Apropos Casanova: das Brevier des heiligen Orpheus
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
AB - Die Andere Bibliothek
2020
|
Schriftenreihe: | Die Andere Bibliothek
427 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auflagenstärke: 3333 Exemplare |
Beschreibung: | 286 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783847704270 |
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Inhaltsverzeichnis I. VITA (DAS LEBEN EINES HEILIGEN: ALFONSO MARIA DE LIGU ORI, 1696-1787) 5 II. LECTIO (HEILIGE LEKTÜRE) 2 9 Casanovas Eltern waren Schauspieler: Das Entscheidende in Natur und Kunst ist stets die Komödie 3 1 Nachbarschaft von aufgeklärter Philosophie und Aberglauben, Hexerei im 18. Jahrhundert 3 1 Ein weißer Morgen; Etikette und Bacchanal; der ideale Kompromiss zwischen anarchischem Gefühl und vornehmer Zivilisation 3 2 Die ersten Briefe 3 4 Ein Mädchen wird vom Teufel besessen: Rohes Mittelalter inmitten von Sanssouci-Schnörkeln 3 5
Ball, Tanz, Fasching, Karneval, Maske: Harmonie von Dionysos und der Perücke 3 5 Wahnsinn — ohne Dissonanz 3 6 Die Hauptfiguren sind sehr alt oder sehr jung 3 8 Natürlich ist Venedig eine noch wichtigere Figur als die Hauptfiguren 3 8 Die Situation ist alles, die Person nichts 3 9 Barocker Prunk und Wüstendürre: eine bedeutende Dualität 4 1 Die Maske 4 2 Italienische Kinder halten Predigten: Religiosität im 18. Jahrhundert 4 3 Die Kirche Santa Maria dei Miracoli in Venedig 4 5
Giulietta ist zwölf Jahre alt 4 5 Das Wasser in Venedig (»Geräusch von Ruderschlägen«) 4 6 Herr und Diener in der venezianischen Liebe 4 7 Askese in der Jugend, Pirouette und eiserner Wille, Schick und Pubertätsheldentum 4 9 Dämonischer, gelehrter und gesellschaftlicher Respekt der Natur; der mondäne Philosoph 5 0 In der Nähe von Mozarts Königin der Nacht: »Alles ist Natur« 5 3 Casanovas größter Rat ist nicht die Liebe, sondern der Gedanke: »Denken Sie«, lesen wir bei ihm (zuerst ist er ja auf Deutsch erschienen) 5 4 Herbstpavillon, Villa in Pasiano 5
Der große Dichter entdeckt auch in »prosaischen« Erscheinungen mythische Schönheit — nüchterne technische Anordnung und mondbeschienener Schwan ergänzen sich mit natürlicher Leichtigkeit 5 6 Stillleben mit Schinken 5 6 Italienischer Herbst; Zerfall? Oder gerade formgebende Form? 5 7 Piombo; Tod des Adonis (Balance zwischen »Toscanini« und »Turner«) 5 8 Todesromantik im Rokoko 5 9 Der zurückhaltende Casanova 6 0 Versteckspiele; die glühende Dinglichkeit eines Schlüssels, eines Kerzenhalters und eines Schwertes in dieser Welt 6 0 Ein Jahrhundert, in dem Diesseits und Jenseits keine lärmenden Gegensätze sind 6 2
Casanovas Traktat; Doktor des Rechts in Padua 6 3 Wein von Zypern — und doch erinnern uns die Feste nicht an Rubens, sondern an die Strenge von Ferrara an Arabien und nicht an Holland 6 3 Weit jenseits der falschen Extreme von »Abenteuer« und »große Leidenschaft« 6 7 Was Brunelleschi in der Architektur ist, ist Casanova in der Liebe 6 7 Casanova als Mensch der Knochen, nicht des Fleisches 6 7 Die Form eines Zimmers und die Höhe einer Gartenmauer: schicksalsentscheidende Faktoren 7 0 Italienische Gasthäuser im 18. Jahrhundert 7 0 Abdruck eines Schlüssels in Wachs 7 1 Riesige Kandelaber, riesige Kronleuchter 7 2
Spannung des Umkleidens, des Rollenwechsels gibt es Liebe ohne solches Schauspiel, Maskenspiel, ohne das Spiel des Geschlechterwechsels? 7 2 Schmetterlingstanz zwischen animalischer Rohheit und asketischem Anstand 7 4 Casanovas Hin- und Herschaukeln zwischen seinem wahren Intellekt und einem etwas plumpen aufklärerischen Intellektualismus 7 5 Er irrt traurig durch das Dunkel des Waldes — das ist Watteaus Welt: zwitschernde Mandoline und lauernder Tod 7 5 Doch dann zurück in die lachende, mondäne Gesellschaft: Wie das nach einem Trio wiederkehrende Menuett in der Musik dieses Jahrhunderts 7 6 Die kalte Mathematik des Gesellschaftslebens 7 6 Das Gesellschaftsleben kümmert sich nicht um Wahrheit oder deren Interpretation: Es genügt sich selbst 7 7
Es gibt nichts Philosophischeres als den mondänen Menschen 7 7 Alte Kutschen um Neapel 7 7 Farbenvielfalt bis an die Grenze zum Kitsch — zu dem es dann doch nicht wird 7 8 Roter Umhang, schwarze Perücke, arabische Plaut 7 9 Ballett und Symphonie neben dem Wasser Venedigs 7 9 Unrechtmäßige Assoziationen: Verdient denn diese verrückte Welt etwas anderes? 8 0 Wirklich dämonisch kann nur der Gedanke sein 8 0 Neunzigjährige fröhliche Frauen 8 1 Ihm wird in der Gondel schlecht: Peinlich ist es ihm kein bisschen! 8 1
Das Zusammenspiel von Keats’schem Atem und blutrünstigem Rationalismus bei Casanova 8 2 Eine einsame Laterne neben den Kandelabern 8 3 Vier Liebesvariationen 8 3 Palazzo Grimani 8 5 Eine griechische Frau sorgt für balkanische Atmosphäre 8 5 Mitternachtsrache in Venedig: Die logische Verbindung zwischen diesem Schauerdrama und Voltaires Bildnis 8 6 Nach dem Mord bemerkt er: »So fein war damals mein Zartgefühl« — das ist das 18. Jahrhundert 8 8 Dieser trockene Positivist kennt trotz allem die natürliche Macht der Fantasie 8 9 Besuch am frühen Morgen; Frühstück; Kirchgang 9 0
Pflicht zur Untreue: Kalten Herzens kehrt er Venedig den Rücken zu 9 1 Die Quarantäne in Ancona, ohne die alles anders käme 9 2 Größtes Glühen des Verstandes, größter Pessimismus Das verbirgt sich hinter der sog. »Lebenslust« 9 2 Casanova ist selbst Kultur, weshalb er sich für Kulturen nicht interessiert 9 2 Eine Sklavin vom Balkan 9 3 Strenges Florenz, tümpeliger Balkan, opernhafter Osten 9 4 Ein Balkon 9 5 Im Schatten des Antichrists und der Blasphemie 9 6
Die alten Bäuerinnen 9 7 Rom im September: Casanova ist selbst Rom, weshalb die Stadt keine Wirkung auf ihn hat 9 8 Der Frühling ist schön, das Geld ist gut 9 9 Ein wenig byzantinische Geschichte in den Namen südländischer Weine 1 0 0 Muskateller und Quecksilber: Sogar das ist lehrreich 1 0 1 Torre del Greco 1 О 1 Casanova begrüßt in der Dürre Süditaliens Pythagoras: einen Mathematiker, einen Gelehrten 1 0 2 Der Bischof von Martorano — dieser Asket steht ihm näher als irgendein anderer 1 0 2
In seiner Jugend betrachtete man Casanova als Dichter — zu Recht? zu Unrecht? 1 0 3 Die Literatenwelt im Rom des 18. Jahrhunderts: Eine Kreuzung aus Gesellschaftsspiel und mythischer Inspiration 1 0 3 Der Palazzo di Spagna in Rom: Wo sonst sollte Casanova wohnen? 1 0 4 Die kastrierten Sänger auf den Bühnen Italiens 1 0 5 Casanova ist mit Palestrina, Ingegneri und Vittoria verwandt, nicht mit Puccini 1 0 6 Die vollkommen übergeordnete Rolle technischen Könnens in dieser Zeit 1 0 6 Voltaire und Casanova heulen gemeinsam 1 0 8
Liebling des Rationalisten Casanova ist der verrückte Ariost 1 0 8 Selbst die zehntausendste Frau ist die erste wahre Liebe 1 0 9 Die Zusammenfassung des Jahrhunderts in zwei deutschen Worten: »entzückendste Unordnung« 1 1 0 Mozarts Trio in G-Dur KV 564 1 1 0 Eine kleine Schlange im Park 1 1 1 Wir sind bei der Mitte der Welt angekommen das Labirinto Aldobrandini 1 1 2 Nur wahre Rationalisten können die Musik der Worte genießen 1 1 2
Barocke Villen 1 1 4 Berauscht pedantische Parkanalyse 1 1 6 Drei erlösende Wunder: die Villa Gamberaia, auf dem Hügel in Settignano; die Villa Lante in der Nähe von Viterbo; der piazzale delľlsolotto im Boboli-Garten in Florenz 1 1 8 Verhältnis des denkenden Menschen zur Landschaftsbeschreibung 1 2 2 Benedikt XIV.: das symbolische Denkmal des 18. Jahrhunderts 1 2 9 T ivoli 1 3 1 Winzige Wirrnisse der Seele als Glücksgewürze 1 3 1
Das Hauskleid der Marchesa 1 3 2 Gedichtimprovisation oder Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Plauderei 1 3 3 Der schlummernde Kardinal; Casanova und die Marchesa auf dem Balkon 1 3 4 »Dann ging ich« 1 3 6 Was bedeutete die Oper dem 18. Jahrhundert? 1 3 7 Er beschließt, nach Konstantinopel zu gehen 1 3 8 Bellino 1 3 9 Bellinos Gefährtinnen 1 4 0
»homme de plaisir« und »homme d’amour« — wie lyrisch der Erste sein kann 1 4 1 Verzweifeltes Glück 1 4 4 »Naturspiel« — eines der schönsten und sinnvollsten Wörter 1 4 5 Er fliegt mit Shelleys Lerche (»what ignorance of pain .«) 1 4 6 Dalmatien — Paradies der klassischen Kompromisse 1 4 6 Er erblickt Byzanz: Schönheit und Untergang 1 4 7 Blättern in Gibbons Kapiteln über Byzanz 1 4 8
Rokokotürken 1 5 З Casanovas großes Abenteuer ist auch hier kein Liebes-, sondern ein Verstandesabenteuer: seine große theologische Debatte mit den türkischen Fatalisten 1 5 3 Casanova spielt Geige; Mozarts Entführung; Toscaninis Vortragsstil 1 5 5 Mondbeschienener Teich, badende Nymphen 1 5 7 Rotes Siegel 1 5 7 Klappernde Fensterläden 1 5 7 Fische 1 5 8
Sehen oder leben? 1 5 9 Abaelard: Casanovas Gegenteil 1 6 1 Die inneren Feinde der Liebe 1 6 9 Die schönste Frau: Héloïses Porträt 1 7 5 Tintorettos Susanna 1 8 7 Zurück zu Casanova; Casanova und das Geld; kleine Metaphysik des Glücksspiels 2 0 5 Einmal will Casanova Robinson und Ehemann sein 2 0 6 Ohne kluge Frauen hätte es keinen klugen Casanova gegeben 2 0 7
Die Rolle von Theaterlogen 2 0 8 Gesundes Aufhören 2 О 9 Die Pole von »Tod« und »Zärtlichkeit« 2 0 9 Er ekelt sich vor Kurtisanen 2 1 1 Casanova wird Geiger in einem Schrammelorchester 2 1 1 Nächste Nähe von blutigem Kitsch und der Strenge eines Toscanini 2 1 2 Rhythmus der schönen Jahreszeiten 2 1 3 Betrüger und abergläubischer Mensch 2 1 4
Mystifizierung und Aufklärung; geisteshistorischer Hintergrund der Zauberflöte 2 1 6 »Die gute alte Welt« 2 1 6 Für ihn gibt es nur das Gesicht, der Begriff der Figur taucht nicht auf 2 1 7 Ein Klavier 2 1 8 Die kleinen Salons der venezianischen Paläste 2 1 8 Auf den Boden geworfene Glocke 2 1 9 Spanisches, habsburgisches Porträt 2 2 0
Für einen Augenblick der Mythos von den Äpfeln der Hesperiden 2 2 1 Natur ist alles, Kunst ist nichts 2 2 1 Casanovas Tugendkult, im Geiste des i8. Jahrhunderts 2 2 4 Pantoffel und Tod in einem Satz 2 2 5 Tod 2 2 5 Satan 2 2 6 Juwelen und Wertpapiere — Land hat er natürlich keines 2 2 7
Vielleicht doch lieber das Mittelalter als das 18. Jahrhundert? 2 2 7 Ein kleines Museum 2 2 9 Casanova fürchtet sich vor Gottes Urteil 2 3 0 Ein Gegenbild zu Casanova aus dem 17. Jahrhundert Andrew Marvells Betrachtungen über die Liebe 2 3 1 Wenn wir nicht im 18. Jahrhundert leben können, so sollten wir uns mit der Liebe nicht befassen 2 4 1 Anmerkungen 2 6 3 NACHWORT VON GYÖRGY DALOS 2 7 7 |
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Inhaltsverzeichnis I. VITA (DAS LEBEN EINES HEILIGEN: ALFONSO MARIA DE LIGU ORI, 1696-1787) 5 II. LECTIO (HEILIGE LEKTÜRE) 2 9 Casanovas Eltern waren Schauspieler: Das Entscheidende in Natur und Kunst ist stets die Komödie 3 1 Nachbarschaft von aufgeklärter Philosophie und Aberglauben, Hexerei im 18. Jahrhundert 3 1 Ein weißer Morgen; Etikette und Bacchanal; der ideale Kompromiss zwischen anarchischem Gefühl und vornehmer Zivilisation 3 2 Die ersten Briefe 3 4 Ein Mädchen wird vom Teufel besessen: Rohes Mittelalter inmitten von Sanssouci-Schnörkeln 3 5
Ball, Tanz, Fasching, Karneval, Maske: Harmonie von Dionysos und der Perücke 3 5 Wahnsinn — ohne Dissonanz 3 6 Die Hauptfiguren sind sehr alt oder sehr jung 3 8 Natürlich ist Venedig eine noch wichtigere Figur als die Hauptfiguren 3 8 Die Situation ist alles, die Person nichts 3 9 Barocker Prunk und Wüstendürre: eine bedeutende Dualität 4 1 Die Maske 4 2 Italienische Kinder halten Predigten: Religiosität im 18. Jahrhundert 4 3 Die Kirche Santa Maria dei Miracoli in Venedig 4 5
Giulietta ist zwölf Jahre alt 4 5 Das Wasser in Venedig (»Geräusch von Ruderschlägen«) 4 6 Herr und Diener in der venezianischen Liebe 4 7 Askese in der Jugend, Pirouette und eiserner Wille, Schick und Pubertätsheldentum 4 9 Dämonischer, gelehrter und gesellschaftlicher Respekt der Natur; der mondäne Philosoph 5 0 In der Nähe von Mozarts Königin der Nacht: »Alles ist Natur« 5 3 Casanovas größter Rat ist nicht die Liebe, sondern der Gedanke: »Denken Sie«, lesen wir bei ihm (zuerst ist er ja auf Deutsch erschienen) 5 4 Herbstpavillon, Villa in Pasiano 5
Der große Dichter entdeckt auch in »prosaischen« Erscheinungen mythische Schönheit — nüchterne technische Anordnung und mondbeschienener Schwan ergänzen sich mit natürlicher Leichtigkeit 5 6 Stillleben mit Schinken 5 6 Italienischer Herbst; Zerfall? Oder gerade formgebende Form? 5 7 Piombo; Tod des Adonis (Balance zwischen »Toscanini« und »Turner«) 5 8 Todesromantik im Rokoko 5 9 Der zurückhaltende Casanova 6 0 Versteckspiele; die glühende Dinglichkeit eines Schlüssels, eines Kerzenhalters und eines Schwertes in dieser Welt 6 0 Ein Jahrhundert, in dem Diesseits und Jenseits keine lärmenden Gegensätze sind 6 2
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Es gibt nichts Philosophischeres als den mondänen Menschen 7 7 Alte Kutschen um Neapel 7 7 Farbenvielfalt bis an die Grenze zum Kitsch — zu dem es dann doch nicht wird 7 8 Roter Umhang, schwarze Perücke, arabische Plaut 7 9 Ballett und Symphonie neben dem Wasser Venedigs 7 9 Unrechtmäßige Assoziationen: Verdient denn diese verrückte Welt etwas anderes? 8 0 Wirklich dämonisch kann nur der Gedanke sein 8 0 Neunzigjährige fröhliche Frauen 8 1 Ihm wird in der Gondel schlecht: Peinlich ist es ihm kein bisschen! 8 1
Das Zusammenspiel von Keats’schem Atem und blutrünstigem Rationalismus bei Casanova 8 2 Eine einsame Laterne neben den Kandelabern 8 3 Vier Liebesvariationen 8 3 Palazzo Grimani 8 5 Eine griechische Frau sorgt für balkanische Atmosphäre 8 5 Mitternachtsrache in Venedig: Die logische Verbindung zwischen diesem Schauerdrama und Voltaires Bildnis 8 6 Nach dem Mord bemerkt er: »So fein war damals mein Zartgefühl« — das ist das 18. Jahrhundert 8 8 Dieser trockene Positivist kennt trotz allem die natürliche Macht der Fantasie 8 9 Besuch am frühen Morgen; Frühstück; Kirchgang 9 0
Pflicht zur Untreue: Kalten Herzens kehrt er Venedig den Rücken zu 9 1 Die Quarantäne in Ancona, ohne die alles anders käme 9 2 Größtes Glühen des Verstandes, größter Pessimismus Das verbirgt sich hinter der sog. »Lebenslust« 9 2 Casanova ist selbst Kultur, weshalb er sich für Kulturen nicht interessiert 9 2 Eine Sklavin vom Balkan 9 3 Strenges Florenz, tümpeliger Balkan, opernhafter Osten 9 4 Ein Balkon 9 5 Im Schatten des Antichrists und der Blasphemie 9 6
Die alten Bäuerinnen 9 7 Rom im September: Casanova ist selbst Rom, weshalb die Stadt keine Wirkung auf ihn hat 9 8 Der Frühling ist schön, das Geld ist gut 9 9 Ein wenig byzantinische Geschichte in den Namen südländischer Weine 1 0 0 Muskateller und Quecksilber: Sogar das ist lehrreich 1 0 1 Torre del Greco 1 О 1 Casanova begrüßt in der Dürre Süditaliens Pythagoras: einen Mathematiker, einen Gelehrten 1 0 2 Der Bischof von Martorano — dieser Asket steht ihm näher als irgendein anderer 1 0 2
In seiner Jugend betrachtete man Casanova als Dichter — zu Recht? zu Unrecht? 1 0 3 Die Literatenwelt im Rom des 18. Jahrhunderts: Eine Kreuzung aus Gesellschaftsspiel und mythischer Inspiration 1 0 3 Der Palazzo di Spagna in Rom: Wo sonst sollte Casanova wohnen? 1 0 4 Die kastrierten Sänger auf den Bühnen Italiens 1 0 5 Casanova ist mit Palestrina, Ingegneri und Vittoria verwandt, nicht mit Puccini 1 0 6 Die vollkommen übergeordnete Rolle technischen Könnens in dieser Zeit 1 0 6 Voltaire und Casanova heulen gemeinsam 1 0 8
Liebling des Rationalisten Casanova ist der verrückte Ariost 1 0 8 Selbst die zehntausendste Frau ist die erste wahre Liebe 1 0 9 Die Zusammenfassung des Jahrhunderts in zwei deutschen Worten: »entzückendste Unordnung« 1 1 0 Mozarts Trio in G-Dur KV 564 1 1 0 Eine kleine Schlange im Park 1 1 1 Wir sind bei der Mitte der Welt angekommen das Labirinto Aldobrandini 1 1 2 Nur wahre Rationalisten können die Musik der Worte genießen 1 1 2
Barocke Villen 1 1 4 Berauscht pedantische Parkanalyse 1 1 6 Drei erlösende Wunder: die Villa Gamberaia, auf dem Hügel in Settignano; die Villa Lante in der Nähe von Viterbo; der piazzale delľlsolotto im Boboli-Garten in Florenz 1 1 8 Verhältnis des denkenden Menschen zur Landschaftsbeschreibung 1 2 2 Benedikt XIV.: das symbolische Denkmal des 18. Jahrhunderts 1 2 9 T ivoli 1 3 1 Winzige Wirrnisse der Seele als Glücksgewürze 1 3 1
Das Hauskleid der Marchesa 1 3 2 Gedichtimprovisation oder Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Plauderei 1 3 3 Der schlummernde Kardinal; Casanova und die Marchesa auf dem Balkon 1 3 4 »Dann ging ich« 1 3 6 Was bedeutete die Oper dem 18. Jahrhundert? 1 3 7 Er beschließt, nach Konstantinopel zu gehen 1 3 8 Bellino 1 3 9 Bellinos Gefährtinnen 1 4 0
»homme de plaisir« und »homme d’amour« — wie lyrisch der Erste sein kann 1 4 1 Verzweifeltes Glück 1 4 4 »Naturspiel« — eines der schönsten und sinnvollsten Wörter 1 4 5 Er fliegt mit Shelleys Lerche (»what ignorance of pain .«) 1 4 6 Dalmatien — Paradies der klassischen Kompromisse 1 4 6 Er erblickt Byzanz: Schönheit und Untergang 1 4 7 Blättern in Gibbons Kapiteln über Byzanz 1 4 8
Rokokotürken 1 5 З Casanovas großes Abenteuer ist auch hier kein Liebes-, sondern ein Verstandesabenteuer: seine große theologische Debatte mit den türkischen Fatalisten 1 5 3 Casanova spielt Geige; Mozarts Entführung; Toscaninis Vortragsstil 1 5 5 Mondbeschienener Teich, badende Nymphen 1 5 7 Rotes Siegel 1 5 7 Klappernde Fensterläden 1 5 7 Fische 1 5 8
Sehen oder leben? 1 5 9 Abaelard: Casanovas Gegenteil 1 6 1 Die inneren Feinde der Liebe 1 6 9 Die schönste Frau: Héloïses Porträt 1 7 5 Tintorettos Susanna 1 8 7 Zurück zu Casanova; Casanova und das Geld; kleine Metaphysik des Glücksspiels 2 0 5 Einmal will Casanova Robinson und Ehemann sein 2 0 6 Ohne kluge Frauen hätte es keinen klugen Casanova gegeben 2 0 7
Die Rolle von Theaterlogen 2 0 8 Gesundes Aufhören 2 О 9 Die Pole von »Tod« und »Zärtlichkeit« 2 0 9 Er ekelt sich vor Kurtisanen 2 1 1 Casanova wird Geiger in einem Schrammelorchester 2 1 1 Nächste Nähe von blutigem Kitsch und der Strenge eines Toscanini 2 1 2 Rhythmus der schönen Jahreszeiten 2 1 3 Betrüger und abergläubischer Mensch 2 1 4
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Für einen Augenblick der Mythos von den Äpfeln der Hesperiden 2 2 1 Natur ist alles, Kunst ist nichts 2 2 1 Casanovas Tugendkult, im Geiste des i8. Jahrhunderts 2 2 4 Pantoffel und Tod in einem Satz 2 2 5 Tod 2 2 5 Satan 2 2 6 Juwelen und Wertpapiere — Land hat er natürlich keines 2 2 7
Vielleicht doch lieber das Mittelalter als das 18. Jahrhundert? 2 2 7 Ein kleines Museum 2 2 9 Casanova fürchtet sich vor Gottes Urteil 2 3 0 Ein Gegenbild zu Casanova aus dem 17. Jahrhundert Andrew Marvells Betrachtungen über die Liebe 2 3 1 Wenn wir nicht im 18. Jahrhundert leben können, so sollten wir uns mit der Liebe nicht befassen 2 4 1 Anmerkungen 2 6 3 NACHWORT VON GYÖRGY DALOS 2 7 7 |
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