"… nur Frauen können Briefe schreiben": Facetten weiblicher Briefkultur nach 1750 1
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Peter Lang
[2019]
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| Schriftenreihe: | Perspektiven der Literatur- und Kulturwissenschaft
3 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 324 Seiten Illustrationen 22 cm |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis Erster Band....................................................................................... 9 Einleitung ........................................................................................................... 11 Joanna Godlewicz-Adamiec Auch vor 1750 konnten Frauen Briefe schreiben............................................ 17 Ingo Breuer Frauen-Zimmer, Brief-Räume. Über einige Topographien weiblicher Briefkultur im 18. Jahrhundert......................................................................... 31 Victoria Gutsche „alles was man von einem Frauenzimmer verlangen kann“. Die Edition der Briefe von L.A.V. Gottsched durch Dorothea Henriette von Runckel .... 47 Jana Kittelmann „Bist du allein im Garten, oder ist noch jemand da?“ Wilhelmine Keusenhof und die Briefkultur der Empfindsamkeit ..................................... 63 Maria Kłańska Die emanzipierte Frau als Briefautorin, Empfängerin und Briefgegenstand in Wielands Roman Aristipp und einige seiner Zeitgenossen 81 Karina Becker Emanzipation als imaginierte Wirklichkeit in Briefromanen von Sophie von La Roche und Sophie Mereau ...................................................... 95 Gaby Pailer Frauen - Brief - Literatur: Charlotte Schiller als Korrespondentin und Autorin 109 Anja Stehfest „muß mich ein bißgen mit dier under Halten“. Aspekte weiblicher Briefkultur aus sprachgeschichtlicher Sicht in den Briefen Christiana von Goethes (1765-1816) ................................................................................. 127
6 Inhaltsverzeichnis Sonja Brandes Empfindsamkeit als Krankheit. Susette Gontards Briefe an Friedrich Hölderlin ............................................................................................................ 147 Hannelore Scholz-Lübbering „.. .mit Dir mein theuerster Bruder kann ich aufrichtig sprechen“. Die unpublizierten frühen Briefe von Sophie Tieck an ihren Bruder Ludwig.... 163 Marjanne E. Goozé Der „verlorene“ Briefwechsel zwischen Henriette Herz und Friedrich Schleiermacher: Freundschaft, Religion und Nachruf................................... 177 Renata Dampc-Jarosz Geselligkeit und ihre Formen im weiblichen Brief um 1800 ......................... 191 Natalia Żarska und Krzysztof Żarski Brautbriefe eines preußischen Beamten Gustav Büsching an seine Verlobte Karoline Büsching 207 Katrin Henzel „Weibliches Schreiben“? (Erneute) Überlegungen zu einer Verschränkung von Briefforschung, Gattungspoetik und Editionswissenschaft am Beispiel der Jenaer Frühromantik 219 Barbara Becker-Cantarino Politische Briefe: Bettina von Arnim in der Auseinandersetzung mit Friedrich Karl von Savigny 233 Katarzyna Jaśtal Wege zur Autorschaft im Briefwechsel Rahel Varnhagens mit Hermann Fürst von Pückler-Muskau.............................................................. 243 Nikolaus Gatter „Spreu“, „Kehricht“, „Goldkörner“, „Aergerniß“? Skandalöse Briefbücher von Herausgeberinnen aus dem Varnhagenkreis....................... 259 Pawel Zarychta „wir werden also Paris auf sehr verschiedene Weise verlassen“ Reisebriefe Rosa Maria, Ottilie und Ludmilla Assings von 1835
................... 281
Inhaltsverzeichnis 7 Michael Sobczak „An Freundesumgang aller Art fehlt es uns nicht.“ Rahel Varnhagens literarischer Salon und seine Gäste in den Briefen Karl August Varnhagens an Rosa Maria Assing................................................................... 299 Angelika Schneider „Humboldt war ein großer Gelehrter [...] und durchaus kein Held“ ein Brief von Emma Herwegh an Ludmilla Assing ........................................ 311 Abbildungsverzeichnis....................................................................................... 325 Tabellenverzeichnis........................................................................................... 327 Autorinnen und Autoren .................................................................................. 329
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Inhaltsverzeichnis Erster Band. 9 Einleitung . 11 Joanna Godlewicz-Adamiec Auch vor 1750 konnten Frauen Briefe schreiben. 17 Ingo Breuer Frauen-Zimmer, Brief-Räume. Über einige Topographien weiblicher Briefkultur im 18. Jahrhundert. 31 Victoria Gutsche „alles was man von einem Frauenzimmer verlangen kann“. Die Edition der Briefe von L.A.V. Gottsched durch Dorothea Henriette von Runckel . 47 Jana Kittelmann „Bist du allein im Garten, oder ist noch jemand da?“ Wilhelmine Keusenhof und die Briefkultur der Empfindsamkeit . 63 Maria Kłańska Die emanzipierte Frau als Briefautorin, Empfängerin und Briefgegenstand in Wielands Roman Aristipp und einige seiner Zeitgenossen 81 Karina Becker Emanzipation als imaginierte Wirklichkeit in Briefromanen von Sophie von La Roche und Sophie Mereau . 95 Gaby Pailer Frauen - Brief - Literatur: Charlotte Schiller als Korrespondentin und Autorin 109 Anja Stehfest „muß mich ein bißgen mit dier under Halten“. Aspekte weiblicher Briefkultur aus sprachgeschichtlicher Sicht in den Briefen Christiana von Goethes (1765-1816) . 127
6 Inhaltsverzeichnis Sonja Brandes Empfindsamkeit als Krankheit. Susette Gontards Briefe an Friedrich Hölderlin . 147 Hannelore Scholz-Lübbering „. .mit Dir mein theuerster Bruder kann ich aufrichtig sprechen“. Die unpublizierten frühen Briefe von Sophie Tieck an ihren Bruder Ludwig. 163 Marjanne E. Goozé Der „verlorene“ Briefwechsel zwischen Henriette Herz und Friedrich Schleiermacher: Freundschaft, Religion und Nachruf. 177 Renata Dampc-Jarosz Geselligkeit und ihre Formen im weiblichen Brief um 1800 . 191 Natalia Żarska und Krzysztof Żarski Brautbriefe eines preußischen Beamten Gustav Büsching an seine Verlobte Karoline Büsching 207 Katrin Henzel „Weibliches Schreiben“? (Erneute) Überlegungen zu einer Verschränkung von Briefforschung, Gattungspoetik und Editionswissenschaft am Beispiel der Jenaer Frühromantik 219 Barbara Becker-Cantarino Politische Briefe: Bettina von Arnim in der Auseinandersetzung mit Friedrich Karl von Savigny 233 Katarzyna Jaśtal Wege zur Autorschaft im Briefwechsel Rahel Varnhagens mit Hermann Fürst von Pückler-Muskau. 243 Nikolaus Gatter „Spreu“, „Kehricht“, „Goldkörner“, „Aergerniß“? Skandalöse Briefbücher von Herausgeberinnen aus dem Varnhagenkreis. 259 Pawel Zarychta „wir werden also Paris auf sehr verschiedene Weise verlassen“ Reisebriefe Rosa Maria, Ottilie und Ludmilla Assings von 1835
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Inhaltsverzeichnis 7 Michael Sobczak „An Freundesumgang aller Art fehlt es uns nicht.“ Rahel Varnhagens literarischer Salon und seine Gäste in den Briefen Karl August Varnhagens an Rosa Maria Assing. 299 Angelika Schneider „Humboldt war ein großer Gelehrter [.] und durchaus kein Held“ ein Brief von Emma Herwegh an Ludmilla Assing . 311 Abbildungsverzeichnis. 325 Tabellenverzeichnis. 327 Autorinnen und Autoren . 329 |
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