Schweizerisches Grundstückgewinnsteuerrecht:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess
[2021]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | L, 626 Seiten |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLI
1.
KAPITEL
GRUNDLAGEN
DES
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHTS
.
1
§
1
GRUENDE,
GESCHICHTE
UND
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
3
§
2
SYSTEME
UND
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
§
3
GRUNDSTUECK,
GRUNDEIGENTUM
UND
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
17
2.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
51
§
4
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR,
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN,
STEUEROBJEKT
UND
STEUERSUBJEKT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
§
5
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
.
63
§
6
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
86
§
7
STEUERAUFSCHUB
.
162
§
8
STEUERBEFREIUNG
.
282
§9
SUBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
DES
GRUNDSTUECKVERAEUSSERERS
.
290
§10
GRUNDSTUECKGEWINN
.
306
§11
BESITZESDAUER
.
448
§
12
BERECHNUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
467
§
13
VERANLAGUNG,
BEZUG
UND
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
479
INHALTSUEBERSICHT
3.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
529
§14
MONISTISCHES
SYSTEM
.
531
§15
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
538
4.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
UND
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
555
§16
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
557
§17
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
587
SACHREGISTER
.
613
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLI
1.
KAPITEL
GRUNDLAGEN
DES
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHTS
.
1
§
1
GRUENDE,
GESCHICHTE
UND
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECK
GEWINNEN
.
3
I.
GRUENDE
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
3
II.
GESCHICHTE
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
4
III.
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
5
1.
VERFASSUNGSRECHT
UND
STAATSVERTRAGSRECHT
.
5
2.
GESETZESRECHT
UND
VERORDNUNGSRECHT
.
6
3.
RECHTSPRECHUNG
.
8
4.
VERWALTUNGSPRAXIS
.
8
§
2
SYSTEME
UND
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
I.
SYSTEME
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
1.
ALLGEMEINES
.
9
2.
MONISTISCHES
SYSTEM
.
11
3.
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
12
II.
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IN
DEN
KANTONEN
.
13
1.
ORDNUNG
DER
STEUERHARMONISIERUNG
.
13
2.
KANTONE
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
(BESTEUERUNG
ALLER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER)
.
14
3.
KANTONE
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
(UNTERSCHIEDLICHE
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTS
UND
PRIVATVERMOEGEN)
.
15
§
3
GRUNDSTUECK,
GRUNDEIGENTUM
UND
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
17
I.
BEDEUTUNG
SACHENRECHTLICHER
INSTITUTE
IM
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHT
.
18
II.
GRUNDSTUECK
.
19
1.
ANKNUEPFUNG
AN
DEN
PRIVATRECHTLICHEN
BEGRIFF
DES
GRUNDSTUECKS
.
19
IX
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ERWEITERUNG
DES
PRIVATRECHTLICHEN
GRUNDSTUECKBEGRIFFS
DURCH
DEN
GEWINNBEGRIFF
.
21
3.
ARTEN
VON
GRUNDSTUECKEN
.
25
3.1
LIEGENSCHAFTEN
.
25
3.2
IN
DAS
GRUNDBUCH
AUFGENOMMENE
SELBSTAENDIGE
UND
DAUERNDE
RECHTE
.
26
3.3
BERGWERKE
.
27
3.4
MITEIGENTUMSANTEILE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
27
4.
ANTEILE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
27
III.
INHALT
UND
UMFANG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
28
1.
INHALT
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
28
2.
UMFANG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
29
2.1
BESTANDTEILE
DES
GRUNDEIGENTUMS
(BAUTEN,
PFLANZEN,
QUELLEN)
.
29
2.2
ZUGEHOER
.
31
IV.
UEBERTRAGUNG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
33
V.
GEMEINSCHAFTLICHES
EIGENTUM
.
35
1.
MITEIGENTUM,
STOCKWERKEIGENTUM
.
35
2.
GESAMTEIGENTUM
.
38
VI.
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
38
1.
ALLGEMEINES
.
38
2.
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
39
3.
NUTZNIESSUNG
UND
WOHNRECHT
.
39
3.1
NUTZNIESSUNG
.
39
3.2
WOHNRECHT
.
41
4.
BAURECHT
.
42
5.
QUELLENRECHT
.
46
6.
WASSERRECHT
.
49
7.
WEITERE
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
49
8.
ANDERE
DIENSTBARKEITEN
.
50
2.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
51
§
4
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR,
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN,
STEUEROBJEKT
UND
STEUERSUBJEKT DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
I.
FUNKTION,
RECHTSNATUR
UND
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
II.
STEUEROBJEKT
(STEUERGEGENSTAND)
.
58
III.
STEUERSUBJEKT
(STEUERPFLICHTIGER)
.
58
IV.
AUSNAHMEN
VON
DER
STEUERPFLICHT
.
60
1.
ALLGEMEINES
.
60
X
INHALTSVERZEICHNIS
2.
STEUERBEFREIUNG
.
60
3.
STEUERAUFSCHUB
.
61
§
5
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE.
.
63
I.
HARMONISIERUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
64
II.
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
IN
KANTONEN
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
.
65
1.
KANTONE
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
.
65
2.
GRUNDSATZ:
BESTEUERUNG
ALLER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
66
3.
AUSNAHME:
BESTEUERUNG
BESTIMMTER
GESCHAEFTLICHER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
67
III.
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
IN
KANTONEN
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
.
68
1.
KANTONE
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
.
68
2.
GRUNDSATZ:
BESTEUERUNG
DER
GEWINNE
AUF
GRUNDSTUECKEN
DES
PRIVAT
VERMOEGENS
SOWIE
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEN
GRUNDSTUECKEN
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UND
BESTEUERUNG
GESCHAEFTLICHER
GRUNDSTUECK
GEWINNE
MIT
DER
EINKOMMENS
UND
GEWINNSTEUER
.
69
3.
AUSNAHME:
BESTEUERUNG
VON
GEWINNEN
AUS
DER
VERAEUSSERUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
STEUERBEFREITER
JURISTISCHER
PERSONEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
70
IV.
GRUNDSTUECKE
DES
PRIVAT
UND
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
71
1.
BEDEUTUNG
DER
ZUTEILUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
ZUM
PRIVAT
ODER
GESCHAEFTS
VERMOEGEN
.
71
2.
ABGRENZUNG
PRIVATVERMOEGEN
-
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
73
3.
GRUNDSTUECKE
VON
LIEGENSCHAFTENHAENDLERN
.
79
4.
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
GRUNDSTUECKE
.
82
§6
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
86
I.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
87
1.
BEGRIFF
DER
VERAEUSSERUNG
.
87
2.
ARTEN
DER
VERAEUSSERUNG
.
90
3.
ZEITPUNKT
DER
VERAEUSSERUNG
.
93
II.
ZIVILRECHTLICHE
VERAEUSSERUNG
(ZIVILRECHTLICHE
HANDAENDERUNG)
.
94
1.
BEGRIFF
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
94
2.
UEBERTRAGUNG
DES
EIGENTUMS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
.
96
3.
UMGESTALTUNG
DES
EIGENTUMS
.
99
4.
TAUSCH
.
101
5.
UEBERTRAGUNG
EINES
BAURECHTSGRUNDSTUECKS
.
101
6.
FOLGEN
DER
UNGUELTIGKEIT
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
102
7.
ZEITPUNKT
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
105
XI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
WIRTSCHAFTLICHE
VERAEUSSERUNG
(WIRTSCHAFTLICHE
HANDAENDERUNG)
.
106
1.
UEBERTRAGUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VERFUEGUNGSGEWALT
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
106
2.
KETTENGESCHAEFTE
.
110
2.1
WESEN
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
110
2.2
FALLBEISPIELE
.
114
2.2.1
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
AUSUEBUNG
EINES
KAUFRECHTS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
.
114
2.2.2
EINTRITT
EINES
DRITTEN
ALS
KAEUFER
IN
EINEN
GRUNDSTUECKKAUFVERTRAG
MIT
SUBSTITUTIONSKLAUSEL
.
116
2.2.3
AUFHEBUNG
EINES
GRUNDSTUECKKAUFVERTRAGS
UND
ABSCHLUSS
EINES
NEUEN
KAUFVERTRAGS
ZUGUNSTEN
EINES
DRITTEN
.
117
2.2.4
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
AUSUEBUNG
EINES
KAUFRECHTS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
BEI
VORLIEGEN
EINES
TREUHANDVERHAELTNISSES
.
119
2.2.5
KAUF
UND
WEITERVERKAUF
EINES
GRUNDSTUECKS
AUFGRUND
EINES
TREUHANDVERHAELTNISSES
.
121
3.
UEBERTRAGUNG
VON
BETEILIGUNGEN
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
.
123
3.1
BEGRIFF
DER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
123
3.2
UEBERTRAGUNG
EINER MEHRHEITSBETEILIGUNG
.
127
3.3
UEBERTRAGUNG
EINER
MINDERHEITSBETEILIGUNG
.
129
3.4
FALLBEISPIELE
.
130
3.4.1
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
EINEN
MEHRHEITSAKTIONAER
.
130
3.4.2
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
EINEN
MINDERHEITSAKTIONAER
.
130
3.4.3
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
MEHRERE
MINDERHEITSAKTIONAERE
.
131
3.4.4
GESTAFFELTER
VERKAUF
DER
MEHRHEITSBETEILIGUNG
AN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
132
4.
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
DIENSTBARKEITEN
ODER
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN
.
133
4.1
ALLGEMEINES
.
133
4.2
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
DIENSTBARKEITEN
.
134
4.2.1
PRIVATRECHTLICHE
DIENSTBARKEITEN
.
134
4.2.2
BAURECHT
.
135
4.2.3
QUELLEN
UND
WASSERRECHTE
.
139
4.2.4
WEITERE
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
142
4.2.5
ANDERE
DIENSTBARKEITEN
.
142
4.3
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN
.
143
4.4
FALLBEISPIELE
.
144
4.4.1
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
SELBSTAENDIGEN
UND
DAUERNDEN
BAURECHT
.
144
4.4.2
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
UNSELBSTAENDIGEN
UEBERTRAGBAREN
UND
VERERBLICHEN
ODER
UNUEBERTRAGBAREN
UND
UNVERERBLICHEN
BAURECHT
ZUGUNSTEN
EINER
PERSON
.
144
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.4.3
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
UNSELBSTAENDIGEN
BAURECHT
ZUGUNSTEN
EINES
ANDEREN
GRUNDSTUECKS
.
145
4.4.4
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
UEBERTRAGBAREN
UND
VERERBLICHEN
ODER
UNUEBERTRAGBAREN
UND
UNVERERBLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
ZUGUNSTEN
EINER
PERSON
.
146
4.4.5
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
ZUGUNSTEN
EINES
ANDEREN
GRUNDSTUECKS
.
147
4.4.6
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
ERWEITERTEN
GRENZABSTAND
UND
EINEM
WEGRECHT
.
147
4.4.7
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
.
148
4.4.8
AUSNUETZUNGSUEBERTRAGUNG
VON
EINEM
GRUNDSTUECK
AUF
EIN
ANDERES
GRUNDSTUECK
.
149
5.
ZEITPUNKT
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
149
IV.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
(SYSTEMATISCHE
HANDAENDERUNG)
.
151
1.
WECHSEL
DES
SYSTEMS
DER
GRUNDSTUECKGEWINNBESTEUERUNG
ALS
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
.
151
2.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
BEI
UEBERFUEHRUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
AUS
DEM
PRIVATVERMOEGEN
IN
DAS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
(PRIVATEINLAGE)
.
152
3.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
IM
DUALISTISCHEN
UND
MONISTISCHEN
SYSTEM
BEI
UEBERFUEHRUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
(PRIVATENTNAHME)
.
153
4.
ZEITPUNKT
DER
SYSTEMATISCHEN
VERAEUSSERUNG
.
155
5.
FALLBEISPIELE
.
155
5.1
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
PRIVATVERMOEGEN
IN
DAS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
155
5.2
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
156
5.3
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
MONISTISCHEN
SYSTEM
.
157
5.4
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
DES
ANLAGEVERMOEGENS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
BEI
WAHL
DES
AUFSCHUBS
DER
GEWINNBESTEUERUNG
.
159
V.
OHNE
VERAEUSSERUNG
ERZIELTE
PLANUNGSMEHRWERTE
.
160
§
7
STEUERAUFSCHUB
.
162
I.
WESEN,
BEGRIFF
UND
WIRKUNGEN
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
167
II.
STEUERAUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
169
1.
EIGENTUMSWECHSEL
DURCH
SCHENKUNG,
ERBGANG
UND
ERBVORBEZUG
.
171
1.1
SCHENKUNG
.
173
1.1.1
REINE
SCHENKUNG
.
173
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
1.1.2
GEMISCHTE
SCHENKUNG
.
174
1.2
ERBGANG
(ERBFOLGE,
ERBTEILUNG,
VERMAECHTNIS)
.
178
1.2.1
ERBFOLGE
.
178
1.2.2
ERBENGEMEINSCHAFT
.
178
1.2.3
ERBTEILUNG
.
182
1.2.3.1
REALTEILUNG
.
183
1.2.3.2
UMWANDLUNG
VON
GESAMTEIGENTUM
IN
MITEIGENTUM
.
184
1.2.3.3
VERKAUF
AN
EINEN
DRITTEN
UND
AUFTEILUNG
DES
ERLOESES
UNTER
DEN
ERBEN
.
184
1.2.3.4
VERSTEIGERUNG
(ART.
612
ABS.
3
ZGB)
.
184
1.2.4
VERMAECHTNIS
.
185
1.3
ERBVORBEZUG
.
185
2.
EIGENTUMSWECHSEL
UNTER
EHEGATTEN
.
190
2.1
PRIVILEGIERTE
EIGENTUMSWECHSEL
.
190
2.2
EIGENTUMSWECHSEL
UNTER
EHEGATTEN
.
192
2.3
EINVERSTAENDNIS
BEIDER
EHEGATTEN
.
193
2.4
WIRKUNGEN
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
194
3.
LANDUMLEGUNGEN
.
196
3.1
ALLGEMEINES
.
196
3.2
GUETERZUSAMMENLEGUNG
UND
ABRUNDUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHER
HEIMWESEN
198
3.3
QUARTIERPLANUNG
.
199
3.4
GRENZBEREINIGUNG
.
199
3.5
ENTEIGNUNG
.
199
4.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEN
GRUNDSTUECKEN
.
200
4.1
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
ERSATZBESCHAFFUNGSTATBESTAND
.
200
4.2
ERSATZBESCHAFFUNG
GEMAESS
ART.
12
ABS.
3
LIT.
D
STHG
.
201
5.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
EIGENHEIMEN
.
203
5.1
VORAUSSETZUNGEN
VON
ART.
12
ABS.
3
LIT.
E
STHG
.
204
5.1.1
DAUERND
UND
AUSSCHLIESSLICH
SELBST
GENUTZTE
WOHNLIEGENSCHAFT
.
204
5.1.1.1
WOHNLIEGENSCHAFT
.
205
5.1.1.2
SELBSTNUTZUNG
BZW.
SELBSTBEWOHNEN
.
205
5.1.1.3
DAUERHAFTIGKEIT
DER
SELBSTNUTZUNG
(VERAEUSSERTES
OBJEKT)
.
206
5.1.1.4
DAUERHAFTIGKEIT
DER
SELBSTNUTZUNG
(ERSATZOBJEKT)
.
209
5.1.1.5
AUSSCHLIESSLICHKEIT
.
210
5.1.2
FUNKTIONSIDENTITAET
(GLEICHGENUTZTE
ERSATZLIEGENSCHAFT)
.
211
5.1.3
ERSATZOBJEKT
IN
DER
SCHWEIZ
.
213
5.1.4
ERSATZ
INNERT
ANGEMESSENER
FRIST
.
213
5.1.5
ADAEQUATER
KAUSALZUSAMMENHANG
.
216
5.1.6
SUBJEKTIDENTITAET
.
216
5.1.7
ERLOESVERWENDUNG
.
219
5.2
UMFANG
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
220
5.2.1
ABSOLUTE
METHODE
.
220
5.2.2
GEWINN
BEI
TEILWEISER
SELBSTNUTZUNG
.
222
5.3
VERAEUSSERUNG
DES
ERSATZGRUNDSTUECKS
.
223
5.3.1
KASKADENERSATZBESCHAFFUNG
.
223
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
5.3.2
ANLAGEKOSTEN
DES
ERSATZGRUNDSTUECKS
BZW.
GEWINNBERECHNUNG
.
225
5.3.3
BESITZESDAUER
.
225
6.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
BETRIEBSNOTWENDIGEM
ANLAGEVERMOEGEN
.
226
6.1
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
STEUERAUFSCHUB
.
226
6.2
BETRIEBSNOTWENDIGES
ANLAGEVERMOEGEN
.
2T1
6.3
FUNKTIONSIDENTITAET
.
230
6.4
IN
DER
SCHWEIZ
BEFINDLICHES
ERSATZOBJEKT
.
231
6.5
INNERT
ANGEMESSENER
FRIST
.
232
6.6
BUCHFUEHRUNGSASPEKTE
.
233
6.7
UMFANG
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
234
6.8
NACHBESTEUERUNG
VON
AUFGESCHOBENEN
STILLEN
RESERVEN
.
237
6.9
INTERKANTONALE
ASPEKTE
.
239
6.10
VERFAHRENSRECHTLICHE
ASPEKTE
.
240
6.11
ERSATZBESCHAFFUNGEN
VON
BETEILIGUNGEN
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
240
6.12
ERSATZBESCHAFFUNGEN
VON
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITEN
JURISTISCHEN
PERSONEN.
241
6.12.1
VORSORGEEINRICHTUNGEN
.
241
6.12.2
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITE
JURISTISCHE
PERSONEN
.
242
7.
UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNGEN
.
242
7.1
ALLGEMEINES
.
242
7.2
UMSTRUKTURIERUNG
VON
PERSONENUNTERNEHMUNGEN
.
246
7.3
UMWANDLUNG
IN
KAPITALGESELLSCHAFT
.
252
7.4
FUSION
.
258
7.5
QUASIFUSION
.
259
7.6
SPALTUNG
.
261
7.7
AUSGLIEDERUNG
.
265
7.8
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG
IM
KONZERN
.
268
7.9
UMWANDLUNGEN
.
270
7.10
UMSTRUKTURIERUNG
VON
VORSORGEEINRICHTUNGEN
.
271
III.
SONDERFRAGEN
.
276
1.
AUFSCHUBSKETTE
(MEHRMALIGER
VERSCHIEDENARTIGER
STEUERAUFSCHUB)
.
276
2.
ANTRAG
UND
VERZICHT
(AUF
STEUERAUFSCHUB)
.
277
3.
FESTSTELLUNGSENTSCHEID
.
278
4.
INFORMATIONSPFLICHTEN
BEI
INTERKANTONALEN
ERSATZBESCHAFFUNGEN
.
278
5.
INTERKANTONALE
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
BESTEUERUNG
DES
AUFGESCHOBENEN
GEWINNS
(EINHEITS
VS.
ZERLEGUNGSMETHODE)
.
278
§8
STEUERBEFREIUNG
.
282
I.
ALLGEMEINES
.
283
II.
STEUERBEFREIUNGSTATBESTAENDE
.
285
1.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DES
BUNDES
.
285
2.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DES
KANTONS,
DER
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDE
.
286
3.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
AUSLAENDISCHER
STAATEN
.
287
XV
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DER
VOM
BUND
KONZESSIONIERTEN
VERKEHRS
UND
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN
.
288
III.
WIRKUNGEN
DER
STEUERBEFREIUNG
.
289
§
9
SUBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
DES
GRUNDSTUECKVERAEUSSERERS
.
290
I.
ALLGEMEINES
.
291
II.
BEGRIFF
DES
VERAEUSSERERS
.
293
III.
MEHRHEIT
VON
VERAEUSSERERN
.
295
IV
STEUERNACHFOLGE
.
297
V.
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERPFLICHT
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITER
JURISTISCHER
PERSONEN
(ART.
23
ABS.
4
STHG)
.
299
1.
SUBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG
.
299
2.
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERPFLICHT
.
300
2.1
ALLGEMEINES
.
300
2.2
STATUSWECHSEL
.
301
2.2.1
WECHSEL
VON
DER
SUBJEKTIVEN
STEUERBEFREIUNG
IN
DIE
ORDENTLICHE
STEUERPFLICHT
.
301
2.2.2
WECHSEL
VON
DER
ORDENTLICHEN
STEUERPFLICHT
IN
DIE
SUBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG
.
302
2.3
STEUERAUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
302
2.4
VERLUSTVERRECHNUNG
.
303
3.
KONZESSIONIERTE
VERKEHRS
UND
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN
.
304
§
10
GRUNDSTUECKGEWINN
.
306
I.
BEGRIFF
DES
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
310
II.
GRUNDSAETZE
DER
GEWINNERMITTLUNG
.
312
1.
GRUNDSATZ
DER
VERGLEICHBAREN
VERHAELTNISSE
(KONGRUENZPRINZIP)
.
312
1.1
WESEN,
FUNKTION
UND
INHALT
DES
KONGRUENZPRINZIPS
.
312
1.2
SUBSTANZVERMEHRUNG
.
314
1.3
SUBSTANZVERMINDERUNG
.
318
1.4
BEWEISRECHTLICHES
.
320
1.5
BESONDERE
ANWENDUNGSFAELLE
.
321
1.5.1
MIETEREINBAUTEN
.
321
1.5.2
ABBRUCHOBJEKTE
.
324
2.
GRUNDSATZ
DER
GESONDERTEN
GEWINNERMITTLUNG
.
327
2.1
WESEN,
FUNKTION
UND
INHALT
DES
GRUNDSATZES
DER
GESONDERTEN
GEWINNERMITTLUNG
.
327
2.2
BESONDERE
ANWENDUNGSFAELLE
.
328
2.2.1
TEILVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
328
2.2.2
GESAMTVERAEUSSERUNG
MEHRERER
GESONDERT
(GESTAFFELT)
ERWORBENER
GRUNDSTUECKE
.
333
3.
MASSGEBLICHKEIT
DER
BESITZESDAUER
.
333
4.
NOMINALWERTPRINZIP
.
336
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ELEMENTE
DES
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
337
1.
ERLOES
.
337
1.1
BEGRIFF
DES
ERLOESES
.
337
1.2
KAUFPREIS
UND
WEITERE
LEISTUNGEN
DES
ERWERBERS
.
338
1.2.1
ERHOEHENDE
UND
MINDERNDE
UMSTAENDE
.
343
1.2.2
ZUSAMMENRECHNUNG
VON
LANDPREIS
UND
WERKLOHN
.
348
1.3.
VERKEHRSWERT
ALS
ERSATZWERT
.
350
1.3.1
ALLGEMEINES
.
350
1.3.2
BEI
TAUSCH
VON
GRUNDSTUECKEN
.
356
1.3.3
BEI
SIMULATION
DES
KAUFVERTRAGS
.
358
1.3.4
IN
SONDERFAELLEN
.
359
2.
ANLAGEKOSTEN
.
361
2.1
ERWERBSPREIS
.
363
2.1.1
ALLGEMEINES
.
363
2.1.2
KAUFPREIS
UND
WEITERE
LEISTUNGEN
DES
ERWERBERS
.
365
2.1.3
VERKEHRSWERT
ALS
ERSATZWERT
.
367
2.1.3.1
ALLGEMEINES
.
367
2.1.3.2
BEI
TAUSCH
VON
GRUNDSTUECKEN
.
368
2.1.3.3
BEI
SIMULATION
DES
KAUFVERTRAGS
.
369
2.1.3.4
IN
SONDERFAELLEN
.
369
2.1.4
ERWERBSPREIS
BEI
ALTBESITZ
.
369
2.1.4.1
VERKEHRS
WERT
ALS
ERSATZWERT
.
371
2.1.4.2
STEUER(SCHAETZUNGS)WERT
ALS
ERSATZWERT
.
372
2.1.4.3
KATASTERWERT
ALS
ERSATZWERT
.
373
2.1.4.4
PAUSCHALIERUNG
DER
ANLAGEKOSTEN
ALS
ERSATZWERT
.
374
2.1.4.5
KANTONE
OHNE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
FUER
EINEN
ERSATZWERT
.
374
2.1.4.6
TABELLARISCHE
UEBERSICHT
.
375
2.1.5
ERWERBSPREIS
BEI
ERWERB
IM
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
381
2.2
ANRECHENBARE
AUFWENDUNGEN
.
382
2.2.1
ALLGEMEINES
.
382
2.2.2
WERTVERMEHRENDE
AUFWENDUNGEN
.
388
2.2.2.1
BEGRIFF
.
388
2.2.2.2
WERTVERMEHRENDE
VS.
WERTERHALTENDE
AUFWENDUNGEN
.
388
2.2.2.3
GEMISCHTE
AUFWENDUNGEN
.
394
2.2.2.4
KASUISTIK
DER
WERTVERMEHRENDEN
AUFWENDUNGEN
.
395
2.2.2.5
PRINZIP
DER
EFFEKTIVEN
KOSTENANRECHNUNG
.
400
2.2.3
GRUNDEIGENTUEMERBEITRAEGE
.
401
2.2.4
PLANUNGSMEHRWERTABGABE
.
401
2.2.5
MAEKLERPROVISIONEN
.
402
2.2.6
MIT
ERWERB
UND
VERAEUSSERUNG
VERBUNDENE
AUFWENDUNGEN
.
410
2.2.7
AUFWENDUNGEN
FUER
GRUNDSTUECKE
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
412
2.2.7.1
BAUKREDITZINSEN
BEI
GRUNDSTUECKEN
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
412
2.2.7.2
MIT
DER
LIEGENSCHAFT
ZUSAMMENHAENGENDE
AUFWENDUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTENHAENDLERN
.
414
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
TEIL
UND
GESAMTVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
417
1.
TEILVERAEUSSERUNG
.
417
2.
GESAMTVERAEUSSERUNG
.
420
V.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
VERAEUSSERUNG
MIT
TEILWEISEM
STEUERAUFSCHUB
.
422
VI.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
VERAEUSSERUNG
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
427
1.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE:
VERAEUSSERUNGSERLOES
.
427
2.
GEWINNERMITTLUNG
.
428
3.
BESITZESDAUER
.
431
4.
ENTLASTUNGSMETHODE
BEI
SPAETERER
ZIVILRECHTLICHER
VERAEUSSERUNG
.
431
4.1
IM
MONISTISCHEN
SYSTEM
.
431
4.2
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
431
5.
VERLUSTE
UND
VERLUSTVERRECHNUNG
.
432
6.
WIRTSCHAFTLICHE
VERAEUSSERUNGEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGENSBEREICH
.
433
6.1
MONISTISCHES
SYSTEM
.
433
6.2
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
434
VII.
VERRECHNUNG
VON
GRUNDSTUECK
UND
GESCHAEFTSVERLUSTEN
.
435
1.
VERRECHNUNG
VON
GRUNDSTUECKVERLUSTEN
.
435
1.1
BEI
TEILVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
435
1.2
BEI
GESAMTVERAEUSSERUNG
.
438
1.3
BEI
VERAEUSSERUNG
MEHRERER,
VONEINANDER
UNABHAENGIGER GRUNDSTUECKE
.
438
1.4
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
439
2.
VERRECHNUNG
VON
GESCHAEFTSVERLUSTEN
MIT
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
440
2.1
GRUNDSATZ
.
440
2.2
VERLUSTVERRECHNUNG
BEI
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
440
2.3
INTERKANTONALES
DOPPELBESTEUERUNGSRECHT
ALS
TAKTGEBER
.
441
2.4
GESCHAEFTSVERMOEGENSBEREICH
.
442
2.5
RANGFOLGE
DER
VERLUSTVERRECHNUNG
.
442
2.5.1
IM
INNERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
442
2.5.2
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
443
2.6
KOORDINATION
MIT
DER
VERLUSTVERRECHNUNG
BEI
DER
EINKOMMENS
BZW.
GEWINNSTEUER
.
444
2.7
VERFAHRENSRECHTLICHE
HINWEISE
.
447
§11
BESITZESDAUER
.
448
I.
ALLGEMEINES
UND
BEDEUTUNG
DER
BESITZESDAUER
.
449
II.
BERECHNUNG
DER
BESITZESDAUER
.
453
1.
IM
ALLGEMEINEN
.
453
2.
BEI
STEUERAUFSCHUB
UND
STEUERBEFREIUNG
.
457
2.1
STEUERAUFSCHUB
.
457
2.2
STEUERBEFREIUNG
.
464
3.
IN
SONDERFAELLEN
.
464
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
§12
BERECHNUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
467
I.
ALLGEMEINES
.
468
II.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESITZESDAUER
.
473
1.
ZUSCHLAG
BEI
KURZER
BESITZESDAUER
.
473
2.
ERMAESSIGUNG
INFOLGE
LAENGERER
BESITZESDAUER
.
474
III.
STEUERBERECHNUNG
BEI
GESAMTVERAEUSSERUNG
EINES
ZU
VERSCHIEDENEN
ZEITEN
ERWORBENEN
GRUNDSTUECKS
.
476
IV.
STEUERBERECHNUNG
BEI
TEILVERAEUSSERUNG
.
478
§
13
VERANLAGUNG,
BEZUG
UND
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
479
I.
ALLGEMEINES
.
481
1.
RECHTSQUELLEN
.
481
2.
DIE
WICHTIGSTEN
GRUNDANFORDERUNGEN
FUER
DIE
BEHOERDEN
.
483
3.
VERJAEHRUNG
.
484
II.
VERANLAGUNG
.
487
1.
VERANLAGUNGSBEHOERDEN
.
487
2.
VERFAHRENSBETEILIGTE
.
488
3.
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
490
3.1
ANWENDBARKEIT
DER
ALLGEMEINEN
VERFAHRENSBESTIMMUNGEN
.
490
3.2
FESTSTELLUNG
DES
SACHVERHALTS
.
491
3.3
VERANLAGUNGSVERFUEGUNG
.
499
III.
RECHTSSCHUTZ
.
503
1.
EINSPRACHE
.
503
2.
KANTONALE
RECHTSMITTEL
.
506
2.1
RECHTSWEGGARANTIE
.
506
2.2
ERSTINSTANZLICHES
RECHTSMITTEL
(REKURS)
.
507
2.3
ZWEITINSTANZLICHES
RECHTSMITTEL
(BESCHWERDE)
.
510
3.
BESCHWERDE
AN
DAS
BUNDESGERICHT
.
511
4.
ABAENDERUNG
RECHTSKRAEFTIGER
VERFUEGUNGEN
UND
ENTSCHEIDE
.
512
IV
BEZUG
UND
SICHERUNG
.
517
1.
ALLGEMEINES
.
517
2.
BEZUGSBEHOERDEN
.
519
3.
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
520
3.1
UEBERBLICK
.
520
3.2
STEUERGRUNDPFANDRECHT
.
521
4.
ZAHLUNGSERLEICHTERUNGEN
UND
ERLASS
.
527
3.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
529
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
§14
MONISTISCHES
SYSTEM
.
531
I.
ALLGEMEINES
.
532
II.
BESTEUERUNG
DER
WIEDEREINGEBRACHTEN
ABSCHREIBUNGEN
BEI
VERAEUSSERUNG
ODER
UEBERFUEHRUNG
VON
GESCHAEFTSGRUNDSTUECKEN
INS
PRIVATVERMOEGEN
.
534
1.
VERAEUSSERUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
534
2.
PRIVATENTNAHME
.
535
3.
EIGENLEISTUNGEN
.
536
III.
ABZUGSFAEHIGKEIT
DER
GRUNDSTUECKVERLUSTE
.
536
§15
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
538
I.
ALLGEMEINES
.
539
II.
VERAEUSSERUNGS
UND
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
540
1.
VERAEUSSERUNGSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
540
1.1
ALLGEMEINES
.
540
1.2
ZIVILRECHTLICHE
VERAEUSSERUNGEN
.
540
1.3
PRIVATEINLAGEN
UND
PRIVATENTNAHMEN
.
540
1.4
WEITERE
VERAEUSSERUNGSAEHNLICHE
VORGAENGE
.
542
2.
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
543
2.1
UEBERFUEHRUNG
EINER
LIEGENSCHAFT
DES
ANLAGEVERMOEGENS
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
.
543
2.2
VERPACHTUNG
EINES
GESCHAEFTSBETRIEBS
.
544
2.3
ERBTEILUNG
.
545
2.4
LIQUIDATIONSGEWINNBESTEUERUNG
GEMAESS
ART.
37B
DBG
BZW.
ART.
11
ABS.
5
STHG
.
546
2.5
UMSTRUKTURIERUNGEN
.
549
2.6
ERSATZBESCHAFFUNG
.
550
3.
VERAEUSSERUNGSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
JURISTISCHER
PERSONEN
.
550
4.
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
JURISTISCHER
PERSONEN
.
551
4.1
UMSTRUKTURIERUNGSTATBESTAENDE
.
551
4.2
ERSATZBESCHAFFUNG
.
551
III.
ERMITTLUNG
DES
STEUERBAREN
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
552
1.
ALLGEMEINES
.
552
2.
RECHTSGESCHAEFTE
UNTER
NAHESTEHENDEN
PERSONEN
.
552
4.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
UND
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
555
§
16
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
557
I.
ALLGEMEINES
.
559
1.
PROBLEMATIK
.
559
2.
RECHTSQUELLEN
.
559
XX
INHALTSVERZEICHNIS
3.
STEUERDOMIZILE
.
560
3.1
DIREKTBESITZ
.
560
3.2
INDIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
560
4.
VERBOT
DER
INTERKANTONALEN
DOPPELBESTEUERUNG
.
562
II.
LIEGENSCHAFTEN
DES
PRIVATVERMOEGENS
.
563
1.
BESTEUERUNG
AM
LIEGENSCHAFTSORT
.
563
2.
ERSATZBESCHAFFUNG
EINER
AUSSERKANTONALEN
WOHNLIEGENSCHAFT
.
563
III.
LIEGENSCHAFTEN
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
567
1.
ALLGEMEINES
.
567
2.
KAPITALANLAGELIEGENSCHAFT
.
567
3.
BETRIEBSLIEGENSCHAFT
.
570
4.
ENTLASTUNGSBEGRENZUNG
NACH
ART.
25B
STHG
.
571
IV
INTERKANTONALER LIEGENSCHAFTENHAENDLER
.
573
1.
OHNE
BETRIEBSSTAETTE
IM
LIEGENSCHAFTSKANTON
.
573
2.
MIT
BETRIEBSSTAETTE
IM
LIEGENSCHAFTSKANTON
.
574
V
VERAEUSSERUNG
DURCH
KOLLEKTIVE
KAPITALANLAGE
.
574
VI.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
576
1.
BESTEUERUNGSRECHT
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
576
2.
VERAEUSSERUNG
DER
IM
PRIVATVERMOEGEN
GEHALTENEN
ANTEILE
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
578
3.
VERAEUSSERUNG
VON
ANTEILEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
580
3.1
MONISTISCHE
KANTONE
.
580
3.2
DUALISTISCHE
KANTONE
.
580
3.3
SPEZIALFALL
1:
AARGAU
UND
LUZERN
.
581
3.4
SPEZIALFALL
2:
WAADT
.
583
3.5
SPEZIALFALL
3:
AUSSCHLUSS
DES
BETEILIGUNGSABZUGS
(ART.
28
ABS.
L
BIS
STHG)
IN
GRAUBUENDEN,
SCHAFFHAUSEN
UND
THURGAU
.
584
§
17
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
587
I.
AUSSENSTEUERRECHT
DER
SCHWEIZ
.
588
1.
INLAENDISCHE
IMMOBILIEN
.
588
1.1
DIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
588
1.2
INDIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
589
1.2.1
GRUNDSATZ:
KEINE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
FUER
LAUFENDE
ERTRAEGE
UND
VERMOEGEN
.
589
1.2.2
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
VERAEUSSERUNGEN
DER
UEBERWIEGENDEN
MEHRHEIT
DER
ANTEILE
DER
IMMOBILIEN
GESELLSCHAFT
.
589
1.2.3
KEINE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
VERAEUSSERUNG
EINER
BETEILIGUNG
VON
BLOSS
51%
.
590
1.2.4
KEINE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
DER
VERAEUSSERUNG
EINER
BETRIEBSGESELLSCHAFT
.
591
1.2.5
STEUERTATBESTAND
IM
UNILATERALEN
RECHT
.
592
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
1.3
KEINE
ANKNUEPFUNG
AUFGRUND
VERMITTLUNG
ODER
LIEGENSCHAFTENHANDELS
.
593
2.
AUSLAENDISCHE
IMMOBILIEN
.
593
II.
STAATSVERTRAGSRECHT
.
594
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
594
2.
VERTEILUNGSNORM
VON
ART.
13
ABS.
1
OECD-MA
.
594
3.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN:
GRUNDREGEL
VON
ART.
13
ABS.
5
OECD-MA
.
595
4.
SPEZIALREGEL:
ART.
13
ABS.
4
OECD-MA
.
596
5.
UMSETZUNG
VON
ART.
13
ABS.
4
OECD-MA
IN
SCHWEIZERISCHEN
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
600
6.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
DER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
NATUERLICHE
PERSONEN
.
602
7.
DREIECKSSACHVERHALTE
.
602
8.
ANSAESSIGKEIT
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
INANSPRUCHNAHME
VON
ABKOMMENSVORTEILEN
.
604
9.
EINSCHRAENKUNG
DER
ABKOMMENSVORTEILE
IN
FAELLEN
VON
ABKOMMENSMISSBRAUCH
.
605
III.
GRENZUEBERSCHREITENDE
UMSTRUKTURIERUNGEN
.
608
1.
UEBERTRAGUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTEN
DURCH
NATUERLICHE
PERSONEN
.
608
2.
UEBERTRAGUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTEN
DURCH
JURISTISCHE
PERSONEN
.
609
3.
UEBERTRAGUNGEN
VON
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
.
610
SACHREGISTER
.
613
XXII |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLI
1.
KAPITEL
GRUNDLAGEN
DES
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHTS
.
1
§
1
GRUENDE,
GESCHICHTE
UND
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
3
§
2
SYSTEME
UND
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
§
3
GRUNDSTUECK,
GRUNDEIGENTUM
UND
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
17
2.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
51
§
4
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR,
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN,
STEUEROBJEKT
UND
STEUERSUBJEKT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
§
5
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
.
63
§
6
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
86
§
7
STEUERAUFSCHUB
.
162
§
8
STEUERBEFREIUNG
.
282
§9
SUBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
DES
GRUNDSTUECKVERAEUSSERERS
.
290
§10
GRUNDSTUECKGEWINN
.
306
§11
BESITZESDAUER
.
448
§
12
BERECHNUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
467
§
13
VERANLAGUNG,
BEZUG
UND
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
479
INHALTSUEBERSICHT
3.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
529
§14
MONISTISCHES
SYSTEM
.
531
§15
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
538
4.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
UND
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
555
§16
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
557
§17
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
587
SACHREGISTER
.
613
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIII
MATERIALIENVERZEICHNIS
.
XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLI
1.
KAPITEL
GRUNDLAGEN
DES
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHTS
.
1
§
1
GRUENDE,
GESCHICHTE
UND
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECK
GEWINNEN
.
3
I.
GRUENDE
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
3
II.
GESCHICHTE
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
4
III.
RECHTSQUELLEN
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
5
1.
VERFASSUNGSRECHT
UND
STAATSVERTRAGSRECHT
.
5
2.
GESETZESRECHT
UND
VERORDNUNGSRECHT
.
6
3.
RECHTSPRECHUNG
.
8
4.
VERWALTUNGSPRAXIS
.
8
§
2
SYSTEME
UND
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
I.
SYSTEME
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
9
1.
ALLGEMEINES
.
9
2.
MONISTISCHES
SYSTEM
.
11
3.
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
12
II.
AUSGESTALTUNG
DER
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IN
DEN
KANTONEN
.
13
1.
ORDNUNG
DER
STEUERHARMONISIERUNG
.
13
2.
KANTONE
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
(BESTEUERUNG
ALLER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER)
.
14
3.
KANTONE
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
(UNTERSCHIEDLICHE
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTS
UND
PRIVATVERMOEGEN)
.
15
§
3
GRUNDSTUECK,
GRUNDEIGENTUM
UND
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
17
I.
BEDEUTUNG
SACHENRECHTLICHER
INSTITUTE
IM
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERRECHT
.
18
II.
GRUNDSTUECK
.
19
1.
ANKNUEPFUNG
AN
DEN
PRIVATRECHTLICHEN
BEGRIFF
DES
GRUNDSTUECKS
.
19
IX
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ERWEITERUNG
DES
PRIVATRECHTLICHEN
GRUNDSTUECKBEGRIFFS
DURCH
DEN
GEWINNBEGRIFF
.
21
3.
ARTEN
VON
GRUNDSTUECKEN
.
25
3.1
LIEGENSCHAFTEN
.
25
3.2
IN
DAS
GRUNDBUCH
AUFGENOMMENE
SELBSTAENDIGE
UND
DAUERNDE
RECHTE
.
26
3.3
BERGWERKE
.
27
3.4
MITEIGENTUMSANTEILE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
27
4.
ANTEILE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
27
III.
INHALT
UND
UMFANG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
28
1.
INHALT
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
28
2.
UMFANG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
29
2.1
BESTANDTEILE
DES
GRUNDEIGENTUMS
(BAUTEN,
PFLANZEN,
QUELLEN)
.
29
2.2
ZUGEHOER
.
31
IV.
UEBERTRAGUNG
DES
GRUNDEIGENTUMS
.
33
V.
GEMEINSCHAFTLICHES
EIGENTUM
.
35
1.
MITEIGENTUM,
STOCKWERKEIGENTUM
.
35
2.
GESAMTEIGENTUM
.
38
VI.
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
AN
GRUNDSTUECKEN
.
38
1.
ALLGEMEINES
.
38
2.
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
39
3.
NUTZNIESSUNG
UND
WOHNRECHT
.
39
3.1
NUTZNIESSUNG
.
39
3.2
WOHNRECHT
.
41
4.
BAURECHT
.
42
5.
QUELLENRECHT
.
46
6.
WASSERRECHT
.
49
7.
WEITERE
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
49
8.
ANDERE
DIENSTBARKEITEN
.
50
2.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
51
§
4
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR,
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN,
STEUEROBJEKT
UND
STEUERSUBJEKT DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
I.
FUNKTION,
RECHTSNATUR
UND
STEUERERHEBENDES
GEMEINWESEN
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
53
II.
STEUEROBJEKT
(STEUERGEGENSTAND)
.
58
III.
STEUERSUBJEKT
(STEUERPFLICHTIGER)
.
58
IV.
AUSNAHMEN
VON
DER
STEUERPFLICHT
.
60
1.
ALLGEMEINES
.
60
X
INHALTSVERZEICHNIS
2.
STEUERBEFREIUNG
.
60
3.
STEUERAUFSCHUB
.
61
§
5
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE.
.
63
I.
HARMONISIERUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
64
II.
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
IN
KANTONEN
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
.
65
1.
KANTONE
MIT
MONISTISCHEM
SYSTEM
.
65
2.
GRUNDSATZ:
BESTEUERUNG
ALLER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
66
3.
AUSNAHME:
BESTEUERUNG
BESTIMMTER
GESCHAEFTLICHER
GRUNDSTUECKGEWINNE
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
67
III.
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UNTERLIEGENDE
GRUNDSTUECKGEWINNE
IN
KANTONEN
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
.
68
1.
KANTONE
MIT
DUALISTISCHEM
SYSTEM
.
68
2.
GRUNDSATZ:
BESTEUERUNG
DER
GEWINNE
AUF
GRUNDSTUECKEN
DES
PRIVAT
VERMOEGENS
SOWIE
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEN
GRUNDSTUECKEN
MIT
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
UND
BESTEUERUNG
GESCHAEFTLICHER
GRUNDSTUECK
GEWINNE
MIT
DER
EINKOMMENS
UND
GEWINNSTEUER
.
69
3.
AUSNAHME:
BESTEUERUNG
VON
GEWINNEN
AUS
DER
VERAEUSSERUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
STEUERBEFREITER
JURISTISCHER
PERSONEN
MIT
DER
GRUNDSTUECK
GEWINNSTEUER
.
70
IV.
GRUNDSTUECKE
DES
PRIVAT
UND
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
71
1.
BEDEUTUNG
DER
ZUTEILUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
ZUM
PRIVAT
ODER
GESCHAEFTS
VERMOEGEN
.
71
2.
ABGRENZUNG
PRIVATVERMOEGEN
-
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
73
3.
GRUNDSTUECKE
VON
LIEGENSCHAFTENHAENDLERN
.
79
4.
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
GRUNDSTUECKE
.
82
§6
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
86
I.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
VERAEUSSERUNG
(HANDAENDERUNG)
.
87
1.
BEGRIFF
DER
VERAEUSSERUNG
.
87
2.
ARTEN
DER
VERAEUSSERUNG
.
90
3.
ZEITPUNKT
DER
VERAEUSSERUNG
.
93
II.
ZIVILRECHTLICHE
VERAEUSSERUNG
(ZIVILRECHTLICHE
HANDAENDERUNG)
.
94
1.
BEGRIFF
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
94
2.
UEBERTRAGUNG
DES
EIGENTUMS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
.
96
3.
UMGESTALTUNG
DES
EIGENTUMS
.
99
4.
TAUSCH
.
101
5.
UEBERTRAGUNG
EINES
BAURECHTSGRUNDSTUECKS
.
101
6.
FOLGEN
DER
UNGUELTIGKEIT
DES
GRUNDGESCHAEFTS
.
102
7.
ZEITPUNKT
DER
ZIVILRECHTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
105
XI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
WIRTSCHAFTLICHE
VERAEUSSERUNG
(WIRTSCHAFTLICHE
HANDAENDERUNG)
.
106
1.
UEBERTRAGUNG
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VERFUEGUNGSGEWALT
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
106
2.
KETTENGESCHAEFTE
.
110
2.1
WESEN
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
110
2.2
FALLBEISPIELE
.
114
2.2.1
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
AUSUEBUNG
EINES
KAUFRECHTS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
.
114
2.2.2
EINTRITT
EINES
DRITTEN
ALS
KAEUFER
IN
EINEN
GRUNDSTUECKKAUFVERTRAG
MIT
SUBSTITUTIONSKLAUSEL
.
116
2.2.3
AUFHEBUNG
EINES
GRUNDSTUECKKAUFVERTRAGS
UND
ABSCHLUSS
EINES
NEUEN
KAUFVERTRAGS
ZUGUNSTEN
EINES
DRITTEN
.
117
2.2.4
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
AUSUEBUNG
EINES
KAUFRECHTS
AN
EINEM
GRUNDSTUECK
BEI
VORLIEGEN
EINES
TREUHANDVERHAELTNISSES
.
119
2.2.5
KAUF
UND
WEITERVERKAUF
EINES
GRUNDSTUECKS
AUFGRUND
EINES
TREUHANDVERHAELTNISSES
.
121
3.
UEBERTRAGUNG
VON
BETEILIGUNGEN
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
.
123
3.1
BEGRIFF
DER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
123
3.2
UEBERTRAGUNG
EINER MEHRHEITSBETEILIGUNG
.
127
3.3
UEBERTRAGUNG
EINER
MINDERHEITSBETEILIGUNG
.
129
3.4
FALLBEISPIELE
.
130
3.4.1
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
EINEN
MEHRHEITSAKTIONAER
.
130
3.4.2
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
EINEN
MINDERHEITSAKTIONAER
.
130
3.4.3
VERKAUF
DER
AKTIEN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
MEHRERE
MINDERHEITSAKTIONAERE
.
131
3.4.4
GESTAFFELTER
VERKAUF
DER
MEHRHEITSBETEILIGUNG
AN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
132
4.
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
DIENSTBARKEITEN
ODER
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN
.
133
4.1
ALLGEMEINES
.
133
4.2
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
PRIVATRECHTLICHEN
DIENSTBARKEITEN
.
134
4.2.1
PRIVATRECHTLICHE
DIENSTBARKEITEN
.
134
4.2.2
BAURECHT
.
135
4.2.3
QUELLEN
UND
WASSERRECHTE
.
139
4.2.4
WEITERE
GRUNDDIENSTBARKEITEN
.
142
4.2.5
ANDERE
DIENSTBARKEITEN
.
142
4.3
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN
.
143
4.4
FALLBEISPIELE
.
144
4.4.1
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
SELBSTAENDIGEN
UND
DAUERNDEN
BAURECHT
.
144
4.4.2
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
UNSELBSTAENDIGEN
UEBERTRAGBAREN
UND
VERERBLICHEN
ODER
UNUEBERTRAGBAREN
UND
UNVERERBLICHEN
BAURECHT
ZUGUNSTEN
EINER
PERSON
.
144
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.4.3
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
UNSELBSTAENDIGEN
BAURECHT
ZUGUNSTEN
EINES
ANDEREN
GRUNDSTUECKS
.
145
4.4.4
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
UEBERTRAGBAREN
UND
VERERBLICHEN
ODER
UNUEBERTRAGBAREN
UND
UNVERERBLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
ZUGUNSTEN
EINER
PERSON
.
146
4.4.5
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
ZUGUNSTEN
EINES
ANDEREN
GRUNDSTUECKS
.
147
4.4.6
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINEM
ERWEITERTEN
GRENZABSTAND
UND
EINEM
WEGRECHT
.
147
4.4.7
BELASTUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
MIT
EINER
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
BAUHOEHE
ODER
EINEM
BAUVERBOT
.
148
4.4.8
AUSNUETZUNGSUEBERTRAGUNG
VON
EINEM
GRUNDSTUECK
AUF
EIN
ANDERES
GRUNDSTUECK
.
149
5.
ZEITPUNKT
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
VERAEUSSERUNG
.
149
IV.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
(SYSTEMATISCHE
HANDAENDERUNG)
.
151
1.
WECHSEL
DES
SYSTEMS
DER
GRUNDSTUECKGEWINNBESTEUERUNG
ALS
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
.
151
2.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
BEI
UEBERFUEHRUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
AUS
DEM
PRIVATVERMOEGEN
IN
DAS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
(PRIVATEINLAGE)
.
152
3.
SYSTEMATISCHE
VERAEUSSERUNG
IM
DUALISTISCHEN
UND
MONISTISCHEN
SYSTEM
BEI
UEBERFUEHRUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
(PRIVATENTNAHME)
.
153
4.
ZEITPUNKT
DER
SYSTEMATISCHEN
VERAEUSSERUNG
.
155
5.
FALLBEISPIELE
.
155
5.1
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
PRIVATVERMOEGEN
IN
DAS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
155
5.2
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
156
5.3
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
MONISTISCHEN
SYSTEM
.
157
5.4
UEBERFUEHRUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
DES
ANLAGEVERMOEGENS
AUS
DEM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
BEI
WAHL
DES
AUFSCHUBS
DER
GEWINNBESTEUERUNG
.
159
V.
OHNE
VERAEUSSERUNG
ERZIELTE
PLANUNGSMEHRWERTE
.
160
§
7
STEUERAUFSCHUB
.
162
I.
WESEN,
BEGRIFF
UND
WIRKUNGEN
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
167
II.
STEUERAUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
169
1.
EIGENTUMSWECHSEL
DURCH
SCHENKUNG,
ERBGANG
UND
ERBVORBEZUG
.
171
1.1
SCHENKUNG
.
173
1.1.1
REINE
SCHENKUNG
.
173
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
1.1.2
GEMISCHTE
SCHENKUNG
.
174
1.2
ERBGANG
(ERBFOLGE,
ERBTEILUNG,
VERMAECHTNIS)
.
178
1.2.1
ERBFOLGE
.
178
1.2.2
ERBENGEMEINSCHAFT
.
178
1.2.3
ERBTEILUNG
.
182
1.2.3.1
REALTEILUNG
.
183
1.2.3.2
UMWANDLUNG
VON
GESAMTEIGENTUM
IN
MITEIGENTUM
.
184
1.2.3.3
VERKAUF
AN
EINEN
DRITTEN
UND
AUFTEILUNG
DES
ERLOESES
UNTER
DEN
ERBEN
.
184
1.2.3.4
VERSTEIGERUNG
(ART.
612
ABS.
3
ZGB)
.
184
1.2.4
VERMAECHTNIS
.
185
1.3
ERBVORBEZUG
.
185
2.
EIGENTUMSWECHSEL
UNTER
EHEGATTEN
.
190
2.1
PRIVILEGIERTE
EIGENTUMSWECHSEL
.
190
2.2
EIGENTUMSWECHSEL
UNTER
EHEGATTEN
.
192
2.3
EINVERSTAENDNIS
BEIDER
EHEGATTEN
.
193
2.4
WIRKUNGEN
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
194
3.
LANDUMLEGUNGEN
.
196
3.1
ALLGEMEINES
.
196
3.2
GUETERZUSAMMENLEGUNG
UND
ABRUNDUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHER
HEIMWESEN
198
3.3
QUARTIERPLANUNG
.
199
3.4
GRENZBEREINIGUNG
.
199
3.5
ENTEIGNUNG
.
199
4.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEN
GRUNDSTUECKEN
.
200
4.1
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
ERSATZBESCHAFFUNGSTATBESTAND
.
200
4.2
ERSATZBESCHAFFUNG
GEMAESS
ART.
12
ABS.
3
LIT.
D
STHG
.
201
5.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
EIGENHEIMEN
.
203
5.1
VORAUSSETZUNGEN
VON
ART.
12
ABS.
3
LIT.
E
STHG
.
204
5.1.1
DAUERND
UND
AUSSCHLIESSLICH
SELBST
GENUTZTE
WOHNLIEGENSCHAFT
.
204
5.1.1.1
WOHNLIEGENSCHAFT
.
205
5.1.1.2
SELBSTNUTZUNG
BZW.
SELBSTBEWOHNEN
.
205
5.1.1.3
DAUERHAFTIGKEIT
DER
SELBSTNUTZUNG
(VERAEUSSERTES
OBJEKT)
.
206
5.1.1.4
DAUERHAFTIGKEIT
DER
SELBSTNUTZUNG
(ERSATZOBJEKT)
.
209
5.1.1.5
AUSSCHLIESSLICHKEIT
.
210
5.1.2
FUNKTIONSIDENTITAET
(GLEICHGENUTZTE
ERSATZLIEGENSCHAFT)
.
211
5.1.3
ERSATZOBJEKT
IN
DER
SCHWEIZ
.
213
5.1.4
ERSATZ
INNERT
ANGEMESSENER
FRIST
.
213
5.1.5
ADAEQUATER
KAUSALZUSAMMENHANG
.
216
5.1.6
SUBJEKTIDENTITAET
.
216
5.1.7
ERLOESVERWENDUNG
.
219
5.2
UMFANG
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
220
5.2.1
ABSOLUTE
METHODE
.
220
5.2.2
GEWINN
BEI
TEILWEISER
SELBSTNUTZUNG
.
222
5.3
VERAEUSSERUNG
DES
ERSATZGRUNDSTUECKS
.
223
5.3.1
KASKADENERSATZBESCHAFFUNG
.
223
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
5.3.2
ANLAGEKOSTEN
DES
ERSATZGRUNDSTUECKS
BZW.
GEWINNBERECHNUNG
.
225
5.3.3
BESITZESDAUER
.
225
6.
ERSATZBESCHAFFUNG
VON
BETRIEBSNOTWENDIGEM
ANLAGEVERMOEGEN
.
226
6.1
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
STEUERAUFSCHUB
.
226
6.2
BETRIEBSNOTWENDIGES
ANLAGEVERMOEGEN
.
2T1
6.3
FUNKTIONSIDENTITAET
.
230
6.4
IN
DER
SCHWEIZ
BEFINDLICHES
ERSATZOBJEKT
.
231
6.5
INNERT
ANGEMESSENER
FRIST
.
232
6.6
BUCHFUEHRUNGSASPEKTE
.
233
6.7
UMFANG
DES
STEUERAUFSCHUBS
.
234
6.8
NACHBESTEUERUNG
VON
AUFGESCHOBENEN
STILLEN
RESERVEN
.
237
6.9
INTERKANTONALE
ASPEKTE
.
239
6.10
VERFAHRENSRECHTLICHE
ASPEKTE
.
240
6.11
ERSATZBESCHAFFUNGEN
VON
BETEILIGUNGEN
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
240
6.12
ERSATZBESCHAFFUNGEN
VON
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITEN
JURISTISCHEN
PERSONEN.
241
6.12.1
VORSORGEEINRICHTUNGEN
.
241
6.12.2
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITE
JURISTISCHE
PERSONEN
.
242
7.
UNTERNEHMENSUMSTRUKTURIERUNGEN
.
242
7.1
ALLGEMEINES
.
242
7.2
UMSTRUKTURIERUNG
VON
PERSONENUNTERNEHMUNGEN
.
246
7.3
UMWANDLUNG
IN
KAPITALGESELLSCHAFT
.
252
7.4
FUSION
.
258
7.5
QUASIFUSION
.
259
7.6
SPALTUNG
.
261
7.7
AUSGLIEDERUNG
.
265
7.8
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG
IM
KONZERN
.
268
7.9
UMWANDLUNGEN
.
270
7.10
UMSTRUKTURIERUNG
VON
VORSORGEEINRICHTUNGEN
.
271
III.
SONDERFRAGEN
.
276
1.
AUFSCHUBSKETTE
(MEHRMALIGER
VERSCHIEDENARTIGER
STEUERAUFSCHUB)
.
276
2.
ANTRAG
UND
VERZICHT
(AUF
STEUERAUFSCHUB)
.
277
3.
FESTSTELLUNGSENTSCHEID
.
278
4.
INFORMATIONSPFLICHTEN
BEI
INTERKANTONALEN
ERSATZBESCHAFFUNGEN
.
278
5.
INTERKANTONALE
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
BESTEUERUNG
DES
AUFGESCHOBENEN
GEWINNS
(EINHEITS
VS.
ZERLEGUNGSMETHODE)
.
278
§8
STEUERBEFREIUNG
.
282
I.
ALLGEMEINES
.
283
II.
STEUERBEFREIUNGSTATBESTAENDE
.
285
1.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DES
BUNDES
.
285
2.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DES
KANTONS,
DER
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDE
.
286
3.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
AUSLAENDISCHER
STAATEN
.
287
XV
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VERAEUSSERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKEN
DER
VOM
BUND
KONZESSIONIERTEN
VERKEHRS
UND
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN
.
288
III.
WIRKUNGEN
DER
STEUERBEFREIUNG
.
289
§
9
SUBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
DES
GRUNDSTUECKVERAEUSSERERS
.
290
I.
ALLGEMEINES
.
291
II.
BEGRIFF
DES
VERAEUSSERERS
.
293
III.
MEHRHEIT
VON
VERAEUSSERERN
.
295
IV
STEUERNACHFOLGE
.
297
V.
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERPFLICHT
SUBJEKTIV
STEUERBEFREITER
JURISTISCHER
PERSONEN
(ART.
23
ABS.
4
STHG)
.
299
1.
SUBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG
.
299
2.
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUERPFLICHT
.
300
2.1
ALLGEMEINES
.
300
2.2
STATUSWECHSEL
.
301
2.2.1
WECHSEL
VON
DER
SUBJEKTIVEN
STEUERBEFREIUNG
IN
DIE
ORDENTLICHE
STEUERPFLICHT
.
301
2.2.2
WECHSEL
VON
DER
ORDENTLICHEN
STEUERPFLICHT
IN
DIE
SUBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG
.
302
2.3
STEUERAUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
302
2.4
VERLUSTVERRECHNUNG
.
303
3.
KONZESSIONIERTE
VERKEHRS
UND
INFRASTRUKTURUNTERNEHMEN
.
304
§
10
GRUNDSTUECKGEWINN
.
306
I.
BEGRIFF
DES
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
310
II.
GRUNDSAETZE
DER
GEWINNERMITTLUNG
.
312
1.
GRUNDSATZ
DER
VERGLEICHBAREN
VERHAELTNISSE
(KONGRUENZPRINZIP)
.
312
1.1
WESEN,
FUNKTION
UND
INHALT
DES
KONGRUENZPRINZIPS
.
312
1.2
SUBSTANZVERMEHRUNG
.
314
1.3
SUBSTANZVERMINDERUNG
.
318
1.4
BEWEISRECHTLICHES
.
320
1.5
BESONDERE
ANWENDUNGSFAELLE
.
321
1.5.1
MIETEREINBAUTEN
.
321
1.5.2
ABBRUCHOBJEKTE
.
324
2.
GRUNDSATZ
DER
GESONDERTEN
GEWINNERMITTLUNG
.
327
2.1
WESEN,
FUNKTION
UND
INHALT
DES
GRUNDSATZES
DER
GESONDERTEN
GEWINNERMITTLUNG
.
327
2.2
BESONDERE
ANWENDUNGSFAELLE
.
328
2.2.1
TEILVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
328
2.2.2
GESAMTVERAEUSSERUNG
MEHRERER
GESONDERT
(GESTAFFELT)
ERWORBENER
GRUNDSTUECKE
.
333
3.
MASSGEBLICHKEIT
DER
BESITZESDAUER
.
333
4.
NOMINALWERTPRINZIP
.
336
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
ELEMENTE
DES
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
337
1.
ERLOES
.
337
1.1
BEGRIFF
DES
ERLOESES
.
337
1.2
KAUFPREIS
UND
WEITERE
LEISTUNGEN
DES
ERWERBERS
.
338
1.2.1
ERHOEHENDE
UND
MINDERNDE
UMSTAENDE
.
343
1.2.2
ZUSAMMENRECHNUNG
VON
LANDPREIS
UND
WERKLOHN
.
348
1.3.
VERKEHRSWERT
ALS
ERSATZWERT
.
350
1.3.1
ALLGEMEINES
.
350
1.3.2
BEI
TAUSCH
VON
GRUNDSTUECKEN
.
356
1.3.3
BEI
SIMULATION
DES
KAUFVERTRAGS
.
358
1.3.4
IN
SONDERFAELLEN
.
359
2.
ANLAGEKOSTEN
.
361
2.1
ERWERBSPREIS
.
363
2.1.1
ALLGEMEINES
.
363
2.1.2
KAUFPREIS
UND
WEITERE
LEISTUNGEN
DES
ERWERBERS
.
365
2.1.3
VERKEHRSWERT
ALS
ERSATZWERT
.
367
2.1.3.1
ALLGEMEINES
.
367
2.1.3.2
BEI
TAUSCH
VON
GRUNDSTUECKEN
.
368
2.1.3.3
BEI
SIMULATION
DES
KAUFVERTRAGS
.
369
2.1.3.4
IN
SONDERFAELLEN
.
369
2.1.4
ERWERBSPREIS
BEI
ALTBESITZ
.
369
2.1.4.1
VERKEHRS
WERT
ALS
ERSATZWERT
.
371
2.1.4.2
STEUER(SCHAETZUNGS)WERT
ALS
ERSATZWERT
.
372
2.1.4.3
KATASTERWERT
ALS
ERSATZWERT
.
373
2.1.4.4
PAUSCHALIERUNG
DER
ANLAGEKOSTEN
ALS
ERSATZWERT
.
374
2.1.4.5
KANTONE
OHNE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
FUER
EINEN
ERSATZWERT
.
374
2.1.4.6
TABELLARISCHE
UEBERSICHT
.
375
2.1.5
ERWERBSPREIS
BEI
ERWERB
IM
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
381
2.2
ANRECHENBARE
AUFWENDUNGEN
.
382
2.2.1
ALLGEMEINES
.
382
2.2.2
WERTVERMEHRENDE
AUFWENDUNGEN
.
388
2.2.2.1
BEGRIFF
.
388
2.2.2.2
WERTVERMEHRENDE
VS.
WERTERHALTENDE
AUFWENDUNGEN
.
388
2.2.2.3
GEMISCHTE
AUFWENDUNGEN
.
394
2.2.2.4
KASUISTIK
DER
WERTVERMEHRENDEN
AUFWENDUNGEN
.
395
2.2.2.5
PRINZIP
DER
EFFEKTIVEN
KOSTENANRECHNUNG
.
400
2.2.3
GRUNDEIGENTUEMERBEITRAEGE
.
401
2.2.4
PLANUNGSMEHRWERTABGABE
.
401
2.2.5
MAEKLERPROVISIONEN
.
402
2.2.6
MIT
ERWERB
UND
VERAEUSSERUNG
VERBUNDENE
AUFWENDUNGEN
.
410
2.2.7
AUFWENDUNGEN
FUER
GRUNDSTUECKE
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
412
2.2.7.1
BAUKREDITZINSEN
BEI
GRUNDSTUECKEN
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
412
2.2.7.2
MIT
DER
LIEGENSCHAFT
ZUSAMMENHAENGENDE
AUFWENDUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTENHAENDLERN
.
414
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
TEIL
UND
GESAMTVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
417
1.
TEILVERAEUSSERUNG
.
417
2.
GESAMTVERAEUSSERUNG
.
420
V.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
VERAEUSSERUNG
MIT
TEILWEISEM
STEUERAUFSCHUB
.
422
VI.
GRUNDSTUECKGEWINN
BEI
VERAEUSSERUNG
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
427
1.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE:
VERAEUSSERUNGSERLOES
.
427
2.
GEWINNERMITTLUNG
.
428
3.
BESITZESDAUER
.
431
4.
ENTLASTUNGSMETHODE
BEI
SPAETERER
ZIVILRECHTLICHER
VERAEUSSERUNG
.
431
4.1
IM
MONISTISCHEN
SYSTEM
.
431
4.2
IM
DUALISTISCHEN
SYSTEM
.
431
5.
VERLUSTE
UND
VERLUSTVERRECHNUNG
.
432
6.
WIRTSCHAFTLICHE
VERAEUSSERUNGEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGENSBEREICH
.
433
6.1
MONISTISCHES
SYSTEM
.
433
6.2
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
434
VII.
VERRECHNUNG
VON
GRUNDSTUECK
UND
GESCHAEFTSVERLUSTEN
.
435
1.
VERRECHNUNG
VON
GRUNDSTUECKVERLUSTEN
.
435
1.1
BEI
TEILVERAEUSSERUNG
EINES
GRUNDSTUECKS
.
435
1.2
BEI
GESAMTVERAEUSSERUNG
.
438
1.3
BEI
VERAEUSSERUNG
MEHRERER,
VONEINANDER
UNABHAENGIGER GRUNDSTUECKE
.
438
1.4
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
439
2.
VERRECHNUNG
VON
GESCHAEFTSVERLUSTEN
MIT
GRUNDSTUECKGEWINNEN
.
440
2.1
GRUNDSATZ
.
440
2.2
VERLUSTVERRECHNUNG
BEI
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
440
2.3
INTERKANTONALES
DOPPELBESTEUERUNGSRECHT
ALS
TAKTGEBER
.
441
2.4
GESCHAEFTSVERMOEGENSBEREICH
.
442
2.5
RANGFOLGE
DER
VERLUSTVERRECHNUNG
.
442
2.5.1
IM
INNERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
442
2.5.2
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
443
2.6
KOORDINATION
MIT
DER
VERLUSTVERRECHNUNG
BEI
DER
EINKOMMENS
BZW.
GEWINNSTEUER
.
444
2.7
VERFAHRENSRECHTLICHE
HINWEISE
.
447
§11
BESITZESDAUER
.
448
I.
ALLGEMEINES
UND
BEDEUTUNG
DER
BESITZESDAUER
.
449
II.
BERECHNUNG
DER
BESITZESDAUER
.
453
1.
IM
ALLGEMEINEN
.
453
2.
BEI
STEUERAUFSCHUB
UND
STEUERBEFREIUNG
.
457
2.1
STEUERAUFSCHUB
.
457
2.2
STEUERBEFREIUNG
.
464
3.
IN
SONDERFAELLEN
.
464
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
§12
BERECHNUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
467
I.
ALLGEMEINES
.
468
II.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESITZESDAUER
.
473
1.
ZUSCHLAG
BEI
KURZER
BESITZESDAUER
.
473
2.
ERMAESSIGUNG
INFOLGE
LAENGERER
BESITZESDAUER
.
474
III.
STEUERBERECHNUNG
BEI
GESAMTVERAEUSSERUNG
EINES
ZU
VERSCHIEDENEN
ZEITEN
ERWORBENEN
GRUNDSTUECKS
.
476
IV.
STEUERBERECHNUNG
BEI
TEILVERAEUSSERUNG
.
478
§
13
VERANLAGUNG,
BEZUG
UND
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
479
I.
ALLGEMEINES
.
481
1.
RECHTSQUELLEN
.
481
2.
DIE
WICHTIGSTEN
GRUNDANFORDERUNGEN
FUER
DIE
BEHOERDEN
.
483
3.
VERJAEHRUNG
.
484
II.
VERANLAGUNG
.
487
1.
VERANLAGUNGSBEHOERDEN
.
487
2.
VERFAHRENSBETEILIGTE
.
488
3.
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
490
3.1
ANWENDBARKEIT
DER
ALLGEMEINEN
VERFAHRENSBESTIMMUNGEN
.
490
3.2
FESTSTELLUNG
DES
SACHVERHALTS
.
491
3.3
VERANLAGUNGSVERFUEGUNG
.
499
III.
RECHTSSCHUTZ
.
503
1.
EINSPRACHE
.
503
2.
KANTONALE
RECHTSMITTEL
.
506
2.1
RECHTSWEGGARANTIE
.
506
2.2
ERSTINSTANZLICHES
RECHTSMITTEL
(REKURS)
.
507
2.3
ZWEITINSTANZLICHES
RECHTSMITTEL
(BESCHWERDE)
.
510
3.
BESCHWERDE
AN
DAS
BUNDESGERICHT
.
511
4.
ABAENDERUNG
RECHTSKRAEFTIGER
VERFUEGUNGEN
UND
ENTSCHEIDE
.
512
IV
BEZUG
UND
SICHERUNG
.
517
1.
ALLGEMEINES
.
517
2.
BEZUGSBEHOERDEN
.
519
3.
SICHERUNG
DER
GRUNDSTUECKGEWINNSTEUER
.
520
3.1
UEBERBLICK
.
520
3.2
STEUERGRUNDPFANDRECHT
.
521
4.
ZAHLUNGSERLEICHTERUNGEN
UND
ERLASS
.
527
3.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
AUS
GESCHAEFTSVERMOEGEN
MIT
DER
EINKOMMENSSTEUER
UND
DER
GEWINNSTEUER
JURISTISCHER
PERSONEN
.
529
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
§14
MONISTISCHES
SYSTEM
.
531
I.
ALLGEMEINES
.
532
II.
BESTEUERUNG
DER
WIEDEREINGEBRACHTEN
ABSCHREIBUNGEN
BEI
VERAEUSSERUNG
ODER
UEBERFUEHRUNG
VON
GESCHAEFTSGRUNDSTUECKEN
INS
PRIVATVERMOEGEN
.
534
1.
VERAEUSSERUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
534
2.
PRIVATENTNAHME
.
535
3.
EIGENLEISTUNGEN
.
536
III.
ABZUGSFAEHIGKEIT
DER
GRUNDSTUECKVERLUSTE
.
536
§15
DUALISTISCHES
SYSTEM
.
538
I.
ALLGEMEINES
.
539
II.
VERAEUSSERUNGS
UND
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
.
540
1.
VERAEUSSERUNGSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
540
1.1
ALLGEMEINES
.
540
1.2
ZIVILRECHTLICHE
VERAEUSSERUNGEN
.
540
1.3
PRIVATEINLAGEN
UND
PRIVATENTNAHMEN
.
540
1.4
WEITERE
VERAEUSSERUNGSAEHNLICHE
VORGAENGE
.
542
2.
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
543
2.1
UEBERFUEHRUNG
EINER
LIEGENSCHAFT
DES
ANLAGEVERMOEGENS
IN
DAS
PRIVATVERMOEGEN
.
543
2.2
VERPACHTUNG
EINES
GESCHAEFTSBETRIEBS
.
544
2.3
ERBTEILUNG
.
545
2.4
LIQUIDATIONSGEWINNBESTEUERUNG
GEMAESS
ART.
37B
DBG
BZW.
ART.
11
ABS.
5
STHG
.
546
2.5
UMSTRUKTURIERUNGEN
.
549
2.6
ERSATZBESCHAFFUNG
.
550
3.
VERAEUSSERUNGSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
JURISTISCHER
PERSONEN
.
550
4.
AUFSCHUBSTATBESTAENDE
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
JURISTISCHER
PERSONEN
.
551
4.1
UMSTRUKTURIERUNGSTATBESTAENDE
.
551
4.2
ERSATZBESCHAFFUNG
.
551
III.
ERMITTLUNG
DES
STEUERBAREN
GRUNDSTUECKGEWINNS
.
552
1.
ALLGEMEINES
.
552
2.
RECHTSGESCHAEFTE
UNTER
NAHESTEHENDEN
PERSONEN
.
552
4.
KAPITEL
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
UND
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
555
§
16
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
557
I.
ALLGEMEINES
.
559
1.
PROBLEMATIK
.
559
2.
RECHTSQUELLEN
.
559
XX
INHALTSVERZEICHNIS
3.
STEUERDOMIZILE
.
560
3.1
DIREKTBESITZ
.
560
3.2
INDIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
560
4.
VERBOT
DER
INTERKANTONALEN
DOPPELBESTEUERUNG
.
562
II.
LIEGENSCHAFTEN
DES
PRIVATVERMOEGENS
.
563
1.
BESTEUERUNG
AM
LIEGENSCHAFTSORT
.
563
2.
ERSATZBESCHAFFUNG
EINER
AUSSERKANTONALEN
WOHNLIEGENSCHAFT
.
563
III.
LIEGENSCHAFTEN
DES
GESCHAEFTSVERMOEGENS
.
567
1.
ALLGEMEINES
.
567
2.
KAPITALANLAGELIEGENSCHAFT
.
567
3.
BETRIEBSLIEGENSCHAFT
.
570
4.
ENTLASTUNGSBEGRENZUNG
NACH
ART.
25B
STHG
.
571
IV
INTERKANTONALER LIEGENSCHAFTENHAENDLER
.
573
1.
OHNE
BETRIEBSSTAETTE
IM
LIEGENSCHAFTSKANTON
.
573
2.
MIT
BETRIEBSSTAETTE
IM
LIEGENSCHAFTSKANTON
.
574
V
VERAEUSSERUNG
DURCH
KOLLEKTIVE
KAPITALANLAGE
.
574
VI.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
576
1.
BESTEUERUNGSRECHT
IM
INTERKANTONALEN
VERHAELTNIS
.
576
2.
VERAEUSSERUNG
DER
IM
PRIVATVERMOEGEN
GEHALTENEN
ANTEILE
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
578
3.
VERAEUSSERUNG
VON
ANTEILEN
IM
GESCHAEFTSVERMOEGEN
.
580
3.1
MONISTISCHE
KANTONE
.
580
3.2
DUALISTISCHE
KANTONE
.
580
3.3
SPEZIALFALL
1:
AARGAU
UND
LUZERN
.
581
3.4
SPEZIALFALL
2:
WAADT
.
583
3.5
SPEZIALFALL
3:
AUSSCHLUSS
DES
BETEILIGUNGSABZUGS
(ART.
28
ABS.
L
BIS
STHG)
IN
GRAUBUENDEN,
SCHAFFHAUSEN
UND
THURGAU
.
584
§
17
BESTEUERUNG
VON
GRUNDSTUECKGEWINNEN
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
587
I.
AUSSENSTEUERRECHT
DER
SCHWEIZ
.
588
1.
INLAENDISCHE
IMMOBILIEN
.
588
1.1
DIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
588
1.2
INDIREKT
GEHALTENE
IMMOBILIEN
.
589
1.2.1
GRUNDSATZ:
KEINE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
FUER
LAUFENDE
ERTRAEGE
UND
VERMOEGEN
.
589
1.2.2
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
VERAEUSSERUNGEN
DER
UEBERWIEGENDEN
MEHRHEIT
DER
ANTEILE
DER
IMMOBILIEN
GESELLSCHAFT
.
589
1.2.3
KEINE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
VERAEUSSERUNG
EINER
BETEILIGUNG
VON
BLOSS
51%
.
590
1.2.4
KEINE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
DES
ANTEILSINHABERS
BEI
DER
VERAEUSSERUNG
EINER
BETRIEBSGESELLSCHAFT
.
591
1.2.5
STEUERTATBESTAND
IM
UNILATERALEN
RECHT
.
592
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
1.3
KEINE
ANKNUEPFUNG
AUFGRUND
VERMITTLUNG
ODER
LIEGENSCHAFTENHANDELS
.
593
2.
AUSLAENDISCHE
IMMOBILIEN
.
593
II.
STAATSVERTRAGSRECHT
.
594
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DER
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
594
2.
VERTEILUNGSNORM
VON
ART.
13
ABS.
1
OECD-MA
.
594
3.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
AN
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN:
GRUNDREGEL
VON
ART.
13
ABS.
5
OECD-MA
.
595
4.
SPEZIALREGEL:
ART.
13
ABS.
4
OECD-MA
.
596
5.
UMSETZUNG
VON
ART.
13
ABS.
4
OECD-MA
IN
SCHWEIZERISCHEN
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
.
600
6.
VERAEUSSERUNG
DER
ANTEILE
DER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
DURCH
NATUERLICHE
PERSONEN
.
602
7.
DREIECKSSACHVERHALTE
.
602
8.
ANSAESSIGKEIT
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
INANSPRUCHNAHME
VON
ABKOMMENSVORTEILEN
.
604
9.
EINSCHRAENKUNG
DER
ABKOMMENSVORTEILE
IN
FAELLEN
VON
ABKOMMENSMISSBRAUCH
.
605
III.
GRENZUEBERSCHREITENDE
UMSTRUKTURIERUNGEN
.
608
1.
UEBERTRAGUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTEN
DURCH
NATUERLICHE
PERSONEN
.
608
2.
UEBERTRAGUNGEN
VON
LIEGENSCHAFTEN
DURCH
JURISTISCHE
PERSONEN
.
609
3.
UEBERTRAGUNGEN
VON
IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN
.
610
SACHREGISTER
.
613
XXII |
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