Reflektieren in Forschungsgemeinschaften: Ansatzpunkte, Formate und Erfahrungen:

In der partizipativen Forschung kommt der Reflexion eine wichtige Bedeutung zu. Gegenstand reflexiver Prozesse sind häufig die Frage nach der Entscheidungsmacht im partizipativen Prozess sowie die Phasen und verschiedenen Schritte des Forschungsprozesses. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wilhofszky, Petra (MitwirkendeR), Wright, Michael T. 1962- (MitwirkendeR), Kümpers, Susanne 1956- (MitwirkendeR), Layh, Sandra (MitwirkendeR), Schaefer, Ina (MitwirkendeR), Bär, Gesine (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch Artikel
Sprache:German
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Zusammenfassung:In der partizipativen Forschung kommt der Reflexion eine wichtige Bedeutung zu. Gegenstand reflexiver Prozesse sind häufig die Frage nach der Entscheidungsmacht im partizipativen Prozess sowie die Phasen und verschiedenen Schritte des Forschungsprozesses. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie in partizipativen Forschungsprojekten reflektiert wird, wie Forschungsgemeinschaften ihre Erkenntnisse nutzen und sie in den Forschungsprozess integrieren. Dazu nähern wir uns zunächst den Begriffen und dem Verständnis von Reflexion und Reflexivität im Kontext der partizipativen Forschung an. Anschließend stellen wir Ansatzpunkte, Formate und Erfahrungen des Reflektierens in Forschungsgemeinschaften vor. Der Beitrag entwickelte sich aus unserer gemeinsamen Arbeit im Forschungsverbund PartKommPlus. Wir beabsichtigen damit, Reflexion und Reflexivität als methodologische Grundlage partizipativer Forschung weiterzuentwickeln, zu begründen und ihren Mehrwert als eine zusätzliche Erkenntnisquelle sichtbar zu machen.

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