Verfügbarkeit: Untersuchungen zum Urslavischen

Untersuchungen zum Urslavischen: einleitende Kapitel, Lautlehre, Morphematik

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Holzer, Georg 1957- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Peter Lang [2020]
Schriftenreihe:	Schriften über Sprachen und Texte Band 13
Schlagworte:	Morphemik Morphologie > Linguistik Lautlehre Urslawisch Phonetik Allomorph Alternation Einleitende Generativistik Georg Holzer Kapitel Lautgesetz Lautung Lehnwort Michael Morphem Morphematik Rücker Transformation Untersuchungen Urslavischen Wortbildung
Online-Zugang:	Inhaltstext https://www.peterlang.com/view/product/97021?format=PBK Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	257 Seiten
ISBN:	9783631816639

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adam_text	INHALT ABKUERZUNGEN, ERKLAERUNG EINZELNER SPRACHENNAMEN .............................................. 13 I. DIE NOTATIONEN URSLAVISCHER LAUTUNGEN. ALPHABETISCHE REIHENFOLGE DER BUCHSTABEN .................................................................................................... 17 II. WANN, WO UND VON WEM URSLAVISCH GESPROCHEN WURDE .............................. 21 III. DIE EINHEITLICHKEIT DES URSLAVISCHEN ........................................................... 43 IV. LAUTLEHRE ....................................................................................................... 49 ALLGEMEINES ........................................................................................................... 49 § 1. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL A O NOCH NICHT VOLLZOGEN .................... 57 § 2. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL UE Y NOCH NICHT VOLLZOGEN .................... 62 § 3. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE W-PROTHESE UND DER NACHFOLGENDE WANDEL W V NOCH NICHT VOLLZOGEN.......................... 64 § 4. IM URSLAVISCHEN WAR DIEJ-PROTHESE NOCH NICHT VOLLZOGEN.......................... 65 § 5. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL D Z Z NOCH NICHT VOLLZOGEN .................. 66 § 6. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE DRITTE PALATALISIERUNG, DIE NACHFOLGENDE ASSIBILIERUNG UND DER EBENSO NACHFOLGENDE WANDEL S S/S NOCH NICHT VOLLZOGEN ............................................................ 67 § 7. IM URSLAVISCHEN WAR DER UMLAUT NOCH NICHT VOLLZOGEN ............................... 68 § 8. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNG EJ Y UND DER NACHFOLGENDE WANDEL RJ I NOCH NICHT VOLLZOGEN........................... 70 § 9. IM URSLAVISCHEN WAR DIE MONOPHTHONGIERUNG AJ RJ NOCH NICHT VOLLZOGEN ..................................................................................... 73 § 10. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNGEN AW UND AEW CO 9 EW UND EW A UND DER WEITERE WANDEL CO 9 (P UE NOCH NICHT VOLLZOGEN .......... 74 § 11. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNGEN UW P 9 IJ Q UJ I, IW V UND DIE NACHFOLGENDEN WANDEL /? AE, Z, Z Z, AE NOCH NICHT VOLLZOGEN ..................................................................................... 75 § 12. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE LANGDIPHTHONGMONOPHTHONGIERUNGEN EJ RF UND AEJ RJ SOWIE DER WEITERE WANDEL FL I NOCH NICHT VOLLZOGEN .... 76 § 13. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL E RJ (= E) NOCH NICHT VOLLZOGEN ............ 76 § 14. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE ZWEITE PALATALISIERUNG UND DIE NACHFOLGENDE ASSIBILIERUNG BZW. DER NACHFOLGENDE WANDEL S S/S NOCH NICHT VOLLZOGEN ................................ 77 § 15. IM URSLAVISCHEN WAR DIE DEPALATALISIERUNG VON E ZU AE NACH PALATALEN NOCH NICHT VOLLZOGEN ..................................................................................... 78 § 16. IM URSLAVISCHEN WAR DYBOS GESETZ NOCH NICHT VOLLZOGEN........................... 79 § 17. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL N()M M WOHL NOCH NICHT VOLLZOGEN. ...81 § 18. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE DRITTE DEAKZENTUIERUNG UND MEILLETS METATONIE NOCH NICHT VOLLZOGEN .......................................................... 82 § 19. IM URSLAVISCHEN WAR DIE REAKZENTUIERUNG DER BETONUNGSLOSEN WORTFORMEN NOCH NICHT VOLLZOGEN ............................ 83 § 20. IM URSLAVISCHEN WAREN ALLFAELLIGE KONTRAKTIONEN UND DIE BEIDEN IVSICSCHEN GESETZE NOCH NICHT VOLLZOGEN UND GAB ES NOCH KEINEN NEOAKUT ................................................................... 84 §21. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL Z, U B 9 B NOCH NICHT VOLLZOGEN .............. 85 § 22. IM URSLAVISCHEN WAR DIE JOTIERUNG NOCH NICHT VOLLZOGEN ............................ 87 § 23. IM URSLAVISCHEN WAREN KT, XT NOCH NICHT ZU KT, XT UND DIESE NOCH NICHT ZU T GEWORDEN ............................................................. 88 § 24. IM URSLAVISCHEN WAREN GEWISSE KONSONANTENSEQUENZEN NOCH NICHT VEREINFACHT WORDEN ........................................................................................ 88 §25. IM URSLAVISCHEN WAR DIE /-EPENTHESE NOCH NICHT VOLLZOGEN ......................... 91 § 26. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE NASALVOKALE NOCH NICHT ENTSTANDEN .................. 93 § 27. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE LANGEN NASALDIPHTHONGE NOCH NICHT GEKUERZT. ...94 § 28. IM URSLAVISCHEN WAREN AUSLAUTENDE LANGVOKALE NOCH NICHT GEKUERZT .......... 94 GLOSSAR DER ENTLEHNUNGEN ....................................................................................... 95 V. MORPHEMATIK .............................................................................................. 121 § 1. EINLEITUNG ..................................................................................................... 121 § 2. BESTAENDIGE UND FLUECHTIGE SEGMENTE ............................................................ 130 § 3. DIE URSLAVISCHEN TRANSFORMATIONEN (TF.) ................................................... 132 TF. 1: JAE JAE ............................................................................................ 133 TF. 2: ABLAUT: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN SEGMENTE AE 9 O, I, UE .............. 134 TF. 3: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN VOKALE E, E, E E , E E ................. 136 TF. 4: TAUTOSYLLABISCHES EW JAW .......................................................... 138 TF. 5: SCHWUND VON AKUTEN IN BESTIMMTEN POSITIONEN ......................... 138 TF. 6: HIRTS GESETZ UND DAS FLUECHTIGE SEGMENT O ................................... 139 TF. 7: DIE AUFLOESUNG SONANTISCHER MONOPHTHONGE ............................... 141 TF. 8: DIE ASSIMILATIONEN EW AW UND EJ IJ ....................................... 142 TF. 9: DEHNSTUFE: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN VOKALE 143 TF. 10: DEHNUNG DURCH AKUT .................................................................. 144 TF. 11: RJ RJ 9 LJ LJ ............................................................................... 145 TF. 12: TRANSFORMATION DES SEGMENTALEN AKUTS IN EINEN PROSODISCHEN ..145 TF. 13: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN SEGMENTE H 9 Q 9 H ............................. 146 TF. 14: SCHWUND DER ORDENTLICHEN FLUECHTIGEN SEGMENTE ..................... 147 TF. 15: SCHWUND DER HINTEREN BETONUNGEN ............................................... 147 TF. 16: W, U UE, UE * UW 9 I, I Z, Z * IJ ....................................................... 148 TF. 17: ERSTE PALATALISIERUNG ..................................................................... 149 TF. 18: ASSIMILATIONEN UND DISSIMILATIONEN ............................................ 150 TF. 19: KONSONANTENAUSFAELLE ..................................................................... 150 10 TF. 20: UE JU/U, AE JAE/AE ........................................................................ 151 TF. 21: GN GN ........................................................................................ 153 TF. 22: JJ JJ J J ......................... 153 TF. 23: SCHWUND DER AUSSERORDENTLICHEN FLUECHTIGEN SEGMENTE ........... 154 DYBOS GESETZ ALS NACHURSLAVISCHE TRANSFORMATION ................................. 154 §4. DIE URSLAVISCHEN AKZENTPARADIGMEN ........................................................ 155 § 5. THEMAVOKALE ............................................................................................. 157 § 6. DAS AKZENTPARADIGMA H BEIM VERB ........................................................ 159 § 7. DAS AKZENTPARADIGMA H BEIM NOMEN ..................................................... 160 § 8. FREIE UND GEBUNDENE WOERTER ................................................................... 162 § 9. PROKLITIKA ................................................................................................. 163 §10. ENKLITIKA ................................................................................................... 165 §11. ANAKLITIKA ................................................................................................ 168 § 12. DIE PARTIKEL H UND DAS AKZENTPARADIGMA D ............................................ 171 § 13. 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KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN MIT DEM INTERFIX EE UND OHNE DAS SUFFIX H .................................................................... 202 § 23. KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN MIT DEM INTERFIX HA EE * UND DEM SUFFIX H ........................................................................... 206 § 24. KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN OHNE INTERFIX ....................... 208 § 25. REDUPLIKATIONEN ........................................................................................ 210 § 26. MORPHEMATIK UND ANALOGIE ...................................................................... 214 § 27. SUFFIXVERBINDUNGEN ................................................................................... 216 § 28. ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN SUFFIXEN ....................................................... 216 VI. ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN URSLAVISCHEN (UND NACHURSLAVISCHEN) WOERTERN ........................................................................................... 227 LITERATUR .............................................................................................................. 235 11
adam_txt	INHALT ABKUERZUNGEN, ERKLAERUNG EINZELNER SPRACHENNAMEN . 13 I. DIE NOTATIONEN URSLAVISCHER LAUTUNGEN. ALPHABETISCHE REIHENFOLGE DER BUCHSTABEN . 17 II. WANN, WO UND VON WEM URSLAVISCH GESPROCHEN WURDE . 21 III. DIE EINHEITLICHKEIT DES URSLAVISCHEN . 43 IV. LAUTLEHRE . 49 ALLGEMEINES . 49 § 1. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL A O NOCH NICHT VOLLZOGEN . 57 § 2. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL UE Y NOCH NICHT VOLLZOGEN . 62 § 3. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE W-PROTHESE UND DER NACHFOLGENDE WANDEL W V NOCH NICHT VOLLZOGEN. 64 § 4. IM URSLAVISCHEN WAR DIEJ-PROTHESE NOCH NICHT VOLLZOGEN. 65 § 5. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL D'Z Z NOCH NICHT VOLLZOGEN . 66 § 6. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE DRITTE PALATALISIERUNG, DIE NACHFOLGENDE ASSIBILIERUNG UND DER EBENSO NACHFOLGENDE WANDEL S S/S NOCH NICHT VOLLZOGEN . 67 § 7. IM URSLAVISCHEN WAR DER UMLAUT NOCH NICHT VOLLZOGEN . 68 § 8. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNG EJ Y UND DER NACHFOLGENDE WANDEL RJ I NOCH NICHT VOLLZOGEN. 70 § 9. IM URSLAVISCHEN WAR DIE MONOPHTHONGIERUNG AJ RJ NOCH NICHT VOLLZOGEN . 73 § 10. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNGEN AW UND AEW CO 9 EW UND EW A UND DER WEITERE WANDEL CO 9 (P UE NOCH NICHT VOLLZOGEN . 74 § 11. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE MONOPHTHONGIERUNGEN UW P 9 IJ Q UJ I, IW V UND DIE NACHFOLGENDEN WANDEL /? AE, Z, Z Z, AE NOCH NICHT VOLLZOGEN . 75 § 12. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE LANGDIPHTHONGMONOPHTHONGIERUNGEN EJ RF UND AEJ RJ SOWIE DER WEITERE WANDEL FL I NOCH NICHT VOLLZOGEN . 76 § 13. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL E RJ (= E) NOCH NICHT VOLLZOGEN . 76 § 14. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE ZWEITE PALATALISIERUNG UND DIE NACHFOLGENDE ASSIBILIERUNG BZW. DER NACHFOLGENDE WANDEL S S/S NOCH NICHT VOLLZOGEN . 77 § 15. IM URSLAVISCHEN WAR DIE DEPALATALISIERUNG VON E ZU AE NACH PALATALEN NOCH NICHT VOLLZOGEN . 78 § 16. IM URSLAVISCHEN WAR DYBOS GESETZ NOCH NICHT VOLLZOGEN. 79 § 17. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL N()M M WOHL NOCH NICHT VOLLZOGEN. .81 § 18. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE DRITTE DEAKZENTUIERUNG UND MEILLETS METATONIE NOCH NICHT VOLLZOGEN . 82 § 19. IM URSLAVISCHEN WAR DIE REAKZENTUIERUNG DER BETONUNGSLOSEN WORTFORMEN NOCH NICHT VOLLZOGEN . 83 § 20. IM URSLAVISCHEN WAREN ALLFAELLIGE KONTRAKTIONEN UND DIE BEIDEN IVSICSCHEN GESETZE NOCH NICHT VOLLZOGEN UND GAB ES NOCH KEINEN NEOAKUT . 84 §21. IM URSLAVISCHEN WAR DER WANDEL Z, U B 9 B NOCH NICHT VOLLZOGEN . 85 § 22. IM URSLAVISCHEN WAR DIE JOTIERUNG NOCH NICHT VOLLZOGEN . 87 § 23. IM URSLAVISCHEN WAREN KT, XT NOCH NICHT ZU KT, XT UND DIESE NOCH NICHT ZU T' GEWORDEN . 88 § 24. IM URSLAVISCHEN WAREN GEWISSE KONSONANTENSEQUENZEN NOCH NICHT VEREINFACHT WORDEN . 88 §25. IM URSLAVISCHEN WAR DIE /-EPENTHESE NOCH NICHT VOLLZOGEN . 91 § 26. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE NASALVOKALE NOCH NICHT ENTSTANDEN . 93 § 27. IM URSLAVISCHEN WAREN DIE LANGEN NASALDIPHTHONGE NOCH NICHT GEKUERZT. .94 § 28. IM URSLAVISCHEN WAREN AUSLAUTENDE LANGVOKALE NOCH NICHT GEKUERZT . 94 GLOSSAR DER ENTLEHNUNGEN . 95 V. MORPHEMATIK . 121 § 1. EINLEITUNG . 121 § 2. BESTAENDIGE UND FLUECHTIGE SEGMENTE . 130 § 3. DIE URSLAVISCHEN TRANSFORMATIONEN (TF.) . 132 TF. 1: JAE JAE . 133 TF. 2: ABLAUT: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN SEGMENTE AE 9 O, I, UE . 134 TF. 3: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN VOKALE E, E, E\ E , E \ E ' . 136 TF. 4: TAUTOSYLLABISCHES EW JAW . 138 TF. 5: SCHWUND VON AKUTEN IN BESTIMMTEN POSITIONEN . 138 TF. 6: HIRTS GESETZ UND DAS FLUECHTIGE SEGMENT O . 139 TF. 7: DIE AUFLOESUNG SONANTISCHER MONOPHTHONGE . 141 TF. 8: DIE ASSIMILATIONEN EW AW UND EJ IJ . 142 TF. 9: DEHNSTUFE: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN VOKALE 143 TF. 10: DEHNUNG DURCH AKUT . 144 TF. 11: RJ RJ 9 LJ LJ . 145 TF. 12: TRANSFORMATION DES SEGMENTALEN AKUTS IN EINEN PROSODISCHEN .145 TF. 13: DIE WIRKUNG DER FLUECHTIGEN SEGMENTE H 9 Q 9 H . 146 TF. 14: SCHWUND DER ORDENTLICHEN FLUECHTIGEN SEGMENTE . 147 TF. 15: SCHWUND DER HINTEREN BETONUNGEN . 147 TF. 16: W, U \ UE, UE * UW 9 I, I Z, Z * IJ . 148 TF. 17: ERSTE PALATALISIERUNG . 149 TF. 18: ASSIMILATIONEN UND DISSIMILATIONEN . 150 TF. 19: KONSONANTENAUSFAELLE . 150 10 TF. 20: UE JU/U, AE JAE/AE . 151 TF. 21: GN GN . 153 TF. 22: JJ JJ J J . 153 TF. 23: SCHWUND DER AUSSERORDENTLICHEN FLUECHTIGEN SEGMENTE . 154 DYBOS GESETZ ALS NACHURSLAVISCHE TRANSFORMATION . 154 §4. DIE URSLAVISCHEN AKZENTPARADIGMEN . 155 § 5. THEMAVOKALE . 157 § 6. DAS AKZENTPARADIGMA H BEIM VERB . 159 § 7. DAS AKZENTPARADIGMA H BEIM NOMEN . 160 § 8. FREIE UND GEBUNDENE WOERTER . 162 § 9. PROKLITIKA . 163 §10. ENKLITIKA . 165 §11. ANAKLITIKA . 168 § 12. DIE PARTIKEL H UND DAS AKZENTPARADIGMA D . 171 § 13. UNIVERBIERUNGEN . 174 § 14. ZUR VERTEILUNG DER ABLAUTSTUFEN . 177 § 15. KOMPLEMENTAERE SUFFIXE . 188 § 16. DAS /-PARTIZIP . 190 §17. VERBALE PRAEFIXKOMPOSITA . 192 § 18. NOMINALE PRAEFIXKOMPOSITA UND POSTVERBALIA MIT DEM INTERFIX EE' . 194 § 19. NOMINALE PRAEFIXKOMPOSITA UND POSTVERBALIA MIT DEM INTERFIX Q . 199 § 20. NOMINALE PRAEFIXKOMPOSITA UND POSTVERBALIA MIT DEM INTERFIX * . 200 § 21. NEGATIVKOMPOSITA OHNE INTERFIX . 202 § 22. KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN MIT DEM INTERFIX EE ' UND OHNE DAS SUFFIX H . 202 § 23. KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN MIT DEM INTERFIX HA\EE * UND DEM SUFFIX H . 206 § 24. KOMPOSITA AUS ZWEI FLEKTIERBAREN GLIEDERN OHNE INTERFIX . 208 § 25. REDUPLIKATIONEN . 210 § 26. MORPHEMATIK UND ANALOGIE . 214 § 27. SUFFIXVERBINDUNGEN . 216 § 28. ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN SUFFIXEN . 216 VI. ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN URSLAVISCHEN (UND NACHURSLAVISCHEN) WOERTERN . 227 LITERATUR . 235 11
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