDEUTUNG DER INTEGRIERTEN PROJEKTUEBERWACHUNG .340 9.4.2 PROJEKT-UND ARBEITSFREIGABE . 344 9.4.3 PROJEKT- FORTSCHRITTSKONTROLLE . 346 9.4.4 AKTIONSKONTROLLE . 351 9.4.5 KOSTENUEBERWACHUNG . 354 9.4.6 EARNED VALUE MANAGEMENT . 359 9.4.7 TECHNISCHE LEISTUNGSUEBERWACHUNG . 362 9.5 PROJECT CONTROL MANAGEMENT . 368 9.5.1 IMPLEMENTATION DES PC-MANAGEMENTS . 368 INHALTSVERZEICHNIS XXXVI 9.5.2 AUFGABEN UND KOMPETENZEN DES PC-MANAGEMENTS - VERTRAUE, ABER PRUEFE NACH! . 368 9.5.3 PC-CHECKLISTE . 370 LITERATUR . 371 10 KOSTENMANAGEMENT . 375 10.1 KOSTENSCHAETZMETHODEN . 377 10.1.1 PROGNOSE - EINE SCHWIERIGE KUNST . 377 10.1.2 SCHAETZMETHODEN UND IHRE ANWENDUNG . 379 10.1.3 DETAILLIERTE ARBEITSPAKET-KOSTENSCHAETZUNGEN . 381 10.1.4 ZIELKOSTEN UND GRUNDREGELN . 386 10.1.5 KOSTENGLIEDERUNG UND PREISGESTALTUNG . 387 10.1.6 KOSTENSCHAETZ - VERANTWORTUNG . 390 10.2 KOSTENANALYSEN UND DATENBANKEN . 391 10.2.1 ABGESCHLOSSENE PROJEKTE AUSWERTEN . 391 10.2.2 ANALYSEN VERBESSERN DIE QUALITAET DER KOSTENSCHAETZUNG . 392 10.2.3 KOSTEN-DATENBANKEN . 396 10.3 PARAMETRISCHE KOSTENSCHAETZMODELLE . 397 10.3.1 VON CERS ZU KOSTENSCHAETZMODELLEN . 397 10.3.2 UNIVERSELLE KOSTENSCHAETZ-MODELLE . 399 10.3.3 EINSATZ VON KOSTENSCHAETZ-MODELLEN BEI MBB . 404 10.3.4 PARAMETRISCHE KOSTENSCHAETZMODELLE IM EINSATZ . 407 10.4 SCHAETZGENAUIGKEIT . 409 10.4.1 GLAUBWUERDIGKEIT VON KOSTENSCHAETZUNGEN . 409 10.4.2 ZEITDRUCK GEFAEHRDET DIE KOSTENSCHAETZ-QUALITAET . 413 10.5 KOSTEN ALS ENTWURFSPARAMETER . 413 10.5.1 SYSTEMVERGLEICHE UNTER EINBEZIEHUNG VON KOSTEN . 413 10.5.2 LEBENSZYKLUS-KOSTENBETRACHTUNG . 415 10.5.3 DESIGN-TO-COST: KOSTEN ALS ENTWURFSPARAMETER . 415 10.5.4 OPTIMIERUNG DER LEBENSZYKLUSKOSTEN . 419 10.6 EFFIZIENTE VERFAHREN ZUR LZK -REDUZIERUNG . 423 10.6.1 VERMEIDUNG VON NICE-TO-HAVE * -KONZEPTE . 423 10.6.2 ENTWICKLUNGEN UNTER DTC- UND LZK-VORGABEN .424 10.6.3 IDENTIFIKATION SIGNIFIKANTER KOSTENVERURSACHER - COST DRIVERS . . 426 10.6.4 ENTWICKLUNG EFFIZIENTER MASSNAHMEN ZUR LZK-REDUZIERUNG . 427 10.6.5 VERMEIDUNG UEBERHOEHTER DOKUMENTATIONSANFORDERUNGEN . 430 LITERATUR . 431 11 INFORMATIONSMANAGEMENTIMPROJEKT . 435 11.1 PROJEKT-MANAGEMENT-INFORMATION . 438 11.1.1 INFORMATIONS- UND BERICHTSSYSTEME . 438 11.1.2 VERBALE UND SCHRIFTLICHE INFORMATIONEN . 439 11.1.3 INFORMATIONS-TOOLS .440 XXXM INHALTSVERZEICHNIS 11.2 BERICHTERSTATTUNG IM PROJEKT . 442 11.2.1 BERICHTERSTATTUNG NACH GEORDNETEN RICHTLINIEN . 442 11.2.2 SCHNELLE INFORMATIONSWEITERGABE . 443 11.2.3 INTEGRIERTE BERICHTERSTATTUNGSSYSTEME . 444 11.2.4 STANDARD-STATUSBERICHTE - BEISPIELE . 445 11.2.5 STANDARD - BERICHTSINHALTE . 446 11.3 PROJEKTBESPRECHUNGEN . 449 11.3.1 INFORMATIONSAUSTAUSCH DURCH BESPRECHUNGEN .449 11.3.2 REGELMAESSIGE STATUSBESPRECHUNGEN .449 11.3.3 PROJEKTUEBERPRUEFUNGEN - REVIEWS . 451 11.3.4 DAS ERGEBNISPROTOKOLL . 452 11.4 NEUZEITLICHEINFORMATIONSSYSTEME . 453 11.4.1 DAS PROJEKTKONTROLL- UND INFORMATIONSZENTRUM . 453 11.4.2 UEBERBRUECKUNG VON ENTFERNUNGEN . 454 11.4.3 KOMMUNIKATION PER TELEKONFERENZ . 454 11.4.4 MIS-CHECKLISTE . 455 LITERATUR . 455 12 DOKUMENTATIONS- UND KONFIGURATIONSMANAGEMENT IM PROJEKT .457 12.1 DOKUMENTATIONSMANAGEMENT . 458 12.1.1 BEDEUTUNG DES DOKUMENTATIONSMANAGEMENTS .458 12.1.2 HAUPTAUFGABEN DES DOKUMENTATIONSMANAGEMENTS . 460 12.1.3 IDENTIFIKATION DER DOKUMENTENARTEN . 461 12.1.4 FESTLEGUNG VON DOKUMENTATIONSANFORDERUNGEN . 463 12.1.5 DOKUMENTATIONS-NUMMERNSYSTEM . 466 12.1.6 DOKUMENTATIONSFREIGABE UND VERTEILUNG . 469 12.1.7 UEBERWACHUNG DES DOKUMENTATIONSSTATUS . 470 12.2 KONFIGURATIONSMANAGEMENT . 471 12.2.1 BEDEUTUNG DES KONFIGURATIONSMANAGEMENTS . 471 12.2.2 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG . 472 12.2.3 KONFIGURATIONS-IDENTIFIKATION . 474 12.2.4 KONFIGURATIONSUEBERWACHUNG . 476 12.2.5 KONFIGURATIONSAENDERUNGEN . 477 12.2.6 KONFIGURATIONS-STATUSERMITTLUNG . 481 12.2.7 DOKUMENTATIONS- UND KONFIGURATIONSKONTROLL-CHECKLISTE . 482 LITERATUR . 483 13 VERTRAGSMANAGEMENTIMPROJEKT . 485 13.1 VERTRAEGE ALS BINDEGLIED ZWISCHEN DEN PARTNERN . 486 13.1.1 PROJ EKTVERTRAEGE . 486 13.1.2 VERTRAGSARTEN UND PREISGESTALTUNG .487 13.1.3 FESTPREIS VS SELBSTKOSTENERSTATTUNGSPREIS MIT PRAEMIENREGELUNG . 491 INHALTSVERZEICHNIS XXXIX 13.1.4 LEISTUNGSPRAEMIEN .494 13.2 PROJEKT VERTRAEGE UND IHR AUFBAU . 496 13.2.1 MODULARE VERTRAGSGLIEDERUNG . 496 13.2.2 DAS LEISTUNGSVERZEICHNIS .499 13.2.3 BESONDERE VERTRAGLICHE ABMACHUNGEN . 501 13.2.4 KONSORTIALVERTRAEGE . 502 13.2.5 PRODUZENTENHAFTUNG . 502 13.2.6 VERTRAGSRISIKEN . 503 13.3 VERTRAGSMANAGEMENT . 503 13.3.1 VERTRAGS VERHANDLUNGEN. 503 13.3.2 VERTRAGSIMPLEMENTATION .506 13.3.3 VERTRAGSAENDERUNGEN . 507 LITERATUR . 508 14 WETTBEWERB UND ANGEBOTSERSTELLUNG . 511 14.1 VON DER VISION ZUM WETTBEWERBSFAEHIGEN PRODUKT . 513 14.1.1 BLICK IN DIE ZUKUNFT . 513 14.1.2 BESCHAFFUNGSPROZESSE IM PROJEKTUMFELD . 516 14.2 AUFFORDERUNG ZUM WETTBEWERB . 518 14.2.1 AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN . 518 14.2.2 AUSSCHREIBUNGS-ANFORDERUNGEN UND-BEDINGUNGEN .519 14.3 ANGEBOTE - EIN WICHTIGES MARKETINGINSTRUMENT . 522 14.3.1 ANGEBOTSSTRATEGIEN IM PROJEKT . 522 14.3.2 ANGEBOTS-VORBEREITUNG . 525 14.3.3 FEATURES UND OPTIONEN . 529 14.3.4 DIE ROLLE DES AUFTRAGGEBERS UND DES AUFTRAGNEHMERS .530 14.4 ANGEBOTSKOORDINATION . 533 14.4.1 ANGEBOTS-PROZESSPLANUNG . 533 14.4.2 AUSSCHREIBUNGSAUSWERTUNG . 534 14.4.3 ANGEBOTSPLANUNG UND -ORGANISATION . 535 14.4.4 ANGEBOTSERSTELLUNG . 539 14.4.5 BEDEUTUNG DER ANGEBOTSINTEGRATION . 542 14.4.6 ANGEBOTS-VORBEREITUNGEN . 542 14.5 ANGEBOTSBEWERTUNG . 544 14.5.1 BEWERTUNGSKRITERIEN UND-MASSSTAEBE . 544 14.5.2 GEWICHTUNG DER ERGEBNISSE . 545 14.5.3 BEWERTUNGSTEAM . 546 14.6 GEWINNCHANCEN . 548 14.6.1 GEWINNEN ODER NICHT GEWINNEN, DAS IST HIER DIE FRAGE . 548 14.6.2 SCHWIERIGKEITEN BEI DER GO-NOGO-ENTSCHEIDUNG . 549 14.7 VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 552 LITERATUR . 553 XL INHALTSVERZEICHNIS 15 PROJEKTPERSONAL . 555 15.1 MOTIVATION - EIN SCHLUESSEL ZUM ERFOLG .557 15.1.1 ERFOLG, ANERKENNUNG, ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN .557 15.1.2 PROJEKTMANAGEMENT: MOTIVATION UND KARRIEREWEG .559 15.2 PROJEKTMANAGER UND IHRE MANNSCHAFTEN - WOHER KOMMEN SIE, UND WER BILDET SIE AUS? . 560 15.2.1 MANGEL AN PROJEKTMANAGEMENT-SPEZIALISTEN . 560 15.2.2 BEDEUTUNG DER PROJEKTMANAGEMENT-SCHULUNG .564 15.2.3 NACHHALTIGE AUSBILDUNG ZUM PROJEKTMANAGEMENT-FACHMANN . 565 15.2.4 ANREGUNGEN FUER EIN PROJEKTMANAGEMENT-SCHULUNGSKONZEPT. . 570 15.3 FUEHRUNG IM PROJEKTMANAGEMENT . 573 15.3.1 FUEHRUNGSANSPRUCH DES PROJEKTLEITERS . 573 15.3.2 FUEHRUNGSSTIL IM PROJEKT .574 15.4 PERSONAL AUF- UND -ABBAU IM PROJEKT . .578 15.4.1 UEBERWINDUNG VON PERSONALENGPAESSEN . 578 15.4.2 WOHIN MIT DEM PROJEKTPERSONAL NACH DEM PROJEKTENDE? . 580 LITERATUR . 581 16 INTERNATIONALES PROJEKTMANAGEMENT . 583 16.1 TREND ZUR INTERNATIONALISIERUNG . 584 16.1.1 INTERNATIONALE, STAATLICHE GEMEINSCHAFTSPROJEKTE . 585 16.1.2 ABWICKLUNG INTERNATIONALER INDUSTRIEPROJEKTE .586 16.1.3 INTERNATIONALE PROJEKT-ZUSAMMENARBEIT . 587 16.1.4 INTERNATIONALE PROJEKTTEAMS . 588 16.1.5 INTERNATIONALE KOOPERATIONSMODELLE . 589 16.2 INTERNATIONALE FINANZIERUNGSASPEKTE .592 16.2.1 GEOGRAFISCHE MITTELVERTEILUNG .592 16.2.2 WAEHRUNGSPROBLEME .592 16.2.3 PRAEQUALIFIKATION . 593 16.2.4 PROJEKTFINANZIERUNG . 593 16.2.5 OFFSET- UND KOMPENSATIONSABMACHUNGEN .594 16.3 INTERNATIONALES MANAGEMENT AM BEISPIEL DER RAUMFAHRT . 595 16.3.1 PROJEKTANFORDERUNGEN . 595 16.3.2 PROJEKTORGANISATION .596 16.3.3 PROJEKTPLANUNG UND UEBERWACHUNG . 598 16.4 BESCHAFFUNGSPROZESS .599 16.5 INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT . 601 16.5.1 EXPERTEN MIT INTERNATIONALEM MANAGEMENTWISSEN . 601 16.5.2 KULTURELLE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN MANAGEMENTS .602 16.6 ZUSAMMENFASSUNG . 604 LITERATUR .604 INHALTSVERZEICHNIS XLI 17 PROJEKTMANAGEMENT - IMPLEMENTATION IM BETRIEB . 607 17.1 PROJEKTMANAGEMENT - JA! VERAENDERUNG - NEIN? . 609 17.1.1 SITUATIONSANALYSE . 609 17.1.2 KONSEQUENZ: PROJEKTMANAGEMENT . 609 17.1.3 VERAENDERUNGEN DURCH ORGANISATIONSENTWICKLUNG .610 17.1.4 KOSTENDESPROJEKTMANAGEMENTS . 613 17.2 EIN PLATZ FUER PROJEKTMANAGER UND IHRE TEAMS . 615 17.2.1 PROJEKTMANAGEMENT - EINE DEZENTRALE GESCHAEFTSEINHEIT . 615 17.2.2 PROJEKTLEITER AM ORT DES GESCHEHENS . 619 17.2.3 HEIMATHAFEN FUER PROJEKTLEITER . 620 17.3 PROJEKTLEITER: WAS UND WIE SIE SEIN SOLLEN .622 17.3.1 AUFGABEN, VERANTWORTUNGEN UND VOLLMACHTEN . 622 17.3.2 AUSBILDUNG ZUM PROJEKTLEITER . 624 17.3.3 UMGANG MIT PROJEKTMITARBEITERN . 625 17.3.4 ETHIK IM PROJEKTMANAGEMENT . 627 17.4 PROJEKTMANAGEMENT-IMPLEMENTATIONSPLAN . 629 17.4.1 PROJEKTMANAGEMENT-STRATEGIE . 629 17.4.2 EINFUEHRUNGSMASSNAHMEN - BEGINN EINER NEUEN UNTERNEHMENSKULTUR .630 17.4.3 BEGLEITENDE PERSONALENTWICKLUNG . 636 17.4.4 MOTIVATIONSMASSNAHMEN . 637 17.4.5 PROJEKTMANAGEMENT - HANDBUCH - CHECKLISTEN . 639 LITERATUR . 643 18 IT-UNTERSTUETZUNG IN PROJEKTEN: PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 645 18.1 PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 646 18.1.1 IT-UNTERSTUETZUNG IN PROJEKTEN IM WANDEL DER ZEIT . 647 18.1.2 PROJEKTMANAGEMENT MIT ALLGEMEINER SOFTWARE . 648 18.1.3 FREEWARE-LOESUNGEN ZUM PM . 651 18.1.4 PROFESSIONELLE PM-SW-LOESUNGEN .652 18.1.5 PROJEKTMANAGEMENT UND DAS WEB 2.0 . 654 18.2 PROJEKT ZUR AUSWAHL UND IMPLEMENTATION VON PROJEKTMANAGEMENT- SOFTWARE . 655 18.2.1 UEBERBLICK . 655 18.2.2 DIE AUSWAHL UND IMPLEMENTATION VON PM-SW IST EIN CHANGE-PROJEKT .656 18.2.3 ERFOLGSFAKTOREN UND MAXIME BEI PM-SW .656 18.3 BEDEUTUNG DER PROJEKTARBEIT IN DER ORGANISATION . 658 18.4 AUSWAHL VON PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE .660 18.5 IMPLEMENTATION VON PROJEKTMANAGEMENT-SOFTWARE . 661 18.6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 663 LITERATUR . 663 XLII INHALTSVERZEICHNIS 19 RISIKOMANAGEMENTIMPROJEKT . 667 19.1 RISIKOMANAGEMENT . 669 19.1.1 DEFINITIONEN DES RISIKOMANAGEMENTS . 669 19.1.2 RISIKO UND INNOVATION . 671 19.1.3 RISIKOMANAGEMENT - EINE TEILAUFGABE DER PROJEKTLEITUNG .672 19.1.4 HAUPTZIELE DES RISIKOMANAGEMENTS .674 19.2 PROZESS DES RISIKOMANAGEMENTS .676 19.2.1 HAUPTSCHRITTE DES RISIKOMANAGEMENTS .676 19.2.2 RISIKOMANAGEMENT FRUEHZEITIG IMPLEMENTIEREN . 678 19.3 RISIKOIDENTIFIKATION .679 19.3.1 RISIKEN RECHTZEITIG ERKENNEN . 679 19.3.2 RISIKEN SYSTEMATISCH IDENTIFIZIEREN . 680 19.3.3 BETRACHTUNG DES LIEFERANTENRISIKOS . 685 19.4 RISIKOANALYSE UND-BEWERTUNG .686 19.4.1 VORAUSSETZUNG ZUR RISIKOBEKAEMPFUNG .686 19.4.2 RISIKOBEWERTUNG .686 19.4.3 INTERNE UND EXTERNE EINFLUESSE . 688 19.5 RISIKOREDUKTION UND-ABBAU . 690 19.5.1 RISIKEN IM ANSATZ BEHEBEN . 690 19.5.2 FINANZIELLE RISIKOBEWERTUNG . 691 19.6 RISIKOUEBERWACHUNG, DOKUMENTATION UND BERICHTERSTATTUNG . 692 19.6.1 KONTINUIERLICHE RISIKOUEBERWACHUNG .692 19.6.2 RISIKODOKUMENTATION . 694 19.6.3 RISIKOBERICHTERSTATTUNG . 694 LITERATUR . 694 20 PROJEKTMANAGEMENT IM GLOBALEN UMFELD . 697 20.1 DIE ROLLE DES PROJEKTMANAGEMENTS BEI DER BEWAELTIGUNG ZUKUENFTIGER HERAUSFORDERUNGEN DES GLOBALEN MARKTES .699 20.1.1 DER ROTE FADEN DES PROJEKTMANAGEMENTS .699 20.1.2 GLOBALISIERUNGSANFORDERUNGEN AN DAS MANAGEMENT . 700 20.2 DER GLOBALE WETTBEWERB UND SEINE AUSWIRKUNGEN . 701 20.2.1 BEISPIELE DER GLOBALISIERUNG . 701 20.2.2 GLOBALISIERUNG IM BEREICH DER TELEKOMMUNIKATION . 704 20.2.3 AUSWAHL VON SYSTEMLIEFERANTEN . 705 20.2.4 GLOBALER WETTBEWERB UND BESCHAFFUNG . 705 20.2.5 GLOBALE SATELLITENGESTUETZTE KOMMUNIKATIONSSYSTEME . 707 20.3 WELTWEITE KOOPERATIONS- UND BESCHAFFUNGSKONZEPTE UNTER EUROPAEISCHER BETEILIGUNG UND FUEHRUNG . 709 20.3.1 GLOBALE SYSTEMPLANUNG .709 20.3.2 KOMPETENZ ZUR UEBERNAHME VON FUEHRUNGSAUFGABEN . 710 INHALTSVERZEICHNIS XLIII 20.3.3 KNAPPE TERMINE UND TERMINTREUE SIND EIN ENTSCHEIDENDER WETTBEWERBS VORTEIL .710 20.4 PROJEKTMANAGEMENT IN EUROPA . 712 20.4.1 FEHLER BEI DER PM-EINFUEHRUNG . 712 20.4.2 MANAGEMENTANFORDERUNGEN AN DIE EUROPAEISCHE INDUSTRIE . 713 20.4.3 AUF DEN RICHTIGEN EINSATZ KOMMT ES AN . 713 20.5 BEDEUTUNG DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER DIE EUROPAEISCHE INDUSTRIE . 714 20.5.1 STEIGERUNG DER WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DURCH PROJEKTMANAGEMENT . 714 20.5.2 PROJEKTMANAGEMENT BEWUSST IMPLEMENTIEREN . 714 20.6 LEISTUNGSFAEHIGKEITDESPROJEKTMANAGEMENTS . 715 20.6.1 STEIGERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES PROJEKTMANAGEMENTS. . 715 20.6.2 WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DER EUROPAEISCHEN INDUSTRIE . 716 20.6.3 DIE GLOBALISIERUNG DURCH PROJEKTMANAGEMENT MEISTERN . 716 20.7 KULTURELLE EINFLUESSE . 717 20.7.1 DAS KULTURELLE UMFELD . 717 20.7.2 SPRACHEN UND IHRE BEDEUTUNG . 719 20.7.3 SCHAFFUNG EINER VERTRAUENSBASIS . 723 20.7.4 WIE GEHT MAN MIT AUSEINANDERSETZUNGEN UM? . 724 20.7.5 FUEHRUNG VON GLOBALEN PROJEKTEN . 725 LITERATUR . 732 21 COMPETITION IN A GLOBAL ENVIRONMENT . 733 21.1 VISIONS AND PLANNING OF GLOBAL CUSTOMERS . 734 21.1.1 ORDERLY TRANSITION FROM ONE MANAGEMENT LEADERSHIP TO ANOTHER . 735 21.1.2 INSIDE TODAY * S INDUSTRIES . 738 21.1.3 FAST FORWARD FIFTY YEARS LATER . 739 21.1.4 PERSPECTIVES FOR THE NEXT YEARS: 1991-2041 . 742 21.2 UNDERSTANDING OF CUSTOMER REQUIREMENTS . 743 21.3 GLOBAL ACQUISITION PROCESS - RFI, RFP, PROPOSAL, EVALUATION AND NEGO .746 21.3.1 THE REQUEST FOR INFORMATION . 747 21.3.2 THE REQUEST FOR PROPOSAL . 748 21.3.3 PROPOSAL PREPARATION . 748 21.3.4 PROPOSAL NEGOTIATION (NEGO) . 749 21.4 INDUSTRIAL PARTNERSHIP AND ALLIANCE IN A GLOBAL ENVIRONMENT . 751 21.4.1 * THE ONLY INDEPENDENT VARIABLE IN THE FORMULA IS TECHNOLOGY VS TIME * . 752 21.4.2 INDUSTRIAL COOPERATION AND ALLIANCES FOR GLOBAL BUSINESS . 754 21.4.3 SPACE ALLIANCES TO HELP STABILIZE GLOBAL ECONOMY . 757 21.4.4 TECHNOLOGY, ECONOMY AND HUMANITY - ONE FRONTIER . 759 XLIV INHALTSVERZEICHNIS 21.4.5 WORLDWIDE SUCCESS STORIES IN SPACE OVER PAST 50 YEARS . 763 21.4.6 WHEN WORKING ON THE FRONTIERS OF GLOBALIZATION THINK GLOBALLY . 765 REFERENCES .766 22 STANDARDIZED PROJECT MANAGEMENT PLAN (PMP) . 767 22.1 INTRODUCTION . 769 22.1.1 SCOPE AND APPLICABILITY . 769 22.1.2 ROLE OF THE CUSTOMER AND CONTRACTOR . 769 22.1.3 SUBCONTRACTOR CONTROL .770 22.2 PROJECT MANAGEMENT APPROACH . 770 22.2.1 GENERAL PROJECT REQUIREMENTS .770 22.2.2 CUSTOMER REFERENCE DOCUMENTS .770 22.2.3 INDUSTRIAL ORGANIZATION AND MANAGEMENT STRUCTURE . 771 22.3 PROJECT BREAKDOWN STRUCTURE . 773 22.3.1 GENERAL . 773 22.3.2 PROGRAM ORGANIZATION BREAKDOWN STRUCTURE . 773 22.3.3 PRODUCT TREE AND WORK BREAKDOWN STRUCTURE . 776 22.3.4 WORK PACKAGE DESCRIPTION . 776 22.3.5 PROGRAM DIRECTORY . 777 22.4 MANAGEMENT AND CONTROL . 777 22.4.1 INTRODUCTION . 777 22.4.2 MASTER PROJECT BAR-CHART . 777 22.4.3 DEFINITION OF PROGRAM MILESTONES . 778 22.4.4 SCHEDULE MONITORING AND CONTROL . 778 22.4.5 BI-WEEKLY SCHEDULE REVIEWS . 778 22.4.6 SCHEDULE REPORTING . 779 22.5 MANPOWER AND COST CONTROL .779 22.5.1 INTRODUCTION .779 22.5.2 PREPARATION OF MANPOWER AND COST PLAN . 780 22.5.3 MANPOWER AND COST CONTROL AT PRIME CONTRACTOR .782 22.5.4 MANPOWER AND COST REPORTING TO CUSTOMER . 783 22.6 CONFIGURATION MANAGEMENT AND CONTROL . 783 22.6.1 INTRODUCTION . 783 22.6.2 ORGANIZATION OF THE CONFIGURATION MANAGEMENT AND CONTROL . 784 22.6.3 CONFIGURATION BASELINES . 785 22.6.4 CONFIGURATION ITEMS . 785 22.6.5 CONFIGURATION CONTROL PROCEDURES . 786 22.6.6 CONFIGURATION MANAGEMENT REPORTING TO CUSTOMER . 787 22.7 DOCUMENTATION MANAGEMENT AND CONTROL . 787 22.7.1 INTRODUCTION . 787 22.7.2 DOCUMENTS FORMAT AND PRESENTATION . 788 INHALTSVERZEICHNIS XLV 22.7.3 DOCUMENT PREPARATION . 788 22.7.4 GENERIC DOCUMENTATION NUMBERING SYSTEM . 789 22.7.5 DOCUMENT TYPE . 789 22.7.6 ORIGINATOR CODE . 790 22.7.7 DOCUMENT CATEGORIES .790 22.7.8 CONTRACTUAL DATA REQUIREMENTS LIST . 791 22.7.9 DOCUMENT APPROVAL AND RELEASE . 791 22.7.10 DOCUMENT DISTRIBUTION . 792 22.7.11 DOCUMENTATION MANAGEMENT REPORTING TO CUSTOMER . 793 22.7.12 DOCUMENT REVIEW . 793 22.8 RISK MANAGEMENT . 793 22.8.1 INTRODUCTION . 793 22.8.2 DEFINITIONS AND POLICY . 794 22.8.3 RISK ASSESSMENTS AND MANAGEMENT . 794 22.8.4 RISK CONTROL AND REPORTING . 795 22.9 CONTRACT CHANGE CONTROL .796 22.9.1 INTRODUCTION .796 22.9.2 DEFINITION OF CHANGES .796 22.9.3 CLASSIFICATION OF CHANGES . 797 22.9.4 CONTRACT CHANGE NOTICE (CCN) .797 22.10 INFORMATION MANAGEMENT SYSTEM .797 22.10.1 INTRODUCTION . 797 22.10.2 RESPONSIBILITY AND ACCOUNTABILITY . 798 22.10.3 MEETINGS AND REVIEWS . 799 22.10.4 COMPANY INTERNAL MANAGEMENT REVIEW MEETINGS . 800 22.10.5 ACTION ITEMS . 801 22.10.6 RISK MANAGEMENT REPORTING . 802 22.10.7 REPORT DATES . 802 APPENDICES . 803 APPENDIX A: MEETING PLAN . 803 APPENDIX B: NARRATIVE PROGRESS REPORT . 804 APPENDIX C: ACTIVITIES PERFORMED DURING THE PERIOD . 804 APPENDIX D. STATUS LIST OF DELIVERABLES . 804 APPENDIX E: SCHEDULE PROGRESS . 805 APPENDIX F: COST REPORT . 805 APPENDIX G: SAMPLE CHANGE NOTICE . 806 APPENDIX H: ACRONYMS AND ABBREVIATIONS . 806 23 MANAGEMENTKONZEPT EINES ANLAGENPROJEKTES . 809 23.1 PROJEKTLEITUNG UND-ORGANISATION . 811 23.1.1 VERANTWORTUNG DER PROJEKTLEITUNG . 811 23.1.2 VOLLMACHT DER PROJEKTLEITUNG . 812 XLVI INHALTSVERZEICHNIS 23.1.3 ORGANISATIONSKONZEPT DER PROJEKTLEITUNG . 813 23.1.4 EINGLIEDERUNG DER ANLAGEN-PL IN DIE FIRMENORGANISATION . 814 23.1.5 MANAGEMENT-SCHNITTSTELLEN ZU MINISTERIEN, AEMTERN UND BEHOERDEN . 815 23.1.6 WEISUNGSRECHT DER PL GEGENUEBER DER INDUSTRIE . 815 23.1.7 IMPLEMENTATION DER ANLAGEN-PL . 816 23.1.8 PROJEKTKOMMISSION . 816 23.2 INDUSTRIELLE ORGANISATION UND SCHLUESSELPERSONAL . 816 23.2.1 INTER-INDUSTRIELLE PROJEKTORGANISATION . 816 23.2.2 AUFTRAGNEHMER - PROJEKTLEITUNG . 817 23.2.3 PL-WEISUNGSRECHT . 817 23.2.4 PL-UEBERWACHUNGSFUNKTION . 818 23.2.5 QUALIFIKATIONEN DER INDUSTRIEFIRMEN . 818 23.2.6 INDUSTRIELLES AUSSCHREIBUNGSVERFAHREN . 818 23.3 PROJEKTSTRUKTURIERUNG . 818 23.3.1 PSP ALS ZENTRALES MANAGEMENTINSTRUMENT . 819 23.3.2 FESTLEGUNG DER PSP-EBENEN FUER EIN ANLAGENPROJEKT . 819 23.3.3 PSP-ENTWICKLUNG UND -AENDERUNGSUEBERWACHUNG . 820 23.3.4 PSP UND ORGANISATIONSSTRUKTUR .820 23.3.5 ENTWICKLUNGEN EINER PSP-PROZEDUR . 820 23.4 PROJEKTPLANUNG UND -UEBERWACHUNG/PROJECT CONTROL . 821 23.4.1 DEFINITION VON PROJEKTPHASEN . 821 23.4.2 TERMIN-UND ABLAUFPLANUNG . 822 23.4.3 KOSTENPLANUNG . 823 23.4.4 STATUSKONTROLLE . 824 23.4.5 ACTION-ITEM-KONTROLLE . 824 23.4.6 KOSTENKONTROLLE . 825 23.4.7 LEISTUNGSMESSUNG . 825 23.5 INFORMATIONSMANAGEMENT . 826 23.5.1 INFORMATIONSSYSTEM IM PROJEKT . 826 23.5.2 BERICHTSWESEN . 827 23.5.3 INFORMATIONSVERTEILUNG . 827 23.5.4 BESPRECHUNGEN UND PROTOKOLLE . 828 23.5.5 DURCHFUEHRUNG VON TELEKONFERENZEN . 828 23.6 KONFIGURATIONS- UND DOKUMENTATIONSMANAGEMENT . 829 23.6.1 DOKUMENTATIONS-IDENTIFIKATION . 829 23.6.2 DOKUMENTATIONS-ERSTELLUNGSPROZEDUR . 830 23.6.3 DOKUMENTATIONSUEBERWACHUNG . 830 23.6.4 KONFIGURATIONSKONTROLLE . 831 23.7 REVIEW-KOORDINATION . 831 23.7.1 REVIEW-PLAN . 832 23.7.2 REVIEW-KOORDINATION . 832 INHALTSVERZEICHNIS XLVII 23.8 SYSTEMTECHNIK . 833 23.8.1 SYSTEMENTWURF . 834 23.8.2 SPEZIFIZIERUNGSPROZESSE . 835 23.8.3 SYSTEMMANAGEMENT . 835 23.9 PRODUKTSICHERUNG . 836 23.9.1 ZUVERLAESSIGKEIT DES SYSTEMS . 836 23.9.2 SYSTEM-SICHERHEITEN . 837 23.9.3 SY STEM-VERFUEGBARKEIT . 837 23.9.4 QUALITAETS-KONTROLLPROGRAMME . 838 23.10 HANDHABUNG VON SCHNITTSTELLEN . 838 23.11 VERTRAGSMANAGEMENT . 839 23.11.1 VERTRAGS- UND PREISARTEN . 839 23.11.2 STANDARDVERTRAEGE . 840 23.11.3 LEISTUNGSVERZEICHNIS (PFLICHTENHEFT) . 841 23.11.4 VERTRAGSMANAGEMENT (VM) IM PROJEKT . 841 23.12 FERTIGUNGS-UND TESTANLAGEN . 842 23.12.1 BEDARF FUER DAS VORLIEGENDE PROJEKT . 842 23.12.2 ANLAGENVERFUEGBARKEIT . 842 23.13 ERRICHTUNGSMANAGEMENT . 843 23.14 NUTZUNGSMANAGEMENT . 843 24 PRAXISBEISPIEL KOSTENSCHAETZMODELL . 845 24.1 FUNKTIONSWEISE DES MODELLS . 846 24.1.1 DURCHGAENGIGE ANWENDUNG VON KOSTENSCHAETZMODELLEN . 846 24.1.2 ANWENDUNGSBEREICHE VON 4COST-ACES . 847 24.1.3 FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG DER MODELLELEMENTE . 848 24.1.4 PRODUKTIONSKOSTEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG VON LERNKURVEN. . 850 24.2 PARAMETRISCHE KOSTENERMITTLUNG . 852 24.2.1 ERMITTLUNG VON HARDWARE-KOSTEN . 852 24.2.2 ERMITTLUNG VON SOFTWARE-KOSTEN . 854 24.3 SENSITIVITAETS- UND RISIKOANALYSEN . 858 24.4 LEBENSZYKLUSKOSTEN (LZK) . 859 24.4.1 DIE HERAUSFORDERUNG . 859 24.4.2 DIE METHODE . 861 24.5 4 COST ACES-METHODENMIX . 862 25 PROJEKTMANAGEMENT - TRAININGSKONZEPT . 865 25.1 SEMINARELEMENTE UND DEREN TITEL . 866 25.1.1 THEORETISCHER TEIL (S. TEIL 1) . 866 25.1.2 PRAXISFAELLE (S. TEIL 2) . 866 25.1.3 EXKURSIONSBEISPIELE (S. TEIL 3) . 867 25.2 PROJEKT-FALLSTUDIE STADTSCHNELLBAHN . 867 25.3 LEHRPLANENTWUERFE . 868 XLVIII INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR . 880 26 PROJECT MANAGEMENT TRAINING . 881 26.1 INTRODUCTION AND OVERVIEW . 882 26.2 PROCESS DESCRIPTION . 883 26.2.1 OBJECTIVES OF THE PROJECT MANAGER TRAINING COURSE . 883 26.2.2 APPROACH AND DEVELOPMENT LOGIC . 888 26.2.3 TASK DESCRIPTION OF THE FOUR PHASES . 891 26.3 TRAINING MANAGEMENT AND LOGISTIC . 898 26.3.1 TRAINING SCHEDULE AND DELIVERIES . 898 26.3.2 TRAINING HERITAGE OF THE TRAINING ORGANIZATION . 899 26.3.3 PROPOSED TRAINING LOCATIONS AND FACILITIES . 899 26.3.4 IDENTIFICATION OF TRAINING PROFESSIONALS . 900 26.3.5 TRAINING MANAGEMENT . 901 ANNEX A. INFORMATION OF INTERNATIONAL SPACE UNIVERSITY .902 ANNEX B: LIST OF ACRONYMS . 904 LITERATURE . 905 27 PROJEKTMANAGEMENT OUTLOOK 2020 . 907 27.1 PROJEKTMANAGEMENT IM RUECKBLICK . 908 27.1.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE . 908 27.1.2 BEDEUTUNG EINES WIRKUNGSVOLLEN MANAGEMENTS .909 27.1.3 GESELLSCHAFTEN FUER PROJEKTMANAGEMENT . 910 27.2 PROJEKT MANAGEMENT STANDARDS - STATUS QUO 2020 . 913 27.2.1 BESTANDSAUFNAHME . 913 27.2.2 PROJEKTMANAGEMENT-STANDARDS - OUT OFT HE BOX . 913 27.3 ESA-UND NASA-MANAGEMENT STANDARDS . 923 27.4 LESENSWERTE PROJEKTMANAGEMENT-VEROEFFENTLICHUNGEN . 925 27.5 PROJEKTMANAGEMENT DER ZUKUNFT . 927 27.5.1 ZUKUENFTIGE AUFGABENSTELLUNGEN . 927 27.5.2 AUSBLICK AUF ZUKUENFTIGE PM-ANFORDERUNGEN . 928 ANHANG: EINHUNDERT REGELN FUER NASA-MANAGER . 938 LITERATUR . 946 28 VERWENDETE BEGRIFFE . 947 28.1 MANAGEMENTBEGRIFFE IN DEUTSCHER SPRACHE . 948 28.2 AUSGEWAEHLTE MANAGEMENTBEGRIFFE IN ENGLISCHER SPRACHE . 960 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 965 AUTORENVERZEICHNIS . 973 STICHWORTVERZEICHNIS . 977
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