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Philosophie für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Morris, Thomas V. 1952- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Ausgabe:	3. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Philosophie Philosoph Philosophiegeschichte PL00: Allg. Philosophie Einführung Lehrbuch
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71789-7/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: "Bedeutende Philosophen und ihre Theorien. Philosophische Disziplinen im Überblick. Denkanstöße für den Alltag."
Beschreibung:	285 Seiten Illustrationen 21.6 cm x 14 cm
ISBN:	9783527717897 3527717897

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG ................................................................ 17 TEIL I: WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? ............... 27 KAPITEL 1: GROSSE DENKER, TIEFE GEDANKEN ....................................... 29 KAPITEL 2: PHILOSOPHIE ALS EINE AKTIVITAET ......................................... 37 KAPITEL 3: DIE LIEBE ZUR WEISHEIT .................................................... 43 TEIL II: WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? ...... 57 KAPITEL 4: UEBERZEUGUNGEN, WAHRHEIT UND WISSEN ........................ 59 KAPITEL 5: DIE HERAUSFORDERUNG DES SKEPTIZISMUS ........................ 73 KAPITEL 6: DIE ERSTAUNLICHE WIRKLICHKEIT VON GRUNDLEGENDEN ANNAHMEN ....................................................................... 89 TEIL III: WAS IST DAS GUTE? ...................................... 107 KAPITEL 7: WAS IST GUT? ..................................................................... 109 KAPITEL 8: GLUECK, SITTLICHKEIT UND DAS GUTE LEBEN ............................ 125 KAPITEL 9: ETHISCHE REGELN UND (MORALISCHER) CHARAKTER ............... 143 TEIL IV: SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? 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............................ 22 TEIL II: WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? ..................... 22 TEIL III: WAS IST DAS GUTE? ................................................... 22 TEIL IV: SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? ................................ 23 TEIL V: DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE DU ........................ 23 TEIL VI: WAS IST DRAN AM TOD? ........................................... 23 TEIL VII: DER TOP-TEN-TEIL ................................................... 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 24 WIE ES WEITERGEHT ..................................................................... 25 TEIL I WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? .................... 27 KAPITEL 1 GROSSE DENKER, TIEFE GEDANKEN .............................. 29 EINIGE WENIGE NUESSE GEBEN DEM KUCHEN BISS ........................ 30 SOKRATES UEBER DIE ALLES ENTSCHEIDENDE UNTERSUCHUNG ........... 31 DIE FRAGEN, DIE WIR UNS STELLEN WERDEN .................................... 34 KAPITEL 2 PHILOSOPHIE ALS EINE AKTIVITAET ................................ 37 DAS ABENTEUER DES GEISTES ...................................................... 37 WIR ERKUNDEN UNSEREN WEG ...................................................... 38 DIE GROSSE KRAFT DER EIGENEN UEBERZEUGUNGEN .......................... 39 PLATOS HOEHLENGLEICHNIS .................................................... 39 DER PHILOSOPHISCHE HOUDINI ............................................. 40 10 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 DIE LIEBE ZUR WEISHEIT ............................................. 43 DREI UNVERZICHTBARE FAEHIGKEITEN EINES PHILOSOPHEN ............... 43 ANALYSE OHNE PARALYSE ....................................................... 44 DIE FAEHIGKEIT DES URTEILENS ............................................... 46 DER GEBRAUCH VON ARGUMENTEN ....................................... 47 WEISHEITSREGELN .............................................................................. 51 DIE SOKRATISCHE SUCHE NACH WEISHEIT ........................................ 53 TEIL II WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? .......... 57 KAPITEL 4 UEBERZEUGUNGEN, WAHRHEIT UND WISSEN .................... 59 UNSERE UEBERZEUGUNGEN ALS UEBERZEUGUNGEN .......................... 59 DIE BEDEUTUNG VON UEBERZEUGUNGEN ......................................... 61 WISSEN ALS IDEAL ......................................................................... 62 DIE WAHRHEIT UEBER DIE WAHRHEIT ...................................... 65 DIE VOLLSTAENDIGE DEFINITION DES WISSENS .......................... 67 WAHRHEIT UND VERNUENFTIGKEIT ........................................... 68 KAPITEL 5 DIE HERAUSFORDERUNG DES SKEPTIZISMUS ................ 73 DIE ALTE KUNST DES ZWEIFELNS ..................................................... 74 UNGLAUBLICHE, UNBEANTWORTBARE FRAGEN .................................. 77 DIE FRAGEN DES QUELLENSKEPTIZISMUS .............................. 78 DIE FRAGEN DES RADIKALEN SKEPTIZISMUS .......................... 82 WAS DER SKEPTIZISMUS UNS ZEIGT ....................................... 86 DIE EIGENEN ZWEIFEL BEZWEIFELN ................................................. 87 WAS KOMMT ALS NAECHSTES? ........................................................ 88 KAPITEL 6 DIE ERSTAUNLICHE WIRKLICHKEIT VON GRUNDLEGENDEN ANNAHMEN ................................................................ 89 DIE GRUNDLAGEN DES WISSENS .................................................. 90 EMPIRISMUS UND RATIONALISMUS ....................................... 90 DAS FUNDAMENT DES WISSENS ........................................... 92 EVIDENTIALISMUS .................................................................. 93 DAS PRINZIP, UEBERZEUGUNGEN BEIZUBEHALTEN ........................... 95 DIE BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN UND RADIKALER SKEPTIZISMUS ...................................................................... 97 INHALTSVERZEICHNIS 11 DIE BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN UND DER QUELLENSKEPTIZISMUS ........................................................ 98 DER GRUNDSAETZLICHE STATUS DER BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN ................................................................ 98 DER EVIDENTIALISMUS - WIDERLEGT UND REVIDIERT .................. 99 WILLIAM JAMES UEBER DEN VORLAEUFIGEN GLAUBEN .............................. 101 GLAUBENSSPRUENGE ......................................................................... 104 TEIL III WAS IST DAS GUTE?................................................ 107 KAPITEL 7 WAS IST GUT? .............................................................. 109 EINE ERSTE ANNAEHERUNG AN DIE FRAGEN DER ETHIK UND DER MORAL ........................................................................... 110 DIE DEFINITION DES GUTEN IM ZUSAMMENHANG MIT UNSEREM LEBEN ................................................................... 111 DREI ANSICHTEN ZUR BEWERTENDEN SPRACHE ................................ 112 DIE PHILOSOPHIE DES NONKOGNITIVISMUS: DIE JA-NEIN-THEORIE .............................................................. 113 ETHISCHER SUBJEKTIVISMUS ..................................................... 115 MORALISCHER OBJEKTIVISMUS ................................................... 118 OBJEKTIVISMUS UND DER MORALISCHE SKEPTIKER ..................... 119 TELEOLOGISCHE ZIELPRAXIS ................................................................ 121 KAPITEL 8 GLUECK, SITTLICHKEIT UND DAS GUTE LEBEN .................. 125 MEMO AN DIE MODERNE WELT ........................................................ 125 EINE KURZE EINFUEHRUNG IN DIE VORSTELLUNGEN VOM URSPRUNG DES GUTEN .......................................................... 126 DIE THEORIE GOETTLICHER GEBOTE ......................................... 126 DIE THEORIE DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS ............................ 127 UTILITARISMUS ..................................................................... 128 DEONTOLOGISCHE THEORIE .................................................. 129 SOZIOBIOLOGISCHE THEORIE ................................................. 130 TUGENDTHEORIE ................................................................. 131 VIER DIMENSIONEN MENSCHLICHER ERFAHRUNG .............................. 132 DIE INTELLEKTUELLE DIMENSION ............................................. 133 DIE AESTHETISCHE DIMENSION ............................................... 136 DIE MORALISCHE DIMENSION ............................................... 138 DIE SPIRITUELLE DIMENSION ................................................. 139 DIE GRUNDLAGE DES GUTEN .......................................................... 142 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 ETHISCHE REGELN UND (MORALISCHER) CHARAKTER ...... 143 GEBOTE, REGELN UND SCHLUPFLOECHER ........................................... 144 DIE GOLDENE REGEL UND IHRE BEDEUTUNG .......................... 146 DIE ROLLE DER GOLDENEN REGEL ........................................... 147 CHARAKTER, WEISHEIT UND TUGEND ............................................... 149 KANN DAS GUTE GELEHRT WERDEN? ............................................... 153 WAS BIN ICH? - EIN CHARAKTERFEST ...................................... 154 WAS SOLL ICH TUN? - EIN HANDLUNGSTEST .............................. 155 DIE ANTWORT AUF UNSERE FRAGE ......................................... 155 TEIL IV SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? ........................ 157 KAPITEL 10 SCHICKSAL, BESTIMMUNG UND DAS DU ....................... 159 DIE BEDEUTUNG DES FREIEN WILLENS ............................................. 159 DIE ZUKUNFT VORHERSAGEN: DIE THEOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG AN DIE FREIHEIT ............................................... 161 DER SATZ VOM AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN .................................. 162 DIE HERAUSFORDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN DETERMINISMUS AN DIE FREIHEIT ................................................. 163 KAPITEL 11 KLASSISCHE AUFFASSUNGEN DER FREIHEIT .................... 167 GOTT, LOGIK UND DER FREIE WILLE ................................................... 167 ANTWORTEN AUF DIE THEOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG ......... 168 ANTWORT AUF DIE LOGISCHE HERAUSFORDERUNG ..................... 170 DIE MODERNE WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG ................... 171 WISSENSCHAFTLICHE DETERMINISTEN .................................... 172 LIBERTARIER ......................................................................... 172 KOMPATIBILISMUS ................................................................ 173 WELCHER ANSATZ IST DER RICHTIGE? ....................................... 176 KAPITEL 12 TU ES EINFACH: MENSCHLICHES HANDELN .................... 177 EINIGE ERKENNTNISSE UEBER DIE FREIHEIT ....................................... 177 DAS BILD IM GANZEN .................................................................... 178 WAS HEISST ES, HANDELNDER ZU SEIN? ........................................... 181 INHALTSVERZEICHNIS 13 TEILV DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE DU ............. 183 KAPITEL 13 WAS IST EINE PERSON? ................................................ 185 PHILOSOPHISCHE THEORIEN UEBER DEN MENSCHEN ............................ 186 MONISMUS ......................................................................... 186 DUALISMUS ............................................................................. 187 THEORIEN ZUM KOERPER-GEIST-PROBLEM ........................................... 189 INTERAKTIONISMUS .................................................................. 190 EPIPHAENOMENALISMUS .......................................................... 191 PARALLELISMUS ......................................................................... 192 EINENGUNG DER WAHLMOEGLICHKEITEN ........................................... 192 KAPITEL 14 ARGUMENTE FUER DEN MATERIALISMUS ........................ 195 DIE POSITIVEN ARGUMENTE .............................................................. 196 DAS ARGUMENT DER MENSCH IST EIN TIER ............................ 196 DAS ARGUMENT: KUENSTLICHE INTELLIGENZ .............................. 198 DAS ARGUMENT: BIOCHEMIE DES GEHIRNS .......................... 199 DIE NEGATIVEN ARGUMENTE .......................................................... 200 DAS UEBERFLUESSIGKEITSARGUMENT ......................................... 200 DER RAETSELEINWAND ............................................................ 202 DAS PROBLEM DER EXISTENZ EINES ANDEREN GEISTES ........... 206 DER URTEILSSPRUCH ZUM MATERIALISMUSPROBLEM ........................ 207 KAPITEL 15 ARGUMENTE FUER DEN DUALISMUS................................. 209 DIE NATUERLICHE UEBERZEUGUNG VON DER RICHTIGKEIT DES DUALISMUS ............................................................................... 210 DER MENSCH ALS BESEELTES WESEN ................................................. 211 DAS INTROSPEKTIONSARGUMENT ........................................... 211 DAS ARGUMENT DER NICHTIDENTITAET ..................................... 212 DAS CARTESIANISCHE ARGUMENT ........................................... 214 DAS PLATONISCHE ARGUMENT ............................................... 215 DAS PARAPSYCHOLOGISCHE ARGUMENT .................................. 216 DIE NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISES .................................. 217 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL VI WAS IST DRAN AM TOD? ......................................... 219 KAPITEL 16 DER TOD UND DER TROST DER PHILOSOPHIE .................. 221 DAS ENDGUELTIGE ABLEBEN UND DIE VIER AENGSTE ............................ 222 DIE ANGST VOR DEM PROZESS DES STERBENS ........................ 222 DIE ANGST VOR EINER STRAFE IM JENSEITS .............................. 223 DIE ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN ...................................... 224 DIE ANGST VOR DEM NICHTS ................................................. 224 DON T WORRY, BE HAPPY ................................................................ 225 DIE STOISCHE ANTWORT AUF DIE ANGST VOR DEM VORGANG DES STERBENS ...................................................... 225 DAS ARGUMENT, DER TOD SEI EIN NATUERLICHER VORGANG ....... 226 DAS NOTWENDIGKEITSARGUMENT ......................................... 226 DAS AGNOSTISCHE ARGUMENT ............................................... 228 DAS ARGUMENT DER ZWEI EWIGKEITEN .................................. 228 EPIKURS ARGUMENT ............................................................ 230 MATERIALISTISCHE VORSTELLUNGEN VON DER UNSTERBLICHKEIT .... 231 SOZIALE UNSTERBLICHKEIT ..................................................... 231 KULTURELLE UNSTERBLICHKEIT ................................................. 232 KOSMISCHE UNSTERBLICHKEIT ............................................... 232 WISSENSCHAFTLICHE UNSTERBLICHKEIT .................................... 232 KAPITEL 17 GIBT ES EIN LEBEN NACH DEM TOD? ........................... 235 ARGUMENTE GEGEN DAS LEBEN NACH DEM TOD ............................ 235 DAS ARGUMENT, DASS DER GLAUBE AN EIN LEBEN NACH DEM TOD AUS UNSERER PSYCHE ABGELEITET WERDEN KANN ..................................................................... 236 DAS ARGUMENT DES SCHWEIGENS DER TOTEN ....................... 238 DAS ARGUMENT DER TROMPETENANALOGIE .......................... 239 DAS ARGUMENT DER HIRNSCHAEDIGUNG .................................. 241 ARGUMENTE FUER EIN LEBEN NACH DEM TOD .................................. 242 PLATOS ARGUMENT DER UNZERSTOERBARKEIT ............................ 242 DAS ARGUMENT DER ANALOGIEN AUS DER NATUR ................... 244 DAS WUNSCHARGUMENT ...................................................... 245 MORALISCHE ARGUMENTE ..................................................... 247 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 18 EXISTIERT GOTT? .......................................................... 249 THEISMUS ODER ATHEISMUS, DAS IST HIER DIE FRAGE ..................... 249 DIE THEISTISCHE WELTANSCHAUUNG ..................................... 251 DIE ATHEISTISCHE WELTANSCHAUUNG .................................... 252 VERGLEICH DER BEIDEN WELTSICHTEN .................................... 252 DAS ONTOLOGISCHE ARGUMENT ...................................................... 253 TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL................................................... 257 KAPITEL 19 ZEHN GROSSE PHILOSOPHEN ......................................... 259 SOKRATES .................................................................................... 259 PLATO ................................................................................................ 260 ARISTOTELES ...................................................................................... 261 THOMAS VON AQUIN ..................................................................... 261 WILHELM VON OCKHAM ................................................................ 262 RENE DESCARTES ......................................................................... 263 IMMANUEL KANT ........................................................................... 264 GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL ..................................................... 265 SOEREN KIERKEGAARD ..................................................................... 265 BERTRAND RUSSELL ......................................................................... 266 KAPITEL 20 ZEHN GROSSE FRAGEN ..................................................... 269 IST DIE PHILOSOPHIE PRAKTISCH? .................................................... 269 KANN DER MENSCH UEBERHAUPT JEMALS WIRKLICH ETWAS WISSEN? ............................................................................. 270 KANN DIE ETHIK PRINZIPIELL AUF EIN OBJEKTIVES FUNDAMENT GESTELLT WERDEN? ......................................................................... 271 WER BIN ICH? ............................................................................... 272 KANN MAN GLUECK IN DIESER WELT WIRKLICH ERREICHEN? ................. 273 EXISTIERT EIN GOTT? ....................................................................... 274 WORIN BESTEHT EIN GUTES LEBEN? ............................................... 275 WARUM GIBT ES SO VIEL LEID AUF DER WELT? .................................. 276 WENN EIN BAUM IM WALD UMFAELLTMACHT ER DANN EIN GERAEUSCH? .................................................................................. 276 WELCHE KRAFT SPIELT IM LEBEN DIE GROESSERE ROLLE: RATIONALITAET ODER IRRATIONALITAET? ..................................................................... 278 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................... 279
adam_txt	AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG . 17 TEIL I: WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? . 27 KAPITEL 1: GROSSE DENKER, TIEFE GEDANKEN . 29 KAPITEL 2: PHILOSOPHIE ALS EINE AKTIVITAET . 37 KAPITEL 3: DIE LIEBE ZUR WEISHEIT . 43 TEIL II: WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? . 57 KAPITEL 4: UEBERZEUGUNGEN, WAHRHEIT UND WISSEN . 59 KAPITEL 5: DIE HERAUSFORDERUNG DES SKEPTIZISMUS . 73 KAPITEL 6: DIE ERSTAUNLICHE WIRKLICHKEIT VON GRUNDLEGENDEN ANNAHMEN . 89 TEIL III: WAS IST DAS GUTE? . 107 KAPITEL 7: WAS IST GUT? . 109 KAPITEL 8: GLUECK, SITTLICHKEIT UND DAS GUTE LEBEN . 125 KAPITEL 9: ETHISCHE REGELN UND (MORALISCHER) CHARAKTER . 143 TEIL IV: SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? . 157 KAPITEL 10: SCHICKSAL, BESTIMMUNG UND DAS DU . 159 KAPITELN: KLASSISCHE AUFFASSUNGEN DER FREIHEIT . 167 KAPITEL 12: TU ES EINFACH: MENSCHLICHES HANDELN . 177 TEIL V: DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE DU . 183 KAPITEL 13: WAS IST EINE PERSON? . 185 KAPITEL 14: ARGUMENTE FUER DEN MATERIALISMUS . 195 KAPITEL 15: ARGUMENTE FUER DEN DUALISMUS . 209 TEIL VI: WAS IST DRAN AM TOD? . 219 KAPITEL 16: DER TOD UND DER TROST DER PHILOSOPHIE . 221 KAPITEL 17: GIBT ES EIN LEBEN NACH DEM TOD? . 235 KAPITEL 18: EXISTIERT GOTT? . 249 8 AUF EINEN BLICK TEIL VII: DER TOP-TEN-TEIL . 257 KAPITEL 19: ZEHN GROSSE PHILOSOPHEN . 259 KAPITEL 20: ZEHN GROSSE FRAGEN . 269 STICHWORTVERZEICHNIS . 279 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG . 17 UEBER DIESES BUCH . 18 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 21 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 21 TEIL I: WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? . 22 TEIL II: WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? . 22 TEIL III: WAS IST DAS GUTE? . 22 TEIL IV: SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? . 23 TEIL V: DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE DU . 23 TEIL VI: WAS IST DRAN AM TOD? . 23 TEIL VII: DER TOP-TEN-TEIL . 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 24 WIE ES WEITERGEHT . 25 TEIL I WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? . 27 KAPITEL 1 GROSSE DENKER, TIEFE GEDANKEN . 29 EINIGE WENIGE NUESSE GEBEN DEM KUCHEN BISS . 30 SOKRATES UEBER DIE ALLES ENTSCHEIDENDE UNTERSUCHUNG . 31 DIE FRAGEN, DIE WIR UNS STELLEN WERDEN . 34 KAPITEL 2 PHILOSOPHIE ALS EINE AKTIVITAET . 37 DAS ABENTEUER DES GEISTES . 37 WIR ERKUNDEN UNSEREN WEG . 38 DIE GROSSE KRAFT DER EIGENEN UEBERZEUGUNGEN . 39 PLATOS HOEHLENGLEICHNIS . 39 DER PHILOSOPHISCHE HOUDINI . 40 10 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 DIE LIEBE ZUR WEISHEIT . 43 DREI UNVERZICHTBARE FAEHIGKEITEN EINES PHILOSOPHEN . 43 ANALYSE OHNE PARALYSE . 44 DIE FAEHIGKEIT DES URTEILENS . 46 DER GEBRAUCH VON ARGUMENTEN . 47 WEISHEITSREGELN . 51 DIE SOKRATISCHE SUCHE NACH WEISHEIT . 53 TEIL II WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? . 57 KAPITEL 4 UEBERZEUGUNGEN, WAHRHEIT UND WISSEN . 59 UNSERE UEBERZEUGUNGEN ALS UEBERZEUGUNGEN . 59 DIE BEDEUTUNG VON UEBERZEUGUNGEN . 61 WISSEN ALS IDEAL . 62 DIE WAHRHEIT UEBER DIE WAHRHEIT . 65 DIE VOLLSTAENDIGE DEFINITION DES WISSENS . 67 WAHRHEIT UND VERNUENFTIGKEIT . 68 KAPITEL 5 DIE HERAUSFORDERUNG DES SKEPTIZISMUS . 73 DIE ALTE KUNST DES ZWEIFELNS . 74 UNGLAUBLICHE, UNBEANTWORTBARE FRAGEN . 77 DIE FRAGEN DES QUELLENSKEPTIZISMUS . 78 DIE FRAGEN DES RADIKALEN SKEPTIZISMUS . 82 WAS DER SKEPTIZISMUS UNS ZEIGT . 86 DIE EIGENEN ZWEIFEL BEZWEIFELN . 87 WAS KOMMT ALS NAECHSTES? . 88 KAPITEL 6 DIE ERSTAUNLICHE WIRKLICHKEIT VON GRUNDLEGENDEN ANNAHMEN . 89 DIE GRUNDLAGEN DES WISSENS . 90 EMPIRISMUS UND RATIONALISMUS . 90 DAS FUNDAMENT DES WISSENS . 92 EVIDENTIALISMUS . 93 DAS PRINZIP, UEBERZEUGUNGEN BEIZUBEHALTEN . 95 DIE BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN UND RADIKALER SKEPTIZISMUS . 97 INHALTSVERZEICHNIS 11 DIE BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN UND DER QUELLENSKEPTIZISMUS . 98 DER GRUNDSAETZLICHE STATUS DER BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN . 98 DER EVIDENTIALISMUS - WIDERLEGT UND REVIDIERT . 99 WILLIAM JAMES UEBER DEN VORLAEUFIGEN GLAUBEN . 101 GLAUBENSSPRUENGE . 104 TEIL III WAS IST DAS GUTE?. 107 KAPITEL 7 WAS IST GUT? . 109 EINE ERSTE ANNAEHERUNG AN DIE FRAGEN DER ETHIK UND DER MORAL . 110 DIE DEFINITION DES GUTEN IM ZUSAMMENHANG MIT UNSEREM LEBEN . 111 DREI ANSICHTEN ZUR BEWERTENDEN SPRACHE . 112 DIE PHILOSOPHIE DES NONKOGNITIVISMUS: DIE JA-NEIN-THEORIE . 113 ETHISCHER SUBJEKTIVISMUS . 115 MORALISCHER OBJEKTIVISMUS . 118 OBJEKTIVISMUS UND DER MORALISCHE SKEPTIKER . 119 TELEOLOGISCHE ZIELPRAXIS . 121 KAPITEL 8 GLUECK, SITTLICHKEIT UND DAS GUTE LEBEN . 125 MEMO AN DIE MODERNE WELT . 125 EINE KURZE EINFUEHRUNG IN DIE VORSTELLUNGEN VOM URSPRUNG DES GUTEN . 126 DIE THEORIE GOETTLICHER GEBOTE . 126 DIE THEORIE DES GESELLSCHAFTSVERTRAGS . 127 UTILITARISMUS . 128 DEONTOLOGISCHE THEORIE . 129 SOZIOBIOLOGISCHE THEORIE . 130 TUGENDTHEORIE . 131 VIER DIMENSIONEN MENSCHLICHER ERFAHRUNG . 132 DIE INTELLEKTUELLE DIMENSION . 133 DIE AESTHETISCHE DIMENSION . 136 DIE MORALISCHE DIMENSION . 138 DIE SPIRITUELLE DIMENSION . 139 DIE GRUNDLAGE DES GUTEN . 142 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 ETHISCHE REGELN UND (MORALISCHER) CHARAKTER . 143 GEBOTE, REGELN UND SCHLUPFLOECHER . 144 DIE GOLDENE REGEL UND IHRE BEDEUTUNG . 146 DIE ROLLE DER GOLDENEN REGEL . 147 CHARAKTER, WEISHEIT UND TUGEND . 149 KANN DAS GUTE GELEHRT WERDEN? . 153 WAS BIN ICH? - EIN CHARAKTERFEST . 154 WAS SOLL ICH TUN? - EIN HANDLUNGSTEST . 155 DIE ANTWORT AUF UNSERE FRAGE . 155 TEIL IV SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? . 157 KAPITEL 10 SCHICKSAL, BESTIMMUNG UND DAS DU . 159 DIE BEDEUTUNG DES FREIEN WILLENS . 159 DIE ZUKUNFT VORHERSAGEN: DIE THEOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG AN DIE FREIHEIT . 161 DER SATZ VOM AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN . 162 DIE HERAUSFORDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN DETERMINISMUS AN DIE FREIHEIT . 163 KAPITEL 11 KLASSISCHE AUFFASSUNGEN DER FREIHEIT . 167 GOTT, LOGIK UND DER FREIE WILLE . 167 ANTWORTEN AUF DIE THEOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG . 168 ANTWORT AUF DIE LOGISCHE HERAUSFORDERUNG . 170 DIE MODERNE WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG . 171 WISSENSCHAFTLICHE DETERMINISTEN . 172 LIBERTARIER . 172 KOMPATIBILISMUS . 173 WELCHER ANSATZ IST DER RICHTIGE? . 176 KAPITEL 12 TU ES EINFACH: MENSCHLICHES HANDELN . 177 EINIGE ERKENNTNISSE UEBER DIE FREIHEIT . 177 DAS BILD IM GANZEN . 178 WAS HEISST ES, HANDELNDER ZU SEIN? . 181 INHALTSVERZEICHNIS 13 TEILV DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE DU . 183 KAPITEL 13 WAS IST EINE PERSON? . 185 PHILOSOPHISCHE THEORIEN UEBER DEN MENSCHEN . 186 MONISMUS . 186 DUALISMUS . 187 THEORIEN ZUM KOERPER-GEIST-PROBLEM . 189 INTERAKTIONISMUS . 190 EPIPHAENOMENALISMUS . 191 PARALLELISMUS . 192 EINENGUNG DER WAHLMOEGLICHKEITEN . 192 KAPITEL 14 ARGUMENTE FUER DEN MATERIALISMUS . 195 DIE POSITIVEN ARGUMENTE . 196 DAS ARGUMENT DER MENSCH IST EIN TIER . 196 DAS ARGUMENT: KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 198 DAS ARGUMENT: BIOCHEMIE DES GEHIRNS . 199 DIE NEGATIVEN ARGUMENTE . 200 DAS UEBERFLUESSIGKEITSARGUMENT . 200 DER RAETSELEINWAND . 202 DAS PROBLEM DER EXISTENZ EINES ANDEREN GEISTES . 206 DER URTEILSSPRUCH ZUM MATERIALISMUSPROBLEM . 207 KAPITEL 15 ARGUMENTE FUER DEN DUALISMUS. 209 DIE NATUERLICHE UEBERZEUGUNG VON DER RICHTIGKEIT DES DUALISMUS . 210 DER MENSCH ALS BESEELTES WESEN . 211 DAS INTROSPEKTIONSARGUMENT . 211 DAS ARGUMENT DER NICHTIDENTITAET . 212 DAS CARTESIANISCHE ARGUMENT . 214 DAS PLATONISCHE ARGUMENT . 215 DAS PARAPSYCHOLOGISCHE ARGUMENT . 216 DIE NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISES . 217 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL VI WAS IST DRAN AM TOD? . 219 KAPITEL 16 DER TOD UND DER TROST DER PHILOSOPHIE . 221 DAS ENDGUELTIGE ABLEBEN UND DIE VIER AENGSTE . 222 DIE ANGST VOR DEM PROZESS DES STERBENS . 222 DIE ANGST VOR EINER STRAFE IM JENSEITS . 223 DIE ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN . 224 DIE ANGST VOR DEM NICHTS . 224 DON'T WORRY, BE HAPPY . 225 DIE STOISCHE ANTWORT AUF DIE ANGST VOR DEM VORGANG DES STERBENS . 225 DAS ARGUMENT, DER TOD SEI EIN NATUERLICHER VORGANG . 226 DAS NOTWENDIGKEITSARGUMENT . 226 DAS AGNOSTISCHE ARGUMENT . 228 DAS ARGUMENT DER ZWEI EWIGKEITEN . 228 EPIKURS ARGUMENT . 230 MATERIALISTISCHE VORSTELLUNGEN VON DER UNSTERBLICHKEIT . 231 SOZIALE UNSTERBLICHKEIT . 231 KULTURELLE UNSTERBLICHKEIT . 232 KOSMISCHE UNSTERBLICHKEIT . 232 WISSENSCHAFTLICHE UNSTERBLICHKEIT . 232 KAPITEL 17 GIBT ES EIN LEBEN NACH DEM TOD? . 235 ARGUMENTE GEGEN DAS LEBEN NACH DEM TOD . 235 DAS ARGUMENT, DASS DER GLAUBE AN EIN LEBEN NACH DEM TOD AUS UNSERER PSYCHE ABGELEITET WERDEN KANN . 236 DAS ARGUMENT DES SCHWEIGENS DER TOTEN . 238 DAS ARGUMENT DER TROMPETENANALOGIE . 239 DAS ARGUMENT DER HIRNSCHAEDIGUNG . 241 ARGUMENTE FUER EIN LEBEN NACH DEM TOD . 242 PLATOS ARGUMENT DER UNZERSTOERBARKEIT . 242 DAS ARGUMENT DER ANALOGIEN AUS DER NATUR . 244 DAS WUNSCHARGUMENT . 245 MORALISCHE ARGUMENTE . 247 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 18 EXISTIERT GOTT? . 249 THEISMUS ODER ATHEISMUS, DAS IST HIER DIE FRAGE . 249 DIE THEISTISCHE WELTANSCHAUUNG . 251 DIE ATHEISTISCHE WELTANSCHAUUNG . 252 VERGLEICH DER BEIDEN WELTSICHTEN . 252 DAS ONTOLOGISCHE ARGUMENT . 253 TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL. 257 KAPITEL 19 ZEHN GROSSE PHILOSOPHEN . 259 SOKRATES . 259 PLATO . 260 ARISTOTELES . 261 THOMAS VON AQUIN . 261 WILHELM VON OCKHAM . 262 RENE DESCARTES . 263 IMMANUEL KANT . 264 GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL . 265 SOEREN KIERKEGAARD . 265 BERTRAND RUSSELL . 266 KAPITEL 20 ZEHN GROSSE FRAGEN . 269 IST DIE PHILOSOPHIE PRAKTISCH? . 269 KANN DER MENSCH UEBERHAUPT JEMALS WIRKLICH ETWAS WISSEN? . 270 KANN DIE ETHIK PRINZIPIELL AUF EIN OBJEKTIVES FUNDAMENT GESTELLT WERDEN? . 271 WER BIN ICH? . 272 KANN MAN GLUECK IN DIESER WELT WIRKLICH ERREICHEN? . 273 EXISTIERT EIN GOTT? . 274 WORIN BESTEHT EIN GUTES LEBEN? . 275 WARUM GIBT ES SO VIEL LEID AUF DER WELT? . 276 WENN EIN BAUM IM WALD UMFAELLTMACHT ER DANN EIN GERAEUSCH? . 276 WELCHE KRAFT SPIELT IM LEBEN DIE GROESSERE ROLLE: RATIONALITAET ODER IRRATIONALITAET? . 278 STICHWORTVERZEICHNIS . 279
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