Die Mutter im Leben eines Mannes: Eine lebenslange Bindung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2020
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 283 Seiten |
| ISBN: | 9783608963342 3608963340 |
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.........................................................................................
11
PERSOENLICHE
EINLEITUNG
..............................................................
18
FUER
WEN
IST
DIESES
BUCH
GEDACHT?
............................................................24
TEIL
I:
MEINE
GESCHICHTE
DER
WENDEPUNKT
.......................................................................
27
UMBRUCH,
EINBRUCH,
ZUSAMMENBRUCH
...................................................29
DIE
UNSICHTBARE
BINDUNG
...........................................................................
30
DAS
LEBEN
MEINER
MUTTER
........................................................
32
WELCHE
BEZIEHUNG
HATTE
ICH
ZU
MEINER
MUTTER?
......................
52
WELCHE
FUNKTIONEN
HATTE
ICH
FUER
MEINE
MUTTER
ZU
ERFUELLEN?
.................................................................................
62
WIE
HAT
SICH
MEINE
MUTTERBEZIEHUNG
AUF
MEIN
LEBEN
AUSGEWIRKT?
....................................................
71
TEIL
II:
DIE
GESTOERTE
MUTTER-SOHN-BEZIEHUNG
URSACHEN
UND
AUSWIRKUNGEN
EINER
UEBERSTARKEN
MUTTERBINDUNG
..........................................................................
87
FORMEN
ELTERLICHEN
MISSBRAUCHS
.............................................
93
WENN
DER
VATER
FEHLT
ODER
ABWESEND
IST,
ODER:
WARUM
IST
DER
VATER
WICHTIG?
..................................................
98
DER
VATER
ALS
LIEBESPARTNER
DER
MUTTER
.................................................
100
SCHWANGERSCHAFT
UND
DIE
ZEIT
DANACH
.................................................104
DIE
GORILLA-FUNKTION
................................................................................
105
TRIANGULIERUNG
............................................................................................11
GESCHLECHTSIDENTITAET
.................................................................................
112
DIE
OEDIPALE
PHASE
.......................................................................................
114
PUBERTAET
.......................................................................................................
116
DER
VATER
ALS
STUETZENDER
HINTERGRUND
IN
ALLEN
LEBENSLAGEN
....................................
118
DIE
FRUEHKINDLICHE
SYMBIOTISCHE
BINDUNG
AN
DIE
MUTTER
..................................
119
DIE
NARZISSTISCHE
BESETZUNG
DES
SOHNES
DURCH
DIE
MUTTER
...................................................................
124
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
GESCHLECHTERN
IN
EINEM
GLEICHBERECHTIGTEN
UND
IN
EINEM
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFTSSYSTEM
.................................................................................
125
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
FAMILIENMITGLIEDERN
IN
EINEM
GLEICHBERECHTIGTEN
UND
IN
EINEM
PATRIARCHALISCHEN
FAMILIENSYSTEM
..........................................................................................
127
NARZISSTISCHE
ABWERTUNG
DER
TOCHTER
IN
EINER
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFT
...........................................................
130
NARZISSTISCHE
PARTNERWAHL
.....................................................................
133
ENTTAEUSCHUNG
IN
DER
PARTNERSCHAFT
.....................................................
133
DIE
BESETZUNG
DES
SOHNES
ALS
NARZISSTISCHES
SELBSTOBJEKT
................................................................................................
135
DIE
ANFAELLIGKEIT
VON
MAENNLICHEN
SAEUGLINGEN
UND
JUNGEN
.............................................................................................
135
DER
HOEHERE
STELLENWERT
VON
JUNGEN
IN
EINER
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFT
...........................................................
135
DER
SOHN
ALS
NARZISSTISCHES
SELBSTOBJEKT
DER
MUTTER
................................................................................................
136
MUETTERLICHE
MACHT
UND
POTENZ:
GROSSE
FRAU
-
KLEINER
MANN
..........................................................................................
136
TEMPORAERE
ODER
PERMANENTE
MUTTER-SOHN-SYMBIOSE
........................................................................
138
DIE
FIXIERUNG
DES
SOHNES
IN
DER
MUTTER-SOHN-SYMBIOSE:
ENTWICKLUNGSSTILLSTAND
.............................................................................
139
DER
EXTREMFALL:
DIE
VERSCHMELZUNG
VON
MUTTER
UND
KIND
ZU
EINEM
WESEN
.......................................................................
144
DER
AUSSCHLUSS
DES
VATERS:
WENN
EINE
TRIANGULIERUNG
NICHT
STATTFINDET
.........................................................................................
147
DIE
BENACHTEILIGUNG
DER
TOECHTER
..............................................................
148
DAS
BEDUERFNIS
DER
TOCHTER
NACH
VAETERLICHER
BESTAETIGUNG
......................................................
153
OEDIPUS
REVISITED:
DIE
BEFREIUNG
AUS
DER
NARZISSTISCHEN
BINDUNG
AN
DIE
MUTTER
....................
161
DIE
LIEBESFAEHIGKEIT
EINES
MUTTERGEBUNDENEN
MANNES
..................164
VOM
BINDUNGSUNFAEHIGEN
SOHN
ZUM
BEZIEHUNGSFAEHIGEN
MANN
..........................................................................
167
SEXUELLER
MISSBRAUCH
DURCH
DIE
MUTTER
................................
175
REAKTIONEN
DES
KINDES
AUF
DEN
SEXUELLEN
MISSBRAUCH
......................
179
HEILUNG
DES
SEXUELLEN
MISSBRAUCHS
DURCH
DIE
MUTTER
.........................
187
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
...............................
192
WIE
WACHSEN
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
AUF?
.........................
194
HILFEN
FUER
PSYCHISCH
KRANKE
MUETTER
.......................................................
199
HILFEN
FUER
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
ELTERN
...........................................
201
EXKURS:
VON
THERAPEUTEN,
DIE
SELBST
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
SIND
.............................................................................
204
TEIL
III:
HEILUNG
UND
VERSOEHNUNG
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
HEUTE
MUTTER
ZU
SEIN
.......................
206
MUTTERSEIN
IST
SCHICKSAL,
VATERSEIN
EINE
WAHL
.....................................
208
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
MUETTERN
UND
VAETERN
..................................
209
GENDER
VERSUS
SEXUS
-
VON
DER
AUSBLENDUNG
DES
MUTTERSEINS
.........................................................................................
212
VOM
STRESS,
HEUTE
MUTTER
ZU
SEIN
...........................................................
213
VOM
VERSCHWINDEN
DER
MUETTER
AUS
DER
GENDER-DEBATTE
..........................................................................................
217
EIN
MASKULINER
FEMINISMUS
.................................................................218
FUER
EINE
NEUBELEBUNG
DER
MUETTERLICHKEIT
UND
VAETERLICHKEIT
................................................................................................219
WAS
BRAUCHT
EINE
MUTTER
AN
UNTERSTUETZUNG?
.....................................
222
DIE
ROLLE
DER
EIGENEN
MUTTER
UND
DER
GROSSMUTTER
............................
223
DIE
PARTNERBEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
..........................
226
ZUR
VERSOEHNUNG
DER
GESCHLECHTER
...........................................
231
ABSCHIED
NEHMEN
VON
DER
MUTTER
........................................
246
VERSOEHNUNG
MIT
MEINER
MUTTER
..............................................
251
DIE
ERLOESUNG
DER
MUTTER
UND
DIE
RUECKKEHR
DES
VATERS
......................
253
MICH
VON
MEINER
MUTTER
ENTKOPPELN
...............................................
255
EXKURS:
ZWEI
MEDITATIONEN
.......................................................................
256
VISION
EINER
BEFREITEN
MUTTER
UND
EINES
BEFREITEN
VATERS
......................................................................................256
VISION
VON
DEINEN
ELTERN
UND
DIR
ALS
FUENFJAEHRIGE
KINDER
....................................................................................
257
NACHGEDANKEN:
WAS
KOENNTE
EINE
GUTE
GRUNDLAGE
FUER
DIE
FAMILIE
SEIN?
.............................
259
MUTTER
UND
VATER
ENT-BINDEN
UND
DAS
EIGENE
LEBEN
IN
DIE
HAND
NEHMEN
...................................................................................
262
DER
FLUSS
DES
LEBENS
................................................................................
264
VON
DER
PERSOENLICHEN
ZU
EINER
POLITISCHEN
VERSOEHNUNG
......................
266
ANMERKUNGEN
...........................................................................
271
LITERATUR
....................................................................................
276
DER
AUTOR
....................................................................................
283
|
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INHALT
VORWORT
.
11
PERSOENLICHE
EINLEITUNG
.
18
FUER
WEN
IST
DIESES
BUCH
GEDACHT?
.24
TEIL
I:
MEINE
GESCHICHTE
DER
WENDEPUNKT
.
27
UMBRUCH,
EINBRUCH,
ZUSAMMENBRUCH
.29
DIE
UNSICHTBARE
BINDUNG
.
30
DAS
LEBEN
MEINER
MUTTER
.
32
WELCHE
BEZIEHUNG
HATTE
ICH
ZU
MEINER
MUTTER?
.
52
WELCHE
FUNKTIONEN
HATTE
ICH
FUER
MEINE
MUTTER
ZU
ERFUELLEN?
.
62
WIE
HAT
SICH
MEINE
MUTTERBEZIEHUNG
AUF
MEIN
LEBEN
AUSGEWIRKT?
.
71
TEIL
II:
DIE
GESTOERTE
MUTTER-SOHN-BEZIEHUNG
URSACHEN
UND
AUSWIRKUNGEN
EINER
UEBERSTARKEN
MUTTERBINDUNG
.
87
FORMEN
ELTERLICHEN
MISSBRAUCHS
.
93
WENN
DER
VATER
FEHLT
ODER
ABWESEND
IST,
ODER:
WARUM
IST
DER
VATER
WICHTIG?
.
98
DER
VATER
ALS
LIEBESPARTNER
DER
MUTTER
.
100
SCHWANGERSCHAFT
UND
DIE
ZEIT
DANACH
.104
DIE
GORILLA-FUNKTION
.
105
TRIANGULIERUNG
.11
GESCHLECHTSIDENTITAET
.
112
DIE
OEDIPALE
PHASE
.
114
PUBERTAET
.
116
DER
VATER
ALS
STUETZENDER
HINTERGRUND
IN
ALLEN
LEBENSLAGEN
.
118
DIE
FRUEHKINDLICHE
SYMBIOTISCHE
BINDUNG
AN
DIE
MUTTER
.
119
DIE
NARZISSTISCHE
BESETZUNG
DES
SOHNES
DURCH
DIE
MUTTER
.
124
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
GESCHLECHTERN
IN
EINEM
GLEICHBERECHTIGTEN
UND
IN
EINEM
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFTSSYSTEM
.
125
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
FAMILIENMITGLIEDERN
IN
EINEM
GLEICHBERECHTIGTEN
UND
IN
EINEM
PATRIARCHALISCHEN
FAMILIENSYSTEM
.
127
NARZISSTISCHE
ABWERTUNG
DER
TOCHTER
IN
EINER
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFT
.
130
NARZISSTISCHE
PARTNERWAHL
.
133
ENTTAEUSCHUNG
IN
DER
PARTNERSCHAFT
.
133
DIE
BESETZUNG
DES
SOHNES
ALS
NARZISSTISCHES
SELBSTOBJEKT
.
135
DIE
ANFAELLIGKEIT
VON
MAENNLICHEN
SAEUGLINGEN
UND
JUNGEN
.
135
DER
HOEHERE
STELLENWERT
VON
JUNGEN
IN
EINER
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFT
.
135
DER
SOHN
ALS
NARZISSTISCHES
SELBSTOBJEKT
DER
MUTTER
.
136
MUETTERLICHE
MACHT
UND
POTENZ:
GROSSE
FRAU
-
KLEINER
MANN
.
136
TEMPORAERE
ODER
PERMANENTE
MUTTER-SOHN-SYMBIOSE
.
138
DIE
FIXIERUNG
DES
SOHNES
IN
DER
MUTTER-SOHN-SYMBIOSE:
ENTWICKLUNGSSTILLSTAND
.
139
DER
EXTREMFALL:
DIE
VERSCHMELZUNG
VON
MUTTER
UND
KIND
ZU
EINEM
WESEN
.
144
DER
AUSSCHLUSS
DES
VATERS:
WENN
EINE
TRIANGULIERUNG
NICHT
STATTFINDET
.
147
DIE
BENACHTEILIGUNG
DER
TOECHTER
.
148
DAS
BEDUERFNIS
DER
TOCHTER
NACH
VAETERLICHER
BESTAETIGUNG
.
153
OEDIPUS
REVISITED:
DIE
BEFREIUNG
AUS
DER
NARZISSTISCHEN
BINDUNG
AN
DIE
MUTTER
.
161
DIE
LIEBESFAEHIGKEIT
EINES
MUTTERGEBUNDENEN
MANNES
.164
VOM
BINDUNGSUNFAEHIGEN
SOHN
ZUM
BEZIEHUNGSFAEHIGEN
MANN
.
167
SEXUELLER
MISSBRAUCH
DURCH
DIE
MUTTER
.
175
REAKTIONEN
DES
KINDES
AUF
DEN
SEXUELLEN
MISSBRAUCH
.
179
HEILUNG
DES
SEXUELLEN
MISSBRAUCHS
DURCH
DIE
MUTTER
.
187
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
.
192
WIE
WACHSEN
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
AUF?
.
194
HILFEN
FUER
PSYCHISCH
KRANKE
MUETTER
.
199
HILFEN
FUER
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
ELTERN
.
201
EXKURS:
VON
THERAPEUTEN,
DIE
SELBST
KINDER
PSYCHISCH
KRANKER
MUETTER
SIND
.
204
TEIL
III:
HEILUNG
UND
VERSOEHNUNG
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
HEUTE
MUTTER
ZU
SEIN
.
206
MUTTERSEIN
IST
SCHICKSAL,
VATERSEIN
EINE
WAHL
.
208
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
MUETTERN
UND
VAETERN
.
209
GENDER
VERSUS
SEXUS
-
VON
DER
AUSBLENDUNG
DES
MUTTERSEINS
.
212
VOM
STRESS,
HEUTE
MUTTER
ZU
SEIN
.
213
VOM
VERSCHWINDEN
DER
MUETTER
AUS
DER
GENDER-DEBATTE
.
217
EIN
MASKULINER
FEMINISMUS
.218
FUER
EINE
NEUBELEBUNG
DER
MUETTERLICHKEIT
UND
VAETERLICHKEIT
.219
WAS
BRAUCHT
EINE
MUTTER
AN
UNTERSTUETZUNG?
.
222
DIE
ROLLE
DER
EIGENEN
MUTTER
UND
DER
GROSSMUTTER
.
223
DIE
PARTNERBEZIEHUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
226
ZUR
VERSOEHNUNG
DER
GESCHLECHTER
.
231
ABSCHIED
NEHMEN
VON
DER
MUTTER
.
246
VERSOEHNUNG
MIT
MEINER
MUTTER
.
251
DIE
ERLOESUNG
DER
MUTTER
UND
DIE
RUECKKEHR
DES
VATERS
.
253
MICH
VON
MEINER
MUTTER
ENTKOPPELN
.
255
EXKURS:
ZWEI
MEDITATIONEN
.
256
VISION
EINER
BEFREITEN
MUTTER
UND
EINES
BEFREITEN
VATERS
.256
VISION
VON
DEINEN
ELTERN
UND
DIR
ALS
FUENFJAEHRIGE
KINDER
.
257
NACHGEDANKEN:
WAS
KOENNTE
EINE
GUTE
GRUNDLAGE
FUER
DIE
FAMILIE
SEIN?
.
259
MUTTER
UND
VATER
ENT-BINDEN
UND
DAS
EIGENE
LEBEN
IN
DIE
HAND
NEHMEN
.
262
DER
FLUSS
DES
LEBENS
.
264
VON
DER
PERSOENLICHEN
ZU
EINER
POLITISCHEN
VERSOEHNUNG
.
266
ANMERKUNGEN
.
271
LITERATUR
.
276
DER
AUTOR
.
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