Familienpsychologische Gutachten: rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H.Beck
2020
|
Ausgabe: | 7., vollständig überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | C. H. Beck Familienrecht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXI, 815 Seiten |
ISBN: | 9783406739866 3406739865 |
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INHALTSUEBERSICHT
WIDMUNG
.
V
VORWORT
ZUR
7.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
LITERATUR
.
XLI
ABKUERZUNGEN
.
LVII
A.
EINLEITUNG
B.
ASPEKTE
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
I.
FAMILIENGERICHT
.
9
II.
FAMILIENRECHT
.
11
III.
DAS
FAMILIENGERICHTLICHE
VERFAHREN
.
17
C.
RECHTLICHE
ASPEKTE
BEI
DER
BEAUFTRAGUNG
EINES
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
I.
BEAUFTRAGUNG
.
31
II.
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
52
III.
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
105
D.
DIE
AM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
BETEILIGTEN
PERSONEN
I.
SACHVERSTAENDIGER
UND
PERSONEN,
DIE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFEN
SIND
.
139
II.
SACHVERSTAENDIGER
UND
ANDERE
FACHPERSONEN
.
160
III.
SACHVERSTAENDIGER
UND
NICHT
BETEILIGTE
PERSONEN
.
182
E.
FRAGEN
ZUM
SORGERECHT
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
FRAGESTELLUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
189
II.
DAS
*KLEINE
SORGERECHT
*
FUER
STIEFELTERN
.
217
III.
ABAENDERUNG
EINER
ERGANGENEN
SORGERECHTSENTSCHEIDUNG
.
218
IV.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
NICHT
VERHEIRATETEN
ELTERN
.
222
V.
UM-
UND
WEGZUG
MIT
DEM
KIND
.
229
VI.
NAMENSAENDERUNG
DES
KINDES
.
240
F.
FRAGEN
ZU
BETREUUNGSREGELUNG/UMGANG
DES
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
UMGANGSREGELUNG:
HINWEISE
AUS
DEM
RECHT
.
248
II.
ABAENDERUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
280
III.
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE/SCHEIDUNGSFORSCHUNG
FUER
BETREUUNGSVUMGANGSREGELUNGEN
.
282
IV.
BETREUUNGSMODELLE
UND
WECHSELMODELL
.
332
V.
UMGANG
DES
LEIBLICHEN,
ABER
NICHT
RECHTLICHEN
VATERS
.
354
VI.
UMGANG
MIT
EINEM
ELTERNTEIL,
DER
SICH
IN
HAFT
BEFINDET
.
359
VII.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
G.
FRAGEN
ZUM
UMGANG
DES
KINDES
MIT
BEZUGSPERSONEN
I.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
GROSSELTERN
UND
GESCHWISTERN
.
367
II.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
ENGEN
BEZUGSPERSONEN
.
371
III.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
374
IV.
UMGANG
MIT
HAUSTIEREN
.
376
H.
FRAGEN
ZU
KINDESWOHLGEFAHRDUNG
I.
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
379
II.
FRAGEN
ZU
ELTERLICHER
SORGE
BEIM
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KIND
.
430
III.
UMGANG
DES
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
.
449
IV.
FRAGEN
ZU
MISSBRAUCHSERFAHRUNGEN
.
458
V.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
EINES
MINDERJAEHRIGEN
.
467
I.
ELTERN
UNTERSCHIEDLICHER
NATIONALITAET
I.
AUFENTHALTSFRAGEN
.
471
INHALTSUEBERSICHT
II.
AUSLAENDERRECHT
UND
FAMILIENRECHT
.
474
III.
RUECKFUEHRUNG
EINES
KINDES
NACH
DEM
HAAGER
UEBEREINKOMMEN
.
475
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
477
J.
ASPEKTE
DES
KINDESWOHLS
I.
HANDLUNGSLEITENDE
KRITERIEN
.
493
II.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DER
ELTERN
.
497
III.
ERKRANKUNG
BZW.
BEHINDERUNG
DER
ELTERN
.
540
IV.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DES
KINDES
.
585
V.
STOERUNGEN
IM
KINDES-
UND
JUGENDALTER
UND
ERZIEHUNGSBEDARF
.
596
VI.
ASPEKTE
DER
ELTERNTRENNUNG
.
623
VII.
ASPEKTE
DER
ELTERNBEZIEHUNG
.
634
VIII.
ASPEKTE
DER
FAMILIENBEZIEHUNG
.
647
K.
SACHVERSTAENDIGES
HANDELN
I.
METHODEN
.
691
II.
HINWEISE
FUER
DEN
ABLAUF
EINER
BEGUTACHTUNG
.
705
III.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
741
L.
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
I.
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
759
II.
ALTERNATIVE
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
.
773
M.
TEILNAHME
AM
GERICHTSTERMIN
I.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
FUER
DAS
MUENDLICHE
GUTACHTEN
.
777
II.
VERPFLICHTUNGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
780
III.
BEEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
782
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
783
N.
QUALITAETSSICHERUNG
I.
GUTACHTENRICHTLINIEN
.
791
II.
QUALIFIZIERUNG
.
792
III.
ZUKUNFT
.
799
SACHREGISTER
.
801
X
INHALTSVERZEICHNIS
WIDMUNG
.
V
VORWORT
ZUR
7.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSUEBERSICHT
.
IX
LITERATUR
.
XLI
ABKUERZUNGEN
.
LVII
A.
EINLEITUNG
B.
ASPEKTE
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
I.
FAMILIENGERICHT
.
9
1.
FAMILIENGERICHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
9
2.
BEGRIFFLICHKEITEN
.
9
3.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
10
4.
INSTANZENWEG
.
10
A)
OBERLANDESGERICHT
.
10
B)
BUNDESGERICHTSHOF
.
10
C)
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
10
II.
FAMILIENRECHT
.
11
1.
ELTERNSCHAFT
.
11
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
SCHEIDUNG
.
11
A)
ZERRUETTUNG
.
11
B)
TRENNUNGSZEIT
.
11
3.
SORGE-
UND
UMGANGSRECHT
.
12
A)
AUTONOMIE
DER
ELTERN
.
12
B)
GESETZLICHE
SORGERECHTSKRITERIEN
.
12
C)
KINDES
WOHL
.
13
D)
GRUNDFUNKTIONEN
DES
KINDESWOHLBEGRIFFES
.
14
E)
KINDESWOHL:
RICHTIG
ODER
FALSCH
.
14
F)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
15
G)
GEMEINSAMER
ELTERNVORSCHLAG
.
15
H)
VERFAHRENSBETEILIGUNG
DES
KINDES
.
16
I)
KINDESWILLE
EINES
UEBER
14
JAHRE
ALTEN
KINDES
.
16
J)
BESCHWERDERECHT
DES
KINDES
.
16
K)
RECHT
AUF
INANSPRUCHNAHME
DES
JUGENDAMTES
.
17
4.
UNTERHALT
.
17
A)
BETREUUNGS-
UND
KINDESUNTERHALT
.
17
B)
HOEHE
DES
KINDESUNTERHALTS
.
17
III.
DAS
FAMILIENGERICHTLICHE
VERFAHREN
.
17
1.
EROEFFNUNG
EINES
VERFAHRENS
.
17
A)
ANTRAG
.
17
B)
VERFAHRENSBETEILIGTE
.
17
C)
RUECKMELDUNG
DES
BERATERS
.
18
2.
NICHTOEFFENTLICHKEIT
.
18
3.
VORRANG-
UND
BESCHLEUNIGUNGSGEBOT
.
18
A)
TERMINIERUNG
.
18
B)
SCHRIFTSAETZE
.
19
4.
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
19
A)
EINIGUNG
MOEGLICH
.
19
B)
EINIGUNG
BEI
UMGANGSREGELUNG
SCHWIERIG
.
19
5.
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
20
A)
OFFIZIALMAXIME
.
20
B)
BEWEISMITTEL
.
20
6.
GERICHTLICHE
ANHOERUNG
DER
BETROFFENEN
.
21
A)
ANHOERUNG
DER
ELTERN
.
22
XI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
ANHOERUNG
DES
KINDES
.
22
C)
UNTERLASSUNG
EINER
KINDESANHOERUNG
.
23
D)
ANHOERUNG
WEITERER
PERSONEN
.
23
7.
GERICHTLICHE
ORDNUNGSMITTEL
.
23
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
23
B)
ORDNUNGSGELD
.
24
C)
ZWANGSGELD
.
24
D)
ORDNUNGSHAFT
.
25
E)
EINSCHRAENKUNGEN
UND
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
25
F)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
(UNMITTELBARER
ZWANG)
.
25
G)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
BEI
FRAGEN
DES
UMGANGS
.
25
H)
ANWENDUNG
VON
ZWANG
BEI
SORGERECHTSFRAGEN
.
25
I)
STRAFVERFAHREN
.
26
J)
VERFAHRENSKOSTEN
.
27
K)
AUSWIRKUNGEN
AUF
UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN
.
27
L)
ERSATZANSPRUECHE
BEI
VERLETZUNGEN
DES
UMGANGSRECHTS
.
28
8.
EILVERFAHREN,
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
.
28
A)
SORGE-
UND
UMGANGSVERFAHREN
.
28
B)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
29
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
29
C.
RECHTLICHE
ASPEKTE
BEI
DER
BEAUFTRAGUNG
EINES
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
I.
BEAUFTRAGUNG
.
31
1.
GERICHTLICHER
BEWEISBESCHLUSS
UND
FORMULIERUNG
DER
BEWEISFRAGE
.
31
A)
INHALT
DES
BESCHLUSSES
.
31
B)
KONKRETISIERUNG
DER
BEWEISFRAGE
.
32
C)
FEHLERQUELLEN
IM
BEWEISBESCHLUSS
.
34
D)
BESCHWERDE
GEGEN
DEN
BEWEISBESCHLUSS
.
35
E)
GUELTIGKEITSDAUER
DES
BEWEISBESCHLUSSES
.
35
F)
ABGABE
AN
EIN
ANDERES
GERICHT
.
35
2.
BEAUFTRAGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
35
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
35
B)
BESCHWERDE
GEGEN
DIE
BEAUFTRAGUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
.
36
C)
ELTERNTEIL
LEHNT
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
AB
.
36
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
37
E)
BEAUFTRAGUNG
ZU
WEITEREN
SCHRIFTSAETZEN
.
37
F)
LADUNG
ZUR
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
37
3.
QUALIFIKATION
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
37
A)
AUSBILDUNG
.
38
B)
QUALIFIKATIONSANFORDERUNG
.
38
C)
APPROBATIONSVORBEHALT
.
40
D)
AKZEPTANZ
DES
RECHTSRAHMENS
.
40
E)
ETHISCHE
ANFORDERUNG
.
41
F)
PERSOENLICHE
INTEGRITAET
.
41
G)
UNABHAENGIGKEIT
.
41
4.
DER
*GERICHTLICHE
SACHVERSTAENDIGE
*
ALS
BERUFSBEZEICHNUNG
.
41
A)
DEFINITION
.
41
B)
KEIN
GESCHUETZTER
BEGRIFF
.
41
C)
FACHWISSEN
.
42
D)
UNZULAESSIGE
BEZEICHNUNG
.
42
5.
AUSWAHL
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
42
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
42
B)
FACHKOMPETENZ
.
43
C)
PRAXIS
DER
AUSWAHL
.
44
D)
PSYCHOLOGE
ODER
MEDIZINER
.
44
E)
THERAPEUT
ODER
MEDIATOR
.
45
6.
SACHVERSTAENDIGER
VERSUS
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
46
A)
DEFINITION
.
46
XII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
LADUNG
.
46
C)
BEWERTENDE
AUSSAGEN
UND
DEREN
FOLGEN
.
46
D)
ANDERES
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
47
7.
BEGUTACHTUNGSPFLICHT
.
47
A)
ABLEHNUNG
DER
BEGUTACHTUNG
.
48
B)
BEAMTENRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
.
48
C)
FOLGEN
BEI
UNGERECHTFERTIGTER
ABLEHNUNG
.
48
D)
KEINE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ABGABE
EINER
EMPFEHLUNG
.
48
8.
ENTPFLICHTUNG/ENTBINDUNG
VON
DER
BEGUTACHTUNG
.
48
A)
GRUENDE
FUER
ENTBINDUNG
.
48
B)
FOLGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
.
49
C)
BESCHWERDE
.
49
9.
ANLEITUNGSPFLICHT
UND
KONTROLLFUNKTION
DER
FAMILIENRICHTERIN
.
49
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
49
B)
INANSPRUCHNAHME
DER
ANLEITUNGSPFLICHT
.
50
C)
FOLGEN
BEI
NICHTBEACHTUNG
RICHTERLICHER
ANWEISUNGEN
.
52
II.
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
52
1.
PRUEFUNGSPFLICHTEN
NACH
AUFTRAGSEINGANG
.
52
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
52
B)
UEBERPRUEFUNGSPFLICHT
FACHGEBIET
.
52
C)
UEBERPRUEFUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
53
D)
AUSWEITUNG
ODER
VERAENDERUNG
DES
BEWEISBESCHLUSSES
.
53
E)
UEBERPRUEFUNG
DER
KOSTEN
.
54
F)
WEITERE
UEBERPRUEFUNGSPFLICHTEN
.
54
2.
UMGANG
MIT
DEN
AKTEN
UND
SCHRIFTSAETZEN
.
54
A)
AKTENEINGANG
.
54
B)
INFORMATIONEN
AUS
DEN
AKTEN
.
54
C)
DOKUMENTE
NACH
AKTENEINGANG
.
55
D)
RUECKLEITUNG
DER
AKTEN
.
56
E)
EINGANG
VON
SCHRIFTSAETZEN
NACH
ABSCHLUSS
DES
GUTACHTENS
.
57
F)
UNTERLAGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
57
G)
WEITERLEITUNG
DER
AKTEN
AN
DRITTE
.
57
H)
DATENSCHUTZ
.
58
I)
BESCHLUSSUEBERSENDUNG
.
58
3.
VERPFLICHTUNG
ZUR
PERSOENLICHEN
ERSTATTUNG
DES
GUTACHTENS
.
58
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
58
B)
BEIGEZOGENE
SACHVERSTAENDIGE
.
59
C)
HILFSKRAEFTE
.
60
D)
VERTRAUENSPERSON
.
61
E)
HOSPITATION
.
61
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
61
4.
DIE
VERPFLICHTUNG,
DAS
GUTACHTEN
INNERHALB
DER
GESETZTEN
FRIST
ZU
ERSTELLEN
.
62
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
62
B)
UEBERPRUEFUNG
DER
ZEITLICHEN
VERFUEGBARKEIT
.
62
C)
BESCHLEUNIGTES
VORGEHEN
.
63
D)
FRISTUEBERSCHREITUNG
.
63
5.
DIE
VERPFLICHTUNG,
NACH
BESTEM
WISSEN
ZU
HANDELN
.
64
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
64
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
65
C)
*NACH
BESTEM
WISSEN
*
UND
VALIDITAET
.
66
6.
DIE
VERPFLICHTUNG,
NACH
BESTEM
GEWISSEN
ZU
HANDELN
.
66
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
66
B)
GEWISSENSPRUEFUNG
.
66
C)
GEWISSENSFRAGEN
.
66
D)
VERLETZUNG
.
67
E)
PFLEGE
DES
GEWISSENS
.
67
7.
DIE
VERPFLICHTUNG,
OEKONOMISCH
ZU
HANDELN
.
68
A)
ANFORDERUNG
.
68
B)
NOTWENDIGER
AUFWAND
.
68
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
KOSTENRAHMEN
.
68
8.
MITTEILUNGSPFLICHT
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.
69
A)
UMFANG
.
69
B)
ZUFAELLIG
ERHALTENE
INFORMATIONEN
.
70
9.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
71
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
71
B)
GEHEIMNIS
.
71
C)
VERLETZUNG
DER
SCHWEIGEPFLICHT
.
71
D)
KEINE
VERLETZUNG
.
72
E)
EINWILLIGUNG
NOTWENDIG
.
72
F)
KEINE
VERLETZUNG
DER
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
BEI
WEITERGABE
AN
PERSONAL
.
73
G)
SUPERVISION
.
73
H)
GRENZFAELLE
.
73
I)
KEINE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
74
J)
WEITERGABE
VON
INFORMATIONEN
.
75
K)
VERLETZUNGSFOLGEN
.
76
10.
DATENSCHUTZ
.
77
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
77
B)
SCHUTZMASSNAHMEN
.
78
C)
LOESCHUNG
.
79
D)
E-MAIL-KOMMUNIKATION
.
79
E)
ONLINE-TERMINE
.
80
F)
DIGITALER
AUSTAUSCH
MIT
DEM
GERICHT
.
80
G)
ENTSCHAEDIGUNGSANTRAG
.
80
H)
MELDEPFLICHT
.
80
11.
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
80
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
81
B)
KEINE
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
81
12.
VERPFLICHTUNG
ZUR
UNPARTEILICHKEIT
.
82
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
82
B)
UMFANG
.
82
C)
HALTUNG
.
82
D)
INHALT
.
82
E)
VERLETZUNG
DER
UNPARTEILICHKEIT
.
83
F)
KEINE
VERLETZUNG
DER
UNPARTEILICHKEIT
.
85
G)
GRENZFAELLE
.
85
H)
BEWAHRUNG
DER
UNABHAENGIGKEIT
.
85
13.
ERMITTLUNGSTAETIGKEIT
.
85
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
85
B)
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
86
C)
BEFUNDTATSACHEN
.
86
D)
ZUSATZTATSACHEN
.
87
E)
BEFRAGUNG
VON
DRITTEN
.
87
F)
INTERNETRECHERCHEN
.
88
G)
RELEVANTE
INFORMATIONEN
DURCH
EINE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFENE
PERSON,
DIE
EINEN
ANFANGSVERDACHT
BEGRUENDEN
.
88
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
89
14.
TRANSPARENZ
BEI
DER
BEGUTACHTUNG
.
89
A)
RECHTLICHE
VORGABE
.
89
B)
UMFANG
UND
REICHWEITE
.
89
C)
KEINE
VERLETZUNG
DER
TRANSPARENZ
.
91
D)
GRENZFAELLE
.
92
E)
VERLETZUNG
DER
TRANSPARENZ
.
93
15.
DOKUMENTATIONS-
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHT
.
94
A)
WAEHREND
DER
BEGUTACHTUNG
.
94
B)
AUFBEWAHRUNG
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
94
16.
SELBSTABLEHNUNG
.
95
A)
VOR
BEGINN
DER
BEGUTACHTUNG
.
95
B)
WAEHREND
DER
BEGUTACHTUNG
.
95
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
17.
ABLEHNUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
96
A)
UBERPRUEFUNGSPFLICHT
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
96
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
96
C)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
99
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
103
E)
RICHTERIN
SOLL
ABGELEHNT
WERDEN
.
105
III.
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
105
1.
WUERDIGUNG
DES
GUTACHTENS
.
105
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
105
B)
ABWEICHUNG
VOM
GUTACHTEN
.
107
2.
WEITERES
GUTACHTEN
.
108
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
109
B)
GRUENDE
FUER
EIN
WEITERES
GUTACHTEN
.
109
C)
ABWAEGUNG
BEIDER
GUTACHTEN
.
109
3.
PRIVAT
ERSTELLTE
GUTACHTEN/EXPERTISEN
.
109
A)
PRIVAT-
UND
PARTEIENGUTACHTEN
.
109
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
110
C)
PRIVATE
PSYCHOLOGISCHE
STELLUNGNAHME
ZUM
GUTACHTEN
.
111
D)
BEHOERDENGUTACHTEN
.
112
4.
OBERGUTACHTEN
.
112
5.
URHEBERRECHT
.
113
A)
WEITERVERWERTUNG
DES
GUTACHTENS
IN
ANDERN
GERICHTSVERFAHREN
.
113
B)
KOPIEN
UND
WEITERGABE
DES
GUTACHTENS
DURCH
DIE
BETEILIGTEN
.
113
C)
VEROEFFENTLICHUNG
IM
INTERNET
.
113
D)
GESCHUETZT
DURCH
DAS
URHEBERRECHT
.
113
6.
HAFTUNG
UND
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTUNG
.
113
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
113
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
115
7.
GUTACHTENKOSTEN
.
116
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
116
B)
KOSTEN
.
118
C)
BESCHWERDE
GEGEN
GUTACHTENKOSTEN
.
118
8.
VERGUETUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
119
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
119
B)
VERGUETUNG
BEI
ZWEI
PARALLELEN
VERFAHREN
.
120
C)
GESTALTUNG
DES
VERGUETUNGSANTRAGS
.
120
D)
DREIMONATSFRIST
.
121
E)
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG
.
122
F)
STUNDENSATZ
.
124
G)
ZEITAUFWAND
.
124
H)
SONSTIGE
KOSTEN,
AUSLAGEN
.
125
I)
UMSATZSTEUER
BEIM
SACHVERSTAENDIGEN
.
128
J)
NICHT
VERGUETUNGSFAEHIGE
POSITIONEN
.
128
K)
ABWICKLUNG
DES
VERGUETUNGSANTRAGS
.
129
L)
GERICHTLICHE
FESTSETZUNG
.
129
M)
GRUENDE
ZUR
VERWEIGERUNG
BZW.
KUERZUNG
DER
VERGUETUNG
.
131
N)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG,
WELCHE
GRUENDE
EINE
KUERZUNG
ODER
VERSAGUNG
DER
VERGUETUNG
RECHTFERTIGEN
KOENNEN
.
133
O)
GRUENDE,
DIE
EINE
KUERZUNG
ODER
VERSAGUNG
NICHT
RECHTFERTIGEN
KOENNEN
.
134
9.
HINWEISE
ZUM
SCHUTZ
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
134
A)
HERABSETZUNG
DER
PERSON
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
135
B)
INTERNET
.
135
C)
BELEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
136
D)
BEDROHUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
136
E)
SCHUTZMASSNAHMEN
.
136
XV
INHALTSVERZEICHNIS
D.
DIE
AM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
BETEILIGTEN
PERSONEN
I.
SACHVERSTAENDIGER
UND
PERSONEN,
DIE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFEN
SIND
.
139
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
DEN
ELTERN
.
139
A)
ARBEITSVERHAELTNIS
SACHVERSTAENDIGER
-
ELTERN
.
139
B)
KEIN
SCHADEN
.
139
C)
BEZIEHUNGSGEFAELLE
.
139
D)
MITWIRKUNG
DER
ELTERN
.
140
E)
FREIWILLIGKEIT
.
141
F)
AUFKLAERUNGS-
UND
BELEHRUNGSPFLICHT
.
142
G)
EINWILLIGUNG
.
144
H)
FOLGEN
BEI
WIDERRUF
DER
ZUSTIMMUNG
.
146
I)
BEDENKEN
GEGEN
AKTENLAGE
.
147
J)
KEINE
VERPFLICHTUNG
ZUR
INANSPRUCHNAHME
VIELER
HILFSMASSNAHMEN
MOEGLICH
.
148
K)
SCHWANGERSCHAFT
.
148
L)
WEIGERUNG,
AN
DER
BEGUTACHTUNG
MITZUWIRKEN
.
149
M)
FOLGEN
BEI
WEIGERUNG,
AN
DER
BEGUTACHTUNG
MITZUWIRKEN
.
149
N)
WEIGERUNG,
DAS
KIND
EINZUBEZIEHEN
.
150
O)
MOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS,
BEI
VERWEIGERUNG
DER
BETEILIGTEN
DAS
KIND
EINBEZIEHEN
ZU
LASSEN
.
150
P)
VERWEIGERUNG
DER
ELTERN,
EIN
NICHT
VOM
BESCHLUSS
ERFASSTES
KIND
ZU
BEFRAGEN
.
151
Q)
MOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS
BEI
VERWEIGERUNG
DER
BETEILIGTEN,
DRITTE
PERSONEN
DURCH
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEFRAGEN
ZU
LASSEN
.
152
R)
PARTEIOEFFENTLICHKEIT
.
152
S)
HALTUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
154
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
GESETZLICHEN
BETREUER
EINES
ELTERNTEILS
.
155
3.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
KIND
.
155
A)
RECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
156
B)
DAS
14-JAEHRIGE
KIND
.
156
C)
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
156
D)
EINWILLIGUNG
.
157
E)
FREIWILLIGKEIT
.
158
F)
ANWESENHEIT
DER
SORGEBERECHTIGTEN
.
158
G)
BELASTUNG
DURCH
EINBEZIEHUNG
.
159
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
159
II.
SACHVERSTAENDIGER
UND
ANDERE
FACHPERSONEN
.
160
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
ANWALT
.
161
A)
ANWALTSZWANG
.
161
B)
AUFGABE
DES
ANWALTS
.
161
C)
KONTROLLE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
161
D)
ANTRAEGE
WEGEN
BESORGNIS
DER
BEFANGENHEIT
.
162
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
162
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
BEISTAND
.
163
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
163
B)
AUSSCHLUSS
EINES
BEISTANDES
.
164
C)
ROLLE
DES
BEISTANDES
.
164
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
164
3.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
ERGAENZUNGSPFLEGER
BZW.
VORMUND
.
164
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
164
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
165
4.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
VERFAHRENSBEISTAND
.
166
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
166
B)
RECHTE
DES
VERFAHRENSBEISTANDS
.
167
C)
AUFGABEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
167
D)
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
FACHPERSONEN
.
168
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
168
5.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
UMGANGSPFLEGER
.
169
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
169
B)
AUFGABEN
DES
UMGANGSPFLEGERS
.
170
C)
KEINE
AUFGABEN
DES
UMGANGSPFLEGERS
.
170
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
171
6.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
UMGANGSBEGLEITER
.
171
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
171
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
172
7.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
VERTRETERIN
DES
JUGENDAMTES
.
173
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
173
B)
BERATUNG
NACH
§§
17
UND
18
SGB
VIII
.
174
C)
MITWIRKUNG
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
NACH
§
50
SGB
VIII
.
174
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
175
8.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
WEITEREN
SACHVERSTAENDIGEN
.
177
9.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
DOLMETSCHER
.
177
A)
BEAUFTRAGUNG
.
177
B)
AUSWAHL
.
178
C)
UEBERLASSUNG
DER
AKTEN
.
178
D)
KOSTENNOTE
.
178
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
178
10.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
DEN
PFLEGEELTERN
.
179
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
179
B)
VERHAELTNIS
ELTERNRECHT
-
RECHT
DER
PFLEGELTERN
.
180
C)
ELTERLICHE
SORGE
UND
PFLEGEVERHAELTNIS
.
180
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
181
III.
SACHVERSTAENDIGER
UND
NICHT
BETEILIGTE
PERSONEN
.
182
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
BEZUGSPERSONEN
.
183
A)
BEFRAGUNG
IST
ERLAUBT
.
183
B)
HINWEISPFLICHT
.
183
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
FACHPERSONEN
ALS
INFORMANTEN
.
183
A)
ZUSTIMMUNG/EINWILLIGUNG
.
184
B)
SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNGSERKLAERUNG
.
184
C)
VERWEIGERUNG
DER
AUSKUNFT
VON
ZU
DER
SCHWEIGEPFLICHT
VERPFLICHTETEN
DRITTEN
.
185
D)
ATTESTE
.
186
E)
ARZT-,
KLINIK-
ODER
SPZ-BERICHTE
UA
.
186
F)
WIDERRUF
DER
SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG
.
186
G)
AUSKUENFTE
DER
POLIZEI
.
186
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
186
E.
FRAGEN
ZUM
SORGERECHT
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
FRAGESTELLUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
.
189
1.
VORUEBERLEGUNGEN
.
189
2.
ES
BLEIBT
BEI
DER
GEMEINSAMEN
SORGE
.
190
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
190
B)
GEMEINSAME
SORGE
NACH
TRENNUNG
.
191
3.
EINZELFALLENTSCHEIDUNG
GEMAESS
§
1628
BGB
.
197
A)
NUR
BEI
ENTSCHEIDUNG
VON
ERHEBLICHER
BEDEUTUNG
.
197
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
FUER
EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN
.
197
4.
VOLLMACHTSERTEILUNG/ERMAECHTIGUNG
.
198
A)
GEGENSEITIG
.
199
B)
BEI
SORGERECHTSUEBERTRAGUNG
.
199
5.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
ODER
VON
TEILBEREICHEN
.
199
A)
ANTRAG
.
200
B)
KINDESWOHLPRUEFUNG
.
202
C)
AUFHEBUNG
DER
GESAMTEN
GEMEINSAMEN
SORGE
UND
DIE
UEBERTRAGUNG
DER
ALLEINIGEN
ELTERLICHEN
SORGE
AUF
EINEN
ELTERNTEIL
.
202
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
203
E)
TEILUEBERTRAGUNGEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
205
F)
WEITERE
SORGERECHTLICHE
BEREICHE
.
206
G)
WEITERE
FOLGEN
.
206
H)
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG
.
206
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
6.
AUSGEWAEHLTE
KONFLIKTE
.
207
A)
STRAFFAELLIGKEIT
UND
HAFT
EINES
ELTERNTEILS
.
207
B)
HERAUSGABE
DES
PASSES,
UNTERLAGEN
UND
PERSOENLICHE
GEGENSTAENDE
DES
KINDES
.
208
C)
URLAUB-
UND
FERIENREISEN
.
208
D)
WOHNSITZ
DES
KINDES
.
209
E)
WOHNGELD
.
209
F)
BETREUUNG
EINES
SCHWERST-BEHINDERTEN
KINDES
.
209
G)
SCHULFESTE
.
209
H)
AUSWAHL
DER
SCHULE
.
209
I)
IMPFUNG
.
210
J)
RELIGIONSFRAGEN
.
210
K)
HOCHLADEN
VON
BILDERN
ODER
FILMEN
VOM
KIND
.
210
L)
HERAUSGABE
DES
KINDES
.
210
M)
WEITERE
BEREICHE
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
.
210
7.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
210
A)
SORGERECHT
UND
BETREUUNG
.
211
B)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
211
C)
EINIGUNGSBEREITSCHAFT
DER
ELTERN
.
211
D)
ERFASSUNG
DER
KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
UND
PROBLEMLOESEFAEHIGKEIT
.
212
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
212
F)
SACHVERSTAENDIGE
ABWAEGUNG
.
213
G)
ABWAEGUNG
BEZUEGLICH
EINGRIFF
IN
DAS
SORGERECHT
.
214
H)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
216
I)
VORSCHLAEGE
ZUR
INTERVENTION
.
217
II.
DAS
*KLEINE
SORGERECHT
*
FUER
STIEFELTERN
.
217
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
217
A)
ELTERNTEIL
IST
ALLEINE
SORGEBERECHTIGT
.
217
B)
BEI
GEMEINSAMER
SORGE
.
217
C)
RECHT
DES
KINDES
.
218
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
218
III.
ABAENDERUNG
EINER
ERGANGENEN
SORGERECHTSENTSCHEIDUNG
.
218
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
218
A)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
218
B)
KRITERIEN
.
219
C)
RECHTSPRECHUNG
.
220
2.
RECHTSFOLGEN
NACH
ABAENDERUNG
.
220
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
221
A)
ERFASSUNG
DER
GRUENDE
FUER
DIE
ABAENDERUNG
EINER
SORGERECHTSREGELUNG
.
221
B)
FRUEHERER
HAUPTBETREUENDER
ELTERNTEIL
WILL
DAS
KIND
WIEDER
ZU
SICH
NEHMEN
.
221
C)
ABAENDERUNG
BEI
EINEM
ANSTEHENDEN
UMZUG
.
221
D)
WILLE
DES
KINDES
.
221
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
222
F)
PROGNOSE
UND
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
222
IV.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
NICHT
VERHEIRATETEN
ELTERN
.
222
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
223
A)
SORGEERKLAERUNG
.
223
B)
GEMEINSAME
SORGE
DURCH
BESCHLUSS
DES
GERICHTS
.
223
C)
ALLEINIGE
SORGE
DES
VATERS
.
224
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
224
E)
ABAENDERUNG
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
225
2.
GEMEINSAME
ELTERLICHE
SORGE
BEI
MINDERJAEHRIGEN
ELTERN
.
226
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
226
A)
AUSGANGSSITUATION
.
226
B)
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
226
C)
ABKLAERUNG
DER
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
227
D)
ABKLAERUNG
DES
KONFLIKTNIVEAUS
.
227
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
228
F)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
229
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
G)
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
.
229
V.
UM-
UND
WEGZUG
MIT
DEM
KIND
.
229
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
229
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
BEZUEGLICH
SORGERECHT
.
229
B)
BEREITS
ERFOLGTER
UMZUG
DES
KINDES
OHNE
GENEHMIGUNG
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
231
C)
UMZUG
OHNE
KIND
.
231
D)
UMZUG
DES
NICHT
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
232
2.
RECHT
AUF
FREIZUEGIGKEIT
.
232
A)
UEBERPRUEFUNG
DER
MOTIVE
BEIM
WEGZIEHENDEN
.
232
B)
MOTIV:
VERHINDERUNG
DES
UMGANGS
.
232
C)
UEBERPRUEFUNG
DER
MOTIVE
BEIM
ZURUECKBLEIBENDEN
.
233
D)
MOTIVE
DES
KINDES
.
233
3.
ASPEKTE
BEIM
UMZUG
AN
WEITER
ENTFERNTE
WOHNORTE
.
233
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
233
B)
HOLEN
UND
BRINGEN
.
234
C)
WEITERE
SORGERECHTSRELEVANTE
ASPEKTE
.
235
4.
BESONDERHEITEN
BEIM
UMZUG
INS
AUSLAND
.
235
A)
HAUSBESUCH
.
235
B)
BESUCHSREGELUNGEN
.
235
C)
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
236
D)
BEACHTUNG
UNTERSCHIEDLICHER
RECHTSORDNUNGEN
.
236
E)
MOEGLICHKEITEN
FUER
DIE
ABSICHERUNG
EINER
VEREINBARUNG
.
236
5.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
237
A)
AUSGANGSLAGE
.
237
B)
FOLGERUNGEN
AUS
DEN
RECHTLICHEN
RAHMENBEDINGUNGEN
.
237
C)
FRAGEN,
DIE
DAS
VORGEHEN
LEITEN
KOENNEN
.
237
VI.
NAMENSAENDERUNG
DES
KINDES
.
240
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
240
A)
NAMENSGEBUNG
.
240
B)
NAMENSAENDERUNG
.
240
C)
ERSETZUNG
DER
EINWILLIGUNG
.
240
D)
ZUSTIMMUNG
.
240
E)
RECHTLICHE
BEWERTUNG
.
241
F)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
241
G)
BEWEISLAST
.
242
H)
DOPPELNAMEN
.
242
I)
RECHTSPRECHUNG
.
242
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
243
A)
AUSGANGSLAGE
.
243
B)
DIAGNOSTIK
.
244
C)
NAME
UND
IDENTITAETSENTWICKLUNG
.
245
D)
NAME
UND
ALTER
DES
KINDES
.
245
E)
BEWERTUNGSHILFE
.
245
F.
FRAGEN
ZU
BETREUUNGSREGELUNG/UMGANG
DES
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
UMGANGSREGELUNG:
HINWEISE
AUS
DEM
RECHT
.
248
1.
REICHWEITE
DES
UMGANGSRECHTS
.
248
A)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
248
B)
BEI
FREMDUNTERBRINGUNG
.
249
C)
UMGANGSRECHT:
SORGERECHT
.
249
D)
GRENZE
DES
UMGANGSRECHTS
.
250
E)
UMGANGSVERZICHT
.
250
F)
VERWIRKUNG
.
250
G)
BEZUG
ZUM
UNTERHALT
.
250
H)
EINSCHRAENKUNG
DES
UMGANGSRECHTS
.
251
I)
FUER
ALLE
KINDER
.
251
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
J)
ALTER
DES
KINDES
.
251
K)
KINDESWILLE
.
251
2.
PFLICHTEN
DER
ELTERN
BEIM
UMGANG
.
252
A)
PFLICHT,
DES
HAUPTSAECHLICH
BETREUENDEN
ELTERNTEILS,
DEN
UMGANG
ZU
ERMOEGLICHEN
.
252
B)
DER
GETRENNT
LEBENDE
ELTERNTEIL
HAT
DIE
PFLICHT,
DEN
UMGANG
WAHRZUNEHMEN
.
252
C)
KEINE
PFLICHT
DES
KINDES
.
253
D)
KOSTEN
DES
UMGANGS
.
253
3.
INHALT
DES
UMGANGSRECHTS
.
253
A)
ART
DES
UMGANGS
.
254
B)
ZWECK
DES
UMGANGSRECHTS
.
254
4.
GERICHTLICHE
REGELUNG
DES
UMGANGS
.
254
A)
REGELUNGSKOMPETENZ
.
254
B)
ABLEHNUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
254
C)
VERFAHRENSLEITLINIE
.
254
5.
GERICHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
255
A)
INDIVIDUELLE
REGELUNG
.
255
B)
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
255
C)
ANWESENHEIT
DRITTER
PERSONEN
BEIM
UMGANG
.
257
D)
UMGANG
DES
KINDES
MIT
DRITTEN
PERSONEN
.
257
E)
BEI
AUSFALL
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
257
F)
UEBERNACHTUNGEN
.
258
G)
BERUECKSICHTIGUNG
UMFANGREICHER
SPORT-
UND
FREIZEITAKTIVITAETEN
DES
KINDES
.
258
H)
FERIENREGELUNG
.
258
I)
FEIERTAGSREGELUNG
.
260
J)
FLUEGE
FUER
DAS
KIND
.
260
6.
BRIEFLICHE,
TELEFONISCHE
UND
VIRTUELLE
UMGANGSKONTAKTE
.
260
A)
VERPFLICHTUNG
DES
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
260
B)
VERPFLICHTUNG
DES
KINDES
.
261
C)
ERREICHBARKEIT
DER
ELTERN
.
261
D)
GESCHENKE
.
261
E)
BRIEFGEHEIMNIS
.
261
7.
ELTERNTEIL
NIMMT
UNABHAENGIG
VON
EINER
UMGANGSREGELUNG
KONTAKT
MIT
DEM
KIND
AUF
.
261
8.
ELTERNTEIL
NIMMT
KEINEN
KONTAKT
MIT
DEM
KIND
AUF
.
262
A)
KEINE
DURCHSETZBARE
VERPFLICHTUNG
.
262
B)
GRUENDE
SEITENS
DES
ELTERNTEILS
.
262
9.
UMGANG
UND
KINDESWILLE
.
262
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
262
B)
BEACHTLICHER
KINDESWILLE
.
263
C)
BERUECKSICHTIGUNG
EINES
ABLEHNENDEN
KINDESWILLENS
.
263
D)
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
ZUM
BEZIEHUNGSERHALT
BEI
ABLEHNENDEM
KINDESWILLEN
.
263
10.
GERICHTLICHES
VORGEHEN
BEI
UMGANGSKONFLIKTEN
.
264
A)
AUFLAGEN
AN
DIE
ELTERN
.
264
B)
FOLGEN
BEI
UMGANGSBEHINDERUNGEN
.
265
C)
BEGLEITETER,
BETREUTER,
BESCHUETZTER
UMGANG
.
265
D)
BEGLEITETER
UMGANG
ALS
INTERVENTION
.
268
E)
BEGLEITETER
UMGANG
ZUR
AUFRECHTERHALTUNG
DES
ELTERN
KIND
KONTAKTES
.
268
11.
UMGANGSBESCHRAENKUNG
UND
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
269
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
269
B)
UEBERPRUEFUNG
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
270
C)
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
.
270
D)
AMTSERMITTLUNG
.
270
E)
KINDESWOHLSCHWELLE
IM
HINBLICK
AUF
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
271
F)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
271
G)
NAEHERUNGSVERBOT
ZUM
KIND
.
276
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
276
12.
SORGERECHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
.
277
A)
EINSETZUNG
EINES
ERGAENZUNGSPFLEGERS
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
277
B)
UEBERTAGUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
AUF
DEN
ANDEREN
ELTERNTEIL
.
277
C)
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
278
XX
INHALTSVERZEICHNIS
13.
ORDNUNGSMITTEL
.
278
A)
GEGENUEBER
DEM
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
278
B)
ZWANGSMASSNAHMEN
GEGENUEBER
DEM
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
279
C)
GEGENUEBER
DEM
UMGANGSBERECHTIGTEN
ELTERNTEIL
.
279
D)
GEGENUEBER
DEM
KIND
.
279
14.
WEITERE
MASSNAHMEN
ZUM
SCHUTZ
DER
FAMILIE
.
279
A)
WOHNUNGSZUWEISUNG
.
279
B)
ANNAEHERUNGS-
UND
KONTAKTVERBOT
.
279
C)
GEWALTSCHUTZGESETZ
.
280
II.
ABAENDERUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
280
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
280
A)
ANTRAG
.
280
B)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
280
2.
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
281
A)
GRUENDE,
DIE
EINE
ABAENDERUNG
BEGRUENDEN
KOENNEN
(AUSWAHL)
.
281
B)
GRUENDE,
DIE
EINE
ABAENDERUNG
NICHT
BEGRUENDEN
.
281
III.
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE/SCHEIDUNGSFORSCHUNG
FUER
BETREUUNGS-ZUMGANGSREGELUNGEN
.
282
1.
AUSGANGSLAGE
BEI
BETREUUNGS-ZUMGANGSKONFLIKTEN
DER
ELTERN
.
282
A)
ANTEIL
AN
DER
BETREUUNGSZEIT
.
282
B)
UMGANGSHAEUFIGKEIT
.
282
C)
VAETER
ZIEHEN
SICH
ZURUECK
.
283
D)
GRUENDE
FUER
KONTAKTABBRUCH
.
283
2.
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUS
SICHT
DER
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
284
A)
KEIN
STANDARD
.
284
B)
UMGANG
UND
KINDESWOHL
.
284
C)
FAKTOREN,
DIE
EINE
BETREUUNGSREGELUNGEN
FUER
DAS
KIND
BELASTEN
.
288
D)
MOEGLICHKEITEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
289
E)
BERATUNG
UND
HILFESTELLUNG
.
290
3.
UMGANGS-
UND
BETREUUNGSREGELUNGEN
BEI
KINDERN
VON
GEBURT
BIS
VIER
JAHREN
.
290
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
291
B)
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT
.
291
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
293
D)
ASPEKTE
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
295
4.
UMGANGS-
UND
BETREUUNGSREGELUNGEN
BEI
KINDERN
VON
VIER
BIS
ACHT
JAHREN
.
296
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
296
B)
MAEDCHEN
UND
JUNGEN
.
297
C)
ABSTIMMUNGSBEDARF
.
297
D)
AUFFAELLIGE
REAKTIONEN
DES
KINDES
.
297
E)
ASPEKTE
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
298
F)
BETREUUNGSMODELLE
.
299
5.
BETREUUNGSREGELUNG
FUER
KINDER
AB
SPAETERER
KINDHEIT
.
299
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
299
B)
TRENNUNGSREAKTION
.
299
C)
BETREUUNGSMODELL
.
300
D)
ABSTIMMUNGSBEDARF
.
301
6.
BETREUUNGSREGELUNG
FUER
KINDER
AB
DER
PUBERTAET
.
301
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
301
B)
TRENNUNGSREAKTION
.
301
7.
UMGANGSPROBLEME,
UMGANGSABLEHNUNG,
UMGANGSVERWEIGERUNG
SEITENS
DES
KINDES
.
301
A)
GRUENDE,
DIE
IN
DER
TRENNUNGSGESCHICHTE
LIEGEN
.
302
B)
NEUE
PARTNER
.
303
C)
UMGEBUNGSVARIABLEN
.
303
D)
VERSCHIEDENE
WOHNORTE
.
303
E)
GESCHWISTER
.
303
F)
STIEFFAMILIE
.
303
G)
FORMALE
GRUENDE
.
304
8.
FAMILIAERE
GEWALT
.
304
9.
ASPEKTE
BEI
FAMILIEN
MIT
MIGRATIONSHINTERGRUND
.
304
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
10.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
SEIN
VORGEHEN
BEI
FRAGEN
ZUR
BETREUUNGSREGELUNG
.
304
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
304
B)
VOREINSTELLUNG
.
305
C)
ABKLAERUNG
VON
BELASTUNGSFAKTOREN
.
305
D)
STUETZ-
UND
RISIKOFAKTOREN
.
305
E)
ABKLAERUNG
DER
ABLEHNUNGSGRUENDE
.
305
F)
ABKLAERUNG
DER
INTENSITAET
DER
ABLEHNUNG
.
306
G)
DIAGNOSTISCHE
HINWEISE
.
306
H)
BEWERTUNG
UND
ABWAEGUNG
BEI
UNIGANGSVERWEIGERUNG
DES
KINDES
.
306
I)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
INTERVENTIONSZIELE
.
307
11.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN/PROZESSORIENTIERTES
VORGEHEN
.
308
A)
VERSTAENDNIS
FUER
DIE
ELTERN
.
309
B)
UNTERSTUETZUNG
DES
KINDES
DURCH
DIE
ELTERN
.
309
C)
KONKRETE
GESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
310
D)
GELTUNG
DER
GERICHTLICHEN
UMGANGSREGELUNG
.
311
E)
RATSCHLAEGE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
BEGINN
DER
BEGUTACHTUNG
.
311
F)
WIEDERHERSTELLUNG
DES
ELTERN-KIND-KONTAKTES
.
311
G)
KIND
MOECHTE
MEHR
UMGANG
.
313
H)
WEITERE
INTERVENTIONEN
.
313
I)
FREMDUNTERGEBRACHTES
KIND
.
314
12.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
DIE
KONKRETISIERUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
A)
STANDARDISIERTE
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
B)
ZEITLICH
FIXIERTE
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
C)
FERIENREGELUNG
.
315
D)
BESONDERE
EREIGNISSE
.
317
E)
KINDERGARTEN-
UND
SCHULFESTE
.
317
F)
KOSTEN
.
318
G)
ORGANISATION
DER
UEBERGABEN
.
318
H)
TELEFONATE
.
319
I)
ELTERN-KIND-KONTAKT
MIT
NEUEN
MEDIEN
.
320
J)
WEITERE
KONTAKTMOEGLICHKEITEN
.
321
K)
FAHRTEN
FUER
DIE
KINDER
.
322
L)
ERKRANKUNG
DES
KINDES
.
323
M)
ERKRANKUNG
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
323
N)
BEI
INFEKTIONSRISIKEN
.
323
O)
ANWESENHEIT
DRITTER
PERSONEN
.
324
P)
ABSTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN
.
324
13.
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
324
A)
UEBERPRUEFUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
324
B)
VERBINDLICHKEIT
.
325
C)
SCHIEDSKLAUSEL
.
325
D)
EMPFEHLUNG
BERATUNG
.
325
14.
EMPFEHLUNG
UMGANG
EINSCHRAENKENDE
EMPFEHLUNGEN
.
325
A)
REDUZIERUNG
DER
UMGANGSHAEUFIGKEIT
.
325
B)
EMPFEHLUNG
UMGANGSPFLEGER
.
326
C)
EMPFEHLUNG
BEGLEITETER
UMGANG
.
326
D)
EMPFEHLUNG
BETREUTER
(UNTERSTUETZENDER)
UMGANG
.
328
E)
EMPFEHLUNG
KONTROLLIERTE
KINDESUEBERGABE
.
329
F)
EMPFEHLUNG
THERAPIE
FUER
DAS
KIND
.
329
G)
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
329
15.
EMPFEHLUNG
VON
ORDNUNGSMITTELN
.
329
A)
KEINE
WISSENSCHAFTLICHE
BASIS
FUER
EMPFEHLUNG
.
329
B)
ORDNUNGSGELD
.
329
C)
ORDNUNGSHAFT
.
330
16.
EMPFEHLUNG
WECHSEL
DES
LEBENSSCHWERPUNKTES
.
330
A)
KEINE
BESTRAFUNG
.
330
B)
DATENGRUNDLAGE
FUER
WECHSEL
.
331
C)
EMPFEHLUNG
FUER
DIE
UNTERBRINGUNG
DES
KINDES
IN
EINER
INSTITUTION
.
331
D)
KONTAKT
ZUM
DANN
ANDEREN
ELTERNTEIL
.
332
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
17.
ZUSAMMENFASSENDE
FOLGERUNG
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
ERHEBLICHEN
UMGANGSSCHWIERIGKEITEN
.
332
IV.
BETREUUNGSMODELLE
UND
WECHSELMODELL
.
332
1.
BETREUUNGSMODELLE
-
BEGRIFFLICHKEITEN
.
333
A)
BETREUUNG
UNTER
30%
DER
BETREUUNGSZEIT
.
333
B)
BETREUUNG
UEBER
30%
DER
BETREUUNGSZEIT
.
333
C)
BEGRIFFLICHKEIT
.
333
2.
RECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
334
A)
AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHT
.
334
B)
ERWEITERTE
UMGANGSREGELUNG
.
335
C)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
335
D)
KINDESWOHLPRUEFUNG
.
335
E)
KINDESWOHLPRUEFUNG
BEI
ABAENDERUNG
.
335
F)
INDIVIDUELLE
REGELUNG
.
336
3.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EIN
PARITAETISCHES
WECHSELMODELL
AUS
RECHTLICHER
SICHT
.
336
A)
KEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
336
B)
VORAUSSETZUNG
FUER
EIN
WECHSELMODELL
.
336
4.
WEITERE
RECHTLICHE
FOLGEN
DES
PARITAETISCHEN
WECHSELMODELLS
.
337
A)
ALLTAGSENTSCHEID
.
337
B)
UNTERHALT
.
338
C)
WEITERE
FINANZIELLE
FOLGEN
.
338
D)
HAFTUNG
.
338
E)
BESTIMMUNG
DES
AUFENTHALTES
.
338
5.
EINIGE
HINWEISE
ZUR
HAEUFIGKEIT
DES
PARITAETISCHEN
WECHSELMODELLS
IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH
.
339
6.
ARGUMENTE
FUER
DAS
WECHSELMODELL
.
339
A)
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
339
B)
BEI
ELTERNEINIGUNG
.
340
C)
BEI
UNEINIGKEIT
DER
ELTERN
.
340
D)
BERUFSTAETIGKEIT
DER
ELTERN
.
340
E)
FREIZEIT
.
340
7.
WECHSELMODELL
UND
KINDESWOHL
.
341
A)
WECHSELMODELL
UND
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
341
B)
FOLGEN
DER
ELTERNTRENNUNG
FUER
DAS
KIND
.
342
C)
KINDESWILLE
.
345
D)
GLEICHWERTIGKEIT,
GERECHTIGKEIT
UND
FAIRNESS
FUER
DIE
ELTERN
.
345
8.
WECHSELMODELL
UND
ALTER
DES
KINDES
.
346
A)
SAEUGLINGE
UND
KLEINKINDER
.
346
B)
KINDERGARTENALTER
.
347
9.
WECHSELMODELLE
UND
KONFLIKTNIVEAU
.
347
10.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
348
A)
BETREUUNG
BIS
ZUR
TRENNUNG
.
348
B)
MOTIVE
DER
ELTERN
.
348
C)
HINWEISE
FUER
DIE
DIAGNOSTIK
.
348
D)
HINWEISE
FUER
DAS
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
350
E)
INTEGRATIVE
PSYCHOLOGISCHE
BEWERTUNG
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINES
WECHSELMODELLS
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT
.
352
F)
FOLGEN
EINES
WECHSELMODELLS
OHNE
ZUSTIMMUNG
BEIDER
ELTERN
.
353
G)
EMPFEHLUNG
DES
WECHSELMODELLS
UND
HOCHKONFLIKT
.
353
V.
UMGANG
DES
LEIBLICHEN,
ABER
NICHT
RECHTLICHEN
VATERS
.
354
1.
AUSGANGSLAGE
.
354
A)
UMGANG
.
354
B)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
354
C)
UMGANGSPFLEGSCHAFT
.
354
D)
BEGLEITETER
UMGANG
.
355
E)
RECHT
DES
KINDES
.
355
F)
PFLICHTEN
DES
BIOLOGISCHEN
VATERS
.
355
G)
VATERSCHAFT
.
355
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
VORAUSSETZUNG
FUER
UMGANG
.
355
A)
ERNSTHAFTES
INTERESSE
.
355
B)
VERMUTUNG
FUER
DAS
ERNSTHAFTE
INTERESSE
.
355
C)
KEINE
VERMUTUNG
.
356
3.
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
356
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
356
A)
ERNSTHAFTES
INTERESSE
.
356
B)
FAMILIAERE
KONSTELLATIONEN
.
357
C)
MOTIVE
.
357
D)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
IM
HINBLICK
AUF
UMGANG
.
357
E)
IDENTITAET
.
358
F)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
358
G)
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
358
H)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
359
VI.
UMGANG
MIT
EINEM
ELTERNTEIL,
DER
SICH
IN
HAFT
BEFINDET
.
359
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
359
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
360
A)
AUSGANGSLAGE
.
360
B)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
361
C)
MOEGLICHKEITEN
DES
UMGANGS
IN
DER
HAFTANSTALT
.
361
D)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
362
VII.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
363
A)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
B)
WILLE
DES
KINDES
.
364
C)
AUSKUNFTSPFLICHT
.
365
D)
FOLGEN
FUER
DEN
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
366
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
366
G.
FRAGEN
ZUM
UMGANG
DES
KINDES
MIT
BEZUGSPERSONEN
I.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
GROSSELTERN
UND
GESCHWISTERN
.
367
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
367
A)
AMTSVERFAHREN
.
367
B)
DIENLICHKEIT
.
367
C)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
GROSSELTERN/GESCHWISTER
.
368
2.
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
369
A)
GROSSELTERN
HABEN
BEREITS
UMGANG
.
369
B)
RANGFOLGE
.
369
C)
WEITERE
ASPEKTE
.
369
D)
EINSCHRAENKUNGEN
DES
UMGANGS
.
370
II.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
ENGEN
BEZUGSPERSONEN
.
371
1.
AUSGANGSLAGE
.
371
2.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
372
A)
VORAUSSETZUNG:
DIENLICHKEIT
.
372
B)
VORAUSSETZUNG:
SOZIAL-FAMILIAERE
BEZIEHUNG
.
372
C)
DEFINITION
.
372
3.
BINDUNGSPERSONEN
.
373
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
373
B)
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
DER
ELTERN
.
373
C)
UMGANGSREGELUNG
DES
KINDES
MIT
DRITTEN
.
373
III.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
374
1.
BEDEUTUNG
DER
VERWANDTSCHAFT
.
374
2.
DIAGNOSTIK
.
374
A)
ASPEKTE
DER
BEZIEHUNG
.
374
B)
MOTIVE
DER
BEZUGSPERSONEN
.
374
C)
SITUATION
DES
KINDES
.
374
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
BEWERTUNG
IM
HINBLICK
AUF
DAS
KINDESWOHL
.
375
A)
PSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE
.
375
B)
BEWERTUNG
.
375
C)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
375
D)
BESUCHSREGELUNGEN
.
376
E)
BERATUNGSANSPRUCH
.
376
IV.
UMGANG
MIT
HAUSTIEREN
.
376
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
377
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
377
H.
FRAGEN
ZU
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
I.
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
379
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
BEI
VERFAHREN
NACH
§
1666
BGB
.
379
A)
INOBHUTNAHME
.
379
B)
AMTSVERFAHREN
.
380
C)
AMTSERMITTLUNG
.
380
D)
ABWENDUNG
EINER
BESTEHENDEN
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
380
2.
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
UND
GERICHTLICHE
EINGRIFFE
INS
ELTERNRECHT
.
380
A)
WAHRSCHEINLICHKEIT
EINES
SCHWEREN
SCHADENS
.
381
B)
ZWEISTUFIGE
PRUEFUNG
.
381
C)
GRENZEN
DES
EINGRIFFS
INS
ELTERNRECHT
.
382
D)
ERFORDERLICHKEIT
DER
GERICHTLICHEN
MASSNAHME
.
382
E)
EIGNUNG
DER
GERICHTLICHEN
MASSNAHME
.
383
F)
FUER
JEDES
GESCHWISTERKIND
.
383
G)
UMFANG
DER
HILFEMASSNAHMEN
.
383
3.
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
UND
SORGERECHTLICHE
MASSNAHMEN
.
383
A)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
ZUSAMMENLEBENDEN
ELTERN
.
383
B)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERN
.
384
C)
GEFAEHRDUNG
DURCH
DRITTE
PERSONEN
.
384
D)
NACH
DER
GEBURT
DES
KINDES
.
384
E)
VERSCHULDEN
.
385
F)
GERICHTLICHE
MASSNAHMEN
DES
§
1666
BGB
ABS.
3
BGB
.
385
G)
UEBERPRUEFUNGSPFLICHT
DES
GERICHTS
OHNE
EINGRIFF
IN
DAS
SORGERECHT
.
386
H)
(TEIL-)ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
386
I)
ELTERNRECHT
UND
TRENNUNG
DES
KINDES
VON
DEN
ELTERN
.
388
J)
ELTERNRECHT
BEI
FREIWILLIGER
UNTERBRINGUNG
DES
KINDES
BEI
DRITTEN
.
389
K)
WEITERE
RECHTSFOLGEN
.
389
L)
WEITERE
MOEGLICHE
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
389
M)
ERGAENZUNGSPFLEGER
ODER
VORMUND
.
389
N)
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
EINER
GERICHTLICH
ERGANGENEN
ENTSCHEIDUNG
.
391
O)
GRUENDE,
DIE
EINGRIFFE
NACH
§
1666
BGB
NICHT
RECHTFERTIGEN
.
392
P)
GRUENDE,
DIE
EINGRIFFE
NACH
§
1666
BGB
RECHTFERTIGEN
.
394
Q)
§
1666
BGB
UND
MEDIZINISCHE
VERSORGUNG
.
396
R)
SCHULBESUCH
.
396
S)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
396
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
396
A)
ASPEKTE
DER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
396
B)
VERNACHLAESSIGUNG
.
397
C)
PHYSISCHE
EBENE
(KOERPERLICHE)
VERNACHLAESSIGUNG
.
397
D)
PHYSISCHER/EMOTIONALER/SEELISCHER
MISSBRAUCH
.
397
E)
KOERPERLICHER
MISSBRAUCH/MISSHANDLUNG
.
399
F)
(SEXUELLER)
MISSBRAUCH
.
399
G)
DAS
KIND
IM
STICH
LASSEN
UND
ES
SICH
SELBST
UEBERLASSEN .
400
H)
VERLETZUNG
DER
AUFSICHTSPFLICHT
.
400
I)
MUENCHHAUSEN-BY-PROXY
.
400
J)
FEHLENDE
ELTERLICHE
KOMPETENZ
BEI
STOERUNGEN
IM
KINDES-
UND
JUGENDALTER
.
400
K)
AUTONOMIEKONFLIKTE
JUGENDLICHER
.
400
L)
RISIKO
FAKTOREN
.
401
M)
SCHUTZFAKTOREN
.
403
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
N)
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
403
O)
DATENERHEBUNG
.
404
P)
FOLGEN
EINER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
406
Q)
FOLGEN
VON
VERNACHLAESSIGUNG
.
407
R)
EINSCHAETZUNG
DES
VERNACHLAESSIGUNGSRISIKOS
.
407
S)
EINSCHAETZUNG
DES
MISSHANDLUNGSRISIKOS
.
408
T)
EINSCHAETZUNG
DES
SEXUELLEN
MISSBRAUCHES
.
408
U)
EINSCHAETZUNG
VON
AUTONOMIEKONFLIKTEN
JUGENDLICHER
.
408
V)
EINSCHAETZUNG
DES
MISSBRAUCHSRISIKOS
.
408
W)
EINSCHAETZUNG
DER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
408
X)
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
410
Y)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
415
Z)
HINWEISE
ZU
BESONDEREN
FRAGESTELLUNGEN
.
417
Z.L)
UMGANG
NACH
HERAUSNAHME
DES
KINDES
.
418
Z.2)
BERATUNGSEMPFEHLUNG
NACH
DER
BEGUTACHTUNG
.
418
Z.3)
ZUSAMMENFASSUNG
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
418
5.
EINZELNE
ASPEKTE,
DIE
EINE
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
BEGRUENDEN
KOENNEN
.
419
A)
AUFSICHTSPFLICHT
.
419
B)
WEIBLICHE
BESCHNEIDUNG
(GENITALVERSTUEMMELUNG)
.
419
C)
MAENNLICHE
BESCHNEIDUNG
.
420
D)
MEDIZINISCHE
VERSORGUNG
.
421
E)
KINDERGARTENBESUCH
.
424
F)
SCHULBESUCH
.
424
G)
MEDIENKONSUM
.
427
H)
VEROEFFENTLICHUNGEN
VON
FOTOS
DES
KINDES
IM
NETZ
.
429
I)
WEITERE
BEREICHE
.
430
II.
FRAGEN
ZU
ELTERLICHER
SORGE
BEIM
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KIND
.
430
1.
DAS
PFLEGEVERHAELTNIS
.
431
A)
VORAUSSETZUNG
.
431
B)
BEREITSCHAFTSPFLEGE
.
431
C)
VERWANDTSCHAFTSPFLEGE
.
431
D)
FREMDPFLEGE
.
432
E)
UNTERSCHIEDE
FREMDPFLEGE
-
VERWANDTENPFLEGE
.
432
F)
DAUER
DES
PFLEGEVERHAELTNISSES
.
432
G)
ELTERLICHE
SORGE
UND
PFLEGEVERHAELTNIS
.
433
2.
RECHTLICHE
VORGABEN
BEI
HERAUSNAHME
DES
KINDES
AUS
DER
PFLEGESTELLE
.
435
A)
RECHTLICHE
VORGABEN,
WENN
DAS
KIND
FREIWILLIG
IN
DIE
PFLEGE
GEGEBEN
WURDE
.
435
B)
MOEGLICHKEITEN
DER
PFLEGEELTEM,
EINE
RUECKFUEHRUNG
DURCH
EINE
VERBLEIBENSANORDUNG
ZU
VERHINDERN
.
435
C)
INHALT
UND
ZWECK
DER
VERBLEIBENSANORDNUNG
.
436
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
437
E)
HERAUSGABEANSPRUCH
DER
PFLEGEITEM
.
438
F)
UMGANGSRECHT
DER
PFLEGEELTERN
.
439
3.
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
.
439
A)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
RUECKFUEHRUNG
.
439
B)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
UND
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
AN
DIE
GROSSELTERN/VERWANDTE
.
441
C)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
UND
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
IN
EINE
ADOPTIONSFAMILIE
.
441
D)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
DES
KINDES
ZU
ANDEREN
PFLEGEELTERN
.
441
E)
VERWEIGERUNG
DER
RUECKFUEHRUNG
DURCH
DAS
JUGENDAMT
.
441
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
442
A)
FORMALE
AUSGANGSLAGE
.
442
B)
INHALTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
442
C)
HINWEISE
FUER
DAS
VORGEHEN
.
442
D)
KINDESWOHLBELASTUNGEN
DURCH
DIE
PFLEGESTELLEN
.
445
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
446
F)
EINBEZUG
DES
JUGENDAMTES
.
447
G)
RUECKFUEHRUNG
ZU
DEN
GROSSELTERN
.
447
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
H)
HINWEISE
FUER
DIE
GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG
BEI
RUECKFUEHRUNG
.
447
I)
PROGNOSE
.
448
J)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
448
III.
UMGANG
DES
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
.
449
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
449
A)
ZWECK
DES
UMGANGS
.
449
B)
WOHLVERHALTENSPFLICHT
FUER
PFLEGEELTERN
.
450
C)
FORMALE
ASPEKTE
.
450
D)
WOHLVERHALTENSKLAUSEL
FUER
ELTERN
.
450
E)
EINSCHRAENKUNG
DES
UMGANGS
.
450
F)
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
451
G)
GERICHTLICHE
REGELUNG
DES
UMGANGS
.
451
H)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
451
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
451
A)
ZIEL
DES
UMGANGS
.
452
B)
PFLEGEFAMILIENKONZEPT
.
452
C)
AUSGANGSLAGE
DER
KINDER
.
453
D)
KINDESWILLE
.
453
E)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BEZUGSPERSONEN
.
454
F)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
455
G)
UMGANGSGESTALTUNGEN
BEI
PFLEGEVERHAELTNISSEN
.
456
H)
UMGANGSGESTALTUNGEN
BEI
HEIMKINDERN
.
457
IV.
FRAGEN
ZU
MISSBRAUCHSERFAHRUNGEN
.
458
1.
VERFAHRENSRECHTLICHER
ASPEKT
.
458
A)
BEI
VAGEM
ANFANGSVERDACHT
.
458
B)
BEI
BEGRUENDETEN
ANFANGSVERDACHT
.
459
C)
KEINE
VERDECKTE
ERMITTLUNG
.
459
D)
ZWEI
SACHVERSTAENDIGE
.
459
E)
REIHENFOLGE
DER
BEGUTACHTUNGEN
.
459
F)
BEI
UNKLARER
BEWEISLAGE
.
460
G)
PSYCHOPHYSIOLOGISCHE
BEGUTACHTUNG/LUEGENDETEKTOR
.
460
H)
VERWERTUNG
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
GUTACHTENS
IM
STRAFVERFAHREN
.
460
2.
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHE
BEGUTACHTUNG
.
460
A)
VERBINDLICHE
STANDARDS
.
460
B)
METHODE
DER
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN
BEGUTACHTUNG
.
461
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
461
A)
AUSSAGETUECHTIGKEIT
.
461
B)
HYPOTHESENBILDUNG
.
463
C)
DATENERHEBUNG
.
463
D)
AUSSAGEQUALITAET
.
464
E)
AUSSAGEZUVERLAESSIGKEIT
UND
WEITERE
ANALYSEN
.
465
F)
GRENZEN
DER
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN
BEGUTACHTUNG
.
465
G)
WEITERE
FAMILIENPSYCHOLOGISCHE
ABSCHAETZUNGEN
.
466
H)
SACHVERSTAENDIGE
EMPFEHLUNG
.
466
V.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
EINES
MINDERJAEHRIGEN
.
467
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
467
A)
ELTERLICHE
SORGE
.
467
B)
GERICHTLICHE
GENEHMIGUNG
.
467
C)
VORLAEUFIGE
UNTERBRINGUNG
.
468
D)
EINGRIFFSSCHWELLE
.
468
E)
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
468
F)
KEINE
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
469
G)
GESCHLOSSENE
UNTERBRINGUNG
.
470
H)
NUR
SCHUTZ
DES
JUGENDLICHEN,
NICHT
DRITTER
.
470
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
470
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
ELTERN
UNTERSCHIEDLICHER
NATIONALITAET
I.
AUFENTHALTSFRAGEN
.
471
1.
AUFENTHALTSBERECHTIGUNG
.
471
A)
RECHTE
AUS
DER
BEZIEHUNG
ZUM
KIND
.
472
B)
VORAUSSETZUNGEN
.
472
C)
KEINE
ABSCHIEBUNGSGRUENDE
.
473
D)
KEIN
ABSCHIEBEHINDERNIS
.
473
E)
KINDESENTZUG
.
473
2.
HINWEIS
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
473
A)
KINDESWOHL
NICHT
AUFENTHALTSFRAGEN
.
473
B)
WEITERE
INFORMATION
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
474
II.
AUSLAENDERRECHT
UND
FAMILIENRECHT
.
474
1.
ZUSTAENDIGKEIT
.
474
2.
RECHT
AUF
ENTFALTUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
.
474
3.
GRENZEN
.
474
A)
RECHTSEMPFINDEN
.
474
B)
KINDES
WOHL
.
475
III.
RUECKFUEHRUNG
EINES
KINDES
NACH
DEM
HAAGER
UEBEREINKOMMEN
.
475
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
475
2.
KINDESWILLE
.
476
A)
ALTER
DES
KINDES
.
476
B)
ERMITTLUNG
DES
KINDESWILLENS
.
476
3.
FOLGEN
BEI
VERWEIGERUNG
DER
RUECKFUEHRUNG
.
476
4.
GRUENDE,
DIE
EINE
RUECKFUEHRUNG
VERHINDERN
.
477
5.
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
477
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
477
1.
BESONDERE
KENNTNISSE
.
477
A)
VOREINSTELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
478
B)
NOTWENDIGES
HINTERGRUNDWISSEN
.
480
C)
AKKULTURATION
UND
INTEGRATION
.
481
2.
ASPEKTE
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
484
A)
SPRACHLICHE
ASPEKTE
.
484
B)
GESPRAECHSFUEHRUNG
MIT
DEN
ELTERN
.
484
C)
GESPRAECHSINHALTE
.
484
D)
BEOBACHTUNG
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
485
E)
SOZIALE
UNTERSTUETZUNG
.
485
F)
GESPRAECH
MIT
DEM
KIND
.
485
G)
ASPEKTE
BEIM
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
485
H)
ASPEKTE,
DIE
IM
KONFLIKT
ZUR
INTEGRATION
STEHEN
KOENNEN
.
486
3.
EINIGE
HINWEISE
AUF
BESONDERHEITEN
UNTERSCHIEDLICHER
KULTUREN
.
486
A)
BESONDERHEITEN
BEI
MITBUERGERN
AUS
ISLAMISCH
ORIENTIERTEN
STAATEN
.
486
B)
BESONDERHEITEN
BEI
JUEDISCHEN
MITBUERGERN
.
487
C)
HINWEISE
BEI
ROMA-
UND
SINTI-FAMILIEN
.
487
4.
BINATIONALE
FAMILIEN
.
488
A)
AUSGANGSLAGE
.
488
B)
IDENTITAET
.
488
C)
SPRACHKENNTNISSE
.
489
5.
ENTZIEHUNGSBEFUERCHTUNG
.
489
A)
AUSGANGSLAGE
.
489
B)
MOEGLICHKEITEN
DER
VERHINDERUNG
.
490
C)
HINWEISE
FUER
EINE
ENTZIEHUNG
.
491
D)
AUSWANDERUNG
.
492
J.
ASPEKTE
DES
KINDESWOHLS
I.
HANDLUNGSLEITENDE
KRITERIEN
.
493
1.
KINDESWOHL
.
493
A)
BEGRIFF
.
493
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
KINDESWOHL
UND
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
494
C)
ALLTAGSPSYCHOLOGISCHE
VORANNAHMEN/UEBERZEUGUNGEN
.
494
D)
KINDESWOHL
UND
BEDUERFNISSE
DES
KINDES
.
495
E)
RISIKO-
UND
STUETZFAKTOREN
.
495
2.
PSYCHOLOGISCHE
KRITERIEN
.
496
A)
WISSEN
FUER
DEN
EINZELFALL
.
496
B)
WECHSELWIRKUNG
DER
FAKTOREN
.
496
C)
BEWERTUNG
DER
KRITERIEN
.
497
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
497
II.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DER
ELTERN
.
497
1.
ALTER
UND
ELTERNSCHAFT
.
498
A)
SPAETE
ELTERNSCHAFT
.
498
B)
AUSGANGSLAGE
.
499
C)
JUNGE
ELTERN
.
499
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
499
2.
ALTERNATIVE
ELTERNSCHAFTEN
.
499
A)
REPRODUKTIONSMEDIZIN
.
499
B)
COPARENTING
.
501
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
502
3.
PATCHWORKFAMILIEN
.
502
A)
SITUATION
DER
STIEFELTERN
.
503
B)
KOMPLEXE
STIEFFAMILIEN/PATCHWORKFAMILIE
.
503
C)
STIEFGESCHWISTERBEZIEHUNG
.
503
4.
BEREITSCHAFT,
ELTERLICHE
VERANTWORTUNG
ZU
UEBERNEHMEN
.
503
A)
VERANTWORTUNGSUEBERNAHME/MENTAL
LOAD
.
503
B)
BETREUUNG
ALLGEMEIN
.
504
C)
BEIBEHALTUNG
DES
BETREUUNGSMODELLS
.
504
D)
FINANZIELLE
MOTIVE
.
505
E)
WEITERE
MOTIVE
.
505
F)
VERMOEGENSNACHFOLGE
.
505
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
505
5.
BETREUUNGS-
UND
VERSORGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
506
A)
BERUFSTAETIGKEIT
.
506
B)
FREMDBETREUUNG
.
507
C)
BETREUUNG
VON
SAEUGLINGEN
.
508
D)
BETREUUNG
UND
ERZIEHUNG
VON
BEHINDERTEN
KINDERN
.
508
E)
OEKONOMISCHE
SITUATION
.
509
F)
WOHNVERHAELTNISSE
.
509
6.
ERZIEHUNG
DES
KINDES
.
510
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
510
B)
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
511
C)
ERZIEHUNGSSTIL
.
512
D)
ERZIEHUNGSZIEL
.
513
E)
ERZIEHUNGSMETHODENZ-VERHALTEN
.
515
F)
FOERDERKOMPETENZ/ERZIEHUNGSKOMPETENZ
.
519
7.
RELIGIOES
ODER
WELTANSCHAULICH
GEPRAEGTE
ERZIEHUNG
.
523
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
523
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
525
C)
HINWEISE
ZU
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
.
525
D)
HINWEISE
ZU
WELTANSCHAULICH
MOTIVIERTER
ERZIEHUNG
.
526
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
527
8.
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
UND
NORMABWEICHENDE
SEXUALITAET
.
530
A)
AUSGANGSLAGE
.
530
B)
SEXUELLE
ORIENTIERUNG
.
530
C)
KONSUM
VON
PORNOGRAPHIE
.
530
D)
KONSUM
VON
KINDERPORNOGRAPHIE
.
531
E)
PAEDOPHILIE
.
532
F)
SEXUELLER
MISSBRAUCH
DURCH
FRAUEN
.
535
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
EIN
SCHUTZKONZEPT
.
536
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
H)
TRANSVESTISMUS
.
537
I)
LSBTIQ
(LESBISCH,
SCHWUL,
BISEXUELL,
INTERSEXUELL,
TRANSGENDER,
QUEER)
.
537
J)
HOMOSEXUALITAET
.
537
III.
ERKRANKUNG
BZW.
BEHINDERUNG
DER
ELTERN
.
540
1.
AUFGABE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
541
A)
HALTUNG
.
541
B)
ABGESTUFTES
VORGEHEN
.
541
C)
SITUATION
DES
KINDES
.
542
D)
TESTDIAGNOSTIK
DER
ELTERN
.
543
E)
BEHANDLUNG
.
544
2.
KRANKHEITSBILD
PSYCHOSEN
.
544
A)
SCHIZOPHRENE
PSYCHOSEN
.
544
B)
AFFEKTIVE
PSYCHOSEN
.
545
C)
SCHIZOAFFEKTIVE
PSYCHOSEN
.
547
D)
BEURTEILUNG
DER
SCHIZOAFFEKTIVEN
ODER
BIPOLAREN
PSYCHOSEN
IM
HINBLICK
AUF
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
547
E)
BEURTEILUNG
DER
WAHNHAFTEN
UND
PSYCHOTISCHEN
STOERUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
548
3.
SUIZIDALITAET
.
550
A)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
550
B)
METHODEN
.
550
C)
URSACHEN
.
551
D)
ANKUENDIGUNG
.
551
E)
ERWEITERTER
SUIZID
.
551
F)
BEI
JUGENDLICHEN
.
551
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
552
4.
PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN
.
553
A)
DEFINITION
.
553
B)
RHAPSODISCHE
PERSOENLICHKEIT
.
554
C)
NARZISSTISCHE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
554
D)
DISSOZIALE
(ANTISOZIALE)
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG.
(SOZIOPATH)
.
555
E)
PARANOIDE
(QUERULATORISCHE)
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
F)
DEPENDENTE
/
ABHAENGIGE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
G)
SCHIZOIDE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
H)
BORDERLINE-STOERUNG
.
557
I)
MUENCHHAUSEN-SYNDROM
(PATHOLOGISCHES
LUEGEN)
.
558
J)
MESSIE-SYNDROM
.
560
5.
NEUROSEN
.
561
A)
ANGSTNEUROSEN
.
561
B)
PHOBIEN
.
561
C)
ZWANGSNEUROSEN
.
562
D)
DEPRESSIVE
NEUROSEN
UND
DEPRESSIVE
(KONFLIKT-)REAKTIONEN
.
562
E)
ANPASSUNGSSTOERUNGEN
.
563
6.
SUCHT
.
563
A)
ABHAENGIGKEIT:
DEFINITION
.
564
B)
AUSGEWAEHLTE
PATHOLOGIEN
.
564
C)
DROGENABHAENGIGKEIT
.
566
D)
MEDIKAMENTENABHAENGIGKEIT
.
569
E)
AMPHETAMINE,
CRYSTAL,
SPICE
.
569
F)
CANNABIS
.
570
G)
ALKOHOLABHAENGIGKEIT
.
571
H)
CO-ABHAENGIGKEIT
.
576
7.
INTELLIGENZMINDERUNGEN
.
577
A)
AUSGANGSLAGE
.
577
B)
BEGRIFF
.
578
C)
DIAGNOSTIK
.
578
D)
ABSTUFUNG
.
578
E)
BEWERTUNG
.
578
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
8.
NEUROLOGISCHE
ERKRANKUNGEN
.
578
A)
SCHAEDEL-HIRN-TRAUMEN
.
578
B)
CEREBRALE
ANFALLSLEIDEN
(EPILEPSIEN)
.
579
C)
MULTIPLE
SKLEROSE
.
581
D)
KRANKHEITSBILD
DYSTONIEN
.
581
E)
DEMENZERKRANKUNG
.
581
9.
AUSGEWAEHLTE
KRANKHEITSBILDER
DES
INTERNISTISCHEN
FACHGEBIETES
.
581
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
582
B)
TUMORERKRANKUNGEN
.
582
C)
DIALYSE
.
583
D)
STOFFWECHSELERKRANKUNGEN
.
583
E)
HIV
UND
HEPATITIS
.
583
10.
BEHINDERUNG
.
583
A)
HOERGESCHAEDIGTE
.
583
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
585
IV.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DES
KINDES
.
585
1.
KINDESWILLE
.
585
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
586
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
586
C)
ASPEKTE
DES
WILLENS
IM
HINBLICK
AUF
SORGERECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
587
D)
BEACHTLICHER
WILLE
.
589
E)
NICHT
BEACHTLICHER
WILLE
.
589
F)
GRENZFAELLE
.
590
G)
BEACHTUNG
DES
KINDES
WILLENS
UND
KINDESWOHLS
.
590
H)
WILLE
UND
BINDUNG
.
590
I)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
591
2.
KONTINUITAET
UND
STABILITAET
.
593
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
593
B)
BEGRIFF
.
593
C)
KONTINUITAET
UND
KINDESWOHL
.
593
D)
VERAENDERUNG
.
594
E)
BEDEUTUNG
.
594
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
594
V.
STOERUNGEN
IM
KINDES-UND
JUGENDALTER
UND
ERZIEHUNGSBEDARF
.
596
1.
AUSGANGSLAGE
.
597
A)
HAEUFIGKEIT
.
597
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
598
2.
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
.
599
A)
BESCHREIBUNG
.
599
B)
INTERVENTIONEN
.
599
3.
TRAUMA
.
599
A)
BESCHREIBUNG
.
600
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
602
4.
DAS
SCHUETTELTRAUMA-SYNDROM
.
603
A)
BESCHREIBUNG
.
604
B)
RISIKOFAKTOREN
.
605
C)
TAETER
.
606
D)
KNOCHENBRUECHE
.
606
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
606
5.
EINNAESSEN/ENURESIS
.
608
A)
BESCHREIBUNG
.
608
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
608
6.
AUFMERKSAMKEITS-DEFIZIT-(HYPERAKTIVITAETS)-SYNDROM
.
608
A)
BESCHREIBUNG
.
609
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
610
7.
AUTISMUSSPEKTRUMSSTOERUNG
.
611
A)
BESCHREIBUNG
.
611
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
612
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
8.
FETALES
ALKOHOLSYNDROM
(FAS)
.
613
A)
BESCHREIBUNG
.
613
B)
DIAGNOSE
.
613
C)
AUSWIRKUNG
.
614
9.
SCHULVERWEIGERUNG
.
614
A)
SCHULANGST
.
615
B)
SCHULPHOBIE
.
615
C)
SCHULSCHWAENZEN
.
615
D)
SCHULVERWEIGERUNG
.
615
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
616
10.
STRAFTATEN
.
616
A)
URSACHEN
.
616
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
617
11.
GEWALT
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
617
A)
GEWALT
.
617
B)
BULLYING/MOBBING/SEXTING
.
617
12.
WEGLAUFEN
.
618
A)
BESCHREIBUNG
.
619
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
619
13.
SUBSTANZBEZOGENE
STOERUNGEN
.
619
14.
EXZESSIVE
NUTZUNG
DIGITALER
MEDIEN
.
619
A)
BESCHREIBUNG
.
620
B)
URSACHEN
.
620
C)
FOLGEN
.
620
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
621
15.
ADIPOSITAS
.
622
16.
CHRONISCHE
ERKRANKUNGEN,
DIABETES
.
622
17.
ERKRANKUNGEN/BEHINDERUNG
.
623
VI.
ASPEKTE
DER
ELTERNTRENNUNG
.
623
1.
ELTERNTRENNUNG
.
624
A)
AUSGANGSLAGE
.
624
B)
EMOTIONALE
AUSGANGLAGE
DER
ELTERN
.
627
C)
TRENNUNGSPROZESS
.
628
2.
FAMILIAERER
KONFLIKT
.
629
A)
DESTRUKTIVER
KONFLIKT
.
629
B)
ESKALATIONSSTUFEN
.
629
C)
HOCHKONFLIKT
.
630
3.
BEFINDEN
DES
KINDES
UND
DESTRUKTIVER
PAARKONFLIKT
.
632
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
632
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
633
VII.
ASPEKTE
DER
ELTERNBEZIEHUNG
.
634
1.
KOALITIONSDRUCK
.
634
2.
BINDUNGS-
UND
BEZIEHUNGSTOLERANZ
.
635
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
635
B)
DEFINITION
.
635
C)
FOLGEN
BEI
BINDUNGSINTOLERANZ
.
635
D)
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE
.
636
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
637
3.
KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
.
639
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
639
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
639
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
640
4.
GATE-KEEPING
.
642
A)
ROLLE
DER
MUTTER
.
643
B)
VARIABLEN,
DIE
DEN
ZUGANG
ZUM
KIND
BESTIMMEN
.
643
C)
MISSTRAUEN
.
643
D)
KOMPETENZ
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
643
5.
CO-PARENTING
(GEMEINSAM
AUSGEUEBTE
ELTERN
VERANTWORTUNG)
.
644
A)
BEGRIFF
CO-PARENTING
.
644
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
645
6.
PAS
(PARENTAL
ALIENATION
SYNDROME)
.
645
A)
BESCHREIBUNG
.
646
B)
BEWERTUNG
.
646
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
646
VIII.
ASPEKTE
DER
FAMILIENBEZIEHUNG
.
647
1.
BEZIEHUNGEN
.
647
A)
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
647
B)
HAUPTBEZUGSPERSON
.
648
C)
VERWANDTSCHAFTSBEZIEHUNG
.
648
D)
BEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
.
648
E)
BEZIEHUNGEN
ZU
PEER-GRUPPEN
.
649
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
649
G)
GESCHWISTERBEZIEHUNG
.
650
H)
STIEFELTERNBEZIEHUNG
.
653
I)
STIEFGESCHWISTER
.
655
J)
GROSSELTERNBEZIEHUNG
.
655
2.
BINDUNG
.
656
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
657
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
657
C)
FORSCHUNGSSTAND
.
658
D)
BINDUNGSENTWICKLUNG
.
659
E)
BINDUNGSHIERARCHIE
.
659
F)
BINDUNGSDIAGNOSTIK
.
660
G)
BEWERTUNG
DER
BINDUNG
.
661
H)
ZUVERLAESSIGKEIT
DER
DIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
664
I)
GEWICHTUNG
DER
BINDUNGSQUALITAETEN
.
664
J)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
664
3.
BONDING
.
666
4.
GEWALT
.
667
A)
AUSGANGSLAGE
.
667
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
668
C)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
669
D)
ARTEN
VON
GEWALT
.
670
E)
GEWALT
GEGEN
KINDER
.
672
F)
MITERLEBTE
FAMILIAERE
GEWALT
.
673
G)
UMGANG
MIT
GEWALTBEREITEM
ELTERNTEIL
.
674
H)
GEWALT
IM
NAMEN
DER
EHRE
.
:
675
I)
STALKING
.
675
J)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
676
5.
VERDACHT
AUF
SEXUELLEN
MISSBRAUCH
.
682
A)
AUSGANGSLAGE
.
682
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
682
C)
FOLGEN
.
683
D)
BEWERTUNG
.
684
E)
FALSCHAUSSAGEN
VON
KINDERN
.
686
F)
SITUATION
DES
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
688
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
688
K.
SACHVERSTAENDIGES
HANDELN
I.
METHODEN
.
691
1.
ZULAESSIGKEIT
VON
PSYCHODIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
691
A)
GESETZLICHE
VORGABEN
.
691
B)
RECHTSPRECHUNG
BEZUEGLICH
DES
EINSATZES
VON
DIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
692
C)
ANFORDERUNG
FUER
DIE
ZULAESSIGKEIT
.
692
D)
VERLETZUNGSFOLGEN
.
693
2.
ALLGEMEINE
STANDARDS
.
693
A)
KEINE
GESETZLICH
VERBINDLICHEN
STANDARDS
.
693
B)
FACHLICHE
STANDARDS
.
693
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
DATENBASIS
.
693
D)
WISSENSCHAFTLICHKEIT
.
693
3.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
694
4.
AUSWAHL
DER
METHODEN
.
694
A)
FACHLICHE
ANFORDERUNGEN
.
694
B)
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
695
C)
TEST
ALS
HILFSMITTEL
.
696
5.
PROZESSDIAGNOSTIK
.
697
6.
MULTIMODALES
VORGEHEN
.
697
7.
TEST
UND
TESTGUETEKRITERIEN
.
698
A)
OBJEKTIVE
MESSVERFAHREN
VERSUS
QUALITATIVE
DATEN
.
698
B)
FRAGEBOGENVERFAHREN
.
699
8.
PSYCHOLOGISCHE
TESTVERFAHREN
BEI
ERWACHSENEN
.
699
A)
TESTS
IN
VORGUTACHTEN
.
699
B)
PERSOENLICHKEITSDIAGNOSTIK
.
699
C)
PROJEKTIVE
TESTVERFAHREN
.
700
9.
TESTDIAGNOSTIK
BEIM
KIND
.
702
A)
PROJEKTIVE
TESTVERFAHREN
BEIM
KIND
.
702
B)
ENTWICKLUNG-
UND
PERSOENLICHKEITSTESTS
BEIM
KIND
.
703
10.
VERHALTENSBEOBACHTUNG
.
703
A)
EINSCHRAENKUNGEN
.
704
B)
ARTEN
DER
VERHALTENSBEOBACHTUNG
.
704
C)
BEWERTUNG
.
705
II.
HINWEISE
FUER
DEN
ABLAUF
EINER
BEGUTACHTUNG
.
705
1.
KONTAKTAUFNAHME
.
705
A)
ANSCHREIBEN
.
705
B)
TERMINVEREINBARUNG
.
706
C)
ELTERN/BETROFFENE
MELDEN
SICH
NICHT
.
707
2.
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
708
A)
BEGRIFF
.
708
B)
HYPOTHESEN
.
708
C)
UEBERPRUEFUNG
UND
REFORMULIERUNG
DER
JURISTISCHEN
FRAGE
IN
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
709
3.
AKTENANALYSE
.
710
A)
AKTENZULEITUNG
.
710
B)
STANDARDS
.
710
C)
AKTENANALYSE
.
710
4.
DAS
DIAGNOSTISCHE
GESPRAECH/EXPLORATION
.
711
A)
BEGRIFFSKLAERUNG
.
712
B)
AUFKLAERUNG
.
712
C)
SCHAFFUNG
EINER
BEZIEHUNG
.
712
D)
DAUER
UND
HAEUFIGKEIT
.
713
E)
PER
TELEFON
UND
SKYPE,
ZOOM
UA
.
713
F)
FEHLERQUELLEN
.
713
G)
ZULAESSIGKEIT
VON
FRAGEN
.
713
H)
SCHWEIGEPFLICHT
.
714
I)
GESPRAECHSFUHRUNG
.
714
J)
FRAGE
NACH
HAEUSLICHER
GEWALT
.
716
K)
NICHT
STRITTIGE
BEREICHE
.
716
L)
RUECKMELDUNG
.
717
M)
GESPRAECHSFUHRUNG
MIT
PSYCHISCH
KRANKEN
ELTERN
.
717
N)
UMGANG
MIT
*SCHWIERIGEN
BETEILIGTEN
*
.
717
O)
PROTOKOLLIERUNG
.
718
P)
AUSWERTUNG
.
719
Q)
WEITERES
HYPOTHESENORIENTIERTES
VORGEHEN
.
719
R)
RAHMENBEDINGUNGEN
.
719
5.
AUSGEWAEHLTE
TESTVERFAHREN
UND
FRAGEBOEGEN
ZUR
ERFASSUNG
DER
ELTERNKOMPETENZ
.
720
A)
ERFASSUNG
DER
ELTERNKOMPETENZ
.
720
B)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
720
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
6.
GESPRAECH
MIT
DEM
KIND
.
721
A)
SINN
UND
ZWECK
.
721
B)
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
721
C)
TEILNAHME
EINER
VERTRAUENSPERSON
.
723
D)
ABBRUCH
.
723
E)
SCHWIERIGKEITEN
.
723
F)
MITWIRKUNGSBEREITSCHAFT
.
723
G)
GESPRAECH
.
724
7.
DIAGNOSTIK
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
728
8.
AUSGEWAEHLTE
TESTVERFAHREN
UND
FRAGEBOEGEN
ZUR
ERFASSUNG
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
729
A)
MASSGESCHNEIDERTE
TESTVERFAHREN
.
729
B)
PROJEKTIVE
VERFAHREN
.
729
9.
INTERAKTIONSBEOBACHTUNG
.
730
A)
FREIE
INTERAKTIONSBEOBACHTUNG
.
730
B)
RAHMENBEDINGUNGEN
.
731
C)
VERHALTENSBEOBACHTUNG
MIT
MEHREREN
PERSONEN
.
731
D)
AUSWAHL
DER
METHODEN
.
732
E)
AUSWERTUNG
.
732
F)
INTERPRETATION
.
732
G)
BINDUNGSDIAGNOSTIK
.
732
H)
UMGANGSFRAGEN
.
733
I)
DOKUMENTATION
.
733
J)
NACH
DER
BEOBACHTUNG
.
733
10.
HAUSBESUCH
.
733
A)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
734
B)
EINVERSTAENDNIS
DER
BETROFFENEN
.
734
C)
WISSENSCHAFTLICHKEIT
.
735
D)
ZWECK
.
735
E)
HAUSBESUCH
ANGEZEIGT
.
735
F)
BESUCH
IM
HEIM
UND/ODER
DER
PFLEGEELTEM
.
735
G)
HINDERNISSE
.
735
H)
BEWERTUNG
.
736
I)
DOKUMENTATION
.
737
11.
GEMEINSAMES
GESPRAECH
.
737
A)
ANLASS
.
737
B)
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
738
C)
MITWIRKUNG
.
738
D)
ORGANISATION
.
738
E)
DOKUMENTATION
.
738
F)
HOCHKONFLIKT
UND
GEWALT
.
739
12.
KOMMUNIKATION
MIT
DRITTEN
.
739
A)
FAMILIENMITGLIEDER
UND
BEZUGSPERSONEN
DES
KINDES
.
739
B)
FACHPERSONEN
.
739
13.
SACHVERSTAENDIGE
TAETIGKEIT
NACH
VERFAHRENSENDE
.
740
14.
FALLUEBERGREIFENDE
KOOPERATION
DER
SACHVERSTAENDIGEN
VOR
ORT
.
740
III.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
741
1.
AUSGANGSLAGE
.
741
A)
VORTEILE
DES
HINWIRKENS
AUF
EINVERNEHMEN
DURCH
DEN
FAMILIENPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
741
B)
SPEZIFISCHE
METHODE
.
741
2.
ABGRENZUNG:
SACHVERSTAENDIGER,
THERAPIE,
BERATUNG
.
742
A)
KEINE
HEILKUNDE
.
742
B)
AUFTRAGGEBER
GERICHT
.
742
C)
VORGEGEBENE
INHALTE
.
743
D)
KEIN
SCHWEIGERECHT
.
743
E)
EINZELPERSON
.
743
F)
KONTAKTHAEUFIGKEIT
.
743
G)
KEINE
GRUNDLAGE
FUER
EINE
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
743
H)
EINGESCHRAENKTE
FREIWILLIGKEIT
.
743
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
ABGRENZUNG:
SACHVERSTAENDIGER,
MEDIATION
.
743
A)
EINGANGSVORAUSSETZUNG
.
744
B)
DIAGNOSTIK
.
744
C)
BEWERTUNG
.
744
D)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
744
E)
WENIGER
VERBINDLICH
.
744
F)
KONFLIKTBEREICHE
.
744
G)
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
744
H)
KOSTEN
UND
BEZAHLUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
745
4.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
UND
KINDESWOHL
.
745
A)
ZIELVORGABE
.
745
B)
WISSENSCHAFT
.
746
C)
FACHLICHE
KOMPETENZ
.
746
5.
BEGUTACHTUNG
UND
INTERVENTION
.
746
A)
BEGUTACHTUNG
IST
INTERVENTION
.
747
B)
DEFINITION
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
747
C)
GRENZEN
DES
HINWIRKENS
AUF
EINVERNEHMEN
.
748
6.
INTERVENTION
OHNE
DIAGNOSTIK
.
749
A)
DIAGNOSTIK
IST
INFORMATIONSGEWINNUNG
.
749
B)
RECHTSPRECHUNG
.
750
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
750
7.
REIHENFOLGE
VON
INTERVENTION
UND
BEGUTACHTUNG
.
750
A)
VERFLECHTUNG
.
750
B)
FEHLENDE
TRANSPARENZ
.
750
C)
INTERVENTION
AUSSERHALB
DES
GUTACHTENSAUFTRAGES
.
751
8.
PROZESSDIAGNOSTIK/HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
751
A)
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
751
B)
PROZESSDIAGNOSTIK
.
751
9.
RAHMENBEDINGUNGEN
BEIM
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
752
A)
ANFORDERUNG
AN
DIE
PROFESSIONALITAET
.
752
B)
AUTONOMIE
DER
ELTERN
.
752
C)
KEIN
GESCHUETZTER
RAHMEN
.
753
D)
BEACHTUNG
DER
FREIWILLIGKEIT
.
753
E)
TRANSPARENZ
UND
NACHVOLLZIEHBARKEIT
.
753
F)
EINVERSTAENDNIS
.
753
G)
HALTUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
GEMEINSAMEN
GESPRAECH
MIT
DEN
ELTERN
.
754
H)
BERATUNG
UEBER
DIE
JURISTISCHEN
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
754
I)
BEGRIFFLICHKEITEN
.
754
J)
VERSTEHEN
DES
KONFLIKTS
.
754
K)
BERATUNG
UEBER
ENTWICKLUNG
DES
KINDES,
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
UND
AUSWIRKUNGEN
VON
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
755
L)
HILFEN
BEI
DER
AUFKLAERUNG
DES
KINDES
UEBER
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
.
755
M)
NEUE
MEDIEN
.
755
N)
ABSCHLUSS
VON
VEREINBARUNGEN
.
755
O)
DAUER
.
756
P)
ORIENTIERUNG
AM
KINDESWOHL
UND
NICHT
AN
ANDEREN
SCHEIDUNGS-
UND
TRENNUNGSFOLGEN
.
756
Q)
SACHVERSTAENDIGE
INTERVENTION
NACH
VERFAHRENSENDE
.
756
R)
KOSTEN
.
757
L.
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
I.
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
759
1.
GESTALTUNG
.
759
A)
BEGRIFF
.
759
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
759
C)
FACHLICHE
STANDARDS
FUER
DIE
GESTALTUNG
.
760
D)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN/HYPOTHESEN
.
762
2.
DARSTELLUNG
DER
UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
.
762
A)
DARSTELLUNG
DES
AKTENINHALTS
.
762
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
DARSTELLUNG
DER
UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
.
763
C)
DARSTELLUNG
DER
GESPRAECHE
.
763
D)
DARSTELLUNG
VON
TESTVERFAHREN
.
764
E)
DARSTELLUNG
DES
BEFUNDS
.
765
F)
DARSTELLUNG
DER
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
765
G)
PROGNOSE
.
769
H)
DARSTELLUNG
DER
ZUSAMMENFASSUNG
.
770
I)
LITERATURANGABEN
.
770
3.
INHALTLICHE
ASPEKTE
.
770
A)
GEFAEHRDUNG
DURCH
DAS
GUTACHTEN
.
770
B)
BEFRIEDUNGSZWECK
.
770
C)
SPRACHLICHE
GESTALTUNG
DES
GUTACHTENS
.
772
D)
HINWEIS
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
772
E)
KONTROLLE
DES
SCHRIFTLICHEN
GUTACHTENS
.
773
F)
UEBERMITTLUNG
AN
DAS
GERICHT
.
773
II.
ALTERNATIVE
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
.
773
1.
KURZGUTACHTEN
.
774
2.
STELLUNGNAHME
.
774
3.
ERGEBNISPROTOKOLL
.
774
A)
INHALT
.
774
B)
KEINE
RECHTSVERBINDLICHKEIT
.
775
4.
BERICHT
.
775
5.
MUENDLICHE
ERLAEUTERUNG
.
775
6.
STELLUNGNAHME
ZU
SCHRIFTSAETZEN
.
775
M.
TEILNAHME
AM
GERICHTSTERMIN
I.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
FUER
DAS
MUENDLICHE
GUTACHTEN
.
777
1.
MUENDLICHES
GUTACHTEN
.
777
2.
FOERMLICHE
ANHOERUNG
.
777
A)
RECHT
DER
BETEILIGTEN
.
777
B)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
778
C)
AUFGABEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
779
3.
FORMLOSE
ANHOERUNG
.
779
A)
ANLASS
FUER
FORMLOSE
ANHOERUNG,
WENN
BETEILIGTE
NICHT
MITWIRKEN
.
779
B)
TEILNAHME
AM
ERSTEN
TERMIN
.
779
C)
ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN
.
779
D)
LOESUNGEN
ERARBEITEN
.
780
4.
ANHOERUNG
ZUR
FRAGE
DER
BEFANGENHEIT
.
780
II.
VERPFLICHTUNGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
780
1.
VERPFLICHTUNGEN
DURCH
DIE
LADUNG
.
780
A)
FOLGEN
EINER
LADUNG
.
780
2.
VERPFLICHTUNG
BEI
DER
ERLAEUTERUNG
DES
GUTACHTENS
.
781
A)
NACH
BESTEM
WISSEN
UND
GEWISSEN
.
781
B)
NEUE
BEWERTUNG
.
782
III.
BEEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
782
1.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
782
A)
ANLASS
FUER
BEEIDIGUNG
.
782
B)
OEFFENTLICH
VEREIDIGTER
SACHVERSTAENDIGER
.
782
C)
BEDEUTUNG
DES
EIDES
.
782
D)
AKT
DER
VEREIDIGUNG
.
783
E)
REICHWEITE
DES
EIDES
.
783
2.
FOLGEN
DER
BEEIDIGUNG
.
783
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
783
1.
VERHALTEN
VOR
DER
VERHANDLUNG
.
783
A)
ZEITVORGABEN
.
783
B)
SITZUNGSRAUM
.
783
C)
AEUSSERES
.
783
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
D)
VERHALTEN
AUF
DEM
GERICHTSFLUR
.
783
2.
ABLAUF
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
784
A)
SITZORDNUNG
.
784
B)
ETIKETTE
.
784
C)
KINDESANHOERUNG
.
784
D)
EROEFFNUNG
DER
SITZUNG
.
784
E)
ANHOERUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
785
F)
PROTOKOLLIERUNG
.
785
3.
VERHALTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
DER
FOERMLICHEN
ANHOERUNG
.
786
A)
UNTERLAGEN
.
786
B)
GUTACHTENERSTATTUNG
.
786
C)
FRAGEN
DER
BETEILIGTEN
.
786
D)
GESPRAECHSFOEHRUNG
.
787
E)
UMFANG
DER
ANTWORTEN
.
787
F)
VERWEIS
AUF
GUELTIGKEIT
DER
EMPFEHLUNG
.
787
G)
HYPOTHETISCHE
FRAGEN
.
788
H)
FRAGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
788
4.
VERHALTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
DER
FORMLOSEN
ANHOERUNG
.
788
A)
ABLAUF
.
788
B)
ALTERNATIVES
SETTING
.
788
C)
VORBEREITENDE
SCHRIFTSAETZE
.
788
5.
VERHALTEN
NACH
DER
ENTLASSUNG
.
789
A)
ENTLASSUNGSZEITPUNKT
.
789
B)
VERGUETUNGSBOGEN
.
789
C)
VERABSCHIEDUNG
.
789
D)
VERHALTEN
AUF
DEM
GERICHTSFLUR
.
789
E)
RUECKMELDUNG
UEBER
EIGENES
VERHALTEN
.
789
F)
ANTRAG
AUF
VERGUETUNG
.
789
N.
QUALITAETSSICHERUNG
I.
GUTACHTENRICHTLINIEN
.
791
II.
QUALIFIZIERUNG
.
792
1.
FORT-
UND
WEITERBILDUNG
.
792
A)
FACHPSYCHOLOGE
FUER
RECHTSPSYCHOLOGIE
.
792
B)
LISTUNG
IN
DEN
PSYCHOTHERAPEUTENKAMMERN
.
792
C)
FORTBILDUNG
.
792
2.
ZUSAMMENWIRKEN
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
793
A)
FACHTEAM
.
793
B)
SUPERVISION
.
793
C)
GEGENLESEN
DES
GUTACHTENS
.
793
3.
QUALITAETSKONTROLLE
.
793
A)
ORGANISATION
.
793
B)
PRUEFUNGSKOMMISSIONEN
.
794
C)
BESTELLUNGSORGANE
.
794
D)
EHRENGERICHT
.
794
E)
ZERTIFIZIERUNG
.
794
4.
UEBERPRUEFUNG
DES
GUTACHTENS
.
794
A)
CHECKLISTEN
.
794
B)
PEER-REVIEWVERFAHREN
.
794
C)
FACHARTIKEL
.
795
5.
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
795
6.
RECHTSPRECHUNG
.
795
7.
INTERESSENVERTRETUNGEN
.
796
8.
STANDARDS
FUER
TESTVERFAHREN
.
796
9.
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHES
FACHWISSEN
.
796
A)
ERWARTUNGEN
AN
DIE
FORSCHUNG
UND
LEHRE
.
796
B)
REZEPTION:
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
797
C)
KATAMNESTISCHE
UNTERSUCHUNGEN
.
797
10.
FORT-
UND
WEITERBILDUNG
VON
JURISTEN
.
798
XXXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
11.
ARBEITSKREISE
.
798
A)
VERSTAENDNIS
FUER
DIE
ANDERE
BERUFSGRUPPE
.
798
B)
TRANSPARENZ
.
798
C)
ANWAELTE
.
798
D)
ANDERE
BERUFSGRUPPEN
.
798
III.
ZUKUNFT
.
799
SACHREGISTER
.
801
XXXIX |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
WIDMUNG
.
V
VORWORT
ZUR
7.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
LITERATUR
.
XLI
ABKUERZUNGEN
.
LVII
A.
EINLEITUNG
B.
ASPEKTE
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
I.
FAMILIENGERICHT
.
9
II.
FAMILIENRECHT
.
11
III.
DAS
FAMILIENGERICHTLICHE
VERFAHREN
.
17
C.
RECHTLICHE
ASPEKTE
BEI
DER
BEAUFTRAGUNG
EINES
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
I.
BEAUFTRAGUNG
.
31
II.
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
52
III.
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
105
D.
DIE
AM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
BETEILIGTEN
PERSONEN
I.
SACHVERSTAENDIGER
UND
PERSONEN,
DIE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFEN
SIND
.
139
II.
SACHVERSTAENDIGER
UND
ANDERE
FACHPERSONEN
.
160
III.
SACHVERSTAENDIGER
UND
NICHT
BETEILIGTE
PERSONEN
.
182
E.
FRAGEN
ZUM
SORGERECHT
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
FRAGESTELLUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
189
II.
DAS
*KLEINE
SORGERECHT
*
FUER
STIEFELTERN
.
217
III.
ABAENDERUNG
EINER
ERGANGENEN
SORGERECHTSENTSCHEIDUNG
.
218
IV.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
NICHT
VERHEIRATETEN
ELTERN
.
222
V.
UM-
UND
WEGZUG
MIT
DEM
KIND
.
229
VI.
NAMENSAENDERUNG
DES
KINDES
.
240
F.
FRAGEN
ZU
BETREUUNGSREGELUNG/UMGANG
DES
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
UMGANGSREGELUNG:
HINWEISE
AUS
DEM
RECHT
.
248
II.
ABAENDERUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
280
III.
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE/SCHEIDUNGSFORSCHUNG
FUER
BETREUUNGSVUMGANGSREGELUNGEN
.
282
IV.
BETREUUNGSMODELLE
UND
WECHSELMODELL
.
332
V.
UMGANG
DES
LEIBLICHEN,
ABER
NICHT
RECHTLICHEN
VATERS
.
354
VI.
UMGANG
MIT
EINEM
ELTERNTEIL,
DER
SICH
IN
HAFT
BEFINDET
.
359
VII.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
G.
FRAGEN
ZUM
UMGANG
DES
KINDES
MIT
BEZUGSPERSONEN
I.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
GROSSELTERN
UND
GESCHWISTERN
.
367
II.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
ENGEN
BEZUGSPERSONEN
.
371
III.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
374
IV.
UMGANG
MIT
HAUSTIEREN
.
376
H.
FRAGEN
ZU
KINDESWOHLGEFAHRDUNG
I.
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
379
II.
FRAGEN
ZU
ELTERLICHER
SORGE
BEIM
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KIND
.
430
III.
UMGANG
DES
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
.
449
IV.
FRAGEN
ZU
MISSBRAUCHSERFAHRUNGEN
.
458
V.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
EINES
MINDERJAEHRIGEN
.
467
I.
ELTERN
UNTERSCHIEDLICHER
NATIONALITAET
I.
AUFENTHALTSFRAGEN
.
471
INHALTSUEBERSICHT
II.
AUSLAENDERRECHT
UND
FAMILIENRECHT
.
474
III.
RUECKFUEHRUNG
EINES
KINDES
NACH
DEM
HAAGER
UEBEREINKOMMEN
.
475
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
477
J.
ASPEKTE
DES
KINDESWOHLS
I.
HANDLUNGSLEITENDE
KRITERIEN
.
493
II.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DER
ELTERN
.
497
III.
ERKRANKUNG
BZW.
BEHINDERUNG
DER
ELTERN
.
540
IV.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DES
KINDES
.
585
V.
STOERUNGEN
IM
KINDES-
UND
JUGENDALTER
UND
ERZIEHUNGSBEDARF
.
596
VI.
ASPEKTE
DER
ELTERNTRENNUNG
.
623
VII.
ASPEKTE
DER
ELTERNBEZIEHUNG
.
634
VIII.
ASPEKTE
DER
FAMILIENBEZIEHUNG
.
647
K.
SACHVERSTAENDIGES
HANDELN
I.
METHODEN
.
691
II.
HINWEISE
FUER
DEN
ABLAUF
EINER
BEGUTACHTUNG
.
705
III.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
741
L.
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
I.
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
759
II.
ALTERNATIVE
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
.
773
M.
TEILNAHME
AM
GERICHTSTERMIN
I.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
FUER
DAS
MUENDLICHE
GUTACHTEN
.
777
II.
VERPFLICHTUNGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
780
III.
BEEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
782
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
783
N.
QUALITAETSSICHERUNG
I.
GUTACHTENRICHTLINIEN
.
791
II.
QUALIFIZIERUNG
.
792
III.
ZUKUNFT
.
799
SACHREGISTER
.
801
X
INHALTSVERZEICHNIS
WIDMUNG
.
V
VORWORT
ZUR
7.
AUFLAGE
.
VII
INHALTSUEBERSICHT
.
IX
LITERATUR
.
XLI
ABKUERZUNGEN
.
LVII
A.
EINLEITUNG
B.
ASPEKTE
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
I.
FAMILIENGERICHT
.
9
1.
FAMILIENGERICHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
9
2.
BEGRIFFLICHKEITEN
.
9
3.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
10
4.
INSTANZENWEG
.
10
A)
OBERLANDESGERICHT
.
10
B)
BUNDESGERICHTSHOF
.
10
C)
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
10
II.
FAMILIENRECHT
.
11
1.
ELTERNSCHAFT
.
11
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
SCHEIDUNG
.
11
A)
ZERRUETTUNG
.
11
B)
TRENNUNGSZEIT
.
11
3.
SORGE-
UND
UMGANGSRECHT
.
12
A)
AUTONOMIE
DER
ELTERN
.
12
B)
GESETZLICHE
SORGERECHTSKRITERIEN
.
12
C)
KINDES
WOHL
.
13
D)
GRUNDFUNKTIONEN
DES
KINDESWOHLBEGRIFFES
.
14
E)
KINDESWOHL:
RICHTIG
ODER
FALSCH
.
14
F)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
15
G)
GEMEINSAMER
ELTERNVORSCHLAG
.
15
H)
VERFAHRENSBETEILIGUNG
DES
KINDES
.
16
I)
KINDESWILLE
EINES
UEBER
14
JAHRE
ALTEN
KINDES
.
16
J)
BESCHWERDERECHT
DES
KINDES
.
16
K)
RECHT
AUF
INANSPRUCHNAHME
DES
JUGENDAMTES
.
17
4.
UNTERHALT
.
17
A)
BETREUUNGS-
UND
KINDESUNTERHALT
.
17
B)
HOEHE
DES
KINDESUNTERHALTS
.
17
III.
DAS
FAMILIENGERICHTLICHE
VERFAHREN
.
17
1.
EROEFFNUNG
EINES
VERFAHRENS
.
17
A)
ANTRAG
.
17
B)
VERFAHRENSBETEILIGTE
.
17
C)
RUECKMELDUNG
DES
BERATERS
.
18
2.
NICHTOEFFENTLICHKEIT
.
18
3.
VORRANG-
UND
BESCHLEUNIGUNGSGEBOT
.
18
A)
TERMINIERUNG
.
18
B)
SCHRIFTSAETZE
.
19
4.
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
19
A)
EINIGUNG
MOEGLICH
.
19
B)
EINIGUNG
BEI
UMGANGSREGELUNG
SCHWIERIG
.
19
5.
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
20
A)
OFFIZIALMAXIME
.
20
B)
BEWEISMITTEL
.
20
6.
GERICHTLICHE
ANHOERUNG
DER
BETROFFENEN
.
21
A)
ANHOERUNG
DER
ELTERN
.
22
XI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
ANHOERUNG
DES
KINDES
.
22
C)
UNTERLASSUNG
EINER
KINDESANHOERUNG
.
23
D)
ANHOERUNG
WEITERER
PERSONEN
.
23
7.
GERICHTLICHE
ORDNUNGSMITTEL
.
23
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
23
B)
ORDNUNGSGELD
.
24
C)
ZWANGSGELD
.
24
D)
ORDNUNGSHAFT
.
25
E)
EINSCHRAENKUNGEN
UND
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
25
F)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
(UNMITTELBARER
ZWANG)
.
25
G)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
BEI
FRAGEN
DES
UMGANGS
.
25
H)
ANWENDUNG
VON
ZWANG
BEI
SORGERECHTSFRAGEN
.
25
I)
STRAFVERFAHREN
.
26
J)
VERFAHRENSKOSTEN
.
27
K)
AUSWIRKUNGEN
AUF
UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN
.
27
L)
ERSATZANSPRUECHE
BEI
VERLETZUNGEN
DES
UMGANGSRECHTS
.
28
8.
EILVERFAHREN,
EINSTWEILIGE
ANORDNUNG
.
28
A)
SORGE-
UND
UMGANGSVERFAHREN
.
28
B)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
29
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
29
C.
RECHTLICHE
ASPEKTE
BEI
DER
BEAUFTRAGUNG
EINES
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
I.
BEAUFTRAGUNG
.
31
1.
GERICHTLICHER
BEWEISBESCHLUSS
UND
FORMULIERUNG
DER
BEWEISFRAGE
.
31
A)
INHALT
DES
BESCHLUSSES
.
31
B)
KONKRETISIERUNG
DER
BEWEISFRAGE
.
32
C)
FEHLERQUELLEN
IM
BEWEISBESCHLUSS
.
34
D)
BESCHWERDE
GEGEN
DEN
BEWEISBESCHLUSS
.
35
E)
GUELTIGKEITSDAUER
DES
BEWEISBESCHLUSSES
.
35
F)
ABGABE
AN
EIN
ANDERES
GERICHT
.
35
2.
BEAUFTRAGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
35
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
35
B)
BESCHWERDE
GEGEN
DIE
BEAUFTRAGUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
.
36
C)
ELTERNTEIL
LEHNT
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
AB
.
36
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
37
E)
BEAUFTRAGUNG
ZU
WEITEREN
SCHRIFTSAETZEN
.
37
F)
LADUNG
ZUR
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
37
3.
QUALIFIKATION
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
37
A)
AUSBILDUNG
.
38
B)
QUALIFIKATIONSANFORDERUNG
.
38
C)
APPROBATIONSVORBEHALT
.
40
D)
AKZEPTANZ
DES
RECHTSRAHMENS
.
40
E)
ETHISCHE
ANFORDERUNG
.
41
F)
PERSOENLICHE
INTEGRITAET
.
41
G)
UNABHAENGIGKEIT
.
41
4.
DER
*GERICHTLICHE
SACHVERSTAENDIGE
*
ALS
BERUFSBEZEICHNUNG
.
41
A)
DEFINITION
.
41
B)
KEIN
GESCHUETZTER
BEGRIFF
.
41
C)
FACHWISSEN
.
42
D)
UNZULAESSIGE
BEZEICHNUNG
.
42
5.
AUSWAHL
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
42
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
42
B)
FACHKOMPETENZ
.
43
C)
PRAXIS
DER
AUSWAHL
.
44
D)
PSYCHOLOGE
ODER
MEDIZINER
.
44
E)
THERAPEUT
ODER
MEDIATOR
.
45
6.
SACHVERSTAENDIGER
VERSUS
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
46
A)
DEFINITION
.
46
XII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
LADUNG
.
46
C)
BEWERTENDE
AUSSAGEN
UND
DEREN
FOLGEN
.
46
D)
ANDERES
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
47
7.
BEGUTACHTUNGSPFLICHT
.
47
A)
ABLEHNUNG
DER
BEGUTACHTUNG
.
48
B)
BEAMTENRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
.
48
C)
FOLGEN
BEI
UNGERECHTFERTIGTER
ABLEHNUNG
.
48
D)
KEINE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ABGABE
EINER
EMPFEHLUNG
.
48
8.
ENTPFLICHTUNG/ENTBINDUNG
VON
DER
BEGUTACHTUNG
.
48
A)
GRUENDE
FUER
ENTBINDUNG
.
48
B)
FOLGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
.
49
C)
BESCHWERDE
.
49
9.
ANLEITUNGSPFLICHT
UND
KONTROLLFUNKTION
DER
FAMILIENRICHTERIN
.
49
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
49
B)
INANSPRUCHNAHME
DER
ANLEITUNGSPFLICHT
.
50
C)
FOLGEN
BEI
NICHTBEACHTUNG
RICHTERLICHER
ANWEISUNGEN
.
52
II.
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
52
1.
PRUEFUNGSPFLICHTEN
NACH
AUFTRAGSEINGANG
.
52
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
52
B)
UEBERPRUEFUNGSPFLICHT
FACHGEBIET
.
52
C)
UEBERPRUEFUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
53
D)
AUSWEITUNG
ODER
VERAENDERUNG
DES
BEWEISBESCHLUSSES
.
53
E)
UEBERPRUEFUNG
DER
KOSTEN
.
54
F)
WEITERE
UEBERPRUEFUNGSPFLICHTEN
.
54
2.
UMGANG
MIT
DEN
AKTEN
UND
SCHRIFTSAETZEN
.
54
A)
AKTENEINGANG
.
54
B)
INFORMATIONEN
AUS
DEN
AKTEN
.
54
C)
DOKUMENTE
NACH
AKTENEINGANG
.
55
D)
RUECKLEITUNG
DER
AKTEN
.
56
E)
EINGANG
VON
SCHRIFTSAETZEN
NACH
ABSCHLUSS
DES
GUTACHTENS
.
57
F)
UNTERLAGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
57
G)
WEITERLEITUNG
DER
AKTEN
AN
DRITTE
.
57
H)
DATENSCHUTZ
.
58
I)
BESCHLUSSUEBERSENDUNG
.
58
3.
VERPFLICHTUNG
ZUR
PERSOENLICHEN
ERSTATTUNG
DES
GUTACHTENS
.
58
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
58
B)
BEIGEZOGENE
SACHVERSTAENDIGE
.
59
C)
HILFSKRAEFTE
.
60
D)
VERTRAUENSPERSON
.
61
E)
HOSPITATION
.
61
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
61
4.
DIE
VERPFLICHTUNG,
DAS
GUTACHTEN
INNERHALB
DER
GESETZTEN
FRIST
ZU
ERSTELLEN
.
62
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
62
B)
UEBERPRUEFUNG
DER
ZEITLICHEN
VERFUEGBARKEIT
.
62
C)
BESCHLEUNIGTES
VORGEHEN
.
63
D)
FRISTUEBERSCHREITUNG
.
63
5.
DIE
VERPFLICHTUNG,
NACH
BESTEM
WISSEN
ZU
HANDELN
.
64
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
64
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
65
C)
*NACH
BESTEM
WISSEN
*
UND
VALIDITAET
.
66
6.
DIE
VERPFLICHTUNG,
NACH
BESTEM
GEWISSEN
ZU
HANDELN
.
66
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
66
B)
GEWISSENSPRUEFUNG
.
66
C)
GEWISSENSFRAGEN
.
66
D)
VERLETZUNG
.
67
E)
PFLEGE
DES
GEWISSENS
.
67
7.
DIE
VERPFLICHTUNG,
OEKONOMISCH
ZU
HANDELN
.
68
A)
ANFORDERUNG
.
68
B)
NOTWENDIGER
AUFWAND
.
68
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
KOSTENRAHMEN
.
68
8.
MITTEILUNGSPFLICHT
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.
69
A)
UMFANG
.
69
B)
ZUFAELLIG
ERHALTENE
INFORMATIONEN
.
70
9.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
71
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
71
B)
GEHEIMNIS
.
71
C)
VERLETZUNG
DER
SCHWEIGEPFLICHT
.
71
D)
KEINE
VERLETZUNG
.
72
E)
EINWILLIGUNG
NOTWENDIG
.
72
F)
KEINE
VERLETZUNG
DER
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
BEI
WEITERGABE
AN
PERSONAL
.
73
G)
SUPERVISION
.
73
H)
GRENZFAELLE
.
73
I)
KEINE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
74
J)
WEITERGABE
VON
INFORMATIONEN
.
75
K)
VERLETZUNGSFOLGEN
.
76
10.
DATENSCHUTZ
.
77
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
77
B)
SCHUTZMASSNAHMEN
.
78
C)
LOESCHUNG
.
79
D)
E-MAIL-KOMMUNIKATION
.
79
E)
ONLINE-TERMINE
.
80
F)
DIGITALER
AUSTAUSCH
MIT
DEM
GERICHT
.
80
G)
ENTSCHAEDIGUNGSANTRAG
.
80
H)
MELDEPFLICHT
.
80
11.
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
80
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
81
B)
KEINE
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
81
12.
VERPFLICHTUNG
ZUR
UNPARTEILICHKEIT
.
82
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
82
B)
UMFANG
.
82
C)
HALTUNG
.
82
D)
INHALT
.
82
E)
VERLETZUNG
DER
UNPARTEILICHKEIT
.
83
F)
KEINE
VERLETZUNG
DER
UNPARTEILICHKEIT
.
85
G)
GRENZFAELLE
.
85
H)
BEWAHRUNG
DER
UNABHAENGIGKEIT
.
85
13.
ERMITTLUNGSTAETIGKEIT
.
85
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
85
B)
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
86
C)
BEFUNDTATSACHEN
.
86
D)
ZUSATZTATSACHEN
.
87
E)
BEFRAGUNG
VON
DRITTEN
.
87
F)
INTERNETRECHERCHEN
.
88
G)
RELEVANTE
INFORMATIONEN
DURCH
EINE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFENE
PERSON,
DIE
EINEN
ANFANGSVERDACHT
BEGRUENDEN
.
88
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
89
14.
TRANSPARENZ
BEI
DER
BEGUTACHTUNG
.
89
A)
RECHTLICHE
VORGABE
.
89
B)
UMFANG
UND
REICHWEITE
.
89
C)
KEINE
VERLETZUNG
DER
TRANSPARENZ
.
91
D)
GRENZFAELLE
.
92
E)
VERLETZUNG
DER
TRANSPARENZ
.
93
15.
DOKUMENTATIONS-
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHT
.
94
A)
WAEHREND
DER
BEGUTACHTUNG
.
94
B)
AUFBEWAHRUNG
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
94
16.
SELBSTABLEHNUNG
.
95
A)
VOR
BEGINN
DER
BEGUTACHTUNG
.
95
B)
WAEHREND
DER
BEGUTACHTUNG
.
95
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
17.
ABLEHNUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
96
A)
UBERPRUEFUNGSPFLICHT
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
96
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
96
C)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
99
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
103
E)
RICHTERIN
SOLL
ABGELEHNT
WERDEN
.
105
III.
NACH
ABSCHLUSS
DER
BEGUTACHTUNG
.
105
1.
WUERDIGUNG
DES
GUTACHTENS
.
105
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
105
B)
ABWEICHUNG
VOM
GUTACHTEN
.
107
2.
WEITERES
GUTACHTEN
.
108
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
109
B)
GRUENDE
FUER
EIN
WEITERES
GUTACHTEN
.
109
C)
ABWAEGUNG
BEIDER
GUTACHTEN
.
109
3.
PRIVAT
ERSTELLTE
GUTACHTEN/EXPERTISEN
.
109
A)
PRIVAT-
UND
PARTEIENGUTACHTEN
.
109
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
110
C)
PRIVATE
PSYCHOLOGISCHE
STELLUNGNAHME
ZUM
GUTACHTEN
.
111
D)
BEHOERDENGUTACHTEN
.
112
4.
OBERGUTACHTEN
.
112
5.
URHEBERRECHT
.
113
A)
WEITERVERWERTUNG
DES
GUTACHTENS
IN
ANDERN
GERICHTSVERFAHREN
.
113
B)
KOPIEN
UND
WEITERGABE
DES
GUTACHTENS
DURCH
DIE
BETEILIGTEN
.
113
C)
VEROEFFENTLICHUNG
IM
INTERNET
.
113
D)
GESCHUETZT
DURCH
DAS
URHEBERRECHT
.
113
6.
HAFTUNG
UND
STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTUNG
.
113
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
113
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
115
7.
GUTACHTENKOSTEN
.
116
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
116
B)
KOSTEN
.
118
C)
BESCHWERDE
GEGEN
GUTACHTENKOSTEN
.
118
8.
VERGUETUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
119
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
119
B)
VERGUETUNG
BEI
ZWEI
PARALLELEN
VERFAHREN
.
120
C)
GESTALTUNG
DES
VERGUETUNGSANTRAGS
.
120
D)
DREIMONATSFRIST
.
121
E)
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG
.
122
F)
STUNDENSATZ
.
124
G)
ZEITAUFWAND
.
124
H)
SONSTIGE
KOSTEN,
AUSLAGEN
.
125
I)
UMSATZSTEUER
BEIM
SACHVERSTAENDIGEN
.
128
J)
NICHT
VERGUETUNGSFAEHIGE
POSITIONEN
.
128
K)
ABWICKLUNG
DES
VERGUETUNGSANTRAGS
.
129
L)
GERICHTLICHE
FESTSETZUNG
.
129
M)
GRUENDE
ZUR
VERWEIGERUNG
BZW.
KUERZUNG
DER
VERGUETUNG
.
131
N)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG,
WELCHE
GRUENDE
EINE
KUERZUNG
ODER
VERSAGUNG
DER
VERGUETUNG
RECHTFERTIGEN
KOENNEN
.
133
O)
GRUENDE,
DIE
EINE
KUERZUNG
ODER
VERSAGUNG
NICHT
RECHTFERTIGEN
KOENNEN
.
134
9.
HINWEISE
ZUM
SCHUTZ
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
134
A)
HERABSETZUNG
DER
PERSON
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
135
B)
INTERNET
.
135
C)
BELEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
136
D)
BEDROHUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
136
E)
SCHUTZMASSNAHMEN
.
136
XV
INHALTSVERZEICHNIS
D.
DIE
AM
FAMILIENGERICHTLICHEN
VERFAHREN
BETEILIGTEN
PERSONEN
I.
SACHVERSTAENDIGER
UND
PERSONEN,
DIE
VON
DER
BEGUTACHTUNG
BETROFFEN
SIND
.
139
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
DEN
ELTERN
.
139
A)
ARBEITSVERHAELTNIS
SACHVERSTAENDIGER
-
ELTERN
.
139
B)
KEIN
SCHADEN
.
139
C)
BEZIEHUNGSGEFAELLE
.
139
D)
MITWIRKUNG
DER
ELTERN
.
140
E)
FREIWILLIGKEIT
.
141
F)
AUFKLAERUNGS-
UND
BELEHRUNGSPFLICHT
.
142
G)
EINWILLIGUNG
.
144
H)
FOLGEN
BEI
WIDERRUF
DER
ZUSTIMMUNG
.
146
I)
BEDENKEN
GEGEN
AKTENLAGE
.
147
J)
KEINE
VERPFLICHTUNG
ZUR
INANSPRUCHNAHME
VIELER
HILFSMASSNAHMEN
MOEGLICH
.
148
K)
SCHWANGERSCHAFT
.
148
L)
WEIGERUNG,
AN
DER
BEGUTACHTUNG
MITZUWIRKEN
.
149
M)
FOLGEN
BEI
WEIGERUNG,
AN
DER
BEGUTACHTUNG
MITZUWIRKEN
.
149
N)
WEIGERUNG,
DAS
KIND
EINZUBEZIEHEN
.
150
O)
MOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS,
BEI
VERWEIGERUNG
DER
BETEILIGTEN
DAS
KIND
EINBEZIEHEN
ZU
LASSEN
.
150
P)
VERWEIGERUNG
DER
ELTERN,
EIN
NICHT
VOM
BESCHLUSS
ERFASSTES
KIND
ZU
BEFRAGEN
.
151
Q)
MOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS
BEI
VERWEIGERUNG
DER
BETEILIGTEN,
DRITTE
PERSONEN
DURCH
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEFRAGEN
ZU
LASSEN
.
152
R)
PARTEIOEFFENTLICHKEIT
.
152
S)
HALTUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
154
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
GESETZLICHEN
BETREUER
EINES
ELTERNTEILS
.
155
3.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
KIND
.
155
A)
RECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
156
B)
DAS
14-JAEHRIGE
KIND
.
156
C)
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
156
D)
EINWILLIGUNG
.
157
E)
FREIWILLIGKEIT
.
158
F)
ANWESENHEIT
DER
SORGEBERECHTIGTEN
.
158
G)
BELASTUNG
DURCH
EINBEZIEHUNG
.
159
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
159
II.
SACHVERSTAENDIGER
UND
ANDERE
FACHPERSONEN
.
160
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
ANWALT
.
161
A)
ANWALTSZWANG
.
161
B)
AUFGABE
DES
ANWALTS
.
161
C)
KONTROLLE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
161
D)
ANTRAEGE
WEGEN
BESORGNIS
DER
BEFANGENHEIT
.
162
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
162
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
BEISTAND
.
163
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
163
B)
AUSSCHLUSS
EINES
BEISTANDES
.
164
C)
ROLLE
DES
BEISTANDES
.
164
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
164
3.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
ERGAENZUNGSPFLEGER
BZW.
VORMUND
.
164
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
164
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
165
4.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
VERFAHRENSBEISTAND
.
166
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
166
B)
RECHTE
DES
VERFAHRENSBEISTANDS
.
167
C)
AUFGABEN
DES
VERFAHRENSPFLEGERS
.
167
D)
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
FACHPERSONEN
.
168
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
168
5.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
UMGANGSPFLEGER
.
169
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
169
B)
AUFGABEN
DES
UMGANGSPFLEGERS
.
170
C)
KEINE
AUFGABEN
DES
UMGANGSPFLEGERS
.
170
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
171
6.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
UMGANGSBEGLEITER
.
171
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
171
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
172
7.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
VERTRETERIN
DES
JUGENDAMTES
.
173
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
173
B)
BERATUNG
NACH
§§
17
UND
18
SGB
VIII
.
174
C)
MITWIRKUNG
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
NACH
§
50
SGB
VIII
.
174
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
175
8.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
WEITEREN
SACHVERSTAENDIGEN
.
177
9.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZUM
DOLMETSCHER
.
177
A)
BEAUFTRAGUNG
.
177
B)
AUSWAHL
.
178
C)
UEBERLASSUNG
DER
AKTEN
.
178
D)
KOSTENNOTE
.
178
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
178
10.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
DEN
PFLEGEELTERN
.
179
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
179
B)
VERHAELTNIS
ELTERNRECHT
-
RECHT
DER
PFLEGELTERN
.
180
C)
ELTERLICHE
SORGE
UND
PFLEGEVERHAELTNIS
.
180
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
181
III.
SACHVERSTAENDIGER
UND
NICHT
BETEILIGTE
PERSONEN
.
182
1.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
BEZUGSPERSONEN
.
183
A)
BEFRAGUNG
IST
ERLAUBT
.
183
B)
HINWEISPFLICHT
.
183
2.
STELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
FACHPERSONEN
ALS
INFORMANTEN
.
183
A)
ZUSTIMMUNG/EINWILLIGUNG
.
184
B)
SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNGSERKLAERUNG
.
184
C)
VERWEIGERUNG
DER
AUSKUNFT
VON
ZU
DER
SCHWEIGEPFLICHT
VERPFLICHTETEN
DRITTEN
.
185
D)
ATTESTE
.
186
E)
ARZT-,
KLINIK-
ODER
SPZ-BERICHTE
UA
.
186
F)
WIDERRUF
DER
SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG
.
186
G)
AUSKUENFTE
DER
POLIZEI
.
186
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
186
E.
FRAGEN
ZUM
SORGERECHT
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
FRAGESTELLUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
.
189
1.
VORUEBERLEGUNGEN
.
189
2.
ES
BLEIBT
BEI
DER
GEMEINSAMEN
SORGE
.
190
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
190
B)
GEMEINSAME
SORGE
NACH
TRENNUNG
.
191
3.
EINZELFALLENTSCHEIDUNG
GEMAESS
§
1628
BGB
.
197
A)
NUR
BEI
ENTSCHEIDUNG
VON
ERHEBLICHER
BEDEUTUNG
.
197
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
FUER
EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN
.
197
4.
VOLLMACHTSERTEILUNG/ERMAECHTIGUNG
.
198
A)
GEGENSEITIG
.
199
B)
BEI
SORGERECHTSUEBERTRAGUNG
.
199
5.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
ODER
VON
TEILBEREICHEN
.
199
A)
ANTRAG
.
200
B)
KINDESWOHLPRUEFUNG
.
202
C)
AUFHEBUNG
DER
GESAMTEN
GEMEINSAMEN
SORGE
UND
DIE
UEBERTRAGUNG
DER
ALLEINIGEN
ELTERLICHEN
SORGE
AUF
EINEN
ELTERNTEIL
.
202
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
203
E)
TEILUEBERTRAGUNGEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
205
F)
WEITERE
SORGERECHTLICHE
BEREICHE
.
206
G)
WEITERE
FOLGEN
.
206
H)
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG
.
206
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
6.
AUSGEWAEHLTE
KONFLIKTE
.
207
A)
STRAFFAELLIGKEIT
UND
HAFT
EINES
ELTERNTEILS
.
207
B)
HERAUSGABE
DES
PASSES,
UNTERLAGEN
UND
PERSOENLICHE
GEGENSTAENDE
DES
KINDES
.
208
C)
URLAUB-
UND
FERIENREISEN
.
208
D)
WOHNSITZ
DES
KINDES
.
209
E)
WOHNGELD
.
209
F)
BETREUUNG
EINES
SCHWERST-BEHINDERTEN
KINDES
.
209
G)
SCHULFESTE
.
209
H)
AUSWAHL
DER
SCHULE
.
209
I)
IMPFUNG
.
210
J)
RELIGIONSFRAGEN
.
210
K)
HOCHLADEN
VON
BILDERN
ODER
FILMEN
VOM
KIND
.
210
L)
HERAUSGABE
DES
KINDES
.
210
M)
WEITERE
BEREICHE
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
.
210
7.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
210
A)
SORGERECHT
UND
BETREUUNG
.
211
B)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
211
C)
EINIGUNGSBEREITSCHAFT
DER
ELTERN
.
211
D)
ERFASSUNG
DER
KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
UND
PROBLEMLOESEFAEHIGKEIT
.
212
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
212
F)
SACHVERSTAENDIGE
ABWAEGUNG
.
213
G)
ABWAEGUNG
BEZUEGLICH
EINGRIFF
IN
DAS
SORGERECHT
.
214
H)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
216
I)
VORSCHLAEGE
ZUR
INTERVENTION
.
217
II.
DAS
*KLEINE
SORGERECHT
*
FUER
STIEFELTERN
.
217
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
217
A)
ELTERNTEIL
IST
ALLEINE
SORGEBERECHTIGT
.
217
B)
BEI
GEMEINSAMER
SORGE
.
217
C)
RECHT
DES
KINDES
.
218
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
218
III.
ABAENDERUNG
EINER
ERGANGENEN
SORGERECHTSENTSCHEIDUNG
.
218
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
218
A)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
218
B)
KRITERIEN
.
219
C)
RECHTSPRECHUNG
.
220
2.
RECHTSFOLGEN
NACH
ABAENDERUNG
.
220
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
221
A)
ERFASSUNG
DER
GRUENDE
FUER
DIE
ABAENDERUNG
EINER
SORGERECHTSREGELUNG
.
221
B)
FRUEHERER
HAUPTBETREUENDER
ELTERNTEIL
WILL
DAS
KIND
WIEDER
ZU
SICH
NEHMEN
.
221
C)
ABAENDERUNG
BEI
EINEM
ANSTEHENDEN
UMZUG
.
221
D)
WILLE
DES
KINDES
.
221
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
222
F)
PROGNOSE
UND
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
222
IV.
REGELUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
BEI
NICHT
VERHEIRATETEN
ELTERN
.
222
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
223
A)
SORGEERKLAERUNG
.
223
B)
GEMEINSAME
SORGE
DURCH
BESCHLUSS
DES
GERICHTS
.
223
C)
ALLEINIGE
SORGE
DES
VATERS
.
224
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
224
E)
ABAENDERUNG
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
225
2.
GEMEINSAME
ELTERLICHE
SORGE
BEI
MINDERJAEHRIGEN
ELTERN
.
226
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
226
A)
AUSGANGSSITUATION
.
226
B)
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
226
C)
ABKLAERUNG
DER
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
227
D)
ABKLAERUNG
DES
KONFLIKTNIVEAUS
.
227
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
228
F)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
229
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
G)
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
.
229
V.
UM-
UND
WEGZUG
MIT
DEM
KIND
.
229
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
229
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
BEZUEGLICH
SORGERECHT
.
229
B)
BEREITS
ERFOLGTER
UMZUG
DES
KINDES
OHNE
GENEHMIGUNG
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
231
C)
UMZUG
OHNE
KIND
.
231
D)
UMZUG
DES
NICHT
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
232
2.
RECHT
AUF
FREIZUEGIGKEIT
.
232
A)
UEBERPRUEFUNG
DER
MOTIVE
BEIM
WEGZIEHENDEN
.
232
B)
MOTIV:
VERHINDERUNG
DES
UMGANGS
.
232
C)
UEBERPRUEFUNG
DER
MOTIVE
BEIM
ZURUECKBLEIBENDEN
.
233
D)
MOTIVE
DES
KINDES
.
233
3.
ASPEKTE
BEIM
UMZUG
AN
WEITER
ENTFERNTE
WOHNORTE
.
233
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
233
B)
HOLEN
UND
BRINGEN
.
234
C)
WEITERE
SORGERECHTSRELEVANTE
ASPEKTE
.
235
4.
BESONDERHEITEN
BEIM
UMZUG
INS
AUSLAND
.
235
A)
HAUSBESUCH
.
235
B)
BESUCHSREGELUNGEN
.
235
C)
KULTURELLE
UNTERSCHIEDE
.
236
D)
BEACHTUNG
UNTERSCHIEDLICHER
RECHTSORDNUNGEN
.
236
E)
MOEGLICHKEITEN
FUER
DIE
ABSICHERUNG
EINER
VEREINBARUNG
.
236
5.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
237
A)
AUSGANGSLAGE
.
237
B)
FOLGERUNGEN
AUS
DEN
RECHTLICHEN
RAHMENBEDINGUNGEN
.
237
C)
FRAGEN,
DIE
DAS
VORGEHEN
LEITEN
KOENNEN
.
237
VI.
NAMENSAENDERUNG
DES
KINDES
.
240
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
240
A)
NAMENSGEBUNG
.
240
B)
NAMENSAENDERUNG
.
240
C)
ERSETZUNG
DER
EINWILLIGUNG
.
240
D)
ZUSTIMMUNG
.
240
E)
RECHTLICHE
BEWERTUNG
.
241
F)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
241
G)
BEWEISLAST
.
242
H)
DOPPELNAMEN
.
242
I)
RECHTSPRECHUNG
.
242
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
243
A)
AUSGANGSLAGE
.
243
B)
DIAGNOSTIK
.
244
C)
NAME
UND
IDENTITAETSENTWICKLUNG
.
245
D)
NAME
UND
ALTER
DES
KINDES
.
245
E)
BEWERTUNGSHILFE
.
245
F.
FRAGEN
ZU
BETREUUNGSREGELUNG/UMGANG
DES
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
BEI
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
I.
UMGANGSREGELUNG:
HINWEISE
AUS
DEM
RECHT
.
248
1.
REICHWEITE
DES
UMGANGSRECHTS
.
248
A)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
248
B)
BEI
FREMDUNTERBRINGUNG
.
249
C)
UMGANGSRECHT:
SORGERECHT
.
249
D)
GRENZE
DES
UMGANGSRECHTS
.
250
E)
UMGANGSVERZICHT
.
250
F)
VERWIRKUNG
.
250
G)
BEZUG
ZUM
UNTERHALT
.
250
H)
EINSCHRAENKUNG
DES
UMGANGSRECHTS
.
251
I)
FUER
ALLE
KINDER
.
251
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
J)
ALTER
DES
KINDES
.
251
K)
KINDESWILLE
.
251
2.
PFLICHTEN
DER
ELTERN
BEIM
UMGANG
.
252
A)
PFLICHT,
DES
HAUPTSAECHLICH
BETREUENDEN
ELTERNTEILS,
DEN
UMGANG
ZU
ERMOEGLICHEN
.
252
B)
DER
GETRENNT
LEBENDE
ELTERNTEIL
HAT
DIE
PFLICHT,
DEN
UMGANG
WAHRZUNEHMEN
.
252
C)
KEINE
PFLICHT
DES
KINDES
.
253
D)
KOSTEN
DES
UMGANGS
.
253
3.
INHALT
DES
UMGANGSRECHTS
.
253
A)
ART
DES
UMGANGS
.
254
B)
ZWECK
DES
UMGANGSRECHTS
.
254
4.
GERICHTLICHE
REGELUNG
DES
UMGANGS
.
254
A)
REGELUNGSKOMPETENZ
.
254
B)
ABLEHNUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
254
C)
VERFAHRENSLEITLINIE
.
254
5.
GERICHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
255
A)
INDIVIDUELLE
REGELUNG
.
255
B)
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
255
C)
ANWESENHEIT
DRITTER
PERSONEN
BEIM
UMGANG
.
257
D)
UMGANG
DES
KINDES
MIT
DRITTEN
PERSONEN
.
257
E)
BEI
AUSFALL
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
257
F)
UEBERNACHTUNGEN
.
258
G)
BERUECKSICHTIGUNG
UMFANGREICHER
SPORT-
UND
FREIZEITAKTIVITAETEN
DES
KINDES
.
258
H)
FERIENREGELUNG
.
258
I)
FEIERTAGSREGELUNG
.
260
J)
FLUEGE
FUER
DAS
KIND
.
260
6.
BRIEFLICHE,
TELEFONISCHE
UND
VIRTUELLE
UMGANGSKONTAKTE
.
260
A)
VERPFLICHTUNG
DES
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
260
B)
VERPFLICHTUNG
DES
KINDES
.
261
C)
ERREICHBARKEIT
DER
ELTERN
.
261
D)
GESCHENKE
.
261
E)
BRIEFGEHEIMNIS
.
261
7.
ELTERNTEIL
NIMMT
UNABHAENGIG
VON
EINER
UMGANGSREGELUNG
KONTAKT
MIT
DEM
KIND
AUF
.
261
8.
ELTERNTEIL
NIMMT
KEINEN
KONTAKT
MIT
DEM
KIND
AUF
.
262
A)
KEINE
DURCHSETZBARE
VERPFLICHTUNG
.
262
B)
GRUENDE
SEITENS
DES
ELTERNTEILS
.
262
9.
UMGANG
UND
KINDESWILLE
.
262
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
262
B)
BEACHTLICHER
KINDESWILLE
.
263
C)
BERUECKSICHTIGUNG
EINES
ABLEHNENDEN
KINDESWILLENS
.
263
D)
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
ZUM
BEZIEHUNGSERHALT
BEI
ABLEHNENDEM
KINDESWILLEN
.
263
10.
GERICHTLICHES
VORGEHEN
BEI
UMGANGSKONFLIKTEN
.
264
A)
AUFLAGEN
AN
DIE
ELTERN
.
264
B)
FOLGEN
BEI
UMGANGSBEHINDERUNGEN
.
265
C)
BEGLEITETER,
BETREUTER,
BESCHUETZTER
UMGANG
.
265
D)
BEGLEITETER
UMGANG
ALS
INTERVENTION
.
268
E)
BEGLEITETER
UMGANG
ZUR
AUFRECHTERHALTUNG
DES
ELTERN
KIND
KONTAKTES
.
268
11.
UMGANGSBESCHRAENKUNG
UND
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
269
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
269
B)
UEBERPRUEFUNG
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
270
C)
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
.
270
D)
AMTSERMITTLUNG
.
270
E)
KINDESWOHLSCHWELLE
IM
HINBLICK
AUF
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
271
F)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
271
G)
NAEHERUNGSVERBOT
ZUM
KIND
.
276
H)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
276
12.
SORGERECHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
.
277
A)
EINSETZUNG
EINES
ERGAENZUNGSPFLEGERS
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
277
B)
UEBERTAGUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
AUF
DEN
ANDEREN
ELTERNTEIL
.
277
C)
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
278
XX
INHALTSVERZEICHNIS
13.
ORDNUNGSMITTEL
.
278
A)
GEGENUEBER
DEM
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
278
B)
ZWANGSMASSNAHMEN
GEGENUEBER
DEM
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
279
C)
GEGENUEBER
DEM
UMGANGSBERECHTIGTEN
ELTERNTEIL
.
279
D)
GEGENUEBER
DEM
KIND
.
279
14.
WEITERE
MASSNAHMEN
ZUM
SCHUTZ
DER
FAMILIE
.
279
A)
WOHNUNGSZUWEISUNG
.
279
B)
ANNAEHERUNGS-
UND
KONTAKTVERBOT
.
279
C)
GEWALTSCHUTZGESETZ
.
280
II.
ABAENDERUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
280
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
280
A)
ANTRAG
.
280
B)
KINDESWOHLSCHWELLE
.
280
2.
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
281
A)
GRUENDE,
DIE
EINE
ABAENDERUNG
BEGRUENDEN
KOENNEN
(AUSWAHL)
.
281
B)
GRUENDE,
DIE
EINE
ABAENDERUNG
NICHT
BEGRUENDEN
.
281
III.
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE/SCHEIDUNGSFORSCHUNG
FUER
BETREUUNGS-ZUMGANGSREGELUNGEN
.
282
1.
AUSGANGSLAGE
BEI
BETREUUNGS-ZUMGANGSKONFLIKTEN
DER
ELTERN
.
282
A)
ANTEIL
AN
DER
BETREUUNGSZEIT
.
282
B)
UMGANGSHAEUFIGKEIT
.
282
C)
VAETER
ZIEHEN
SICH
ZURUECK
.
283
D)
GRUENDE
FUER
KONTAKTABBRUCH
.
283
2.
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUS
SICHT
DER
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
284
A)
KEIN
STANDARD
.
284
B)
UMGANG
UND
KINDESWOHL
.
284
C)
FAKTOREN,
DIE
EINE
BETREUUNGSREGELUNGEN
FUER
DAS
KIND
BELASTEN
.
288
D)
MOEGLICHKEITEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
289
E)
BERATUNG
UND
HILFESTELLUNG
.
290
3.
UMGANGS-
UND
BETREUUNGSREGELUNGEN
BEI
KINDERN
VON
GEBURT
BIS
VIER
JAHREN
.
290
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
291
B)
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT
.
291
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
UMGANGSREGELUNG
.
293
D)
ASPEKTE
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
295
4.
UMGANGS-
UND
BETREUUNGSREGELUNGEN
BEI
KINDERN
VON
VIER
BIS
ACHT
JAHREN
.
296
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
296
B)
MAEDCHEN
UND
JUNGEN
.
297
C)
ABSTIMMUNGSBEDARF
.
297
D)
AUFFAELLIGE
REAKTIONEN
DES
KINDES
.
297
E)
ASPEKTE
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
298
F)
BETREUUNGSMODELLE
.
299
5.
BETREUUNGSREGELUNG
FUER
KINDER
AB
SPAETERER
KINDHEIT
.
299
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
299
B)
TRENNUNGSREAKTION
.
299
C)
BETREUUNGSMODELL
.
300
D)
ABSTIMMUNGSBEDARF
.
301
6.
BETREUUNGSREGELUNG
FUER
KINDER
AB
DER
PUBERTAET
.
301
A)
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE
AUSGANGSLAGE
.
301
B)
TRENNUNGSREAKTION
.
301
7.
UMGANGSPROBLEME,
UMGANGSABLEHNUNG,
UMGANGSVERWEIGERUNG
SEITENS
DES
KINDES
.
301
A)
GRUENDE,
DIE
IN
DER
TRENNUNGSGESCHICHTE
LIEGEN
.
302
B)
NEUE
PARTNER
.
303
C)
UMGEBUNGSVARIABLEN
.
303
D)
VERSCHIEDENE
WOHNORTE
.
303
E)
GESCHWISTER
.
303
F)
STIEFFAMILIE
.
303
G)
FORMALE
GRUENDE
.
304
8.
FAMILIAERE
GEWALT
.
304
9.
ASPEKTE
BEI
FAMILIEN
MIT
MIGRATIONSHINTERGRUND
.
304
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
10.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
SEIN
VORGEHEN
BEI
FRAGEN
ZUR
BETREUUNGSREGELUNG
.
304
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
304
B)
VOREINSTELLUNG
.
305
C)
ABKLAERUNG
VON
BELASTUNGSFAKTOREN
.
305
D)
STUETZ-
UND
RISIKOFAKTOREN
.
305
E)
ABKLAERUNG
DER
ABLEHNUNGSGRUENDE
.
305
F)
ABKLAERUNG
DER
INTENSITAET
DER
ABLEHNUNG
.
306
G)
DIAGNOSTISCHE
HINWEISE
.
306
H)
BEWERTUNG
UND
ABWAEGUNG
BEI
UNIGANGSVERWEIGERUNG
DES
KINDES
.
306
I)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
INTERVENTIONSZIELE
.
307
11.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN/PROZESSORIENTIERTES
VORGEHEN
.
308
A)
VERSTAENDNIS
FUER
DIE
ELTERN
.
309
B)
UNTERSTUETZUNG
DES
KINDES
DURCH
DIE
ELTERN
.
309
C)
KONKRETE
GESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
310
D)
GELTUNG
DER
GERICHTLICHEN
UMGANGSREGELUNG
.
311
E)
RATSCHLAEGE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
ZU
BEGINN
DER
BEGUTACHTUNG
.
311
F)
WIEDERHERSTELLUNG
DES
ELTERN-KIND-KONTAKTES
.
311
G)
KIND
MOECHTE
MEHR
UMGANG
.
313
H)
WEITERE
INTERVENTIONEN
.
313
I)
FREMDUNTERGEBRACHTES
KIND
.
314
12.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
DIE
KONKRETISIERUNG
EINER
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
A)
STANDARDISIERTE
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
B)
ZEITLICH
FIXIERTE
BETREUUNGSREGELUNG
.
314
C)
FERIENREGELUNG
.
315
D)
BESONDERE
EREIGNISSE
.
317
E)
KINDERGARTEN-
UND
SCHULFESTE
.
317
F)
KOSTEN
.
318
G)
ORGANISATION
DER
UEBERGABEN
.
318
H)
TELEFONATE
.
319
I)
ELTERN-KIND-KONTAKT
MIT
NEUEN
MEDIEN
.
320
J)
WEITERE
KONTAKTMOEGLICHKEITEN
.
321
K)
FAHRTEN
FUER
DIE
KINDER
.
322
L)
ERKRANKUNG
DES
KINDES
.
323
M)
ERKRANKUNG
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
323
N)
BEI
INFEKTIONSRISIKEN
.
323
O)
ANWESENHEIT
DRITTER
PERSONEN
.
324
P)
ABSTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN
.
324
13.
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
324
A)
UEBERPRUEFUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
324
B)
VERBINDLICHKEIT
.
325
C)
SCHIEDSKLAUSEL
.
325
D)
EMPFEHLUNG
BERATUNG
.
325
14.
EMPFEHLUNG
UMGANG
EINSCHRAENKENDE
EMPFEHLUNGEN
.
325
A)
REDUZIERUNG
DER
UMGANGSHAEUFIGKEIT
.
325
B)
EMPFEHLUNG
UMGANGSPFLEGER
.
326
C)
EMPFEHLUNG
BEGLEITETER
UMGANG
.
326
D)
EMPFEHLUNG
BETREUTER
(UNTERSTUETZENDER)
UMGANG
.
328
E)
EMPFEHLUNG
KONTROLLIERTE
KINDESUEBERGABE
.
329
F)
EMPFEHLUNG
THERAPIE
FUER
DAS
KIND
.
329
G)
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
329
15.
EMPFEHLUNG
VON
ORDNUNGSMITTELN
.
329
A)
KEINE
WISSENSCHAFTLICHE
BASIS
FUER
EMPFEHLUNG
.
329
B)
ORDNUNGSGELD
.
329
C)
ORDNUNGSHAFT
.
330
16.
EMPFEHLUNG
WECHSEL
DES
LEBENSSCHWERPUNKTES
.
330
A)
KEINE
BESTRAFUNG
.
330
B)
DATENGRUNDLAGE
FUER
WECHSEL
.
331
C)
EMPFEHLUNG
FUER
DIE
UNTERBRINGUNG
DES
KINDES
IN
EINER
INSTITUTION
.
331
D)
KONTAKT
ZUM
DANN
ANDEREN
ELTERNTEIL
.
332
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
17.
ZUSAMMENFASSENDE
FOLGERUNG
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
ERHEBLICHEN
UMGANGSSCHWIERIGKEITEN
.
332
IV.
BETREUUNGSMODELLE
UND
WECHSELMODELL
.
332
1.
BETREUUNGSMODELLE
-
BEGRIFFLICHKEITEN
.
333
A)
BETREUUNG
UNTER
30%
DER
BETREUUNGSZEIT
.
333
B)
BETREUUNG
UEBER
30%
DER
BETREUUNGSZEIT
.
333
C)
BEGRIFFLICHKEIT
.
333
2.
RECHTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
334
A)
AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHT
.
334
B)
ERWEITERTE
UMGANGSREGELUNG
.
335
C)
KINDESWOHLSCHWELLEN
.
335
D)
KINDESWOHLPRUEFUNG
.
335
E)
KINDESWOHLPRUEFUNG
BEI
ABAENDERUNG
.
335
F)
INDIVIDUELLE
REGELUNG
.
336
3.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EIN
PARITAETISCHES
WECHSELMODELL
AUS
RECHTLICHER
SICHT
.
336
A)
KEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
336
B)
VORAUSSETZUNG
FUER
EIN
WECHSELMODELL
.
336
4.
WEITERE
RECHTLICHE
FOLGEN
DES
PARITAETISCHEN
WECHSELMODELLS
.
337
A)
ALLTAGSENTSCHEID
.
337
B)
UNTERHALT
.
338
C)
WEITERE
FINANZIELLE
FOLGEN
.
338
D)
HAFTUNG
.
338
E)
BESTIMMUNG
DES
AUFENTHALTES
.
338
5.
EINIGE
HINWEISE
ZUR
HAEUFIGKEIT
DES
PARITAETISCHEN
WECHSELMODELLS
IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH
.
339
6.
ARGUMENTE
FUER
DAS
WECHSELMODELL
.
339
A)
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
339
B)
BEI
ELTERNEINIGUNG
.
340
C)
BEI
UNEINIGKEIT
DER
ELTERN
.
340
D)
BERUFSTAETIGKEIT
DER
ELTERN
.
340
E)
FREIZEIT
.
340
7.
WECHSELMODELL
UND
KINDESWOHL
.
341
A)
WECHSELMODELL
UND
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
341
B)
FOLGEN
DER
ELTERNTRENNUNG
FUER
DAS
KIND
.
342
C)
KINDESWILLE
.
345
D)
GLEICHWERTIGKEIT,
GERECHTIGKEIT
UND
FAIRNESS
FUER
DIE
ELTERN
.
345
8.
WECHSELMODELL
UND
ALTER
DES
KINDES
.
346
A)
SAEUGLINGE
UND
KLEINKINDER
.
346
B)
KINDERGARTENALTER
.
347
9.
WECHSELMODELLE
UND
KONFLIKTNIVEAU
.
347
10.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
348
A)
BETREUUNG
BIS
ZUR
TRENNUNG
.
348
B)
MOTIVE
DER
ELTERN
.
348
C)
HINWEISE
FUER
DIE
DIAGNOSTIK
.
348
D)
HINWEISE
FUER
DAS
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
350
E)
INTEGRATIVE
PSYCHOLOGISCHE
BEWERTUNG
FUER
DIE
ERARBEITUNG
EINES
WECHSELMODELLS
AUS
PSYCHOLOGISCHER
SICHT
.
352
F)
FOLGEN
EINES
WECHSELMODELLS
OHNE
ZUSTIMMUNG
BEIDER
ELTERN
.
353
G)
EMPFEHLUNG
DES
WECHSELMODELLS
UND
HOCHKONFLIKT
.
353
V.
UMGANG
DES
LEIBLICHEN,
ABER
NICHT
RECHTLICHEN
VATERS
.
354
1.
AUSGANGSLAGE
.
354
A)
UMGANG
.
354
B)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
354
C)
UMGANGSPFLEGSCHAFT
.
354
D)
BEGLEITETER
UMGANG
.
355
E)
RECHT
DES
KINDES
.
355
F)
PFLICHTEN
DES
BIOLOGISCHEN
VATERS
.
355
G)
VATERSCHAFT
.
355
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
VORAUSSETZUNG
FUER
UMGANG
.
355
A)
ERNSTHAFTES
INTERESSE
.
355
B)
VERMUTUNG
FUER
DAS
ERNSTHAFTE
INTERESSE
.
355
C)
KEINE
VERMUTUNG
.
356
3.
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
356
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
356
A)
ERNSTHAFTES
INTERESSE
.
356
B)
FAMILIAERE
KONSTELLATIONEN
.
357
C)
MOTIVE
.
357
D)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
IM
HINBLICK
AUF
UMGANG
.
357
E)
IDENTITAET
.
358
F)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
358
G)
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
358
H)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
359
VI.
UMGANG
MIT
EINEM
ELTERNTEIL,
DER
SICH
IN
HAFT
BEFINDET
.
359
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
359
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
360
A)
AUSGANGSLAGE
.
360
B)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
361
C)
MOEGLICHKEITEN
DES
UMGANGS
IN
DER
HAFTANSTALT
.
361
D)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
362
VII.
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
363
A)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
363
B)
WILLE
DES
KINDES
.
364
C)
AUSKUNFTSPFLICHT
.
365
D)
FOLGEN
FUER
DEN
BETREUENDEN
ELTERNTEIL
.
366
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
366
G.
FRAGEN
ZUM
UMGANG
DES
KINDES
MIT
BEZUGSPERSONEN
I.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
GROSSELTERN
UND
GESCHWISTERN
.
367
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
367
A)
AMTSVERFAHREN
.
367
B)
DIENLICHKEIT
.
367
C)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
GROSSELTERN/GESCHWISTER
.
368
2.
AUSGESTALTUNG
DES
UMGANGS
.
369
A)
GROSSELTERN
HABEN
BEREITS
UMGANG
.
369
B)
RANGFOLGE
.
369
C)
WEITERE
ASPEKTE
.
369
D)
EINSCHRAENKUNGEN
DES
UMGANGS
.
370
II.
UMGANG
DES
KINDES
MIT
ENGEN
BEZUGSPERSONEN
.
371
1.
AUSGANGSLAGE
.
371
2.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
372
A)
VORAUSSETZUNG:
DIENLICHKEIT
.
372
B)
VORAUSSETZUNG:
SOZIAL-FAMILIAERE
BEZIEHUNG
.
372
C)
DEFINITION
.
372
3.
BINDUNGSPERSONEN
.
373
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
373
B)
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
DER
ELTERN
.
373
C)
UMGANGSREGELUNG
DES
KINDES
MIT
DRITTEN
.
373
III.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
374
1.
BEDEUTUNG
DER
VERWANDTSCHAFT
.
374
2.
DIAGNOSTIK
.
374
A)
ASPEKTE
DER
BEZIEHUNG
.
374
B)
MOTIVE
DER
BEZUGSPERSONEN
.
374
C)
SITUATION
DES
KINDES
.
374
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
BEWERTUNG
IM
HINBLICK
AUF
DAS
KINDESWOHL
.
375
A)
PSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE
.
375
B)
BEWERTUNG
.
375
C)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
375
D)
BESUCHSREGELUNGEN
.
376
E)
BERATUNGSANSPRUCH
.
376
IV.
UMGANG
MIT
HAUSTIEREN
.
376
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
377
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
377
H.
FRAGEN
ZU
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
I.
ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
379
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
BEI
VERFAHREN
NACH
§
1666
BGB
.
379
A)
INOBHUTNAHME
.
379
B)
AMTSVERFAHREN
.
380
C)
AMTSERMITTLUNG
.
380
D)
ABWENDUNG
EINER
BESTEHENDEN
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
380
2.
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
UND
GERICHTLICHE
EINGRIFFE
INS
ELTERNRECHT
.
380
A)
WAHRSCHEINLICHKEIT
EINES
SCHWEREN
SCHADENS
.
381
B)
ZWEISTUFIGE
PRUEFUNG
.
381
C)
GRENZEN
DES
EINGRIFFS
INS
ELTERNRECHT
.
382
D)
ERFORDERLICHKEIT
DER
GERICHTLICHEN
MASSNAHME
.
382
E)
EIGNUNG
DER
GERICHTLICHEN
MASSNAHME
.
383
F)
FUER
JEDES
GESCHWISTERKIND
.
383
G)
UMFANG
DER
HILFEMASSNAHMEN
.
383
3.
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
UND
SORGERECHTLICHE
MASSNAHMEN
.
383
A)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
ZUSAMMENLEBENDEN
ELTERN
.
383
B)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERN
.
384
C)
GEFAEHRDUNG
DURCH
DRITTE
PERSONEN
.
384
D)
NACH
DER
GEBURT
DES
KINDES
.
384
E)
VERSCHULDEN
.
385
F)
GERICHTLICHE
MASSNAHMEN
DES
§
1666
BGB
ABS.
3
BGB
.
385
G)
UEBERPRUEFUNGSPFLICHT
DES
GERICHTS
OHNE
EINGRIFF
IN
DAS
SORGERECHT
.
386
H)
(TEIL-)ENTZUG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
386
I)
ELTERNRECHT
UND
TRENNUNG
DES
KINDES
VON
DEN
ELTERN
.
388
J)
ELTERNRECHT
BEI
FREIWILLIGER
UNTERBRINGUNG
DES
KINDES
BEI
DRITTEN
.
389
K)
WEITERE
RECHTSFOLGEN
.
389
L)
WEITERE
MOEGLICHE
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
389
M)
ERGAENZUNGSPFLEGER
ODER
VORMUND
.
389
N)
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
EINER
GERICHTLICH
ERGANGENEN
ENTSCHEIDUNG
.
391
O)
GRUENDE,
DIE
EINGRIFFE
NACH
§
1666
BGB
NICHT
RECHTFERTIGEN
.
392
P)
GRUENDE,
DIE
EINGRIFFE
NACH
§
1666
BGB
RECHTFERTIGEN
.
394
Q)
§
1666
BGB
UND
MEDIZINISCHE
VERSORGUNG
.
396
R)
SCHULBESUCH
.
396
S)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
396
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
396
A)
ASPEKTE
DER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
396
B)
VERNACHLAESSIGUNG
.
397
C)
PHYSISCHE
EBENE
(KOERPERLICHE)
VERNACHLAESSIGUNG
.
397
D)
PHYSISCHER/EMOTIONALER/SEELISCHER
MISSBRAUCH
.
397
E)
KOERPERLICHER
MISSBRAUCH/MISSHANDLUNG
.
399
F)
(SEXUELLER)
MISSBRAUCH
.
399
G)
DAS
KIND
IM
STICH
LASSEN
UND
ES
SICH
SELBST
UEBERLASSEN .
400
H)
VERLETZUNG
DER
AUFSICHTSPFLICHT
.
400
I)
MUENCHHAUSEN-BY-PROXY
.
400
J)
FEHLENDE
ELTERLICHE
KOMPETENZ
BEI
STOERUNGEN
IM
KINDES-
UND
JUGENDALTER
.
400
K)
AUTONOMIEKONFLIKTE
JUGENDLICHER
.
400
L)
RISIKO
FAKTOREN
.
401
M)
SCHUTZFAKTOREN
.
403
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
N)
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
403
O)
DATENERHEBUNG
.
404
P)
FOLGEN
EINER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
406
Q)
FOLGEN
VON
VERNACHLAESSIGUNG
.
407
R)
EINSCHAETZUNG
DES
VERNACHLAESSIGUNGSRISIKOS
.
407
S)
EINSCHAETZUNG
DES
MISSHANDLUNGSRISIKOS
.
408
T)
EINSCHAETZUNG
DES
SEXUELLEN
MISSBRAUCHES
.
408
U)
EINSCHAETZUNG
VON
AUTONOMIEKONFLIKTEN
JUGENDLICHER
.
408
V)
EINSCHAETZUNG
DES
MISSBRAUCHSRISIKOS
.
408
W)
EINSCHAETZUNG
DER
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
408
X)
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
410
Y)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
415
Z)
HINWEISE
ZU
BESONDEREN
FRAGESTELLUNGEN
.
417
Z.L)
UMGANG
NACH
HERAUSNAHME
DES
KINDES
.
418
Z.2)
BERATUNGSEMPFEHLUNG
NACH
DER
BEGUTACHTUNG
.
418
Z.3)
ZUSAMMENFASSUNG
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
418
5.
EINZELNE
ASPEKTE,
DIE
EINE
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
BEGRUENDEN
KOENNEN
.
419
A)
AUFSICHTSPFLICHT
.
419
B)
WEIBLICHE
BESCHNEIDUNG
(GENITALVERSTUEMMELUNG)
.
419
C)
MAENNLICHE
BESCHNEIDUNG
.
420
D)
MEDIZINISCHE
VERSORGUNG
.
421
E)
KINDERGARTENBESUCH
.
424
F)
SCHULBESUCH
.
424
G)
MEDIENKONSUM
.
427
H)
VEROEFFENTLICHUNGEN
VON
FOTOS
DES
KINDES
IM
NETZ
.
429
I)
WEITERE
BEREICHE
.
430
II.
FRAGEN
ZU
ELTERLICHER
SORGE
BEIM
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KIND
.
430
1.
DAS
PFLEGEVERHAELTNIS
.
431
A)
VORAUSSETZUNG
.
431
B)
BEREITSCHAFTSPFLEGE
.
431
C)
VERWANDTSCHAFTSPFLEGE
.
431
D)
FREMDPFLEGE
.
432
E)
UNTERSCHIEDE
FREMDPFLEGE
-
VERWANDTENPFLEGE
.
432
F)
DAUER
DES
PFLEGEVERHAELTNISSES
.
432
G)
ELTERLICHE
SORGE
UND
PFLEGEVERHAELTNIS
.
433
2.
RECHTLICHE
VORGABEN
BEI
HERAUSNAHME
DES
KINDES
AUS
DER
PFLEGESTELLE
.
435
A)
RECHTLICHE
VORGABEN,
WENN
DAS
KIND
FREIWILLIG
IN
DIE
PFLEGE
GEGEBEN
WURDE
.
435
B)
MOEGLICHKEITEN
DER
PFLEGEELTEM,
EINE
RUECKFUEHRUNG
DURCH
EINE
VERBLEIBENSANORDUNG
ZU
VERHINDERN
.
435
C)
INHALT
UND
ZWECK
DER
VERBLEIBENSANORDNUNG
.
436
D)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
437
E)
HERAUSGABEANSPRUCH
DER
PFLEGEITEM
.
438
F)
UMGANGSRECHT
DER
PFLEGEELTERN
.
439
3.
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
.
439
A)
GEFAEHRDUNGSPRUEFUNG
BEI
RUECKFUEHRUNG
.
439
B)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
UND
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
AN
DIE
GROSSELTERN/VERWANDTE
.
441
C)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
UND
RUECKFUEHRUNG
DES
KINDES
IN
EINE
ADOPTIONSFAMILIE
.
441
D)
KINDESWOHLSCHWELLE
BEI
DER
HERAUSGABE
DES
KINDES
ZU
ANDEREN
PFLEGEELTERN
.
441
E)
VERWEIGERUNG
DER
RUECKFUEHRUNG
DURCH
DAS
JUGENDAMT
.
441
4.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
442
A)
FORMALE
AUSGANGSLAGE
.
442
B)
INHALTLICHE
AUSGANGSLAGE
.
442
C)
HINWEISE
FUER
DAS
VORGEHEN
.
442
D)
KINDESWOHLBELASTUNGEN
DURCH
DIE
PFLEGESTELLEN
.
445
E)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
446
F)
EINBEZUG
DES
JUGENDAMTES
.
447
G)
RUECKFUEHRUNG
ZU
DEN
GROSSELTERN
.
447
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
H)
HINWEISE
FUER
DIE
GEFAEHRDUNGSEINSCHAETZUNG
BEI
RUECKFUEHRUNG
.
447
I)
PROGNOSE
.
448
J)
BEANTWORTUNG
DER
GERICHTLICHEN
FRAGE
.
448
III.
UMGANG
DES
FREMDUNTERGEBRACHTEN
KINDES
MIT
DEN
ELTERN
.
449
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
449
A)
ZWECK
DES
UMGANGS
.
449
B)
WOHLVERHALTENSPFLICHT
FUER
PFLEGEELTERN
.
450
C)
FORMALE
ASPEKTE
.
450
D)
WOHLVERHALTENSKLAUSEL
FUER
ELTERN
.
450
E)
EINSCHRAENKUNG
DES
UMGANGS
.
450
F)
AUSSCHLUSS
DES
UMGANGS
.
451
G)
GERICHTLICHE
REGELUNG
DES
UMGANGS
.
451
H)
AUSKUNFTSANSPRUCH
.
451
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
451
A)
ZIEL
DES
UMGANGS
.
452
B)
PFLEGEFAMILIENKONZEPT
.
452
C)
AUSGANGSLAGE
DER
KINDER
.
453
D)
KINDESWILLE
.
453
E)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BEZUGSPERSONEN
.
454
F)
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
455
G)
UMGANGSGESTALTUNGEN
BEI
PFLEGEVERHAELTNISSEN
.
456
H)
UMGANGSGESTALTUNGEN
BEI
HEIMKINDERN
.
457
IV.
FRAGEN
ZU
MISSBRAUCHSERFAHRUNGEN
.
458
1.
VERFAHRENSRECHTLICHER
ASPEKT
.
458
A)
BEI
VAGEM
ANFANGSVERDACHT
.
458
B)
BEI
BEGRUENDETEN
ANFANGSVERDACHT
.
459
C)
KEINE
VERDECKTE
ERMITTLUNG
.
459
D)
ZWEI
SACHVERSTAENDIGE
.
459
E)
REIHENFOLGE
DER
BEGUTACHTUNGEN
.
459
F)
BEI
UNKLARER
BEWEISLAGE
.
460
G)
PSYCHOPHYSIOLOGISCHE
BEGUTACHTUNG/LUEGENDETEKTOR
.
460
H)
VERWERTUNG
DES
FAMILIENGERICHTLICHEN
GUTACHTENS
IM
STRAFVERFAHREN
.
460
2.
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHE
BEGUTACHTUNG
.
460
A)
VERBINDLICHE
STANDARDS
.
460
B)
METHODE
DER
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN
BEGUTACHTUNG
.
461
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
461
A)
AUSSAGETUECHTIGKEIT
.
461
B)
HYPOTHESENBILDUNG
.
463
C)
DATENERHEBUNG
.
463
D)
AUSSAGEQUALITAET
.
464
E)
AUSSAGEZUVERLAESSIGKEIT
UND
WEITERE
ANALYSEN
.
465
F)
GRENZEN
DER
AUSSAGEPSYCHOLOGISCHEN
BEGUTACHTUNG
.
465
G)
WEITERE
FAMILIENPSYCHOLOGISCHE
ABSCHAETZUNGEN
.
466
H)
SACHVERSTAENDIGE
EMPFEHLUNG
.
466
V.
FREIHEITSENTZIEHENDE
UNTERBRINGUNG
EINES
MINDERJAEHRIGEN
.
467
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
467
A)
ELTERLICHE
SORGE
.
467
B)
GERICHTLICHE
GENEHMIGUNG
.
467
C)
VORLAEUFIGE
UNTERBRINGUNG
.
468
D)
EINGRIFFSSCHWELLE
.
468
E)
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
468
F)
KEINE
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
469
G)
GESCHLOSSENE
UNTERBRINGUNG
.
470
H)
NUR
SCHUTZ
DES
JUGENDLICHEN,
NICHT
DRITTER
.
470
2.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
470
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
ELTERN
UNTERSCHIEDLICHER
NATIONALITAET
I.
AUFENTHALTSFRAGEN
.
471
1.
AUFENTHALTSBERECHTIGUNG
.
471
A)
RECHTE
AUS
DER
BEZIEHUNG
ZUM
KIND
.
472
B)
VORAUSSETZUNGEN
.
472
C)
KEINE
ABSCHIEBUNGSGRUENDE
.
473
D)
KEIN
ABSCHIEBEHINDERNIS
.
473
E)
KINDESENTZUG
.
473
2.
HINWEIS
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
473
A)
KINDESWOHL
NICHT
AUFENTHALTSFRAGEN
.
473
B)
WEITERE
INFORMATION
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
474
II.
AUSLAENDERRECHT
UND
FAMILIENRECHT
.
474
1.
ZUSTAENDIGKEIT
.
474
2.
RECHT
AUF
ENTFALTUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
.
474
3.
GRENZEN
.
474
A)
RECHTSEMPFINDEN
.
474
B)
KINDES
WOHL
.
475
III.
RUECKFUEHRUNG
EINES
KINDES
NACH
DEM
HAAGER
UEBEREINKOMMEN
.
475
1.
RECHTLICHE
VORGABEN
.
475
2.
KINDESWILLE
.
476
A)
ALTER
DES
KINDES
.
476
B)
ERMITTLUNG
DES
KINDESWILLENS
.
476
3.
FOLGEN
BEI
VERWEIGERUNG
DER
RUECKFUEHRUNG
.
476
4.
GRUENDE,
DIE
EINE
RUECKFUEHRUNG
VERHINDERN
.
477
5.
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
477
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
477
1.
BESONDERE
KENNTNISSE
.
477
A)
VOREINSTELLUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
478
B)
NOTWENDIGES
HINTERGRUNDWISSEN
.
480
C)
AKKULTURATION
UND
INTEGRATION
.
481
2.
ASPEKTE
BEIM
VORGEHEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
484
A)
SPRACHLICHE
ASPEKTE
.
484
B)
GESPRAECHSFUEHRUNG
MIT
DEN
ELTERN
.
484
C)
GESPRAECHSINHALTE
.
484
D)
BEOBACHTUNG
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
485
E)
SOZIALE
UNTERSTUETZUNG
.
485
F)
GESPRAECH
MIT
DEM
KIND
.
485
G)
ASPEKTE
BEIM
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
485
H)
ASPEKTE,
DIE
IM
KONFLIKT
ZUR
INTEGRATION
STEHEN
KOENNEN
.
486
3.
EINIGE
HINWEISE
AUF
BESONDERHEITEN
UNTERSCHIEDLICHER
KULTUREN
.
486
A)
BESONDERHEITEN
BEI
MITBUERGERN
AUS
ISLAMISCH
ORIENTIERTEN
STAATEN
.
486
B)
BESONDERHEITEN
BEI
JUEDISCHEN
MITBUERGERN
.
487
C)
HINWEISE
BEI
ROMA-
UND
SINTI-FAMILIEN
.
487
4.
BINATIONALE
FAMILIEN
.
488
A)
AUSGANGSLAGE
.
488
B)
IDENTITAET
.
488
C)
SPRACHKENNTNISSE
.
489
5.
ENTZIEHUNGSBEFUERCHTUNG
.
489
A)
AUSGANGSLAGE
.
489
B)
MOEGLICHKEITEN
DER
VERHINDERUNG
.
490
C)
HINWEISE
FUER
EINE
ENTZIEHUNG
.
491
D)
AUSWANDERUNG
.
492
J.
ASPEKTE
DES
KINDESWOHLS
I.
HANDLUNGSLEITENDE
KRITERIEN
.
493
1.
KINDESWOHL
.
493
A)
BEGRIFF
.
493
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
KINDESWOHL
UND
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
494
C)
ALLTAGSPSYCHOLOGISCHE
VORANNAHMEN/UEBERZEUGUNGEN
.
494
D)
KINDESWOHL
UND
BEDUERFNISSE
DES
KINDES
.
495
E)
RISIKO-
UND
STUETZFAKTOREN
.
495
2.
PSYCHOLOGISCHE
KRITERIEN
.
496
A)
WISSEN
FUER
DEN
EINZELFALL
.
496
B)
WECHSELWIRKUNG
DER
FAKTOREN
.
496
C)
BEWERTUNG
DER
KRITERIEN
.
497
3.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
497
II.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DER
ELTERN
.
497
1.
ALTER
UND
ELTERNSCHAFT
.
498
A)
SPAETE
ELTERNSCHAFT
.
498
B)
AUSGANGSLAGE
.
499
C)
JUNGE
ELTERN
.
499
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
499
2.
ALTERNATIVE
ELTERNSCHAFTEN
.
499
A)
REPRODUKTIONSMEDIZIN
.
499
B)
COPARENTING
.
501
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
502
3.
PATCHWORKFAMILIEN
.
502
A)
SITUATION
DER
STIEFELTERN
.
503
B)
KOMPLEXE
STIEFFAMILIEN/PATCHWORKFAMILIE
.
503
C)
STIEFGESCHWISTERBEZIEHUNG
.
503
4.
BEREITSCHAFT,
ELTERLICHE
VERANTWORTUNG
ZU
UEBERNEHMEN
.
503
A)
VERANTWORTUNGSUEBERNAHME/MENTAL
LOAD
.
503
B)
BETREUUNG
ALLGEMEIN
.
504
C)
BEIBEHALTUNG
DES
BETREUUNGSMODELLS
.
504
D)
FINANZIELLE
MOTIVE
.
505
E)
WEITERE
MOTIVE
.
505
F)
VERMOEGENSNACHFOLGE
.
505
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
505
5.
BETREUUNGS-
UND
VERSORGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
506
A)
BERUFSTAETIGKEIT
.
506
B)
FREMDBETREUUNG
.
507
C)
BETREUUNG
VON
SAEUGLINGEN
.
508
D)
BETREUUNG
UND
ERZIEHUNG
VON
BEHINDERTEN
KINDERN
.
508
E)
OEKONOMISCHE
SITUATION
.
509
F)
WOHNVERHAELTNISSE
.
509
6.
ERZIEHUNG
DES
KINDES
.
510
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
510
B)
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
511
C)
ERZIEHUNGSSTIL
.
512
D)
ERZIEHUNGSZIEL
.
513
E)
ERZIEHUNGSMETHODENZ-VERHALTEN
.
515
F)
FOERDERKOMPETENZ/ERZIEHUNGSKOMPETENZ
.
519
7.
RELIGIOES
ODER
WELTANSCHAULICH
GEPRAEGTE
ERZIEHUNG
.
523
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
523
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
525
C)
HINWEISE
ZU
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
.
525
D)
HINWEISE
ZU
WELTANSCHAULICH
MOTIVIERTER
ERZIEHUNG
.
526
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
527
8.
ERZIEHUNGSKOMPETENZ
UND
NORMABWEICHENDE
SEXUALITAET
.
530
A)
AUSGANGSLAGE
.
530
B)
SEXUELLE
ORIENTIERUNG
.
530
C)
KONSUM
VON
PORNOGRAPHIE
.
530
D)
KONSUM
VON
KINDERPORNOGRAPHIE
.
531
E)
PAEDOPHILIE
.
532
F)
SEXUELLER
MISSBRAUCH
DURCH
FRAUEN
.
535
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
FUER
EIN
SCHUTZKONZEPT
.
536
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
H)
TRANSVESTISMUS
.
537
I)
LSBTIQ
(LESBISCH,
SCHWUL,
BISEXUELL,
INTERSEXUELL,
TRANSGENDER,
QUEER)
.
537
J)
HOMOSEXUALITAET
.
537
III.
ERKRANKUNG
BZW.
BEHINDERUNG
DER
ELTERN
.
540
1.
AUFGABE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
541
A)
HALTUNG
.
541
B)
ABGESTUFTES
VORGEHEN
.
541
C)
SITUATION
DES
KINDES
.
542
D)
TESTDIAGNOSTIK
DER
ELTERN
.
543
E)
BEHANDLUNG
.
544
2.
KRANKHEITSBILD
PSYCHOSEN
.
544
A)
SCHIZOPHRENE
PSYCHOSEN
.
544
B)
AFFEKTIVE
PSYCHOSEN
.
545
C)
SCHIZOAFFEKTIVE
PSYCHOSEN
.
547
D)
BEURTEILUNG
DER
SCHIZOAFFEKTIVEN
ODER
BIPOLAREN
PSYCHOSEN
IM
HINBLICK
AUF
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
547
E)
BEURTEILUNG
DER
WAHNHAFTEN
UND
PSYCHOTISCHEN
STOERUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.
548
3.
SUIZIDALITAET
.
550
A)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
550
B)
METHODEN
.
550
C)
URSACHEN
.
551
D)
ANKUENDIGUNG
.
551
E)
ERWEITERTER
SUIZID
.
551
F)
BEI
JUGENDLICHEN
.
551
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
552
4.
PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN
.
553
A)
DEFINITION
.
553
B)
RHAPSODISCHE
PERSOENLICHKEIT
.
554
C)
NARZISSTISCHE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
554
D)
DISSOZIALE
(ANTISOZIALE)
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG.
(SOZIOPATH)
.
555
E)
PARANOIDE
(QUERULATORISCHE)
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
F)
DEPENDENTE
/
ABHAENGIGE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
G)
SCHIZOIDE
PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
.
556
H)
BORDERLINE-STOERUNG
.
557
I)
MUENCHHAUSEN-SYNDROM
(PATHOLOGISCHES
LUEGEN)
.
558
J)
MESSIE-SYNDROM
.
560
5.
NEUROSEN
.
561
A)
ANGSTNEUROSEN
.
561
B)
PHOBIEN
.
561
C)
ZWANGSNEUROSEN
.
562
D)
DEPRESSIVE
NEUROSEN
UND
DEPRESSIVE
(KONFLIKT-)REAKTIONEN
.
562
E)
ANPASSUNGSSTOERUNGEN
.
563
6.
SUCHT
.
563
A)
ABHAENGIGKEIT:
DEFINITION
.
564
B)
AUSGEWAEHLTE
PATHOLOGIEN
.
564
C)
DROGENABHAENGIGKEIT
.
566
D)
MEDIKAMENTENABHAENGIGKEIT
.
569
E)
AMPHETAMINE,
CRYSTAL,
SPICE
.
569
F)
CANNABIS
.
570
G)
ALKOHOLABHAENGIGKEIT
.
571
H)
CO-ABHAENGIGKEIT
.
576
7.
INTELLIGENZMINDERUNGEN
.
577
A)
AUSGANGSLAGE
.
577
B)
BEGRIFF
.
578
C)
DIAGNOSTIK
.
578
D)
ABSTUFUNG
.
578
E)
BEWERTUNG
.
578
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
8.
NEUROLOGISCHE
ERKRANKUNGEN
.
578
A)
SCHAEDEL-HIRN-TRAUMEN
.
578
B)
CEREBRALE
ANFALLSLEIDEN
(EPILEPSIEN)
.
579
C)
MULTIPLE
SKLEROSE
.
581
D)
KRANKHEITSBILD
DYSTONIEN
.
581
E)
DEMENZERKRANKUNG
.
581
9.
AUSGEWAEHLTE
KRANKHEITSBILDER
DES
INTERNISTISCHEN
FACHGEBIETES
.
581
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
582
B)
TUMORERKRANKUNGEN
.
582
C)
DIALYSE
.
583
D)
STOFFWECHSELERKRANKUNGEN
.
583
E)
HIV
UND
HEPATITIS
.
583
10.
BEHINDERUNG
.
583
A)
HOERGESCHAEDIGTE
.
583
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
585
IV.
ASPEKTE
AUF
SEITEN
DES
KINDES
.
585
1.
KINDESWILLE
.
585
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
586
B)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
586
C)
ASPEKTE
DES
WILLENS
IM
HINBLICK
AUF
SORGERECHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
587
D)
BEACHTLICHER
WILLE
.
589
E)
NICHT
BEACHTLICHER
WILLE
.
589
F)
GRENZFAELLE
.
590
G)
BEACHTUNG
DES
KINDES
WILLENS
UND
KINDESWOHLS
.
590
H)
WILLE
UND
BINDUNG
.
590
I)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
591
2.
KONTINUITAET
UND
STABILITAET
.
593
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
593
B)
BEGRIFF
.
593
C)
KONTINUITAET
UND
KINDESWOHL
.
593
D)
VERAENDERUNG
.
594
E)
BEDEUTUNG
.
594
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
594
V.
STOERUNGEN
IM
KINDES-UND
JUGENDALTER
UND
ERZIEHUNGSBEDARF
.
596
1.
AUSGANGSLAGE
.
597
A)
HAEUFIGKEIT
.
597
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
598
2.
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
.
599
A)
BESCHREIBUNG
.
599
B)
INTERVENTIONEN
.
599
3.
TRAUMA
.
599
A)
BESCHREIBUNG
.
600
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
602
4.
DAS
SCHUETTELTRAUMA-SYNDROM
.
603
A)
BESCHREIBUNG
.
604
B)
RISIKOFAKTOREN
.
605
C)
TAETER
.
606
D)
KNOCHENBRUECHE
.
606
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
606
5.
EINNAESSEN/ENURESIS
.
608
A)
BESCHREIBUNG
.
608
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
608
6.
AUFMERKSAMKEITS-DEFIZIT-(HYPERAKTIVITAETS)-SYNDROM
.
608
A)
BESCHREIBUNG
.
609
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
610
7.
AUTISMUSSPEKTRUMSSTOERUNG
.
611
A)
BESCHREIBUNG
.
611
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
612
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
8.
FETALES
ALKOHOLSYNDROM
(FAS)
.
613
A)
BESCHREIBUNG
.
613
B)
DIAGNOSE
.
613
C)
AUSWIRKUNG
.
614
9.
SCHULVERWEIGERUNG
.
614
A)
SCHULANGST
.
615
B)
SCHULPHOBIE
.
615
C)
SCHULSCHWAENZEN
.
615
D)
SCHULVERWEIGERUNG
.
615
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
616
10.
STRAFTATEN
.
616
A)
URSACHEN
.
616
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
617
11.
GEWALT
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
617
A)
GEWALT
.
617
B)
BULLYING/MOBBING/SEXTING
.
617
12.
WEGLAUFEN
.
618
A)
BESCHREIBUNG
.
619
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
619
13.
SUBSTANZBEZOGENE
STOERUNGEN
.
619
14.
EXZESSIVE
NUTZUNG
DIGITALER
MEDIEN
.
619
A)
BESCHREIBUNG
.
620
B)
URSACHEN
.
620
C)
FOLGEN
.
620
D)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
621
15.
ADIPOSITAS
.
622
16.
CHRONISCHE
ERKRANKUNGEN,
DIABETES
.
622
17.
ERKRANKUNGEN/BEHINDERUNG
.
623
VI.
ASPEKTE
DER
ELTERNTRENNUNG
.
623
1.
ELTERNTRENNUNG
.
624
A)
AUSGANGSLAGE
.
624
B)
EMOTIONALE
AUSGANGLAGE
DER
ELTERN
.
627
C)
TRENNUNGSPROZESS
.
628
2.
FAMILIAERER
KONFLIKT
.
629
A)
DESTRUKTIVER
KONFLIKT
.
629
B)
ESKALATIONSSTUFEN
.
629
C)
HOCHKONFLIKT
.
630
3.
BEFINDEN
DES
KINDES
UND
DESTRUKTIVER
PAARKONFLIKT
.
632
A)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
632
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
633
VII.
ASPEKTE
DER
ELTERNBEZIEHUNG
.
634
1.
KOALITIONSDRUCK
.
634
2.
BINDUNGS-
UND
BEZIEHUNGSTOLERANZ
.
635
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
635
B)
DEFINITION
.
635
C)
FOLGEN
BEI
BINDUNGSINTOLERANZ
.
635
D)
HINWEISE
AUS
DER
PSYCHOLOGIE
.
636
E)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
637
3.
KOOPERATIONSBEREITSCHAFT
.
639
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
639
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
639
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
640
4.
GATE-KEEPING
.
642
A)
ROLLE
DER
MUTTER
.
643
B)
VARIABLEN,
DIE
DEN
ZUGANG
ZUM
KIND
BESTIMMEN
.
643
C)
MISSTRAUEN
.
643
D)
KOMPETENZ
DES
GETRENNT
LEBENDEN
ELTERNTEILS
.
643
5.
CO-PARENTING
(GEMEINSAM
AUSGEUEBTE
ELTERN
VERANTWORTUNG)
.
644
A)
BEGRIFF
CO-PARENTING
.
644
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
645
6.
PAS
(PARENTAL
ALIENATION
SYNDROME)
.
645
A)
BESCHREIBUNG
.
646
B)
BEWERTUNG
.
646
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
646
VIII.
ASPEKTE
DER
FAMILIENBEZIEHUNG
.
647
1.
BEZIEHUNGEN
.
647
A)
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
647
B)
HAUPTBEZUGSPERSON
.
648
C)
VERWANDTSCHAFTSBEZIEHUNG
.
648
D)
BEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
.
648
E)
BEZIEHUNGEN
ZU
PEER-GRUPPEN
.
649
F)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
649
G)
GESCHWISTERBEZIEHUNG
.
650
H)
STIEFELTERNBEZIEHUNG
.
653
I)
STIEFGESCHWISTER
.
655
J)
GROSSELTERNBEZIEHUNG
.
655
2.
BINDUNG
.
656
A)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
657
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
657
C)
FORSCHUNGSSTAND
.
658
D)
BINDUNGSENTWICKLUNG
.
659
E)
BINDUNGSHIERARCHIE
.
659
F)
BINDUNGSDIAGNOSTIK
.
660
G)
BEWERTUNG
DER
BINDUNG
.
661
H)
ZUVERLAESSIGKEIT
DER
DIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
664
I)
GEWICHTUNG
DER
BINDUNGSQUALITAETEN
.
664
J)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
664
3.
BONDING
.
666
4.
GEWALT
.
667
A)
AUSGANGSLAGE
.
667
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
668
C)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
669
D)
ARTEN
VON
GEWALT
.
670
E)
GEWALT
GEGEN
KINDER
.
672
F)
MITERLEBTE
FAMILIAERE
GEWALT
.
673
G)
UMGANG
MIT
GEWALTBEREITEM
ELTERNTEIL
.
674
H)
GEWALT
IM
NAMEN
DER
EHRE
.
:
675
I)
STALKING
.
675
J)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
676
5.
VERDACHT
AUF
SEXUELLEN
MISSBRAUCH
.
682
A)
AUSGANGSLAGE
.
682
B)
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
682
C)
FOLGEN
.
683
D)
BEWERTUNG
.
684
E)
FALSCHAUSSAGEN
VON
KINDERN
.
686
F)
SITUATION
DES
BETREUENDEN
ELTERNTEILS
.
688
G)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
688
K.
SACHVERSTAENDIGES
HANDELN
I.
METHODEN
.
691
1.
ZULAESSIGKEIT
VON
PSYCHODIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
691
A)
GESETZLICHE
VORGABEN
.
691
B)
RECHTSPRECHUNG
BEZUEGLICH
DES
EINSATZES
VON
DIAGNOSTISCHEN
VERFAHREN
.
692
C)
ANFORDERUNG
FUER
DIE
ZULAESSIGKEIT
.
692
D)
VERLETZUNGSFOLGEN
.
693
2.
ALLGEMEINE
STANDARDS
.
693
A)
KEINE
GESETZLICH
VERBINDLICHEN
STANDARDS
.
693
B)
FACHLICHE
STANDARDS
.
693
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
C)
DATENBASIS
.
693
D)
WISSENSCHAFTLICHKEIT
.
693
3.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
694
4.
AUSWAHL
DER
METHODEN
.
694
A)
FACHLICHE
ANFORDERUNGEN
.
694
B)
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
695
C)
TEST
ALS
HILFSMITTEL
.
696
5.
PROZESSDIAGNOSTIK
.
697
6.
MULTIMODALES
VORGEHEN
.
697
7.
TEST
UND
TESTGUETEKRITERIEN
.
698
A)
OBJEKTIVE
MESSVERFAHREN
VERSUS
QUALITATIVE
DATEN
.
698
B)
FRAGEBOGENVERFAHREN
.
699
8.
PSYCHOLOGISCHE
TESTVERFAHREN
BEI
ERWACHSENEN
.
699
A)
TESTS
IN
VORGUTACHTEN
.
699
B)
PERSOENLICHKEITSDIAGNOSTIK
.
699
C)
PROJEKTIVE
TESTVERFAHREN
.
700
9.
TESTDIAGNOSTIK
BEIM
KIND
.
702
A)
PROJEKTIVE
TESTVERFAHREN
BEIM
KIND
.
702
B)
ENTWICKLUNG-
UND
PERSOENLICHKEITSTESTS
BEIM
KIND
.
703
10.
VERHALTENSBEOBACHTUNG
.
703
A)
EINSCHRAENKUNGEN
.
704
B)
ARTEN
DER
VERHALTENSBEOBACHTUNG
.
704
C)
BEWERTUNG
.
705
II.
HINWEISE
FUER
DEN
ABLAUF
EINER
BEGUTACHTUNG
.
705
1.
KONTAKTAUFNAHME
.
705
A)
ANSCHREIBEN
.
705
B)
TERMINVEREINBARUNG
.
706
C)
ELTERN/BETROFFENE
MELDEN
SICH
NICHT
.
707
2.
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
708
A)
BEGRIFF
.
708
B)
HYPOTHESEN
.
708
C)
UEBERPRUEFUNG
UND
REFORMULIERUNG
DER
JURISTISCHEN
FRAGE
IN
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN
.
709
3.
AKTENANALYSE
.
710
A)
AKTENZULEITUNG
.
710
B)
STANDARDS
.
710
C)
AKTENANALYSE
.
710
4.
DAS
DIAGNOSTISCHE
GESPRAECH/EXPLORATION
.
711
A)
BEGRIFFSKLAERUNG
.
712
B)
AUFKLAERUNG
.
712
C)
SCHAFFUNG
EINER
BEZIEHUNG
.
712
D)
DAUER
UND
HAEUFIGKEIT
.
713
E)
PER
TELEFON
UND
SKYPE,
ZOOM
UA
.
713
F)
FEHLERQUELLEN
.
713
G)
ZULAESSIGKEIT
VON
FRAGEN
.
713
H)
SCHWEIGEPFLICHT
.
714
I)
GESPRAECHSFUHRUNG
.
714
J)
FRAGE
NACH
HAEUSLICHER
GEWALT
.
716
K)
NICHT
STRITTIGE
BEREICHE
.
716
L)
RUECKMELDUNG
.
717
M)
GESPRAECHSFUHRUNG
MIT
PSYCHISCH
KRANKEN
ELTERN
.
717
N)
UMGANG
MIT
*SCHWIERIGEN
BETEILIGTEN
*
.
717
O)
PROTOKOLLIERUNG
.
718
P)
AUSWERTUNG
.
719
Q)
WEITERES
HYPOTHESENORIENTIERTES
VORGEHEN
.
719
R)
RAHMENBEDINGUNGEN
.
719
5.
AUSGEWAEHLTE
TESTVERFAHREN
UND
FRAGEBOEGEN
ZUR
ERFASSUNG
DER
ELTERNKOMPETENZ
.
720
A)
ERFASSUNG
DER
ELTERNKOMPETENZ
.
720
B)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
720
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
6.
GESPRAECH
MIT
DEM
KIND
.
721
A)
SINN
UND
ZWECK
.
721
B)
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
721
C)
TEILNAHME
EINER
VERTRAUENSPERSON
.
723
D)
ABBRUCH
.
723
E)
SCHWIERIGKEITEN
.
723
F)
MITWIRKUNGSBEREITSCHAFT
.
723
G)
GESPRAECH
.
724
7.
DIAGNOSTIK
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
728
8.
AUSGEWAEHLTE
TESTVERFAHREN
UND
FRAGEBOEGEN
ZUR
ERFASSUNG
DER
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
.
729
A)
MASSGESCHNEIDERTE
TESTVERFAHREN
.
729
B)
PROJEKTIVE
VERFAHREN
.
729
9.
INTERAKTIONSBEOBACHTUNG
.
730
A)
FREIE
INTERAKTIONSBEOBACHTUNG
.
730
B)
RAHMENBEDINGUNGEN
.
731
C)
VERHALTENSBEOBACHTUNG
MIT
MEHREREN
PERSONEN
.
731
D)
AUSWAHL
DER
METHODEN
.
732
E)
AUSWERTUNG
.
732
F)
INTERPRETATION
.
732
G)
BINDUNGSDIAGNOSTIK
.
732
H)
UMGANGSFRAGEN
.
733
I)
DOKUMENTATION
.
733
J)
NACH
DER
BEOBACHTUNG
.
733
10.
HAUSBESUCH
.
733
A)
HINWEISE
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
.
734
B)
EINVERSTAENDNIS
DER
BETROFFENEN
.
734
C)
WISSENSCHAFTLICHKEIT
.
735
D)
ZWECK
.
735
E)
HAUSBESUCH
ANGEZEIGT
.
735
F)
BESUCH
IM
HEIM
UND/ODER
DER
PFLEGEELTEM
.
735
G)
HINDERNISSE
.
735
H)
BEWERTUNG
.
736
I)
DOKUMENTATION
.
737
11.
GEMEINSAMES
GESPRAECH
.
737
A)
ANLASS
.
737
B)
UNTERSUCHUNGSPLANUNG
.
738
C)
MITWIRKUNG
.
738
D)
ORGANISATION
.
738
E)
DOKUMENTATION
.
738
F)
HOCHKONFLIKT
UND
GEWALT
.
739
12.
KOMMUNIKATION
MIT
DRITTEN
.
739
A)
FAMILIENMITGLIEDER
UND
BEZUGSPERSONEN
DES
KINDES
.
739
B)
FACHPERSONEN
.
739
13.
SACHVERSTAENDIGE
TAETIGKEIT
NACH
VERFAHRENSENDE
.
740
14.
FALLUEBERGREIFENDE
KOOPERATION
DER
SACHVERSTAENDIGEN
VOR
ORT
.
740
III.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
741
1.
AUSGANGSLAGE
.
741
A)
VORTEILE
DES
HINWIRKENS
AUF
EINVERNEHMEN
DURCH
DEN
FAMILIENPSYCHOLOGISCHEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
741
B)
SPEZIFISCHE
METHODE
.
741
2.
ABGRENZUNG:
SACHVERSTAENDIGER,
THERAPIE,
BERATUNG
.
742
A)
KEINE
HEILKUNDE
.
742
B)
AUFTRAGGEBER
GERICHT
.
742
C)
VORGEGEBENE
INHALTE
.
743
D)
KEIN
SCHWEIGERECHT
.
743
E)
EINZELPERSON
.
743
F)
KONTAKTHAEUFIGKEIT
.
743
G)
KEINE
GRUNDLAGE
FUER
EINE
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
743
H)
EINGESCHRAENKTE
FREIWILLIGKEIT
.
743
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
ABGRENZUNG:
SACHVERSTAENDIGER,
MEDIATION
.
743
A)
EINGANGSVORAUSSETZUNG
.
744
B)
DIAGNOSTIK
.
744
C)
BEWERTUNG
.
744
D)
EINBEZIEHUNG
DES
KINDES
.
744
E)
WENIGER
VERBINDLICH
.
744
F)
KONFLIKTBEREICHE
.
744
G)
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
744
H)
KOSTEN
UND
BEZAHLUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
745
4.
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
UND
KINDESWOHL
.
745
A)
ZIELVORGABE
.
745
B)
WISSENSCHAFT
.
746
C)
FACHLICHE
KOMPETENZ
.
746
5.
BEGUTACHTUNG
UND
INTERVENTION
.
746
A)
BEGUTACHTUNG
IST
INTERVENTION
.
747
B)
DEFINITION
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
747
C)
GRENZEN
DES
HINWIRKENS
AUF
EINVERNEHMEN
.
748
6.
INTERVENTION
OHNE
DIAGNOSTIK
.
749
A)
DIAGNOSTIK
IST
INFORMATIONSGEWINNUNG
.
749
B)
RECHTSPRECHUNG
.
750
C)
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
750
7.
REIHENFOLGE
VON
INTERVENTION
UND
BEGUTACHTUNG
.
750
A)
VERFLECHTUNG
.
750
B)
FEHLENDE
TRANSPARENZ
.
750
C)
INTERVENTION
AUSSERHALB
DES
GUTACHTENSAUFTRAGES
.
751
8.
PROZESSDIAGNOSTIK/HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
751
A)
HIN
WIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
751
B)
PROZESSDIAGNOSTIK
.
751
9.
RAHMENBEDINGUNGEN
BEIM
HINWIRKEN
AUF
EINVERNEHMEN
.
752
A)
ANFORDERUNG
AN
DIE
PROFESSIONALITAET
.
752
B)
AUTONOMIE
DER
ELTERN
.
752
C)
KEIN
GESCHUETZTER
RAHMEN
.
753
D)
BEACHTUNG
DER
FREIWILLIGKEIT
.
753
E)
TRANSPARENZ
UND
NACHVOLLZIEHBARKEIT
.
753
F)
EINVERSTAENDNIS
.
753
G)
HALTUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEIM
GEMEINSAMEN
GESPRAECH
MIT
DEN
ELTERN
.
754
H)
BERATUNG
UEBER
DIE
JURISTISCHEN
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
754
I)
BEGRIFFLICHKEITEN
.
754
J)
VERSTEHEN
DES
KONFLIKTS
.
754
K)
BERATUNG
UEBER
ENTWICKLUNG
DES
KINDES,
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
UND
AUSWIRKUNGEN
VON
BETREUUNGSREGELUNGEN
AUF
DAS
KIND
.
755
L)
HILFEN
BEI
DER
AUFKLAERUNG
DES
KINDES
UEBER
TRENNUNG
UND
SCHEIDUNG
.
755
M)
NEUE
MEDIEN
.
755
N)
ABSCHLUSS
VON
VEREINBARUNGEN
.
755
O)
DAUER
.
756
P)
ORIENTIERUNG
AM
KINDESWOHL
UND
NICHT
AN
ANDEREN
SCHEIDUNGS-
UND
TRENNUNGSFOLGEN
.
756
Q)
SACHVERSTAENDIGE
INTERVENTION
NACH
VERFAHRENSENDE
.
756
R)
KOSTEN
.
757
L.
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
I.
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
759
1.
GESTALTUNG
.
759
A)
BEGRIFF
.
759
B)
RECHTLICHE
VORGABEN
.
759
C)
FACHLICHE
STANDARDS
FUER
DIE
GESTALTUNG
.
760
D)
PSYCHOLOGISCHE
FRAGEN/HYPOTHESEN
.
762
2.
DARSTELLUNG
DER
UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
.
762
A)
DARSTELLUNG
DES
AKTENINHALTS
.
762
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
DARSTELLUNG
DER
UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
.
763
C)
DARSTELLUNG
DER
GESPRAECHE
.
763
D)
DARSTELLUNG
VON
TESTVERFAHREN
.
764
E)
DARSTELLUNG
DES
BEFUNDS
.
765
F)
DARSTELLUNG
DER
BEANTWORTUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
765
G)
PROGNOSE
.
769
H)
DARSTELLUNG
DER
ZUSAMMENFASSUNG
.
770
I)
LITERATURANGABEN
.
770
3.
INHALTLICHE
ASPEKTE
.
770
A)
GEFAEHRDUNG
DURCH
DAS
GUTACHTEN
.
770
B)
BEFRIEDUNGSZWECK
.
770
C)
SPRACHLICHE
GESTALTUNG
DES
GUTACHTENS
.
772
D)
HINWEIS
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
772
E)
KONTROLLE
DES
SCHRIFTLICHEN
GUTACHTENS
.
773
F)
UEBERMITTLUNG
AN
DAS
GERICHT
.
773
II.
ALTERNATIVE
SCHRIFTLICHE
AUSFUEHRUNGEN
.
773
1.
KURZGUTACHTEN
.
774
2.
STELLUNGNAHME
.
774
3.
ERGEBNISPROTOKOLL
.
774
A)
INHALT
.
774
B)
KEINE
RECHTSVERBINDLICHKEIT
.
775
4.
BERICHT
.
775
5.
MUENDLICHE
ERLAEUTERUNG
.
775
6.
STELLUNGNAHME
ZU
SCHRIFTSAETZEN
.
775
M.
TEILNAHME
AM
GERICHTSTERMIN
I.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
FUER
DAS
MUENDLICHE
GUTACHTEN
.
777
1.
MUENDLICHES
GUTACHTEN
.
777
2.
FOERMLICHE
ANHOERUNG
.
777
A)
RECHT
DER
BETEILIGTEN
.
777
B)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
778
C)
AUFGABEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
779
3.
FORMLOSE
ANHOERUNG
.
779
A)
ANLASS
FUER
FORMLOSE
ANHOERUNG,
WENN
BETEILIGTE
NICHT
MITWIRKEN
.
779
B)
TEILNAHME
AM
ERSTEN
TERMIN
.
779
C)
ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN
.
779
D)
LOESUNGEN
ERARBEITEN
.
780
4.
ANHOERUNG
ZUR
FRAGE
DER
BEFANGENHEIT
.
780
II.
VERPFLICHTUNGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
780
1.
VERPFLICHTUNGEN
DURCH
DIE
LADUNG
.
780
A)
FOLGEN
EINER
LADUNG
.
780
2.
VERPFLICHTUNG
BEI
DER
ERLAEUTERUNG
DES
GUTACHTENS
.
781
A)
NACH
BESTEM
WISSEN
UND
GEWISSEN
.
781
B)
NEUE
BEWERTUNG
.
782
III.
BEEIDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
782
1.
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
782
A)
ANLASS
FUER
BEEIDIGUNG
.
782
B)
OEFFENTLICH
VEREIDIGTER
SACHVERSTAENDIGER
.
782
C)
BEDEUTUNG
DES
EIDES
.
782
D)
AKT
DER
VEREIDIGUNG
.
783
E)
REICHWEITE
DES
EIDES
.
783
2.
FOLGEN
DER
BEEIDIGUNG
.
783
IV.
HINWEISE
FUER
DEN
SACHVERSTAENDIGEN
.
783
1.
VERHALTEN
VOR
DER
VERHANDLUNG
.
783
A)
ZEITVORGABEN
.
783
B)
SITZUNGSRAUM
.
783
C)
AEUSSERES
.
783
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
D)
VERHALTEN
AUF
DEM
GERICHTSFLUR
.
783
2.
ABLAUF
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
784
A)
SITZORDNUNG
.
784
B)
ETIKETTE
.
784
C)
KINDESANHOERUNG
.
784
D)
EROEFFNUNG
DER
SITZUNG
.
784
E)
ANHOERUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
785
F)
PROTOKOLLIERUNG
.
785
3.
VERHALTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
DER
FOERMLICHEN
ANHOERUNG
.
786
A)
UNTERLAGEN
.
786
B)
GUTACHTENERSTATTUNG
.
786
C)
FRAGEN
DER
BETEILIGTEN
.
786
D)
GESPRAECHSFOEHRUNG
.
787
E)
UMFANG
DER
ANTWORTEN
.
787
F)
VERWEIS
AUF
GUELTIGKEIT
DER
EMPFEHLUNG
.
787
G)
HYPOTHETISCHE
FRAGEN
.
788
H)
FRAGEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
788
4.
VERHALTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
BEI
DER
FORMLOSEN
ANHOERUNG
.
788
A)
ABLAUF
.
788
B)
ALTERNATIVES
SETTING
.
788
C)
VORBEREITENDE
SCHRIFTSAETZE
.
788
5.
VERHALTEN
NACH
DER
ENTLASSUNG
.
789
A)
ENTLASSUNGSZEITPUNKT
.
789
B)
VERGUETUNGSBOGEN
.
789
C)
VERABSCHIEDUNG
.
789
D)
VERHALTEN
AUF
DEM
GERICHTSFLUR
.
789
E)
RUECKMELDUNG
UEBER
EIGENES
VERHALTEN
.
789
F)
ANTRAG
AUF
VERGUETUNG
.
789
N.
QUALITAETSSICHERUNG
I.
GUTACHTENRICHTLINIEN
.
791
II.
QUALIFIZIERUNG
.
792
1.
FORT-
UND
WEITERBILDUNG
.
792
A)
FACHPSYCHOLOGE
FUER
RECHTSPSYCHOLOGIE
.
792
B)
LISTUNG
IN
DEN
PSYCHOTHERAPEUTENKAMMERN
.
792
C)
FORTBILDUNG
.
792
2.
ZUSAMMENWIRKEN
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
793
A)
FACHTEAM
.
793
B)
SUPERVISION
.
793
C)
GEGENLESEN
DES
GUTACHTENS
.
793
3.
QUALITAETSKONTROLLE
.
793
A)
ORGANISATION
.
793
B)
PRUEFUNGSKOMMISSIONEN
.
794
C)
BESTELLUNGSORGANE
.
794
D)
EHRENGERICHT
.
794
E)
ZERTIFIZIERUNG
.
794
4.
UEBERPRUEFUNG
DES
GUTACHTENS
.
794
A)
CHECKLISTEN
.
794
B)
PEER-REVIEWVERFAHREN
.
794
C)
FACHARTIKEL
.
795
5.
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
795
6.
RECHTSPRECHUNG
.
795
7.
INTERESSENVERTRETUNGEN
.
796
8.
STANDARDS
FUER
TESTVERFAHREN
.
796
9.
FAMILIENRECHTSPSYCHOLOGISCHES
FACHWISSEN
.
796
A)
ERWARTUNGEN
AN
DIE
FORSCHUNG
UND
LEHRE
.
796
B)
REZEPTION:
SCHEIDUNGSFORSCHUNG
.
797
C)
KATAMNESTISCHE
UNTERSUCHUNGEN
.
797
10.
FORT-
UND
WEITERBILDUNG
VON
JURISTEN
.
798
XXXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
11.
ARBEITSKREISE
.
798
A)
VERSTAENDNIS
FUER
DIE
ANDERE
BERUFSGRUPPE
.
798
B)
TRANSPARENZ
.
798
C)
ANWAELTE
.
798
D)
ANDERE
BERUFSGRUPPEN
.
798
III.
ZUKUNFT
.
799
SACHREGISTER
.
801
XXXIX |
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