Einkaufskooperationen und Kartellverbot:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
[2020]
|
Schriftenreihe: | Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
Band 80 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 472 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g |
ISBN: | 9783428180363 3428180364 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
EINLEITUNG
.
27
A.
AUSGANGSLAGE
.
27
B.
ZIELE
DER
UNTERSUCHUNG
.
31
C.
FRAGEN
DER
ARBEIT
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
33
§
1
GRUNDBEGRIFFE
.
34
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
34
B.
BEDEUTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
38
C.
FORMEN
UND
ARTEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
45
D.
CHARAKTERISTIKA
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
52
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
KAPITELS
.
56
§
2
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
A.
AMBIVALENTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
B.
FAKTOREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
AUSWIRKUNGEN
.
105
C.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
121
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ZWEITEN
KAPITELS
.
133
§
3
RECHTSRAHMEN,
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
ZU
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
135
A.
DAS
EUROPAEISCHE
KARTELLRECHT
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
136
B.
DAS
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
AEUV
.
140
C.
DIE
HORIZONTALLEITLINIEN
DER
KOMMISSION
.
180
D.
VERTIKALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
194
E.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
AUSSERHALB
DES
KARTELL
VERBOTS
.
207
F.
EXKURS:
BESONDERHEITEN
DER
KARTELLRECHTLICHEN
BEWERTUNG
VON
EIN
KAUFSKOOPERATIONEN
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
226
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
DRITTEN
KAPITELS
.
238
§
4
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DE
LEGE
LATA
.
240
A.
KRITIK
AN
DEN
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
B.
BESTANDSKRAFT
DER
ALTEN
RECHTSLAGE
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
259
C.
LOESUNGSVORSCHLAEGE
FUER
UNKLARHEITEN
UND
LUECKEN
IN
DEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
DE
LEGE
LATA
.
282
D.
SCHNITTMENGENANALYSE
ZWISCHEN
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
GEWANDELTER
RECHTSPRECHUNG
.
315
E.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
.
346
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
KAPITELS
.
361
§
5
ENTWURF
EINES
ANALYSEMODELLS
ZUR
BEWERTUNG
VON
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
DE
LEGE
FERENDA
.
364
A.
BEDUERFNIS
UND
AUSGANGSLAGE
EINES
SINNVOLLEN
MODELLS
.
364
B.
MAKROEBENE:
SUCHE
NACH
EINEM
AUSTARIERTEN
SYSTEM
AUS
RECHTSSICHER
HEIT,
TREFFSICHERHEIT
UND
HANDHABBARKEIT
.
369
C.
MIKROEBENE:
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
387
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
FUENFTEN
KAPITELS
.
418
ZUSAMMENFASSENDE
THESEN
.
420
LITERATURVERZEICHNIS
.
433
STICHWORTVERZEICHNIS
.
470
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
27
A.
AUSGANGSLAGE
.
27
I.
PROBLEMAUFRISS
.
27
II.
RELEVANZ
DER
THEMATIK
.
28
III.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
30
B.
ZIELE
DER
UNTERSUCHUNG
.
31
C.
FRAGEN
DER
ARBEIT
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
33
§
1
GRUNDBEGRIFFE
.
34
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
34
I.
DEFINITION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
34
II.
MERKMALE
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
35
1.
VEREINBARUNG
ZWISCHEN
MINDESTENS
ZWEI
UNTERNEHMEN
.
35
2.
GEMEINSAMER
EINKAUF
.
36
3.
SELBSTAENDIGKEIT
DER
KOOPERATIONSMITGLIEDER
.
37
B.
BEDEUTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
38
I.
HISTORISCHER
UEBERBLICK
.
38
II.
GEGENWAERTIGE
BEDEUTUNG
.
41
1.
WIRTSCHAFTLICHE
DIMENSION
.
41
2.
POLITISCHE
DIMENSION
.
43
3.
RECHTLICHE
DIMENSION
.
44
C.
FORMEN
UND
ARTEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
45
I.
MARKTUMFELD
.
45
II.
FUNKTION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
46
III.
ORGANISATION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
46
1.
MARKTINFORMATIONSGEMEINSCHAFTEN
.
47
2.
VERHANDLUNGSGEMEINSCHAFTEN
.
47
3.
BESTELLGEMEINSCHAFT
.
48
4.
HOCHENTWICKELTE
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
48
5.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DER
*NEUEN
GENERATION
*
.
49
IV.
KOOPERATIONSSTRUKTUR
.
50
V.
RECHTSFORM
.
51
D.
CHARAKTERISTIKA
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
52
I.
ANZAHL
DER
MITGLIEDER
.
52
II.
OFFENHEIT
.
52
III.
GLEICHBERECHTIGUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
53
10
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
AKTIVITAET
.
54
V.
BEZUGSZWANG
.
54
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
55
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
KAPITELS
.
56
§
2
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
A.
AMBIVALENTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
I.
POSITIVE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
58
1.
ECONOMIES
OF
SCALE
.
59
2.
TRANSAKTIONSKOSTENREDUKTION
.
60
3.
INVESTITIONSFOERDEMDE
EFFEKTE
LANGFRISTIGER
HANDELSBEZIEHUNGEN
61
4.
BELEBUNG
DES
ANBIETERWETTBEWERBS
.
62
5.
GUENSTIGERE
ENDVERKAUFSPREISE
.
64
II.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
64
1.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
DER
KOOPERATIONSBILDUNG
.
64
A)
ERHOEHTE
GEFAHR
DER
KARTELLBILDUNG
.
65
B)
ERHOEHTE
GEFAHR
STILLSCHWEIGENDER
KOLLUSION
.
65
C)
SCHUTZ
VOR
KONKURRENZ
ODER
VERDECKTE
UEBERNAHME
.
66
D)
GEFAHREN
DURCH
VERTIKALE
VERBINDUNGEN
.
67
2.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
ERHOEHTER
NACHFRAGEMACHT
.
68
A)
BEGRIFF
UND
DEFINITIONSVERSUCHE
.
68
B)
OEKONOMISCHE
MODELLE
ZUR
ERKLAERUNG
VON
NACHFRAGEMACHT
69
AA)
MONOPSON-MODELL
.
70
(1)
INHALT
.
70
(2)
KRITIK
AM
MONOPSON-MODELL
.
75
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
MONOPSON-MODELL
.
78
BB)
VERHANDLUNGSMODELL
.
78
(1)
INHALT
.
78
(2)
KRITIK
AM
VERHANDLUNGSMODELL
.
83
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
VERHANDLUNGSMODELL
.
83
CC) VERHAELTNIS
DER
BEIDEN
MODELLE
.
83
C)
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
NACHFFAGEMACHT
UND
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
85
AA)
GLEICHSTELLUNG
ZWISCHEN
MONOPSON
UND
EINKAUFS
KOOPERATION
.
85
BB)
VERHANDLUNGSMODELL
UND
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
87
CC)
KEINE
VOLLSTAENDIGE
GLEICHSTELLUNG
ZWISCHEN
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
UND
EINZELNEN
NACHFRAGERN
.
88
D)
AUSWIRKUNGEN
DER
NACHFRAGEMACHT
.
89
AA)
NETTOWOHLFAHRTSVERLUST
.
89
BB)
WASSERBETTEFFEKT
.
89
CC)
NIVELLIERUNGSEFFEKT
.
92
DD)
SPIRALEFFEKT
.
93
EE)
ABSCHOTTUNGS-/VERSCHLIESSUNGSEFFEKTE
.
94
INHALTSVERZEICHNIS
11
FF)
KONZENTRATIONS-
UND
KOLLUSIONSFORDEMDE
EFFEKTE
AUF
ANBIETERSEITE
.
96
GG)
SOZIALPOLITISCHE
EFFEKTE
.
97
III.
UNGEKLAERTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACH
FRAGEMACHT
.
97
1.
QUALITAETS-
UND
INNOVATIONSVERLUSTE?
.
97
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
97
B)
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
99
C)
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNGEN
ZU
INNOVATIONS-
UND
QUALITAETS
RUECKGANG
IM
LEBENSMITTELEINZELHANDEL
.
101
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
102
2.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
PRODUKTVIELFALT?
.
102
3.
FOERDERUNG
VON
MARKTAUSTRITTEN?
.
103
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZU
DEN
AMBIVALENTEN
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
UND
PLAEDOYER
FUER
EINE
POSITIVE
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
104
B.
FAKTOREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
AUSWIRKUNGEN
.
105
I.
PRODUKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
105
1.
GEMEINSAMKEIT
VON
VOR-
UND
ENDPRODUKTEN
.
105
2.
ART
DES
PRODUKTS
.
106
3.
PREISELASTIZITAET
DER
NACHFRAGE
.
108
II.
MARKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
109
1.
GROESSE
DER
KOOPERATION/BESCHAFFUNGSMENGE
.
110
A)
BEDEUTUNG
DER
GROESSE/BESCHAFFUNGSMENGE
.
HO
B)
GROESSE
NICHT
ALLEINIGER
MASSSTAB
.
111
C)
DIE
MAER
UM
DIE
IRRELEVANZ
DER
GROESSE
.
112
D)
FINANZKRAFTVORTEILE
.
113
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
113
2.
MARKTANTEIL
ALS
KRITERIUM
.
114
3.
UMSATZANTEIL
.
115
4.
WETTBEWERB
AUF
DEM
ABSATZMARKT
.
116
5.
MARKTSTELLUNG
UND
MARKTKONZENTRATION
.
117
6.
MARKTGEGENSEITE
.
118
7.
MARKTZUTRITTSSCHRANKEN
.
120
C.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
121
I.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
ABGESTIMMTEN
VERHALTENS
.
121
1.
DIREKTE
KOLLUSION
.
121
A)
MARKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
122
B)
KOOPERATIONSBEZOGENE
FAKTOREN
.
123
2.
STILLSCHWEIGENDE
KOLLUSION
(TACIT
COLLUSION)
.
125
3.
VERTIKALE
KOLLUSION
.
128
4.
VERDECKTE
UEBERNAHME
.
128
II.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
VON
NACHFRAGEMACHT
.
129
12
INHALTSVERZEICHNIS
1.
MONOPSON
.
129
2.
VERHANDLUNGSMODELL
.
130
III.
POSITIVE
AUSWIRKUNGEN
.
131
1.
ECONOMIES
OF
SCALE
.
131
2.
COUNTERVAILING
POWER
.
131
3.
GUENSTIGERE
PREISE
FUER
ENDVERBRAUCHER
.
131
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
132
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ZWEITEN
KAPITELS
.
133
§
3
RECHTSRAHMEN,
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
ZU
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
135
A.
DAS
EUROPAEISCHE
KARTELLRECHT
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
136
I.
EUROPAEISIERUNG
UND
HARMONISIERUNG
.
136
II.
OEKONOMISIERUNG
.
137
III.
SYSTEM
DER
LEGALAUSNAHME
.
138
IV.
RELEVANZ
DER
VERAENDERUNGEN
.
139
B.
DAS
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
AEUV
.
140
I.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
140
1.
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
.
140
2.
UNTEMEHMENSBEGRIFF
.
142
3.
VEREINBARUNGEN
ODER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
144
4.
SPUERBARKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
145
II.
DIE
HORIZONTALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
GERN.
ART.
101
ABS.
1
AEUV
IN
DER
BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
.
148
1.
TATBESTANDLICHE
REDUKTION
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV:
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
UND
ARBEITSGEMEIN
SCHAFTSGEDANKE
.
149
A)
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
149
B)
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFTSGEDANKE
.
150
C)
TATBESTANDLICHE
REDUKTIONEN
IN
DER
BISHERIGEN
RECHT
SPRECHUNG
DES
EUGH:
GOTTRUP-KLIM/DLG
.
150
2.
BEZWECKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
153
A)
RELEVANZ
DER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEZWECKTER
UND
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
153
B)
MERKMALE
UND
FALLGRUPPEN
DER
BEZWECKTEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
154
C)
DER
BEZUGSZWANG
ALS
KEM
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
IN
DER
BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
.
156
AA)
VOLLSTAENDIGER
BEZUGSZWANG
ALS
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
157
(1)
EUGH:
COOEPERATIVE
STREMSEI-
EN
KLEURSELFABRIEK
{LAB-URTEIL)
.
157
(2) WEITERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
158
INHALTSVERZEICHNIS
13
BB)
FAKTISCHER
BEZUGSZWANG
.
158
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
BEZUGSZWANG
.
161
3.
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
162
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
164
III.
FREISTELLUNG
VOM
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
165
1.
VERBESSERUNG
DER
WARENERZEUGUNG
ODER
-VERTEILUNG,
FOERDERUNG
DES
TECHNISCHEN
ODER
WIRTSCHAFTLICHEN
FORTSCHRITTS
.
166
2.
VERBRAUCHERBETEILIGUNG
.
169
3.
UNERLAESSLICHKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
171
4.
KEINE
AUSSCHALTUNG
DES
WETTBEWERBS
.
174
5.
BESTAENDIGKEIT
DER
FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
176
IV.
RECHTSFOLGEN
.
176
1.
NICHTIGKEIT
DER
EINKAUFSKOOPERATION
BZW.
EINKAUFSVEREINBARUNG
176
2.
BUSSGELDER
.
177
3.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
177
4.
KEINE
STRAFRECHTLICHEN
KONSEQUENZEN
.
178
5.
VERPFLICHTUNGSZUSAGEN
(COMMITMENTS)
.
179
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
180
C.
DIE
HORIZONTALLEITLINIEN
DER
KOMMISSION
.
180
I.
RECHTSNATUR
UND
BINDUNGSWIRKUNG
.
181
1.
KEINE
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEN
UNIONSGERICHTEN
.
181
2.
SELBSTBINDUNG
DER
KOMMISSION
.
183
3.
ZUR
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
NATIONALEN
GERICHTEN
UND
KARTELLBEHOERDEN
.
185
4.
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
UNTERNEHMEN
.
188
II.
SYSTEM
UND
KRITERIEN
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
189
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
189
2.
ALLGEMEINE
BEWERTUNG
I.R.D.
ART.
101
AEUV
.
189
A)
KEINE
BEZWECKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
(INSBESONDERE
KEIN
*VERSCHLEIERTES
KARTELL
*
)
.
190
B)
BEWERTUNG
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN:
DIE
15
%-
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
190
C)
EINZELFALLANALYSE
MIT
WEITEREN
FAKTOREN
.
191
D)
KOLLUSIONSERGEBNIS
.
192
3.
BEWERTUNG
DES
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
193
4.
DIE
BEISPIELSFAELLE
.
193
III.
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
194
D.
VERTIKALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
194
I.
ALLGEMEINES
.
194
1.
VERTIKALVERHAELTNISSE
.
195
2.
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
.
196
II.
VERTIKAL-GVO
DER
KOMMISSION
.
197
1.
ZUR
ANWENDBARKEIT
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
197
14
INHALTSVERZEICHNIS
2.
INHALT
UND
SYSTEM
DER
VERTIKAL-GVO
.
200
3.
KRITERIEN
AUSSERHALB
DER
VERTIKAL-GVO
.
201
III.
TYPISCHE
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
.
202
1.
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
VERBUNDZENTRALE
UND
DEN
KOOPERATIONSMITGLIEDEM
.
202
2.
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
LIEFERANTEN
.
203
A)
ALLEINVERTRIEB
.
203
B)
ALLEINBELIEFERUNG
.
204
C)
RABATTE
.
205
D)
MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN
ZULASTEN
DES
LIEFERANTEN
.
205
E)
GEBUEHREN/ZAHLUNGEN
.
206
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZU
VERTIKALEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
207
E.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
AUSSERHALB
DES
KARTELL
VERBOTS
.
207
I.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
IN
DER
FUSIONS
KONTROLLE
.
207
1.
ABGRENZUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATION
UND
KONZENTRATIVEN
VOLLFUNKTIONSGEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN
.
208
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
208
B)
DEFINITION
DES
GEMEINSCHAFTSUNTEMEHMENS/ABGRENZUNGS-
MERKMALE
.
210
AA)
POSITIVE
MERKMALE
.
210
(1)
AUSREICHENDE
RESSOURCEN
FUER
EINE
EIGENSTAENDIGE
MARKTPRAESENZ
.
210
(2)
EINE
AUF
DAUER
ANGELEGTE
WIRTSCHAFTSTAETIGKEIT
.
211
BB)
NEGATIVE
MERKMALE
.
211
(1)
BLOSSE
HILFSFUNKTION
.
212
(2)
GRAD
DER
TATSAECHLICHEN
ABHAENGIGKEIT
VON
MUTTER
GESELLSCHAFTEN
.
212
C)
ANWENDUNG
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
213
D)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
ABGRENZUNG
.
214
2.
NACHFRAGEMACHT
IN
FUSIONSKONTROLLFALLEN
.
215
A)
DIE
LEITLINIEN
ZU
HORIZONTALEN
ZUSAMMENSCHLUESSEN
.
215
B)
AUSGEWAEHLTE
ENTSCHEIDUNGEN
.
216
AA)
REWE/MEINL
.
217
BB)
KESKO/TUKO
.
218
CC)
CARREFOUR/PROMODES
.
218
DD)
FRIESLAND
FOODS/CAMPINA
.
219
EE)
PROMODES/DIRSA
.
220
FF)
COCA-COLA
COMPANY/CARLSBERG
A/S
.
220
C)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
ERKENNTNISSE
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
220
D)
ERKENNTNISSE
AUS
DEN
FUSIONSKONTROLLENTSCHEIDUNGEN
DER
KOMMISSION
.
221
INHALTSVERZEICHNIS
15
II.
DIE
EINKAUFSKOOPERATION
UND
DER
MISSBRAUCHSTATBESTAND
GERN.
ART.
102
AEUV
.
222
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
ART.
102
AEUV
UND
VERHAELTNIS
ZU
ART.
101
AEUV
.
222
2.
THEORETISCHE
FALLKONSTELLATIONEN
MISSBRAEUCHLICHEN
VERHALTENS
.
224
A)
VERHAELTNIS
EINKAUFSKOOPERATION
UND
KOOPERATIONSMITGLIEDER
224
B)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
GEGENUEBER
NICHTMITGLIEDEM
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
225
C)
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
UND
LIEFERANTEN
.
225
III.
VERHAELTNIS
ZUM
LAUTERKEITSRECHT
.
225
F.
EXKURS:
BESONDERHEITEN
DER
KARTELLRECHTLICHEN
BEWERTUNG
VON
EIN
KAUFSKOOPERATIONEN
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
226
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS:
DIE
ZWISCHEN
STAATLICHKEITSKLAUSEL
.
227
II.
BESONDERHEITEN
DER
DEUTSCHEN
RECHTSLAGE
.
228
1.
DER
DEUTSCHE
UNTEMEHMENSBEGRIFF
-
EINKAUF
DURCH
DEN
STAAT
.
228
2.
DIE
DOPPELKONTROLLE
VON
VOLLFUNKTIONSGEMEINSCHAFTSUNTEMEH-
MEN
.
232
3.
DIE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
232
4.
DAS
MITTELSTANDSKARTELL
GERN.
§
3
GWB
.
233
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
237
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
DRITTEN
KAPITELS
.
238
§
4
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DE
LEGE
LATA
.
240
A.
KRITIK
AN
DEN
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
I.
KRITIK
AN
DER
RECHTSNATUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
1.
RECHTSUNSICHERHEIT
.
241
2.
FEHLENDE
LEGITIMATION
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
243
II.
KRITIK
AM
SYSTEM
UND
AN
DEN
KRITERIEN
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
244
1.
DIE
15
%-MARKTANTEILSSCHWELLE
.
244
A)
BEDUERFNIS
EINER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
244
AA)
KRITIK
AN
DER
HANDHABBARKEIT
.
244
BB)
KRITIK
AN
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
247
CC)
KRITIK
AN
DER
TREFFSICHERHEIT
.
248
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
.
248
B)
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
248
AA)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
IM
SYSTEMATISCHEN
VERGLEICH
.
248
BB)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
IM
VERGLEICH
ZUR
US-PRAXIS
.
251
CC)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
MIT
BLICK
AUF
DIE
POSITIVEN
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
DER
VERMEIDUNG
EINES
CHILLING
EFFECT
.
252
16
INHALTSVERZEICHNIS
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
.
253
C)
FOKUS
AUF
BESCHAFFUNGS-
UND
ABSATZMARKT
.
253
D)
MARKTANTEILSSCHWELLE
ALS
EINZIGES
KRITERIUM
.
254
2.
DIE
BEISPIELSFALLE
.
255
III.
KRITIK
AN
DER
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
255
1.
KRITIK
AM
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
255
2.
,,LESS
ECONOMIC
APPROACH
*
.
256
3.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
.
258
IV.
KONSEQUENZEN
.
258
B.
BESTANDSKRAFT
DER
ALTEN
RECHTSLAGE
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
259
I.
OEKONOMISIERUNG
.
259
1.
ENTSTEHUNG
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
UND
ENTWICKLUNGS
LINIEN
.
259
2.
FRAGEN
ZUM
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
261
A)
WAS?
-
BEGRIFF
UND
AUSPRAEGUNGEN
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
261
AA)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
261
BB)
WIRKUNGSBASIERTER
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
262
CC)
KONSUMENTENWOHLFAHRT
(CONSUMER
WELFARE)
.
262
B) WARUM?
*
VOR-
UND
NACHTEILE
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
263
AA)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
264
BB)
WIRKUNGSBASIERTER
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
264
CC)
DISKUSSION
UM
DEN
RICHTIGEN
WOHLFAHRTSTANDARD
.
265
(1)
GRUNDPOSITIONEN
.
265
(2)
ARGUMENTATIONSSTRAENGE
.
265
C)
WER?
-
ANWENDER
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
271
3.
DER
MORE
ECONOMIC
APPROACH
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
272
A)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
272
B)
ENTSCHEIDUNG
FUER
EINEN
WIRKUNGSBASIERTEN
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
273
C)
ENTSCHEIDUNG
FUER
DEN
SCHUTZ
DES
WETTBEWERBS
ALS
SOLCHEN
UND
SCHUTZ
DER
WETTBEWERBSSTRUKTUREN
.
275
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
276
II.
SYSTEM
DER
LEGALAUSNAHME
.
277
1.
EINFLUSS
AUF
DIE
AUSLEGUNG
TATBESTANDLICHER
REDUKTIONEN
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
277
2.
AKTUELLE
RECHTSPRECHUNG
ZU
TATBESTANDLICHEN
REDUKTIONEN
.
278
3.
BEWERTUNG
.
279
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
281
C.
LOESUNGSVORSCHLAEGE
FUER
UNKLARHEITEN
UND
LUECKEN
IN
DEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
DE
LEGE
LATA
.
282
I.
MARKTABGRENZUNG
.
282
1.
DER
SACHLICH
RELEVANTE
MARKT
.
283
INHALTSVERZEICHNIS
17
A)
KEINE
BESONDERHEITEN
AUF
DEM
ABSATZMARKT
.
283
B)
BESONDERHEITEN
AUF
DEM
BESCHAFFUNGSMARKT
.
284
C)
SACHLICHE
MARKTABGRENZUNG
IM
LEBENSMITTELEINZELHANDEL
.
285
2.
DER
RAEUMLICH
RELEVANTE
MARKT
.
287
3.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
MARKTABGRENZUNG
.
289
II.
RELEVANTER
MARKT
ZUR
BESTIMMUNG
DER
SPUERBARKEIT
DER
WETT
BEWERBSBESCHRAENKUNG
.
289
1.
RELEVANZ
DER
FRAGE
.
289
2.
BEWERTUNG
DER
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
RECHTSPRECHUNG
.
290
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
291
III.
DER
GEMEINSAME
EINKAUF
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BEZWECKTER
UND
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
292
1.
VORGABEN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
293
2.
KONSEQUENZEN
.
296
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
EINKAUFSPREISE
ALS
BEZWECKTE
WETT
BEWERBSBESCHRAENKUNG?
.
297
A)
PREISVEREINBARUNGEN
ALS
PER
SE
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
297
B)
PREISVEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
SIND
KEINE
BEZWECKTEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
298
C)
BEWERTUNG
.
299
D)
FOLGEFRAGE
NACH
DER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
PREISVEREINBARUN-
GEN
IM
RAHMEN
UND
AUSSERHALB
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
303
IV.
DIE
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
304
1.
OEKONOMISCHER
ANSATZ
DER
KOMMISSION
.
304
2.
ANSAETZE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
305
3.
ORIENTIERUNG
AN
DEN
THEORIES
OF
HARM
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
306
4.
ANALYSE
ANHAND
VON
TYPISCHEN
FALLKONSTELLATIONEN
.
309
A)
BEISPIELSFALL
2B
.
309
B)
BEISPIELSFALL
3B
.
312
C)
BEISPIELSFALL
5
.
313
5.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
BEWIRKTEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
315
D.
SCHNITTMENGENANALYSE
ZWISCHEN
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
GEWANDELTER
RECHTSPRECHUNG
.
315
I.
MOEGLICHE
SCHNITTMENGEN
.
317
1.
UNPROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
.
317
2.
PROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
.
317
II.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
KOMMISSION
UND
RECHTSPRECHUNG
.
320
1.
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DER
SPUERBARKEIT
.
320
2.
DIE
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
ALS
TATBESTANDS
REDUKTION
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
321
18
INHALTSVERZEICHNIS
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DEN
PREIS
ALS
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
324
4.
UNTERSCHIEDLICHE
PERSPEKTIVEN:
SCHUTZ
DER
VERBRAUCHER
VS.
.
SCHUTZ
DES
WETTBEWERBS
UND
DER
WETTBEWERBSSTRUKTUREN
.
326
A)
RELEVANZ
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
PERSPEKTIVEN
.
327
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
.
328
AA)
RELEVANZ
FUER
DEN
SAFE
HARBOUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
328
BB)
RELEVANZ
FUER
DEN
FOKUS
AUF
DEN
ABSATZMARKT
.
329
5.
BEZUGSZWANG
.
329
A)
GEWANDELTE
RECHTSPRECHUNG
.
329
B)
UNKLARE
HORIZONTALLEITLINIEN
.
330
C)
KONSEQUENZEN
.
331
6.
TYPISCHE
VEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIO
NEN
.
332
A)
MINDESTUMSATZKLAUSELN
.
332
B)
KOSTENDECKUNGSKLAUSEL
.
332
C)
VERBOT
DER
DOPPELMITGLIEDSCHAFT
.
333
D)
RABATTE
.
333
E)
KUENDIGUNGSFRISTEN
.
333
7.
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
334
8.
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
335
A)
DIE
BEDEUTUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
IN
DER
RECHTSPRE
CHUNG
.
336
B)
KONSEQUENZEN
.
337
9.
ASYMMETRISCHE
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
DOMINIERENDEN
*KOPF
4
.
338
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
.
338
B)
KONSEQUENZEN
.
339
10.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
340
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEWEISANFORDERUNGEN
.
340
B)
NACHFRAGEMACHTBEDINGTE
GEWINNALLOKATIONEN
ZUGUNSTEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
ALS
EFFIZIENZVORTEIL
I.S.V.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
340
C)
ANGEMESSENHEIT
DES
BEZUGSZWANGS
.
342
III.
KONSEQUENZEN:
UNPROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
DER
EINHEITLI
CHEN
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
KOMMISSION
UND
RECHTSPRECHUNG
.
343
1.
KONSTELLATION
1:
KARTELLRECHTLICH
UNBEDENKLICHE
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
343
2.
KONSTELLATION
2:
WETTBEWERBSWIDRIGE
EINKAUFSKOOPERATIONEN.
.
344
E.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
.
346
I.
STRATEGISCHE
VORFRAGE:
*FLUCHT
IN
DIE
FUSIONSKONTROLLE?
44
.
347
II.
KONTAKT
MIT
WETTBEWERBSBEHOERDEN
.
350
INHALTSVERZEICHNIS
19
III.
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN
.
354
1.
STAENDIGE
KONTROLLE
DES
SAFE
HARBOUR
.
355
2.
FREIWILLIGKEIT/KEIN
BEZUGSZWANG/
OFFENHEIT
STATT
GESCHLOSSENHEIT
.
356
3.
STRUKTURELLE
GESTALTUNG
.
356
4.
SELBSTAUFERLEGTE
BESCHRAENKUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
UEBERMAESSIGER
NACHFRAGEMACHT
.
357
5.
MASSNAHMEN
ZUR
REDUZIERUNG
BEDENKLICHEN
INFORMATIONS
AUSTAUSCHS
.
358
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
KAPITELS
.
361
§
5
ENTWURF
EINES
ANALYSEMODELLS
ZUR
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIO
NEN
DE
LEGE
FERENDA
.
364
A.
BEDUERFNIS
UND
AUSGANGSLAGE
EINES
SINNVOLLEN
MODELLS
.
364
I.
BEDUERFNIS
NACH
EINEM
NEUEN
MODELL
.
364
II.
AUSGANGSLAGE
DER
MODELLENTWICKLUNG
.
367
III.
GRENZEN
DER
MODELLENTWICKLUNG
.
367
1.
PRAKTISCHE
GRENZEN
.
367
2.
PRIMAERRECHT
UND
RECHTSPRECHUNG
ALS
RAHMEN
UND
GRENZEN
.
368
B.
MAKROEBENE:
SUCHE
NACH
EINEM
AUSTARIERTEN
SYSTEM
AUS
RECHTSSICHER
HEIT,
TREFFSICHERHEIT
UND
HANDHABBARKEIT
.
369
I.
RECHTSSICHERHEIT
.
369
1.
BEDEUTUNG
.
369
2.
MERKMALE
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
370
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
372
A)
SCHAFFUNG
EINER
GVO
(RI)
.
372
B)
SCHAFFUNG
EINES
ZEITLICHEN
SAFE
HARBOUR
(R2)
.
373
C)
RECHTSUNSICHERE
THEORIES
OF
HARM
ABSCHAFFEN
(R3)
.
373
II.
TREFFSICHERHEIT
.
374
1.
TREFFSICHERHEIT
ALS
MINIMIERUNG
VON
FEHLEM
ERSTER
UND
ZWEITER
ART
.
374
A)
VERHAELTNIS
VON
TYP-I-
UND
TYP-II-FEHLEM
.
375
B)
PRAEFERENZ
FUER
TYP-II-FEHLER
.
375
2.
TREFFSICHERHEIT
UND
DIFFERENZIERTE
REGELUNGEN
.
376
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
377
A)
ANHEBUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
(TI)
.
377
B)
DIFFERENZIERTERES
BEWERTUNGSSYSTEM
DURCH
EINFUEHRUNG
WEITERER
KRITERIEN
(T2
UND
T3)
.
377
III.
HANDHABBARKEIT
.
378
1.
BEDEUTUNG
.
378
2.
ADRESSATEN
DER
HANDHABBARKEIT
.
378
A)
HANDHABBARKEIT
FUER
UNTERNEHMEN
.
379
B)
HANDHABBARKEIT
FUER
KARTELLBEHOERDEN
UND
GERICHTE
.
379
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
380
20
INHALTSVERZEICHNIS
A)
EINFACHE
KRITERIEN
(HL)
.
380
B)
GRAUBEREICHE
KLAEREN
(H2)
.
380
C)
SINNVOLLE
BEWEISLASTVERTEILUNG
UND
SINNVOLLER
BEWEIS
MASSSTAB
(H3)
.
380
IV.
DIE
WECHSELWIRKUNGEN
DER
ZIELE
.
381
1.
ZIELHARMONIE
.
381
2.
ZIELNEUTRALITAET
.
382
3.
ZIELKONFLIKTE
.
382
A)
TREFFSICHERHEIT
ZU
HANDHABBARKEIT
.
382
B)
TREFFSICHERHEIT
ZU
RECHTSSICHERHEIT
.
384
C)
RECHTSSICHERHEIT
ZU
HANDHABBARKEIT
.
385
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
386
C.
MIKROEBENE:
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
387
I.
RECHTSNATUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
RECHTSSICHERHEIT:
SCHAFFUNG
EINER
HORIZONTAL-GVO
MIT
REGELUNGEN
ZU
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
388
1.
SINNHAFTIGKEIT
EINER
GVO
.
388
A)
VORTEILE
VON
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
389
B)
GEEIGNETHEIT
VON
GRUPPENFFEISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
390
2.
HUERDEN
IM
POLITISCHEN
PROZESS
.
391
3.
AUSGESTALTUNG
EINZELNER
REGELUNGEN
DER
BISHERIGEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
.
393
II.
SYSTEM
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
TREFFSICHERHEIT
.
394
1.
ZUR
SINNHAFTIGKEIT
EINES
AN
MARKTANTEILEN
ORIENTIERTEN
SAFE
HARBOUR
.
395
A)
BEDUERFNIS
NACH
ALTERNATIVEN?
.
395
B)
SINNVOLLE
ALTERNATIVEN?
.
395
AA)
UMSATZBASIERTE
PRIVILEGIERUNG
VON
KMU
.
395
BB)
RELATIVER
UMSATZANTEIL
DER
EINKAUFSKOOPERATION
GEGENUEBER
IHREN
LIEFERANTEN
(T3)
.
397
CC)
RECHTSVERGLEICHENDER
SEITENBLICK
.
400
(1)
PRAXIS
DER
US-WETTBEWERBSBEHOERDEN
.
400
(2)
PRAXIS
IN
DEN
NIEDERLANDEN
.
401
(3)
FEHLENDE
UEBERTRAGBARKEIT
UND
GERINGER
ERKENNTNIS
GEWINN
.
402
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
403
C)
VORTEIL
EINER
ORIENTIERUNG
AM
MARKTANTEILSKRITERIUM
.
403
D)
ZWISCHENERGEBNIS:
MODIFIKATION
STATT
ALTEMATIVMODELLE
.
405
2.
SINNVOLLE
HOEHE
DES
SAFE
HARBOUR
(TI)
.
405
A)
MEINUNGSSPEKTRUM
.
406
B)
THESE
.
407
C)
ART.
29
VO
NR.
1/2003
ALS
KORREKTIV?
.
407
3.
ERGAENZUNGEN
DES
SYSTEMS
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
408
INHALTSVERZEICHNIS
21
A)
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
RECHTSSICHERHEIT:
ZEITLICHER
SAFE
HARBOUR
(R2)
.
408
B) VEREINFACHTE
MARKTANALYSE
BEI
GERINGFUEGIGEN
UEBERLAPPUNGEN
RAEUMLICHER
ABSATZMAERKTE
DER
KOOPERATIONSMITGLIEDER
(HL)
.
411
4.
NACHFRAGEMACHTBEDINGTE
GEWINNALLOKATIONEN
ZUGUNSTEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
ALS
EFFIZIENZVORTEIL
I.
S.V.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
412
III.
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
HANDHABBARKEIT
.
415
1.
INNOVATIONS-,
AUSWAHL-
UND
QUALITAETSRUECKGAENGE
SIND
ALS
THEORIES
OFHARTN
UNGEEIGNET
(R3)
.
415
2.
BEWEISLASTVERTEILUNG
(H3)
.
415
3.
FALLBEISPIELE
(H2)
.
418
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
FUENFTEN
KAPITELS
.
418
ZUSAMMENFASSENDE
THESEN
.
420
LITERATURVERZEICHNIS
.
433
STICHWORTVERZEICHNIS
.
470 |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
EINLEITUNG
.
27
A.
AUSGANGSLAGE
.
27
B.
ZIELE
DER
UNTERSUCHUNG
.
31
C.
FRAGEN
DER
ARBEIT
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
33
§
1
GRUNDBEGRIFFE
.
34
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
34
B.
BEDEUTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
38
C.
FORMEN
UND
ARTEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
45
D.
CHARAKTERISTIKA
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
52
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
KAPITELS
.
56
§
2
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
A.
AMBIVALENTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
B.
FAKTOREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
AUSWIRKUNGEN
.
105
C.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
121
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ZWEITEN
KAPITELS
.
133
§
3
RECHTSRAHMEN,
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
ZU
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
135
A.
DAS
EUROPAEISCHE
KARTELLRECHT
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
136
B.
DAS
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
AEUV
.
140
C.
DIE
HORIZONTALLEITLINIEN
DER
KOMMISSION
.
180
D.
VERTIKALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
194
E.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
AUSSERHALB
DES
KARTELL
VERBOTS
.
207
F.
EXKURS:
BESONDERHEITEN
DER
KARTELLRECHTLICHEN
BEWERTUNG
VON
EIN
KAUFSKOOPERATIONEN
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
226
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
DRITTEN
KAPITELS
.
238
§
4
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DE
LEGE
LATA
.
240
A.
KRITIK
AN
DEN
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
B.
BESTANDSKRAFT
DER
ALTEN
RECHTSLAGE
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
259
C.
LOESUNGSVORSCHLAEGE
FUER
UNKLARHEITEN
UND
LUECKEN
IN
DEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
DE
LEGE
LATA
.
282
D.
SCHNITTMENGENANALYSE
ZWISCHEN
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
GEWANDELTER
RECHTSPRECHUNG
.
315
E.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
.
346
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
KAPITELS
.
361
§
5
ENTWURF
EINES
ANALYSEMODELLS
ZUR
BEWERTUNG
VON
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
DE
LEGE
FERENDA
.
364
A.
BEDUERFNIS
UND
AUSGANGSLAGE
EINES
SINNVOLLEN
MODELLS
.
364
B.
MAKROEBENE:
SUCHE
NACH
EINEM
AUSTARIERTEN
SYSTEM
AUS
RECHTSSICHER
HEIT,
TREFFSICHERHEIT
UND
HANDHABBARKEIT
.
369
C.
MIKROEBENE:
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
387
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
FUENFTEN
KAPITELS
.
418
ZUSAMMENFASSENDE
THESEN
.
420
LITERATURVERZEICHNIS
.
433
STICHWORTVERZEICHNIS
.
470
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
27
A.
AUSGANGSLAGE
.
27
I.
PROBLEMAUFRISS
.
27
II.
RELEVANZ
DER
THEMATIK
.
28
III.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
30
B.
ZIELE
DER
UNTERSUCHUNG
.
31
C.
FRAGEN
DER
ARBEIT
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
33
§
1
GRUNDBEGRIFFE
.
34
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
34
I.
DEFINITION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
34
II.
MERKMALE
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
35
1.
VEREINBARUNG
ZWISCHEN
MINDESTENS
ZWEI
UNTERNEHMEN
.
35
2.
GEMEINSAMER
EINKAUF
.
36
3.
SELBSTAENDIGKEIT
DER
KOOPERATIONSMITGLIEDER
.
37
B.
BEDEUTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
38
I.
HISTORISCHER
UEBERBLICK
.
38
II.
GEGENWAERTIGE
BEDEUTUNG
.
41
1.
WIRTSCHAFTLICHE
DIMENSION
.
41
2.
POLITISCHE
DIMENSION
.
43
3.
RECHTLICHE
DIMENSION
.
44
C.
FORMEN
UND
ARTEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
45
I.
MARKTUMFELD
.
45
II.
FUNKTION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
46
III.
ORGANISATION
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
46
1.
MARKTINFORMATIONSGEMEINSCHAFTEN
.
47
2.
VERHANDLUNGSGEMEINSCHAFTEN
.
47
3.
BESTELLGEMEINSCHAFT
.
48
4.
HOCHENTWICKELTE
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
48
5.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DER
*NEUEN
GENERATION
*
.
49
IV.
KOOPERATIONSSTRUKTUR
.
50
V.
RECHTSFORM
.
51
D.
CHARAKTERISTIKA
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
52
I.
ANZAHL
DER
MITGLIEDER
.
52
II.
OFFENHEIT
.
52
III.
GLEICHBERECHTIGUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
53
10
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
AKTIVITAET
.
54
V.
BEZUGSZWANG
.
54
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
55
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
KAPITELS
.
56
§
2
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
A.
AMBIVALENTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
57
I.
POSITIVE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
58
1.
ECONOMIES
OF
SCALE
.
59
2.
TRANSAKTIONSKOSTENREDUKTION
.
60
3.
INVESTITIONSFOERDEMDE
EFFEKTE
LANGFRISTIGER
HANDELSBEZIEHUNGEN
61
4.
BELEBUNG
DES
ANBIETERWETTBEWERBS
.
62
5.
GUENSTIGERE
ENDVERKAUFSPREISE
.
64
II.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
64
1.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
DER
KOOPERATIONSBILDUNG
.
64
A)
ERHOEHTE
GEFAHR
DER
KARTELLBILDUNG
.
65
B)
ERHOEHTE
GEFAHR
STILLSCHWEIGENDER
KOLLUSION
.
65
C)
SCHUTZ
VOR
KONKURRENZ
ODER
VERDECKTE
UEBERNAHME
.
66
D)
GEFAHREN
DURCH
VERTIKALE
VERBINDUNGEN
.
67
2.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
ERHOEHTER
NACHFRAGEMACHT
.
68
A)
BEGRIFF
UND
DEFINITIONSVERSUCHE
.
68
B)
OEKONOMISCHE
MODELLE
ZUR
ERKLAERUNG
VON
NACHFRAGEMACHT
69
AA)
MONOPSON-MODELL
.
70
(1)
INHALT
.
70
(2)
KRITIK
AM
MONOPSON-MODELL
.
75
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
MONOPSON-MODELL
.
78
BB)
VERHANDLUNGSMODELL
.
78
(1)
INHALT
.
78
(2)
KRITIK
AM
VERHANDLUNGSMODELL
.
83
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
VERHANDLUNGSMODELL
.
83
CC) VERHAELTNIS
DER
BEIDEN
MODELLE
.
83
C)
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
NACHFFAGEMACHT
UND
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
85
AA)
GLEICHSTELLUNG
ZWISCHEN
MONOPSON
UND
EINKAUFS
KOOPERATION
.
85
BB)
VERHANDLUNGSMODELL
UND
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
87
CC)
KEINE
VOLLSTAENDIGE
GLEICHSTELLUNG
ZWISCHEN
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
UND
EINZELNEN
NACHFRAGERN
.
88
D)
AUSWIRKUNGEN
DER
NACHFRAGEMACHT
.
89
AA)
NETTOWOHLFAHRTSVERLUST
.
89
BB)
WASSERBETTEFFEKT
.
89
CC)
NIVELLIERUNGSEFFEKT
.
92
DD)
SPIRALEFFEKT
.
93
EE)
ABSCHOTTUNGS-/VERSCHLIESSUNGSEFFEKTE
.
94
INHALTSVERZEICHNIS
11
FF)
KONZENTRATIONS-
UND
KOLLUSIONSFORDEMDE
EFFEKTE
AUF
ANBIETERSEITE
.
96
GG)
SOZIALPOLITISCHE
EFFEKTE
.
97
III.
UNGEKLAERTE
AUSWIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACH
FRAGEMACHT
.
97
1.
QUALITAETS-
UND
INNOVATIONSVERLUSTE?
.
97
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
97
B)
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
99
C)
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNGEN
ZU
INNOVATIONS-
UND
QUALITAETS
RUECKGANG
IM
LEBENSMITTELEINZELHANDEL
.
101
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
102
2.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
PRODUKTVIELFALT?
.
102
3.
FOERDERUNG
VON
MARKTAUSTRITTEN?
.
103
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZU
DEN
AMBIVALENTEN
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
UND
PLAEDOYER
FUER
EINE
POSITIVE
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
104
B.
FAKTOREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
AUSWIRKUNGEN
.
105
I.
PRODUKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
105
1.
GEMEINSAMKEIT
VON
VOR-
UND
ENDPRODUKTEN
.
105
2.
ART
DES
PRODUKTS
.
106
3.
PREISELASTIZITAET
DER
NACHFRAGE
.
108
II.
MARKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
109
1.
GROESSE
DER
KOOPERATION/BESCHAFFUNGSMENGE
.
110
A)
BEDEUTUNG
DER
GROESSE/BESCHAFFUNGSMENGE
.
HO
B)
GROESSE
NICHT
ALLEINIGER
MASSSTAB
.
111
C)
DIE
MAER
UM
DIE
IRRELEVANZ
DER
GROESSE
.
112
D)
FINANZKRAFTVORTEILE
.
113
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
113
2.
MARKTANTEIL
ALS
KRITERIUM
.
114
3.
UMSATZANTEIL
.
115
4.
WETTBEWERB
AUF
DEM
ABSATZMARKT
.
116
5.
MARKTSTELLUNG
UND
MARKTKONZENTRATION
.
117
6.
MARKTGEGENSEITE
.
118
7.
MARKTZUTRITTSSCHRANKEN
.
120
C.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
121
I.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
ABGESTIMMTEN
VERHALTENS
.
121
1.
DIREKTE
KOLLUSION
.
121
A)
MARKTBEZOGENE
FAKTOREN
.
122
B)
KOOPERATIONSBEZOGENE
FAKTOREN
.
123
2.
STILLSCHWEIGENDE
KOLLUSION
(TACIT
COLLUSION)
.
125
3.
VERTIKALE
KOLLUSION
.
128
4.
VERDECKTE
UEBERNAHME
.
128
II.
NEGATIVE
AUSWIRKUNGEN
AUFGRUND
VON
NACHFRAGEMACHT
.
129
12
INHALTSVERZEICHNIS
1.
MONOPSON
.
129
2.
VERHANDLUNGSMODELL
.
130
III.
POSITIVE
AUSWIRKUNGEN
.
131
1.
ECONOMIES
OF
SCALE
.
131
2.
COUNTERVAILING
POWER
.
131
3.
GUENSTIGERE
PREISE
FUER
ENDVERBRAUCHER
.
131
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
FAKTOREN
UND
AUSWIRKUNGEN
.
132
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ZWEITEN
KAPITELS
.
133
§
3
RECHTSRAHMEN,
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
ZU
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
135
A.
DAS
EUROPAEISCHE
KARTELLRECHT
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
136
I.
EUROPAEISIERUNG
UND
HARMONISIERUNG
.
136
II.
OEKONOMISIERUNG
.
137
III.
SYSTEM
DER
LEGALAUSNAHME
.
138
IV.
RELEVANZ
DER
VERAENDERUNGEN
.
139
B.
DAS
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
AEUV
.
140
I.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
140
1.
ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL
.
140
2.
UNTEMEHMENSBEGRIFF
.
142
3.
VEREINBARUNGEN
ODER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
144
4.
SPUERBARKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
145
II.
DIE
HORIZONTALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
GERN.
ART.
101
ABS.
1
AEUV
IN
DER
BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
.
148
1.
TATBESTANDLICHE
REDUKTION
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV:
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
UND
ARBEITSGEMEIN
SCHAFTSGEDANKE
.
149
A)
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
149
B)
DER
ARBEITSGEMEINSCHAFTSGEDANKE
.
150
C)
TATBESTANDLICHE
REDUKTIONEN
IN
DER
BISHERIGEN
RECHT
SPRECHUNG
DES
EUGH:
GOTTRUP-KLIM/DLG
.
150
2.
BEZWECKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
153
A)
RELEVANZ
DER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEZWECKTER
UND
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
153
B)
MERKMALE
UND
FALLGRUPPEN
DER
BEZWECKTEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
154
C)
DER
BEZUGSZWANG
ALS
KEM
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
IN
DER
BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG
UND
KOMMISSIONSPRAXIS
.
156
AA)
VOLLSTAENDIGER
BEZUGSZWANG
ALS
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
157
(1)
EUGH:
COOEPERATIVE
STREMSEI-
EN
KLEURSELFABRIEK
{LAB-URTEIL)
.
157
(2) WEITERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
158
INHALTSVERZEICHNIS
13
BB)
FAKTISCHER
BEZUGSZWANG
.
158
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUM
BEZUGSZWANG
.
161
3.
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
162
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
164
III.
FREISTELLUNG
VOM
KARTELLVERBOT
GERN.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
165
1.
VERBESSERUNG
DER
WARENERZEUGUNG
ODER
-VERTEILUNG,
FOERDERUNG
DES
TECHNISCHEN
ODER
WIRTSCHAFTLICHEN
FORTSCHRITTS
.
166
2.
VERBRAUCHERBETEILIGUNG
.
169
3.
UNERLAESSLICHKEIT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
171
4.
KEINE
AUSSCHALTUNG
DES
WETTBEWERBS
.
174
5.
BESTAENDIGKEIT
DER
FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
176
IV.
RECHTSFOLGEN
.
176
1.
NICHTIGKEIT
DER
EINKAUFSKOOPERATION
BZW.
EINKAUFSVEREINBARUNG
176
2.
BUSSGELDER
.
177
3.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
177
4.
KEINE
STRAFRECHTLICHEN
KONSEQUENZEN
.
178
5.
VERPFLICHTUNGSZUSAGEN
(COMMITMENTS)
.
179
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
180
C.
DIE
HORIZONTALLEITLINIEN
DER
KOMMISSION
.
180
I.
RECHTSNATUR
UND
BINDUNGSWIRKUNG
.
181
1.
KEINE
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEN
UNIONSGERICHTEN
.
181
2.
SELBSTBINDUNG
DER
KOMMISSION
.
183
3.
ZUR
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
NATIONALEN
GERICHTEN
UND
KARTELLBEHOERDEN
.
185
4.
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
UNTERNEHMEN
.
188
II.
SYSTEM
UND
KRITERIEN
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
189
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
189
2.
ALLGEMEINE
BEWERTUNG
I.R.D.
ART.
101
AEUV
.
189
A)
KEINE
BEZWECKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
(INSBESONDERE
KEIN
*VERSCHLEIERTES
KARTELL
*
)
.
190
B)
BEWERTUNG
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN:
DIE
15
%-
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
190
C)
EINZELFALLANALYSE
MIT
WEITEREN
FAKTOREN
.
191
D)
KOLLUSIONSERGEBNIS
.
192
3.
BEWERTUNG
DES
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
193
4.
DIE
BEISPIELSFAELLE
.
193
III.
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
194
D.
VERTIKALE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
194
I.
ALLGEMEINES
.
194
1.
VERTIKALVERHAELTNISSE
.
195
2.
OEKONOMISCHE
WIRKUNGEN
.
196
II.
VERTIKAL-GVO
DER
KOMMISSION
.
197
1.
ZUR
ANWENDBARKEIT
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
197
14
INHALTSVERZEICHNIS
2.
INHALT
UND
SYSTEM
DER
VERTIKAL-GVO
.
200
3.
KRITERIEN
AUSSERHALB
DER
VERTIKAL-GVO
.
201
III.
TYPISCHE
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
.
202
1.
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
VERBUNDZENTRALE
UND
DEN
KOOPERATIONSMITGLIEDEM
.
202
2.
VERTIKALE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
LIEFERANTEN
.
203
A)
ALLEINVERTRIEB
.
203
B)
ALLEINBELIEFERUNG
.
204
C)
RABATTE
.
205
D)
MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN
ZULASTEN
DES
LIEFERANTEN
.
205
E)
GEBUEHREN/ZAHLUNGEN
.
206
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
ZU
VERTIKALEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
207
E.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
AUSSERHALB
DES
KARTELL
VERBOTS
.
207
I.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
IN
DER
FUSIONS
KONTROLLE
.
207
1.
ABGRENZUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATION
UND
KONZENTRATIVEN
VOLLFUNKTIONSGEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN
.
208
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
208
B)
DEFINITION
DES
GEMEINSCHAFTSUNTEMEHMENS/ABGRENZUNGS-
MERKMALE
.
210
AA)
POSITIVE
MERKMALE
.
210
(1)
AUSREICHENDE
RESSOURCEN
FUER
EINE
EIGENSTAENDIGE
MARKTPRAESENZ
.
210
(2)
EINE
AUF
DAUER
ANGELEGTE
WIRTSCHAFTSTAETIGKEIT
.
211
BB)
NEGATIVE
MERKMALE
.
211
(1)
BLOSSE
HILFSFUNKTION
.
212
(2)
GRAD
DER
TATSAECHLICHEN
ABHAENGIGKEIT
VON
MUTTER
GESELLSCHAFTEN
.
212
C)
ANWENDUNG
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
213
D)
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
ABGRENZUNG
.
214
2.
NACHFRAGEMACHT
IN
FUSIONSKONTROLLFALLEN
.
215
A)
DIE
LEITLINIEN
ZU
HORIZONTALEN
ZUSAMMENSCHLUESSEN
.
215
B)
AUSGEWAEHLTE
ENTSCHEIDUNGEN
.
216
AA)
REWE/MEINL
.
217
BB)
KESKO/TUKO
.
218
CC)
CARREFOUR/PROMODES
.
218
DD)
FRIESLAND
FOODS/CAMPINA
.
219
EE)
PROMODES/DIRSA
.
220
FF)
COCA-COLA
COMPANY/CARLSBERG
A/S
.
220
C)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
ERKENNTNISSE
AUF
EINKAUFSKOOPERATIONEN
220
D)
ERKENNTNISSE
AUS
DEN
FUSIONSKONTROLLENTSCHEIDUNGEN
DER
KOMMISSION
.
221
INHALTSVERZEICHNIS
15
II.
DIE
EINKAUFSKOOPERATION
UND
DER
MISSBRAUCHSTATBESTAND
GERN.
ART.
102
AEUV
.
222
1.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
ART.
102
AEUV
UND
VERHAELTNIS
ZU
ART.
101
AEUV
.
222
2.
THEORETISCHE
FALLKONSTELLATIONEN
MISSBRAEUCHLICHEN
VERHALTENS
.
224
A)
VERHAELTNIS
EINKAUFSKOOPERATION
UND
KOOPERATIONSMITGLIEDER
224
B)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
GEGENUEBER
NICHTMITGLIEDEM
DER
EINKAUFSKOOPERATION
.
225
C)
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
UND
LIEFERANTEN
.
225
III.
VERHAELTNIS
ZUM
LAUTERKEITSRECHT
.
225
F.
EXKURS:
BESONDERHEITEN
DER
KARTELLRECHTLICHEN
BEWERTUNG
VON
EIN
KAUFSKOOPERATIONEN
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
226
I.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS:
DIE
ZWISCHEN
STAATLICHKEITSKLAUSEL
.
227
II.
BESONDERHEITEN
DER
DEUTSCHEN
RECHTSLAGE
.
228
1.
DER
DEUTSCHE
UNTEMEHMENSBEGRIFF
-
EINKAUF
DURCH
DEN
STAAT
.
228
2.
DIE
DOPPELKONTROLLE
VON
VOLLFUNKTIONSGEMEINSCHAFTSUNTEMEH-
MEN
.
232
3.
DIE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
232
4.
DAS
MITTELSTANDSKARTELL
GERN.
§
3
GWB
.
233
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
237
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
DRITTEN
KAPITELS
.
238
§
4
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DE
LEGE
LATA
.
240
A.
KRITIK
AN
DEN
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
I.
KRITIK
AN
DER
RECHTSNATUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
241
1.
RECHTSUNSICHERHEIT
.
241
2.
FEHLENDE
LEGITIMATION
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
243
II.
KRITIK
AM
SYSTEM
UND
AN
DEN
KRITERIEN
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
244
1.
DIE
15
%-MARKTANTEILSSCHWELLE
.
244
A)
BEDUERFNIS
EINER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
244
AA)
KRITIK
AN
DER
HANDHABBARKEIT
.
244
BB)
KRITIK
AN
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
247
CC)
KRITIK
AN
DER
TREFFSICHERHEIT
.
248
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
.
248
B)
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
248
AA)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
IM
SYSTEMATISCHEN
VERGLEICH
.
248
BB)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
IM
VERGLEICH
ZUR
US-PRAXIS
.
251
CC)
DIE
HOEHE
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
DER
HORIZONTAL
LEITLINIEN
MIT
BLICK
AUF
DIE
POSITIVEN
WIRKUNGEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
DER
VERMEIDUNG
EINES
CHILLING
EFFECT
.
252
16
INHALTSVERZEICHNIS
DD)
ZWISCHENERGEBNIS
.
253
C)
FOKUS
AUF
BESCHAFFUNGS-
UND
ABSATZMARKT
.
253
D)
MARKTANTEILSSCHWELLE
ALS
EINZIGES
KRITERIUM
.
254
2.
DIE
BEISPIELSFALLE
.
255
III.
KRITIK
AN
DER
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
255
1.
KRITIK
AM
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
255
2.
,,LESS
ECONOMIC
APPROACH
*
.
256
3.
EINKAUFSKOOPERATIONEN
UND
NACHFRAGEMACHT
.
258
IV.
KONSEQUENZEN
.
258
B.
BESTANDSKRAFT
DER
ALTEN
RECHTSLAGE
IM
WANDEL
DER
ZEIT
.
259
I.
OEKONOMISIERUNG
.
259
1.
ENTSTEHUNG
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
UND
ENTWICKLUNGS
LINIEN
.
259
2.
FRAGEN
ZUM
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
261
A)
WAS?
-
BEGRIFF
UND
AUSPRAEGUNGEN
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
261
AA)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
261
BB)
WIRKUNGSBASIERTER
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
262
CC)
KONSUMENTENWOHLFAHRT
(CONSUMER
WELFARE)
.
262
B) WARUM?
*
VOR-
UND
NACHTEILE
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
263
AA)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
264
BB)
WIRKUNGSBASIERTER
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
264
CC)
DISKUSSION
UM
DEN
RICHTIGEN
WOHLFAHRTSTANDARD
.
265
(1)
GRUNDPOSITIONEN
.
265
(2)
ARGUMENTATIONSSTRAENGE
.
265
C)
WER?
-
ANWENDER
DES
MORE
ECONOMIC
APPROACH
.
271
3.
DER
MORE
ECONOMIC
APPROACH
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
272
A)
IMPLEMENTIERUNG
OEKONOMISCHER
ERKENNTNISSE
.
272
B)
ENTSCHEIDUNG
FUER
EINEN
WIRKUNGSBASIERTEN
ANSATZ
(EFFECTS
BASED
APPROACH)
.
273
C)
ENTSCHEIDUNG
FUER
DEN
SCHUTZ
DES
WETTBEWERBS
ALS
SOLCHEN
UND
SCHUTZ
DER
WETTBEWERBSSTRUKTUREN
.
275
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
276
II.
SYSTEM
DER
LEGALAUSNAHME
.
277
1.
EINFLUSS
AUF
DIE
AUSLEGUNG
TATBESTANDLICHER
REDUKTIONEN
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
277
2.
AKTUELLE
RECHTSPRECHUNG
ZU
TATBESTANDLICHEN
REDUKTIONEN
.
278
3.
BEWERTUNG
.
279
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
281
C.
LOESUNGSVORSCHLAEGE
FUER
UNKLARHEITEN
UND
LUECKEN
IN
DEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
DE
LEGE
LATA
.
282
I.
MARKTABGRENZUNG
.
282
1.
DER
SACHLICH
RELEVANTE
MARKT
.
283
INHALTSVERZEICHNIS
17
A)
KEINE
BESONDERHEITEN
AUF
DEM
ABSATZMARKT
.
283
B)
BESONDERHEITEN
AUF
DEM
BESCHAFFUNGSMARKT
.
284
C)
SACHLICHE
MARKTABGRENZUNG
IM
LEBENSMITTELEINZELHANDEL
.
285
2.
DER
RAEUMLICH
RELEVANTE
MARKT
.
287
3.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
MARKTABGRENZUNG
.
289
II.
RELEVANTER
MARKT
ZUR
BESTIMMUNG
DER
SPUERBARKEIT
DER
WETT
BEWERBSBESCHRAENKUNG
.
289
1.
RELEVANZ
DER
FRAGE
.
289
2.
BEWERTUNG
DER
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
RECHTSPRECHUNG
.
290
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
291
III.
DER
GEMEINSAME
EINKAUF
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BEZWECKTER
UND
BEWIRKTER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
292
1.
VORGABEN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
293
2.
KONSEQUENZEN
.
296
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
EINKAUFSPREISE
ALS
BEZWECKTE
WETT
BEWERBSBESCHRAENKUNG?
.
297
A)
PREISVEREINBARUNGEN
ALS
PER
SE
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
297
B)
PREISVEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
SIND
KEINE
BEZWECKTEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
298
C)
BEWERTUNG
.
299
D)
FOLGEFRAGE
NACH
DER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
PREISVEREINBARUN-
GEN
IM
RAHMEN
UND
AUSSERHALB
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
303
IV.
DIE
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
304
1.
OEKONOMISCHER
ANSATZ
DER
KOMMISSION
.
304
2.
ANSAETZE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
305
3.
ORIENTIERUNG
AN
DEN
THEORIES
OF
HARM
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
306
4.
ANALYSE
ANHAND
VON
TYPISCHEN
FALLKONSTELLATIONEN
.
309
A)
BEISPIELSFALL
2B
.
309
B)
BEISPIELSFALL
3B
.
312
C)
BEISPIELSFALL
5
.
313
5.
ZWISCHENERGEBNIS
ZUR
BEWIRKTEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
315
D.
SCHNITTMENGENANALYSE
ZWISCHEN
KOMMISSIONSPRAXIS
UND
GEWANDELTER
RECHTSPRECHUNG
.
315
I.
MOEGLICHE
SCHNITTMENGEN
.
317
1.
UNPROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
.
317
2.
PROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
.
317
II.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
KOMMISSION
UND
RECHTSPRECHUNG
.
320
1.
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DER
SPUERBARKEIT
.
320
2.
DIE
NOTWENDIGE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
ALS
TATBESTANDS
REDUKTION
DES
ART.
101
ABS.
1
AEUV
.
321
18
INHALTSVERZEICHNIS
3.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DEN
PREIS
ALS
BEZWECKTE
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNG
.
324
4.
UNTERSCHIEDLICHE
PERSPEKTIVEN:
SCHUTZ
DER
VERBRAUCHER
VS.
.
SCHUTZ
DES
WETTBEWERBS
UND
DER
WETTBEWERBSSTRUKTUREN
.
326
A)
RELEVANZ
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
PERSPEKTIVEN
.
327
B)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
AUSLEGUNG
.
328
AA)
RELEVANZ
FUER
DEN
SAFE
HARBOUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
328
BB)
RELEVANZ
FUER
DEN
FOKUS
AUF
DEN
ABSATZMARKT
.
329
5.
BEZUGSZWANG
.
329
A)
GEWANDELTE
RECHTSPRECHUNG
.
329
B)
UNKLARE
HORIZONTALLEITLINIEN
.
330
C)
KONSEQUENZEN
.
331
6.
TYPISCHE
VEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
VON
EINKAUFSKOOPERATIO
NEN
.
332
A)
MINDESTUMSATZKLAUSELN
.
332
B)
KOSTENDECKUNGSKLAUSEL
.
332
C)
VERBOT
DER
DOPPELMITGLIEDSCHAFT
.
333
D)
RABATTE
.
333
E)
KUENDIGUNGSFRISTEN
.
333
7.
BEWIRKTE
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
334
8.
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
.
335
A)
DIE
BEDEUTUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
IN
DER
RECHTSPRE
CHUNG
.
336
B)
KONSEQUENZEN
.
337
9.
ASYMMETRISCHE
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
DOMINIERENDEN
*KOPF
4
.
338
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
.
338
B)
KONSEQUENZEN
.
339
10.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
340
A)
UNTERSCHIEDLICHE
BEWEISANFORDERUNGEN
.
340
B)
NACHFRAGEMACHTBEDINGTE
GEWINNALLOKATIONEN
ZUGUNSTEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
ALS
EFFIZIENZVORTEIL
I.S.V.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
340
C)
ANGEMESSENHEIT
DES
BEZUGSZWANGS
.
342
III.
KONSEQUENZEN:
UNPROBLEMATISCHE
KONSTELLATIONEN
DER
EINHEITLI
CHEN
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIONEN
DURCH
KOMMISSION
UND
RECHTSPRECHUNG
.
343
1.
KONSTELLATION
1:
KARTELLRECHTLICH
UNBEDENKLICHE
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
343
2.
KONSTELLATION
2:
WETTBEWERBSWIDRIGE
EINKAUFSKOOPERATIONEN.
.
344
E.
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
.
346
I.
STRATEGISCHE
VORFRAGE:
*FLUCHT
IN
DIE
FUSIONSKONTROLLE?
44
.
347
II.
KONTAKT
MIT
WETTBEWERBSBEHOERDEN
.
350
INHALTSVERZEICHNIS
19
III.
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN
.
354
1.
STAENDIGE
KONTROLLE
DES
SAFE
HARBOUR
.
355
2.
FREIWILLIGKEIT/KEIN
BEZUGSZWANG/
OFFENHEIT
STATT
GESCHLOSSENHEIT
.
356
3.
STRUKTURELLE
GESTALTUNG
.
356
4.
SELBSTAUFERLEGTE
BESCHRAENKUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
UEBERMAESSIGER
NACHFRAGEMACHT
.
357
5.
MASSNAHMEN
ZUR
REDUZIERUNG
BEDENKLICHEN
INFORMATIONS
AUSTAUSCHS
.
358
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
KAPITELS
.
361
§
5
ENTWURF
EINES
ANALYSEMODELLS
ZUR
BEWERTUNG
VON
EINKAUFSKOOPERATIO
NEN
DE
LEGE
FERENDA
.
364
A.
BEDUERFNIS
UND
AUSGANGSLAGE
EINES
SINNVOLLEN
MODELLS
.
364
I.
BEDUERFNIS
NACH
EINEM
NEUEN
MODELL
.
364
II.
AUSGANGSLAGE
DER
MODELLENTWICKLUNG
.
367
III.
GRENZEN
DER
MODELLENTWICKLUNG
.
367
1.
PRAKTISCHE
GRENZEN
.
367
2.
PRIMAERRECHT
UND
RECHTSPRECHUNG
ALS
RAHMEN
UND
GRENZEN
.
368
B.
MAKROEBENE:
SUCHE
NACH
EINEM
AUSTARIERTEN
SYSTEM
AUS
RECHTSSICHER
HEIT,
TREFFSICHERHEIT
UND
HANDHABBARKEIT
.
369
I.
RECHTSSICHERHEIT
.
369
1.
BEDEUTUNG
.
369
2.
MERKMALE
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
370
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
372
A)
SCHAFFUNG
EINER
GVO
(RI)
.
372
B)
SCHAFFUNG
EINES
ZEITLICHEN
SAFE
HARBOUR
(R2)
.
373
C)
RECHTSUNSICHERE
THEORIES
OF
HARM
ABSCHAFFEN
(R3)
.
373
II.
TREFFSICHERHEIT
.
374
1.
TREFFSICHERHEIT
ALS
MINIMIERUNG
VON
FEHLEM
ERSTER
UND
ZWEITER
ART
.
374
A)
VERHAELTNIS
VON
TYP-I-
UND
TYP-II-FEHLEM
.
375
B)
PRAEFERENZ
FUER
TYP-II-FEHLER
.
375
2.
TREFFSICHERHEIT
UND
DIFFERENZIERTE
REGELUNGEN
.
376
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
377
A)
ANHEBUNG
DER
MARKTANTEILSSCHWELLE
(TI)
.
377
B)
DIFFERENZIERTERES
BEWERTUNGSSYSTEM
DURCH
EINFUEHRUNG
WEITERER
KRITERIEN
(T2
UND
T3)
.
377
III.
HANDHABBARKEIT
.
378
1.
BEDEUTUNG
.
378
2.
ADRESSATEN
DER
HANDHABBARKEIT
.
378
A)
HANDHABBARKEIT
FUER
UNTERNEHMEN
.
379
B)
HANDHABBARKEIT
FUER
KARTELLBEHOERDEN
UND
GERICHTE
.
379
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
MODELLBILDUNG
.
380
20
INHALTSVERZEICHNIS
A)
EINFACHE
KRITERIEN
(HL)
.
380
B)
GRAUBEREICHE
KLAEREN
(H2)
.
380
C)
SINNVOLLE
BEWEISLASTVERTEILUNG
UND
SINNVOLLER
BEWEIS
MASSSTAB
(H3)
.
380
IV.
DIE
WECHSELWIRKUNGEN
DER
ZIELE
.
381
1.
ZIELHARMONIE
.
381
2.
ZIELNEUTRALITAET
.
382
3.
ZIELKONFLIKTE
.
382
A)
TREFFSICHERHEIT
ZU
HANDHABBARKEIT
.
382
B)
TREFFSICHERHEIT
ZU
RECHTSSICHERHEIT
.
384
C)
RECHTSSICHERHEIT
ZU
HANDHABBARKEIT
.
385
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
386
C.
MIKROEBENE:
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
387
I.
RECHTSNATUR
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
RECHTSSICHERHEIT:
SCHAFFUNG
EINER
HORIZONTAL-GVO
MIT
REGELUNGEN
ZU
EINKAUFS
KOOPERATIONEN
.
388
1.
SINNHAFTIGKEIT
EINER
GVO
.
388
A)
VORTEILE
VON
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
389
B)
GEEIGNETHEIT
VON
GRUPPENFFEISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
390
2.
HUERDEN
IM
POLITISCHEN
PROZESS
.
391
3.
AUSGESTALTUNG
EINZELNER
REGELUNGEN
DER
BISHERIGEN
HORIZONTAL
LEITLINIEN
.
393
II.
SYSTEM
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
TREFFSICHERHEIT
.
394
1.
ZUR
SINNHAFTIGKEIT
EINES
AN
MARKTANTEILEN
ORIENTIERTEN
SAFE
HARBOUR
.
395
A)
BEDUERFNIS
NACH
ALTERNATIVEN?
.
395
B)
SINNVOLLE
ALTERNATIVEN?
.
395
AA)
UMSATZBASIERTE
PRIVILEGIERUNG
VON
KMU
.
395
BB)
RELATIVER
UMSATZANTEIL
DER
EINKAUFSKOOPERATION
GEGENUEBER
IHREN
LIEFERANTEN
(T3)
.
397
CC)
RECHTSVERGLEICHENDER
SEITENBLICK
.
400
(1)
PRAXIS
DER
US-WETTBEWERBSBEHOERDEN
.
400
(2)
PRAXIS
IN
DEN
NIEDERLANDEN
.
401
(3)
FEHLENDE
UEBERTRAGBARKEIT
UND
GERINGER
ERKENNTNIS
GEWINN
.
402
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
403
C)
VORTEIL
EINER
ORIENTIERUNG
AM
MARKTANTEILSKRITERIUM
.
403
D)
ZWISCHENERGEBNIS:
MODIFIKATION
STATT
ALTEMATIVMODELLE
.
405
2.
SINNVOLLE
HOEHE
DES
SAFE
HARBOUR
(TI)
.
405
A)
MEINUNGSSPEKTRUM
.
406
B)
THESE
.
407
C)
ART.
29
VO
NR.
1/2003
ALS
KORREKTIV?
.
407
3.
ERGAENZUNGEN
DES
SYSTEMS
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
.
408
INHALTSVERZEICHNIS
21
A)
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
RECHTSSICHERHEIT:
ZEITLICHER
SAFE
HARBOUR
(R2)
.
408
B) VEREINFACHTE
MARKTANALYSE
BEI
GERINGFUEGIGEN
UEBERLAPPUNGEN
RAEUMLICHER
ABSATZMAERKTE
DER
KOOPERATIONSMITGLIEDER
(HL)
.
411
4.
NACHFRAGEMACHTBEDINGTE
GEWINNALLOKATIONEN
ZUGUNSTEN
DER
EINKAUFSKOOPERATION
ALS
EFFIZIENZVORTEIL
I.
S.V.
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
412
III.
DOGMATIK
DER
HORIZONTALLEITLINIEN
UND
HANDHABBARKEIT
.
415
1.
INNOVATIONS-,
AUSWAHL-
UND
QUALITAETSRUECKGAENGE
SIND
ALS
THEORIES
OFHARTN
UNGEEIGNET
(R3)
.
415
2.
BEWEISLASTVERTEILUNG
(H3)
.
415
3.
FALLBEISPIELE
(H2)
.
418
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
FUENFTEN
KAPITELS
.
418
ZUSAMMENFASSENDE
THESEN
.
420
LITERATURVERZEICHNIS
.
433
STICHWORTVERZEICHNIS
.
470 |
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