Praxishandbuch Rituale für die Kinder- und Jugendhilfe: Spiritualität als Resilienzfaktor erleben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
[2020]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 166-174 |
Beschreibung: | 174 Seiten |
ISBN: | 9783525690123 3525690126 |
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MARC
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INHALT
EINFUEHRUNG
.
11
1
WAS
IST
SPIRITUALITAET?
.
14
1.1
DEFINITIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
14
1.1.1
SPIRITUALITAET
ALS
VERBINDUNG
MIT
EINER
HOEHEREN
MACHT
.
14
1.1.2
SPIRITUALITAET
ALS
RELIGIOSITAET
.
15
1.1.3
SPIRITUALITAET
ALS
VERBINDUNG
MIT
DEN
SPIRITS
.
15
1.1.4
SPIRITUALITAET
ALS
ERFAHRUNG
VON
TRANSZENDENZ
16
1.1.5
SPIRITUALITAET
ALS
SINNFINDUNG
UND
UMGANG
MIT
EXISTENZIELLEN
FRAGEN
.
16
1.1.6
SPIRITUALITAET
ALS
EINE
ETHISCH
BEGRUENDETE
LEBENSWEISE
.
17
1.1.7
SPIRITUALITAET
ALS
AUSDRUCK
EINER
PSYCHISCHEN
STOERUNG
.
17
1.2
SPIRITUALITAET
ALS
FANTASIE
VERSUS
DAS
ERLEBEN
EINER
AEUSSEREN
WAHRHEIT
.
18
1.3
ZENTRALE
DIMENSIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
18
1.4
WAS
VERSTEHEN
KINDER
UND
JUGENDLICHE
UNTER
SPIRITUALITAET?
.
20
1.5
SINNFINDUNG
ALS
GEMEINSAMES
ELEMENT
ALLER
SPIRITUALITAETSDEFINITIONEN
.
23
1.6
AUF
EINEN
BLICK
.
24
2
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZ-
ODER
RISIKOFAKTOR
-
EIN
UNVERZICHTBARER
TEIL
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
26
2.1
SPIRITUELLE
ERZIEHUNG
IST
EIN
MENSCHENRECHT
.
26
2.2
SPIRITUALITAET
ALS
STIEFKIND
DER
JUGENDHILFE
.
27
2.3
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
DER
KINDLICH-JUGENDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
28
2.4
GIBT
ES
POSITIVE
UND
NEGATIVE
SPIRITUALITAET?
.
29
6
INHALT
2.4.1
DER
WERTEHINTERGRUND
DIESES
BUCHES
.
29
2.4.2
POSITIVE
SPIRITUALITAET
.
30
2.4.3
NEGATIVE
SPIRITUALITAET
.
30
2.5
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZFAKTOR
IN
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
31
2.5.1
FOERDERUNG
DER
INDIVIDUELLEN
UND
SOZIALEN
ENTWICKLUNG
.
31
2.5.2
FOERDERUNG
VON
EIGENVERANTWORTLICHKEIT,
SELBST
STAENDIGKEIT
UND
VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN
.
32
2.5.3
FOERDERUNG
VON
GEMEINSCHAFTSFAEHIGKEIT
.
32
2.5.4
SCHAFFUNG
POSITIVER
LEBENSBEDINGUNGEN
FUER
JUNGE
MENSCHEN
UND
DEREN
FAMILIEN
.
32
2.5.5
SCHUTZ
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
VOR
GEFAHREN
SOWIE
DIE
BEFAEHIGUNG
DERSELBEN,
SICH
VOR
GEFAEHRDENDEN
EINFLUESSEN
SCHUETZEN
ZU
KOENNEN
33
2.5.6
BERUECKSICHTIGUNG
DER
RELIGIOSITAET/SPIRITUALITAET
DER
JUNGEN
MENSCHEN
.
33
2.5.7
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KULTURELLEN
BEDUERFNISSE
DER
JUNGEN
MENSCHEN
.
34
2.5.8
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
VON
LEBENSWELTORIENTIERUNG
34
2.5.9
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
DES
BILDUNGSAUFTRAGS
.
35
2.5.10
SPIRITUALITAET
ALS
ORIENTIERUNGSHILFE
.
36
2.5.11
SPIRITUELLE
HEILWEISEN
.
37
2.6
SPIRITUALITAET
ALS
RISIKOFAKTOR
.
38
2.6.1
MISSBRAUCH
UND
ANDERE
GEWALT
IN
SPIRITUELLEN
KONTEXTEN
.
38
2.6.2
SPIRITUALITAET,
WELCHE
DIE
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT
EINSCHRAENKT
.
39
2.6.3
EXTRINSISCHE
VERSUS
INTRINSISCHE
SPIRITUALITAET
.
39
2.6.4
POSITIVES
UND
NEGATIVES
SPIRITUELLES
COPING
.
40
2.6.5
SPIRITUELLE
GRUNDANNAHMEN,
DIE
ALS
RISIKOFAKTOREN
WIRKEN
KOENNEN
.
41
2.6.6
SPIRITUALITAET
UND
FUNDAMENTALISMUS
.
42
2.6.7
JUGENDSEKTEN
UND
SATANISMUS
.
43
2.7
UEBERSICHT:
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZ-
BZW.
RISIKOFAKTOR
.
43
2.8
HILFEN
ZUR
BEWERTUNG
SPIRITUELLER
GRUPPEN
.
45
INHALT
7
2.8.1
BONEWITS*
SEKTENGEFAHR
CHECKLISTE
.
45
2.8.2
ZUSAETZLICHE
KRITERIEN
UND
FRAGEN
.
46
2.9
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
KINDER-UND
JUGENDHILFE
.
47
2.10
AUF
EINEN
BLICK
.
48
3
SPIRITUALITAET
IM
JUGENDHILFEALLTAG
-
HILFEN
ZUR
UMSETZUNG
.
50
3.1
SELBSTVERSTAENDLICHKEIT
VON
SPIRITUALITAET
.
50
3.1.1
UEBER
SPIRITUALITAET
REDEN
.
51
3.1.2
NUTZEN
DER
ALLGEMEINEN
DIMENSIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
51
3.1.3
ORIENTIERUNG
AN
DER
SPIRITUALITAET
DER
BETREUTEN
UNTER
BERUECKSICHTIGEN
DER
EIGENEN
SPIRITUALITAET
51
3.1.4
EIGENE
UND
FREMDE
SPIRITUALITAET
.
52
3.1.5
WAHRHEIT
UND
WIRKLICHKEIT
.
54
3.1.6
SPIRITUALITAET
ALS
FANTASIE
ODER
ERLEBEN
EINER
AEUSSEREN
WAHRHEIT
.
55
3.1.7
DIE
MACHT
DER
SPRACHE
.
55
3.2
AUSGEWAEHLTE
SPIRITUELLE
HANDLUNGEN
.
56
3.2.1
GEBETE
UND
CO
.
56
3.2.2
ESSEN
UND
TRINKEN
.
57
3.2.3
KLEIDUNG
.
57
3.3
SPIRITUALITAET
IN
GRUPPEN
.
58
3.4
ERLEBNISPAEDAGOGIK
ALS
RAUM
FUER
SPIRITUELLE
ERFAHRUNGEN
.
59
3.5
EXISTENZIELLE
FRAGEN
.
60
3.6
UMGANG
MIT
SPIRITUALITAET,
DIE
EINEN
RISIKOFAKTOR
DARSTELLT
.
60
3.6.1
ALLGEMEINER
UMGANG
MIT
RISIKOFAKTOREN
.
60
3.6.2
STAERKEN
UND
STABILISIEREN
.
60
3.6.3
RELIGIOESER
EXTREMISMUS
.
61
3.6.4
SPIRITUALITAET
UND
GEWALT
.
62
3.6.5
GEWALTLEGITIMIERENDE
MAENNLICHKEITSNORMEN
.
63
3.6.6
SPIRITUELLE
AUTORITAETEN
.
64
3.6.7
TRAUMATISIERUNG
IN
SPIRITUELLEN
KONTEXTEN
.
65
3.6.8
SPIRITUALITAET
VON
MITARBEITENDEN
ALS
RISIKOFAKTOR
.
65
8
INHALT
3.7
LEITLINIEN
FUER
DEN
PAEDAGOGISCHEN
UMGANG
MIT
SPIRITUALITAET
.
66
3.8
AUF
EINEN
BLICK
.
67
4
DIE
EIGENE
SPIRITUALITAET
ERFORSCHEN
-
WERKZEUGE
FUER
MITARBEITERINNEN
WIE
BETREUTE
.
69
4.1
SPIRITUELLE
DIAGNOSTIK
.
70
4.1.1
HOPE
.
70
4.1.2
SPIR
.
71
4.1.3
HILFREICHE
FRAGEN
ZUR
ERFORSCHUNG
SPIRITUELLER
WIRKLICHKEITEN
.
72
4.2
SPIRITUALITAET
VON
MITARBEITERINNEN
.
74
4.2.1
FRAGEN
FUER
MITARBEITERINNEN
.
74
4.2.2
DER
SPIRITUELLE
LEBENSLAUF-
EIN
WERKZEUG
NICHT
NUR
FUER
MITARBEITERINNEN
.
75
4.3
AUF
EINEN
BLICK
.
78
5
RITUALE
IN
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
-
DEFINITIONEN
UND
WIRKWEISEN
.
79
5.1
WIESO
RITUALE?
.
79
5.2
VIER
RITUALTYPEN
.
80
5.3
EXKURS:
RITUALGESCHICHTE
UND
RITUALFORSCHUNG
.
82
5.4
WOZU
RITUALE
GUT
SIND
.
83
5.5
RITUALE
WIRKEN
AUF
VIELEN
EBENEN
.
85
5.5.1
SYMBOLISCHE
HANDLUNGEN
BZW.
METAPHERN
.
86
5.5.2
GEMEINSCHAFTSERLEBEN
.
86
5.5.3
TRANCE
BZW.
VERAENDERTE
BEWUSSTSEINSZUSTAENDE
86
5.5.4
SELBSTWIRKSAMKEIT
.
87
5.5.5
KREATIVE
PROZESSE
.
87
5.5.6
PHYSIOLOGIE
.
87
5.5.7
KOMMUNIKATION
.
88
5.5.8
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
SPIRITS
.
88
5.6
AUF
EINEN
BLICK
.
89
6
RITUALBAUKASTEN
.
92
6.1
DIE
5
PHASEN
VON
RITUALEN
.
93
6.1.1
DIE
VORBEREITUNGSPHASE
.
93
INHALT
9
6.1.2
LOSLOESUNG
VOM
ALLTAG
UND
IN
STIMMUNG
KOMMEN
.
98
6.1.3
DAS
RITUAL
AN
SICH
.
99
6.1.4
ABSCHLUSS
UND
RUECKKEHR
IN
DEN
ALLTAG
.
101
6.1.5
NACHKLANG
UND
EVTL.
NACHBEREITUNG
.
102
6.2
RITUALBAUSTEINE
.
103
6.2.1
ATMOSPHAERE
.
103
6.2.2
BESONDERHEIT
.
103
6.2.3
BESONDERE
ZEIT(EN)
.
104
6.2.4
BESONDERER
ORT
BZW.
SPEZIELL
GESTALTETER
ORT
.
105
6.2.5
BESONDERE
MENSCHEN
.
106
6.2.6
BESONDERE/R
KLEIDUNG/SCHMUCK/
KOERPERGESTALTUNG
.
107
6.2.7
BESONDERE
HANDLUNGEN
BZW.
SPEZIELL
AUSGEFUEHRTE
HANDLUNGEN
UND
GESTEN
.
108
6.2.8
KOERPERLICHKEIT
.
111
6.2.9
VERSTAND
UND
BEDEUTUNGSGEBUNG
.
112
6.2.10
SYMBOLE
.
112
6.2.11
STEINE
UND
PFLANZEN
.
115
6.2.12
MUSIK
.
115
6.2.13
SPIRITS,
KRAEFTE
UND
ENERGIEN
.
117
6.2.14
GABEN
VERSUS
OPFER
.
118
6.2.15
SPEISEN
UND
GETRAENKE
.
119
6.2.16
FEIERN
ALS
WOHLTAT
FUER
KOERPER
GEIST
UND
SEELE
120
6.3
RITUALE
UND
GEMISCHT
SPIRITUELLE
GRUPPEN
.
121
6.4
HILFREICHE
RAHMENSETZUNGEN
.
122
6.4.1
FREIWILLIGKEIT
.
122
6.4.2
SICH
EINLASSEN
KOENNEN
.
122
6.4.3
STRUKTUR
HALTEN
.
124
6.5
TABUS
.
124
6.6
AUF
EINEN
BLICK
.
125
7
RITUALE
FUER
DIE
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
127
7.1
HEILE
VISION
.
128
7.2
GOLD
WUERDIGEN
.
129
7.3
WEAVER-BUNDLE
.
130
7.4
HOLUNDERGOLD
.
133
10
INHALT
7.5
WUNSCH-/DANKES-/SEGENSBAUM
.
134
7.6
JAHRESFESTE
.
135
7.7
ERNTEFEST
.
137
7.8
RELIGIONSFEIERN
FUER
ALLE
.
138
7.8.1
WEIHNACHTEN
.
139
7.8.2
OSTERN
.
140
7.9
FEUER-SPRINGEN
.
141
7.10
SONNE
TRINKEN
1
.
143
7.11
SONNE
TRINKEN
2
.
143
7.12
GEDENKRUNDE
.
144
7.13
BEISPIELE
FUER
WEITERE
TRAUERRITUALE
.
145
7.14
DURCH
DAS
TOR
GEHEN
.
145
7.15
ABSCHIEDE
UND
UEBERGAENGE
.
146
7.16
SCHLECHTE
ERFAHRUNG
HINTER
SICH
LASSEN
.
146
7.17
DER DIAMANT
MEINER
ERFAHRUNGEN
.
147
7.18
CHANTEN
.
147
7.19
UNSERE
WELT-RITUAL
.
149
7.20
SICH
MIT
HIMMEL
UND
ERDE
VERBINDEN
.
149
7.21
HIMMEL
UND
ERDE
VERBINDEN
.
150
7.22
ERDHEILUNGSZEREMONIE
.
151
7.23
DIE
EIGENEN
STERNE
ORDNEN
.
151
7.24
DIE
ALTE
HAUT
ABSTREIFEN
.
153
7.25
DAS
ALTE
EHREN
.
154
7.26
TISCH-UND
NACHTGEBETE
.
156
7.27
GEBURTSTAGE
UND
ANDERE
PERSOENLICHE
FEIERTAGE
.
156
7.28
MOTHERSTICK
.
158
7.29
VATERSPIRALE
.
161
7.30
WIR
GEHOEREN
ZUSAMMEN
.
163
7.31
FEIERN
IN
ABWESENHEIT
.
163
7.32
RITUALE
NICHT
NUR
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
.
163
7.33
AUF
EINEN
BLICK
.
164
LITERATUR
.
166 |
adam_txt |
INHALT
EINFUEHRUNG
.
11
1
WAS
IST
SPIRITUALITAET?
.
14
1.1
DEFINITIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
14
1.1.1
SPIRITUALITAET
ALS
VERBINDUNG
MIT
EINER
HOEHEREN
MACHT
.
14
1.1.2
SPIRITUALITAET
ALS
RELIGIOSITAET
.
15
1.1.3
SPIRITUALITAET
ALS
VERBINDUNG
MIT
DEN
SPIRITS
.
15
1.1.4
SPIRITUALITAET
ALS
ERFAHRUNG
VON
TRANSZENDENZ
16
1.1.5
SPIRITUALITAET
ALS
SINNFINDUNG
UND
UMGANG
MIT
EXISTENZIELLEN
FRAGEN
.
16
1.1.6
SPIRITUALITAET
ALS
EINE
ETHISCH
BEGRUENDETE
LEBENSWEISE
.
17
1.1.7
SPIRITUALITAET
ALS
AUSDRUCK
EINER
PSYCHISCHEN
STOERUNG
.
17
1.2
SPIRITUALITAET
ALS
FANTASIE
VERSUS
DAS
ERLEBEN
EINER
AEUSSEREN
WAHRHEIT
.
18
1.3
ZENTRALE
DIMENSIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
18
1.4
WAS
VERSTEHEN
KINDER
UND
JUGENDLICHE
UNTER
SPIRITUALITAET?
.
20
1.5
SINNFINDUNG
ALS
GEMEINSAMES
ELEMENT
ALLER
SPIRITUALITAETSDEFINITIONEN
.
23
1.6
AUF
EINEN
BLICK
.
24
2
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZ-
ODER
RISIKOFAKTOR
-
EIN
UNVERZICHTBARER
TEIL
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
26
2.1
SPIRITUELLE
ERZIEHUNG
IST
EIN
MENSCHENRECHT
.
26
2.2
SPIRITUALITAET
ALS
STIEFKIND
DER
JUGENDHILFE
.
27
2.3
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
DER
KINDLICH-JUGENDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
28
2.4
GIBT
ES
POSITIVE
UND
NEGATIVE
SPIRITUALITAET?
.
29
6
INHALT
2.4.1
DER
WERTEHINTERGRUND
DIESES
BUCHES
.
29
2.4.2
POSITIVE
SPIRITUALITAET
.
30
2.4.3
NEGATIVE
SPIRITUALITAET
.
30
2.5
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZFAKTOR
IN
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
31
2.5.1
FOERDERUNG
DER
INDIVIDUELLEN
UND
SOZIALEN
ENTWICKLUNG
.
31
2.5.2
FOERDERUNG
VON
EIGENVERANTWORTLICHKEIT,
SELBST
STAENDIGKEIT
UND
VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN
.
32
2.5.3
FOERDERUNG
VON
GEMEINSCHAFTSFAEHIGKEIT
.
32
2.5.4
SCHAFFUNG
POSITIVER
LEBENSBEDINGUNGEN
FUER
JUNGE
MENSCHEN
UND
DEREN
FAMILIEN
.
32
2.5.5
SCHUTZ
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
VOR
GEFAHREN
SOWIE
DIE
BEFAEHIGUNG
DERSELBEN,
SICH
VOR
GEFAEHRDENDEN
EINFLUESSEN
SCHUETZEN
ZU
KOENNEN
33
2.5.6
BERUECKSICHTIGUNG
DER
RELIGIOSITAET/SPIRITUALITAET
DER
JUNGEN
MENSCHEN
.
33
2.5.7
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KULTURELLEN
BEDUERFNISSE
DER
JUNGEN
MENSCHEN
.
34
2.5.8
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
VON
LEBENSWELTORIENTIERUNG
34
2.5.9
SPIRITUALITAET
ALS
TEIL
DES
BILDUNGSAUFTRAGS
.
35
2.5.10
SPIRITUALITAET
ALS
ORIENTIERUNGSHILFE
.
36
2.5.11
SPIRITUELLE
HEILWEISEN
.
37
2.6
SPIRITUALITAET
ALS
RISIKOFAKTOR
.
38
2.6.1
MISSBRAUCH
UND
ANDERE
GEWALT
IN
SPIRITUELLEN
KONTEXTEN
.
38
2.6.2
SPIRITUALITAET,
WELCHE
DIE
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT
EINSCHRAENKT
.
39
2.6.3
EXTRINSISCHE
VERSUS
INTRINSISCHE
SPIRITUALITAET
.
39
2.6.4
POSITIVES
UND
NEGATIVES
SPIRITUELLES
COPING
.
40
2.6.5
SPIRITUELLE
GRUNDANNAHMEN,
DIE
ALS
RISIKOFAKTOREN
WIRKEN
KOENNEN
.
41
2.6.6
SPIRITUALITAET
UND
FUNDAMENTALISMUS
.
42
2.6.7
JUGENDSEKTEN
UND
SATANISMUS
.
43
2.7
UEBERSICHT:
SPIRITUALITAET
ALS
RESILIENZ-
BZW.
RISIKOFAKTOR
.
43
2.8
HILFEN
ZUR
BEWERTUNG
SPIRITUELLER
GRUPPEN
.
45
INHALT
7
2.8.1
BONEWITS*
SEKTENGEFAHR
CHECKLISTE
.
45
2.8.2
ZUSAETZLICHE
KRITERIEN
UND
FRAGEN
.
46
2.9
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
KINDER-UND
JUGENDHILFE
.
47
2.10
AUF
EINEN
BLICK
.
48
3
SPIRITUALITAET
IM
JUGENDHILFEALLTAG
-
HILFEN
ZUR
UMSETZUNG
.
50
3.1
SELBSTVERSTAENDLICHKEIT
VON
SPIRITUALITAET
.
50
3.1.1
UEBER
SPIRITUALITAET
REDEN
.
51
3.1.2
NUTZEN
DER
ALLGEMEINEN
DIMENSIONEN
VON
SPIRITUALITAET
.
51
3.1.3
ORIENTIERUNG
AN
DER
SPIRITUALITAET
DER
BETREUTEN
UNTER
BERUECKSICHTIGEN
DER
EIGENEN
SPIRITUALITAET
51
3.1.4
EIGENE
UND
FREMDE
SPIRITUALITAET
.
52
3.1.5
WAHRHEIT
UND
WIRKLICHKEIT
.
54
3.1.6
SPIRITUALITAET
ALS
FANTASIE
ODER
ERLEBEN
EINER
AEUSSEREN
WAHRHEIT
.
55
3.1.7
DIE
MACHT
DER
SPRACHE
.
55
3.2
AUSGEWAEHLTE
SPIRITUELLE
HANDLUNGEN
.
56
3.2.1
GEBETE
UND
CO
.
56
3.2.2
ESSEN
UND
TRINKEN
.
57
3.2.3
KLEIDUNG
.
57
3.3
SPIRITUALITAET
IN
GRUPPEN
.
58
3.4
ERLEBNISPAEDAGOGIK
ALS
RAUM
FUER
SPIRITUELLE
ERFAHRUNGEN
.
59
3.5
EXISTENZIELLE
FRAGEN
.
60
3.6
UMGANG
MIT
SPIRITUALITAET,
DIE
EINEN
RISIKOFAKTOR
DARSTELLT
.
60
3.6.1
ALLGEMEINER
UMGANG
MIT
RISIKOFAKTOREN
.
60
3.6.2
STAERKEN
UND
STABILISIEREN
.
60
3.6.3
RELIGIOESER
EXTREMISMUS
.
61
3.6.4
SPIRITUALITAET
UND
GEWALT
.
62
3.6.5
GEWALTLEGITIMIERENDE
MAENNLICHKEITSNORMEN
.
63
3.6.6
SPIRITUELLE
AUTORITAETEN
.
64
3.6.7
TRAUMATISIERUNG
IN
SPIRITUELLEN
KONTEXTEN
.
65
3.6.8
SPIRITUALITAET
VON
MITARBEITENDEN
ALS
RISIKOFAKTOR
.
65
8
INHALT
3.7
LEITLINIEN
FUER
DEN
PAEDAGOGISCHEN
UMGANG
MIT
SPIRITUALITAET
.
66
3.8
AUF
EINEN
BLICK
.
67
4
DIE
EIGENE
SPIRITUALITAET
ERFORSCHEN
-
WERKZEUGE
FUER
MITARBEITERINNEN
WIE
BETREUTE
.
69
4.1
SPIRITUELLE
DIAGNOSTIK
.
70
4.1.1
HOPE
.
70
4.1.2
SPIR
.
71
4.1.3
HILFREICHE
FRAGEN
ZUR
ERFORSCHUNG
SPIRITUELLER
WIRKLICHKEITEN
.
72
4.2
SPIRITUALITAET
VON
MITARBEITERINNEN
.
74
4.2.1
FRAGEN
FUER
MITARBEITERINNEN
.
74
4.2.2
DER
SPIRITUELLE
LEBENSLAUF-
EIN
WERKZEUG
NICHT
NUR
FUER
MITARBEITERINNEN
.
75
4.3
AUF
EINEN
BLICK
.
78
5
RITUALE
IN
DER
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
-
DEFINITIONEN
UND
WIRKWEISEN
.
79
5.1
WIESO
RITUALE?
.
79
5.2
VIER
RITUALTYPEN
.
80
5.3
EXKURS:
RITUALGESCHICHTE
UND
RITUALFORSCHUNG
.
82
5.4
WOZU
RITUALE
GUT
SIND
.
83
5.5
RITUALE
WIRKEN
AUF
VIELEN
EBENEN
.
85
5.5.1
SYMBOLISCHE
HANDLUNGEN
BZW.
METAPHERN
.
86
5.5.2
GEMEINSCHAFTSERLEBEN
.
86
5.5.3
TRANCE
BZW.
VERAENDERTE
BEWUSSTSEINSZUSTAENDE
86
5.5.4
SELBSTWIRKSAMKEIT
.
87
5.5.5
KREATIVE
PROZESSE
.
87
5.5.6
PHYSIOLOGIE
.
87
5.5.7
KOMMUNIKATION
.
88
5.5.8
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
SPIRITS
.
88
5.6
AUF
EINEN
BLICK
.
89
6
RITUALBAUKASTEN
.
92
6.1
DIE
5
PHASEN
VON
RITUALEN
.
93
6.1.1
DIE
VORBEREITUNGSPHASE
.
93
INHALT
9
6.1.2
LOSLOESUNG
VOM
ALLTAG
UND
IN
STIMMUNG
KOMMEN
.
98
6.1.3
DAS
RITUAL
AN
SICH
.
99
6.1.4
ABSCHLUSS
UND
RUECKKEHR
IN
DEN
ALLTAG
.
101
6.1.5
NACHKLANG
UND
EVTL.
NACHBEREITUNG
.
102
6.2
RITUALBAUSTEINE
.
103
6.2.1
ATMOSPHAERE
.
103
6.2.2
BESONDERHEIT
.
103
6.2.3
BESONDERE
ZEIT(EN)
.
104
6.2.4
BESONDERER
ORT
BZW.
SPEZIELL
GESTALTETER
ORT
.
105
6.2.5
BESONDERE
MENSCHEN
.
106
6.2.6
BESONDERE/R
KLEIDUNG/SCHMUCK/
KOERPERGESTALTUNG
.
107
6.2.7
BESONDERE
HANDLUNGEN
BZW.
SPEZIELL
AUSGEFUEHRTE
HANDLUNGEN
UND
GESTEN
.
108
6.2.8
KOERPERLICHKEIT
.
111
6.2.9
VERSTAND
UND
BEDEUTUNGSGEBUNG
.
112
6.2.10
SYMBOLE
.
112
6.2.11
STEINE
UND
PFLANZEN
.
115
6.2.12
MUSIK
.
115
6.2.13
SPIRITS,
KRAEFTE
UND
ENERGIEN
.
117
6.2.14
GABEN
VERSUS
OPFER
.
118
6.2.15
SPEISEN
UND
GETRAENKE
.
119
6.2.16
FEIERN
ALS
WOHLTAT
FUER
KOERPER
GEIST
UND
SEELE
120
6.3
RITUALE
UND
GEMISCHT
SPIRITUELLE
GRUPPEN
.
121
6.4
HILFREICHE
RAHMENSETZUNGEN
.
122
6.4.1
FREIWILLIGKEIT
.
122
6.4.2
SICH
EINLASSEN
KOENNEN
.
122
6.4.3
STRUKTUR
HALTEN
.
124
6.5
TABUS
.
124
6.6
AUF
EINEN
BLICK
.
125
7
RITUALE
FUER
DIE
KINDER-
UND
JUGENDHILFE
.
127
7.1
HEILE
VISION
.
128
7.2
GOLD
WUERDIGEN
.
129
7.3
WEAVER-BUNDLE
.
130
7.4
HOLUNDERGOLD
.
133
10
INHALT
7.5
WUNSCH-/DANKES-/SEGENSBAUM
.
134
7.6
JAHRESFESTE
.
135
7.7
ERNTEFEST
.
137
7.8
RELIGIONSFEIERN
FUER
ALLE
.
138
7.8.1
WEIHNACHTEN
.
139
7.8.2
OSTERN
.
140
7.9
FEUER-SPRINGEN
.
141
7.10
SONNE
TRINKEN
1
.
143
7.11
SONNE
TRINKEN
2
.
143
7.12
GEDENKRUNDE
.
144
7.13
BEISPIELE
FUER
WEITERE
TRAUERRITUALE
.
145
7.14
DURCH
DAS
TOR
GEHEN
.
145
7.15
ABSCHIEDE
UND
UEBERGAENGE
.
146
7.16
SCHLECHTE
ERFAHRUNG
HINTER
SICH
LASSEN
.
146
7.17
DER DIAMANT
MEINER
ERFAHRUNGEN
.
147
7.18
CHANTEN
.
147
7.19
UNSERE
WELT-RITUAL
.
149
7.20
SICH
MIT
HIMMEL
UND
ERDE
VERBINDEN
.
149
7.21
HIMMEL
UND
ERDE
VERBINDEN
.
150
7.22
ERDHEILUNGSZEREMONIE
.
151
7.23
DIE
EIGENEN
STERNE
ORDNEN
.
151
7.24
DIE
ALTE
HAUT
ABSTREIFEN
.
153
7.25
DAS
ALTE
EHREN
.
154
7.26
TISCH-UND
NACHTGEBETE
.
156
7.27
GEBURTSTAGE
UND
ANDERE
PERSOENLICHE
FEIERTAGE
.
156
7.28
MOTHERSTICK
.
158
7.29
VATERSPIRALE
.
161
7.30
WIR
GEHOEREN
ZUSAMMEN
.
163
7.31
FEIERN
IN
ABWESENHEIT
.
163
7.32
RITUALE
NICHT
NUR
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
.
163
7.33
AUF
EINEN
BLICK
.
164
LITERATUR
.
166 |
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