Verfügbarkeit: Elektronik-Basteln für dummies

Elektronik-Basteln für dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Weichhaus, Gerd 1971- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH GmbH 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für dummies Lernen leicht gemacht
Schlagworte:	Schaltung Selbstbau Elektronische Schaltung Elektronisches Bauelement Hobbyelektronik Basteln Elektronik Elektrotechnik u. Elektronik EE00: Allg. Elektrotechnik u. Elektronik Anleitung Einführung
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71656-2/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Die Grundlagen der Elektronik verstehen ; Messen, Fehler suchen und Teilbereiche der Elektronik kennenlernen ; Projekte zum Nachbauen und Experimentieren
Beschreibung:	435 Seiten
ISBN:	9783527716562 3527716564

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG ........................................................................................ 23 TEIL I: ELEKTRONIKBASTELN UND DESSEN SINN IM ZEITALTER DES INTERNETS ................................................ 27 KAPITEL 1: WARUM ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN SELBER AUFBAUEN .................................... 29 KAPITEL 2: BASTELN MIT WIDERSTAND, TRANSISTOR UND CO ................................................... 45 KAPITEL 3: ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN NACH SCHALTBILDERN AUFBAUEN UND IN BETRIEB NEHMEN ........................................................... 67 KAPITEL 4: BAUTEILE AUS ALTEN GERAETEN AUSBAUEN UND VERWENDEN ................................. 85 KAPITEL 5: AKKUTECHNOLOGIEN, NETZTEILE, SPANNUNGSWANDLER UND SOLARTECHNIK ............ 101 KAPITEL 6: LOET- UND ENTLOETTECHNIK ................................................................................. 115 TEIL II: MESSTECHNIK UND FEHLERSUCHE ...................................... 125 KAPITEL 7: MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP DURCHFUEHREN ............................................. 127 KAPITEL 8: FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN ............................ 141 KAPITEL 9: DIE SIGNALVERFOLGUNG IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN .............. 159 KAPITEL 10: KONTAKTSCHWIERIGKEITEN: KALTE LOETSTELLEN, DEFEKTE STECKVERBINDUNGEN UND ANDERE HAEUFIGE FEHLER ........... 173 TEIL III: WEITERE INTERESSANTE BEREICHE DER ELEKTRONIK .............................................................................. 191 KAPITEL 11: NIEDERFREQUENZ- UND HOCHFREQUENZTECHNIK ................................................ 193 KAPITEL 12: MIKROCONTROLLER-GRUNDLAGEN ............................................. 209 KAPITEL 13: AUDIOTECHNIK - VERSTAERKER, LAUTSPRECHER UND EINFACHE EFFEKTTECHNIK .......... 227 KAPITEL 14: ANALOG- UND DIGITALTECHNIK UND SIGNALE UMWANDELN .................................... 249 KAPITEL 15: EINIGE GRUNDLAGEN ZUR ROEHRENTECHNIK ......................................................... 267 KAPITEL 16: WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH ........................................................................... 287 TEIL IV: EINIGE PROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN ........................................................................ 307 KAPITEL 17: VERSCHIEDENE OSZILLATORSCHALTUNGEN AUFBAUEN UND MIT IHNEN EXPERIMENTIEREN ........................................................... 309 KAPITEL 18: SINUSSIGNALE ERZEUGEN MIT DEM PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR ........................... 323 KAPITEL 19: SCHALTUNGEN MIT LED-LEVELANZEIGEN ............................................................ 333 KAPITEL 20: EMPFINDLICHES VERSTAERKERMIKROFON UND ANDERE VERSTAERKERSCHALTUNGEN ....... 345 KAPITEL 21: ELEKTRONISCHE SIGNALGEBER FUER TUERKLINGELN ODER ALS ALARM-/SIGNALGEBER ....... 357 KAPITEL 22: TRANSFORMATOREN VERSCHIEDENER ART UND DIE DRAHTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH INDUKTIVITAET ................................... 365 KAPITEL 23: SPANNUNGSVERDOPPLER UND ANDERE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER. ... 381 KAPITEL 24: EINIGE MINIPROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN ........................ 395 12 AUF EINEN BLICK TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL .............................................................. 415 KAPITEL 25: ZEHN DINGE UND EINIGE WEITERE WICHTIGE INFORMATIONEN FUER DEN ELEKTRONIKBASTLER .......................................................... 417 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................... 433 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG ..................................................................................... 23 UEBER DIESES BUCH ................................................................................................... 23 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ............................................................................... 23 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN .................................................................................. 24 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ..................................................................... 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ............................................................................... 24 TEIL I: BAUTEILE, WERKZEUGE UND SONSTIGE BENOETIGTE DINGE .......................... 24 TEIL II: SCHALTZEICHEN UND ETWAS THEORIE ...................................................... 25 TEIL III: DIE ERSTEN PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN ................................................. 25 TEIL IV: SCHALTUNGEN ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN ....................... 25 TEIL V: WEITERE BAUTEILE UND KOMPONENTEN ZUM ELEKTRONIKBASTELN ........... 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................................... 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 26 TEIL! ELEKTRONIKBASTELN UND DESSEN SINN IM ZEITALTER DES INTERNETS 27 KAPITEL 1 WARUM ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN SELBER AUFBAUEN ............. 29 DAS BASTELN MIT ECHTEN BAUTEILEN ..................................................................... 30 DAS ERSTE BEISPIEL ZUM AUFBAU EINER SCHALTUNG .................................................. 30 DIE WIDERSTAENDE ................................................................. 30 ELEKTROLYTKONDENSATOREN .............................................................................. 32 DIE TRANSISTOREN VOM TYP BC548 ................................................................. 33 LEUCHTDIODEN (LEDS) .................................................................................... 34 DIE UEBRIGEN BAUTEILE .................................................................................... 35 DIE (ERSTE) SCHALTUNG FUER DEN SELBSTAUFBAU ................................................. 35 DER AUFBAU DER SCHALTUNG NACH DEM SCHALTBILD ......................................... 36 DER AUFBAU DER SCHALTUNG AUF DEM STECKBOARD ......................................... 37 DER LED-WECHSELBLINKER AUS DER BEISPIELSCHALTUNG .................................... 40 MOEGLICHE VERAENDERUNGEN DER SCHALTUNG ZUM EXPERIMENTIEREN ................. 41 EINE SCHALTUNGSVARIANTE AUFBAUEN .............................................................. 41 DER WECHSELBLINKER MIT EINSTELLBARER BLINKFREQUENZ .................................. 42 DER ANFANG IST GETAN ............................................................................................. 44 KAPITEL 2 BASTELN MIT WIDERSTAND, TRANSISTOR UND CO ............................. 45 DIE STROMVERSORGUNG FUER ZUKUENFTIGE SCHALTUNGEN UND EXPERIMENTE ................. 46 EINFACHE SCHALTUNGEN MIT WIDERSTAENDEN UND KONDENSATOREN ............................ 47 WIDERSTAENDE AN SPANNUNGSQUELLEN ............................................................ 47 REIHENSCHALTUNGEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN WIDERSTAENDEN .......................... 49 14 INHALTSVERZEICHNIS SPANNUNG, STROM, WIDERSTAND UND WAERME .......................................................... 51 VARIABEL: DAS POTENZIOMETER ALS VERAENDERBARER WIDERSTAND ..................... 52 DAS POTENZIOMETER IM EXPERIMENT KENNENLERNEN ...................................... 54 DIE REIHENSCHALTUNG AUS LED UND (VOR-)WIDERSTAND .................................. 55 WIDERSTAENDE UND KONDENSATOREN IM STROMKREIS ................................................. 56 KONDENSATOR UND ELEKTROLYTKONDENSATOR (ELKO) ........................................... 56 DIE ERSTEN EXPERIMENTE MIT KONDENSATOR UND ELKO .................................... 57 WAS PASSIERT, WENN EIN ELEKTROLYTKONDENSATOR FALSCH ANGESCHLOSSEN WIRD? ........................................................................... 59 KONDENSATOREN UND WIDERSTAENDE IM ZUSAMMENSPIEL ................................ 59 EILE MIT WEILE: KONDENSATOREN ZEITVERZOEGERT AUF- UND ENTLADEN ................. 60 SCHALTEN UND WARTEN MIT DEM TRANSISTOR ..................................................... 61 WEITERE SCHALTUNGEN IN DEN FOLGENDEN KAPITELN ................................................... 65 KAPITEL 3 ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN NACH SCHALTBILDERN AUFBAUEN UND IN BETRIEB NEHMEN ............................................. 67 DIE WICHTIGSTEN SCHALTZEICHEN ............................................................................... 68 SCHALTZEICHEN LEICHT INTERPRETIERT: EINIGE ERLAEUTERUNGEN ............................ 68 GUTE VERBINDUNG: DIE LEITUNGEN UND VERBINDUNGEN IN SCHALTBILDERN ....... 70 EINFACHE SCHALTBILDER MIT STROMKREISEN UND EIN PAAR BAUTEILEN ............... 70 VON DER THEORIE ZUR PRAXIS: SCHALTBILD UND AUFBAU DER SCHALTUNG ....................... 71 ENERGIEQUELLE: DIE STROMVERSORGUNG UND IHRE KENNZEICHNUNG IM SCHALTBILD ....................................................................... 72 BAUELEMENTE IN SCHALTBILDERN ERKENNEN .................................................... 73 EINFACHE TRANSISTORSCHALTUNGEN ZUM AUFBAUEN UND MESSEN ..................... 75 STROMMESSUNG AN BASIS UND EMITTER .......................................................... 77 EMITTER- UND KOLLEKTORSCHALTUNG .................................................................. 80 TRANSISTOR UND RELAIS IM VERGLEICH .............................................................. 81 SCHALTBILDER SELBER ZEICHNEN ODER ERSTELLEN ........................................................ 84 KAPITEL 4 BAUTEILE AUS ALTEN GERAETEN AUSBAUEN UND VERWENDEN ........ 85 ZUERST EIN PAAR WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ...................................................... 86 SUCHE NACH VERBORGENEN SCHAETZEN: BEI WELCHEN GERAETEN LOHNT SICH DAS ZERLEGEN UEBERHAUPT? ...................................................... 87 EIN PAAR BEISPIELE FUER ZERLEGTE GERAETE UND DEREN KOMPONENTEN ............... 89 WEITERE GERAETE UND BAUTEILE, DIE DARAUS AUSGEBAUT WERDEN KOENNEN ........ 90 EIN PAAR BEISPIELE FUER GERAETE MIT GEEIGNETEN BAUTEILEN ............................ 90 WORAUF SIE BEIM AUSBAU DER BAUTEILE ACHTEN SOLLTEN ......................................... 93 HALBLEITER UND INTEGRIERTE SCHALTUNGEN VERWENDEN .................................... 95 WELCHE ART BAUTEILE SIE WAHRSCHEINLICH WENIGER BENOETIGEN ....................... 95 EIN BEISPIEL, WIE AUS BAUTEILEN ETWAS GEBAUT WERDEN KANN ................................ 95 WEITERE INTERESSANTE BAUTEILE ZUM AUSLOETEN UND AUFHEBEN ...................... 99 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 5 AKKUTECHNOLOGIEN, NETZTEILE, SPANNUNGSWANDLER UND SOLARTECHNIK .................................. .101 BATTERIEN UND AKKUS ZUR STROMVERSORGUNG NUTZEN ............................................. 102 AUCH AKKUS UND BATTERIEN KOENNEN GEFAEHRLICH WERDEN ................................ 103 BATTERIEN FUER EIGENE SCHALTUNGEN VERWENDEN ............................................. 103 KONSTANTE KRAFT: NETZTEILE ZUR ENERGIEVERSORGUNG IHRER ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN .................................................................................. 105 TRAFONETZTEILE UND SCHALTNETZTEILE VERWENDEN ........................................... 107 SPANNUNGSWANDLER UND IHRE WIRKUNGSWEISE ...................................................... 107 ZUR PRAXIS: DER TESTAUFBAU FUER DAS EXPERIMENT ........................................... 109 AUTOMATISCHE ANSTEUERUNG DER SPULE ........................................................ 110 DIE SOLARTECHNIK UND PRAKTISCHE ANWENDUNGEN ................................................. 112 KAPITEL 6 LOET- UND ENTLOETTECHNIK ....................... 115 HEISSE SACHE: DER LOETKOLBEN .................................................................................. 116 FEINE SACHE: EIN FEINLOETKOLBEN MIT GERINGER LEISTUNG ................................ 116 LOETSTATION ODER LOETKOLBEN? ........................................................................... 117 UEBUNG MACHT DEN MEISTER: ZUM LOETVORGANG .............................................. 117 SCHALTUNGEN AUF DER LOCHRASTERPLATINE AUFBAUEN ....................................... 118 LOETEN RUECKWAERTS: ENTLOETEN MIT ENTLOETPUMPE UND ENTLOETLITZE ....................... 119 BAUTEILE NUR MIT DEM LOETKOLBEN AUSLOETEN .................................................. 120 BAUTEILE MIT MEHR ALS ZWEI ODER DREI ANSCHLUESSEN AUSLOETEN ....................... 121 WERKZEUGE, DIE SIE SONST NOCH GEBRAUCHEN KOENNEN ........................................... 122 KABEL UND ADAPTER HERSTELLEN .............................................................................. 123 TEIL II MESSTECHNIK UND FEHLERSUCHE 125 KAPITEL 7 MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP DURCHFUEHREN ........................ 127 WAS IST EIN OSZILLOSKOP UND WIE FUNKTIONIERT ES? ................................................. 128 ZUR FUNKTION EINES OSZILLOSKOPS ................................................................. 128 ANALOGE UND DIGITALE OSZILLOSKOPE ....................................................................... 129 DIE GRAFISCHE DARSTELLUNG VON SPANNUNGSVERLAEUFEN ........................................... 130 DIE WICHTIGSTEN BEDIENELEMENTE EINES OSZILLOSKOPS .................................. 132 EINFACHE MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP .......................................................... 135 DIE AUSWERTUNG DES SIGNALS ......................................................................... 137 SINUSWELLEN MIT DEM PHASENSCHIEBER ERZEUGEN ......................................... 138 KAPITEL 8 FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN ... 141 ZUR FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN ODER GERAETEN .......................... 142 DIE SICHERHEIT SOLLTE STETS AN ERSTER STELLE STEHEN ....................................... 142 ANDERE GEFAHREN BEI DER REPARATUR VON ELEKTRONISCHEN GERAETEN ............. 144 16 INHALTSVERZEICHNIS BEVOR SIE AN DIE FEHLERSUCHE GEHEN ..................................................................... 145 SICHERUNGEN EBENFALLS UEBERPRUEFEN .............................................................. 146 MIT AKKUS ODER BATTERIEN BETRIEBENE GERAETE ............................................... 148 DIE SICHT- UND RIECHPROBE AM ANFANG DER FEHLERSUCHE ...................................... 148 BESCHAEDIGTE PLATINEN UND SCHLECHTE LOETSTELLEN ..................................................... 150 KALTE LOETSTELLEN UND SCHLECHTE LOETVERBINDUNGEN ....................................... 152 KURZSCHLUESSE FINDEN UND BESEITIGEN ..................................................................... 152 WAS EIN KURZSCHLUSS IST UND WIE ER SICH BEMERKBAR MACHT ........................ 153 WENN BEDIENELEMENTE DIE FEHLERQUELLEN SIND ..................................................... 155 WICHTIGE HILFSMITTEL FUER DIE FEHLERSUCHE .............................................................. 156 IN EIGENEN SCHALTUNGEN FEHLER VERMEIDEN .......................................................... 156 KAPITEL 9 DIE SIGNALVERFOLGUNG IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN ........................................................... 159 DIE FEHLERSUCHE MIT SYSTEM .................................................................................... 160 WAS GENAU IST DIE SIGNALVERFOLGUNG? ....................................................................... 160 AUF SPURENSUCHE: DIE SIGNALVERFOLGUNG IN DIESER VERSTAERKERSCHALTUNG .... 163 EIN SIGNAL IN DIE VERSTAERKERSCHALTUNG EINSPEISEN ....................................... 167 EINEN PRUEFVERSTAERKER ALS ZUSAETZLICHES HILFSMITTEL AUFBAUEN UND EINSETZEN. .. 167 DIE SIGNALVERFOLGUNG IN HEUTIGEN, MODERNEN GERAETEN UND SCHALTUNGEN ........... 168 DIE FOLGEN DER MINIATURISIERUNG FUER DIE FEHLERSUCHE SOWIE DIE SIGNALVERFOLGUNG IN DER SMD-TECHNIK ......................................... 170 KAPITEL 10 KONTAKTSCHWIERIGKEITEN: KALTE LOETSTELLEN, DEFEKTE STECKVERBINDUNGEN UND ANDERE HAEUFIGE FEHLER ....... 173 DIE FEHLERSUCHE MIT DEM DURCHGANGSPRUEFER ...................................................... 174 HAEUFIGE FEHLER IN GEDRUCKTEN SCHALTUNGEN UND ELEKTRONISCHEN GERAETEN ........... 174 KALTE LOETSTELLEN AUFSPUEREN UND REPARIEREN .......................................................... 174 MECHANISCHE BEANSPRUCHUNGEN DURCH BEDIENELEMENTE .......................... 175 FEHLERHAFT DURCHGEFUEHRTE LOETVORGAENGE UND DEREN AUSWIRKUNGEN ............. 176 DIE REPARATUR VON KALTEN ODER SCHLECHTEN LOETSTELLEN .................................. 178 FEHLERHAFTE KABELVERBINDUNGEN UND STECKVERBINDUNGEN AUFSPUEREN UND REPARIEREN .................................................................................... 180 EINIGE HAEUFIGE FEHLERBILDER AN KABELN UND KABELVERBINDUNGEN ................. 180 DER FEHLER IM DETAIL: STECKVERBINDUNGEN IMMER GENAU ANSEHEN ............. 184 AUF SPURENSUCHE: UNTERBRECHUNGEN UND WACKELKONTAKTE AUFSPUEREN UND BESEITIGEN .................................................................................... 185 DURCHGANGSPRUEFER FUER DIE FEHLERSUCHE EINSETZEN ....................................... 186 VERDAECHTIGE KABEL- UND LEITERPLATTENVERBINDUNGEN PROBEWEISE UEBERBRUECKEN ... 188 INHALTSVERZEICHNIS 17 TEIL III WEITERE INTERESSANTE BEREICHE DER ELEKTRONIK 191 KAPITEL 11 NIEDERFREQUENZ- UND HOCHFREQUENZTECHNIK ............................ 193 ZU DEN BEGRIFFEN NIEDERFREQUENZTECHNIK UND HOCHFREQUENZTECHNIK ................. 194 DIE NIEDERFREQUENZTECHNIK BEZIEHUNGSWEISE NIEDERFREQUENZ ................... 194 DIE HOCHFREQUENZTECHNIK UND IHRE BESONDERHEITEN .................................. 195 ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN ................................................................................... 195 ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN HOERBAR MACHEN ............................................... 195 SELBER NF- UND HF-SIGNALE ERZEUGEN ................................................................... 197 HOCHFREQUENZSIGNALE UND DEREN ERZEUGUNG ........................................................ 201 DIE BEIDEN WESENTLICHEN BEREICHE DER SCHALTUNG ....................................... 202 DER EIGENTLICHE OSZILLATOR FUER DIE HOCHFREQUENZ ......................................... 202 EIN TESTAUFBAU DIESER SCHALTUNG .................................................................. 203 SCHWINGUNGEN ERZEUGEN MIT EINEM SCHWINGKREIS ..................................... 204 DAMIT DAS GANZE AM SCHWINGEN BLEIBT ...................................................... 205 HOCHFREQUENTE WELLEN ZUR SIGNALUEBERTRAGUNG NUTZEN ....................................... 206 BESSERER KLANG: DIE FREQUENZMODULATION ................................................... 206 DIE LAUTSTAERKE VERAENDERT DIE AMPLITUDE: DIE AMPLITUDENMODULATION ........ 206 AM UND FM IM VERGLEICH ............................................................................... 207 KAPITEL 12 MIKROCONTROLLER-GRUNDLAGEN ....................................................... 209 WAS SIND MIKROCONTROLLER EIGENTLICH? ................................................................... 209 FUTTER FUER DEN MIKROCONTROLLER: OHNE SOFTWARE GEHT NICHTS ...................... 210 VORTEILE VON MIKROCONTROLLERN GEGENUEBER ANDEREN SCHALTUNGEN ............... 210 MIKROCONTROLLER VERSCHIEDENER ARTEN ................................................................... 211 DER ARDUINO ALS ENTWICKLUNGSUMGEBUNG ........................................ 212 WIE KOMMT DER CODE AUF DEN MIKROCONTROLLER? ................................................... 212 DIE NOTWENDIGE SOFTWARE FUER DEN COMPUTER ............................................... 213 BEISPIEL FUER EINE ANWENDUNG EINES MIKROCONTROLLERS .................................. 214 WAS BENOETIGEN SIE FUER DIE ERSTEN SCHRITTE? .......................................................... 214 ERSTE SCHRITTE MIT EINEM MIKROCONTROLLER .............................................................. 215 WELCHER ARDUINO SOLL ES SEIN?........................ 215 DIE SOFTWARE HERUNTERLADEN, INSTALLIEREN UND EINRICHTEN ............................ 216 FUTTER FUER DEN ARDUINO: DER PROGRAMMCODE ............................................... 218 DEN CODE VERAENDERN - TRAUEN SIE SICH RUHIG ............................................... 219 MEHR INPUT: ANSCHLUESSE ALS EINGAENGE SCHALTEN UND AUSLESEN ..................... 220 TOENE MIT DEM ARDUINO ERZEUGEN ................................................................. 222 DIE KLANGERZEUGUNG DURCH DEN ARDUINO ; ..................................... 223 AUCH HIER GILT: PROBIEREN GEHT UEBER STUDIEREN ............................................. 223 MUSIKALISCHER ARDUINO: EINE MELODIE ABSPIELEN ......................................... 225 ANDERE ARDUINOS ODER MIKROCONTROLLER VERWENDEN ............................................. 226 18 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 AUDIOTECHNIK - VERSTAERKER, LAUTSPRECHER UND EINFACHE EFFEKTTECHNIK .......................................................227 DIE VERSTAERKERTECHNIK UND DIE GRUNDLAGEN .......................................................... 228 AUS KLEIN MACH GROSS: ELEKTRISCHE SIGNALE VERSTAERKEN .................................. 228 EINE EINFACHE VERSTAERKERSCHALTUNG ALS MIKROFONVERSTAERKER ........................ 229 MEHR LEISTUNG: VERSTAERKER MIT TDA2003 ...................................................... 230 OHNE LAUTSPRECHER KEIN KLANG ............................................................................. 232 EIN LAUTSPRECHER ETWAS GENAUER UNTERSUCHT ............................................... 233 KLEINES EXPERIMENT: FUNKTIONIERT DER LAUTSPRECHER AUCH OHNE MEMBRAN?. .. 234 VIELFAELTIG UND KLANGSTARK: LAUTSPRECHER UNTERSCHIEDLICHER ART ................... 235 LAUTSPRECHER MAL ANDERS GENUTZT ALS MIKROFON ........................................... 237 LAUTSPRECHER (NOCH) MAL ANDERS: DER PIEZOSCHALLWANDLER .......................... 238 GETEILTE ARBEIT: LAUTSPRECHER FUER VERSCHIEDENE FREQUENZBEREICHE ........... 240 ARBEITSTEILUNG: HOCH-, TIEF- UND MITTELTOENER FUER VERSCHIEDENE FREQUENZBEREICHE ........................................................................................ 240 KLANGVERTEILER: FREQUENZWEICHEN IN LAUTSPRECHERBOXEN ............................ 241 AUF ANDERE ART DEN KLANG BEEINFLUSSEN: KLANGEFFEKTE ................................ 244 KAPITEL 14 ANALOG- UND DIGITALTECHNIK UND SIGNALE UMWANDELN ............. 249 ANALOG UND DIGITAL IM ALLTAG ................................................................................... 250 ANALOGE UND DIGITALE SIGNALE UND DIE UNTERSCHIEDE ............................................. 250 ANALOG IST STUFENLOS ...................................................................................... 250 DIE HELLIGKEIT STUFENWEISE EINSTELLEN ............................................................ 251 SCHALTER = DIGITAL, POTI = ANALOG?................................................................... 254 ANALOG IN DIGITAL UMWANDELN UND UMGEKEHRT ...................................................... 256 ANALOG ZU DIGITAL: DIE AUSWERTUNG ANALOGER SPANNUNGSWERTE ................... 257 DIE LED-ZEILE FUER DIE SPANNUNGSANZEIGE .................................................... 257 ZAHLEN SPRECHEN LASSEN: ZIFFERN STATT LEDS ................................................. 259 ANALOG ZU DIGITAL UMWANDELN UND DER ZEITFAKTOR ................................................. 265 KAPITEL 15 EINIGE GRUNDLAGEN ZUR ROEHRENTECHNIK .....................................267 DER AUFBAU VON ELEKTRONENROEHREN ....................................................................... 268 DER AUFBAU UND DIE FUNKTION VON ELEKTRONENROEHREN .................................. 268 DIE ERSTE INBETRIEBNAHME EINER ELEKTRONENROEHRE ....................................... 270 DEN ELEKTRONENSTROM STEUERN MIT DEM GITTER ............................................. 271 ROEHRENARTEN UND ROEHREN IDENTIFIZIEREN ................................................................ 274 KEIN GEHEIMCODE: DIE TYPENBEZEICHNUNGEN VON ELEKTRONENROEHREN ......... 274 DIE EINFACHE IDENTIFIZIERUNG ANHAND VON BEISPIELEN .................................. 274 DIODE, TRIODE, PENTODE UND ANDERE ROEHRENARTEN ....................................... 277 EINIGE ROEHRENEXPERIMENTE UND SCHALTUNGEN ZUM AUSPROBIEREN ....................... 278 ASTABILE KIPPSTUFEN MIT ROEHREN ................................................................... 278 EINFACHE VERSTAERKER MIT ROEHREN AUFBAUEN .......................................................... 280 ETWAS STAERKER: MIKROFONVERSTAERKER MIT BC548 UND EL95 ............................ 282 INHALTSVERZEICHNIS 19 WEITERE INFOS ZU ELEKTRONENROEHREN ....................................................................... 284 KAPUTTE ROEHREN IDENTIFIZIEREN ............................................................. 284 MAGISCHE AUGEN UND ANDERE ANZEIGEROEHREN ........................................... 285 KAPITEL 16 WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH ........................................................287 ANALOGE AUDIOSIGNALE DIGITALISIEREN UND SPEICHERN ............................................. 288 PROBIEREN SIE ES DOCH SELBST MAL AUS .......................................................... 289 DIE TONAUFZEICHNUNG AUF SPEICHERCHIPS UND DIE VORTEILE .................................... 290 SPEICHERMODULE ZUR AUDIOAUFZEICHNUNG VERWENDEN .................................. 290 EINIGE BAUTEILE UND DEREN FUNKTIONEN SOWIE BESONDERHEITEN ............................ 293 LICHTEMPFINDLICH: DIE FOTODIODE UND WIE SIE EINGESETZT WIRD ..................... 293 EMPFINDLICH IN SACHEN MAGNETFELDER: DER REEDKONTAKT .............................. 295 TEMPERATUREMPFINDLICH: DER NTC (HEISSLEITER) ............................................. 297 LEUCHTENDES BEISPIEL: DIE GLIMMLAMPE ...................................................... 299 LED-ANZEIGEN ANSTEUERN MIT MIKROCONTROLLERN .................................................... 302 DIE PROBLEMSTELLUNG: UM WAS ES EIGENTLICH GEHT ......................................... 302 DIE LOESUNG: ANSCHLUESSE UND LEITUNGEN SPAREN DANK MULTIPLEXING ........... 302 MEHR ALS ZAHLEN: ZEITMULTIPLEXING BEI MATRIXANZEIGEN ................................ 304 TEIL IV EINIGE PROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN 307 KAPITEL 17 VERSCHIEDENE OSZILLATORSCHALTUNGEN AUFBAUEN UND MIT IHNEN EXPERIMENTIEREN ...................................... 309 VERSCHIEDENE ARTEN VON OSZILLATORSCHALTUNGEN .................................................. 310 ZU DEN EINZELNEN OSZILLATORSCHALTUNGEN .............................................................. 310 DIE HARTLEY-OSZILLATORSCHALTUNG MIT SELBST HERGESTELLTEM AUSGANGSTRAFO ... 310 DIE HERSTELLUNG DER SPULE ............................................................................. 311 DAS ZWEITE BEISPIEL: DIE COLPITTS-OSZILLATORSCHALTUNG .................................. 313 DIE DRITTE SCHALTUNG OHNE SPULE ................................................................. 315 DER MEISSNER-OSZILLATOR MIT SCHWINGKREIS .................................................... 317 IMPULSGEBEND: SCHALTUNGEN FUER IMPULSGENERATOREN ........................................... 319 UNMODULIERTE UND MODULIERTE OSZILLATORSCHALTUNGEN ......................................... 321 KAPITEL 18 SINUSSIGNALE ERZEUGEN MIT DEM PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR ...........................................................323 WAS BEDEUTET DER BEGRIFF PHASENSCHIEBER? . Z ..................................... 323 WIE DIE ZEITLICHE VERSCHIEBUNG ERREICHT WIRD ............................................... 324 ZUM ZEITLICHEN VERSATZ DES SPANNUNGSVERLAUFS ......................................... 326 RUECKGEKOPPELTE VERSTAERKER ERZEUGEN SINUSSIGNALE ............................................. 326 DER PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR ..................................................................... 327 DAS AUSGANGSSIGNAL DER SCHALTUNG WEITERVERWENDEN ................................ 328 EINE VARIANTE DER SCHALTUNG MIT ZWEI TRANSISTOREN ............................................. 328 DIE ANSTEUERUNG EINER LED MIT DEM PHASENSCHIEBER ................................ 330 20 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 19 SCHALTUNGEN MIT LED-LEVELANZEIGEN..........................................333 EINFACHE LED-ZEILEN UND DEREN AUFBAU ................................................................ 334 DIE LED-ZEILE ALS FUELLSTANDANZEIGE .............................................................. 334 EIN LAUFLICHT MIT DER LED-ZEILE............................................................................... 337 EINE LED-LEVELANZEIGE MIT DEM LM3914 .............................................................. 340 MINIMAL- UND MAXIMALWERT EINSTELLEN .......................................................... 341 ANZEIGE EINES FESTGELEGTEN SPANNUNGSBEREICHS ......................................... 342 KAPITEL 20 EMPFINDLICHES VERSTAERKERMIKROFON UND ANDERE VERSTAERKERSCHALTUNGEN ................................................... 345 HOERHILFE: EIN SEHR EMPFINDLICHER MIKROFONVERSTAERKER MIT KONSTANTER WIEDERGABELAUTSTAERKE ......................................................................... 346 ZUM AUFBAU DER SCHALTUNG ........................................................................... 346 EINE VARIANTE DIESES MIKROFONVERSTAERKERS ZUM ANSCHLUSS AN DEN COMPUTER ODER AN EINEN VERSTAERKER ..................................................................... 349 EIN VERSTAERKER FUER ELEKTRODYNAMISCHE MIKROFONE ................................................. 351 EINE VERSTAERKERSCHALTUNG ZUM EXPERIMENTIEREN ................................................. 353 KAPITEL 21 ELEKTRONISCHE SIGNALGEBER FUER TUERKLINGELN ODER ALS ALARM-/SIGNALGEBER .......................................................357 EINEN KLINGELAEHNLICHEN SIGNALTON ERZEUGEN .......................................................... 358 EXPERIMENTIEREN ERWUENSCHT: VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN ........................ 358 DIE LAENGE EINES SIGNALTONS BESTIMMEN ................................................................ 359 EIGENE KLAENGE ALS KLINGELTOENE VERWENDEN ............................................................ 360 EINE ALARMSIRENE MIT ZWEI TRANSISTOREN ................................................................ 362 DER AUFBAU DER SCHALTUNG FUER EXPERIMENTIERFREUDIGE BASTLER ................... 363 KAPITEL 22 TRANSFORMATOREN VERSCHIEDENER ART UND DIE DRAHTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH INDUKTIVITAET .......... 365 DIE KONTAKTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG IN EINEM TRANSFORMATOR ............................ 366 DREI KOMPONENTEN, EIN TRAFO ....................................................................... 367 DER CHARAKTERISTISCHE AUFBAU EINES GAENGIGEN TRANSFORMATORS ................... 368 SCHALTZEICHEN EINES TRANSFORMATORS ............................................................ 369 DIE WINDUNGSZAHL UND DIE DRAHTSTAERKE ....................................................... 369 VOM TRAFO ZUR DRAHTLOSEN UEBERTRAGUNG VON ELEKTRISCHEM STROM ...................... 370 WIRELESS POWER TRANSFER = DRAHTLOSE UEBERTRAGUNG ELEKTRISCHER ENERGIE ........... 370 DIE ENERGIEUEBERTRAGUNG MITHILFE VON KOPPLUNGSSPULEN ............................ 371 DIE HERSTELLUNG DER BENOETIGTEN SPULEN ZUR ENERGIEUEBERTRAGUNG ............... 371 DER AUFBAU DER ERSTEN SCHALTUNG ................................................................ 372 EINE ANDERE SCHALTUNG ZUR STROMUEBERTRAGUNG .................................................... 374 SPANNENDE SACHE: DIE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH HOCHFREQUENTE WECHSELSPANNUNGSFELDER ...................................................................................... 376 NOCH EINIGE HINWEISE ZUM AUFBAU UND ZUR INBETRIEBNAHME DER SCHALTUNG ....................................................................................................... 379 INHALTSVERZEICHNIS 21 KAPITEL 23 SPANNUNGSVERDOPPLER UND ANDERE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER .................................... 381 WOFUER GLEICHSPANNUNGSWANDLER BENOETIGT WERDEN ............................................... 382 EINFACHE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER ...................................................... 383 EIN EINFACHER SPANNUNGSVERDOPPLER MIT DEM NE555 .................................. 383 DER SPANNUNGSWANDLER MIT ETWAS HOEHERER LEISTUNG .................................. 385 DIE POLARITAET EINER EINGANGSSPANNUNG VERAENDERN ............................................... 386 EIN SPANNUNGSWANDLER MIT EINEM NF-VERSTAERKER ................................................. 387 AUS 12 VOLT WESENTLICH HOEHERE SPANNUNGEN ERZEUGEN ....................................... 389 WIE DIE SCHALTUNG FUNKTIONIERT ..................................................................... 390 AUS 1 ,5 VOLT MACH MEHR: SPANNUNGSWANDLER FUER EINE EINZIGE BATTERIEZELLE .... 392 KAPITEL 24 EINIGE MINIPROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN ...................................................... 395 EINFACHE SCHALTUNGEN MIT TRANSISTOREN ................................................................ 396 EINE EINFACHE ZEITSCHALTUNG MIT TRANSISTOREN ............................................. 396 EINEN VERBRAUCHER MIT TASTENDRUCK EIN- UND AUSSCHALTEN ........................ 398 DIE ZWECKENTFREMDETE LED: LEUCHTDIODE ALS LICHTSENSOR .......................... 401 EINIGE EINFACHE SCHALTUNGEN MIT DEM NE555 UND ANDEREN INTEGRIERTEN SCHALTUNGEN .......................................................................................................... 402 VERBRAUCHER MIT EINER TASTE EIN- UND AUSSCHALTEN .................................. 402 EINFACHER TRANSISTORTESTER MIT DEM NE555 ................................................. 404 IMPULSDETEKTOR MIT DEM NE555 ................................................................... 405 MOEGLICHE SCHALTUNGSVARIANTEN ..................................................................... 406 WEICHER BLINKER MIT DEM NE555 ................................................................. 407 RADIOREKORDER MIT CD ALS TEILESPENDER ................................................................ 408 DAS ZERLEGEN DES GERAETS .................................................. . .......................... 409 DAS KASSETTENLAUFWERK IN BETRIEB NEHMEN ................................................. 411 TEILV DER TOP-TEN-TEIL 415 KAPITEL 25 ZEHN DINGE UND EINIGE WEITERE WICHTIGE INFORMATIONEN FUER DEN ELEKTRONIKBASTLER ................................ 417 EINIGE INTERESSANTE SEITEN MIT SCHALTUNGEN BEZIEHUNGSWEISE SCHALTBILDERN. ... 418 SEITEN MIT INFORMATIONEN ZUR ELEKTRONIK UND MIT SCHALTBILDERN ................. 418 ZEHN DINGE, DIE SIE BEIM AUFBAU ELEKTRONISCHER SCHALTUNGEN BEACHTEN SOLLTEN. 419 NOCH EIN HINWEIS ZUR VERWENDUNG VON STECKBOARDS UND STECKBRUECKEN .. 420 ZEHN HAEUFIGE FEHLER BEIM AUFBAU ELEKTRONISCHER SCHALTUNGEN .......................... 421 OFT SIND ES NUR FLUECHTIGKEITSFEHLER ............................................................... 421 EINFACHE, ABER WICHTIGE GRUNDSCHALTUNGEN, DIE SIE KENNEN SOLLTEN ..................... 422 ASTABILE KIPPSTUFE ........................................................................................ 422 WICHTIGE GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN .............................................................. 423 DER ELEKTROLYTKONDENSATOR NACH DEM GLEICHRICHTER .................................... 424 22 INHALTSVERZEICHNIS DIE SPANNUNGSSTABILISIERUNG MITHILFE EINER Z-DIODE .................................. 424 DIE SPANNUNGSSTABILISIERUNG MIT Z-DIODE UND TRANSISTOR .......................... 425 EINE VERSTAERKERSCHALTUNG MIT TRANSISTOR ..................................................... 426 DER SPANNUNGSWANDLER MIT EINEM TRANSISTOR ............................................. 427 DIE DREI GRUNDSCHALTUNGEN EINES TRANSISTORS ............................................. 427 EINFACHE SPANNUNGSREGELUNG MIT DEM LM317 ........................................... 428 DIE WECHSELSCHALTUNG MIT ZWEI SCHALTERN ................................................... 429 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................... 433
adam_txt	AUF EINEN BLICK EINFUEHRUNG . 23 TEIL I: ELEKTRONIKBASTELN UND DESSEN SINN IM ZEITALTER DES INTERNETS . 27 KAPITEL 1: WARUM ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN SELBER AUFBAUEN . 29 KAPITEL 2: BASTELN MIT WIDERSTAND, TRANSISTOR UND CO . 45 KAPITEL 3: ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN NACH SCHALTBILDERN AUFBAUEN UND IN BETRIEB NEHMEN . 67 KAPITEL 4: BAUTEILE AUS ALTEN GERAETEN AUSBAUEN UND VERWENDEN . 85 KAPITEL 5: AKKUTECHNOLOGIEN, NETZTEILE, SPANNUNGSWANDLER UND SOLARTECHNIK . 101 KAPITEL 6: LOET- UND ENTLOETTECHNIK . 115 TEIL II: MESSTECHNIK UND FEHLERSUCHE . 125 KAPITEL 7: MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP DURCHFUEHREN . 127 KAPITEL 8: FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN . 141 KAPITEL 9: DIE SIGNALVERFOLGUNG IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN . 159 KAPITEL 10: KONTAKTSCHWIERIGKEITEN: KALTE LOETSTELLEN, DEFEKTE STECKVERBINDUNGEN UND ANDERE HAEUFIGE FEHLER . 173 TEIL III: WEITERE INTERESSANTE BEREICHE DER ELEKTRONIK . 191 KAPITEL 11: NIEDERFREQUENZ- UND HOCHFREQUENZTECHNIK . 193 KAPITEL 12: MIKROCONTROLLER-GRUNDLAGEN . 209 KAPITEL 13: AUDIOTECHNIK - VERSTAERKER, LAUTSPRECHER UND EINFACHE EFFEKTTECHNIK . 227 KAPITEL 14: ANALOG- UND DIGITALTECHNIK UND SIGNALE UMWANDELN . 249 KAPITEL 15: EINIGE GRUNDLAGEN ZUR ROEHRENTECHNIK . 267 KAPITEL 16: WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH . 287 TEIL IV: EINIGE PROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN . 307 KAPITEL 17: VERSCHIEDENE OSZILLATORSCHALTUNGEN AUFBAUEN UND MIT IHNEN EXPERIMENTIEREN . 309 KAPITEL 18: SINUSSIGNALE ERZEUGEN MIT DEM PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR . 323 KAPITEL 19: SCHALTUNGEN MIT LED-LEVELANZEIGEN . 333 KAPITEL 20: EMPFINDLICHES VERSTAERKERMIKROFON UND ANDERE VERSTAERKERSCHALTUNGEN . 345 KAPITEL 21: ELEKTRONISCHE SIGNALGEBER FUER TUERKLINGELN ODER ALS ALARM-/SIGNALGEBER . 357 KAPITEL 22: TRANSFORMATOREN VERSCHIEDENER ART UND DIE DRAHTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH INDUKTIVITAET . 365 KAPITEL 23: SPANNUNGSVERDOPPLER UND ANDERE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER. . 381 KAPITEL 24: EINIGE MINIPROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN . 395 12 AUF EINEN BLICK TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 415 KAPITEL 25: ZEHN DINGE UND EINIGE WEITERE WICHTIGE INFORMATIONEN FUER DEN ELEKTRONIKBASTLER . 417 STICHWORTVERZEICHNIS . 433 INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG . 23 UEBER DIESES BUCH . 23 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 23 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 24 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 24 TEIL I: BAUTEILE, WERKZEUGE UND SONSTIGE BENOETIGTE DINGE . 24 TEIL II: SCHALTZEICHEN UND ETWAS THEORIE . 25 TEIL III: DIE ERSTEN PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN . 25 TEIL IV: SCHALTUNGEN ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN . 25 TEIL V: WEITERE BAUTEILE UND KOMPONENTEN ZUM ELEKTRONIKBASTELN . 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 26 TEIL! ELEKTRONIKBASTELN UND DESSEN SINN IM ZEITALTER DES INTERNETS 27 KAPITEL 1 WARUM ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN SELBER AUFBAUEN . 29 DAS BASTELN MIT ECHTEN BAUTEILEN . 30 DAS ERSTE BEISPIEL ZUM AUFBAU EINER SCHALTUNG . 30 DIE WIDERSTAENDE . 30 ELEKTROLYTKONDENSATOREN . 32 DIE TRANSISTOREN VOM TYP BC548 . 33 LEUCHTDIODEN (LEDS) . 34 DIE UEBRIGEN BAUTEILE . 35 DIE (ERSTE) SCHALTUNG FUER DEN SELBSTAUFBAU . 35 DER AUFBAU DER SCHALTUNG NACH DEM SCHALTBILD . 36 DER AUFBAU DER SCHALTUNG AUF DEM STECKBOARD . 37 DER LED-WECHSELBLINKER AUS DER BEISPIELSCHALTUNG . 40 MOEGLICHE VERAENDERUNGEN DER SCHALTUNG ZUM EXPERIMENTIEREN . 41 EINE SCHALTUNGSVARIANTE AUFBAUEN . 41 DER WECHSELBLINKER MIT EINSTELLBARER BLINKFREQUENZ . 42 DER ANFANG IST GETAN . 44 KAPITEL 2 BASTELN MIT WIDERSTAND, TRANSISTOR UND CO . 45 DIE STROMVERSORGUNG FUER ZUKUENFTIGE SCHALTUNGEN UND EXPERIMENTE . 46 EINFACHE SCHALTUNGEN MIT WIDERSTAENDEN UND KONDENSATOREN . 47 WIDERSTAENDE AN SPANNUNGSQUELLEN . 47 REIHENSCHALTUNGEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN WIDERSTAENDEN . 49 14 INHALTSVERZEICHNIS SPANNUNG, STROM, WIDERSTAND UND WAERME . 51 VARIABEL: DAS POTENZIOMETER ALS VERAENDERBARER WIDERSTAND . 52 DAS POTENZIOMETER IM EXPERIMENT KENNENLERNEN . 54 DIE REIHENSCHALTUNG AUS LED UND (VOR-)WIDERSTAND . 55 WIDERSTAENDE UND KONDENSATOREN IM STROMKREIS . 56 KONDENSATOR UND ELEKTROLYTKONDENSATOR (ELKO) . 56 DIE ERSTEN EXPERIMENTE MIT KONDENSATOR UND ELKO . 57 WAS PASSIERT, WENN EIN ELEKTROLYTKONDENSATOR FALSCH ANGESCHLOSSEN WIRD? . 59 KONDENSATOREN UND WIDERSTAENDE IM ZUSAMMENSPIEL . 59 EILE MIT WEILE: KONDENSATOREN ZEITVERZOEGERT AUF- UND ENTLADEN . 60 SCHALTEN UND WARTEN MIT DEM TRANSISTOR . 61 WEITERE SCHALTUNGEN IN DEN FOLGENDEN KAPITELN . 65 KAPITEL 3 ELEKTRONISCHE SCHALTUNGEN NACH SCHALTBILDERN AUFBAUEN UND IN BETRIEB NEHMEN . 67 DIE WICHTIGSTEN SCHALTZEICHEN . 68 SCHALTZEICHEN LEICHT INTERPRETIERT: EINIGE ERLAEUTERUNGEN . 68 GUTE VERBINDUNG: DIE LEITUNGEN UND VERBINDUNGEN IN SCHALTBILDERN . 70 EINFACHE SCHALTBILDER MIT STROMKREISEN UND EIN PAAR BAUTEILEN . 70 VON DER THEORIE ZUR PRAXIS: SCHALTBILD UND AUFBAU DER SCHALTUNG . 71 ENERGIEQUELLE: DIE STROMVERSORGUNG UND IHRE KENNZEICHNUNG IM SCHALTBILD . 72 BAUELEMENTE IN SCHALTBILDERN ERKENNEN . 73 EINFACHE TRANSISTORSCHALTUNGEN ZUM AUFBAUEN UND MESSEN . 75 STROMMESSUNG AN BASIS UND EMITTER . 77 EMITTER- UND KOLLEKTORSCHALTUNG . 80 TRANSISTOR UND RELAIS IM VERGLEICH . 81 SCHALTBILDER SELBER ZEICHNEN ODER ERSTELLEN . 84 KAPITEL 4 BAUTEILE AUS ALTEN GERAETEN AUSBAUEN UND VERWENDEN . 85 ZUERST EIN PAAR WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE . 86 SUCHE NACH VERBORGENEN SCHAETZEN: BEI WELCHEN GERAETEN LOHNT SICH DAS ZERLEGEN UEBERHAUPT? . 87 EIN PAAR BEISPIELE FUER ZERLEGTE GERAETE UND DEREN KOMPONENTEN . 89 WEITERE GERAETE UND BAUTEILE, DIE DARAUS AUSGEBAUT WERDEN KOENNEN . 90 EIN PAAR BEISPIELE FUER GERAETE MIT GEEIGNETEN BAUTEILEN . 90 WORAUF SIE BEIM AUSBAU DER BAUTEILE ACHTEN SOLLTEN . 93 HALBLEITER UND INTEGRIERTE SCHALTUNGEN VERWENDEN . 95 WELCHE ART BAUTEILE SIE WAHRSCHEINLICH WENIGER BENOETIGEN . 95 EIN BEISPIEL, WIE AUS BAUTEILEN ETWAS GEBAUT WERDEN KANN . 95 WEITERE INTERESSANTE BAUTEILE ZUM AUSLOETEN UND AUFHEBEN . 99 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 5 AKKUTECHNOLOGIEN, NETZTEILE, SPANNUNGSWANDLER UND SOLARTECHNIK . .101 BATTERIEN UND AKKUS ZUR STROMVERSORGUNG NUTZEN . 102 AUCH AKKUS UND BATTERIEN KOENNEN GEFAEHRLICH WERDEN . 103 BATTERIEN FUER EIGENE SCHALTUNGEN VERWENDEN . 103 KONSTANTE KRAFT: NETZTEILE ZUR ENERGIEVERSORGUNG IHRER ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN . 105 TRAFONETZTEILE UND SCHALTNETZTEILE VERWENDEN . 107 SPANNUNGSWANDLER UND IHRE WIRKUNGSWEISE . 107 ZUR PRAXIS: DER TESTAUFBAU FUER DAS EXPERIMENT . 109 AUTOMATISCHE ANSTEUERUNG DER SPULE . 110 DIE SOLARTECHNIK UND PRAKTISCHE ANWENDUNGEN . 112 KAPITEL 6 LOET- UND ENTLOETTECHNIK . 115 HEISSE SACHE: DER LOETKOLBEN . 116 FEINE SACHE: EIN FEINLOETKOLBEN MIT GERINGER LEISTUNG . 116 LOETSTATION ODER LOETKOLBEN? . 117 UEBUNG MACHT DEN MEISTER: ZUM LOETVORGANG . 117 SCHALTUNGEN AUF DER LOCHRASTERPLATINE AUFBAUEN . 118 LOETEN RUECKWAERTS: ENTLOETEN MIT ENTLOETPUMPE UND ENTLOETLITZE . 119 BAUTEILE NUR MIT DEM LOETKOLBEN AUSLOETEN . 120 BAUTEILE MIT MEHR ALS ZWEI ODER DREI ANSCHLUESSEN AUSLOETEN . 121 WERKZEUGE, DIE SIE SONST NOCH GEBRAUCHEN KOENNEN . 122 KABEL UND ADAPTER HERSTELLEN . 123 TEIL II MESSTECHNIK UND FEHLERSUCHE 125 KAPITEL 7 MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP DURCHFUEHREN . 127 WAS IST EIN OSZILLOSKOP UND WIE FUNKTIONIERT ES? . 128 ZUR FUNKTION EINES OSZILLOSKOPS . 128 ANALOGE UND DIGITALE OSZILLOSKOPE . 129 DIE GRAFISCHE DARSTELLUNG VON SPANNUNGSVERLAEUFEN . 130 DIE WICHTIGSTEN BEDIENELEMENTE EINES OSZILLOSKOPS . 132 EINFACHE MESSUNGEN MIT DEM OSZILLOSKOP . 135 DIE AUSWERTUNG DES SIGNALS . 137 SINUSWELLEN MIT DEM PHASENSCHIEBER ERZEUGEN . 138 KAPITEL 8 FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN . 141 ZUR FEHLERSUCHE IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN ODER GERAETEN . 142 DIE SICHERHEIT SOLLTE STETS AN ERSTER STELLE STEHEN . 142 ANDERE GEFAHREN BEI DER REPARATUR VON ELEKTRONISCHEN GERAETEN . 144 16 INHALTSVERZEICHNIS BEVOR SIE AN DIE FEHLERSUCHE GEHEN . 145 SICHERUNGEN EBENFALLS UEBERPRUEFEN . 146 MIT AKKUS ODER BATTERIEN BETRIEBENE GERAETE . 148 DIE SICHT- UND RIECHPROBE AM ANFANG DER FEHLERSUCHE . 148 BESCHAEDIGTE PLATINEN UND SCHLECHTE LOETSTELLEN . 150 KALTE LOETSTELLEN UND SCHLECHTE LOETVERBINDUNGEN . 152 KURZSCHLUESSE FINDEN UND BESEITIGEN . 152 WAS EIN KURZSCHLUSS IST UND WIE ER SICH BEMERKBAR MACHT . 153 WENN BEDIENELEMENTE DIE FEHLERQUELLEN SIND . 155 WICHTIGE HILFSMITTEL FUER DIE FEHLERSUCHE . 156 IN EIGENEN SCHALTUNGEN FEHLER VERMEIDEN . 156 KAPITEL 9 DIE SIGNALVERFOLGUNG IN ELEKTRONISCHEN SCHALTUNGEN UND GERAETEN . 159 DIE FEHLERSUCHE MIT SYSTEM . 160 WAS GENAU IST DIE SIGNALVERFOLGUNG? . 160 AUF SPURENSUCHE: DIE SIGNALVERFOLGUNG IN DIESER VERSTAERKERSCHALTUNG . 163 EIN SIGNAL IN DIE VERSTAERKERSCHALTUNG EINSPEISEN . 167 EINEN PRUEFVERSTAERKER ALS ZUSAETZLICHES HILFSMITTEL AUFBAUEN UND EINSETZEN. . 167 DIE SIGNALVERFOLGUNG IN HEUTIGEN, MODERNEN GERAETEN UND SCHALTUNGEN . 168 DIE FOLGEN DER MINIATURISIERUNG FUER DIE FEHLERSUCHE SOWIE DIE SIGNALVERFOLGUNG IN DER SMD-TECHNIK . 170 KAPITEL 10 KONTAKTSCHWIERIGKEITEN: KALTE LOETSTELLEN, DEFEKTE STECKVERBINDUNGEN UND ANDERE HAEUFIGE FEHLER . 173 DIE FEHLERSUCHE MIT DEM DURCHGANGSPRUEFER . 174 HAEUFIGE FEHLER IN GEDRUCKTEN SCHALTUNGEN UND ELEKTRONISCHEN GERAETEN . 174 KALTE LOETSTELLEN AUFSPUEREN UND REPARIEREN . 174 MECHANISCHE BEANSPRUCHUNGEN DURCH BEDIENELEMENTE . 175 FEHLERHAFT DURCHGEFUEHRTE LOETVORGAENGE UND DEREN AUSWIRKUNGEN . 176 DIE REPARATUR VON KALTEN ODER SCHLECHTEN LOETSTELLEN . 178 FEHLERHAFTE KABELVERBINDUNGEN UND STECKVERBINDUNGEN AUFSPUEREN UND REPARIEREN . 180 EINIGE HAEUFIGE FEHLERBILDER AN KABELN UND KABELVERBINDUNGEN . 180 DER FEHLER IM DETAIL: STECKVERBINDUNGEN IMMER GENAU ANSEHEN . 184 AUF SPURENSUCHE: UNTERBRECHUNGEN UND WACKELKONTAKTE AUFSPUEREN UND BESEITIGEN . 185 DURCHGANGSPRUEFER FUER DIE FEHLERSUCHE EINSETZEN . 186 VERDAECHTIGE KABEL- UND LEITERPLATTENVERBINDUNGEN PROBEWEISE UEBERBRUECKEN . 188 INHALTSVERZEICHNIS 17 TEIL III WEITERE INTERESSANTE BEREICHE DER ELEKTRONIK 191 KAPITEL 11 NIEDERFREQUENZ- UND HOCHFREQUENZTECHNIK . 193 ZU DEN BEGRIFFEN NIEDERFREQUENZTECHNIK UND HOCHFREQUENZTECHNIK . 194 DIE NIEDERFREQUENZTECHNIK BEZIEHUNGSWEISE NIEDERFREQUENZ . 194 DIE HOCHFREQUENZTECHNIK UND IHRE BESONDERHEITEN . 195 ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN . 195 ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN HOERBAR MACHEN . 195 SELBER NF- UND HF-SIGNALE ERZEUGEN . 197 HOCHFREQUENZSIGNALE UND DEREN ERZEUGUNG . 201 DIE BEIDEN WESENTLICHEN BEREICHE DER SCHALTUNG . 202 DER EIGENTLICHE OSZILLATOR FUER DIE HOCHFREQUENZ . 202 EIN TESTAUFBAU DIESER SCHALTUNG . 203 SCHWINGUNGEN ERZEUGEN MIT EINEM SCHWINGKREIS . 204 DAMIT DAS GANZE AM SCHWINGEN BLEIBT . 205 HOCHFREQUENTE WELLEN ZUR SIGNALUEBERTRAGUNG NUTZEN . 206 BESSERER KLANG: DIE FREQUENZMODULATION . 206 DIE LAUTSTAERKE VERAENDERT DIE AMPLITUDE: DIE AMPLITUDENMODULATION . 206 AM UND FM IM VERGLEICH . 207 KAPITEL 12 MIKROCONTROLLER-GRUNDLAGEN . 209 WAS SIND MIKROCONTROLLER EIGENTLICH? . 209 FUTTER FUER DEN MIKROCONTROLLER: OHNE SOFTWARE GEHT NICHTS . 210 VORTEILE VON MIKROCONTROLLERN GEGENUEBER ANDEREN SCHALTUNGEN . 210 MIKROCONTROLLER VERSCHIEDENER ARTEN . 211 DER ARDUINO ALS ENTWICKLUNGSUMGEBUNG . 212 WIE KOMMT DER CODE AUF DEN MIKROCONTROLLER? . 212 DIE NOTWENDIGE SOFTWARE FUER DEN COMPUTER . 213 BEISPIEL FUER EINE ANWENDUNG EINES MIKROCONTROLLERS . 214 WAS BENOETIGEN SIE FUER DIE ERSTEN SCHRITTE? . 214 ERSTE SCHRITTE MIT EINEM MIKROCONTROLLER . 215 WELCHER ARDUINO SOLL ES SEIN?. 215 DIE SOFTWARE HERUNTERLADEN, INSTALLIEREN UND EINRICHTEN . 216 FUTTER FUER DEN ARDUINO: DER PROGRAMMCODE . 218 DEN CODE VERAENDERN - TRAUEN SIE SICH RUHIG . 219 MEHR INPUT: ANSCHLUESSE ALS EINGAENGE SCHALTEN UND AUSLESEN . 220 TOENE MIT DEM ARDUINO ERZEUGEN . 222 DIE KLANGERZEUGUNG DURCH DEN ARDUINO ; . 223 AUCH HIER GILT: PROBIEREN GEHT UEBER STUDIEREN . 223 MUSIKALISCHER ARDUINO: EINE MELODIE ABSPIELEN . 225 ANDERE ARDUINOS ODER MIKROCONTROLLER VERWENDEN . 226 18 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 AUDIOTECHNIK - VERSTAERKER, LAUTSPRECHER UND EINFACHE EFFEKTTECHNIK .227 DIE VERSTAERKERTECHNIK UND DIE GRUNDLAGEN . 228 AUS KLEIN MACH GROSS: ELEKTRISCHE SIGNALE VERSTAERKEN . 228 EINE EINFACHE VERSTAERKERSCHALTUNG ALS MIKROFONVERSTAERKER . 229 MEHR LEISTUNG: VERSTAERKER MIT TDA2003 . 230 OHNE LAUTSPRECHER KEIN KLANG . 232 EIN LAUTSPRECHER ETWAS GENAUER UNTERSUCHT . 233 KLEINES EXPERIMENT: FUNKTIONIERT DER LAUTSPRECHER AUCH OHNE MEMBRAN?. . 234 VIELFAELTIG UND KLANGSTARK: LAUTSPRECHER UNTERSCHIEDLICHER ART . 235 LAUTSPRECHER MAL ANDERS GENUTZT ALS MIKROFON . 237 LAUTSPRECHER (NOCH) MAL ANDERS: DER PIEZOSCHALLWANDLER . 238 GETEILTE ARBEIT: LAUTSPRECHER FUER VERSCHIEDENE FREQUENZBEREICHE . 240 ARBEITSTEILUNG: HOCH-, TIEF- UND MITTELTOENER FUER VERSCHIEDENE FREQUENZBEREICHE . 240 KLANGVERTEILER: FREQUENZWEICHEN IN LAUTSPRECHERBOXEN . 241 AUF ANDERE ART DEN KLANG BEEINFLUSSEN: KLANGEFFEKTE . 244 KAPITEL 14 ANALOG- UND DIGITALTECHNIK UND SIGNALE UMWANDELN . 249 ANALOG UND DIGITAL IM ALLTAG . 250 ANALOGE UND DIGITALE SIGNALE UND DIE UNTERSCHIEDE . 250 ANALOG IST STUFENLOS . 250 DIE HELLIGKEIT STUFENWEISE EINSTELLEN . 251 SCHALTER = DIGITAL, POTI = ANALOG?. 254 ANALOG IN DIGITAL UMWANDELN UND UMGEKEHRT . 256 ANALOG ZU DIGITAL: DIE AUSWERTUNG ANALOGER SPANNUNGSWERTE . 257 DIE LED-ZEILE FUER DIE SPANNUNGSANZEIGE . 257 ZAHLEN SPRECHEN LASSEN: ZIFFERN STATT LEDS . 259 ANALOG ZU DIGITAL UMWANDELN UND DER ZEITFAKTOR . 265 KAPITEL 15 EINIGE GRUNDLAGEN ZUR ROEHRENTECHNIK .267 DER AUFBAU VON ELEKTRONENROEHREN . 268 DER AUFBAU UND DIE FUNKTION VON ELEKTRONENROEHREN . 268 DIE ERSTE INBETRIEBNAHME EINER ELEKTRONENROEHRE . 270 DEN ELEKTRONENSTROM STEUERN MIT DEM GITTER . 271 ROEHRENARTEN UND ROEHREN IDENTIFIZIEREN . 274 KEIN GEHEIMCODE: DIE TYPENBEZEICHNUNGEN VON ELEKTRONENROEHREN . 274 DIE EINFACHE IDENTIFIZIERUNG ANHAND VON BEISPIELEN . 274 DIODE, TRIODE, PENTODE UND ANDERE ROEHRENARTEN . 277 EINIGE ROEHRENEXPERIMENTE UND SCHALTUNGEN ZUM AUSPROBIEREN . 278 ASTABILE KIPPSTUFEN MIT ROEHREN . 278 EINFACHE VERSTAERKER MIT ROEHREN AUFBAUEN . 280 ETWAS STAERKER: MIKROFONVERSTAERKER MIT BC548 UND EL95 . 282 INHALTSVERZEICHNIS 19 WEITERE INFOS ZU ELEKTRONENROEHREN . 284 KAPUTTE ROEHREN IDENTIFIZIEREN . 284 MAGISCHE AUGEN UND ANDERE ANZEIGEROEHREN . 285 KAPITEL 16 WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH .287 ANALOGE AUDIOSIGNALE DIGITALISIEREN UND SPEICHERN . 288 PROBIEREN SIE ES DOCH SELBST MAL AUS . 289 DIE TONAUFZEICHNUNG AUF SPEICHERCHIPS UND DIE VORTEILE . 290 SPEICHERMODULE ZUR AUDIOAUFZEICHNUNG VERWENDEN . 290 EINIGE BAUTEILE UND DEREN FUNKTIONEN SOWIE BESONDERHEITEN . 293 LICHTEMPFINDLICH: DIE FOTODIODE UND WIE SIE EINGESETZT WIRD . 293 EMPFINDLICH IN SACHEN MAGNETFELDER: DER REEDKONTAKT . 295 TEMPERATUREMPFINDLICH: DER NTC (HEISSLEITER) . 297 LEUCHTENDES BEISPIEL: DIE GLIMMLAMPE . 299 LED-ANZEIGEN ANSTEUERN MIT MIKROCONTROLLERN . 302 DIE PROBLEMSTELLUNG: UM WAS ES EIGENTLICH GEHT . 302 DIE LOESUNG: ANSCHLUESSE UND LEITUNGEN SPAREN DANK MULTIPLEXING . 302 MEHR ALS ZAHLEN: ZEITMULTIPLEXING BEI MATRIXANZEIGEN . 304 TEIL IV EINIGE PROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN 307 KAPITEL 17 VERSCHIEDENE OSZILLATORSCHALTUNGEN AUFBAUEN UND MIT IHNEN EXPERIMENTIEREN . 309 VERSCHIEDENE ARTEN VON OSZILLATORSCHALTUNGEN . 310 ZU DEN EINZELNEN OSZILLATORSCHALTUNGEN . 310 DIE HARTLEY-OSZILLATORSCHALTUNG MIT SELBST HERGESTELLTEM AUSGANGSTRAFO . 310 DIE HERSTELLUNG DER SPULE . 311 DAS ZWEITE BEISPIEL: DIE COLPITTS-OSZILLATORSCHALTUNG . 313 DIE DRITTE SCHALTUNG OHNE SPULE . 315 DER MEISSNER-OSZILLATOR MIT SCHWINGKREIS . 317 IMPULSGEBEND: SCHALTUNGEN FUER IMPULSGENERATOREN . 319 UNMODULIERTE UND MODULIERTE OSZILLATORSCHALTUNGEN . 321 KAPITEL 18 SINUSSIGNALE ERZEUGEN MIT DEM PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR .323 WAS BEDEUTET DER BEGRIFF PHASENSCHIEBER? . Z . 323 WIE DIE ZEITLICHE VERSCHIEBUNG ERREICHT WIRD . 324 ZUM ZEITLICHEN VERSATZ DES SPANNUNGSVERLAUFS . 326 RUECKGEKOPPELTE VERSTAERKER ERZEUGEN SINUSSIGNALE . 326 DER PHASENSCHIEBER-OSZILLATOR . 327 DAS AUSGANGSSIGNAL DER SCHALTUNG WEITERVERWENDEN . 328 EINE VARIANTE DER SCHALTUNG MIT ZWEI TRANSISTOREN . 328 DIE ANSTEUERUNG EINER LED MIT DEM PHASENSCHIEBER . 330 20 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 19 SCHALTUNGEN MIT LED-LEVELANZEIGEN.333 EINFACHE LED-ZEILEN UND DEREN AUFBAU . 334 DIE LED-ZEILE ALS FUELLSTANDANZEIGE . 334 EIN LAUFLICHT MIT DER LED-ZEILE. 337 EINE LED-LEVELANZEIGE MIT DEM LM3914 . 340 MINIMAL- UND MAXIMALWERT EINSTELLEN . 341 ANZEIGE EINES FESTGELEGTEN SPANNUNGSBEREICHS . 342 KAPITEL 20 EMPFINDLICHES VERSTAERKERMIKROFON UND ANDERE VERSTAERKERSCHALTUNGEN . 345 HOERHILFE: EIN SEHR EMPFINDLICHER MIKROFONVERSTAERKER MIT KONSTANTER WIEDERGABELAUTSTAERKE . 346 ZUM AUFBAU DER SCHALTUNG . 346 EINE VARIANTE DIESES MIKROFONVERSTAERKERS ZUM ANSCHLUSS AN DEN COMPUTER ODER AN EINEN VERSTAERKER . 349 EIN VERSTAERKER FUER ELEKTRODYNAMISCHE MIKROFONE . 351 EINE VERSTAERKERSCHALTUNG ZUM EXPERIMENTIEREN . 353 KAPITEL 21 ELEKTRONISCHE SIGNALGEBER FUER TUERKLINGELN ODER ALS ALARM-/SIGNALGEBER .357 EINEN KLINGELAEHNLICHEN SIGNALTON ERZEUGEN . 358 EXPERIMENTIEREN ERWUENSCHT: VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN . 358 DIE LAENGE EINES SIGNALTONS BESTIMMEN . 359 EIGENE KLAENGE ALS KLINGELTOENE VERWENDEN . 360 EINE ALARMSIRENE MIT ZWEI TRANSISTOREN . 362 DER AUFBAU DER SCHALTUNG FUER EXPERIMENTIERFREUDIGE BASTLER . 363 KAPITEL 22 TRANSFORMATOREN VERSCHIEDENER ART UND DIE DRAHTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH INDUKTIVITAET . 365 DIE KONTAKTLOSE ENERGIEUEBERTRAGUNG IN EINEM TRANSFORMATOR . 366 DREI KOMPONENTEN, EIN TRAFO . 367 DER CHARAKTERISTISCHE AUFBAU EINES GAENGIGEN TRANSFORMATORS . 368 SCHALTZEICHEN EINES TRANSFORMATORS . 369 DIE WINDUNGSZAHL UND DIE DRAHTSTAERKE . 369 VOM TRAFO ZUR DRAHTLOSEN UEBERTRAGUNG VON ELEKTRISCHEM STROM . 370 WIRELESS POWER TRANSFER = DRAHTLOSE UEBERTRAGUNG ELEKTRISCHER ENERGIE . 370 DIE ENERGIEUEBERTRAGUNG MITHILFE VON KOPPLUNGSSPULEN . 371 DIE HERSTELLUNG DER BENOETIGTEN SPULEN ZUR ENERGIEUEBERTRAGUNG . 371 DER AUFBAU DER ERSTEN SCHALTUNG . 372 EINE ANDERE SCHALTUNG ZUR STROMUEBERTRAGUNG . 374 SPANNENDE SACHE: DIE ENERGIEUEBERTRAGUNG DURCH HOCHFREQUENTE WECHSELSPANNUNGSFELDER . 376 NOCH EINIGE HINWEISE ZUM AUFBAU UND ZUR INBETRIEBNAHME DER SCHALTUNG . 379 INHALTSVERZEICHNIS 21 KAPITEL 23 SPANNUNGSVERDOPPLER UND ANDERE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER . 381 WOFUER GLEICHSPANNUNGSWANDLER BENOETIGT WERDEN . 382 EINFACHE SCHALTUNGEN FUER SPANNUNGSWANDLER . 383 EIN EINFACHER SPANNUNGSVERDOPPLER MIT DEM NE555 . 383 DER SPANNUNGSWANDLER MIT ETWAS HOEHERER LEISTUNG . 385 DIE POLARITAET EINER EINGANGSSPANNUNG VERAENDERN . 386 EIN SPANNUNGSWANDLER MIT EINEM NF-VERSTAERKER . 387 AUS 12 VOLT WESENTLICH HOEHERE SPANNUNGEN ERZEUGEN . 389 WIE DIE SCHALTUNG FUNKTIONIERT . 390 AUS 1 ,5 VOLT MACH' MEHR: SPANNUNGSWANDLER FUER EINE EINZIGE BATTERIEZELLE . 392 KAPITEL 24 EINIGE MINIPROJEKTE ZUM NACHBAUEN UND EXPERIMENTIEREN . 395 EINFACHE SCHALTUNGEN MIT TRANSISTOREN . 396 EINE EINFACHE ZEITSCHALTUNG MIT TRANSISTOREN . 396 EINEN VERBRAUCHER MIT TASTENDRUCK EIN- UND AUSSCHALTEN . 398 DIE ZWECKENTFREMDETE LED: LEUCHTDIODE ALS LICHTSENSOR . 401 EINIGE EINFACHE SCHALTUNGEN MIT DEM NE555 UND ANDEREN INTEGRIERTEN SCHALTUNGEN . 402 VERBRAUCHER MIT EINER TASTE EIN- UND AUSSCHALTEN . 402 EINFACHER TRANSISTORTESTER MIT DEM NE555 . 404 IMPULSDETEKTOR MIT DEM NE555 . 405 MOEGLICHE SCHALTUNGSVARIANTEN . 406 WEICHER BLINKER MIT DEM NE555 . 407 RADIOREKORDER MIT CD ALS TEILESPENDER . 408 DAS ZERLEGEN DES GERAETS . . . 409 DAS KASSETTENLAUFWERK IN BETRIEB NEHMEN . 411 TEILV DER TOP-TEN-TEIL 415 KAPITEL 25 ZEHN DINGE UND EINIGE WEITERE WICHTIGE INFORMATIONEN FUER DEN ELEKTRONIKBASTLER . 417 EINIGE INTERESSANTE SEITEN MIT SCHALTUNGEN BEZIEHUNGSWEISE SCHALTBILDERN. . 418 SEITEN MIT INFORMATIONEN ZUR ELEKTRONIK UND MIT SCHALTBILDERN . 418 ZEHN DINGE, DIE SIE BEIM AUFBAU ELEKTRONISCHER SCHALTUNGEN BEACHTEN SOLLTEN. 419 NOCH EIN HINWEIS ZUR VERWENDUNG VON STECKBOARDS UND STECKBRUECKEN . 420 ZEHN HAEUFIGE FEHLER BEIM AUFBAU ELEKTRONISCHER SCHALTUNGEN . 421 OFT SIND ES NUR FLUECHTIGKEITSFEHLER . 421 EINFACHE, ABER WICHTIGE GRUNDSCHALTUNGEN, DIE SIE KENNEN SOLLTEN . 422 ASTABILE KIPPSTUFE . 422 WICHTIGE GLEICHRICHTERSCHALTUNGEN . 423 DER ELEKTROLYTKONDENSATOR NACH DEM GLEICHRICHTER . 424 22 INHALTSVERZEICHNIS DIE SPANNUNGSSTABILISIERUNG MITHILFE EINER Z-DIODE . 424 DIE SPANNUNGSSTABILISIERUNG MIT Z-DIODE UND TRANSISTOR . 425 EINE VERSTAERKERSCHALTUNG MIT TRANSISTOR . 426 DER SPANNUNGSWANDLER MIT EINEM TRANSISTOR . 427 DIE DREI GRUNDSCHALTUNGEN EINES TRANSISTORS . 427 EINFACHE SPANNUNGSREGELUNG MIT DEM LM317 . 428 DIE WECHSELSCHALTUNG MIT ZWEI SCHALTERN . 429 STICHWORTVERZEICHNIS . 433
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