Verfügbarkeit: Glücksschule

Glücksschule: sechs Ansätze für einen grundlegenden Wandel in Schule und Gesellschaft

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hess, Daniel (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Petersberg Verlag Via Nova 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Schülerorientierter Unterricht Glück Erziehungsphilosophie Schule Erziehung Schüler Schülerinnen Lehrer Bewusstsein Schulsystem Realitätserleben Glücksschule Visionen Kinder Pädagogik Soziologie Psychologie Spiritualität Advaita-Philosophie Prozesse Ausbildung Beziehungscoach
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	399 Seiten 21 cm, 551 g
ISBN:	9783866164758 3866164750

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZU DANIEL HESS GLUECKSSCHULE .................................................. 13 VORWORT ZUR UEBERARBEITETEN NEUAUFLAGE .................................................. 17 EINSTIEG ......................................................................................................... 20 EINLEITUNG ...................................................................................................... 22 1. ANSATZ: UNSER URSPRUNG IN DER EINHEITSREALITAET .............................. 27 GLUECK .............................................................................................................. 27 EINHEITSREALITAET - URSPRUENGLICHES GLUECK .................................................. 31 VERBUNDENHEIT/EINHEIT ............................................................................. 32 DER SYSTEMISCHE ANSATZ ..................................................................... 34 SPIEL UND FLOW ........................................................................................... 37 FLOW ........................................................................................................... 38 VORAUSSETZUNGEN FUER FLOW BEI KINDERN ...................................................39 SPIEL UND FLOW BEI ERWACHSENEN ............................................................. 40 WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN FUER FLOW-ERFAHRUNGEN ................................ 43 JETZT ............................................................................................................. 44 VERTRAUEN ................................................................................................... 45 SELBSTBESTIMMTES LEBEN ........................................................................... 47 INNERE EINHEIT UND GANZHEIT ................................................................... 48 KOMMUNIKATION ....................................................................................... 50 NEUGIERDE ................................................................................................... 52 ERWACHSENE UND DIE EINHEITSREALITAET ....................................................... 52 DAS ERLERNTE UNGLUECKLICHSEIN ...................................................................54 2. ANSATZ: BEWUSSTSEIN UEBER DIE ENTSTEHUNG UNSERER REALITAET. ... 57 WAHRNEHMUNG ............................................................................................ 57 WIE ENTSTEHT UNSERE REALITAET? .................................................................59 WAHRNEHMUNGSPROZESS .............................................................................60 VIRTUELLE REALITAET ....................................................................................... 67 RESONANZGESETZ ............................................................................................ 69 WIE KANN SICH DER KREISLAUF VERAENDERN? ................................................. 73 QUANTENPHYSIK UND REALITAET ...................................................................... 76 BEWUSSTSEIN ERSCHAFFT WELTEN! ................................................................. 77 3. ANSATZ: WIE WIR DIE TRENNUNGSREALITAET LERNEN ............................. 81 TRENNUNGSREALITAET ........................................................................................ 81 WIE DIE TRENNUNG GELERNT WIRD ...............................................................82 INNERE TRENNUNG ....................................................................................... 83 VIER ASPEKTE DER INNEREN TRENNUNG ....................................................... 87 DER ZENTRALE INNERE KONFLIKT ................................................................... 96 DIE STILLE HINTER DEM DENKEN ................................................................... 98 SCHULE UND TRENNUNGSREALITAET ............................................................... 100 DUALITAET .................................................................................................... 102 MEINE SCHEINBAR PERSOENLICHE REALITAET ................................................... 103 WICHTIGSTE ASPEKTE DER TRENNUNGSREALITAET ........................................... 104 ZURUECK ZUR INNEREN GANZHEIT ............................................................... 106 DAS PRINZIP MACHT UND DIE SCHULE .......................................................... 108 BEDUERFNISSE UND MACHT ......................................................................... 109 STRATEGIEN ZUR ERFUELLUNG VON BEDUERFNISSEN ........................................... 110 ANGST ALS ANTRIEB FUER UNSERE HANDLUNGEN ........................................... 111 MACHTSTRATEGIEN ...................................................................................... 114 WICHTIGSTE MACHTSTRATEGIEN ................................................................... 115 FREMDBESTIMMUNG UND MANIPULATION ................................................. 134 KINDER SIND KEIN BESITZ ........................................................................... 137 SCHULE UND MACHT .................................................................................... 139 MACHT UND VERANTWORTUNG ................................................................... 143 RATIONALE (NATUERLICHE) UND IRRATIONALE (UNIFORMIERTE) AUTORITAET ... 146 WARUM WIR MACHT AUSUEBEN ................................................................... 149 BRAUCHEN KINDER GRENZEN? ................................................................... 151 KONFLIKTE ALS DIALOG ODER MACHTKAMPF. ............................................... 152 ALTE MACHTPROGRAMME ........................................................................... 159 DIE BESCHUETZENDE FUNKTION VON MACHT ................................................. 161 WARUM MACHTANWENDUNG FUNKTIONIERT ............................................... 162 FOLGEN DES MACHTPRINZIPS IN DER SCHULE ............................................... 163 DIE UN-KINDERRECHTSKONVENTION ........................................................... 165 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT ............................................................................... 167 DER VERLUST DER VERBINDUNG IST EIN WELTUNTERGANG ............................. 169 MACHTVOLLER UMGANG MIT DER NATUR ..................................................... 171 ERGAENZENDE BEMERKUNGEN ZUM PRINZIP MACHT ................................... 172 SICHERES WISSEN .......................................................................................... 174 SIND GUTE NOTEN GLEICHBEDEUTEND MIT INTELLIGENZ ? 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.................................................................... 200 VERALTETE SCHULE .......................................................................................203 WAS DIE SCHULE NOCH VERMITTELT ............................................................ 208 NEBENWIRKUNGEN DER OEFFENTLICHEN SCHULE ............................................ 209 UEBERZEUGUNGEN IN BEZUG AUF SCHULE .................................................... 233 DIE BEGRENZENDEN STRUKTUREN ............................................................... 235 UMGANG MIT DEM AKTUELLEN SCHULSYSTEM ............................................ 237 PRIVATSCHULEN ............................................................................................. 245 MEDIEN UND REALITAET ................................................................................. 246 ENERGETISCHE UND KOERPERLICHE EBENE ................................................... 248 RAUM FUER ALLE EMOTIONEN ....................................................................... 249 KOERPERLICHE KRANKHEITEN ....................................................................... 251 ZWEI REALITAETEN - EINE GEGENUEBERSTELLUNG ............................................ 254 4. ANSATZ: SCHRITTE ZURUECK IN DIE EINHEITSREALITAET ......................... 257 HINTER DER ANGST LIEGT DIE EINHEIT .......................................................... 257 ANGST ALS HANDLUNGSMOTIVATION ........................................................... 259 NEUER UMGANG MIT ANGST ....................................................................... 260 ANGST VOR ABLEHNUNG ............................................................................. 262 ANGST VOR DEM ALLEINSEIN .......................................................................263 ANGST VOR STRAFE ....................................................................................... 264 DIE ANGST VOR DEM TOD ........................................................................... 265 WIRKLICH LEBEN ......................................................................................... 266 DAS WESEN DER ANGST ............................................................................. 268 DER ANGST IN DIE AUGEN SCHAUEN ........................................................... 270 ANGST UND SELBSTTREUE ............................................................................. 271 UNGEHORSAM ............................................................................................. 273 ANGST UND SPRACHLOSIGKEIT ..................................................................... 274 MUT ............................................................................................................ 276 ANGST UND NEUE REALITAETEN ..................................................................... 277 WEGE ZUR EINHEITSBEZIEHUNG .................................................................... 279 PHASEN VON EGOBEZIEHUNGEN ................................................................. 280 SPIEGEL UND SCHUTZPANZER ....................................................................... 288 SPIEGELUNGEN IM AUSSEN ......................................................................... 289 INTIMITAET ................................................................................................... 292 LIEBE UND INTIMITAET ................................................................................. 294 DAS EGO WILL LIEBER SUCHE ALS INTIMITAET ................................................ 296 DEN WARTERAUM VERLASSEN ..................................................................... 297 NAEHE UND INTIMITAET SIND NICHT DAS GLEICHE .......................................... 298 EGOBEZIEHUNG - EINHEITSBEZIEHUNG ...................................................... 300 ERZIEHUNG VON HERZEN .............................................................................. 303 DIE BEDUERFNISSE DER MENSCHEN IM ZENTRUM ........................................ 305 ANSPRUECHE AN DIE KINDER ....................................................................... 307 SELBSTTREUE ALS MUTTER ODER VATER ........................................................ 308 BEZIEHUNGSORIENTIERTER UMGANG MIT KINDERN ..................................... 310 WERTE IN DER ERZIEHUNG ......................................................................... 313 BEZIEHUNG ALS BASIS ................................................................................. 314 DIE KINDER ALS UNSERE LEHRER ................................................................. 315 TRAUMATA DES LEBENS ............................................................................. 317 NEUE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN .............................................................320 5. ANSATZ: GLUECHSSCHULE ....................................................................... 323 GRUNDHALTUNG UND MENSCHENBILD .......................................................... 324 MENSCHENBILD GLUECKSSCHULE ................................................................. 324 LEBENDIGE STRUKTUREN ................................................................................ 326 GLUECKLICHE KINDER ERSCHAFFEN ANDERE REALITAETEN .................................. 328 WAS LERNEN UNSERE KINDER FUERS LEBEN? ............................................. 330 GLUECKSSCHULE .............................................................................................. 331 KONKRETE ELEMENTE DER GLUECKSSCHULE ................................................... 332 WEITERE WESENTLICHE SCHRITTE ................................................................... 341 UEBERGANGSZEIT ......................................................................................... 342 INNERER WANDEL ....................................................................................... 344 IST DAS UEBERHAUPT MOEGLICH? ................................................................... 347 BEFREITE SCHULE - UMSETZUNG DER GLUECKSSCHULE .................................. 349 KONKRETE SCHRITTE ..................................................................................... 352 WIE DER WANDEL PASSIERT .......................................................................354 GEWALTFREI - OHNE AUSNAHME! ............................................................... 355 NEUE STRUKTUREN AUF ALLEN EBENEN! ...................................................... 356 6. ANSATZ: NEUE REALITAETEN ERMOEGLICHEN ............................................ 359 DAS STREBEN NACH FREIHEIT ........................................................................ 359 IMMER MEHR WAHLMOEGLICHKEITEN ........................................................... 361 FREIHEIT ..................................................................................................... 362 VISIONENWERKSTATT ................................................................................... 363 VORN WISSEN ZUM BEWUSSTSEIN ................................................................ 365 OHNE WISSEN IST ALLES EINS ................................................................... 366 BEWUSSTSEIN ............................................................................................. 367 DIE BRILLE DES WISSENS ............................................................................. 369 WAHRNEHMUNG BASIERT AUF WISSEN ....................................................... 371 DAS GESCHENK ......................................................................................... 372 DAS MYSTERIUM ....................................................................................... 372 WISSEN IN DER EINHEITSREALITAET: INTUITION UND GEWISSHEIT .................. 374 WISSEN IN DER EINHEITSREALITAET: SPIELWISSEN .........................................376 NEUES LERNEN ........................................................................................... 378 DER WEG DES HERZENS ................................................................................380 HERZENSWUENSCHE UND ANGSTWUENSCHE ................................................... 383 INTRINSISCHE ODER EXTRINSISCHE MOTIVATION .......................................... 384 ZURUECK ZU DEN HERZENSWUENSCHEN .........................................................385 DEN EINEN SCHRITT TUN ............................................................................. 388 HUMOR ........................................................................................................ 390 DAS ENDE DER SUCHE ............................................................................... 392 VERBUNDENHEIT UND GLUECK ..................................................................... 393 EINHEIT ...................................................................................................... 395 DAS SPIEL DER EINHEIT .................................................................................. 397 MEINE ANGEBOTE ........................................................................................ 398 DANKSAGUNGEN ............................................................................................ 399
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZU DANIEL HESS GLUECKSSCHULE . 13 VORWORT ZUR UEBERARBEITETEN NEUAUFLAGE . 17 EINSTIEG . 20 EINLEITUNG . 22 1. ANSATZ: UNSER URSPRUNG IN DER EINHEITSREALITAET . 27 GLUECK . 27 EINHEITSREALITAET - URSPRUENGLICHES GLUECK . 31 VERBUNDENHEIT/EINHEIT . 32 DER SYSTEMISCHE ANSATZ . 34 SPIEL UND FLOW . 37 FLOW . 38 VORAUSSETZUNGEN FUER FLOW BEI KINDERN .39 SPIEL UND FLOW BEI ERWACHSENEN . 40 WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN FUER FLOW-ERFAHRUNGEN . 43 JETZT . 44 VERTRAUEN . 45 SELBSTBESTIMMTES LEBEN . 47 INNERE EINHEIT UND GANZHEIT . 48 KOMMUNIKATION . 50 NEUGIERDE . 52 ERWACHSENE UND DIE EINHEITSREALITAET . 52 DAS ERLERNTE UNGLUECKLICHSEIN .54 2. ANSATZ: BEWUSSTSEIN UEBER DIE ENTSTEHUNG UNSERER REALITAET. . 57 WAHRNEHMUNG . 57 WIE ENTSTEHT UNSERE REALITAET? .59 WAHRNEHMUNGSPROZESS .60 VIRTUELLE REALITAET . 67 RESONANZGESETZ . 69 WIE KANN SICH DER KREISLAUF VERAENDERN? . 73 QUANTENPHYSIK UND REALITAET . 76 BEWUSSTSEIN ERSCHAFFT WELTEN! . 77 3. ANSATZ: WIE WIR DIE TRENNUNGSREALITAET LERNEN . 81 TRENNUNGSREALITAET . 81 WIE DIE TRENNUNG GELERNT WIRD .82 INNERE TRENNUNG . 83 VIER ASPEKTE DER INNEREN TRENNUNG . 87 DER ZENTRALE INNERE KONFLIKT . 96 DIE STILLE HINTER DEM DENKEN . 98 SCHULE UND TRENNUNGSREALITAET . 100 DUALITAET . 102 MEINE SCHEINBAR PERSOENLICHE REALITAET . 103 WICHTIGSTE ASPEKTE DER TRENNUNGSREALITAET . 104 ZURUECK ZUR INNEREN GANZHEIT . 106 DAS PRINZIP MACHT UND DIE SCHULE . 108 BEDUERFNISSE UND MACHT . 109 STRATEGIEN ZUR ERFUELLUNG VON BEDUERFNISSEN . 110 ANGST ALS ANTRIEB FUER UNSERE HANDLUNGEN . 111 MACHTSTRATEGIEN . 114 WICHTIGSTE MACHTSTRATEGIEN . 115 FREMDBESTIMMUNG UND MANIPULATION . 134 KINDER SIND KEIN BESITZ . 137 SCHULE UND MACHT . 139 MACHT UND VERANTWORTUNG . 143 RATIONALE (NATUERLICHE) UND IRRATIONALE (UNIFORMIERTE) AUTORITAET . 146 WARUM WIR MACHT AUSUEBEN . 149 BRAUCHEN KINDER GRENZEN? . 151 KONFLIKTE ALS DIALOG ODER MACHTKAMPF. . 152 ALTE MACHTPROGRAMME . 159 DIE BESCHUETZENDE FUNKTION VON MACHT . 161 WARUM MACHTANWENDUNG FUNKTIONIERT . 162 FOLGEN DES MACHTPRINZIPS IN DER SCHULE . 163 DIE UN-KINDERRECHTSKONVENTION . 165 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT . 167 DER VERLUST DER VERBINDUNG IST EIN WELTUNTERGANG . 169 MACHTVOLLER UMGANG MIT DER NATUR . 171 ERGAENZENDE BEMERKUNGEN ZUM PRINZIP MACHT . 172 SICHERES WISSEN . 174 SIND GUTE NOTEN GLEICHBEDEUTEND MIT INTELLIGENZ ? . 177 WISSENSCHAFT . 178 DIE HALBWERTSZEIT VON WISSEN . 180 DIE LANDKARTE IST NICHT DAS GEBIET . 182 IDENTIFIZIERTES WISSEN . 183 RICHTIGES UND FALSCHES WISSEN . 185 IDENTITAET UND SELBSTWERT . 188 DER SELBSTWERT . 190 BEWERTEN TRENNT . 192 MACHTAUSUEBUNG UEBER DEN SELBSTWERT . 193 BEWERTUNGEN ALS PROJEKTION . 194 SELBSTBILD UND ANGST . 195 EINFACH SEIN . 196 BEGRENZTE SCHULE - WAS DIE SCHULE NOCH VERMITTELT . 197 STRUKTUREN . 198 WAS VERMITTELT DIE SCHULE ? . 200 VERALTETE SCHULE .203 WAS DIE SCHULE NOCH VERMITTELT . 208 NEBENWIRKUNGEN DER OEFFENTLICHEN SCHULE . 209 UEBERZEUGUNGEN IN BEZUG AUF SCHULE . 233 DIE BEGRENZENDEN STRUKTUREN . 235 UMGANG MIT DEM AKTUELLEN SCHULSYSTEM . 237 PRIVATSCHULEN . 245 MEDIEN UND REALITAET . 246 ENERGETISCHE UND KOERPERLICHE EBENE . 248 RAUM FUER ALLE EMOTIONEN . 249 KOERPERLICHE KRANKHEITEN . 251 ZWEI REALITAETEN - EINE GEGENUEBERSTELLUNG . 254 4. ANSATZ: SCHRITTE ZURUECK IN DIE EINHEITSREALITAET . 257 HINTER DER ANGST LIEGT DIE EINHEIT . 257 ANGST ALS HANDLUNGSMOTIVATION . 259 NEUER UMGANG MIT ANGST . 260 ANGST VOR ABLEHNUNG . 262 ANGST VOR DEM ALLEINSEIN .263 ANGST VOR STRAFE . 264 DIE ANGST VOR DEM TOD . 265 WIRKLICH LEBEN . 266 DAS WESEN DER ANGST . 268 DER ANGST IN DIE AUGEN SCHAUEN . 270 ANGST UND SELBSTTREUE . 271 UNGEHORSAM . 273 ANGST UND SPRACHLOSIGKEIT . 274 MUT . 276 ANGST UND NEUE REALITAETEN . 277 WEGE ZUR EINHEITSBEZIEHUNG . 279 PHASEN VON EGOBEZIEHUNGEN . 280 SPIEGEL UND SCHUTZPANZER . 288 SPIEGELUNGEN IM AUSSEN . 289 INTIMITAET . 292 LIEBE UND INTIMITAET . 294 DAS EGO WILL LIEBER SUCHE ALS INTIMITAET . 296 DEN WARTERAUM VERLASSEN . 297 NAEHE UND INTIMITAET SIND NICHT DAS GLEICHE . 298 EGOBEZIEHUNG - EINHEITSBEZIEHUNG . 300 ERZIEHUNG VON HERZEN . 303 DIE BEDUERFNISSE DER MENSCHEN IM ZENTRUM . 305 ANSPRUECHE AN DIE KINDER . 307 SELBSTTREUE ALS MUTTER ODER VATER . 308 BEZIEHUNGSORIENTIERTER UMGANG MIT KINDERN . 310 WERTE IN DER ERZIEHUNG . 313 BEZIEHUNG ALS BASIS . 314 DIE KINDER ALS UNSERE LEHRER . 315 TRAUMATA DES LEBENS . 317 NEUE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN .320 5. ANSATZ: GLUECHSSCHULE . 323 GRUNDHALTUNG UND MENSCHENBILD . 324 MENSCHENBILD GLUECKSSCHULE . 324 LEBENDIGE STRUKTUREN . 326 GLUECKLICHE KINDER ERSCHAFFEN ANDERE REALITAETEN . 328 WAS LERNEN UNSERE KINDER FUERS LEBEN? . 330 GLUECKSSCHULE . 331 KONKRETE ELEMENTE DER GLUECKSSCHULE . 332 WEITERE WESENTLICHE SCHRITTE . 341 UEBERGANGSZEIT . 342 INNERER WANDEL . 344 IST DAS UEBERHAUPT MOEGLICH? . 347 BEFREITE SCHULE - UMSETZUNG DER GLUECKSSCHULE . 349 KONKRETE SCHRITTE . 352 WIE DER WANDEL PASSIERT .354 GEWALTFREI - OHNE AUSNAHME! . 355 NEUE STRUKTUREN AUF ALLEN EBENEN! . 356 6. ANSATZ: NEUE REALITAETEN ERMOEGLICHEN . 359 DAS STREBEN NACH FREIHEIT . 359 IMMER MEHR WAHLMOEGLICHKEITEN . 361 FREIHEIT . 362 VISIONENWERKSTATT . 363 VORN WISSEN ZUM BEWUSSTSEIN . 365 OHNE WISSEN IST ALLES EINS . 366 BEWUSSTSEIN . 367 DIE BRILLE DES WISSENS . 369 WAHRNEHMUNG BASIERT AUF WISSEN . 371 DAS GESCHENK . 372 DAS MYSTERIUM . 372 WISSEN IN DER EINHEITSREALITAET: INTUITION UND GEWISSHEIT . 374 WISSEN IN DER EINHEITSREALITAET: SPIELWISSEN .376 NEUES LERNEN . 378 DER WEG DES HERZENS .380 HERZENSWUENSCHE UND ANGSTWUENSCHE . 383 INTRINSISCHE ODER EXTRINSISCHE MOTIVATION . 384 ZURUECK ZU DEN HERZENSWUENSCHEN .385 DEN EINEN SCHRITT TUN . 388 HUMOR . 390 DAS ENDE DER SUCHE . 392 VERBUNDENHEIT UND GLUECK . 393 EINHEIT . 395 DAS SPIEL DER EINHEIT . 397 MEINE ANGEBOTE . 398 DANKSAGUNGEN . 399
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