WEG-Reform 2020: das Wohnungseigentumsgesetz nach dem WEMoG
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Lehmann-Richter Wohnungseigentumsrecht |
---|---|
Hauptverfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Köln]
ottoschmidt
2020
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 544 Seiten 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783504450496 |
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MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
.
V
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXVII
§
1
DER
WEG ZUM
WEMOG
RZ.
SEITE
A.
ERSTE
GESETZGEBUNGSVORSCHLAEGE
UND
KOALITIONSVERTRAG
2018
.
3
2
B.
BUND-LAENDER-ARBEITSGRUPPE
ZUR
WEG-REFORM
.
6
2
C.
REFERENTENENTWURF
.
10
6
D.
REGIERUNGSENTWURF
.
13
7
E.
PARLAMENTARISCHES
VERFAHREN
.
16
8
F.
VERABSCHIEDUNG
UND
INKRAFTTRETEN
DES
GESETZES
.
27
12
§
2
RECHTSBEZIEHUNGEN
IN
DER
GEMEINSCHAFT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
28
13
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
30
14
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
31
14
I.
EVOLUTION
DER
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
31
14
1.
WEG
1951
.
32
14
2.
BGH-ENTSCHEIDUNG
VOM
2.6.2005
UND
WEG-NOVELLE
2007
34
15
3.
WEMOG
2020
.
37
16
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
38
17
1.
WOHNUNGSEIGENTUEMER
ALS
MITGLIEDER
.
39
17
2.
GESAMTHEIT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
ALS
ORGAN
.
44
18
III.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
VERWALTER
UND
DER
GE
MEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
48
19
1.
VERWALTER
ALS
ORGAN
.
49
19
2.
VERWALTER
ALS
VERTRAGSPARTNER
DES
VERWALTERVERTRAGS
.
51
20
IV.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND
DEM
VERWALTER
.
52
20
1.
KEINE
UNMITTELBAREN
WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTLICHEN
BE
ZIEHUNGEN
.
53
20
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
KEINE
SCHUTZWIRKUNG
DES
VERWALTERVERTRAGS
.
58
22
3.
KEINE
*ACTIO
PRO
GEMEINSCHAFT
*
.
63
23
V.
RECHTSBEZIEHUNGEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
UNTEREINANDER
.
66
24
VI.
EXKURS:
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
.
70
25
D.
UEBERGANGSRECHT
.
73
26
§
3
DIE
RECHTSFAEHIGE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
IM
AUSSENVERHAELTNIS
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
74
27
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
75
TI
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
76
28
I.
STRUKTURMERKMALE
.
76
28
II.
RECHTSFAEHIGKEIT
(§
9A
ABS.
1
S.
1
WEG)
.
79
29
III.
BEZEICHNUNG
(§
9A
ABS.
IS.
3
WEG)
.
81
29
IV.
BEGRUENDUNG
UND
ENTSTEHUNGSPHASE
.
82A
30
V.
BEENDIGUNG
.
84
30
VI.
INSOLVENZUNFAEHIGKEIT
.
88
31
VII.
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
AUSUEBUNG
VON
RECHTEN
UND
ZUR
WAHRNEH
MUNG
VON
PFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
2
WEG)
.
90
32
1.
KONZEPT
.
91
32
A)
REGELUNG
DER
AUSSENZUSTAENDIGKEIT
.
92
32
B)
NORMZWECK:
DRITTSCHUTZ
.
95
33
C)
WIRKUNGEN
IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
100
34
D)
INNENVERHAELTNIS
.
104
35
E)
KEINE
ANWENDUNG
AUF
GEMEINSCHAFTSINTERNE
RECHTE
.
115
37
F)
VERGLEICH:
UNKLARE
FUNKTION
DES
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F
.
119
38
2.
AUSUEBUNG
VON
RECHTEN
(§
9A
ABS.
2
VAR.
1
UND
2
WEG)
.
122
39
A)
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F.
123
39
B)
RECHTE
AUS
DEM
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUM
(VAR.
1)
127
41
C)
RECHTE,
DIE
EINE
EINHEITLICHE
RECHTSVERFOLGUNG
ERFOR
DERN
(VAR.
2)
.
131
42
D)
RECHTSFOLGE
.
134
43
E)
EXKURS:
MAENGELRECHTE
AUS
BAUTRAEGERVERTRAEGEN
.
137
44
3.
WAHRNEHMUNG
VON
PFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
2
VAR.
3
WEG)
.
142
46
A)
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F.
143
46
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B)
ERFASSTE
PFLICHTEN
(§
9A
ABS.
2
VAR.
3
WEG)
.
144
46
C)
RECHTSFOLGE
.
149
48
D)
EXKURS:
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
ABGABEPFLICHTEN
.
150
48
E)
EXKURS:
ABNAHME
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
.
153
49
4.
ZUSTAENDIGKEITSUEBERTRAGUNG
NACH
ALLGEMEINEN
VORSCHRIFTEN
156
49
VIII.
GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN
(§
9A
ABS.
3
WEG)
.
158
50
1.
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
7
WEG
A.F
.
160
50
2.
NORMZWECK
.
162
51
3.
BEGRIFF
.
166
52
4.
ANWENDBARE
VORSCHRIFTEN
.
171
53
5.
KEINE
GELTUNG FUER SOZIALANSPRUECHE
UND
-VERBINDLICHKEITEN.
176
54
IX.
HAFTUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
4
WEG)
.
177
54
X.
VERTRETUNG
(§
9B
WEG)
.
179
55
1.
GEMEINSCHAFTEN
MIT
VERWALTER
(ABS.
IS.
1)
.
180
55
A)
GRUNDSATZ:
UMFASSENDE
UND
AUSSCHLIESSLICHE
VERTRE
TUNG
DURCH
DEN
VERWALTER
.
181
55
B)
AUSNAHME:
GRUNDSTUECKS-
UND
DARLEHENSVERTRAEGE
.
184
56
C)
ALLGEMEINE
GRENZEN
.
208
60
D)
VERTRETUNG
GEGENUEBER
DEM
VERWALTER
(§
9B
ABS.
2
WEG)
.
219
63
E)
NACHWEIS
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
229
66
F)
KEINE
ZURUECKWEISUNG
EINSEITIGER
RECHTSGESCHAEFTE
(§
174
S.
1BGB)
.
233
67
2.
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFTEN
(ABS.
IS.
2)
.
234
68
A)
GEMEINSCHAFTLICHE
VERTRETUNG
DURCH
ALLE
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
.
235
68
B)
GESAMTVERTRETERERMAECHTIGUNG
.
240
69
C)
PASSIV-EINZELVERTRETUNG
.
243
70
D)
§
181
BGB
.
244
71
3.
EXKURS:
KEINE
VERTRETUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
DURCH
DEN
VERWALTER
.
249
72
XI.
ABDINGBARKEIT
.
250
72
D.
UEBERGANGSRECHT
.
251
72
§
4
ENTSTEHUNGSPHASE:
EIN-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
UND
WERDENDER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
253
73
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
256
73
IX
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT IM
DETAIL
.
257
74
I.
ANWENDBARKEIT
DES
WEG
UND
ENTSTEHUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
1
S.
2
WEG)
.
257
74
1.
EINZIGE
VORAUSSETZUNG:
ANLEGUNG
DER
WOHNUNGSGRUND
BUECHER
.
258
74
2.
WEGFALL
DER
RECHTSFIGUR
DER
SOG.
WERDENDEN
WOHNUNGS
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
263
75
II.
RECHT
DER
EIN-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
.
265
76
1.
KEINE
SONDERVORSCHRIFTEN
.
266
76
2.
VERBRAUCHEREIGENSCHAFT
.
268
76
3.
VERTRETUNG
.
269
77
4.
BESCHLUSSRECHT
.
270
77
A)
GRUNDLEGENDES
.
271
78
B)
BESCHLUSSFASSUNG
.
275
79
C)
WIRKSAMKEITSKONTROLLE
NACH
ALLGEMEINEN
REGELN
.
280
81
D)
BESCHLUSSAUFHEBUNG
DURCH
ZWEITBESCHLUSS
.
282
81
III.
SOG.
WERDENDER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
8
ABS.
3
WEG)
.
284
82
1.
NORMZWECK
.
285
82
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
291
84
A)
ERSTUEBEREIGNUNGSANSPRUCH
.
292
84
B)
VORMERKUNG
.
294
85
C)
BESITZUEBERGABE
.
295
85
D)
KEINE
ZEITLICHEN
GRENZEN
.
297
85
3.
RECHTSFOLGEN
.
298
86
A)
FIKTIVE
STELLUNG
ALS
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
299
86
B)
BESCHRAENKUNG
AUF
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
301
86
C)
VERLUST
DER
RECHTSSTELLUNG
.
305
87
D)
FEHLERHAFTE
EINORDNUNG
.
309
88
D.
UEBERGANGSRECHT
.
311
89
§
5
DIE
ROLLE
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
BEI
DER
VERWALTUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
313
91
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
314
91
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
315
92
I.
ANSPRUCH
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
AUF
VERWALTUNG
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
18
ABS.
2
NR.
1WEG)
.
315
92
1.
GRUNDLAGE
DES
ANSPRUCHS
.
318
93
X
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
321
93
A)
VERWALTUNG
322
93
B)
BINNENRECHTSKONFORMITAET
325
94
3.
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
340
97
A)
BESCHLUSSKLAGE
341
97
B)
LEISTUNGSKLAGE
AUF
VERWALTUNGSHANDLUNG
342
97
C)
VERBINDUNG
VON
BESCHLUSSERSETZUNGS-
UND
LEISTUNGS
KLAGE?
343
97
D)
UNTERLASSUNGSKLAGE
353
100
E)
VOLLSTRECKUNG
361
100
4.
KONKRETE
VERWALTUNGSANSPRUECHE
IM
WEMOG
365
101
A)
EINSICHT
IN
DIE
VERWALTUNGSUNTERLAGEN
(§
18
ABS.
4
WEG)
366
101
B)
ANSPRUCH
AUF
DURCHFUEHRUNG
ODER
GESTATTUNG
BAULICHER
VERAENDERUNGEN
(§
20
ABS.
2
UND
3
WEG)
376
104
C)
ANSPRUCH
AUF
VERMOEGENSBERICHT
(§
28
ABS.
4
WEG)
.
377
104
II.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
DES
WOHNUNGSEIGENTUEMERS
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
WEGEN
PFLICHT
WIDRIGER
VERWALTUNG
378
104
1.
SCHULDVERHAELTNIS
379
104
2.
PFLICHTVERLETZUNG
380
105
A)
GRUNDLAGEN
381
105
B)
ANWENDUNGSBEISPIELE
382
105
C)
DARLEGUNGS-
UND
BEWEISLAST
398
108
3.
VERTRETENMUESSEN
399
108
4.
SCHADEN
400
108
A)
ZURECHNUNG
401
108
B)
VERZOEGERUNGSSCHADEN
403
109
C)
MITVERSCHULDEN
405
109
III.
VERWALTUNGSPFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
409
110
1.
VERWALTUNGSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
410
110
A)
MITWIRKUNG
BEI
DER
BESCHLUSSFASSUNG
411
111
B)
ANDERE
VERWALTUNGSMASSNAHMEN
419
112
C)
SCHADENSERSATZ
WEGEN
VERLETZUNG
DER
VERWALTUNGS
PFLICHT
420
113
2.
KEINE
VERWALTUNGSPFLICHT
GEGENUEBER
DEN
UEBRIGEN
WOH
NUNGSEIGENTUEMERN
432
115
D.
UEBERGANGSRECHT
433
116
I.
ANSPRUCH
AUF
VERWALTUNG
434
116
1.
AENDERUNG
DER
PASSIVLEGITIMATION
435
116
2.
SONSTIGE
AENDERUNGEN
DER
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
436
116
II.
SCHADENSERSATZ
WEGEN
VERLETZUNG
VON
VERWALTUNGSPFLICHTEN
.
437
116
XI
INHALTSVERZEICHNIS
§
6
DER
VERWALTER
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
438
117
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
442
118
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
443
118
I.
ORGAN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
443
118
II.
ERWERB
UND
VERLUST
DER
VERWALTERSTELLUNG
448
119
1.
NEUE
STRUKTUR
DES
§
26
WEG
449
120
2.
REDAKTIONELLE
ANPASSUNGEN
(§
26
ABS.
1,2
UND
5
WEG)
.
451
120
3.
JEDERZEITIGES
ABBERUFTMGSRECHT
(§
26
ABS.
3
S.
1
WEG)
.
454
120
4.
VERTRETUNG
BEI
DER
VERWALTERBESTELLUNG
456
121
5.
BESTELLUNG DES
ERST-VERWALTERS
459
122
6.
FOLGEN
EINER
UNWIRKSAMEN
ODER
AUFGEHOBENEN
BESTELLUNG
.
462
122
III.
VERTRETUNGSMACHT
(§
9B
ABS.
IS.
1)
463
123
1.
VERTRETUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
464
123
2.
KEINE
VERTRETUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
465
123
IV.
KOMPETENZEN
IM
INNENVERHAELTNIS
467
124
1.
VOLLZUGSKOMPETENZ
468
125
2.
ORGANISATIONSKOMPETENZ
470
125
3.
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
(§
27
WEG)
472
125
A)
LAUFENDE
VERWALTUNG
(ABS.
1
NR.
1)
474
126
B)
DRINGLICHE
MASSNAHMEN
(ABS.
1
NR.
2)
484
128
C)
MODIFIKATION
DURCH
BESCHLUSS
(ABS.
2)
486
129
D)
ENTSCHEIDUNGSPFLICHT
UND
-MASSSTAB
508
134
E)
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
VERWALTERENTSCHEIDUNG
512
135
V.
VERWALTERERMESSEN
514
135
VI.
RECHTSFOLGEN BEI
PFLICHTVERLETZUNGEN
519
136
1.
PFLICHTVERLETZUNGEN
520
136
2.
PRIMAEREBENE:
LEISTUNGS-UND
UNTERLASSUNGSKLAGE
521
137
3.
SEKUNDAEREBENE:
SCHADENSERSATZ
523
137
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
VERTRETENMUESSEN
524
137
B)
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
GEGENUEBER
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
526
138
C)
HAFTUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
FUER
VERWALTERHANDELN
GEGENUEBER
DEN
WOHNUNGSEIGEN
TUEMERN
530
139
VII.
VERWALTERVERTRAG
534
141
1.
VERTRETUNG
BEIM
ABSCHLUSS
536
141
2.
GESTALTUNG
DER
LAUFZEIT
537
141
3.
KEINE
SCHUTZWIRKUNG
ZUGUNSTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUE
MER
542
143
XII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
4.
BEENDIGUNG
DES
VERWALTERVERTRAGS
NACH
ABBERUFUNG
(§
26
ABS.
3
S.
2
WEG)
543
143
A)
NORMZWECK
544
143
B)
FUNKTIONSWEISE
545
143
C)
ANDERE
BEENDIGUNGSGRUENDE
551
144
VIII.
ZERTIFIZIERTER
VERWALTER
(§
19
ABS.
2
NR.
6,
§
26A
WEG)
.
559
146
1.
ANSPRUCH
AUF
EINEN
ZERTIFIZIERTEN
VERWALTER
560
146
2.
AUSNAHME:
EIGENVERWALTUNG
IN
KLEINANLAGEN
565
147
D.
UEBERGANGSRECHT
568
149
§
7
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
569
151
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
571
151
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
572
152
I.
BESETZUNG
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
1
WEG)
573
152
II.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
2
WEG)
577
153
1.
AUS
DEM
ALTEN
RECHT
BEKANNTE
AUFGABEN
578
153
2.
NEUE
AUFGABE:
UEBERWACHUNG
580
154
A)
NICHT:
ALLGEMEINE
KONTROLLPFLICHT
581
154
B)
PFLICHT
ZUR
AUSUEBUNG
DER
SONDERKOMPETENZEN
583
154
C)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
587
156
3.
AUFGABENDELEGATION
590
157
III.
BESCHRAENKUNG
DER
HAFTUNG
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
3
WEG)
.
592
157
1.
WIRKUNGNURIMINNENVERHAELTNIS
593
158
2.
UNENTGELTLICHKEIT
596
158
3.
VERSCHULDENSMASSSTAB
598
159
4.
ABDINGBARKEIT
599
159
D.
UEBERGANGSRECHT
600
159
§
8
BESCHLUSSFASSUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
601
161
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
603
161
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
604
162
I.
ONLINE-TEILNAHME
AN
EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN
(§
23
ABS.
1
S.
2
WEG)
604
162
1.
BESCHLUSSKOMPETENZ
605
162
A)
ONLINE-TEILNAHME
VS.
ONLINE-VERSAMMLUNG
606
162
B)
FREIE
ENTSCHEIDUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
608
163
C)
AUSGESTALTUNG
609
163
2.
FOLGEN
EINES
OEFFNUNGSBESCHLUSSES
612
164
A)
ANSPRUCH
AUF
ONLINE-TEILNAHME
613
164
B)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
EINBERUFUNG
614
164
C)
TECHNISCHE
PROBLEME
615
165
D)
KOSTEN
620
166
II.
VERLAENGERUNG
DER
EINBERUFUNGSFRIST
(§
24
ABS.
4
S.
2
WEG).
621
167
III.
EINBERUFUNGSVERLANGEN
(§
24
ABS.
2
WEG)
622
167
IV.
EINBERUFUNG
DURCH
ERMAECHTIGTEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
24
ABS.
3
WEG)
623
167
V.
TEXTFORM
FUER STIMMRECHTSVOLLMACHTEN
(§
25
ABS.
3
WEG)
.
629
168
VI.
UMLAUFBESCHLUESSE
(§
23
ABS.
3
WEG)
633
169
1.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
AENDERUNGEN
634
169
2.
UMLAUFBESCHLUSSVERFAHREN
638
170
A)
GRUNDLEGENDES
639
170
B)
INITIATIONSBEFUGNIS
642
171
C)
UEBERMITTLUNG
EINES
BESCHLUSSVORSCHLAGS
644
171
D)
STIMMABGABE
646
172
E)
MEHRHEITSERFORDERNISSE
647
172
F)
VERKUENDUNG
652
174
G)
NIEDERSCHRIFT
653
174
D.
UEBERGANGSRECHT
669
175
§
9
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSEL
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
671
177
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
680
178
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
683
179
I.
DER
GESETZLICHE
KOSTENVERTEILUNGSMASSSTAB
(§
16
ABS.
2
S.
1
WEG)
683
179
II.
AENDERUNG
DES
VERTEILUNGSMASSSTABS
DURCH
BESCHLUSS
(§
16
ABS.
2
S.
2
WEG)
688
181
1.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
NORMZWECK
688
181
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
BESCHLUSSKOMPETENZ
689
181
A)
KOSTEN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
690
181
B)
EINZELNE
KOSTEN
BZW.
BESTIMMTE
ARTEN
VON
KOSTEN
.
694
182
3.
ZUSTANDEKOMMEN
DES
BESCHLUSSES
699
183
4.
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
DES
BESCHLUSSES
700
183
A)
ANNAEHERUNG
AN
DIE
TATSAECHLICHEN
EINZELKOSTEN
-
VER
BESSERUNG
DER
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT
701
183
B)
KRITERIUM
DER
MASSSTABSKONTINUITAET
711
185
C)
KEINE
*SELBSTTITULIERUNG
*
VON
SCHADENSERSATZANSPRUE
CHEN
713
186
D)
KOSTEN
DER
ERSTMALIGEN
HERSTELLUNG
DES
GEMEINSCHAFTLI
CHEN
EIGENTUMS
719
187
III.
EXKURS:
UMZUGSKOSTENPAUSCHALEN
UND
ANDERE
SONDERENTGELTE
720
187
1.
TATSAECHLICH
ANFALLENDE
KOSTEN
721
187
2.
KEINE
TATSAECHLICH
ANFALLENDEN
KOSTEN
724
188
A)
KOSTENVERTEILUNGSBESCHLUSS
725
188
B)
SONDERRUECKLAGE
726
189
C)
KEINE
UMDEUTUNG
VON
ALTBESCHLUESSEN
731
190
D.
UEBERGANGSRECHT
732
190
§
10
FINANZWESEN
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
734
191
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
737
192
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
738
192
I.
KONZEPT
738
192
1.
BESCHLUESSE
NUR
UEBER
ZAHLUNGSPFLICHTEN
739
192
2.
ZAHLENWERKE
ALS
BESCHLUSSVORBEREITUNG
742
193
3.
FOLGEN
FUER
DIE
ANFECHTBARKEIT
744
193
4.
FUNKTIONALE
NEUORDNUNG
DURCH
DEN
VERMOEGENSBERICHT
.
745
194
II.
WIRTSCHAFTSPLAN
(§
28
ABS.
1
WEG)
747
194
1.
WIRTSCHAFTSPLAN
ALS
ZAHLENWERK
(§
28
ABS.
IS.
2
WEG)
.
748
194
A)
ANSPRUCH
AUF
AUFSTELLUNG
749
194
B)
AUFBAU
UND
INHALT
763
197
C)
FORM
770
199
D)
RECHTSSCHUTZ
BEI
MAENGELN
774
199
2.
BESCHLUSS
UEBER
VORSCHUESSE
(§
28
ABS.
1
S.
1
WEG)
776
200
A)
ANSPRUCH
AUF
BESCHLUSSFASSUNG
777
200
B)
BESCHLUSSGEGENSTAND
786
202
C)
GELTUNGSDAUER
791
203
XV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
D)
ANFECHTUNG
793
203
E)
SONDERUMLAGEN
ALS
ZUSAETZLICHE
VORSCHUESSE
820
210
3.
VORSCHUSSANSPRUCH
823
211
III.
JAHRESABRECHNUNG
(§
28
ABS.
2
WEG)
825
211
1.
JAHRESABRECHNUNG
ALS
ZAHLEN
WERK
(§
28
ABS.
2
S.
2
WEG)
826
211
A)
ANSPRUCH
AUF
AUFSTELLUNG
827
211
B)
AUFBAU
UND
INHALT
837
213
C)
FORM
842
214
D)
RECHTSSCHUTZ
BEI
MAENGELN
843
214
2.
BESCHLUSS
UEBER
DIE
NACHSCHUESSE
(§
28
ABS.
2
S.
1
WEG)
.
845
215
A)
ANSPRUCH
AUF
BESCHLUSSFASSUNG
846
215
B)
BESCHLUSSGEGENSTAND
854
217
C)
ANFECHTUNG
872
221
D)
ERGAENZUNGSBESCHLUSS
900
226
3.
NACHSCHUSSANSPRUCH
904
228
4.
RUECKZAHLUNGSANSPRUCH
906
229
5.
EXKURS:
KOSTENTRAGUNG
BEIM
EIGENTUEMERWECHSEL
907
229
IV.
VERMOEGENSBERICHT
(§
28
ABS.
4
WEG)
914
230
1.
ANSPRUCH
915
230
A)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
916
230
B)
FAELLIGKEIT
917
231
C)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
918
231
D)
SONDERFALL:
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
920
231
2.
INHALTE
922
232
A)
STAND
DER
RUECKLAGEN
923
232
B)
WESENTLICHES
GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN
926
232
C)
ABC
DER
INHALTE
935
234
3.
DARSTELLUNG
UND
FORM
947
237
4.
ZURVERFUEGUNGSTELLUNG
948
237
V.
RECHNUNGSLEGUNG
950
237
D.
UEBERGANGSRECHT
952
238
§
11
BAUMASSNAHMEN
UND
IHRE
FINANZIERUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
953
239
B.
DES
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
954
239
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
955
240
I.
GRUNDLAGEN
955
240
1.
WERTENTSCHEIDUNGEN
DES
GESETZGEBERS
956
240
A)
GESTALTUNGSMACHT
DER
MEHRHEIT
957
240
B)
SCHUTZ
VOR
FINANZIELLER
UEBERLASTUNG
959
241
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C)
PARALLELITAET
VON
NUTZUNGEN
UND
KOSTEN
962
242
D)
PRIVILEGIERUNG
BESTIMMTER
BAUMASSNAHMEN
967
243
2.
TERMINOLOGIE
968
243
A)
BAULICHE
VERAENDERUNG
ALS
NEU-DEFINITION
DES
SOLL-ZU
STANDS
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
969
243
B)
BAULICHE
VERAENDERUNG
UND
IHRE
DURCHFUEHRUNG
975
245
3.
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
IM
SYSTEM
DER
BAUMASSNAHMEN
.
978
246
4.
REGELUNGSTECHNIK
987
248
A)
KEIN
BAUEN
OHNE
BESCHLUSS
988
248
B)
INDIVIDUALANSPRUECHE
AUF
BAUMASSNAHMEN
992
249
C)
§
20
ABS.
1
WEG
ALS
EINZIGE
KOMPETENZGRUNDLAGE
FUER
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
993
249
D)
EINHEITLICHER MASSSTAB
FUER
GERICHTLICHE
KONTROLLE
994
249
E)
KOSTEN-
UND
NUTZUNGSFOLGEN
995
250
II.
BESCHLUSS
UEBER
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
(§
20
ABS.
1
ALT.
1
WEG)
996
250
1.
GESETZLICHE
OEFFHUNGSKLAUSEL
997
250
2.
BESCHLUSSGEGENSTAND
999
251
3.
BESCHLUSSFASSUNG
UND
NIEDERSCHRIFT
1004
252
4.
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
1007
253
A)
VERAENDERUNGSSPERREN
DES
§
20
ABS.
4
WEG
1008
253
B)
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
IM
UEBRIGEN
1034
258
III.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFTIGNIS
(§
21
WEG)
1041
259
1.
AUFBAU
DES
§
21
WEG
1042
260
2.
GRUNDSATZ:
NUR
BESCHLIESSENDE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(ABS.
3)
1049
260
A)
KOSTEN
(ABS.
3
S.
1)
1050
261
B)
NUTZUNGEN
(ABS.
3
S.
2)
1056
261
3.
AUSNAHME:
ALLE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(ABS.
2)
1065
263
A)
BESCHLUSSFASSUNG
MIT
GROSSER
MEHRHEIT
(ABS.
2
S.
1
NR.
1)
1066
263
B)
AMORTISIERUNG
DER
KOSTEN
(ABS.
2
S.
1
NR.
2)
1079
266
C)
RECHTSFOLGEN
1087
268
4.
BESCHLUSSKOMPETENZ ZUR
VERTEILUNG
VON
KOSTEN
UND
NUT
ZUNGEN
(ABS.
5)
1091
269
A)
ZWECK
UND
PRAKTISCHE
ANWENDUNGSFAELLE
1092
269
B)
REICHWEITE
DER
BESCHLUSSKOMPETENZ
(ABS.
5
S.
1)
.
1096
269
C)
NEUBELASTUNGSVERBOT
(ABS.
5
S.
2)
1101
270
D)
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
IM
UEBRIGEN
1103
270
E)
PRAXISTIPP:
BAU-
UND
VERTEILUNGS-DOPPELBESCHLUSS
.
1108
271
5.
TEILHABEANSPRUCH
(§
21
ABS.
4
WEG)
1114
273
A)
NORMZWECK
1115
273
B)
ANSPRUCHSZIEL
UND
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
1117
274
C)
BEDEUTUNG
DES
BILLIGEN
ERMESSENS
1120
274
D)
ANGEMESSENER
AUSGLEICH
1124
275
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
E)
RECHTSFOLGEN
1130
277
F)
KEINE
*AUFGABERECHT
*
1139
279
IV.
SONDERFALL:
GESTATTUNG
DURCH
BESCHLUSS
(§
20
ABS.
1
ALT.
2
WEG)
1140
279
1.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
1141
279
2.
DOGMATISCHE
STRUKTUR
1143
279
A)
GESETZLICH
VERTYPTER
ZWILLINGSBESCHLUSS
1144
279
B)
TEILELEMENT:
BESCHLUSS
UEBER
BAULICHE
VERAENDERUNG
.
1147
280
C)
TEILELEMENT:
BESCHLUSS
UEBER
DURCHFUEHRUNGSERLAUBNIS
.
1148
280
3.
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
1155
282
4.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
1156
282
A)
GESETZLICHE
VERTEILUNG
(§
21
ABS.
1
WEG)
1157
282
B)
ABWEICHENDE
VERTEILUNG
DURCH
BESCHLUSS
(§
21
ABS.
5
WEG)
1159
283
C)
TEILHABEANSPRUCH
(§
21
ABS.
4S.
1
WEG)
1160
283
V.
ANSPRUCH
AUF
PRIVILEGIERTE
MASSNAHMEN
(§
20
ABS.
2
WEG)
.
1161
283
1.
GRUNDLAGEN
1162
283
2.
PRIVILEGIERTE
MASSNAHMEN
1165
284
A)
BARRIEREREDUZIERUNG
(S.
1
NR.
1)
1166
284
B)
ELEKTROMOBILITAET
(S.
1
NR.
2)
1169
285
C)
EINBRUCHSSCHUTZ
(S.
1
NR.
3)
1175
286
D)
GLASFASERAUSBAU
(S.
1
NR.
4)
1178
286
E)
KEINE
ERWEITERUNG
DURCH
ANALOGIE
1181A
288
3.
GRENZEN
DES
ANSPRUCHS
1182
288
A)
ANGEMESSENHEIT
DER
KONKRETEN MASSNAHME
1183
288
B)
VERAENDERUNGSSPERREN
DES
§
20
ABS.
4
WEG
1190
289
4.
VERBLEIBENDES
ENTSCHEIDUNGSERMESSEN
DER
GEMEINSCHAFT
(S.
2)
1191
290
5.
RECHTSSCHUTZ
1194
290
A)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
BE
SCHLUSSFASSUNG
1195
290
B)
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DES
GEFASSTEN
BESCHLUSSES
.
1197
291
6.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
(§
21
ABS.
1
WEG)
1200
291
VI.
ANSPRUCH
AUF
MASSNAHMEN
OHNE
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNG
(§
20
ABS.
3
WEG)
1203
292
1.
GRUNDLAGEN
1204
293
2.
NICHT
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNGEN
1208
293
A)
MASS
1209
294
B)
EINVERSTAENDNIS
1210
294
3.
VERBLEIBENDES
ENTSCHEIDUNGSERMESSEN
DER
GEMEINSCHAFT
.
1212
294
4.
RECHTSSCHUTZ
1214
295
A)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
BE
SCHLUSSFASSUNG
1215
295
B)
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DES
GEFASSTEN
BESCHLUSSES
.
1217
295
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
5.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
(§
21
ABS.
1
WEG)
1221
296
VII.
BAUMASSNAHMEN
AM
SONDEREIGENTUM
(§13
ABS.
2,
§
20
WEG)
1222
296
1.
NORMZWECK
1223
296
2.
GESETZLICHES
KONZEPT
1226
297
3.
BAUMASSNAHMEN
OHNE
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNG
(§
13
ABS.
2
WEG)
1229
298
4.
BAUMASSNAHMEN
MIT
RELEVANTER
BEEINTRAECHTIGUNG
UND
EIN
VERSTAENDNIS
(§
13
ABS.
2,
§
20
ABS.
3
WEG)
1231
299
5.
PRIVILEGIERTE
BAUMASSNAHMEN
(§13
ABS.
2,
§
20
ABS.
2
WEG)
1232
299
6.
ANDERE
BAUMASSNAHMEN
(§
13
ABS.
2,
§
20
ABS.
1
WEG)
1235
300
7.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
1236
300
VIII.
UEBERGREIFENDE
FRAGEN
1237
300
1.
EINVERSTAENDNIS
MIT
EINER
BAULICHEN
VERAENDERUNG
1238
300
A)
GRUNDLAGEN
1239
300
B)
RECHTSNATUR
1242
301
C)
VORAUSSETZUNGEN
1245
302
D)
WIDERRUF
UND
ANFECHTUNG
1249
302
2.
VERWALTUNG
DES
VERAENDERTEN
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
1254
303
3.
RUECKBAUANSPRUECHE
1261A
305
IX.
WIEDERAUFBAU
(§
22
WEG)
1262
305
X.
EXKURS:
WOHNRAUMGEWINNUNG
DURCH
DACHGESCHOSSAUSBAU,
AUFSTOCKUNG,
N
ACHVERDICHTUNG
1263
305
D.
UEBERGANGSRECHT
1268
306
§
12
ERSTHERSTELLUNG,
ERHALTUNG
UND
MODERNISIERENDE
INSTANDSETZUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1270
307
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1273
307
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1274
308
I.
MITTELBARE
EINSCHRAENKUNG
DES
ERSTHERSTELLUNGSANSPRUCHS
.
1274
308
1.
HERSTELLUNGSBESCHLUSS
UND
KOSTENVERTEILUNG
1275
308
2.
NICHT-HERSTELLUNG
1281
309
II.
ERHALTUNG
1286
311
1.
REDAKTIONELLE
AENDERUNGEN
1286
311
2.
MITTELBARE
EINSCHRAENKUNG
DES
ERHALTUNGSANSPRUCHS
1288
311
III.
AUFGABE
DER
MODERNISIERENDEN
INSTANDSETZUNG
ALS
EIGENSTAEN
DIGE
KATEGORIE
1292
312
D.
UEBERGANGSRECHT
1298
314
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
§
13
GEBRAUCHSRECHTE
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1300
315
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1301
315
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1305
316
I.
RECHT
ZUM
GEBRAUCH
DES
SONDEREIGENTUMS
1306
316
1.
GRUNDLAGE
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1307
316
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1310
317
A)
PFLICHT
ZUR
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
(§
14
ABS.
1
NR.
2,
ABS.
2
NR.
2
WEG)
1311
317
B)
VERBOT
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
FREMDEN
SONDEREIGEN
TUMS
(§
14
ABS.
2
NR.
1
WEG)
1346
324
C)
GEBOT
DES
BINNENRECHTSKONFORMEN
GEBRAUCHS
(§
14
ABS.
1
NR.
1
WEG)
1347
324
II.
RECHT
ZUM
MITGEBRAUCH
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
1349
325
1.
GRUNDLAGE
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1352
325
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1353
325
A)
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
1355
326
B)
BEEINTRAECHTIGUNGSVERBOT
1358
327
III.
AUSGLEICHSANSPRUCH
(§
14
ABS.
3
WEG)
1359
327
1.
ALLGEMEINES
1360
327
A)
UNTERSCHIEDE
ZUM
ALTEN
RECHT
1361
327
B)
NORMZWECK
1362
327
C)
VERHAELTNIS
ZU
§
906
ABS.
2
S.
2
BGB
1363
328
2.
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
1366
328
3.
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
1368
329
A)
EINWIRKUNG
1369
329
B)
DULDUNGSPFLICHT
ODER
AUCH
NUR
FAKTISCHER
DULDUNGS
ZWANG?
1371
329
C)
UNZUMUTBARKEIT
1376
331
4.
RECHTSFOLGEN
1382
332
A)
AUSGLEICH BEI
GEBRAUCHSBEEINTRAECHTIGUNGEN
1386
333
B)
AUSGLEICH BEI
SUBSTANZBEEINTRAECHTIGUNGEN
1387
333
D.
UEBERGANGSRECHT
1388
333
§
14
FOLGEN
RECHTSWIDRIGEN
GEBRAUCHS
DURCH
WOHNUNGSEIGENTUEMER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1393
335
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1395
336
XX
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1396
337
I.
RECHTSWIDRIGKEIT
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
ODER
BENUTZUNG
1397
337
1.
BEEINTRAECHTIGUNG
1398
337
2.
BENUTZUNG
1399
337
3.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
1400
338
II.
RECHTE
DES
EINZELNEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERS
1402
338
1.
UNTERLASSUNG
GEGEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER
NACH
§
14
ABS.
2
NR.
1
WEG
1403
338
A)
ALLGEMEINES
1404
338
B)
INHALT
DES
ANSPRUCHS:
UNTERLASSUNG
1406
339
C)
VORAUSSETZUNGEN
DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
1409
339
2.
ANSPRUCH
GEGEN
STOERENDE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
NACH
§
18
ABS.
2
WEG
1416
341
3.
UNTERLASSUNGS-UND
BESEITIGUNG
NACH
§
1004
ABS.
1
BGB
.
1421
341
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
SONDEREIGENTUMS
1425
342
B)
INHALT
DES
ABWEHRANSPRUCHS
1437
345
4.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
862
BGB
1443
346
A)
BESITZSTOERUNG
1445
346
B)
KEINE
GESETZLICHE
GESTATTUNG
DURCH
§
906
BGB
1446
347
5.
SCHADENSERSATZ
NACH
§
280
ODER
§
823
ABS.
1
BGB
GEGEN
ANDERE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1452
348
6.
EINSCHREITEN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
GEGEN
STOERER
NACH
§
18
ABS.
2
WEG
1455
348
A)
AENDERUNGEN ZUM
BISHERIGEN
RECHT
1456
349
B)
GRUNDLAGEN
1461
349
C)
ABGRENZUNG
DER
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
1463
350
D)
INHALT
DES
ANSPRUCHS
1466
350
E)
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
1469
351
7.
SCHADENSERSATZ
GEGEN
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGEN
TUEMER
NACH
§
280
BGB
1486
354
8.
KEIN
AUSGLEICH
NACH
§
14
ABS.
3
WEG
1487
354
III.
RECHTE
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1488
355
1.
UNTERLASSUNG
NACH
§
14
ABS.
1
NR.
1
WEG
1489
355
A)
ALLGEMEINES
1490
355
B)
PFLICHTVERLETZUNG
1493
356
C)
SONSTIGE
VORAUSSETZUNGEN
1510
359
D)
RECHTSFOLGE:
UNTERLASSUNG
1512
360
2.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
1004
ABS.
1
BGB
.
1519
361
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
1520
361
B)
INHALT
DES
ABWEHRANSPRUCHS
1524
362
3.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
862
BGB
1527
362
4.
SCHADENSERSATZ
NACH
§
280
ODER
§
823
ABS.
1
BGB
1529
363
5.
ENTZIEHUNG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
(§
17
WEG)
1532
363
A)
GLAEUBIGERIN
DES
ENTZIEHUNGSANSPRUCHS
1533
363
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B)
ENTZIEHUNGSGRUND
1536
364
C)
DURCHSETZUNG
1553
367
D)
ENTZIEHUNG
IN
DER
ZWEI-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
1568
371
E)
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
1569
371
D.
UEBERGANGSRECHT
1570
371
§
15
GEBRAUCHSRECHTE
DRITTER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1571
373
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1572
373
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1573
373
I.
GRUNDLAGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
DRITTER
1574
374
1.
SONDEREIGENTUM
1575
374
2.
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
1580
375
II.
ALLGEMEINE
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1581
375
1.
SONDEREIGENTUM
1582
375
A)
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
1583
375
B)
BEEINTRAECHTIGUNGSVERBOT
1586
376
2.
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
1587
376
III.
PFLICHTEN
DRITTER
NACH
§
15
WEG
1588
376
1.
GRUNDLAGEN
1589
376
A)
NORMZWECK
1590
377
B)
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN
ERHALTUNGS-
UND
SONSTIGEN
BAUMASSNAHMEN
1592
377
C)
UMFANG
DES
GESETZLICHEN
SCHULDVERHAELTNISSES
1594
378
D)
VERHAELTNIS
ZUR
DULDUNGSPFLICHT NACH
ANDEREN
REGELUN
GEN
1597
378
E)
LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT
DES
BAUHERRN
1602
380
2.
VORAUSSETZUNGEN
1603
380
A)
GEBRAUCH
EINES
DRITTEN
1604
380
B)
ANKUENDIGUNG
1607
381
C)
ERHALTUNGSMASSNAHMEN
(§
15
NR.
1
WEG)
1608
381
D)
SONSTIGE
BAUMASSNAHMEN
(§
15
NR.
2
WEG)
1627
384
3.
RECHTSFOLGEN
1650
390
A)
ANSPRUCHSINHALT
1651
390
B)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
BESITZSCHUTZ
DES
DRITTEN
1654
391
C)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
§§
823
UND
1004
BGB
1657
392
D.
UEBERGANGSRECHT
1659
392
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
§
16
SONDEREIGENTUMSFAHIGKEIT
VON
STELLPLAETZEN
UND
FREIFLAECHEN
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1660
393
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
1663
394
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1664
394
I.
SONDEREIGENTUM
AN
STELLPLAETZEN
(§
3
ABS.
1
S.
2
WEG)
1664
394
1.
STELLPLATZ
1665
395
2.
SONDERFALL:
MEHRFACHPARKANLAGEN
1668
395
3.
FIKTIVE
RAUMEIGENSCHAFT
1674
396
4.
BEGRUENDUNG
1678
397
5.
UEBERTRAGUNG
1679
397
II.
SONDEREIGENTUM
AN
FREIFLAECHEN
(§
3
ABS.
2
WEG)
1681
398
1.
KONZEPT
DES
ANNEX-SONDEREIGENTUMS
1682
398
2.
AUSSERHALB
DES
GEBAEUDES
LIEGENDER
TEIL
DES
GRUNDSTUECKS
.
1688
399
3.
WIRTSCHAFTLICH
NICHT
DIE
HAUPTSACHE
1691
400
4.
BEGRUENDUNG
1701
402
5.
UEBERTRAGUNG
1704
402
III.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
1705
403
1.
MASSANGABEN
1706
403
A)
ANZUGEBENDE
MASSE
1707
403
B)
KEINE
MARKIERUNGSPFLICHT
1709
404
C)
RECHTSFOLGEN
BEI
FEHLENDEN
MASSANGABEN
1712
404
2.
ZUGANGSERFORDERNIS
1713
404
3.
AUFTEILUNGSPLAN
1718
405
4.
ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG
1720
406
IV.
REICHWEITE
DES
SONDEREIGENTUMS
1723
407
1.
RAEUMLICHE
REICHWEITE
1724
407
2.
GEGENSTAENDLICHE
ERSTRECKUNG
1726
407
V.
BAUMASSNAHMEN
AUF
SONDEREIGENTUMSFLAECHEN
1728
408
1.
GESETZLICHES
KONZEPT
1729
408
2.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
1731
408
VI.
FLAECHENBEZOGENE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
1736
410
1.
DIENSTBARKEITEN
1737
410
2.
ABSTANDSFLAECHENUEBERNAHME
1739
410
D.
UEBERGANGSRECHT
1742
411
§
17
EINTRAGUNG
VON
BESCHLUESSEN
IN
DAS
GRUNDBUCH
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1749
415
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
1750
415
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1751
415
I.
REGELUNGSKONZEPT
1751
415
II.
BEDEUTUNG
DER
EINTRAGUNG
1755
416
III.
EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT
1757
417
IV.
EINTRAGUNGSVERFAHREN
1763
419
1.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
(§
7
ABS.
2
S.
2
WEG)
1764
419
2.
NACHWEISERLEICHTERUNG
(§
7
ABS.
2
S.
1
WEG)
1769
420
A)
BEGLAUBIGTE
NIEDERSCHRIFT
1770
420
B)
BESCHLUSSERSETZUNGSURTEIL
1773
421
C)
SONDERFALL:
UMLAUFBESCHLUSS
1775
421
3.
ZUSTIMMUNGEN
DRITTER
(§
5
ABS.
4
S.
2
WEG)
1776
422
4.
PRUEFTMGSUMFANG
DES
GRUNDBUCHAMTS
1780
423
5.
EINTRAGUNGSTEXT
UND
BEZUGNAHMEMOEGLICHKEIT
(§
7
ABS.
3
S.
1
WEG)
1783
423
V.
FOLGEN
FEHLERHAFT
EINGETRAGENER
BESCHLUESSE
1785
424
1.
LOESCHUNG
1786
424
2.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
1788
424
VI.
EINTRAGUNG
ALS
VERWALTUNGSMASSNAHME
1790
425
VII.
EXKURS:
AUSDRUECKLICHE EINTRAGUNG
VON
VERAEUSSERUNGSBESCHRAEN
KUNGEN
UND
HAFTUNGSKLAUSELN
(§
7
ABS.
3S.
2
WEG)
1795
426
D.
UEBERGANGSRECHT
1799
427
I.
EINTRAGUNG
VON
ALTBESCHLUESSEN
(§
48
ABS.
1
WEG)
1799
427
II.
AUFHEBUNG
DES
§
5
ABS.
4
S.
3
WEG
(§
48
ABS.
2
WEG)
.
1803
429
III.
AUSDRUECKLICHE
EINTRAGUNG
VON
VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNGEN
UND
HAFTUNGSKLAUSELN
(§
48
ABS.
3
WEG)
1804
429
§
18
VERFAHRENSRECHT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1809
431
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1811
431
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1812
432
I.
ZUSTAENDIGKEIT
(§
43
WEG)
1813
432
1.
ALLGEMEINER
GERICHTSSTAND
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOH
NUNGSEIGENTUEMER
(§
43
ABS.
IS.
1
WEG)
1814
432
A)
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1815
433
B)
VERFAHRENSRECHTLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
1816
433
2.
BESONDERER
GERICHTSSTAND
DER
HAFTUNGSKLAGE
(§
43
ABS.
1
S.
2WEG)
1820
434
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
3.
AUSSCHLIESSLICHE
GERICHTSSTAENDE
(§43
ABS.
2
WEG)
1823
435
A)
STREIT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
43
ABS.
2
NR.
1
WEG)
1826
435
B)
STREIT
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
MIT
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
(§
43
ABS.
2
NR.
2
WEG)
.
1828
436
C)
STREIT
UEBER
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERWALTERS
(§
43
ABS.
2
NR.
3
WEG)
1829
436
D)
BESCHLUSSKLAGEN
(§
43
ABS.
2
NR.
4
WEG)
1830
437
4.
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
1833
437
II.
ALLGEMEINE
REGELN
DER
BESCHLUSSKLAGEN
(§
44
WEG)
1834
438
1.
TYPEN
VON
BESCHLUSSKLAGEN
(§
44
ABS.
1
WEG)
1835
438
A)
ZWECK
DER
TYPISIERUNG
1836
438
B)
STREITGEGENSTAND
1837
439
C)
ANFECHTUNGSKLAGE
1844
440
D)
NICHTIGKEITSKLAGE
1847
441
E)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ANFECHTUNGS-
UND
NICHTIGKEITSKLAGE
1850
442
F)
BESCHLUSSERSETZUNGSKLAGE
1860
444
G)
SONSTIGE
KLAGEN
MIT
BESCHLUSSBEZUG
(KONKURRENZEN)
.
1877
448
2.
PARTEIEN
1885
450
A)
KLAEGER
(§
44
ABS.
1
WEG)
1886
450
B)
BEKLAGTE
(§
44
ABS.
2
S.
1
WEG)
1888
450
C)
KLAGEN
ZWISCHEN
UNBEFUGTEN
PARTEIEN
1912
456
3.
INFORMATION
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
44
ABS.
2
S.
2
WEG)
1914
456
A)
NORMZWECK
1915
456
B)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
1917
457
C)
ERFUELLUNG
DER
BEKANNTMACHUNGSPFLICHT
1919
457
D)
MATERIELLE
FEHLERFOLGEN
1921
458
E)
PROZESSUALE
FEHLERFOLGEN
1923
459
F)
SONDERFALL:
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
1926
460
4.
PROZESSVERBINDUNG
(§
44
ABS.
2
S.
3
WEG)
1929
461
5.
URTEILSWIRKUNG
(§
44
ABS.
3
WEG)
1933
462
A)
STATTGEBENDESURTEIL
1934
462
B)
ABWEISENDES
URTEIL
1943
464
6.
PROZESSBEENDIGUNG
DURCH
VERSAEUMNISURTEIL,
ANERKENNTNIS
ODER
VERGLEICH
1946
465
A)
MEINUNGSBILD
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
1947
465
B)
STELLUNGNAHME
1948
466
7.
KOSTEN
DER
BESCHLUSSKLAGEN
1961
469
8.
NEBENINTERVENTION
1963
469
A)
GRUNDSAETZE
1964
470
B)
KOSTEN
(§
44
ABS.
4
WEG)
1966
470
III.
FRISTEN
DER
ANFECHTUNGSKLAGE
(§
45
WEG)
1969
471
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
IV.
VEREINBARUNGSKLAGEN
1970
471
1.
ABAENDERUNGSKLAGEN
1971
472
A)
MATERIELL-RECHTLICHER
HINTERGRUND
1971
472
B)
PROZESSUALES
1973
472
2.
FESTSTELLUNGSKLAGEN
1975
473
A)
ZWISCHEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
1976
473
B)
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
1982
474
V.
GEBUEHRENSTREITWERT
VON
BESCHLUSSKLAGEN
(§
49
GKG)
1987
475
1.
BESCHLUSSKLAGEVERFAHREN
1988
476
2.
ANDERE
WOHNUNGSEIGENTUMSSACHEN
1991
476
D.
UEBERGANGSRECHT
1993
477
I.
VERFAHRENSRECHT
1993
477
II.
KOSTENRECHT
1994
478
III.
MATERIELLES
RECHT
1995
478
§
19
AUSLEGUNG
VON
ALTVEREINBARUNGEN
UND
UEBERGANGSRECHT
A.
UEBERGANGSRECHT
1996
479
I.
IN
§
48
WEG
GEREGELTE
FAELLE
1997
479
II.
NICHT
IN
§
48
WEG
GEREGELTE
FAELLE
1998
479
1.
ALLGEMEINES
1999
479
2.
AUSSENVERHAELTNIS
2001
480
3.
INNENVERHAELTNIS
2005
481
A)
GRUNDSAETZE
2006
481
B)
VERWALTUNGSHANDLUNGEN
2012
482
C)
ALTBESCHLUESSE
2015
482
D)
WECHSEL
VON
GLAEUBIGER/SCHULDNER
BZW.
DER
AUS-
UEBUNGSBEFUGNIS
2024
484
B.
AUSLEGUNG
VON
ALTVEREINBARUNGEN
2036
487
I.
PROBLEM
2037
487
II.
ANSATZ
DER
WEG-NOVELLE
2007
2038
487
III.
§
47
WEG
2040
488
1.
MASSGEBLICHKEIT
DES
VORRANGWILLENS
2041
488
2.
UNWIRKSAMKEIT
WEGEN
§
16
ABS.
5,
§
22
ABS.
2
S.
2
WEG
A.F
2046
489
3.
PROZESSUALES
2047
490
ANHANG
.
491
STICHWORTVERZEICHNIS
541
XXVI |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
.
V
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXVII
§
1
DER
WEG ZUM
WEMOG
RZ.
SEITE
A.
ERSTE
GESETZGEBUNGSVORSCHLAEGE
UND
KOALITIONSVERTRAG
2018
.
3
2
B.
BUND-LAENDER-ARBEITSGRUPPE
ZUR
WEG-REFORM
.
6
2
C.
REFERENTENENTWURF
.
10
6
D.
REGIERUNGSENTWURF
.
13
7
E.
PARLAMENTARISCHES
VERFAHREN
.
16
8
F.
VERABSCHIEDUNG
UND
INKRAFTTRETEN
DES
GESETZES
.
27
12
§
2
RECHTSBEZIEHUNGEN
IN
DER
GEMEINSCHAFT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
28
13
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
30
14
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
31
14
I.
EVOLUTION
DER
RECHTSBEZIEHUNGEN
.
31
14
1.
WEG
1951
.
32
14
2.
BGH-ENTSCHEIDUNG
VOM
2.6.2005
UND
WEG-NOVELLE
2007
34
15
3.
WEMOG
2020
.
37
16
II.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
38
17
1.
WOHNUNGSEIGENTUEMER
ALS
MITGLIEDER
.
39
17
2.
GESAMTHEIT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
ALS
ORGAN
.
44
18
III.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
VERWALTER
UND
DER
GE
MEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
48
19
1.
VERWALTER
ALS
ORGAN
.
49
19
2.
VERWALTER
ALS
VERTRAGSPARTNER
DES
VERWALTERVERTRAGS
.
51
20
IV.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
UND
DEM
VERWALTER
.
52
20
1.
KEINE
UNMITTELBAREN
WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTLICHEN
BE
ZIEHUNGEN
.
53
20
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
KEINE
SCHUTZWIRKUNG
DES
VERWALTERVERTRAGS
.
58
22
3.
KEINE
*ACTIO
PRO
GEMEINSCHAFT
*
.
63
23
V.
RECHTSBEZIEHUNGEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
UNTEREINANDER
.
66
24
VI.
EXKURS:
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
.
70
25
D.
UEBERGANGSRECHT
.
73
26
§
3
DIE
RECHTSFAEHIGE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
IM
AUSSENVERHAELTNIS
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
74
27
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
75
TI
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
76
28
I.
STRUKTURMERKMALE
.
76
28
II.
RECHTSFAEHIGKEIT
(§
9A
ABS.
1
S.
1
WEG)
.
79
29
III.
BEZEICHNUNG
(§
9A
ABS.
IS.
3
WEG)
.
81
29
IV.
BEGRUENDUNG
UND
ENTSTEHUNGSPHASE
.
82A
30
V.
BEENDIGUNG
.
84
30
VI.
INSOLVENZUNFAEHIGKEIT
.
88
31
VII.
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
AUSUEBUNG
VON
RECHTEN
UND
ZUR
WAHRNEH
MUNG
VON
PFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
2
WEG)
.
90
32
1.
KONZEPT
.
91
32
A)
REGELUNG
DER
AUSSENZUSTAENDIGKEIT
.
92
32
B)
NORMZWECK:
DRITTSCHUTZ
.
95
33
C)
WIRKUNGEN
IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
100
34
D)
INNENVERHAELTNIS
.
104
35
E)
KEINE
ANWENDUNG
AUF
GEMEINSCHAFTSINTERNE
RECHTE
.
115
37
F)
VERGLEICH:
UNKLARE
FUNKTION
DES
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F
.
119
38
2.
AUSUEBUNG
VON
RECHTEN
(§
9A
ABS.
2
VAR.
1
UND
2
WEG)
.
122
39
A)
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F.
123
39
B)
RECHTE
AUS
DEM
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUM
(VAR.
1)
127
41
C)
RECHTE,
DIE
EINE
EINHEITLICHE
RECHTSVERFOLGUNG
ERFOR
DERN
(VAR.
2)
.
131
42
D)
RECHTSFOLGE
.
134
43
E)
EXKURS:
MAENGELRECHTE
AUS
BAUTRAEGERVERTRAEGEN
.
137
44
3.
WAHRNEHMUNG
VON
PFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
2
VAR.
3
WEG)
.
142
46
A)
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
6
S.
3
WEG
A.F.
143
46
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B)
ERFASSTE
PFLICHTEN
(§
9A
ABS.
2
VAR.
3
WEG)
.
144
46
C)
RECHTSFOLGE
.
149
48
D)
EXKURS:
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
ABGABEPFLICHTEN
.
150
48
E)
EXKURS:
ABNAHME
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
.
153
49
4.
ZUSTAENDIGKEITSUEBERTRAGUNG
NACH
ALLGEMEINEN
VORSCHRIFTEN
156
49
VIII.
GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN
(§
9A
ABS.
3
WEG)
.
158
50
1.
VERGLEICH
MIT
§
10
ABS.
7
WEG
A.F
.
160
50
2.
NORMZWECK
.
162
51
3.
BEGRIFF
.
166
52
4.
ANWENDBARE
VORSCHRIFTEN
.
171
53
5.
KEINE
GELTUNG FUER SOZIALANSPRUECHE
UND
-VERBINDLICHKEITEN.
176
54
IX.
HAFTUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
4
WEG)
.
177
54
X.
VERTRETUNG
(§
9B
WEG)
.
179
55
1.
GEMEINSCHAFTEN
MIT
VERWALTER
(ABS.
IS.
1)
.
180
55
A)
GRUNDSATZ:
UMFASSENDE
UND
AUSSCHLIESSLICHE
VERTRE
TUNG
DURCH
DEN
VERWALTER
.
181
55
B)
AUSNAHME:
GRUNDSTUECKS-
UND
DARLEHENSVERTRAEGE
.
184
56
C)
ALLGEMEINE
GRENZEN
.
208
60
D)
VERTRETUNG
GEGENUEBER
DEM
VERWALTER
(§
9B
ABS.
2
WEG)
.
219
63
E)
NACHWEIS
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
229
66
F)
KEINE
ZURUECKWEISUNG
EINSEITIGER
RECHTSGESCHAEFTE
(§
174
S.
1BGB)
.
233
67
2.
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFTEN
(ABS.
IS.
2)
.
234
68
A)
GEMEINSCHAFTLICHE
VERTRETUNG
DURCH
ALLE
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
.
235
68
B)
GESAMTVERTRETERERMAECHTIGUNG
.
240
69
C)
PASSIV-EINZELVERTRETUNG
.
243
70
D)
§
181
BGB
.
244
71
3.
EXKURS:
KEINE
VERTRETUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
DURCH
DEN
VERWALTER
.
249
72
XI.
ABDINGBARKEIT
.
250
72
D.
UEBERGANGSRECHT
.
251
72
§
4
ENTSTEHUNGSPHASE:
EIN-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
UND
WERDENDER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
253
73
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
256
73
IX
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT IM
DETAIL
.
257
74
I.
ANWENDBARKEIT
DES
WEG
UND
ENTSTEHUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
9A
ABS.
1
S.
2
WEG)
.
257
74
1.
EINZIGE
VORAUSSETZUNG:
ANLEGUNG
DER
WOHNUNGSGRUND
BUECHER
.
258
74
2.
WEGFALL
DER
RECHTSFIGUR
DER
SOG.
WERDENDEN
WOHNUNGS
EIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
263
75
II.
RECHT
DER
EIN-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
.
265
76
1.
KEINE
SONDERVORSCHRIFTEN
.
266
76
2.
VERBRAUCHEREIGENSCHAFT
.
268
76
3.
VERTRETUNG
.
269
77
4.
BESCHLUSSRECHT
.
270
77
A)
GRUNDLEGENDES
.
271
78
B)
BESCHLUSSFASSUNG
.
275
79
C)
WIRKSAMKEITSKONTROLLE
NACH
ALLGEMEINEN
REGELN
.
280
81
D)
BESCHLUSSAUFHEBUNG
DURCH
ZWEITBESCHLUSS
.
282
81
III.
SOG.
WERDENDER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
8
ABS.
3
WEG)
.
284
82
1.
NORMZWECK
.
285
82
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
291
84
A)
ERSTUEBEREIGNUNGSANSPRUCH
.
292
84
B)
VORMERKUNG
.
294
85
C)
BESITZUEBERGABE
.
295
85
D)
KEINE
ZEITLICHEN
GRENZEN
.
297
85
3.
RECHTSFOLGEN
.
298
86
A)
FIKTIVE
STELLUNG
ALS
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
299
86
B)
BESCHRAENKUNG
AUF
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
301
86
C)
VERLUST
DER
RECHTSSTELLUNG
.
305
87
D)
FEHLERHAFTE
EINORDNUNG
.
309
88
D.
UEBERGANGSRECHT
.
311
89
§
5
DIE
ROLLE
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
BEI
DER
VERWALTUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
.
313
91
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
.
314
91
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
.
315
92
I.
ANSPRUCH
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
AUF
VERWALTUNG
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
18
ABS.
2
NR.
1WEG)
.
315
92
1.
GRUNDLAGE
DES
ANSPRUCHS
.
318
93
X
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
321
93
A)
VERWALTUNG
322
93
B)
BINNENRECHTSKONFORMITAET
325
94
3.
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
340
97
A)
BESCHLUSSKLAGE
341
97
B)
LEISTUNGSKLAGE
AUF
VERWALTUNGSHANDLUNG
342
97
C)
VERBINDUNG
VON
BESCHLUSSERSETZUNGS-
UND
LEISTUNGS
KLAGE?
343
97
D)
UNTERLASSUNGSKLAGE
353
100
E)
VOLLSTRECKUNG
361
100
4.
KONKRETE
VERWALTUNGSANSPRUECHE
IM
WEMOG
365
101
A)
EINSICHT
IN
DIE
VERWALTUNGSUNTERLAGEN
(§
18
ABS.
4
WEG)
366
101
B)
ANSPRUCH
AUF
DURCHFUEHRUNG
ODER
GESTATTUNG
BAULICHER
VERAENDERUNGEN
(§
20
ABS.
2
UND
3
WEG)
376
104
C)
ANSPRUCH
AUF
VERMOEGENSBERICHT
(§
28
ABS.
4
WEG)
.
377
104
II.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
DES
WOHNUNGSEIGENTUEMERS
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
WEGEN
PFLICHT
WIDRIGER
VERWALTUNG
378
104
1.
SCHULDVERHAELTNIS
379
104
2.
PFLICHTVERLETZUNG
380
105
A)
GRUNDLAGEN
381
105
B)
ANWENDUNGSBEISPIELE
382
105
C)
DARLEGUNGS-
UND
BEWEISLAST
398
108
3.
VERTRETENMUESSEN
399
108
4.
SCHADEN
400
108
A)
ZURECHNUNG
401
108
B)
VERZOEGERUNGSSCHADEN
403
109
C)
MITVERSCHULDEN
405
109
III.
VERWALTUNGSPFLICHTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
409
110
1.
VERWALTUNGSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
410
110
A)
MITWIRKUNG
BEI
DER
BESCHLUSSFASSUNG
411
111
B)
ANDERE
VERWALTUNGSMASSNAHMEN
419
112
C)
SCHADENSERSATZ
WEGEN
VERLETZUNG
DER
VERWALTUNGS
PFLICHT
420
113
2.
KEINE
VERWALTUNGSPFLICHT
GEGENUEBER
DEN
UEBRIGEN
WOH
NUNGSEIGENTUEMERN
432
115
D.
UEBERGANGSRECHT
433
116
I.
ANSPRUCH
AUF
VERWALTUNG
434
116
1.
AENDERUNG
DER
PASSIVLEGITIMATION
435
116
2.
SONSTIGE
AENDERUNGEN
DER
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
436
116
II.
SCHADENSERSATZ
WEGEN
VERLETZUNG
VON
VERWALTUNGSPFLICHTEN
.
437
116
XI
INHALTSVERZEICHNIS
§
6
DER
VERWALTER
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
438
117
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
442
118
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
443
118
I.
ORGAN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
443
118
II.
ERWERB
UND
VERLUST
DER
VERWALTERSTELLUNG
448
119
1.
NEUE
STRUKTUR
DES
§
26
WEG
449
120
2.
REDAKTIONELLE
ANPASSUNGEN
(§
26
ABS.
1,2
UND
5
WEG)
.
451
120
3.
JEDERZEITIGES
ABBERUFTMGSRECHT
(§
26
ABS.
3
S.
1
WEG)
.
454
120
4.
VERTRETUNG
BEI
DER
VERWALTERBESTELLUNG
456
121
5.
BESTELLUNG DES
ERST-VERWALTERS
459
122
6.
FOLGEN
EINER
UNWIRKSAMEN
ODER
AUFGEHOBENEN
BESTELLUNG
.
462
122
III.
VERTRETUNGSMACHT
(§
9B
ABS.
IS.
1)
463
123
1.
VERTRETUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
464
123
2.
KEINE
VERTRETUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
465
123
IV.
KOMPETENZEN
IM
INNENVERHAELTNIS
467
124
1.
VOLLZUGSKOMPETENZ
468
125
2.
ORGANISATIONSKOMPETENZ
470
125
3.
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
(§
27
WEG)
472
125
A)
LAUFENDE
VERWALTUNG
(ABS.
1
NR.
1)
474
126
B)
DRINGLICHE
MASSNAHMEN
(ABS.
1
NR.
2)
484
128
C)
MODIFIKATION
DURCH
BESCHLUSS
(ABS.
2)
486
129
D)
ENTSCHEIDUNGSPFLICHT
UND
-MASSSTAB
508
134
E)
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
VERWALTERENTSCHEIDUNG
512
135
V.
VERWALTERERMESSEN
514
135
VI.
RECHTSFOLGEN BEI
PFLICHTVERLETZUNGEN
519
136
1.
PFLICHTVERLETZUNGEN
520
136
2.
PRIMAEREBENE:
LEISTUNGS-UND
UNTERLASSUNGSKLAGE
521
137
3.
SEKUNDAEREBENE:
SCHADENSERSATZ
523
137
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
VERTRETENMUESSEN
524
137
B)
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
GEGENUEBER
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
526
138
C)
HAFTUNG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
FUER
VERWALTERHANDELN
GEGENUEBER
DEN
WOHNUNGSEIGEN
TUEMERN
530
139
VII.
VERWALTERVERTRAG
534
141
1.
VERTRETUNG
BEIM
ABSCHLUSS
536
141
2.
GESTALTUNG
DER
LAUFZEIT
537
141
3.
KEINE
SCHUTZWIRKUNG
ZUGUNSTEN
DER
WOHNUNGSEIGENTUE
MER
542
143
XII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
4.
BEENDIGUNG
DES
VERWALTERVERTRAGS
NACH
ABBERUFUNG
(§
26
ABS.
3
S.
2
WEG)
543
143
A)
NORMZWECK
544
143
B)
FUNKTIONSWEISE
545
143
C)
ANDERE
BEENDIGUNGSGRUENDE
551
144
VIII.
ZERTIFIZIERTER
VERWALTER
(§
19
ABS.
2
NR.
6,
§
26A
WEG)
.
559
146
1.
ANSPRUCH
AUF
EINEN
ZERTIFIZIERTEN
VERWALTER
560
146
2.
AUSNAHME:
EIGENVERWALTUNG
IN
KLEINANLAGEN
565
147
D.
UEBERGANGSRECHT
568
149
§
7
DER
VERWALTUNGSBEIRAT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
569
151
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
571
151
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
572
152
I.
BESETZUNG
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
1
WEG)
573
152
II.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
2
WEG)
577
153
1.
AUS
DEM
ALTEN
RECHT
BEKANNTE
AUFGABEN
578
153
2.
NEUE
AUFGABE:
UEBERWACHUNG
580
154
A)
NICHT:
ALLGEMEINE
KONTROLLPFLICHT
581
154
B)
PFLICHT
ZUR
AUSUEBUNG
DER
SONDERKOMPETENZEN
583
154
C)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
587
156
3.
AUFGABENDELEGATION
590
157
III.
BESCHRAENKUNG
DER
HAFTUNG
DES
BEIRATS
(§
29
ABS.
3
WEG)
.
592
157
1.
WIRKUNGNURIMINNENVERHAELTNIS
593
158
2.
UNENTGELTLICHKEIT
596
158
3.
VERSCHULDENSMASSSTAB
598
159
4.
ABDINGBARKEIT
599
159
D.
UEBERGANGSRECHT
600
159
§
8
BESCHLUSSFASSUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
601
161
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
603
161
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
604
162
I.
ONLINE-TEILNAHME
AN
EIGENTUEMERVERSAMMLUNGEN
(§
23
ABS.
1
S.
2
WEG)
604
162
1.
BESCHLUSSKOMPETENZ
605
162
A)
ONLINE-TEILNAHME
VS.
ONLINE-VERSAMMLUNG
606
162
B)
FREIE
ENTSCHEIDUNG
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
608
163
C)
AUSGESTALTUNG
609
163
2.
FOLGEN
EINES
OEFFNUNGSBESCHLUSSES
612
164
A)
ANSPRUCH
AUF
ONLINE-TEILNAHME
613
164
B)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
EINBERUFUNG
614
164
C)
TECHNISCHE
PROBLEME
615
165
D)
KOSTEN
620
166
II.
VERLAENGERUNG
DER
EINBERUFUNGSFRIST
(§
24
ABS.
4
S.
2
WEG).
621
167
III.
EINBERUFUNGSVERLANGEN
(§
24
ABS.
2
WEG)
622
167
IV.
EINBERUFUNG
DURCH
ERMAECHTIGTEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
24
ABS.
3
WEG)
623
167
V.
TEXTFORM
FUER STIMMRECHTSVOLLMACHTEN
(§
25
ABS.
3
WEG)
.
629
168
VI.
UMLAUFBESCHLUESSE
(§
23
ABS.
3
WEG)
633
169
1.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
AENDERUNGEN
634
169
2.
UMLAUFBESCHLUSSVERFAHREN
638
170
A)
GRUNDLEGENDES
639
170
B)
INITIATIONSBEFUGNIS
642
171
C)
UEBERMITTLUNG
EINES
BESCHLUSSVORSCHLAGS
644
171
D)
STIMMABGABE
646
172
E)
MEHRHEITSERFORDERNISSE
647
172
F)
VERKUENDUNG
652
174
G)
NIEDERSCHRIFT
653
174
D.
UEBERGANGSRECHT
669
175
§
9
KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSEL
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
671
177
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
680
178
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
683
179
I.
DER
GESETZLICHE
KOSTENVERTEILUNGSMASSSTAB
(§
16
ABS.
2
S.
1
WEG)
683
179
II.
AENDERUNG
DES
VERTEILUNGSMASSSTABS
DURCH
BESCHLUSS
(§
16
ABS.
2
S.
2
WEG)
688
181
1.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
NORMZWECK
688
181
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
2.
BESCHLUSSKOMPETENZ
689
181
A)
KOSTEN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
690
181
B)
EINZELNE
KOSTEN
BZW.
BESTIMMTE
ARTEN
VON
KOSTEN
.
694
182
3.
ZUSTANDEKOMMEN
DES
BESCHLUSSES
699
183
4.
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
DES
BESCHLUSSES
700
183
A)
ANNAEHERUNG
AN
DIE
TATSAECHLICHEN
EINZELKOSTEN
-
VER
BESSERUNG
DER
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT
701
183
B)
KRITERIUM
DER
MASSSTABSKONTINUITAET
711
185
C)
KEINE
*SELBSTTITULIERUNG
*
VON
SCHADENSERSATZANSPRUE
CHEN
713
186
D)
KOSTEN
DER
ERSTMALIGEN
HERSTELLUNG
DES
GEMEINSCHAFTLI
CHEN
EIGENTUMS
719
187
III.
EXKURS:
UMZUGSKOSTENPAUSCHALEN
UND
ANDERE
SONDERENTGELTE
720
187
1.
TATSAECHLICH
ANFALLENDE
KOSTEN
721
187
2.
KEINE
TATSAECHLICH
ANFALLENDEN
KOSTEN
724
188
A)
KOSTENVERTEILUNGSBESCHLUSS
725
188
B)
SONDERRUECKLAGE
726
189
C)
KEINE
UMDEUTUNG
VON
ALTBESCHLUESSEN
731
190
D.
UEBERGANGSRECHT
732
190
§
10
FINANZWESEN
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
734
191
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
737
192
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
738
192
I.
KONZEPT
738
192
1.
BESCHLUESSE
NUR
UEBER
ZAHLUNGSPFLICHTEN
739
192
2.
ZAHLENWERKE
ALS
BESCHLUSSVORBEREITUNG
742
193
3.
FOLGEN
FUER
DIE
ANFECHTBARKEIT
744
193
4.
FUNKTIONALE
NEUORDNUNG
DURCH
DEN
VERMOEGENSBERICHT
.
745
194
II.
WIRTSCHAFTSPLAN
(§
28
ABS.
1
WEG)
747
194
1.
WIRTSCHAFTSPLAN
ALS
ZAHLENWERK
(§
28
ABS.
IS.
2
WEG)
.
748
194
A)
ANSPRUCH
AUF
AUFSTELLUNG
749
194
B)
AUFBAU
UND
INHALT
763
197
C)
FORM
770
199
D)
RECHTSSCHUTZ
BEI
MAENGELN
774
199
2.
BESCHLUSS
UEBER
VORSCHUESSE
(§
28
ABS.
1
S.
1
WEG)
776
200
A)
ANSPRUCH
AUF
BESCHLUSSFASSUNG
777
200
B)
BESCHLUSSGEGENSTAND
786
202
C)
GELTUNGSDAUER
791
203
XV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
D)
ANFECHTUNG
793
203
E)
SONDERUMLAGEN
ALS
ZUSAETZLICHE
VORSCHUESSE
820
210
3.
VORSCHUSSANSPRUCH
823
211
III.
JAHRESABRECHNUNG
(§
28
ABS.
2
WEG)
825
211
1.
JAHRESABRECHNUNG
ALS
ZAHLEN
WERK
(§
28
ABS.
2
S.
2
WEG)
826
211
A)
ANSPRUCH
AUF
AUFSTELLUNG
827
211
B)
AUFBAU
UND
INHALT
837
213
C)
FORM
842
214
D)
RECHTSSCHUTZ
BEI
MAENGELN
843
214
2.
BESCHLUSS
UEBER
DIE
NACHSCHUESSE
(§
28
ABS.
2
S.
1
WEG)
.
845
215
A)
ANSPRUCH
AUF
BESCHLUSSFASSUNG
846
215
B)
BESCHLUSSGEGENSTAND
854
217
C)
ANFECHTUNG
872
221
D)
ERGAENZUNGSBESCHLUSS
900
226
3.
NACHSCHUSSANSPRUCH
904
228
4.
RUECKZAHLUNGSANSPRUCH
906
229
5.
EXKURS:
KOSTENTRAGUNG
BEIM
EIGENTUEMERWECHSEL
907
229
IV.
VERMOEGENSBERICHT
(§
28
ABS.
4
WEG)
914
230
1.
ANSPRUCH
915
230
A)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
916
230
B)
FAELLIGKEIT
917
231
C)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
918
231
D)
SONDERFALL:
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
920
231
2.
INHALTE
922
232
A)
STAND
DER
RUECKLAGEN
923
232
B)
WESENTLICHES
GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN
926
232
C)
ABC
DER
INHALTE
935
234
3.
DARSTELLUNG
UND
FORM
947
237
4.
ZURVERFUEGUNGSTELLUNG
948
237
V.
RECHNUNGSLEGUNG
950
237
D.
UEBERGANGSRECHT
952
238
§
11
BAUMASSNAHMEN
UND
IHRE
FINANZIERUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
953
239
B.
DES
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
954
239
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
955
240
I.
GRUNDLAGEN
955
240
1.
WERTENTSCHEIDUNGEN
DES
GESETZGEBERS
956
240
A)
GESTALTUNGSMACHT
DER
MEHRHEIT
957
240
B)
SCHUTZ
VOR
FINANZIELLER
UEBERLASTUNG
959
241
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C)
PARALLELITAET
VON
NUTZUNGEN
UND
KOSTEN
962
242
D)
PRIVILEGIERUNG
BESTIMMTER
BAUMASSNAHMEN
967
243
2.
TERMINOLOGIE
968
243
A)
BAULICHE
VERAENDERUNG
ALS
NEU-DEFINITION
DES
SOLL-ZU
STANDS
DES
GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS
969
243
B)
BAULICHE
VERAENDERUNG
UND
IHRE
DURCHFUEHRUNG
975
245
3.
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
IM
SYSTEM
DER
BAUMASSNAHMEN
.
978
246
4.
REGELUNGSTECHNIK
987
248
A)
KEIN
BAUEN
OHNE
BESCHLUSS
988
248
B)
INDIVIDUALANSPRUECHE
AUF
BAUMASSNAHMEN
992
249
C)
§
20
ABS.
1
WEG
ALS
EINZIGE
KOMPETENZGRUNDLAGE
FUER
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
993
249
D)
EINHEITLICHER MASSSTAB
FUER
GERICHTLICHE
KONTROLLE
994
249
E)
KOSTEN-
UND
NUTZUNGSFOLGEN
995
250
II.
BESCHLUSS
UEBER
BAULICHE
VERAENDERUNGEN
(§
20
ABS.
1
ALT.
1
WEG)
996
250
1.
GESETZLICHE
OEFFHUNGSKLAUSEL
997
250
2.
BESCHLUSSGEGENSTAND
999
251
3.
BESCHLUSSFASSUNG
UND
NIEDERSCHRIFT
1004
252
4.
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
1007
253
A)
VERAENDERUNGSSPERREN
DES
§
20
ABS.
4
WEG
1008
253
B)
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
IM
UEBRIGEN
1034
258
III.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFTIGNIS
(§
21
WEG)
1041
259
1.
AUFBAU
DES
§
21
WEG
1042
260
2.
GRUNDSATZ:
NUR
BESCHLIESSENDE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(ABS.
3)
1049
260
A)
KOSTEN
(ABS.
3
S.
1)
1050
261
B)
NUTZUNGEN
(ABS.
3
S.
2)
1056
261
3.
AUSNAHME:
ALLE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(ABS.
2)
1065
263
A)
BESCHLUSSFASSUNG
MIT
GROSSER
MEHRHEIT
(ABS.
2
S.
1
NR.
1)
1066
263
B)
AMORTISIERUNG
DER
KOSTEN
(ABS.
2
S.
1
NR.
2)
1079
266
C)
RECHTSFOLGEN
1087
268
4.
BESCHLUSSKOMPETENZ ZUR
VERTEILUNG
VON
KOSTEN
UND
NUT
ZUNGEN
(ABS.
5)
1091
269
A)
ZWECK
UND
PRAKTISCHE
ANWENDUNGSFAELLE
1092
269
B)
REICHWEITE
DER
BESCHLUSSKOMPETENZ
(ABS.
5
S.
1)
.
1096
269
C)
NEUBELASTUNGSVERBOT
(ABS.
5
S.
2)
1101
270
D)
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
IM
UEBRIGEN
1103
270
E)
PRAXISTIPP:
BAU-
UND
VERTEILUNGS-DOPPELBESCHLUSS
.
1108
271
5.
TEILHABEANSPRUCH
(§
21
ABS.
4
WEG)
1114
273
A)
NORMZWECK
1115
273
B)
ANSPRUCHSZIEL
UND
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
1117
274
C)
BEDEUTUNG
DES
BILLIGEN
ERMESSENS
1120
274
D)
ANGEMESSENER
AUSGLEICH
1124
275
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
E)
RECHTSFOLGEN
1130
277
F)
KEINE
*AUFGABERECHT
*
1139
279
IV.
SONDERFALL:
GESTATTUNG
DURCH
BESCHLUSS
(§
20
ABS.
1
ALT.
2
WEG)
1140
279
1.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
1141
279
2.
DOGMATISCHE
STRUKTUR
1143
279
A)
GESETZLICH
VERTYPTER
ZWILLINGSBESCHLUSS
1144
279
B)
TEILELEMENT:
BESCHLUSS
UEBER
BAULICHE
VERAENDERUNG
.
1147
280
C)
TEILELEMENT:
BESCHLUSS
UEBER
DURCHFUEHRUNGSERLAUBNIS
.
1148
280
3.
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
1155
282
4.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
1156
282
A)
GESETZLICHE
VERTEILUNG
(§
21
ABS.
1
WEG)
1157
282
B)
ABWEICHENDE
VERTEILUNG
DURCH
BESCHLUSS
(§
21
ABS.
5
WEG)
1159
283
C)
TEILHABEANSPRUCH
(§
21
ABS.
4S.
1
WEG)
1160
283
V.
ANSPRUCH
AUF
PRIVILEGIERTE
MASSNAHMEN
(§
20
ABS.
2
WEG)
.
1161
283
1.
GRUNDLAGEN
1162
283
2.
PRIVILEGIERTE
MASSNAHMEN
1165
284
A)
BARRIEREREDUZIERUNG
(S.
1
NR.
1)
1166
284
B)
ELEKTROMOBILITAET
(S.
1
NR.
2)
1169
285
C)
EINBRUCHSSCHUTZ
(S.
1
NR.
3)
1175
286
D)
GLASFASERAUSBAU
(S.
1
NR.
4)
1178
286
E)
KEINE
ERWEITERUNG
DURCH
ANALOGIE
1181A
288
3.
GRENZEN
DES
ANSPRUCHS
1182
288
A)
ANGEMESSENHEIT
DER
KONKRETEN MASSNAHME
1183
288
B)
VERAENDERUNGSSPERREN
DES
§
20
ABS.
4
WEG
1190
289
4.
VERBLEIBENDES
ENTSCHEIDUNGSERMESSEN
DER
GEMEINSCHAFT
(S.
2)
1191
290
5.
RECHTSSCHUTZ
1194
290
A)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
BE
SCHLUSSFASSUNG
1195
290
B)
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DES
GEFASSTEN
BESCHLUSSES
.
1197
291
6.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
(§
21
ABS.
1
WEG)
1200
291
VI.
ANSPRUCH
AUF
MASSNAHMEN
OHNE
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNG
(§
20
ABS.
3
WEG)
1203
292
1.
GRUNDLAGEN
1204
293
2.
NICHT
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNGEN
1208
293
A)
MASS
1209
294
B)
EINVERSTAENDNIS
1210
294
3.
VERBLEIBENDES
ENTSCHEIDUNGSERMESSEN
DER
GEMEINSCHAFT
.
1212
294
4.
RECHTSSCHUTZ
1214
295
A)
GERICHTLICHE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
BE
SCHLUSSFASSUNG
1215
295
B)
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DES
GEFASSTEN
BESCHLUSSES
.
1217
295
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
5.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
(§
21
ABS.
1
WEG)
1221
296
VII.
BAUMASSNAHMEN
AM
SONDEREIGENTUM
(§13
ABS.
2,
§
20
WEG)
1222
296
1.
NORMZWECK
1223
296
2.
GESETZLICHES
KONZEPT
1226
297
3.
BAUMASSNAHMEN
OHNE
RELEVANTE
BEEINTRAECHTIGUNG
(§
13
ABS.
2
WEG)
1229
298
4.
BAUMASSNAHMEN
MIT
RELEVANTER
BEEINTRAECHTIGUNG
UND
EIN
VERSTAENDNIS
(§
13
ABS.
2,
§
20
ABS.
3
WEG)
1231
299
5.
PRIVILEGIERTE
BAUMASSNAHMEN
(§13
ABS.
2,
§
20
ABS.
2
WEG)
1232
299
6.
ANDERE
BAUMASSNAHMEN
(§
13
ABS.
2,
§
20
ABS.
1
WEG)
1235
300
7.
KOSTENTRAGUNG
UND
NUTZUNGSBEFUGNIS
1236
300
VIII.
UEBERGREIFENDE
FRAGEN
1237
300
1.
EINVERSTAENDNIS
MIT
EINER
BAULICHEN
VERAENDERUNG
1238
300
A)
GRUNDLAGEN
1239
300
B)
RECHTSNATUR
1242
301
C)
VORAUSSETZUNGEN
1245
302
D)
WIDERRUF
UND
ANFECHTUNG
1249
302
2.
VERWALTUNG
DES
VERAENDERTEN
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
1254
303
3.
RUECKBAUANSPRUECHE
1261A
305
IX.
WIEDERAUFBAU
(§
22
WEG)
1262
305
X.
EXKURS:
WOHNRAUMGEWINNUNG
DURCH
DACHGESCHOSSAUSBAU,
AUFSTOCKUNG,
N
ACHVERDICHTUNG
1263
305
D.
UEBERGANGSRECHT
1268
306
§
12
ERSTHERSTELLUNG,
ERHALTUNG
UND
MODERNISIERENDE
INSTANDSETZUNG
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1270
307
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1273
307
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1274
308
I.
MITTELBARE
EINSCHRAENKUNG
DES
ERSTHERSTELLUNGSANSPRUCHS
.
1274
308
1.
HERSTELLUNGSBESCHLUSS
UND
KOSTENVERTEILUNG
1275
308
2.
NICHT-HERSTELLUNG
1281
309
II.
ERHALTUNG
1286
311
1.
REDAKTIONELLE
AENDERUNGEN
1286
311
2.
MITTELBARE
EINSCHRAENKUNG
DES
ERHALTUNGSANSPRUCHS
1288
311
III.
AUFGABE
DER
MODERNISIERENDEN
INSTANDSETZUNG
ALS
EIGENSTAEN
DIGE
KATEGORIE
1292
312
D.
UEBERGANGSRECHT
1298
314
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
§
13
GEBRAUCHSRECHTE
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1300
315
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1301
315
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1305
316
I.
RECHT
ZUM
GEBRAUCH
DES
SONDEREIGENTUMS
1306
316
1.
GRUNDLAGE
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1307
316
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1310
317
A)
PFLICHT
ZUR
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
(§
14
ABS.
1
NR.
2,
ABS.
2
NR.
2
WEG)
1311
317
B)
VERBOT
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
FREMDEN
SONDEREIGEN
TUMS
(§
14
ABS.
2
NR.
1
WEG)
1346
324
C)
GEBOT
DES
BINNENRECHTSKONFORMEN
GEBRAUCHS
(§
14
ABS.
1
NR.
1
WEG)
1347
324
II.
RECHT
ZUM
MITGEBRAUCH
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
1349
325
1.
GRUNDLAGE
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1352
325
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1353
325
A)
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
1355
326
B)
BEEINTRAECHTIGUNGSVERBOT
1358
327
III.
AUSGLEICHSANSPRUCH
(§
14
ABS.
3
WEG)
1359
327
1.
ALLGEMEINES
1360
327
A)
UNTERSCHIEDE
ZUM
ALTEN
RECHT
1361
327
B)
NORMZWECK
1362
327
C)
VERHAELTNIS
ZU
§
906
ABS.
2
S.
2
BGB
1363
328
2.
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
1366
328
3.
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
1368
329
A)
EINWIRKUNG
1369
329
B)
DULDUNGSPFLICHT
ODER
AUCH
NUR
FAKTISCHER
DULDUNGS
ZWANG?
1371
329
C)
UNZUMUTBARKEIT
1376
331
4.
RECHTSFOLGEN
1382
332
A)
AUSGLEICH BEI
GEBRAUCHSBEEINTRAECHTIGUNGEN
1386
333
B)
AUSGLEICH BEI
SUBSTANZBEEINTRAECHTIGUNGEN
1387
333
D.
UEBERGANGSRECHT
1388
333
§
14
FOLGEN
RECHTSWIDRIGEN
GEBRAUCHS
DURCH
WOHNUNGSEIGENTUEMER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1393
335
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1395
336
XX
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1396
337
I.
RECHTSWIDRIGKEIT
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
ODER
BENUTZUNG
1397
337
1.
BEEINTRAECHTIGUNG
1398
337
2.
BENUTZUNG
1399
337
3.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
1400
338
II.
RECHTE
DES
EINZELNEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERS
1402
338
1.
UNTERLASSUNG
GEGEN
WOHNUNGSEIGENTUEMER
NACH
§
14
ABS.
2
NR.
1
WEG
1403
338
A)
ALLGEMEINES
1404
338
B)
INHALT
DES
ANSPRUCHS:
UNTERLASSUNG
1406
339
C)
VORAUSSETZUNGEN
DES
UNTERLASSUNGSANSPRUCHS
1409
339
2.
ANSPRUCH
GEGEN
STOERENDE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
NACH
§
18
ABS.
2
WEG
1416
341
3.
UNTERLASSUNGS-UND
BESEITIGUNG
NACH
§
1004
ABS.
1
BGB
.
1421
341
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
SONDEREIGENTUMS
1425
342
B)
INHALT
DES
ABWEHRANSPRUCHS
1437
345
4.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
862
BGB
1443
346
A)
BESITZSTOERUNG
1445
346
B)
KEINE
GESETZLICHE
GESTATTUNG
DURCH
§
906
BGB
1446
347
5.
SCHADENSERSATZ
NACH
§
280
ODER
§
823
ABS.
1
BGB
GEGEN
ANDERE
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1452
348
6.
EINSCHREITEN
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
GEGEN
STOERER
NACH
§
18
ABS.
2
WEG
1455
348
A)
AENDERUNGEN ZUM
BISHERIGEN
RECHT
1456
349
B)
GRUNDLAGEN
1461
349
C)
ABGRENZUNG
DER
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
1463
350
D)
INHALT
DES
ANSPRUCHS
1466
350
E)
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSPRUCHS
1469
351
7.
SCHADENSERSATZ
GEGEN
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGEN
TUEMER
NACH
§
280
BGB
1486
354
8.
KEIN
AUSGLEICH
NACH
§
14
ABS.
3
WEG
1487
354
III.
RECHTE
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1488
355
1.
UNTERLASSUNG
NACH
§
14
ABS.
1
NR.
1
WEG
1489
355
A)
ALLGEMEINES
1490
355
B)
PFLICHTVERLETZUNG
1493
356
C)
SONSTIGE
VORAUSSETZUNGEN
1510
359
D)
RECHTSFOLGE:
UNTERLASSUNG
1512
360
2.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
1004
ABS.
1
BGB
.
1519
361
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
GEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
.
1520
361
B)
INHALT
DES
ABWEHRANSPRUCHS
1524
362
3.
UNTERLASSUNG
UND
BESEITIGUNG
NACH
§
862
BGB
1527
362
4.
SCHADENSERSATZ
NACH
§
280
ODER
§
823
ABS.
1
BGB
1529
363
5.
ENTZIEHUNG
DES
WOHNUNGSEIGENTUMS
(§
17
WEG)
1532
363
A)
GLAEUBIGERIN
DES
ENTZIEHUNGSANSPRUCHS
1533
363
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B)
ENTZIEHUNGSGRUND
1536
364
C)
DURCHSETZUNG
1553
367
D)
ENTZIEHUNG
IN
DER
ZWEI-PERSONEN-GEMEINSCHAFT
1568
371
E)
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
1569
371
D.
UEBERGANGSRECHT
1570
371
§
15
GEBRAUCHSRECHTE
DRITTER
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1571
373
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1572
373
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1573
373
I.
GRUNDLAGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
DRITTER
1574
374
1.
SONDEREIGENTUM
1575
374
2.
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
1580
375
II.
ALLGEMEINE
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GEBRAUCHSRECHTS
1581
375
1.
SONDEREIGENTUM
1582
375
A)
DULDUNG
VON
EINWIRKUNGEN
1583
375
B)
BEEINTRAECHTIGUNGSVERBOT
1586
376
2.
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
1587
376
III.
PFLICHTEN
DRITTER
NACH
§
15
WEG
1588
376
1.
GRUNDLAGEN
1589
376
A)
NORMZWECK
1590
377
B)
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN
ERHALTUNGS-
UND
SONSTIGEN
BAUMASSNAHMEN
1592
377
C)
UMFANG
DES
GESETZLICHEN
SCHULDVERHAELTNISSES
1594
378
D)
VERHAELTNIS
ZUR
DULDUNGSPFLICHT NACH
ANDEREN
REGELUN
GEN
1597
378
E)
LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT
DES
BAUHERRN
1602
380
2.
VORAUSSETZUNGEN
1603
380
A)
GEBRAUCH
EINES
DRITTEN
1604
380
B)
ANKUENDIGUNG
1607
381
C)
ERHALTUNGSMASSNAHMEN
(§
15
NR.
1
WEG)
1608
381
D)
SONSTIGE
BAUMASSNAHMEN
(§
15
NR.
2
WEG)
1627
384
3.
RECHTSFOLGEN
1650
390
A)
ANSPRUCHSINHALT
1651
390
B)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
BESITZSCHUTZ
DES
DRITTEN
1654
391
C)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
§§
823
UND
1004
BGB
1657
392
D.
UEBERGANGSRECHT
1659
392
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
§
16
SONDEREIGENTUMSFAHIGKEIT
VON
STELLPLAETZEN
UND
FREIFLAECHEN
RZ.
SEITE
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1660
393
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
1663
394
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1664
394
I.
SONDEREIGENTUM
AN
STELLPLAETZEN
(§
3
ABS.
1
S.
2
WEG)
1664
394
1.
STELLPLATZ
1665
395
2.
SONDERFALL:
MEHRFACHPARKANLAGEN
1668
395
3.
FIKTIVE
RAUMEIGENSCHAFT
1674
396
4.
BEGRUENDUNG
1678
397
5.
UEBERTRAGUNG
1679
397
II.
SONDEREIGENTUM
AN
FREIFLAECHEN
(§
3
ABS.
2
WEG)
1681
398
1.
KONZEPT
DES
ANNEX-SONDEREIGENTUMS
1682
398
2.
AUSSERHALB
DES
GEBAEUDES
LIEGENDER
TEIL
DES
GRUNDSTUECKS
.
1688
399
3.
WIRTSCHAFTLICH
NICHT
DIE
HAUPTSACHE
1691
400
4.
BEGRUENDUNG
1701
402
5.
UEBERTRAGUNG
1704
402
III.
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
1705
403
1.
MASSANGABEN
1706
403
A)
ANZUGEBENDE
MASSE
1707
403
B)
KEINE
MARKIERUNGSPFLICHT
1709
404
C)
RECHTSFOLGEN
BEI
FEHLENDEN
MASSANGABEN
1712
404
2.
ZUGANGSERFORDERNIS
1713
404
3.
AUFTEILUNGSPLAN
1718
405
4.
ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG
1720
406
IV.
REICHWEITE
DES
SONDEREIGENTUMS
1723
407
1.
RAEUMLICHE
REICHWEITE
1724
407
2.
GEGENSTAENDLICHE
ERSTRECKUNG
1726
407
V.
BAUMASSNAHMEN
AUF
SONDEREIGENTUMSFLAECHEN
1728
408
1.
GESETZLICHES
KONZEPT
1729
408
2.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
1731
408
VI.
FLAECHENBEZOGENE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
1736
410
1.
DIENSTBARKEITEN
1737
410
2.
ABSTANDSFLAECHENUEBERNAHME
1739
410
D.
UEBERGANGSRECHT
1742
411
§
17
EINTRAGUNG
VON
BESCHLUESSEN
IN
DAS
GRUNDBUCH
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1749
415
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
B.
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
1750
415
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1751
415
I.
REGELUNGSKONZEPT
1751
415
II.
BEDEUTUNG
DER
EINTRAGUNG
1755
416
III.
EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT
1757
417
IV.
EINTRAGUNGSVERFAHREN
1763
419
1.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
(§
7
ABS.
2
S.
2
WEG)
1764
419
2.
NACHWEISERLEICHTERUNG
(§
7
ABS.
2
S.
1
WEG)
1769
420
A)
BEGLAUBIGTE
NIEDERSCHRIFT
1770
420
B)
BESCHLUSSERSETZUNGSURTEIL
1773
421
C)
SONDERFALL:
UMLAUFBESCHLUSS
1775
421
3.
ZUSTIMMUNGEN
DRITTER
(§
5
ABS.
4
S.
2
WEG)
1776
422
4.
PRUEFTMGSUMFANG
DES
GRUNDBUCHAMTS
1780
423
5.
EINTRAGUNGSTEXT
UND
BEZUGNAHMEMOEGLICHKEIT
(§
7
ABS.
3
S.
1
WEG)
1783
423
V.
FOLGEN
FEHLERHAFT
EINGETRAGENER
BESCHLUESSE
1785
424
1.
LOESCHUNG
1786
424
2.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
1788
424
VI.
EINTRAGUNG
ALS
VERWALTUNGSMASSNAHME
1790
425
VII.
EXKURS:
AUSDRUECKLICHE EINTRAGUNG
VON
VERAEUSSERUNGSBESCHRAEN
KUNGEN
UND
HAFTUNGSKLAUSELN
(§
7
ABS.
3S.
2
WEG)
1795
426
D.
UEBERGANGSRECHT
1799
427
I.
EINTRAGUNG
VON
ALTBESCHLUESSEN
(§
48
ABS.
1
WEG)
1799
427
II.
AUFHEBUNG
DES
§
5
ABS.
4
S.
3
WEG
(§
48
ABS.
2
WEG)
.
1803
429
III.
AUSDRUECKLICHE
EINTRAGUNG
VON
VERAEUSSERUNGSBESCHRAENKUNGEN
UND
HAFTUNGSKLAUSELN
(§
48
ABS.
3
WEG)
1804
429
§
18
VERFAHRENSRECHT
A.
DAS
ALTE
RECHT
UND
SEINE
PROBLEME
1809
431
B.
DAS
NEUE
RECHT
AUF
EINEN
BLICK
1811
431
C.
DAS
NEUE
RECHT
IM
DETAIL
1812
432
I.
ZUSTAENDIGKEIT
(§
43
WEG)
1813
432
1.
ALLGEMEINER
GERICHTSSTAND
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOH
NUNGSEIGENTUEMER
(§
43
ABS.
IS.
1
WEG)
1814
432
A)
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
1815
433
B)
VERFAHRENSRECHTLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
1816
433
2.
BESONDERER
GERICHTSSTAND
DER
HAFTUNGSKLAGE
(§
43
ABS.
1
S.
2WEG)
1820
434
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
3.
AUSSCHLIESSLICHE
GERICHTSSTAENDE
(§43
ABS.
2
WEG)
1823
435
A)
STREIT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
43
ABS.
2
NR.
1
WEG)
1826
435
B)
STREIT
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
MIT
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
(§
43
ABS.
2
NR.
2
WEG)
.
1828
436
C)
STREIT
UEBER
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERWALTERS
(§
43
ABS.
2
NR.
3
WEG)
1829
436
D)
BESCHLUSSKLAGEN
(§
43
ABS.
2
NR.
4
WEG)
1830
437
4.
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
1833
437
II.
ALLGEMEINE
REGELN
DER
BESCHLUSSKLAGEN
(§
44
WEG)
1834
438
1.
TYPEN
VON
BESCHLUSSKLAGEN
(§
44
ABS.
1
WEG)
1835
438
A)
ZWECK
DER
TYPISIERUNG
1836
438
B)
STREITGEGENSTAND
1837
439
C)
ANFECHTUNGSKLAGE
1844
440
D)
NICHTIGKEITSKLAGE
1847
441
E)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ANFECHTUNGS-
UND
NICHTIGKEITSKLAGE
1850
442
F)
BESCHLUSSERSETZUNGSKLAGE
1860
444
G)
SONSTIGE
KLAGEN
MIT
BESCHLUSSBEZUG
(KONKURRENZEN)
.
1877
448
2.
PARTEIEN
1885
450
A)
KLAEGER
(§
44
ABS.
1
WEG)
1886
450
B)
BEKLAGTE
(§
44
ABS.
2
S.
1
WEG)
1888
450
C)
KLAGEN
ZWISCHEN
UNBEFUGTEN
PARTEIEN
1912
456
3.
INFORMATION
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
(§
44
ABS.
2
S.
2
WEG)
1914
456
A)
NORMZWECK
1915
456
B)
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
1917
457
C)
ERFUELLUNG
DER
BEKANNTMACHUNGSPFLICHT
1919
457
D)
MATERIELLE
FEHLERFOLGEN
1921
458
E)
PROZESSUALE
FEHLERFOLGEN
1923
459
F)
SONDERFALL:
VERWALTERLOSE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGS
EIGENTUEMER
1926
460
4.
PROZESSVERBINDUNG
(§
44
ABS.
2
S.
3
WEG)
1929
461
5.
URTEILSWIRKUNG
(§
44
ABS.
3
WEG)
1933
462
A)
STATTGEBENDESURTEIL
1934
462
B)
ABWEISENDES
URTEIL
1943
464
6.
PROZESSBEENDIGUNG
DURCH
VERSAEUMNISURTEIL,
ANERKENNTNIS
ODER
VERGLEICH
1946
465
A)
MEINUNGSBILD
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
1947
465
B)
STELLUNGNAHME
1948
466
7.
KOSTEN
DER
BESCHLUSSKLAGEN
1961
469
8.
NEBENINTERVENTION
1963
469
A)
GRUNDSAETZE
1964
470
B)
KOSTEN
(§
44
ABS.
4
WEG)
1966
470
III.
FRISTEN
DER
ANFECHTUNGSKLAGE
(§
45
WEG)
1969
471
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
RZ.
SEITE
IV.
VEREINBARUNGSKLAGEN
1970
471
1.
ABAENDERUNGSKLAGEN
1971
472
A)
MATERIELL-RECHTLICHER
HINTERGRUND
1971
472
B)
PROZESSUALES
1973
472
2.
FESTSTELLUNGSKLAGEN
1975
473
A)
ZWISCHEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERN
1976
473
B)
GEGEN
DIE
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
1982
474
V.
GEBUEHRENSTREITWERT
VON
BESCHLUSSKLAGEN
(§
49
GKG)
1987
475
1.
BESCHLUSSKLAGEVERFAHREN
1988
476
2.
ANDERE
WOHNUNGSEIGENTUMSSACHEN
1991
476
D.
UEBERGANGSRECHT
1993
477
I.
VERFAHRENSRECHT
1993
477
II.
KOSTENRECHT
1994
478
III.
MATERIELLES
RECHT
1995
478
§
19
AUSLEGUNG
VON
ALTVEREINBARUNGEN
UND
UEBERGANGSRECHT
A.
UEBERGANGSRECHT
1996
479
I.
IN
§
48
WEG
GEREGELTE
FAELLE
1997
479
II.
NICHT
IN
§
48
WEG
GEREGELTE
FAELLE
1998
479
1.
ALLGEMEINES
1999
479
2.
AUSSENVERHAELTNIS
2001
480
3.
INNENVERHAELTNIS
2005
481
A)
GRUNDSAETZE
2006
481
B)
VERWALTUNGSHANDLUNGEN
2012
482
C)
ALTBESCHLUESSE
2015
482
D)
WECHSEL
VON
GLAEUBIGER/SCHULDNER
BZW.
DER
AUS-
UEBUNGSBEFUGNIS
2024
484
B.
AUSLEGUNG
VON
ALTVEREINBARUNGEN
2036
487
I.
PROBLEM
2037
487
II.
ANSATZ
DER
WEG-NOVELLE
2007
2038
487
III.
§
47
WEG
2040
488
1.
MASSGEBLICHKEIT
DES
VORRANGWILLENS
2041
488
2.
UNWIRKSAMKEIT
WEGEN
§
16
ABS.
5,
§
22
ABS.
2
S.
2
WEG
A.F
2046
489
3.
PROZESSUALES
2047
490
ANHANG
.
491
STICHWORTVERZEICHNIS
541
XXVI |
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