Verfügbarkeit: Schulentwicklung proaktiv, kreativ, effektiv

Schulentwicklung proaktiv, kreativ, effektiv: Rückenwind für Schulleitungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Christiansen, Hauke 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Münster ; New York Waxmann 2020
Schlagworte:	Schulleitung Schulentwicklung Schule Schulleiter Schulleiterin Lernende Organisation Leitungsrolle zuhören erweiterte Schulleitung Teamlernen Schulalltag kollegiale Beratung Vertragsarbeit Arbeitsfähigkeit Lerninteressen Leitungsteam Konflikt Gewaltfreie Kommunikation Feedback transaktionsanalytisch Schulpädagogik
Online-Zugang:	kostenfrei kostenfrei Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	302 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783830942115
DOI:	10.31244/9783830992110

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adam_text	INHALT VORWORT . 11 KAPITEL 1: WIE KOENNEN SIE ANFANGEN? . 13 1.1 STRUKTUR UND KULTUR EINER ORGANISATION . 13 1.2 VERTIEFUNG: ALLER ANFANG IST LEICHT . 15 KAPITEL 2: ZENTRALE PERSPEKTIVE: SCHULE ALS LERNENDE ORGANISATION . 17 2.1 DIE FUENF DIMENSIONEN EINER LERNENDEN ORGANISATION . 17 2.2 SCHULISCHE BEISPIELE FUER DIE FUENF DIMENSIONEN . 21 2.3 INTERNATIONALE ERFAHRUNGEN MIT DEM MODELL IN SCHULEN . 22 2.4 KONKRETISIERUNG DER FUENF DIMENSIONEN DURCH MESO- UND MIKRO- MODELLE . 24 KAPITEL 3: SYSTEMDENKEN: LEITUNGSROLLE UND SCHULENTWICKLUNG . 27 3.1 SELBSTSTEUERUNG IN PRIVATROLLE, FACHROLLE UND LEITUNGSROLLE . 27 3.2 LEITUNGSROLLE UND SCHULORGANISATION . 28 3.3 SYSTEMDENKEN: ARBEIT AM SYSTEM SCHULE . 30 3.4 VERTIEFUNG: SAWU BONA . 31 KAPITEL 4: PERSOENLICHE MEISTERSCHAFT: ZUHOEREN UND ZUM DENKEN BRINGEN . 33 4.1 ALLTAGSBEISPIEL CAPPUCCINO . 33 4.2 HOERPROBLEME . 34 4.3 RELEVANZ DES ZUHOERENS . 35 4.4 ZUHOEREN IN ANSTEIGENDER SCHWIERIGKEIT . 36 4.5 ZUHOEREN IM SCHULALLTAG . 37 4.6 VERTIEFUNG: EIN HOERENDES HERZ . 39 KAPITEL 5: TEAMLERNEN: DIE ERWEITERTE SCHULLEITUNG ALS STEUERZENTRUM . 41 5.1 WIE ARBEITSFAEHIG IST IHR LEITUNGSGREMIUM? . 41 5.2 SCHULLEITUNG ALS BALANCE VON INTERAKTION UND ORGANISATION . 42 5.2.1 VORBEREITUNG . 44 5.2.2 DURCHFUEHRUNG . 44 5.2.2.1 REGULARIEN UND METHODIK FUER DIE TEAMARBEIT . 45 5.2.2.2 BEARBEITUNG KOMPLEXER THEMEN: SECHS SCHRITTE DER PROBLEMLOESUNG . 4 9 5.2.3 ERGEBNISSICHERUNG . 51 5.3 KOLLEGIALE BERATUNG IM TEAM: VIER VARIANTEN . 52 5.4 VERTRAGSARBEIT: SICHERUNG DER ARBEITSFAEHIGKEIT . 57 5.4.1 NICHT ALLE BRILLEN AUF EINMAL AUFSETZEN - GEHEN SIE BEHUTSAM VOR! . 57 5.4.2 DIE LERNINTERESSEN DER GELEITETEN ALS SCHLUESSEL ZUR BETEILIGUNG . 58 5.4.3 INTERVENIEREN SIE NICHT TOP-DOWN, SONDERN MIT SICH SELBST! . 59 5.4.4 VERTRAGLICHE ABSPRACHEN ZUR ARBEITSWEISE IHRES LEITUNGSTEAMS 60 5.4.5 METAREGELN ZUM UMGANG MIT VERTRAGLICHEN ABSPRACHEN . 61 5.5 VERTIEFUNG: KEINE HERRSCHAFT VON MENSCHEN UEBER MENSCHEN . 63 KAPITEL 6: SCHULENTWICKLUNG UND KONFLIKTMANAGEMENT . 67 6.1 SCHEITERSTRATEGIE ALS RESSOURCENMOBILISIERUNG . 67 6.2 VOM BEZIEHUNGSOHR ZUR SELBSTMITTEILUNG . 68 6.3 DAS KLASSISCHE GEWINN-GEWINN-MODELL FUER KONFLIKTE . 70 6.4 DREI KONFLIKTTYPEN . 72 6.4.1 TYP I: ICH HABE EINEN KONFLIKT MIT DIR: WIE STEUERE ICH MICH ? . 72 6.4.2 TYP II: DU HAST EINEN KONFLIKT MIT MIR: WIE KONZENTRIERE ICH MICH AUF DICH? . 75 6.4.3 TYP III: IHR HABT EINEN KONFLIKT UND KOMMT DAMIT ZU MIR: MEDIATION (SCHLICHTUNGSGESPRAECH) . 76 6.4.4 VERTIEFUNG: KONFLIKTMANAGER JESUS . 77 6.5 RAUS AUS DER MOBBING-FALLE! . 79 6.6 DER BEITRAG DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION . 81 6.7 FEEDBACK GEBEN UND NEHMEN . 84 6.7.1 BEDINGTES UND UNBEDINGTES FEEDBACK . 84 6.7.2 FEEDBACK UND BLINDER FLECK . 86 6.7.3 FEEDBACK UND TEAMLERNEN . 87 6.7.4 FEEDBACK UND KOLLEGIALE UNTERRICHTSREFLEXION (KUR) . 89 6.8 VERTIEFUNG: KRITIK KRITISCH PRUEFEN . 90 6.9 TRANSAKTIONSANALYTISCHE KONZEPTE: RAUS AUS DER ELTERN-KIND- DYNAMIK! . 91 6.9.1 VERFOLGER, RETTER UND OPFER IM DRAMADREIECK . 92 6.9.2 WIE STEUERN ICH-ZUSTAENDE DIE ALLTAGSKOMMUNIKATION? . 95 6.9.3 VERTIEFUNG: JESUS SPRINGT NICHT IM DREIECK . 97 6.9.4 TRANSAKTIONSTYPEN UND KOMMUNIKATIONSGESETZE . 97 6.9.5 EIN FIKTIVES LEHRERZIMMER: UEBUNGEN ZUM FUNKTIONSMODELL . . 100 6.9.6 URSPRUNGSMODELL: WO KOMMEN DIE ICH-ZUSTAENDE HER? . 101 6.9.7 DIAGNOSE VON ICH-ZUSTAENDEN . 103 6.9.8 TRUEBUNGEN: REALITAETSFERNE MENTALE MODELLE . 105 6.9.9 BEZUGSRAHMEN: FILTER VOR DER REALITAET . 106 6.9.10 VERTIEFUNG : GEH DU AUS DEINEM LAND . 108 6.9.11 ENTTRUEBUNG REALITAETSFERNER MENTALER MODELLE . 108 6.9.11.1 VERTIEFUNG: DER WASSERMELONENJAEGER . 110 6.9.11.2 ENTTRUEBUNG DURCH LEBENSEREIGNISSE . 111 6.9.11.3 ENTTRUEBUNG DURCH KONFRONTATION . 112 6.9.11.4 ENTTRUEBUNG DURCH FEEDBACK . 115 6.10 KONFLIKTKLAERUNG DURCH PROZESSKOMMUNIKATION (PGM) . 116 6.11 VERTIEFUNG: DEIN NAECHSTER IST VIELLEICHT DEIN FEIND! . 119 KAPITEL 7: VISION UND STEUERUNG VON PROZESSEN . 123 7.1 KURZER RUECKBLICK . 123 7.2 STRATEGISCHE VOERUEBERLEGUNGEN . 124 7.3 KOLLEGIUMSKLAUSUR ALS EINSTIEG IN DIE ERARBEITUNG EINER VISION . 127 7.4 PARTIZIPATIVE ERARBEITUNG EINER VISION MIT DEM KONSENS VERFAHREN . 129 7.5 DAS MODELL PARTIZIPATIV-KONTINUIERLICHE SCHULENTWICKLUNG . 135 KAPITEL 8: SYSTEMDENKEN: EFFEKTIVE KONFERENZSTRUKTUR . 139 8.1 DAS NEURUPPINER BETEILIGUNGSMODELL . 139 8.2 HINDERNISSE UND WEGE ZUR UEBERWINDUNG . 142 KAPITEL 9: PARTIZIPATIV-VERBINDLICHES LEITUNGSKONZEPT . 145 9.1 SCHEITERSTRATEGIE: ALLEINGANG TOP-DOWN . 145 9.2 DIAGNOSE EINES MISSERFOLGS: WAS WAR DA LOS? . 147 9.3 EINZELFALL ODER RELEVANTES PROBLEM? . 148 9.4 KONTAKT ZWISCHEN LEITUNGSREGION UND KOLLEGIUM . 151 9.5 WIE KOENNEN SIE PARTIZIPATIV UND ZUGLEICH VERBINDLICH LEITEN? . 152 9.5.1 ZWEI LEITUNGSDIMENSIONEN ANSTELLE VON DREI TYPEN . 152 9.5.2 ENTSCHEIDUNG^ UND PARTIZIPATIONSKONTINUUM . 154 9.5.3 DER KRITISCHE BLICK EINES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLERS . 156 9.5.4 SITUATIVE FUEHRUNG . 159 9.6 ZWISCHENBILANZ . 161 9.7 VERTIEFUNG: RUECKSCHLAEGE UEBERWINDEN . 163 KAPITEL 10: SCHLUSS MIT WARTEN AUF GODOT: ALLES BEDACHT? . 165 10.1 SKEPTISCHE ANALYSE EINER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLERIN: ILKA BORMANN (2001) . 165 10.2 DEMOTIVIERENDE ANALYSE EINES SOZIOLOGEN: STEFAN KUEHL (2007) . 166 10.3 VERTIEFUNG: VON DER SKLAVEREI IN DIE FREIHEIT . 168 10.4 TRIAS DER SCHULENTWICKLUNG: HANS-GUENTER ROLFF (2010 UND 2019) . 169 KAPITEL 11: PERSOENLICHE MEISTERSCHAFT: STRESS ERKENNEN UND REGULIEREN . 173 11.1 BALANCE VON ARBEITSLEISTUNG UND ARBEITSKAPAZITAET . 173 11.2 EUSTRESS UND DISTRESS . 174 11.3 ENERGIEQUELLEN UND ENERGIERAEUBER . 175 11.4 DAS VULNERABILITAETS-STRESS-MODELL . 176 11.5 WIE WIR KOERPERLICH AUF STRESS REAGIEREN . 176 11.6 WIE MENTALE MODELLE UNS UNTER STRESS STEUERN . 176 11.7 WIE MENTALE MODELLE STRESS VERURSACHEN . 179 11.7.1 ANTREIBER STEUERN UNSERE PRIORITAETEN . 179 11.7.2 EINSCHAERFUNGEN UND ANTREIBER FORMEN DAS LEBENSDREHBUCH . . 181 11.7.3 ANTREIBER KOMPENSIEREN DESTRUKTIVE EINSCHAERFUNGEN . 182 11.7.4 ANTREIBER ENTWICKELN FAEHIGKEITEN . 183 11.7.5 ANTREIBER SPRINGEN AN BEI DISTRESS . 183 11.7.6 ANTREIBER VERHINDERN AUTONOMIE . 184 11.7.7 ANTREIBER WERDEN ENTSCHAERFT DURCH ERLAUBNISSE . 185 11.7.8 VERTIEFUNG: AUTONOMIE ODER FREIHEIT EINES CHRISTENMENSCHEN ? 186 11.7.9 ANTREIBER KOENNEN SIE SELBST DIAGNOSTIZIEREN . 189 11.8 STRESS UND UEBERLASTUNGSREAKTION (BURNOUT) IM SCHULALLTAG . 190 11.8.1 DIE DIAGNOSE STEUERT DIE BEHANDLUNG . 191 11.8.2 INDIKATOREN FUER UEBERLASTUNGSREAKTIONEN (BURNOUT) . 192 11.8.3 SYSTEMISCHE PRAEVENTIONSMOEGLICHKEITEN . 194 11.8.4 UEBERLASTETE MITARBEITERINNEN FUEHREN . 195 11.9 KONKRETE MASSNAHMEN FUER DEN UMGANG MIT STRESS UND ANTREIBERN . 197 11.9.1 PRIORISIEREN . 197 11.9.1.1 PROAKTIV SEIN . 197 11.9.1.2 NEIN SAGEN, GRENZEN SETZEN . 198 11.9.1.3 VERTIEFUNG: AUCH JESUS SAGT MAL NEIN . 200 11.9.1.4 FUENF-MINUTEN-COACHING . 202 11.9.1.5 EISENHOWER-BOX . 202 11.9.1.6 PARETO-PRINZIP . 203 11.9.2 DELEGIEREN . 203 11.9.3 ORGANISIEREN . 205 11.9.4 REKREIEREN . 206 11.9.4.1 PHYSISCHE ERNEUERUNG . 206 11.9.4.2 MENTALE ERNEUERUNG . 207 11.9.4.3 SOZIAL-EMOTIONALE ERNEUERUNG . 208 11.9.4.4 SPIRITUELLE ERNEUERUNG . 209 11.9.4.5 VERTIEFUNG: PFERD ODER MAULTIER? . 209 KAPITEL 12: INDIVIDUELLE FOERDERUNG VON LEHRKRAEFTEN ODER TEAMSTAERKUNG? . . 211 12.1 DAS MITARBEITERGESPRAECH (PERSONALENTWICKLUNGSGESPRAECH, JAHRESGESPRAECH) . 211 12.1.1 SCHWIERIGKEITEN UND CHANCEN DES MODELLS . 211 12.1.2 GRENZEN DES MODELLS . 214 12.1.3 REALISTISCHE ZEITSTRUKTUR . 216 12.2 VERTEILTE FUEHRUNG: KOMBINATION VON INDIVIDUELLER FOERDERUNG UND TEAMSTAERKUNG . 217 12.3 GEFUEHLE IN DER KOMMUNIKATION . 218 12.3.1 RUECKBLICK UND UEBERBLICK . 219 12.3.2 GRUNDGEFUEHLE UND ERSATZGEFUEHLE . 222 12.3.3 AUFLOESUNG VON BLOCKIERUNGEN . 226 12.3.4 GEFUEHL UND URTEILSKRAFT . 229 12.3.5 VERTIEFUNG: ALLE GAESTE SAGEN AB . 235 KAPITEL 13: DIE FREIHEIT FREIER SCHULEN . 237 13.1 VORGABEN DER FREIHEIT: ALLGEMEINE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . . 237 13.2 WAS NICHT VERBOTEN IST, IST ERLAUBT: DAS GRUNDRECHT DER PRIVATSCHULEN . 239 13.3 BEISPIELE: WIE SCHULEN IHREN SPIELRAUM ERWEITERN . 241 13.4 DIE SCHLUESSELFUNKTION MENTALER MODELLE . 246 KAPITEL 14: RELIGIOES FREI, SAEKULAR FREI - WORIN UNTERSCHEIDEN WIR UNS? .249 14.1 INNERE FREIHEIT, PROTESTANTISCH VERSTANDEN . 249 14.2 AEUSSERE FREIHEIT, PROTESTANTISCH VERSTANDEN . 250 14.3 SAEKULARE UND KONFESSIONELLE SCHULEN - VERSCHIEDENHEIT UND KONSENS . 253 14.4 LOGISCHE EBENEN ALS KLAERUNGSHILFE . 254 14.5 ETHIK OHNE RELIGIOESE BEGRUENDUNG . 258 14.6 FAZIT . 265 14.7 VERTIEFUNG: AUCH JESUS HAT DAZUGELERNT . 269 14.8 WIE KOENNEN SIE JETZT WEITER MACHEN? . 271 LITERATUR . 273 WIDMUNG . 281 DANK . 281 DER AUTOR . 281 INDEX . 282
adam_txt	INHALT VORWORT . 11 KAPITEL 1: WIE KOENNEN SIE ANFANGEN? . 13 1.1 STRUKTUR UND KULTUR EINER ORGANISATION . 13 1.2 VERTIEFUNG: ALLER ANFANG IST LEICHT . 15 KAPITEL 2: ZENTRALE PERSPEKTIVE: SCHULE ALS LERNENDE ORGANISATION . 17 2.1 DIE FUENF DIMENSIONEN EINER LERNENDEN ORGANISATION . 17 2.2 SCHULISCHE BEISPIELE FUER DIE FUENF DIMENSIONEN . 21 2.3 INTERNATIONALE ERFAHRUNGEN MIT DEM MODELL IN SCHULEN . 22 2.4 KONKRETISIERUNG DER FUENF DIMENSIONEN DURCH MESO- UND MIKRO- MODELLE . 24 KAPITEL 3: SYSTEMDENKEN: LEITUNGSROLLE UND SCHULENTWICKLUNG . 27 3.1 SELBSTSTEUERUNG IN PRIVATROLLE, FACHROLLE UND LEITUNGSROLLE . 27 3.2 LEITUNGSROLLE UND SCHULORGANISATION . 28 3.3 SYSTEMDENKEN: ARBEIT AM SYSTEM SCHULE . 30 3.4 VERTIEFUNG: SAWU BONA . 31 KAPITEL 4: PERSOENLICHE MEISTERSCHAFT: ZUHOEREN UND ZUM DENKEN BRINGEN . 33 4.1 ALLTAGSBEISPIEL CAPPUCCINO . 33 4.2 HOERPROBLEME . 34 4.3 RELEVANZ DES ZUHOERENS . 35 4.4 ZUHOEREN IN ANSTEIGENDER SCHWIERIGKEIT . 36 4.5 ZUHOEREN IM SCHULALLTAG . 37 4.6 VERTIEFUNG: EIN HOERENDES HERZ . 39 KAPITEL 5: TEAMLERNEN: DIE ERWEITERTE SCHULLEITUNG ALS STEUERZENTRUM . 41 5.1 WIE ARBEITSFAEHIG IST IHR LEITUNGSGREMIUM? . 41 5.2 SCHULLEITUNG ALS BALANCE VON INTERAKTION UND ORGANISATION . 42 5.2.1 VORBEREITUNG . 44 5.2.2 DURCHFUEHRUNG . 44 5.2.2.1 REGULARIEN UND METHODIK FUER DIE TEAMARBEIT . 45 5.2.2.2 BEARBEITUNG KOMPLEXER THEMEN: SECHS SCHRITTE DER PROBLEMLOESUNG . 4 9 5.2.3 ERGEBNISSICHERUNG . 51 5.3 KOLLEGIALE BERATUNG IM TEAM: VIER VARIANTEN . 52 5.4 VERTRAGSARBEIT: SICHERUNG DER ARBEITSFAEHIGKEIT . 57 5.4.1 NICHT ALLE BRILLEN AUF EINMAL AUFSETZEN - GEHEN SIE BEHUTSAM VOR! . 57 5.4.2 DIE LERNINTERESSEN DER GELEITETEN ALS SCHLUESSEL ZUR BETEILIGUNG . 58 5.4.3 INTERVENIEREN SIE NICHT TOP-DOWN, SONDERN MIT SICH SELBST! . 59 5.4.4 VERTRAGLICHE ABSPRACHEN ZUR ARBEITSWEISE IHRES LEITUNGSTEAMS 60 5.4.5 METAREGELN ZUM UMGANG MIT VERTRAGLICHEN ABSPRACHEN . 61 5.5 VERTIEFUNG: KEINE HERRSCHAFT VON MENSCHEN UEBER MENSCHEN . 63 KAPITEL 6: SCHULENTWICKLUNG UND KONFLIKTMANAGEMENT . 67 6.1 SCHEITERSTRATEGIE ALS RESSOURCENMOBILISIERUNG . 67 6.2 VOM BEZIEHUNGSOHR ZUR SELBSTMITTEILUNG . 68 6.3 DAS KLASSISCHE GEWINN-GEWINN-MODELL FUER KONFLIKTE . 70 6.4 DREI KONFLIKTTYPEN . 72 6.4.1 TYP I: ICH HABE EINEN KONFLIKT MIT DIR: WIE STEUERE ICH MICH ? . 72 6.4.2 TYP II: DU HAST EINEN KONFLIKT MIT MIR: WIE KONZENTRIERE ICH MICH AUF DICH? . 75 6.4.3 TYP III: IHR HABT EINEN KONFLIKT UND KOMMT DAMIT ZU MIR: MEDIATION (SCHLICHTUNGSGESPRAECH) . 76 6.4.4 VERTIEFUNG: KONFLIKTMANAGER JESUS . 77 6.5 RAUS AUS DER MOBBING-FALLE! . 79 6.6 DER BEITRAG DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION . 81 6.7 FEEDBACK GEBEN UND NEHMEN . 84 6.7.1 BEDINGTES UND UNBEDINGTES FEEDBACK . 84 6.7.2 FEEDBACK UND BLINDER FLECK . 86 6.7.3 FEEDBACK UND TEAMLERNEN . 87 6.7.4 FEEDBACK UND KOLLEGIALE UNTERRICHTSREFLEXION (KUR) . 89 6.8 VERTIEFUNG: KRITIK KRITISCH PRUEFEN . 90 6.9 TRANSAKTIONSANALYTISCHE KONZEPTE: RAUS AUS DER ELTERN-KIND- DYNAMIK! . 91 6.9.1 VERFOLGER, RETTER UND OPFER IM DRAMADREIECK . 92 6.9.2 WIE STEUERN ICH-ZUSTAENDE DIE ALLTAGSKOMMUNIKATION? . 95 6.9.3 VERTIEFUNG: JESUS SPRINGT NICHT IM DREIECK . 97 6.9.4 TRANSAKTIONSTYPEN UND KOMMUNIKATIONSGESETZE . 97 6.9.5 EIN FIKTIVES LEHRERZIMMER: UEBUNGEN ZUM FUNKTIONSMODELL . . 100 6.9.6 URSPRUNGSMODELL: WO KOMMEN DIE ICH-ZUSTAENDE HER? . 101 6.9.7 DIAGNOSE VON ICH-ZUSTAENDEN . 103 6.9.8 TRUEBUNGEN: REALITAETSFERNE MENTALE MODELLE . 105 6.9.9 BEZUGSRAHMEN: FILTER VOR DER REALITAET . 106 6.9.10 VERTIEFUNG : GEH DU AUS DEINEM LAND . 108 6.9.11 ENTTRUEBUNG REALITAETSFERNER MENTALER MODELLE . 108 6.9.11.1 VERTIEFUNG: DER WASSERMELONENJAEGER . 110 6.9.11.2 ENTTRUEBUNG DURCH LEBENSEREIGNISSE . 111 6.9.11.3 ENTTRUEBUNG DURCH KONFRONTATION . 112 6.9.11.4 ENTTRUEBUNG DURCH FEEDBACK . 115 6.10 KONFLIKTKLAERUNG DURCH PROZESSKOMMUNIKATION (PGM) . 116 6.11 VERTIEFUNG: DEIN NAECHSTER IST VIELLEICHT DEIN FEIND! . 119 KAPITEL 7: VISION UND STEUERUNG VON PROZESSEN . 123 7.1 KURZER RUECKBLICK . 123 7.2 STRATEGISCHE VOERUEBERLEGUNGEN . 124 7.3 KOLLEGIUMSKLAUSUR ALS EINSTIEG IN DIE ERARBEITUNG EINER VISION . 127 7.4 PARTIZIPATIVE ERARBEITUNG EINER VISION MIT DEM KONSENS VERFAHREN . 129 7.5 DAS MODELL PARTIZIPATIV-KONTINUIERLICHE SCHULENTWICKLUNG . 135 KAPITEL 8: SYSTEMDENKEN: EFFEKTIVE KONFERENZSTRUKTUR . 139 8.1 DAS NEURUPPINER BETEILIGUNGSMODELL . 139 8.2 HINDERNISSE UND WEGE ZUR UEBERWINDUNG . 142 KAPITEL 9: PARTIZIPATIV-VERBINDLICHES LEITUNGSKONZEPT . 145 9.1 SCHEITERSTRATEGIE: ALLEINGANG TOP-DOWN . 145 9.2 DIAGNOSE EINES MISSERFOLGS: WAS WAR DA LOS? . 147 9.3 EINZELFALL ODER RELEVANTES PROBLEM? . 148 9.4 KONTAKT ZWISCHEN LEITUNGSREGION UND KOLLEGIUM . 151 9.5 WIE KOENNEN SIE PARTIZIPATIV UND ZUGLEICH VERBINDLICH LEITEN? . 152 9.5.1 ZWEI LEITUNGSDIMENSIONEN ANSTELLE VON DREI TYPEN . 152 9.5.2 ENTSCHEIDUNG^ UND PARTIZIPATIONSKONTINUUM . 154 9.5.3 DER KRITISCHE BLICK EINES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLERS . 156 9.5.4 SITUATIVE FUEHRUNG . 159 9.6 ZWISCHENBILANZ . 161 9.7 VERTIEFUNG: RUECKSCHLAEGE UEBERWINDEN . 163 KAPITEL 10: SCHLUSS MIT WARTEN AUF GODOT: ALLES BEDACHT? . 165 10.1 SKEPTISCHE ANALYSE EINER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLERIN: ILKA BORMANN (2001) . 165 10.2 DEMOTIVIERENDE ANALYSE EINES SOZIOLOGEN: STEFAN KUEHL (2007) . 166 10.3 VERTIEFUNG: VON DER SKLAVEREI IN DIE FREIHEIT . 168 10.4 TRIAS DER SCHULENTWICKLUNG: HANS-GUENTER ROLFF (2010 UND 2019) . 169 KAPITEL 11: PERSOENLICHE MEISTERSCHAFT: STRESS ERKENNEN UND REGULIEREN . 173 11.1 BALANCE VON ARBEITSLEISTUNG UND ARBEITSKAPAZITAET . 173 11.2 EUSTRESS UND DISTRESS . 174 11.3 ENERGIEQUELLEN UND ENERGIERAEUBER . 175 11.4 DAS VULNERABILITAETS-STRESS-MODELL . 176 11.5 WIE WIR KOERPERLICH AUF STRESS REAGIEREN . 176 11.6 WIE MENTALE MODELLE UNS UNTER STRESS STEUERN . 176 11.7 WIE MENTALE MODELLE STRESS VERURSACHEN . 179 11.7.1 ANTREIBER STEUERN UNSERE PRIORITAETEN . 179 11.7.2 EINSCHAERFUNGEN UND ANTREIBER FORMEN DAS LEBENSDREHBUCH . . 181 11.7.3 ANTREIBER KOMPENSIEREN DESTRUKTIVE EINSCHAERFUNGEN . 182 11.7.4 ANTREIBER ENTWICKELN FAEHIGKEITEN . 183 11.7.5 ANTREIBER SPRINGEN AN BEI DISTRESS . 183 11.7.6 ANTREIBER VERHINDERN AUTONOMIE . 184 11.7.7 ANTREIBER WERDEN ENTSCHAERFT DURCH ERLAUBNISSE . 185 11.7.8 VERTIEFUNG: AUTONOMIE ODER FREIHEIT EINES CHRISTENMENSCHEN ? 186 11.7.9 ANTREIBER KOENNEN SIE SELBST DIAGNOSTIZIEREN . 189 11.8 STRESS UND UEBERLASTUNGSREAKTION (BURNOUT) IM SCHULALLTAG . 190 11.8.1 DIE DIAGNOSE STEUERT DIE BEHANDLUNG . 191 11.8.2 INDIKATOREN FUER UEBERLASTUNGSREAKTIONEN (BURNOUT) . 192 11.8.3 SYSTEMISCHE PRAEVENTIONSMOEGLICHKEITEN . 194 11.8.4 UEBERLASTETE MITARBEITERINNEN FUEHREN . 195 11.9 KONKRETE MASSNAHMEN FUER DEN UMGANG MIT STRESS UND ANTREIBERN . 197 11.9.1 PRIORISIEREN . 197 11.9.1.1 PROAKTIV SEIN . 197 11.9.1.2 NEIN SAGEN, GRENZEN SETZEN . 198 11.9.1.3 VERTIEFUNG: AUCH JESUS SAGT MAL NEIN . 200 11.9.1.4 FUENF-MINUTEN-COACHING . 202 11.9.1.5 EISENHOWER-BOX . 202 11.9.1.6 PARETO-PRINZIP . 203 11.9.2 DELEGIEREN . 203 11.9.3 ORGANISIEREN . 205 11.9.4 REKREIEREN . 206 11.9.4.1 PHYSISCHE ERNEUERUNG . 206 11.9.4.2 MENTALE ERNEUERUNG . 207 11.9.4.3 SOZIAL-EMOTIONALE ERNEUERUNG . 208 11.9.4.4 SPIRITUELLE ERNEUERUNG . 209 11.9.4.5 VERTIEFUNG: PFERD ODER MAULTIER? . 209 KAPITEL 12: INDIVIDUELLE FOERDERUNG VON LEHRKRAEFTEN ODER TEAMSTAERKUNG? . . 211 12.1 DAS MITARBEITERGESPRAECH (PERSONALENTWICKLUNGSGESPRAECH, JAHRESGESPRAECH) . 211 12.1.1 SCHWIERIGKEITEN UND CHANCEN DES MODELLS . 211 12.1.2 GRENZEN DES MODELLS . 214 12.1.3 REALISTISCHE ZEITSTRUKTUR . 216 12.2 VERTEILTE FUEHRUNG: KOMBINATION VON INDIVIDUELLER FOERDERUNG UND TEAMSTAERKUNG . 217 12.3 GEFUEHLE IN DER KOMMUNIKATION . 218 12.3.1 RUECKBLICK UND UEBERBLICK . 219 12.3.2 GRUNDGEFUEHLE UND ERSATZGEFUEHLE . 222 12.3.3 AUFLOESUNG VON BLOCKIERUNGEN . 226 12.3.4 GEFUEHL UND URTEILSKRAFT . 229 12.3.5 VERTIEFUNG: ALLE GAESTE SAGEN AB . 235 KAPITEL 13: DIE FREIHEIT FREIER SCHULEN . 237 13.1 VORGABEN DER FREIHEIT: ALLGEMEINE RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . . 237 13.2 WAS NICHT VERBOTEN IST, IST ERLAUBT: DAS GRUNDRECHT DER PRIVATSCHULEN . 239 13.3 BEISPIELE: WIE SCHULEN IHREN SPIELRAUM ERWEITERN . 241 13.4 DIE SCHLUESSELFUNKTION MENTALER MODELLE . 246 KAPITEL 14: RELIGIOES FREI, SAEKULAR FREI - WORIN UNTERSCHEIDEN WIR UNS? .249 14.1 INNERE FREIHEIT, PROTESTANTISCH VERSTANDEN . 249 14.2 AEUSSERE FREIHEIT, PROTESTANTISCH VERSTANDEN . 250 14.3 SAEKULARE UND KONFESSIONELLE SCHULEN - VERSCHIEDENHEIT UND KONSENS . 253 14.4 LOGISCHE EBENEN ALS KLAERUNGSHILFE . 254 14.5 ETHIK OHNE RELIGIOESE BEGRUENDUNG . 258 14.6 FAZIT . 265 14.7 VERTIEFUNG: AUCH JESUS HAT DAZUGELERNT . 269 14.8 WIE KOENNEN SIE JETZT WEITER MACHEN? . 271 LITERATUR . 273 WIDMUNG . 281 DANK . 281 DER AUTOR . 281 INDEX . 282
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