Geschwister: Vorbilder - Rivalen - Vertraute
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Ernst Reinhardt Verlag
[2020]
|
Ausgabe: | 7. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 192 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783497029907 3497029904 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1
WAS
IST
DAS
INTERESSANTE
AN
GESCHWISTERN?
....................
11
GESCHWISTER
IN
ALTEN
SCHRIFTEN
UND
UEBERLIEFERUNGEN
.............
11
GESCHWISTER
IN
DER
ZEITGENOESSISCHEN
PRESSE
..........................
11
DIE
BEDEUTUNG
VON
GESCHWISTERN
FUER
DEN
EINZELNEN
.............
12
2
FAMILIE
IM
WANDEL:
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESCHWISTER
15
DIE
FOLGEN
DER
INDUSTRIEALISIERUNG
...........................................
15
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KINDER
...............................................................
16
GESCHWISTERERZIEHUNG
FRUEHER
UND
HEUTE
.................................
17
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
...............................
18
DIE
FAMILIENSITUATION
VON
GESCHWISTERN
FRUEHER
UND
HEUTE
.
.
20
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNG
ALS
PRIMAERBEZIEHUNG
........................
21
3
GESCHWISTER
BEI
UNS
UND
IN
ANDEREN
GESELLSCHAFTEN
.
.
22
BEZEICHNUNGEN
BESTIMMEN
DAS
VERHALTEN
.....................................
22
FANTI-FRAUEN
DUERFEN
SICH
NUR
MANCHMAL
*
SCHWESTER
*
NENNEN
...
23
UNIVERSALIEN
DER
GESCHWISTERFORSCHUNG?
.....................................
23
GESCHWISTERKONFLIKTE
IN
EINWANDERERFAMILIEN
...........................
26
AKTIVITAETSFELDER
VON
GESCHWISTERN
IM
KULTURVERGLEICH
....
27
DROHUNGEN
UND
VERSPRECHUNGEN:
GESCHWISTERERZIEHUNG
BEI
DEN
MANDINKA
............................................
27
FRIEDLICHE
SUEDSEEINSULANER:
GESCHWISTERERZIEHUNG
BEI
DEN
KWARA
*
AE
29
GESCHWISTERSOLIDARITAET
AUF
HAWAII:
LERNEN
FUER
DIE
SCHULE
UND
DAS
LEBEN
.......................................................................................
30
ZENTRALMEXIKO:
AELTERE
GESCHWISTER
SIND
BESSERE
LEHRER
ALS
ELTERN
.
31
GESCHWISTER
VERMITTELN
WISSEN
UND
WERTE
..................................
33
6
INHALTSVERZEICHNIS
4
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
-
WIE
SIND
SIE
ZU
ERKLAEREN?
......................................................
34
DIE
VERTEILUNG
DER
GENE
...............................................................
34
ZWEI
FRAGEN
UND
DIE
UEBERRASCHENDEN
ANTWORTEN
.
.....................
34
DE-IDENTIFIKATION
ODER
SICHABGRENZEN
........................................
35
WARUM
RIVALISIEREN
GESCHWISTER
MITEINANDER?
...........................
36
IDENTITAET UND
ABGRENZUNG
BEI
EINEIIGEN
ZWILLINGEN
.....................
38
5
WELCHEN
EINFLUSS
HABEN
GEBURTSRANGPLATZ
UND
STRUKTUR DER
FAMILIE?
..................................................
41
DIE
TRADITIONELLE
GESCHWISTERKONSTELLATIONSFORSCHUNG
....
41
ABSCHIED
VON
EINEM
VORURTEIL:
DAS
VERWOEHNTE,
EGOZENTRISCHE
EINZELKIND
.........................
44
GEBURTSRANGPLATZ
UND
PERSOENLICHKEIT
............................................
46
ERSTGEBORENE
UND
IHR
ENTTHRONUNGSTRAUMA
............................................
47
VERDOPPELUNG
DER
GESCHWISTERKONSTELLATION:
EIN
PATENTREZEPT
FUER
HARMONISCHE
EHEN
UND
GLUECKLICHE
FAMILIEN?
.
47
DIE
VERBLUEFFENDE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
INTELLIGENZ
UND
GEBURTSPOSITION
............................................................................
49
SIND
SPAETERGEBORENE
GESCHWISTER
GESELLIGER,
EINFUEHLSAMER
UND
BELIEBTER
ALS
FRUEHERGEBORENE?
.....................................................
50
GUENSTIGE
UND
UNGUENSTIGE
GESCHWISTERPOSITIONEN
....................................
51
VIELE
GESCHWISTER:
GLUECKLICHE
KINDERSCHAR?
...............................
55
EREIGNISSE,
WELCHE
DIE
FAMILIE
STRUKTURELL
VERAENDERN
.............
56
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
DER
ELTERN
........................................................
57
TOD
EINES
FAMILIENMITGLIEDS
....................................................................
58
6
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DAS
GESCHLECHT
DER
GESCHWISTER?
.
62
MUETTER
BEHANDELN
IHRE
TOECHTER
ANDERS ALS
IHRE
SOEHNE
.............
62
WAS
BEWIRKT
DIE
GESCHLECHTSROLLENERZIEHUNG?
...........................
63
BESONDERS
MAENNLICHE
JUNGEN
UND
BESONDERS
WEIBLICHE
MAEDCHEN
...........................
64
ABWEICHUNG
VOM
GESCHLECHTSROLLENVERHALTEN
NUETZT
DER
KREATIVITAET
..........................................................66
AELTERE
SCHWESTERN
FOERDERN
DIE
INTELLIGENZ
..................................
67
INHALTSVERZEICHNIS
7
LEMLEISTUNGEN
IN
UND
AUSSERHALB
DER
SCHULE
..............................
67
AMERIKANISCHE
PRAESIDENTEN
STAMMEN
VON
VORWIEGEND
AUS
GROSSEN,
MAENNLICHEN
GESCHWISTERREIHEN
............................
69
EINFLUESSE
DES
GESCHWISTERGESCHLECHTS
AUF
DIE
BERUFSINTERESSEN
................................................................
71
EINFLUESSE
DES
GESCHWISTERGESCHLECHTS
AUF
DIE
LEISTUNGSMOTIVATION
..........................................................
72
7
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DER
ALTERSABSTAND?
..............................
75
CHANCE
UND
RISIKO
KLEINER
ALTERSABSTAENDE
..................................
75
GRUNDLAGEN
GESCHWISTERLICHER
BINDUNG
.....................................
78
GESCHWISTER
KOENNEN
UEBERGANGSOBJEKTE
FUEREINANDER
SEIN
...
78
VERSCHMELZEN:
EIN
EXTREMES
BEISPIEL
FUER
INTENSIVE
GESCHWISTERBINDUNG
...............................................................
79
IDENTIFIKATION
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
........................................
80
ARTEN
UND
MUSTER
VON
IDENTIFIKATIONEN
....................................................
82
WEITERE
EINFLUESSE
DES
ALTERSABSTANDES
........................................
85
DIE
ERGEBNISSE
AUF
DEN
PUNKT
GEBRACHT
........................................
87
8 WELCHEN
EINFLUSS
HAT
DIE
GESCHWISTERZAHL?
........................
88
9
WIE
VERAENDERN
SICH
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
IM
LAUFE
DES
LEBENS?
...........................................
.
.
.
90
DIE
GEBURT
DES
ZWEITEN KINDES
UND
DIE
FRUEHE
KINDHEIT
....
90
DIE
VERANTWORTUNG
DER
ELTERN
IST
GEFORDERT
............................................
91
EIN
DREI-PHASEN-MODELL
...........................................................................
92
EIN
BLICK
AUF
EINZELNE
VERHALTENSBEREICHE
............................................
95
WIE
SIEHT
DIE
PSYCHOANALYSE
DIESE
PHASE?
................................................
98
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNG
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
IN
DER
FRUEHEN
KINDHEIT
......................................................................
100
DAS
SOZIALVERHALTEN
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
......................................
101
DIE
GESCHWISTER
IN
DER
MITTLEREN
UND
SPAETEN
KINDHEIT
....
103
AELTERE
GESCHWISTER
ALS
LEHRER
UND
VORBILD
..........................................
104
VIER
DIMENSIONEN
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
......................................
105
DAUERN
DIE
GESCHWISTERKONFLIKTE
WAEHREND
DIESER
ZEIT
AN?
................
106
8
INHALTSVERZEICHNIS
UEBERNAHME
VON
VERSORGUNGS-
UND
BETREUUNGSAUFGABEN
DURCH
GESCHWISTER
.................................................................................
107
AGGRESSIONSKONTROLLE
INNERHALB
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
.
.
.
.108
GESCHWISTER
IM
JUGENDALTER
.......................................................
108
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
IM
JUGENDALTER
..................................................
109
SOZIALVERHALTEN
ZWISCHEN
DEN
GESCHWISTERN
..........................................
110
GESCHWISTER
UND
SEXUALITAET
......................................................................
111
SEXUELLER MISSBRAUCH
..............................................................................
113
ENTWICKLUNG
DES
GESCHLECHTSROLLENVERHALTENS
......................................
114
DROGEN,
BANDEN,
MAGERSUCHT:
GESCHWISTEREINFLUESSE
AUF
ABWEICHENDES
VERHALTEN
..................................................................
116
WEITERE
BEREICHE
DES
SOZIALVERHALTENS
..................................................
118
HOCHBEGABTE
JUGENDLICHE
UND
IHRE
GESCHWISTER
..................................
121
LAENGERE
ABWESENHEIT VOM
ELTERNHAUS
..................................................
121
GESCHWISTER
WAEHREND
DER
FRUEHEN
UND
MITTLEREN
ERWACHSENEN]
AHRE
.................................................................
122
ERLEBTE
NAEHE
ZU
DEN
GESCHWISTERN
..........................................................
123
AUFRECHTERHALTUNG
UND
BEENDIGUNG
VON
RIVALITAET
..............................
124
VERAENDERUNGEN
AUF
GRUND
KRITISCHER
LEBENSEREIGNISSE
.......................
128
STABILE
UND
WENIGER
BELASTBARE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
................
135
GESCHWISTER
IM
SPAETEREN
ERWACHSENENALTER
................................
136
BETREUUNG
UND
VERSORGUNG
DER
ALTEN
ELTERN
..........................................
137
GESCHWISTER
IM
HOEHEREN
ALTER
....................................................
140
ZUNAHME
VON
NAEHE
IM
ALTER
..................................................................
141
EIN
LEBEN
LANG
VERAENDERUNG!
..................................................................
143
FUER
DAS
PERSOENLICHE
WOHLBEFINDEN
SIND
SCHWESTERN
WICHTIGER
ALS
BRUEDER
.............................................................................................
144
ZUSAMMENLEBEN
IM
ALTER?
LIEBER
NICHT!
..............................................
144
TOD
EINES
GESCHWISTERS
IM
ALTER
..........................................................
145
GESCHWISTERBEZIEHUNG
UEBER
DIE
LEBENSSPANNE
BETRACHTET
.
.
.
148
GESCHWISTERLICHE
NAEHE
UND
VERBUNDENHEIT
..........................................
149
GESCHWISTERBEZOGENE
RIVALITAET
..............................................................
150
DIE
ALLGEGENWAERTIGKEIT
UND
VIELSCHICHTIGKEIT
VON
GESCHWISTEREINFLUESSEN
..............................................................
151
AUF
DER
SUCHE
NACH
EINER
DIE
LEBENSSPANNE
UMFASSENDEN
THEORIE
.
152
INHALTSVERZEICHNIS
9
10
GESCHWISTER
BESONDERER
ART
.............................................
154
STIEF-
UND
HALBGESCHWISTER
.......................................................
154
DIE
STIEFFAMILIE
ALS
EINE
PHASE
IM
FAMILIENZYKLUS
..............................
155
GESCHWISTER
IN
JUNGEN
STIEFFAMILIEN
......................................................
156
GESCHWISTER
IN
STIEFFAMILIEN,
DIE
BEREITS
ETWAS
LAENGER
BESTEHEN
.
.
.
158
GEBURT
EINES
HALBGESCHWISTERS
..............................................................
160
GESCHWISTER
IN
AELTEREN
STIEFFAMILIEN
......................................................161
AUSWIRKUNGEN
GROESSERER
ALTERSUNTERSCHIEDE
..........................................
162
WEITERE
FORSCHUNGSERGEBNISSE
..............................................................
165
BESONDERHEITEN
VON
STIEFGESCHWISTER-BEZIEHUNGEN
...............................
166
SEXUALITAET
ZWISCHEN
STIEFGESCHWISTERN
..................................................
167
VERNACHLAESSIGUNG
POSITIVER
GESICHTSPUNKTE
..........................................
168
GESCHWISTER
IN
ADOPTIV-
UND
PFLEGEFAMILIEN
.............................
168
PSYCHOLOGISCHE
THEORIEN
ZU
ADOPTION
UND
VOLLZEITPFLEGE
................
169
WAS
IST
BEI
DER
NEUPLAZIERUNG
VON
KINDERN
IN
ADOPTIV-
BZW.
PFLEGEFAMILIEN
ZU
BERUECKSICHTIGEN?
..................................................
170
ADOPTIERTE
UND
IHRE
GESCHWISTER
..........................................................
172
IDENTITAETSKRISE:
DIE
SUCHE
NACH
LEIBLICHEN
GESCHWISTERN
...................
173
PFLEGEKINDER
UND
IHRE
GESCHWISTER
..........................................................
174
BEHINDERTE
UND
IHRE
GESCHWISTER
.................................................
177
VON
WELCHEN
SPEZIELLEN
THEORIEN
LAESST
SICH
DIE
WISSENSCHAFT
LEITEN?
.
178
DIE
NICHTBEHINDERTEN
GESCHWISTER
..........................................................
178
DAS
BEHINDERTE
GESCHWISTER
..................................................................
181
WIE
WIRKT
SICH
DIE
ART
UND
DAS
AUSMASS
DER
BEHINDERUNG
AUF
DIE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
GESCHWISTERN
AUS?
.......................
183
WIE
WIRKT
SICH
DIE
HALTUNG
DER
ELTERN
AUS?
...............................
184
DIE
FAMILIE
ALS
GANZES
UND
IHR
UMFELD
BEEINFLUSSEN
DIE
GESCHWISTER
.....................................................................................
185
LITERATURVERZEICHNIS
....................................................................
186
AUTORENREGISTER
...........................................................................
189
SACHREGISTER
.................................................................................
189
|
adam_txt |
5
INHALTSVERZEICHNIS
1
WAS
IST
DAS
INTERESSANTE
AN
GESCHWISTERN?
.
11
GESCHWISTER
IN
ALTEN
SCHRIFTEN
UND
UEBERLIEFERUNGEN
.
11
GESCHWISTER
IN
DER
ZEITGENOESSISCHEN
PRESSE
.
11
DIE
BEDEUTUNG
VON
GESCHWISTERN
FUER
DEN
EINZELNEN
.
12
2
FAMILIE
IM
WANDEL:
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESCHWISTER
15
DIE
FOLGEN
DER
INDUSTRIEALISIERUNG
.
15
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
KINDER
.
16
GESCHWISTERERZIEHUNG
FRUEHER
UND
HEUTE
.
17
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
.
18
DIE
FAMILIENSITUATION
VON
GESCHWISTERN
FRUEHER
UND
HEUTE
.
.
20
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNG
ALS
PRIMAERBEZIEHUNG
.
21
3
GESCHWISTER
BEI
UNS
UND
IN
ANDEREN
GESELLSCHAFTEN
.
.
22
BEZEICHNUNGEN
BESTIMMEN
DAS
VERHALTEN
.
22
FANTI-FRAUEN
DUERFEN
SICH
NUR
MANCHMAL
*
SCHWESTER
*
NENNEN
.
23
UNIVERSALIEN
DER
GESCHWISTERFORSCHUNG?
.
23
GESCHWISTERKONFLIKTE
IN
EINWANDERERFAMILIEN
.
26
AKTIVITAETSFELDER
VON
GESCHWISTERN
IM
KULTURVERGLEICH
.
27
DROHUNGEN
UND
VERSPRECHUNGEN:
GESCHWISTERERZIEHUNG
BEI
DEN
MANDINKA
.
27
FRIEDLICHE
SUEDSEEINSULANER:
GESCHWISTERERZIEHUNG
BEI
DEN
KWARA
*
AE
29
GESCHWISTERSOLIDARITAET
AUF
HAWAII:
LERNEN
FUER
DIE
SCHULE
UND
DAS
LEBEN
.
30
ZENTRALMEXIKO:
AELTERE
GESCHWISTER
SIND
BESSERE
LEHRER
ALS
ELTERN
.
31
GESCHWISTER
VERMITTELN
WISSEN
UND
WERTE
.
33
6
INHALTSVERZEICHNIS
4
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
-
WIE
SIND
SIE
ZU
ERKLAEREN?
.
34
DIE
VERTEILUNG
DER
GENE
.
34
ZWEI
FRAGEN
UND
DIE
UEBERRASCHENDEN
ANTWORTEN
.
.
34
DE-IDENTIFIKATION
ODER
SICHABGRENZEN
.
35
WARUM
RIVALISIEREN
GESCHWISTER
MITEINANDER?
.
36
IDENTITAET UND
ABGRENZUNG
BEI
EINEIIGEN
ZWILLINGEN
.
38
5
WELCHEN
EINFLUSS
HABEN
GEBURTSRANGPLATZ
UND
STRUKTUR DER
FAMILIE?
.
41
DIE
TRADITIONELLE
GESCHWISTERKONSTELLATIONSFORSCHUNG
.
41
ABSCHIED
VON
EINEM
VORURTEIL:
DAS
VERWOEHNTE,
EGOZENTRISCHE
EINZELKIND
.
44
GEBURTSRANGPLATZ
UND
PERSOENLICHKEIT
.
46
ERSTGEBORENE
UND
IHR
ENTTHRONUNGSTRAUMA
.
47
VERDOPPELUNG
DER
GESCHWISTERKONSTELLATION:
EIN
PATENTREZEPT
FUER
HARMONISCHE
EHEN
UND
GLUECKLICHE
FAMILIEN?
.
47
DIE
VERBLUEFFENDE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
INTELLIGENZ
UND
GEBURTSPOSITION
.
49
SIND
SPAETERGEBORENE
GESCHWISTER
GESELLIGER,
EINFUEHLSAMER
UND
BELIEBTER
ALS
FRUEHERGEBORENE?
.
50
GUENSTIGE
UND
UNGUENSTIGE
GESCHWISTERPOSITIONEN
.
51
VIELE
GESCHWISTER:
GLUECKLICHE
KINDERSCHAR?
.
55
EREIGNISSE,
WELCHE
DIE
FAMILIE
STRUKTURELL
VERAENDERN
.
56
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
DER
ELTERN
.
57
TOD
EINES
FAMILIENMITGLIEDS
.
58
6
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DAS
GESCHLECHT
DER
GESCHWISTER?
.
62
MUETTER
BEHANDELN
IHRE
TOECHTER
ANDERS ALS
IHRE
SOEHNE
.
62
WAS
BEWIRKT
DIE
GESCHLECHTSROLLENERZIEHUNG?
.
63
BESONDERS
MAENNLICHE
JUNGEN
UND
BESONDERS
WEIBLICHE
MAEDCHEN
.
64
ABWEICHUNG
VOM
GESCHLECHTSROLLENVERHALTEN
NUETZT
DER
KREATIVITAET
.66
AELTERE
SCHWESTERN
FOERDERN
DIE
INTELLIGENZ
.
67
INHALTSVERZEICHNIS
7
LEMLEISTUNGEN
IN
UND
AUSSERHALB
DER
SCHULE
.
67
AMERIKANISCHE
PRAESIDENTEN
STAMMEN
VON
VORWIEGEND
AUS
GROSSEN,
MAENNLICHEN
GESCHWISTERREIHEN
.
69
EINFLUESSE
DES
GESCHWISTERGESCHLECHTS
AUF
DIE
BERUFSINTERESSEN
.
71
EINFLUESSE
DES
GESCHWISTERGESCHLECHTS
AUF
DIE
LEISTUNGSMOTIVATION
.
72
7
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DER
ALTERSABSTAND?
.
75
CHANCE
UND
RISIKO
KLEINER
ALTERSABSTAENDE
.
75
GRUNDLAGEN
GESCHWISTERLICHER
BINDUNG
.
78
GESCHWISTER
KOENNEN
UEBERGANGSOBJEKTE
FUEREINANDER
SEIN
.
78
VERSCHMELZEN:
EIN
EXTREMES
BEISPIEL
FUER
INTENSIVE
GESCHWISTERBINDUNG
.
79
IDENTIFIKATION
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
.
80
ARTEN
UND
MUSTER
VON
IDENTIFIKATIONEN
.
82
WEITERE
EINFLUESSE
DES
ALTERSABSTANDES
.
85
DIE
ERGEBNISSE
AUF
DEN
PUNKT
GEBRACHT
.
87
8 WELCHEN
EINFLUSS
HAT
DIE
GESCHWISTERZAHL?
.
88
9
WIE
VERAENDERN
SICH
DIE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
IM
LAUFE
DES
LEBENS?
.
.
.
.
90
DIE
GEBURT
DES
ZWEITEN KINDES
UND
DIE
FRUEHE
KINDHEIT
.
90
DIE
VERANTWORTUNG
DER
ELTERN
IST
GEFORDERT
.
91
EIN
DREI-PHASEN-MODELL
.
92
EIN
BLICK
AUF
EINZELNE
VERHALTENSBEREICHE
.
95
WIE
SIEHT
DIE
PSYCHOANALYSE
DIESE
PHASE?
.
98
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNG
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
IN
DER
FRUEHEN
KINDHEIT
.
100
DAS
SOZIALVERHALTEN
ZWISCHEN
GESCHWISTERN
.
101
DIE
GESCHWISTER
IN
DER
MITTLEREN
UND
SPAETEN
KINDHEIT
.
103
AELTERE
GESCHWISTER
ALS
LEHRER
UND
VORBILD
.
104
VIER
DIMENSIONEN
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
.
105
DAUERN
DIE
GESCHWISTERKONFLIKTE
WAEHREND
DIESER
ZEIT
AN?
.
106
8
INHALTSVERZEICHNIS
UEBERNAHME
VON
VERSORGUNGS-
UND
BETREUUNGSAUFGABEN
DURCH
GESCHWISTER
.
107
AGGRESSIONSKONTROLLE
INNERHALB
DER
GESCHWISTERBEZIEHUNG
.
.
.
.108
GESCHWISTER
IM
JUGENDALTER
.
108
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
IM
JUGENDALTER
.
109
SOZIALVERHALTEN
ZWISCHEN
DEN
GESCHWISTERN
.
110
GESCHWISTER
UND
SEXUALITAET
.
111
SEXUELLER MISSBRAUCH
.
113
ENTWICKLUNG
DES
GESCHLECHTSROLLENVERHALTENS
.
114
DROGEN,
BANDEN,
MAGERSUCHT:
GESCHWISTEREINFLUESSE
AUF
ABWEICHENDES
VERHALTEN
.
116
WEITERE
BEREICHE
DES
SOZIALVERHALTENS
.
118
HOCHBEGABTE
JUGENDLICHE
UND
IHRE
GESCHWISTER
.
121
LAENGERE
ABWESENHEIT VOM
ELTERNHAUS
.
121
GESCHWISTER
WAEHREND
DER
FRUEHEN
UND
MITTLEREN
ERWACHSENEN]
AHRE
.
122
ERLEBTE
NAEHE
ZU
DEN
GESCHWISTERN
.
123
AUFRECHTERHALTUNG
UND
BEENDIGUNG
VON
RIVALITAET
.
124
VERAENDERUNGEN
AUF
GRUND
KRITISCHER
LEBENSEREIGNISSE
.
128
STABILE
UND
WENIGER
BELASTBARE
GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
.
135
GESCHWISTER
IM
SPAETEREN
ERWACHSENENALTER
.
136
BETREUUNG
UND
VERSORGUNG
DER
ALTEN
ELTERN
.
137
GESCHWISTER
IM
HOEHEREN
ALTER
.
140
ZUNAHME
VON
NAEHE
IM
ALTER
.
141
EIN
LEBEN
LANG
VERAENDERUNG!
.
143
FUER
DAS
PERSOENLICHE
WOHLBEFINDEN
SIND
SCHWESTERN
WICHTIGER
ALS
BRUEDER
.
144
ZUSAMMENLEBEN
IM
ALTER?
LIEBER
NICHT!
.
144
TOD
EINES
GESCHWISTERS
IM
ALTER
.
145
GESCHWISTERBEZIEHUNG
UEBER
DIE
LEBENSSPANNE
BETRACHTET
.
.
.
148
GESCHWISTERLICHE
NAEHE
UND
VERBUNDENHEIT
.
149
GESCHWISTERBEZOGENE
RIVALITAET
.
150
DIE
ALLGEGENWAERTIGKEIT
UND
VIELSCHICHTIGKEIT
VON
GESCHWISTEREINFLUESSEN
.
151
AUF
DER
SUCHE
NACH
EINER
DIE
LEBENSSPANNE
UMFASSENDEN
THEORIE
.
152
INHALTSVERZEICHNIS
9
10
GESCHWISTER
BESONDERER
ART
.
154
STIEF-
UND
HALBGESCHWISTER
.
154
DIE
STIEFFAMILIE
ALS
EINE
PHASE
IM
FAMILIENZYKLUS
.
155
GESCHWISTER
IN
JUNGEN
STIEFFAMILIEN
.
156
GESCHWISTER
IN
STIEFFAMILIEN,
DIE
BEREITS
ETWAS
LAENGER
BESTEHEN
.
.
.
158
GEBURT
EINES
HALBGESCHWISTERS
.
160
GESCHWISTER
IN
AELTEREN
STIEFFAMILIEN
.161
AUSWIRKUNGEN
GROESSERER
ALTERSUNTERSCHIEDE
.
162
WEITERE
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
165
BESONDERHEITEN
VON
STIEFGESCHWISTER-BEZIEHUNGEN
.
166
SEXUALITAET
ZWISCHEN
STIEFGESCHWISTERN
.
167
VERNACHLAESSIGUNG
POSITIVER
GESICHTSPUNKTE
.
168
GESCHWISTER
IN
ADOPTIV-
UND
PFLEGEFAMILIEN
.
168
PSYCHOLOGISCHE
THEORIEN
ZU
ADOPTION
UND
VOLLZEITPFLEGE
.
169
WAS
IST
BEI
DER
NEUPLAZIERUNG
VON
KINDERN
IN
ADOPTIV-
BZW.
PFLEGEFAMILIEN
ZU
BERUECKSICHTIGEN?
.
170
ADOPTIERTE
UND
IHRE
GESCHWISTER
.
172
IDENTITAETSKRISE:
DIE
SUCHE
NACH
LEIBLICHEN
GESCHWISTERN
.
173
PFLEGEKINDER
UND
IHRE
GESCHWISTER
.
174
BEHINDERTE
UND
IHRE
GESCHWISTER
.
177
VON
WELCHEN
SPEZIELLEN
THEORIEN
LAESST
SICH
DIE
WISSENSCHAFT
LEITEN?
.
178
DIE
NICHTBEHINDERTEN
GESCHWISTER
.
178
DAS
BEHINDERTE
GESCHWISTER
.
181
WIE
WIRKT
SICH
DIE
ART
UND
DAS
AUSMASS
DER
BEHINDERUNG
AUF
DIE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
GESCHWISTERN
AUS?
.
183
WIE
WIRKT
SICH
DIE
HALTUNG
DER
ELTERN
AUS?
.
184
DIE
FAMILIE
ALS
GANZES
UND
IHR
UMFELD
BEEINFLUSSEN
DIE
GESCHWISTER
.
185
LITERATURVERZEICHNIS
.
186
AUTORENREGISTER
.
189
SACHREGISTER
.
189 |
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