Verfügbarkeit: Erzähltes Leben

Erzähltes Leben: Mythos, Autoapotheose und Lebenskunst im Werk Helmut Kraussers

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Merklinger, Thomas 1979- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Universitätsverlag Winter [2020]
Schlagworte:	Krausser, Helmut > 1964- Roman Erzählsituation Autobiografische Literatur Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	599 Seiten
ISBN:	9783825347567 3825347567

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG .................................................................................................................................. 9 I W ERDEN , WAS MAN IST A UF DEM W EG ZUM G ESAMTKUNSTWERK ............................................................... 25 1 WER IST , HELMUT KRAUSSER 4 ? ZUR AUTONARRATIVEN INSZENIERUNG DES ICH IN DEN TAGEBUECHERN ...................................... 25 1.1 WER SPRICHT? ..................................................................................................... 25 1.2 ERZAEHLTES ICH - AUTONARRATION UND AUTOFIKTION ............................................ 28 1.3 AUTOR-ICH - SELBSTINSZENIERUNG UND SELBSTSCHOEPFUNG IN DEN TAGEBUCHBUCHBAENDEN ........................................................................ 39 1.4 DIESES ICH, MEIN EWIGES ICH - ZUR ZYKLOPOIESIS DER TAGEBUCHBAENDE ......60 1.5 PLURALES ICH - DAS TAGEBUCH-ICH ALS ICH-VIELHEIT ....................................... 68 1.6 DIE KRAFTFELDER DES ICH - KRAUSSERS POETIK DES PLURALEN SCHREIBENS ......... 87 2 DIE WELT IST DER TORSO DES GESAMTKUNSTWERKS ZUM NARRATIVEN WERK ALS AUKTORIALER (SELBST-)SCHOEPFUNG ............................................ 93 2.1 DAS WERK UND SEIN AUTOR ................................................................................ 93 2.2 WELT ALS DIGITALES HEIMKINO MIT ANALOGEM AUSSEN ..................................... 101 2.3 MYTHOS ALS ALTERNATIVE WELTPERSPEKTIVE ...................................................... 123 2.4 ROM UND OZEAN - ZWEI ABSOLUTE POETOLOGISCHE METAPHERN ......................148 2.5 AUTORSCHAFT UND AUTOAPOTHEOSE ................................................................... 159 3 DIE HAGEN-TRINKER-TRILOGIE AUS DER GOSSE ZUR APOELEPHANTOSIS ODER DIE ELEFANTWERDUNG DES TRINKERS ............ 173 3.1 MYSTISCHE MAUERSCHAU ................................................................................ 173 3.2 ROEMISCHE TAGE - KOENIGE UEBER DEM OZEAN ................................................... 183 3.3 URSPRUENGE - FETTE WELT (I) .......................................................................... 205 3.4 SPALTUNGEN - FETTE WELT (II) .........................................................................225 3.5 AUTOFIKTIONEN - SCHWEINE UND ELEFANTEN ..................................................238 4 DER GROSSE BAGAROZY DAS IST EINE SCHOENE GESCHICHTE - DER MYTHOS DER MENSCHWERDUNG DES TEUFELS... 255 4.1 THEATRUM MUNDI - DIE BUEHNE DER WELT NACH DEM TOD GOTTES ................ 255 4.2 ERZAEHLTE WELT - DIE DIEGESE ALS WELT DER LUEGE UND DES SCHEINS ............262 4.3 NAGYS MYTHE ALS SELBSTERSCHAFFUNG ...........................................................272 4.4 NAGYS MYTHE ALS NEUBESCHREIBUNG ........................................................... 292 4.5 DIE GEBURT DES AUTOR-GOTTES AUS DEM GEISTE DER ERZAEHLUNG .....................309 II A UTO ( R ) APOTHEOSE D AS R OMANWERK A LS W ELT DES A UTOR -G OTTES .............................................. 315 5 MELODIEN DAHINTER - HINTER JEDEM - STEHT IMMER EIN GROESSERER, GEWALTIGERER DIE MACHT DES MYTHOS ................................................................................................... 315 5.1 DAS MYTHISCHE ABBILD CASTIGLIOS ................................................................. 315 5.2 MYTHOS ALS KIPPBILD ...................................................................................... 320 5.3 MYTHOS UND HISTORIE ......................................................................................324 5.4 DIE CASTIGLIO-MYTHE ALS KUENSTLERERZAEHLUNG ................................................ 335 5.5 MYTHOSOPHIE UND EXTRADIEGETISCHE ERZAEHLINSTANZ ....................................... 343 5.6 DER AUTORERZAEHLER ALS QUASIGOETTLICHE MACHTFIGUR ........................................ 355 6 THANATOS UND EROS WIR ERST ERSCHAFFEN, WAS GEWESEN IST - DIE VERSCHRIFTLICHUNG DES LEBENS ........... 369 6.1 EROS UND THANATOS .........................................................................................369 6.2 DIE DIEGESE ALS VERSCHRIFTLICHENDE FAELSCHUNG DER WELT - THANATOS (I). . ..373 6.3 WECHSELSPIEL VON SCHULD UND LUEGE - THANATOS (II) ............................... 390 6.4 WAS GESCHRIEBEN STEHT, IST AUF GEWISSE ART GESCHEHEN - EROS ............. 406 6.5 TOTENGOTT UND SCHOEPFERGOTT .......................................................................... 424 7 UC DER GAG MIT DEM MAXIMUS CREATOR , HELMUT KRAUSSERS * EPIPHANIE ALS AUTOR-GOTT ............................................................ 427 7.1 OPUSSUMMUM ............................................................................................... 427 7.2 GLEICH GEBE ES KINO, SAGT DER WAECHTER DIE FILMISCHE LEBENSERZAEHLUNG ................................................................... 432 7.3 DIE SCHRIFTLICHE LEBENSERZAEHLUNG ................................................................ 443 7.4 WER ERZAEHLT DEN TEXT VON UC? .................................................................... 454 7.5 ALLE ROMANFIGUREN SIND WESEN DER PHANTASIE ...................................... 467 8 DAS LEBEN GLEICHT EINER VORABENDSERIE DER EPIDIEGETISCHE BLICK AUF DIE MENSCHHEIT IN DER ZWEITEN WERKPHASE .................. 477 8.1 DIE AKTUALISIERUNG DES ANTIKEN EPOS IM KRIMINALROMAN AUSSORTIERT ...... 477 8.2 KARTONGESCHICHTE UND EINSAMKEIT UND SEX UND MITLEID ALS ROMANESKE TV-SERIEN ............................................................................. 491 8.3 DIE DIEGESE ALS MULTIPERSPEKTIVISCHES ZOOFEMSEHEN DIE LETZTEN SCHOENEN TAGE .............................................................................. 503 8.4 DER EPIDIEGETISCHE HISTORIENROMAN NICHT GANZ SCHLECHTE MENSCHEN ..... 512 8.5 DIE SIEBTE SEPTIME ......................................................................................... 520 9 DIE ROMANE DER DRITTEN WERKPHASE .............................................................................. 525 9.1 DIE GEBURT DES KOMPONISTEN AUS DEM GEISTE DER LITERATUR ALLES IST GUT .................................................................................................... 525 9.2 WAS DIE ZUKUNFT BRINGT GESCHEHNISSE WAEHREND DER WELTMEISTERSCHAFT ........................................... 534 9.3 BERLINER GESELLSCHAFTSBILD - TRENNUNGEN. VERBRENNUNGEN .........................540 9.4 DAS GLUECK IST OFT NUR EIN TRAUM - FUER DIE EWIGKEIT .............................. 547 9.5 ZUR DRITTEN WERKPHASE ................................................................................. 555 FAZIT ....................................................................................................................................... 559 DANK ...................................................................................................................................... 563 SIGLENVERZEICHNIS ................................................................................................................. 565 LITERATURVERZEICHNIS ............................................................................................................ 567 ABBILDUNGS VERZEICHNIS ........................................................................................................ 601
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