Verfügbarkeit: Human Business

Human Business: Leben und Arbeiten im digitalen Zeitalter

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Juli, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg, München, Stuttgart Haufe Group 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Arbeitswelt Digitalisierung Menschlichkeit Mensch Verantwortung Respekt Corporate Social Responsibility Ressource Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Weiterführende Literatur Seite 347-351
Beschreibung:	359 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648147016 3648147013

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	THOMAS JULI HUMAN BUSINESS LEBEN UND ARBEITEN IM DIGITALEN ZEITALTER 1. AUFLAGE HAUFE GROUP FREIBURG * MUENCHEN * STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS STIMMEN ZU HUMAN BUSINESS 5 VORWORT 15 1 EINFUEHRUNG: EINE WELT IM WANDEL 23 DIE ZUKUNFT IST WIE EINE ZITRONE 24 TECHNOLOGIEN 25 DIE VERNETZTE WELT 31 GRENZEN DES TRADITIONELLEN KAPITALISMUS 31 WILLKOMMEN IN DERVUKA-WELT 33 VUKA - REALITAETSCHECK 37 DIE WIEDERENTDECKUNG DES MENSCHEN 40 WAS WILL DAS BUCH? 42 WAS DAS BUCH IST UND WAS ES NICHT IST 43 TEIL 1: WESENSMERKMALE DES HUMAN BUSINESS 45 2 TRADITION TRIFFT MODERNE 47 DIE TRADITIONELLE UNTERNEHMENSWELT UND WIRTSCHAFT 47 WESENSMERKMALE DES TRADITIONELLEN UNTERNEHMENS 47 AUSPRAEGUNGEN DER TRADITIONELLEN WELT 49 MAXIMIERUNGDESSHAREHOLDERVALUE: MOTOR FUER WACHSTUM? 49 FESTSTECKEN IN DER VERGANGENHEIT 51 HUMAN BUSINESS: EINE NEUE UNTERNEHMENS- UND WIRTSCHAFTSKULTUR 52 WESENSMERKMALE 52 WERTEVERSPRECHEN DES HUMAN BUSINESS 54 GESTALTUNGSPRINZIPIEN FUER EIN HUMAN BUSINESS 57 VERGLEICH ZWEIER WELTEN 59 GEWINNER UND VERLIERER 60 NEUORIENTIERUNG FUER POLITIK, STAAT UND GESELLSCHAFT 61 NEUORIENTIERUNG IN DER WIRTSCHAFT AUF GLOBALER EBENE 63 3 HUMAN BUSINESS IN DER PRAXIS 67 THEORIE VS. PRAXIS 68 IM INNEREN EINES HUMAN BUSINESS - INTERVIEW MIT RICHARD SHERIDAN, CEO OF MENLO INNOVATIONS 68 DEUTSCHER MITTELSTAND 81 SOCIAL BUSINESS 83 INHALTSVERZEICHNIS UNTERNEHMERISCHE SOZIALVERANTWORTUNG 85 DER SOCIAL-ENTERPRISE-DESIGN-ANSATZ 85 UNTERNEHMENSCREDOS 87 TEIL 2: LEBEN IM DIGITALEN ZEITALTER 89 4 FRAGEN ALS ANTWORTEN AUF FRAGEN UNSERER ZEIT 93 WEF OPEN FORUM 2019 93 PAPA, WARUM? 94 (GROSSE) FRAGEN UNSERER ZEIT 94 ABER WARUM WERDEN WIR DANN AUSGEBREMST? 95 WAS PASSIERT, WENN ICH NICHT FRAGE? 95 WER IST DAVON BETROFFEN, WENN ICH KEINE FRAGEN (MEHR) STELLE? 96 WARUMSTELLEN WIR SO SELTEN FRAGEN? 97 WER NICHT FRAGT, BLEIBT DUMM 98 WAS VERSTECKT SICH HINTER REFRAMING? 99 WIE FANGE ICH AN ZU FRAGEN? 100 FRAGEN ALS TUEROEFFNER 101 WEITERGEHENDE UEBUNGEN UND FRAGEN 102 5 AUF DER SUCHE NACH ORIENTIERUNG 105 WELCHE SUCHE? 105 MIT 200 KM/H GEGEN DIE WAND 106 FREIRAUM ZUR ORIENTIERUNG SCHAFFEN 106 ERSTE SCHRITTE ZUR ORIENTIERUNG: DIE ENTDECKUNG VON UNS SELBST 107 LEBEN WIR IN EINER SELBST GEMACHTEN SCHEINWELT? 109 SICHERHEIT, GEBORGENHEIT UND UNTERSTUETZUNG DURCH DIE SUCHE NACH ORIENTIERUNG HO 6 JUNGEN WEINEN NICHT - MAENNER SCHON! 113 JUNGEN WEINEN NICHT 114 WARUM UNTERDRUECKEN WIR EMOTIONEN? 115 WARUM IST ES SO SCHWER AUSZUBRECHEN? 116 GUT FUER WETTBEWERB 116 WELCHE OPFER WERDEN GEBRACHT? 117 WEGE ZUR DEPRESSION 119 DER MENSCH ALS RESSOURCE 121 DIE ILLUSION VON KONTROLLE 122 VERSCHAERFUNG DER KRISE 123 WEITERGEHENDE FRAGEN 123 INHALTSVERZEICHNIS 7 SPIELEN 125 WARUM SPIELEN? 125 WAS PASSIERT, WENN MAN ERWACHSENE EINLAEDT ZU SPIELEN? 128 WAS SIND UNSERE SPIELWIESEN (GEWORDEN)? 129 WAS ABER IST, WENN SPASS UND FREUDE ZU BESSEREN ERGEBNISSEN FUEHREN? 131 WAS KOENNEN WIR VON KINDERN LERNEN? 132 ANGEBORENER LERNDRANG 134 SPIELEN UND GESTALTEN IN DER GEMEINSCHAFT 135 ORIENTIERUNG IN UNGEWOHNTER UMGEBUNG 135 VORAUSSETZUNGEN FUER GENERATIVES LERNEN 137 DIGITALISIERUNG ALS SPIET- UND WERKZEUG 138 WAS HAELT UNS AB, DAS SPIELEN WIEDERZUENTDECKEN? 139 SPIELEN, NEUGIER, AENGSTE UND MUT - INTERVIEW MIT DEM ABENTEUER-JOURNALISTEN MALTE CLAVIN 140 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN UND FRAGEN 145 8 WEGE ZUM MENSCHSEIN 147 RAUS AUS CHAOS UND HAMSTERRAD 148 MEDIZIN GEGEN LAERM: (ZU)HOEREN, OHNE ZU REAGIEREN 148 VERGISS KONTROLLE 149 FLOW: LOSLASSEN UND SICH LOESEN 150 FOKUS 151 STREIT, WUT, VERLETZLICHKEIT 152 SEI EHRLICH MIT DIRSELBST UND ZEIGE ES 152 WUT ALS FENSTER ZUR INNEREN BEFREIUNG 152 DIE STIMME DES HERZENS 153 GEDANKENMUELL UND DIE SPRACHE DES HERZENS 153 SINN VS. ZWECK 154 AUTHENTIZITAET 154 ORIENTIERUNG 155 DIE WUENSCHE DEINES HERZENS 156 DER RUF NACH VERANTWORTUNG 157 SELBSTVERTRAUEN 157 KREATIVITAET 158 ENERGIE 159 DER MITTELWEG 160 YIN UND YANG 160 HILFE UND VERTRAUEN 161 9 SCHLUESSEL ZUM MENSCHSEIN: DANKBARKEIT 163 WO KANN ICH MIT DEM MENSCHSEIN ANFANGEN? 163 WARUM KANN DANKBARKEIT DER SCHLUESSEL ZUM MENSCHSEIN SEIN? 164 INHALTSVERZEICHNIS DANKBARKEIT FUER PROBLEME UND HERAUSFORDERUNGEN 165 KRISE ALS CHANCE 165 RISIKEN 166 RISIKEN UND CHANCEN 167 DANKBARKEIT LERNEN 168 WANN FANGE ICH AN? 170 GLUECK IST LERNBAR - INTERVIEW MIT DIRK GEMEIN, ACHTSAMKEITSCOACH UND GLUECKSLEHRER 171 10 DAS LEBEN TANZEN 181 DER ERSTE TANZ 182 TANGO ARGENTINO 182 DIALOG ALS AUSDRUCKSFORM 183 TANZFIUSS 187 IT TAKES TWO TO TANGO 190 TANGO IST ECHTES LEBEN - INTERVIEW MIT DEN TAENZERN HORACIO GODOY UND CECILIA BERRA 191 IM TANGO SELBST TANZT DU IMMER DEINE PERSOENLICHKEIT - INTERVIEW MIT TANZLEHRERIN ISABELLA BAYER 193 WIE GESTALTE ICH DEN TANZ WEITER? 195 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 196 TEIL 3: ARBEITEN IM DIGITALEN ZEITALTER 197 11 DASMVP-MODELL 199 1 UEBERSETZUNG VON WORTEN IN TATEN 199 DEIN PERSOENLICHES MVP 200 DIE ERSTEN FRAGEN 200 EXPERIMENT 200 TIEFER BOHREN 202 WAS BEDEUTET MOTIVATION FUER DIE UMSETZUNG? 204 VISION: WELCHE FRAGEN KANN ICH STELLEN? 204 WAS IST EINE KREATIVE SPANNUNG? 205 PRAXIS 206 PRAXIS ALS ORIENTIERUNG 208 EINKLANG VON VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT 210 MVP FUER MEINE ARBEIT UND MEINE PROJEKTE 211 PROJEKTE IN DER VUKA-WELT 211 PROJEKT - MOTIVATION 211 PROJEKT - VISION 212 PROJEKT - PRAXIS 213 10 INHALTSVERZEICHNIS WERTSCHOEPFUNG IN PROJEKTEN 213 PROJEKTE ALS ORIENTIERUNG 216 WIE SCHAFFST DU ES, DASS SICH DEINE PERSOENLICHEN MVPS MIT DENEN DES PROJEKTS UEBERSCHNEIDEN? 217 MVP FUER DAS TEAM 218 TEAM - MOTIVATION 218 TEAM - VISION 218 TEAM - PRAXIS 219 SYNERGIEEFFEKTE 219 WO LAESST SICH DAS MVP-MODELL ANWENDEN? 222 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN 222 12 EIN PRAXISBEISPIEL: DAS HIP CAMP-MEHR ALS NUR EINE KONFERENZ 223 AUF DER SUCHE NACH GENERATIVEM LERNEN IN EINER KONFERENZ 223 ERSTE VERSUCHE: DAVOS 2014 225 SOCIAL ENTREPRENEURSHIP: LET HAPPINESS HAPPEN 225 HIP CAMP 2015 226 DER ANFANG 226 ABLAUF 227 ERGEBNISSE 228 KERN DES ERFOLGS 228 WAS FEHLTE? 230 WARUM SIND WOW-MOMENTE NICHT NACHHALTIG? 230 13 MENSCHLICHE GESTALTUNGSRAEUME 231 WAS IST EIN MENSCHLICHER RAUM ODER HUMAN SPACE? 231 FLOW-ERFAHRUNG IM MENSCHLICHEN RAUM 232 WIE KANN ICH MENSCHLICHEN RAUM EROEFFNEN? 233 MENSCHLICHER RAUM FUER MICH ALS INDIVIDUUM 233 DAS HAMSTERRAD VERLANGSAMEN UND ZUM STEHEN BRINGEN 234 NUTZEN DES MENSCHLICHEN RAUMS 235 MENSCHLICHER RAUM IN DERZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNG 237 MENSCHLICHER RAUM IN EINER GRUPPE 239 GEMEINSAME INTENTION 240 NATUERLICHE SELBSTORGANISATION 241 ARBEITEN IM OFFENEN DIALOG 241 WAS PASSIERT IM MENSCHLICHEN RAUM? 242 WAS MAN AUS EINEM MENSCHLICHEN RAUM SCHAFFEN KANN 242 KO-KREATION IN DER GRUPPE 243 PROTOTYPING ALS TOR ZUR ZUKUNFT 244 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN 245 11 INHALTSVERZEICHNIS 14 DIE GOLDENE REGEL FUER DAS DIGITALE ZEITALTER 247 WAS IST DIE GOLDENE REGEL? 248 IMAGINALE ZELLEN DER MENSCHLICHKEIT - INTERVIEW MIT KIM POLMAN, GRUENDERIN VON REBOOT THE FUTURE 249 SYMBIOSE INNERER UND AEUSSERER GESTALTUNGSRAEUME 260 DIE GOLDENE REGEL UND DIE GESTALTUNG DES LEBENS 261 DIE GOLDENE REGEL UND UNTERNEHMENSGESTALTUNG 262 ENTWICKLUNG EINER VON VERTRAUEN UND RESPEKT GEPRAEGTEN UNTERNEHMENSKULTUR 263 WIDER DIE SCHMAROTZER 264 DIE 17 ZIELE NACHHALTIGER ENTWICKLUNG 264 VOM ICH ZUM WIR 266 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 267 TEIL 4: METAMORPHOSE. VOM TRADITIONELLEN ZUM HUMAN BUSINESS 269 15 AGILE TUEROEFFNER 271 WAS HEISST AGIL? 272 EINE NEUE EINSTELLUNG ZUM WIRTSCHAFTEN - INTERVIEW MIT STEVE DENNING 274 AGILES FRAMEWORK DER ARBEITSEBENE 277 AGILE STRUKTUR ALS VORAUSSETZUNG FUER KREATIVITAET 279 VORAUSSETZUNGEN FUER AGIL 281 AGIL STELLT DIE TRADITIONELLE UNTERNEHMENSFUEHRUNG AUF DEN KOPF 281 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 284 16 FUEHRUNG FUER DEN WANDEL 287 AUF DER SUCHE NACH EFFEKTIVEN FUEHRUNGS-UND MANAGEMENTPRAKTIKEN IM 21. JAHRHUNDERT 288 MODERNE FUEHRUNGSPHILOSOPHIE 289 STARKE UND BEGEISTERNDE FUEHRUNG 289 PRINZIPIEN UND WERKZEUGE MENSCHLICHER FUEHRUNG 290 KUNDENBEGEISTERUNG 290 GANZHEITLICHE UND NACHHALTIGE WERTSCHOEPFUNG 292 MENSCHLICHER GESTALTUNGS- UND ARBEITSRAUM 293 KONTINUIERLICHE SELBSTVERBESSERUNG 295 GANZHEITLICHE UND SINNERFUELLTE FUEHRUNG 299 SINNERFUELLTE FUEHRUNG - INTERVIEW MIT JULIA VON WINTERFELDT, GRUENDERIN VON SOULWORX 30I FUEHRUNG FUER JEDERMANN 304 IST EIN AGILES UNTERNEHMEN AUCH EIN HUMAN BUSINESS? 305 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 310 12 INHALTSVERZEICHNIS 17 EINSTIEG INS HUMAN-BUSINESS-DESIGN 311 DESIGN-GRUNDLAGEN 311 ANSTOESSE FUER ETABLIERTE UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN 314 WIE HOLE ICH ANDERE AB? WIE UEBERZEUGE ICH SIE? 315 WIE UEBERWINDE ICH HINDERNISSE UND WIDERSTAENDE? 316 WIE UND WO FANGE ICH AN? 317 SCHRITTE ZUR POTENZIALENTFALTUNG 321 HUMAN-BUSINESS-DESIGN FUERSTART-UPS UND NEUE PROJEKTE 323 18 MENSCHSEIN IM DIGITALEN ZEITALTER 325 VUKA IST DER NORMALE ZUSTAND 325 WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT 326 KREATIVE OEKONOMIE 327 NICHT BEWAHREN, SONDERN GESTALTEN 328 INNOVATE ORDIE 328 DIE ANGST VOR DEM WANDEL 328 NICHT OPFER WERDEN 329 WAS HEISST, DEN WANDEL ZU BEGRUESSEN? 329 ENDE DER TRADITION 330 IM HEUTE ANKOMMEN 330 WIR MUESSEN DIE RICHTIGEN FRAGEN STELLEN 330 DER MITTLERE WEG 332 DIE ZUKUNFT IST WEIBLICH 333 DIE ZUKUNFT IST MENSCHLICH 334 FUEHRUNG FUER MORGEN 335 IST MENSCHSEIN IM DIGITALEN ZEITALTER MOEGLICH? 337 LITERATURVERZEICHNIS 339 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 347 STICHWORTVERZEICHNIS 353 DER AUTOR 359 13
adam_txt	THOMAS JULI HUMAN BUSINESS LEBEN UND ARBEITEN IM DIGITALEN ZEITALTER 1. AUFLAGE HAUFE GROUP FREIBURG * MUENCHEN * STUTTGART INHALTSVERZEICHNIS STIMMEN ZU HUMAN BUSINESS 5 VORWORT 15 1 EINFUEHRUNG: EINE WELT IM WANDEL 23 DIE ZUKUNFT IST WIE EINE ZITRONE 24 TECHNOLOGIEN 25 DIE VERNETZTE WELT 31 GRENZEN DES TRADITIONELLEN KAPITALISMUS 31 WILLKOMMEN IN DERVUKA-WELT 33 VUKA - REALITAETSCHECK 37 DIE WIEDERENTDECKUNG DES MENSCHEN 40 WAS WILL DAS BUCH? 42 WAS DAS BUCH IST UND WAS ES NICHT IST 43 TEIL 1: WESENSMERKMALE DES HUMAN BUSINESS 45 2 TRADITION TRIFFT MODERNE 47 DIE TRADITIONELLE UNTERNEHMENSWELT UND WIRTSCHAFT 47 WESENSMERKMALE DES TRADITIONELLEN UNTERNEHMENS 47 AUSPRAEGUNGEN DER TRADITIONELLEN WELT 49 MAXIMIERUNGDESSHAREHOLDERVALUE: MOTOR FUER WACHSTUM? 49 FESTSTECKEN IN DER VERGANGENHEIT 51 HUMAN BUSINESS: EINE NEUE UNTERNEHMENS- UND WIRTSCHAFTSKULTUR 52 WESENSMERKMALE 52 WERTEVERSPRECHEN DES HUMAN BUSINESS 54 GESTALTUNGSPRINZIPIEN FUER EIN HUMAN BUSINESS 57 VERGLEICH ZWEIER WELTEN 59 GEWINNER UND VERLIERER 60 NEUORIENTIERUNG FUER POLITIK, STAAT UND GESELLSCHAFT 61 NEUORIENTIERUNG IN DER WIRTSCHAFT AUF GLOBALER EBENE 63 3 HUMAN BUSINESS IN DER PRAXIS 67 THEORIE VS. PRAXIS 68 IM INNEREN EINES HUMAN BUSINESS - INTERVIEW MIT RICHARD SHERIDAN, CEO OF MENLO INNOVATIONS 68 DEUTSCHER MITTELSTAND 81 SOCIAL BUSINESS 83 INHALTSVERZEICHNIS UNTERNEHMERISCHE SOZIALVERANTWORTUNG 85 DER SOCIAL-ENTERPRISE-DESIGN-ANSATZ 85 UNTERNEHMENSCREDOS 87 TEIL 2: LEBEN IM DIGITALEN ZEITALTER 89 4 FRAGEN ALS ANTWORTEN AUF FRAGEN UNSERER ZEIT 93 WEF OPEN FORUM 2019 93 PAPA, WARUM? 94 (GROSSE) FRAGEN UNSERER ZEIT 94 ABER WARUM WERDEN WIR DANN AUSGEBREMST? 95 WAS PASSIERT, WENN ICH NICHT FRAGE? 95 WER IST DAVON BETROFFEN, WENN ICH KEINE FRAGEN (MEHR) STELLE? 96 WARUMSTELLEN WIR SO SELTEN FRAGEN? 97 WER NICHT FRAGT, BLEIBT DUMM 98 WAS VERSTECKT SICH HINTER REFRAMING? 99 WIE FANGE ICH AN ZU FRAGEN? 100 FRAGEN ALS TUEROEFFNER 101 WEITERGEHENDE UEBUNGEN UND FRAGEN 102 5 AUF DER SUCHE NACH ORIENTIERUNG 105 WELCHE SUCHE? 105 MIT 200 KM/H GEGEN DIE WAND 106 FREIRAUM ZUR ORIENTIERUNG SCHAFFEN 106 ERSTE SCHRITTE ZUR ORIENTIERUNG: DIE ENTDECKUNG VON UNS SELBST 107 LEBEN WIR IN EINER SELBST GEMACHTEN SCHEINWELT? 109 SICHERHEIT, GEBORGENHEIT UND UNTERSTUETZUNG DURCH DIE SUCHE NACH ORIENTIERUNG HO 6 JUNGEN WEINEN NICHT - MAENNER SCHON! 113 JUNGEN WEINEN NICHT 114 WARUM UNTERDRUECKEN WIR EMOTIONEN? 115 WARUM IST ES SO SCHWER AUSZUBRECHEN? 116 GUT FUER WETTBEWERB 116 WELCHE OPFER WERDEN GEBRACHT? 117 WEGE ZUR DEPRESSION 119 DER MENSCH ALS RESSOURCE 121 DIE ILLUSION VON KONTROLLE 122 VERSCHAERFUNG DER KRISE 123 WEITERGEHENDE FRAGEN 123 INHALTSVERZEICHNIS 7 SPIELEN 125 WARUM SPIELEN? 125 WAS PASSIERT, WENN MAN ERWACHSENE EINLAEDT ZU SPIELEN? 128 WAS SIND UNSERE SPIELWIESEN (GEWORDEN)? 129 WAS ABER IST, WENN SPASS UND FREUDE ZU BESSEREN ERGEBNISSEN FUEHREN? 131 WAS KOENNEN WIR VON KINDERN LERNEN? 132 ANGEBORENER LERNDRANG 134 SPIELEN UND GESTALTEN IN DER GEMEINSCHAFT 135 ORIENTIERUNG IN UNGEWOHNTER UMGEBUNG 135 VORAUSSETZUNGEN FUER GENERATIVES LERNEN 137 DIGITALISIERUNG ALS SPIET- UND WERKZEUG 138 WAS HAELT UNS AB, DAS SPIELEN WIEDERZUENTDECKEN? 139 SPIELEN, NEUGIER, AENGSTE UND MUT - INTERVIEW MIT DEM ABENTEUER-JOURNALISTEN MALTE CLAVIN 140 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN UND FRAGEN 145 8 WEGE ZUM MENSCHSEIN 147 RAUS AUS CHAOS UND HAMSTERRAD 148 MEDIZIN GEGEN LAERM: (ZU)HOEREN, OHNE ZU REAGIEREN 148 VERGISS KONTROLLE 149 FLOW: LOSLASSEN UND SICH LOESEN 150 FOKUS 151 STREIT, WUT, VERLETZLICHKEIT 152 SEI EHRLICH MIT DIRSELBST UND ZEIGE ES 152 WUT ALS FENSTER ZUR INNEREN BEFREIUNG 152 DIE STIMME DES HERZENS 153 GEDANKENMUELL UND DIE SPRACHE DES HERZENS 153 SINN VS. ZWECK 154 AUTHENTIZITAET 154 ORIENTIERUNG 155 DIE WUENSCHE DEINES HERZENS 156 DER RUF NACH VERANTWORTUNG 157 SELBSTVERTRAUEN 157 KREATIVITAET 158 ENERGIE 159 DER MITTELWEG 160 YIN UND YANG 160 HILFE UND VERTRAUEN 161 9 SCHLUESSEL ZUM MENSCHSEIN: DANKBARKEIT 163 WO KANN ICH MIT DEM MENSCHSEIN ANFANGEN? 163 WARUM KANN DANKBARKEIT DER SCHLUESSEL ZUM MENSCHSEIN SEIN? 164 INHALTSVERZEICHNIS DANKBARKEIT FUER PROBLEME UND HERAUSFORDERUNGEN 165 KRISE ALS CHANCE 165 RISIKEN 166 RISIKEN UND CHANCEN 167 DANKBARKEIT LERNEN 168 WANN FANGE ICH AN? 170 GLUECK IST LERNBAR - INTERVIEW MIT DIRK GEMEIN, ACHTSAMKEITSCOACH UND GLUECKSLEHRER 171 10 DAS LEBEN TANZEN 181 DER ERSTE TANZ 182 TANGO ARGENTINO 182 DIALOG ALS AUSDRUCKSFORM 183 TANZFIUSS 187 IT TAKES TWO TO TANGO 190 TANGO IST ECHTES LEBEN - INTERVIEW MIT DEN TAENZERN HORACIO GODOY UND CECILIA BERRA 191 IM TANGO SELBST TANZT DU IMMER DEINE PERSOENLICHKEIT - INTERVIEW MIT TANZLEHRERIN ISABELLA BAYER 193 WIE GESTALTE ICH DEN TANZ WEITER? 195 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 196 TEIL 3: ARBEITEN IM DIGITALEN ZEITALTER 197 11 DASMVP-MODELL 199 1 UEBERSETZUNG VON WORTEN IN TATEN 199 DEIN PERSOENLICHES MVP 200 DIE ERSTEN FRAGEN 200 EXPERIMENT 200 TIEFER BOHREN 202 WAS BEDEUTET MOTIVATION FUER DIE UMSETZUNG? 204 VISION: WELCHE FRAGEN KANN ICH STELLEN? 204 WAS IST EINE KREATIVE SPANNUNG? 205 PRAXIS 206 PRAXIS ALS ORIENTIERUNG 208 EINKLANG VON VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT 210 MVP FUER MEINE ARBEIT UND MEINE PROJEKTE 211 PROJEKTE IN DER VUKA-WELT 211 PROJEKT - MOTIVATION 211 PROJEKT - VISION 212 PROJEKT - PRAXIS 213 10 INHALTSVERZEICHNIS WERTSCHOEPFUNG IN PROJEKTEN 213 PROJEKTE ALS ORIENTIERUNG 216 WIE SCHAFFST DU ES, DASS SICH DEINE PERSOENLICHEN MVPS MIT DENEN DES PROJEKTS UEBERSCHNEIDEN? 217 MVP FUER DAS TEAM 218 TEAM - MOTIVATION 218 TEAM - VISION 218 TEAM - PRAXIS 219 SYNERGIEEFFEKTE 219 WO LAESST SICH DAS MVP-MODELL ANWENDEN? 222 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN 222 12 EIN PRAXISBEISPIEL: DAS HIP CAMP-MEHR ALS NUR EINE KONFERENZ 223 AUF DER SUCHE NACH GENERATIVEM LERNEN IN EINER KONFERENZ 223 ERSTE VERSUCHE: DAVOS 2014 225 SOCIAL ENTREPRENEURSHIP: LET HAPPINESS HAPPEN 225 HIP CAMP 2015 226 DER ANFANG 226 ABLAUF 227 ERGEBNISSE 228 KERN DES ERFOLGS 228 WAS FEHLTE? 230 WARUM SIND WOW-MOMENTE NICHT NACHHALTIG? 230 13 MENSCHLICHE GESTALTUNGSRAEUME 231 WAS IST EIN MENSCHLICHER RAUM ODER HUMAN SPACE? 231 FLOW-ERFAHRUNG IM MENSCHLICHEN RAUM 232 WIE KANN ICH MENSCHLICHEN RAUM EROEFFNEN? 233 MENSCHLICHER RAUM FUER MICH ALS INDIVIDUUM 233 DAS HAMSTERRAD VERLANGSAMEN UND ZUM STEHEN BRINGEN 234 NUTZEN DES MENSCHLICHEN RAUMS 235 MENSCHLICHER RAUM IN DERZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNG 237 MENSCHLICHER RAUM IN EINER GRUPPE 239 GEMEINSAME INTENTION 240 NATUERLICHE SELBSTORGANISATION 241 ARBEITEN IM OFFENEN DIALOG 241 WAS PASSIERT IM MENSCHLICHEN RAUM? 242 WAS MAN AUS EINEM MENSCHLICHEN RAUM SCHAFFEN KANN 242 KO-KREATION IN DER GRUPPE 243 PROTOTYPING ALS TOR ZUR ZUKUNFT 244 WEITERFUEHRENDE UEBUNGEN 245 11 INHALTSVERZEICHNIS 14 DIE GOLDENE REGEL FUER DAS DIGITALE ZEITALTER 247 WAS IST DIE GOLDENE REGEL? 248 IMAGINALE ZELLEN DER MENSCHLICHKEIT - INTERVIEW MIT KIM POLMAN, GRUENDERIN VON REBOOT THE FUTURE 249 SYMBIOSE INNERER UND AEUSSERER GESTALTUNGSRAEUME 260 DIE GOLDENE REGEL UND DIE GESTALTUNG DES LEBENS 261 DIE GOLDENE REGEL UND UNTERNEHMENSGESTALTUNG 262 ENTWICKLUNG EINER VON VERTRAUEN UND RESPEKT GEPRAEGTEN UNTERNEHMENSKULTUR 263 WIDER DIE SCHMAROTZER 264 DIE 17 ZIELE NACHHALTIGER ENTWICKLUNG 264 VOM ICH ZUM WIR 266 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 267 TEIL 4: METAMORPHOSE. VOM TRADITIONELLEN ZUM HUMAN BUSINESS 269 15 AGILE TUEROEFFNER 271 WAS HEISST AGIL? 272 EINE NEUE EINSTELLUNG ZUM WIRTSCHAFTEN - INTERVIEW MIT STEVE DENNING 274 AGILES FRAMEWORK DER ARBEITSEBENE 277 AGILE STRUKTUR ALS VORAUSSETZUNG FUER KREATIVITAET 279 VORAUSSETZUNGEN FUER AGIL 281 AGIL STELLT DIE TRADITIONELLE UNTERNEHMENSFUEHRUNG AUF DEN KOPF 281 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 284 16 FUEHRUNG FUER DEN WANDEL 287 AUF DER SUCHE NACH EFFEKTIVEN FUEHRUNGS-UND MANAGEMENTPRAKTIKEN IM 21. JAHRHUNDERT 288 MODERNE FUEHRUNGSPHILOSOPHIE 289 STARKE UND BEGEISTERNDE FUEHRUNG 289 PRINZIPIEN UND WERKZEUGE MENSCHLICHER FUEHRUNG 290 KUNDENBEGEISTERUNG 290 GANZHEITLICHE UND NACHHALTIGE WERTSCHOEPFUNG 292 MENSCHLICHER GESTALTUNGS- UND ARBEITSRAUM 293 KONTINUIERLICHE SELBSTVERBESSERUNG 295 GANZHEITLICHE UND SINNERFUELLTE FUEHRUNG 299 SINNERFUELLTE FUEHRUNG - INTERVIEW MIT JULIA VON WINTERFELDT, GRUENDERIN VON SOULWORX 30I FUEHRUNG FUER JEDERMANN 304 IST EIN AGILES UNTERNEHMEN AUCH EIN HUMAN BUSINESS? 305 WEITERFUEHRENDE IDEEN UND UEBUNGEN 310 12 INHALTSVERZEICHNIS 17 EINSTIEG INS HUMAN-BUSINESS-DESIGN 311 DESIGN-GRUNDLAGEN 311 ANSTOESSE FUER ETABLIERTE UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN 314 WIE HOLE ICH ANDERE AB? WIE UEBERZEUGE ICH SIE? 315 WIE UEBERWINDE ICH HINDERNISSE UND WIDERSTAENDE? 316 WIE UND WO FANGE ICH AN? 317 SCHRITTE ZUR POTENZIALENTFALTUNG 321 HUMAN-BUSINESS-DESIGN FUERSTART-UPS UND NEUE PROJEKTE 323 18 MENSCHSEIN IM DIGITALEN ZEITALTER 325 VUKA IST DER NORMALE ZUSTAND 325 WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT 326 KREATIVE OEKONOMIE 327 NICHT BEWAHREN, SONDERN GESTALTEN 328 INNOVATE ORDIE 328 DIE ANGST VOR DEM WANDEL 328 NICHT OPFER WERDEN 329 WAS HEISST, DEN WANDEL ZU BEGRUESSEN? 329 ENDE DER TRADITION 330 IM HEUTE ANKOMMEN 330 WIR MUESSEN DIE RICHTIGEN FRAGEN STELLEN 330 DER MITTLERE WEG 332 DIE ZUKUNFT IST WEIBLICH 333 DIE ZUKUNFT IST MENSCHLICH 334 FUEHRUNG FUER MORGEN 335 IST MENSCHSEIN IM DIGITALEN ZEITALTER MOEGLICH? 337 LITERATURVERZEICHNIS 339 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 347 STICHWORTVERZEICHNIS 353 DER AUTOR 359 13
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