Verfügbarkeit: Staatsrecht auf einen Blick

Staatsrecht auf einen Blick: durch Schaubilder mit Erläuterungen ; Aufbauschemata ; Wörterbuch des Staatsrechts

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Stein, Reiner (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Kommunal- und Schul-Verlag 2020
Schlagworte:	Staatsrecht Deutschland Studium Grundgesetz Gesetzgebung Grundrechte Klausuren Fallbearbeitung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVII, 210 Seiten Diagramme 29.7 cm x 21 cm
ISBN:	9783829315654 3829315651

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	SEITEN VORWORT ............................................................................................................................. III BENUTZUNGSHINWEISE......................................................................................................... V INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................................... VII LITERATURVERZEICHNIS ....................................................................................................... XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS..................................................................................................XIV KAPITEL I: EINFUEHRUNG IN DAS STAATSRECHT .............................................................................. 1 1. DAS STAATS RECHT IM SYSTEM DES RECHTS ................................................................................................ 1 1.1 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT ................................................................ 1 SCHAUBILD 1: ABGRENZUNGSKRITERIEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT IM UEBERBLICK ............ 1 1.2 DIE VERSCHIEDENEN THEORIEN ZUR ABGRENZUNG VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT ......................... 2 SCHAUBILD 2: UEBERBLICK UEBER DIE DREI WICHTIGSTEN ABGRENZUNGSTHEORIEN ................................................ 2 1.3 DAS STAATRECHT ALS TEILGEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS ............................................................................... 3 SCHAUBILD 3: STAATSRECHT ALS TEILGEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS ............................................................. 3 2. DIE BEGRIFFE STAATSRECHT UND VERFASSUNGSRECHT .......................................................................... 3 SCHAUBILD 4: UEBERBLICK UEBER DIE BEGRIFFE STAATSRECHT UND VERFASSUNGSRECHT .................................... 3 KAPITEL II: ALLGEMEINE STAATSLEHRE ........................................................................................ 4 1. BEGRIFF DES STAATES NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE ...................................................................... 4 SCHAUBILD 5: UEBERBLICK UEBERDEN STAATSBEGRIFF NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE . ............................... 4 1.1 DAS STAATSGEBIET .......................................................................................................................................... 5 SCHAUBILD 6: UEBERBLICK UEBERDAS STAATSGEBIET .......................................................................................... 5 1.2 DAS STAATSVOLK ............................................................................................................................................. 6 SCHAUBILD 7: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSVOLK .............................................................................................. 6 1.3 DIE STAATSGEWALT ......................................................................................................................................... 7 SCHAUBILD 8: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSGEWALT. .......................................................................................... 7 1.4 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UEBER DEN STAATSBEGRIFF NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE ..................... 8 SCHAUBILD 9. UEBERBLICK UEBER BESTANDTEILE EINES STAATES NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE ................ 8 2. AUFGABEN UND ZWECK EINES STAATES ....................................................................................................... 9 SCHAUBILD 10: UEBERBLICK UEBER AUFGABEN UND ZWECK EINES STAATES ......................................................... 9 3. DER STAAT ALS JURISTISCHE PERSON ........................................................................................................... 10 SCHAUBILD 11: UEBERBLICK UEBER DIE JURISTISCHEN PERSONEN ........................................................................ 10 4. STAATSFORMEN ........................................................................................................................................... 11 SCHAUBILD 12: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSFORMEN NACH DEM TRAEGERPRINZIP .......................................... 11 4.1 DIE MONARCHIE ........................................................................................................................................... 12 SCHAUBILD 13: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER MONARCHIE ............................................................... 12 4.2 DIE REPUBLIK .............................................................................................................................................. 13 SCHAUBILD 14: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER REPUBLIK .................................................................. 13 4.3 DIE DEMOKRATIE .......................................................................................................................................... 14 SCHAUBILD 15: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER DEMOKRATIE .............................................................. 14 4.4 DIE ARISTOKRATIE ............................................................................................................................................ 15 SCHAUBILD 16: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER ARISTOKRATIE ............................................................... 15 4.5 DIE DIKTATUR .................................................................................................................................................. 16 SCHAUBILD 17: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER DIKTATUR ..................................................................... 16 KAPITEL III: DAS GRUNDGESETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ................................. 17 1. ECKDATEN DER DEUTSCHEN VERFASSUNGSGESCHICHTE ............................................................................. 17 SCHAUBILD 18: UEBERBLICK UEBERDAS GRUNDGESETZ UND SEINE VORLAEUFER .................................................... 17 2. DAS GRUNDGESETZ ALS VERFASSUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ............................................ 18 2.1 DIE BESONDERHEITEN DES GRUNDGESETZES ................................................................................................. 18 SCHAUBILD 19: UEBERBLICK UEBER DIE BESONDERHEITEN DES GRUNDGESETZES ................................................. 18 2.2 DER VERFASSUNGSBEGRIFF IM FORMELLEN UND MATERIELLEN SINN ..................................................................... 18 2.3 DIE EINORDNUNG DES GRUNDGESETZES ......................................................................................................... 18 2.4 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDGESETZ UND DEN LANDESVERFASSUNGEN .................................................. 19 SCHAUBILD 20: UEBERBLICK UEBER DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDGESETZ UND LANDESVERFASSUNGEN ...... 19 2.5 DER GELTUNGSVORRANG DES BUNDESRECHTS NACH ART. 31 DES GRUNDGESETZES .......................................... 20 SCHAUBILD 21: UEBERBLICK UEBERDEN GELTUNGSVORRANG DES BUNDESRECHTS ................................................ 20 2.6 DER AUFBAU DES GRUNDGESETZES ................................................................................................................ 21 SCHAUBILD 22: UEBERBLICK UEBER DEN AUFBAU DES GRUNDGESETZES ............................................................. 21 KAPITEL IV: DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ............. 22 1. DIE BEGRIFFE STAATSZIELBESTIMMUNGEN UND STAATSSTRUKTURPRINZIPIEN ..................................... 22 2. DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN IM UEBERBLICK ....................................................................................22 SCHAUBILD 23: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN DER BRD ...................................................22 3. DIE REPUBLIK ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .......................................................23 SCHAUBILD 24: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL REPUBLIK .............................................................23 4. DER BUNDESSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ............................................... 24 SCHAUBILD 25: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL BUNDESSTAAT. ...................................................... 24 5. DIE DEMOKRATIE ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ................................................... 25 SCHAUBILD 26: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL DEMOKRATIE ........................................................ 25 6. DER RECHTSSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ................................................ 26 SCHAUBILD 27: UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN MERKMALE EINES RECHTSSTAATES ..................................... 26 SCHAUBILD 28: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL RECHTSSTAAT ........................................................26 6.1 DAS PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES ..................................... 27 SCHAUBILD 29: UEBERBLICK UEBER DIE DREI STAATSGEWALTEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ..............27 6.2 DER GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES.... 28 SCHAUBILD 30: UEBERBLICK UEBER DEN GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG ........................... 28 6.3 DER GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES ..........................29 SCHAUBILD 31: UEBERBLICK UEBER DEN GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT .................................................29 7. DER SOZIALSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ..................................................30 SCHAUBILD 32: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL SOZIALSTAAT ......................................................... 30 8. UMWELT- UND TIERSCHUTZ ALS STAATSZIELE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ................................ 31 SCHAUBILD 33: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSZIELMERKMALE UMWELT- UND TIERSCHUTZ ................................... 31 KAPITEL V: DIE GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES ............................................................. 32 1. WESEN, STANDORT UND BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES ....................................... 32 SCHAUBILD 34: UEBERBLICK UEBER WESEN, STANDORT UND BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE .............................. 32 2. DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE ...........................................................................................................33 SCHAUBILD 35: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNGSMOEGLICHKEITEN DER GRUNDRECHTE ...................................... 33 2.1 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM SCHUTZZWECK ........................................................................ 34 SCHAUBILD 36: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM SCHUTZWECK ........................ 34 2.2 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DER WIRKUNGSBREITE ....................................................................... 35 SCHAUBILD 37: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DER WIRKUNGSBREITE ..................... 35 2.3 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM GESCHUETZTEN PERSONEN KREIS ................................................ 36 SCHAUBILD 38: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM GESCHUETZTEN PERSONENKREIS ........................................................................................................................................... 36 3. GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG, GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT UND GRUNDRECHTSBINDUNG .........................37 SCHAUBILD 39: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG, GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT UND GRUNDRECHTSBINDUNG ................................................................................................................................. 37 3.1 DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGTEN ................................................................................................................... 38 SCHAUBILD 40: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGTEN ................................................................... 38 3.2 DIE GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN ................................................................................. 39 SCHAUBILD 41: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN ................................39 3.3 DIE GRUNDRECHTSVERPFLICHTETEN .................................................................................................................. 40 SCHAUBILD 42: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSVERPFLICHTETEN ................................................................. 40 4. DIE SICHERUNG DER GRUNDRECHTE ............................................................................................................ 41 SCHAUBILD 43: UEBERBLICK UEBER DIE REGELUNGEN ZUR SICHERUNG DER GRUNDRECHTE .................................. 41 5. DIE VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE .......................................................................................................... 42 SCHAUBILD 44: UEBERBLICK UEBER DIE VORAUSSETZUNGEN ZUR VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE ........................ 42 6. DIE EINSCHRAENKUNG DER GRUNDRECHTE DURCH GRUNDRECHTSSCHRANKEN ............................................ 43 SCHAUBILD 45: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSSCHRANKEN ...................................................................... 43 7. DIE BESCHRAENKUNG DER EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH SCHRANKEN-SCHRANKEN .......... 44 SCHAUBILD 46: UEBERBLICK UEBER DIE SCHRANKEN-SCHRANKEN .................................................................... 44 8. EINGRIFFE DES STAATES IN GRUNDRECHTE .................................................................................................. 45 SCHAUBILD 47: UEBERBLICK UEBER DIE VERSCHIEDENEN EINGRIFFSBEGRIFFE ........................................................ 45 9. DIE TECHNIK DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN FREIHEITSGRUNDRECHTEN .......................................... 46 SCHAUBILD 48: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR VON FREIHEITSGRUNDRECHTEN ................................... 46 10. ERLAEUTERTE PRUEFUNGSSCHEMATA .............................................................................................................. 47 SCHAUBILD 49: UEBERBLICK UEBER DIE ERLAEUTERTEN PRUEFUNGSSCHEMATA ......................................................... 47 SCHAUBILD 50: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZES VORBEHALT DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) ................................................ 48 SCHAUBILD 51: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZES VORBEHALT DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) ........................ 51 SCHAUBILD 52: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) ........................ 55 SCHAUBILD 53: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) ........................59 11. DIE TECHNIK DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN GLEICHHEITSGRUNDRECHTEN ...................................... 63 11.1 DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEM ALLGEMEINEN GLEICHHEITSGRUNDRECHT AUS ART. 3 I GG ....................... 64 SCHAUBILD 54: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR DES GLEICHHEITSGRUNDRECHTS AUS ART. 3 1 GG ...... 64 11.2 DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN DIFFERENZIERUNGSVERBOTEN AUS ART. 3 II, III GG .................................. 65 SCHAUBILD 55: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR DER DIFFERENZIERUNGSVERBOTE AUS ART. 3 II, III GG ......65 12. GRUNDRECHTSKONKURRENZEN .....................................................................................................................66 SCHAUBILD 56: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSKONKURRENZEN ...............................................................66 13. DIE EINZELNEN GRUNDRECHTE IN SCHAUBILDERN .....................................................................................67 SCHAUBILD 57: DIE MENSCHENWUERDE - ART. 1 1 GG .....................................................................................67 SCHAUBILD 58: DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT -ART. 2 1 GG ...............................................................68 SCHAUBILD 59: DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT -ART. 21 I. V.M. ART. 1 1 GG ...................................69 SCHAUBILD 60: DAS RECHT AUF LEBEN UND KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT - ART. 2 II1GG ............................. 70 SCHAUBILD 61: DAS RECHT AUF FREIHEIT DER PERSON - ART. 2 II 2 GG ......................................................... 71 SCHAUBILD 62: DAS ALLGEMEINE GLEICHHEITSGRUNDRECHT -ART. 3 1 GG ....................................................... 72 SCHAUBILD 63: DIE DIFFERENZIERUNGSVERBOTE - ART. 3 II, III GG .................................................................. 73 SCHAUBILD 64: DIE GLAUBENS- UND BEKENNTNISFREIHEIT - ART. 4 1 1. UND 3. FALL, II GG ............................. 74 SCHAUBILD 65: DIE GEWISSENSFREIHEIT -ART. 412. FALL GG .......................................................................75 SCHAUBILD 66: DAS RECHT AUF KRIEGSDIENSTVERWEIGERUNG - ART. 4 II1 1 GG ............................................. 76 SCHAUBILD 67: DIE MEINUNGSFREIHEIT -ART. 511, 1. FALL GG ..................................................................... 77 SCHAUBILD 68: DIE INFORMATIONSFREIHEIT -ART. 511, 2. FALL GG ................................................................. 78 SCHAUBILD 69: DIE PRESSEFREIHEIT -ART. 512, 1. FALL GG .......................................................................... 79 SCHAUBILD 70: DIE RUNDFUNK- UND FILMFREIHEIT - ART. 512, 2. UND 3. FALL GG ........................................ 80 SCHAUBILD 71: DIE KUNSTFREIHEIT -ART. 5 II1 1, 1. FALL GG .......................................................................... 81 SCHAUBILD 72: DIE WISSENSCHAFTSFREIHEIT - ART. 5 II1 1, 2. FALL GG .......................................................... 82 SCHAUBILD 73: DER SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE - ART. 6 GG ...................................................................83 SCHAUBILD 74: DIE SCHULBEZOGENEN GRUNDRECHTE - ART. 7 GG ................................................................. 84 SCHAUBILD 75: DIE VERSAMMLUNGSFREIHEIT - ART. 8 1 GG ............................................................................ 85 SCHAUBILD 76: DIE VEREINIGUNGSFREIHEIT - ART. 9 1 GG ...............................................................................86 SCHAUBILD 77: DIE KOALITIONSFREIHEIT - ART. 9 III GG ...................................................................................87 SCHAUBILD 78: DAS BRIEF-, POST- UND FERNMELDEGEHEIMNIS - ART. 10 1 GG .............................................. 88 SCHAUBILD 79: DAS RECHT AUF FREIZUEGIGKEIT -ART. 111 GG .......................................................................89 SCHAUBILD 80: DIE BERUFSFREIHEIT - ART. 12 1 GG ........................................................................................90 SCHAUBILD 81: DIE UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG - ART. 13 1 GG .......................................................... 91 SCHAUBILD 82: DIE GEWAEHRLEISTUNG VON EIGENTUM UND ERBRECHT - ART. 14 1 GG .................................... 92 SCHAUBILD 83: DER SCHUTZ VOR AUSBUERGERUNG -ART. 161 GG ................................................................... 93 SCHAUBILD 84: DER SCHUTZ VOR AUSLIEFERUNG - ART. 16 11 1 GG .................................................................. 94 SCHAUBILD 85: DAS ASYLRECHT - ART. 16 A I GG ........................................................................................... 95 14. UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSGLEICHEN RECHTE ............................................................................... 96 SCHAUBILD 86: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSGLEICHEN RECHTE ............................................................. 96 KAPITEL VI: DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES ............................................ 97 1. UEBERBLICK UEBER DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES ........................................................97 SCHAUBILD 87: UEBERBLICK UEBER DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES ....................................... 97 2. DER BUNDESTAG .........................................................................................................................................98 SCHAUBILD 88: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESTAG .......................................................................................... 98 3. DER BUNDES RAT ..........................................................................................................................................99 SCHAUBILD 89: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESRAT .......................................................................................... 99 4. DER BU NDESPRAESIDENT .......................................................................................................................... 100 SCHAUBILD 90: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESPRAESIDENTEN ........................................................................ 100 5. DIE BUNDESREGIERUNG ........................................................................................................................... 101 SCHAUBILD 91: UEBERBLICK UEBER DIE BUNDESREGIERUNG ............................................................................ 101 6. DER GEMEINSAME AUSSCHUSS .............................................................................................................. 102 SCHAUBILD 92: UEBERBLICK UEBERDEN GEMEINSAMEN AUSSCHUSS ............................................................. 102 7. DIE BUNDESVERSAMMLUNG .................................................................................................................... 103 SCHAUBILD 93: UEBERBLICK UEBER DIE BUNDESVERSAMMLUNG ...................................................................... 103 8. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ........................................................................................................ 104 SCHAUBILD 94: UEBERBLICK UEBERDAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT. ............................................................ 104 KAPITEL VII: DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ......... LOS 1. UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ...................... 105 SCHAUBILD 95: UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VORDEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT ........ 105 2. DIE VERFASSUNGSBESCHWERDE .............................................................................................................. 106 SCHAUBILD 96; PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER VERFASSUNGSBESCHWERDE ............ 106 3. DAS ORGANSTREITVERFAHREN .................................................................................................................... 107 SCHAUBILD 97: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI EINEM ORGANSTREITVERFAHREN ............... 107 4. DAS BUND-LAENDER-STREITVERFAHREN ..................................................................................................... 108 SCHAUBILD 98: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE IM BUND-LAENDER-STREITVERFAHREN .............. 108 5. DIE ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE .......................................................................................................... 109 SCHAUBILD 99: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER ABSTRAKTEN NORMENKONTROLLE ....... 109 6. DIE KONKRETE NORMENKONTROLLE ........................................................................................................... 110 SCHAUBILD 100: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER KONKRETEN NORMENKONTROLLE ...... 110 KAPITEL VIII: DIE GESETZGEBUNG ......................................................................................... M 1. UEBERBLICK UEBER DIE VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN .............................. 111 SCHAUBILD 101: UEBERBLICK UEBER DIE VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN ............................... 111 2. DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN NACH DEM GRUNDGESETZ ................................................................ 112 SCHAUBILD 102: UEBERBLICK UEBER DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN NACH DEM GRUNDGESETZ .................... 113 KAPITEL IX: WAHLEN AUF BUNDESEBENE .............................................................................. 114 1. DIE BEDEUTUNG VON WAHLEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ................................................ 114 SCHAUBILD 103: UEBERBLICK UEBER DIE BEDEUTUNG VON WAHLEN IN DER BRD ............................................. 114 2. DIE BEDEUTUNG VON PARTEIEN, ABGEORDNETEN UND FRAKTIONEN ...................................................... 115 SCHAUBILD 104: UEBERBLICK UEBER DIE BEDEUTUNG VON PARTEIEN, ABGEORDNETEN UND FRAKTIONEN .......... 115 3. WAHLBERECHTIGUNG UND WAEHLBARKEIT .................................................................................................. 116 SCHAUBILD 105: UEBERBLICK UEBER DIE WAHLBERECHTIGUNG UND DIE WAEHLBARKEIT ....................................... 116 4. DIE WAHLRECHTSGRUNDSAETZE ................................................................................................................. 117 SCHAUBILD 106: UEBERBLICK UEBER DIE WAHLRECHTSGRUNDSAETZE ................................................................... 117 5. DIE WAHLSYSTEME ALLGEMEIN ............................................................................................................... 118 SCHAUBILD 107: UEBERBLICK UEBER DIE VERSCHIEDENEN WAHLSYSTEME ........................................................ 118 6. DAS WAHLSYSTEM DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ........................................................................118 SCHAUBILD 108: UEBERBLICK UEBER DAS WAHLSYSTEM DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ........................... 119 NR. 1: PRUEFUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINES GESETZES BZW. EINER BEHOERDLICHEN EINZELENTSCHEIDUNG (= VERWALTUNGSAKT) BZW. EINER GERICHTLICHEN EINZELENTSCHEIDUNG (= URTEIL ODER BESCHLUSS) ..... 120 NR. 2: PRUEFUNG EINES ANTRAGS AUF VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE .................................................................... 121 NR. 3: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZESVORBEHALT DURCH EIN EIN SCHRAENKENDES GESETZ ............................................................................................................. 122 NR. 4: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZESVORBEHALT DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT .......................................................................................... 123 NR. 5: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ ....................................................................................... 124 NR. 6: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT ..................................................................... 125 NR. 7: PRUEFUNG DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSGRUNDRECHTS AUS ART. 3 I GG .................................................... 126 NR. 8: PRUEFUNG DER DIFFERENZIERUNGSVERBOTE AUS ART. 3 II, III GG ................................................................ 127 NR. 9: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER (INDIVIDUAL-) VERFASSUNGSBESCHWERDE ..................................... 128 NR. 10: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINES ORGANSTREITVERFAHRENS ............................................................ 129 NR. 11: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINES BUND-LAENDER-STREITVERFAHRENS .............................................. 130 NR. 12: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER ABSTRAKTEN NORMENKONTROLLE ................................................... 131 NR. 13: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER KONKRETEN NORMENKONTROLLE .................................................... 132 STICHWORTVERZEICHNIS ....................................................................................................... 201
adam_txt	SEITEN VORWORT . III BENUTZUNGSHINWEISE. V INHALTSVERZEICHNIS . VII LITERATURVERZEICHNIS . XIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.XIV KAPITEL I: EINFUEHRUNG IN DAS STAATSRECHT . 1 1. DAS STAATS RECHT IM SYSTEM DES RECHTS . 1 1.1 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT . 1 SCHAUBILD 1: ABGRENZUNGSKRITERIEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT IM UEBERBLICK . 1 1.2 DIE VERSCHIEDENEN THEORIEN ZUR ABGRENZUNG VON OEFFENTLICHEM RECHT UND PRIVATRECHT . 2 SCHAUBILD 2: UEBERBLICK UEBER DIE DREI WICHTIGSTEN ABGRENZUNGSTHEORIEN . 2 1.3 DAS STAATRECHT ALS TEILGEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 3 SCHAUBILD 3: STAATSRECHT ALS TEILGEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 3 2. DIE BEGRIFFE STAATSRECHT UND VERFASSUNGSRECHT . 3 SCHAUBILD 4: UEBERBLICK UEBER DIE BEGRIFFE STAATSRECHT UND VERFASSUNGSRECHT . 3 KAPITEL II: ALLGEMEINE STAATSLEHRE . 4 1. BEGRIFF DES STAATES NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE . 4 SCHAUBILD 5: UEBERBLICK UEBERDEN STAATSBEGRIFF NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE . . 4 1.1 DAS STAATSGEBIET . 5 SCHAUBILD 6: UEBERBLICK UEBERDAS STAATSGEBIET . 5 1.2 DAS STAATSVOLK . 6 SCHAUBILD 7: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSVOLK . 6 1.3 DIE STAATSGEWALT . 7 SCHAUBILD 8: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSGEWALT. . 7 1.4 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UEBER DEN STAATSBEGRIFF NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE . 8 SCHAUBILD 9. UEBERBLICK UEBER BESTANDTEILE EINES STAATES NACH DER DREI-ELEMENTEN-LEHRE . 8 2. AUFGABEN UND ZWECK EINES STAATES . 9 SCHAUBILD 10: UEBERBLICK UEBER AUFGABEN UND ZWECK EINES STAATES . 9 3. DER STAAT ALS JURISTISCHE PERSON . 10 SCHAUBILD 11: UEBERBLICK UEBER DIE JURISTISCHEN PERSONEN . 10 4. STAATSFORMEN . 11 SCHAUBILD 12: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSFORMEN NACH DEM TRAEGERPRINZIP . 11 4.1 DIE MONARCHIE . 12 SCHAUBILD 13: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER MONARCHIE . 12 4.2 DIE REPUBLIK . 13 SCHAUBILD 14: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER REPUBLIK . 13 4.3 DIE DEMOKRATIE . 14 SCHAUBILD 15: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER DEMOKRATIE . 14 4.4 DIE ARISTOKRATIE . 15 SCHAUBILD 16: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER ARISTOKRATIE . 15 4.5 DIE DIKTATUR . 16 SCHAUBILD 17: UEBERBLICK UEBER DIE MERKMALE EINER DIKTATUR . 16 KAPITEL III: DAS GRUNDGESETZ DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 17 1. ECKDATEN DER DEUTSCHEN VERFASSUNGSGESCHICHTE . 17 SCHAUBILD 18: UEBERBLICK UEBERDAS GRUNDGESETZ UND SEINE VORLAEUFER . 17 2. DAS GRUNDGESETZ ALS VERFASSUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 18 2.1 DIE BESONDERHEITEN DES GRUNDGESETZES . 18 SCHAUBILD 19: UEBERBLICK UEBER DIE BESONDERHEITEN DES GRUNDGESETZES . 18 2.2 DER VERFASSUNGSBEGRIFF IM FORMELLEN UND MATERIELLEN SINN . 18 2.3 DIE EINORDNUNG DES GRUNDGESETZES . 18 2.4 DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDGESETZ UND DEN LANDESVERFASSUNGEN . 19 SCHAUBILD 20: UEBERBLICK UEBER DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GRUNDGESETZ UND LANDESVERFASSUNGEN . 19 2.5 DER GELTUNGSVORRANG DES BUNDESRECHTS NACH ART. 31 DES GRUNDGESETZES . 20 SCHAUBILD 21: UEBERBLICK UEBERDEN GELTUNGSVORRANG DES BUNDESRECHTS . 20 2.6 DER AUFBAU DES GRUNDGESETZES . 21 SCHAUBILD 22: UEBERBLICK UEBER DEN AUFBAU DES GRUNDGESETZES . 21 KAPITEL IV: DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 22 1. DIE BEGRIFFE STAATSZIELBESTIMMUNGEN UND STAATSSTRUKTURPRINZIPIEN . 22 2. DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN IM UEBERBLICK .22 SCHAUBILD 23: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSZIELBESTIMMUNGEN DER BRD .22 3. DIE REPUBLIK ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .23 SCHAUBILD 24: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL REPUBLIK .23 4. DER BUNDESSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 24 SCHAUBILD 25: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL BUNDESSTAAT. . 24 5. DIE DEMOKRATIE ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 25 SCHAUBILD 26: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL DEMOKRATIE . 25 6. DER RECHTSSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 26 SCHAUBILD 27: UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN MERKMALE EINES RECHTSSTAATES . 26 SCHAUBILD 28: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL RECHTSSTAAT .26 6.1 DAS PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES . 27 SCHAUBILD 29: UEBERBLICK UEBER DIE DREI STAATSGEWALTEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .27 6.2 DER GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES. 28 SCHAUBILD 30: UEBERBLICK UEBER DEN GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG . 28 6.3 DER GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS ZENTRALES ELEMENT EINES RECHTSSTAATES .29 SCHAUBILD 31: UEBERBLICK UEBER DEN GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT .29 7. DER SOZIALSTAAT ALS STAATSZIEL DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .30 SCHAUBILD 32: UEBERBLICK UEBER DAS STAATSZIELMERKMAL SOZIALSTAAT . 30 8. UMWELT- UND TIERSCHUTZ ALS STAATSZIELE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 31 SCHAUBILD 33: UEBERBLICK UEBER DIE STAATSZIELMERKMALE UMWELT- UND TIERSCHUTZ . 31 KAPITEL V: DIE GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES . 32 1. WESEN, STANDORT UND BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE DES GRUNDGESETZES . 32 SCHAUBILD 34: UEBERBLICK UEBER WESEN, STANDORT UND BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE . 32 2. DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE .33 SCHAUBILD 35: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNGSMOEGLICHKEITEN DER GRUNDRECHTE . 33 2.1 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM SCHUTZZWECK . 34 SCHAUBILD 36: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM SCHUTZWECK . 34 2.2 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DER WIRKUNGSBREITE . 35 SCHAUBILD 37: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DER WIRKUNGSBREITE . 35 2.3 DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM GESCHUETZTEN PERSONEN KREIS . 36 SCHAUBILD 38: UEBERBLICK UEBER DIE EINTEILUNG DER GRUNDRECHTE NACH DEM GESCHUETZTEN PERSONENKREIS . 36 3. GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG, GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT UND GRUNDRECHTSBINDUNG .37 SCHAUBILD 39: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG, GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT UND GRUNDRECHTSBINDUNG . 37 3.1 DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGTEN . 38 SCHAUBILD 40: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSBERECHTIGTEN . 38 3.2 DIE GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN . 39 SCHAUBILD 41: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT NATUERLICHER PERSONEN .39 3.3 DIE GRUNDRECHTSVERPFLICHTETEN . 40 SCHAUBILD 42: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSVERPFLICHTETEN . 40 4. DIE SICHERUNG DER GRUNDRECHTE . 41 SCHAUBILD 43: UEBERBLICK UEBER DIE REGELUNGEN ZUR SICHERUNG DER GRUNDRECHTE . 41 5. DIE VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE . 42 SCHAUBILD 44: UEBERBLICK UEBER DIE VORAUSSETZUNGEN ZUR VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE . 42 6. DIE EINSCHRAENKUNG DER GRUNDRECHTE DURCH GRUNDRECHTSSCHRANKEN . 43 SCHAUBILD 45: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSSCHRANKEN . 43 7. DIE BESCHRAENKUNG DER EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DURCH SCHRANKEN-SCHRANKEN . 44 SCHAUBILD 46: UEBERBLICK UEBER DIE SCHRANKEN-SCHRANKEN . 44 8. EINGRIFFE DES STAATES IN GRUNDRECHTE . 45 SCHAUBILD 47: UEBERBLICK UEBER DIE VERSCHIEDENEN EINGRIFFSBEGRIFFE . 45 9. DIE TECHNIK DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN FREIHEITSGRUNDRECHTEN . 46 SCHAUBILD 48: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR VON FREIHEITSGRUNDRECHTEN . 46 10. ERLAEUTERTE PRUEFUNGSSCHEMATA . 47 SCHAUBILD 49: UEBERBLICK UEBER DIE ERLAEUTERTEN PRUEFUNGSSCHEMATA . 47 SCHAUBILD 50: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZES VORBEHALT DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) . 48 SCHAUBILD 51: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZES VORBEHALT DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) . 51 SCHAUBILD 52: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) . 55 SCHAUBILD 53: UEBERSICHT ZUR PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT (MIT ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN) .59 11. DIE TECHNIK DER GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN GLEICHHEITSGRUNDRECHTEN . 63 11.1 DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEM ALLGEMEINEN GLEICHHEITSGRUNDRECHT AUS ART. 3 I GG . 64 SCHAUBILD 54: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR DES GLEICHHEITSGRUNDRECHTS AUS ART. 3 1 GG . 64 11.2 DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG BEI DEN DIFFERENZIERUNGSVERBOTEN AUS ART. 3 II, III GG . 65 SCHAUBILD 55: UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSTRUKTUR DER DIFFERENZIERUNGSVERBOTE AUS ART. 3 II, III GG .65 12. GRUNDRECHTSKONKURRENZEN .66 SCHAUBILD 56: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSKONKURRENZEN .66 13. DIE EINZELNEN GRUNDRECHTE IN SCHAUBILDERN .67 SCHAUBILD 57: DIE MENSCHENWUERDE - ART. 1 1 GG .67 SCHAUBILD 58: DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT -ART. 2 1 GG .68 SCHAUBILD 59: DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT -ART. 21 I. V.M. ART. 1 1 GG .69 SCHAUBILD 60: DAS RECHT AUF LEBEN UND KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT - ART. 2 II1GG . 70 SCHAUBILD 61: DAS RECHT AUF FREIHEIT DER PERSON - ART. 2 II 2 GG . 71 SCHAUBILD 62: DAS ALLGEMEINE GLEICHHEITSGRUNDRECHT -ART. 3 1 GG . 72 SCHAUBILD 63: DIE DIFFERENZIERUNGSVERBOTE - ART. 3 II, III GG . 73 SCHAUBILD 64: DIE GLAUBENS- UND BEKENNTNISFREIHEIT - ART. 4 1 1. UND 3. FALL, II GG . 74 SCHAUBILD 65: DIE GEWISSENSFREIHEIT -ART. 412. FALL GG .75 SCHAUBILD 66: DAS RECHT AUF KRIEGSDIENSTVERWEIGERUNG - ART. 4 II1 1 GG . 76 SCHAUBILD 67: DIE MEINUNGSFREIHEIT -ART. 511, 1. FALL GG . 77 SCHAUBILD 68: DIE INFORMATIONSFREIHEIT -ART. 511, 2. FALL GG . 78 SCHAUBILD 69: DIE PRESSEFREIHEIT -ART. 512, 1. FALL GG . 79 SCHAUBILD 70: DIE RUNDFUNK- UND FILMFREIHEIT - ART. 512, 2. UND 3. FALL GG . 80 SCHAUBILD 71: DIE KUNSTFREIHEIT -ART. 5 II1 1, 1. FALL GG . 81 SCHAUBILD 72: DIE WISSENSCHAFTSFREIHEIT - ART. 5 II1 1, 2. FALL GG . 82 SCHAUBILD 73: DER SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE - ART. 6 GG .83 SCHAUBILD 74: DIE SCHULBEZOGENEN GRUNDRECHTE - ART. 7 GG . 84 SCHAUBILD 75: DIE VERSAMMLUNGSFREIHEIT - ART. 8 1 GG . 85 SCHAUBILD 76: DIE VEREINIGUNGSFREIHEIT - ART. 9 1 GG .86 SCHAUBILD 77: DIE KOALITIONSFREIHEIT - ART. 9 III GG .87 SCHAUBILD 78: DAS BRIEF-, POST- UND FERNMELDEGEHEIMNIS - ART. 10 1 GG . 88 SCHAUBILD 79: DAS RECHT AUF FREIZUEGIGKEIT -ART. 111 GG .89 SCHAUBILD 80: DIE BERUFSFREIHEIT - ART. 12 1 GG .90 SCHAUBILD 81: DIE UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG - ART. 13 1 GG . 91 SCHAUBILD 82: DIE GEWAEHRLEISTUNG VON EIGENTUM UND ERBRECHT - ART. 14 1 GG . 92 SCHAUBILD 83: DER SCHUTZ VOR AUSBUERGERUNG -ART. 161 GG . 93 SCHAUBILD 84: DER SCHUTZ VOR AUSLIEFERUNG - ART. 16 11 1 GG . 94 SCHAUBILD 85: DAS ASYLRECHT - ART. 16 A I GG . 95 14. UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSGLEICHEN RECHTE . 96 SCHAUBILD 86: UEBERBLICK UEBER DIE GRUNDRECHTSGLEICHEN RECHTE . 96 KAPITEL VI: DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES . 97 1. UEBERBLICK UEBER DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES .97 SCHAUBILD 87: UEBERBLICK UEBER DIE OBERSTEN VERFASSUNGSORGANE DES BUNDES . 97 2. DER BUNDESTAG .98 SCHAUBILD 88: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESTAG . 98 3. DER BUNDES RAT .99 SCHAUBILD 89: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESRAT . 99 4. DER BU NDESPRAESIDENT . 100 SCHAUBILD 90: UEBERBLICK UEBER DEN BUNDESPRAESIDENTEN . 100 5. DIE BUNDESREGIERUNG . 101 SCHAUBILD 91: UEBERBLICK UEBER DIE BUNDESREGIERUNG . 101 6. DER GEMEINSAME AUSSCHUSS . 102 SCHAUBILD 92: UEBERBLICK UEBERDEN GEMEINSAMEN AUSSCHUSS . 102 7. DIE BUNDESVERSAMMLUNG . 103 SCHAUBILD 93: UEBERBLICK UEBER DIE BUNDESVERSAMMLUNG . 103 8. DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 104 SCHAUBILD 94: UEBERBLICK UEBERDAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT. . 104 KAPITEL VII: DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . LOS 1. UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 105 SCHAUBILD 95: UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGSTEN VERFAHREN VORDEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 105 2. DIE VERFASSUNGSBESCHWERDE . 106 SCHAUBILD 96; PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER VERFASSUNGSBESCHWERDE . 106 3. DAS ORGANSTREITVERFAHREN . 107 SCHAUBILD 97: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI EINEM ORGANSTREITVERFAHREN . 107 4. DAS BUND-LAENDER-STREITVERFAHREN . 108 SCHAUBILD 98: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE IM BUND-LAENDER-STREITVERFAHREN . 108 5. DIE ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE . 109 SCHAUBILD 99: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER ABSTRAKTEN NORMENKONTROLLE . 109 6. DIE KONKRETE NORMENKONTROLLE . 110 SCHAUBILD 100: PRUEFUNGSPUNKTE UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE BEI DER KONKRETEN NORMENKONTROLLE . 110 KAPITEL VIII: DIE GESETZGEBUNG . M 1. UEBERBLICK UEBER DIE VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 111 SCHAUBILD 101: UEBERBLICK UEBER DIE VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 111 2. DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN NACH DEM GRUNDGESETZ . 112 SCHAUBILD 102: UEBERBLICK UEBER DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN NACH DEM GRUNDGESETZ . 113 KAPITEL IX: WAHLEN AUF BUNDESEBENE . 114 1. DIE BEDEUTUNG VON WAHLEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 114 SCHAUBILD 103: UEBERBLICK UEBER DIE BEDEUTUNG VON WAHLEN IN DER BRD . 114 2. DIE BEDEUTUNG VON PARTEIEN, ABGEORDNETEN UND FRAKTIONEN . 115 SCHAUBILD 104: UEBERBLICK UEBER DIE BEDEUTUNG VON PARTEIEN, ABGEORDNETEN UND FRAKTIONEN . 115 3. WAHLBERECHTIGUNG UND WAEHLBARKEIT . 116 SCHAUBILD 105: UEBERBLICK UEBER DIE WAHLBERECHTIGUNG UND DIE WAEHLBARKEIT . 116 4. DIE WAHLRECHTSGRUNDSAETZE . 117 SCHAUBILD 106: UEBERBLICK UEBER DIE WAHLRECHTSGRUNDSAETZE . 117 5. DIE WAHLSYSTEME ALLGEMEIN . 118 SCHAUBILD 107: UEBERBLICK UEBER DIE VERSCHIEDENEN WAHLSYSTEME . 118 6. DAS WAHLSYSTEM DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND .118 SCHAUBILD 108: UEBERBLICK UEBER DAS WAHLSYSTEM DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 119 NR. 1: PRUEFUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINES GESETZES BZW. EINER BEHOERDLICHEN EINZELENTSCHEIDUNG (= VERWALTUNGSAKT) BZW. EINER GERICHTLICHEN EINZELENTSCHEIDUNG (= URTEIL ODER BESCHLUSS) . 120 NR. 2: PRUEFUNG EINES ANTRAGS AUF VERWIRKUNG DER GRUNDRECHTE . 121 NR. 3: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZESVORBEHALT DURCH EIN EIN SCHRAENKENDES GESETZ . 122 NR. 4: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT GESETZESVORBEHALT DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT . 123 NR. 5: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EIN EINSCHRAENKENDES GESETZ . 124 NR. 6: PRUEFUNG DER VERLETZUNG EINES FREIHEITSGRUNDRECHTS MIT VERFASSUNGSIMMANENTEN SCHRANKEN DURCH EINEN EINSCHRAENKENDEN VERWALTUNGSAKT . 125 NR. 7: PRUEFUNG DES ALLGEMEINEN GLEICHHEITSGRUNDRECHTS AUS ART. 3 I GG . 126 NR. 8: PRUEFUNG DER DIFFERENZIERUNGSVERBOTE AUS ART. 3 II, III GG . 127 NR. 9: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER (INDIVIDUAL-) VERFASSUNGSBESCHWERDE . 128 NR. 10: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINES ORGANSTREITVERFAHRENS . 129 NR. 11: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINES BUND-LAENDER-STREITVERFAHRENS . 130 NR. 12: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER ABSTRAKTEN NORMENKONTROLLE . 131 NR. 13: PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINER KONKRETEN NORMENKONTROLLE . 132 STICHWORTVERZEICHNIS . 201
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