Dürener Silber: die Dürener Goldschmiede und ihre Werke vom späten Mittelalter bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts Band 2
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Veröffentlicht: |
Regensburg
Schnell & Steiner
2020
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613 INHALT BAND 1 I. VORWORT 11 II. SIGLEN, ABKÜRZUNGEN, ABBILDUNGEN 19 III. QUELLEN 21 Verzeichnis der benutzten Archive 21 Verzeichnis der besichtigten Kirchenschätze 22 Verzeichnis der besichtigten Schützenschätze 24 IV. LITERATUR 27 V. GOLDSCHMIEDE IN DÜREN 39 Berufsbezeichnungen 41 Berufsfremde Tätigkeiten 42 Goldschmiede in rheinischen Städten 43 VI. DIE ORDNUNG DES HANDWERKS 45 Die Goldschmiedeordnung von 1577 45 Lehr- und Gesellenzeit, Meisterstücke 45 Qualitätskontrolle 46 Goldschmiedebruderschaft und Schmiedezunft 47 Die Zeichentafel der Schmiedezunft 48 Die Schmiedeordnung von 1766/1775 48 VII. DIE STEMPELUNG VON 1546 BIS 1799 51 Feingehalt, Prüfung des Feingehalts, Beschauzeichen 51 Zinnmarken 55 VIII. DIE STEMPELUNG VON 1799 BIS 1814 Stempelung durch Garantiebüro im Rurdepartement erst nach Juli 1802? 59 62 IX. DIE STEMPELUNG VON 1814/1815 BIS 1888 65 X. DÜRENER MEISTERZEICHEN 67 Oder: Wie Identifiziert man einen unbekannten Goldschmied? 67
614 DÜRENER SILBER XI. GEWICHTSMARK, SILBERPREIS, MACHLOHN, MÜNZSILBER, ALTSILBER 71 XII. ARBEITEN AUS UNEDLEM METALL 77 XIII. AUFTRAGGEBER, SAMMLUNGEN,VERLUSTE 81 Kirchliche Auftraggeber 81 Die Stadt Düren als Auftraggeber 82 Schützenbruderschaften und Schützenkönige als Auftraggeber 83 Zünfte und geistliche Bruderschaften als Auftraggeber 83 Private Auftraggeber 83 Private und öffentliche Sammlungen 84 Verluste an kirchlichem Metallgerät im 19. und 20. Jahrhundert 85 XIV. DIE GOLDSCHMIEDE UND IHRE WERKE 89 Bemerkungen zu den biographischen Angaben 89 Bemerkungen zu den Werkverzeichnissen 90 Datierungen 90 Schützenschilde als Datierungshilfe 91 Zuschreibungen 92 Die Goldschmiede des 14. bis 16. Jahrhunderts Nr. 1-23 93 Die Goldschmiede des 17. Jahrhunderts Nr. 24-41 191 Die Goldschmiede des 18. Jahrhunderts Nr. 42-55 241 Die Goldschmiede des 19. Jahrhunderts Nr. 56a-63 420 Nr. 64-145 619 BAND 2 Die Goldschmiede des 19. Jahrhunderts Unbekannte Werkstätten 745 Dürener oder auswärtige Goldschmiede? 745 a. Arbeiten mit unbekannten oder unkenntlichenMeisterzeichen 745 Liturgisches Gerät 745 Schützensilber 745 b. Ungemarkte Arbeiten 771 Liturgisches Gerät 771 Büste des hl. Arnold 771 Schützensilber 771 XV. DAS VERBREITUNGSGEBIET DÜRENER SILBERS, VOM NIEDERRHEIN BIS IN DIE EIFEL 827
INHALT · 615 XVI. MARKENTAFELN 831 Durener Beschauzeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 831 Dürener Lötigkeitszeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 835 Dürener Meisterzeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 838 Französische Goldschmiedezeichen auf Dürener Arbeiten 843 Goldschmiedezeichen unbekannter, nicht lokalisierter Werkstätten 844 XVII. ANHÄNGE 849 1 Die Goldschmiedeordnung vom 3. August 1577 850 2 Bevölkerungsentwicklung und Anzahl der Dürener Goldschmiede vom 16. bis zum 18. Jahrhundert 854 3 Die selbständigen Dürener Goldschmiede im 19. Jahrhundert 858 4 Bevölkerungsentwicklung und Anzahl der Dürener Goldschmiede im 19. Jahrhundert 861 5 Wie viele Einwohner können einen Goldschmied ernähren? 863 6 Die Anzahl der Goldschmiede im französischen Roerdepartement 1799-1802 bzw. 1808. Ein Vergleich 867 7 Auswärtige Goldschmiede in Dürener Quellen 871 8 Libereien, Abzeichen der Stadtdiener 873 9 Dürener Silber in der Silberkammer des Herzogs von Jülich-Berg in Düsseldorf, 1666 876 10 Verzeichnis der Juwelen und des Silberwerks der Maria Anna Katharina Freifrau von Elmpt, Frau von Burgau, 1715 877 11 Liturgisches Gerät der Dürener Klöster sowie der Klöster in Bürvenich, Ellen und Mariaweiler vor der Aufhebung im Jahre 1802 879 12 Übereinstimmende Merkmale an liturgischem Gerät des 16. bis 19. Jahrhunderts 883 Merkmal 1: Knauf I 885 Merkmal 2: Knauf II 885 Merkmal 3: Knauf III 886 Merkmal 3a: Knauf IV 887 Merkmal 3b: Knauf V 888 Merkmal 3c: Knauf VI 889 Merkmal 4: Gedrehte Säulen 890 Merkmal 5: Keulenförmige Säulen 893 Merkmal 6a: Baldachin 895 Merkmal
6b: Kantige Baldachindächer 898 Merkmal 7: Maßwerk I 899 Merkmal 8: Maßwerk II 900 Merkmal 9: SenkrechteVoluten 901 Merkmal 9a: Stab mit S-Volute 904 Merkmal 10: Volute mit Faungesicht 904 Merkmal 10a: Drachenvolute 906 Merkmal 11: 908 Volute mit Herme Merkmal 12: Symmetrische C-Volute 908 Merkmal 13: Quastenband 909
616 DÜRENER SILBER Merkmal 14: Kielbogen 909 Merkmal 15: Kleeblattkreuz mit Strahlen 910 Merkmal 16: Kleeblattkreuz ohne Strahlen 912 Merkmal 17: Tropfenförmige Aufsätze 914 Merkmal 18: Flamme 915 Merkmal 19: Weinlaub 917 Merkmal 19a: Weinlaub mit Traube 920 Merkmal 20: Ähren 920 Merkmal 21: Lorbeerblätter 921 Merkmal 22: Lorbeerzweig 924 Merkmal 23: Blüten und Kleeblattbögen 924 Merkmal 24: Gehänge aus Blättern und Blüten 925 Merkmal 25: Pinienzapfen 928 Merkmal 26: Rosenfries 928 Merkmal 27: Rosenzweig I 929 Merkmal 28: Rosenzweig II 930 Merkmal 29: Zweig mit kleinen Blüten oder Früchten 931 Merkmal 30: Zweig mit zwei Blüten 932 Merkmal 31: Palmzweig 933 Merkmal 32: Gottvater 934 Merkmal 33: Vollplastisches Lamm Gottes 938 Merkmal 34: Reliefiertes Lamm Gottes 938 Merkmal 35: Maria mit Kind und Szepter 938 Merkmal 36: Maria mit Kind auf Mondsichel 941 Merkmal 37: Petrus I, Josef 942 Merkmal 38: Paulus I 943 Merkmal 39a: Petrus II, Paulus II 944 Merkmal 39b: Paulus III, Matthias 944 Merkmal 40: Agatha, Katharina von Alexandrien 945 Merkmal 41: Heribert I, Martin I und andere 946 Merkmal 42: Heribert II, Martin II 948 Merkmal 43: Urban 949 Merkmal 44: Engelskopf mit Biedermeierfrisur 950 Merkmal 45: Hängender Engelskopf 952 Merkmal 46: Geflügelter Engel als Griff 953 Merkmal 47: Zwillingsengel 954 Merkmal 47a: Lunula mit Engel 955 Merkmal 48: Evangelisten I 958 Merkmal 49: Evangelisten II 959 Merkmal 49a: Evangelisten III 961 Merkmal 50: Plaketten mit Szenen aus dem Leben Jesu 962 Merkmal 51: Medaillon mit Raffael-Madonna 966 Merkmal 52: Medaillon „Jesus segnet die Kinder"
967 Merkmal 53: Bogenranke 969
INHALT · 617 Merkmal 53a: Blutenranke 969 Merkmal 54: Weinranke 970 Merkmal 55: Monstranzfuß I 971 Merkmal 56: Monstranzfuß II 971 Merkmal 57: Monstranzfuß III 973 Merkmal 58: Medaillons mit Darstellung Christi, von Heiligen und von Tugendsymbolen 973 Merkmal 59: Puttenpaar mit Früchtekorb 975 Merkmal 60: Fliegende Engel 976 Merkmal 61: Akanthusblatt 977 Merkmal 62: Wimperg mit Astwerk als Maßwerkersatz 978 Merkmal 63: Verschlungenes Astwerk 979 Merkmal 64: Kantiger Turmhelm mit Krabbenkanten 981 Merkmal 65: Bügelkrone 982 13 Zuschreibungen an die Werkstatt Reuter 984 a. Hostienmonstranzen der Werkstatt Reuter 986 Gruppe 1: Retabelmonstranzen mit achtzehn und zwanzig Säulen 989 Gruppe 2: Retabelmonstranzen mit zehn Säulen 991 Gruppe 3: Gotisierende Monstranzen mit zwanzig Pfeilern 992 Gruppe 4: Strahlenmonstranzen 992 Gruppe 5: Spätklassizistische Monstranz 993 b. Kelche und Ziborien der Werkstatt Reuter 995 14 Jakob Reuters Arbeiten für die Pfarrkirche St. Lambert in Dremmen bei Heinsberg 998 15 Trinkschalen mit zwei Henkeln In der Art der Schale des Dürener Meisters HGB 1000 XVIII. REGISTER 1003 1 Aufbewahrungsorte Dürener Silbers 1004 2 Orte · Personen · Territorien 1010 |
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613 INHALT BAND 1 I. VORWORT 11 II. SIGLEN, ABKÜRZUNGEN, ABBILDUNGEN 19 III. QUELLEN 21 Verzeichnis der benutzten Archive 21 Verzeichnis der besichtigten Kirchenschätze 22 Verzeichnis der besichtigten Schützenschätze 24 IV. LITERATUR 27 V. GOLDSCHMIEDE IN DÜREN 39 Berufsbezeichnungen 41 Berufsfremde Tätigkeiten 42 Goldschmiede in rheinischen Städten 43 VI. DIE ORDNUNG DES HANDWERKS 45 Die Goldschmiedeordnung von 1577 45 Lehr- und Gesellenzeit, Meisterstücke 45 Qualitätskontrolle 46 Goldschmiedebruderschaft und Schmiedezunft 47 Die Zeichentafel der Schmiedezunft 48 Die Schmiedeordnung von 1766/1775 48 VII. DIE STEMPELUNG VON 1546 BIS 1799 51 Feingehalt, Prüfung des Feingehalts, Beschauzeichen 51 Zinnmarken 55 VIII. DIE STEMPELUNG VON 1799 BIS 1814 Stempelung durch Garantiebüro im Rurdepartement erst nach Juli 1802? 59 62 IX. DIE STEMPELUNG VON 1814/1815 BIS 1888 65 X. DÜRENER MEISTERZEICHEN 67 Oder: Wie Identifiziert man einen unbekannten Goldschmied? 67
614 DÜRENER SILBER XI. GEWICHTSMARK, SILBERPREIS, MACHLOHN, MÜNZSILBER, ALTSILBER 71 XII. ARBEITEN AUS UNEDLEM METALL 77 XIII. AUFTRAGGEBER, SAMMLUNGEN,VERLUSTE 81 Kirchliche Auftraggeber 81 Die Stadt Düren als Auftraggeber 82 Schützenbruderschaften und Schützenkönige als Auftraggeber 83 Zünfte und geistliche Bruderschaften als Auftraggeber 83 Private Auftraggeber 83 Private und öffentliche Sammlungen 84 Verluste an kirchlichem Metallgerät im 19. und 20. Jahrhundert 85 XIV. DIE GOLDSCHMIEDE UND IHRE WERKE 89 Bemerkungen zu den biographischen Angaben 89 Bemerkungen zu den Werkverzeichnissen 90 Datierungen 90 Schützenschilde als Datierungshilfe 91 Zuschreibungen 92 Die Goldschmiede des 14. bis 16. Jahrhunderts Nr. 1-23 93 Die Goldschmiede des 17. Jahrhunderts Nr. 24-41 191 Die Goldschmiede des 18. Jahrhunderts Nr. 42-55 241 Die Goldschmiede des 19. Jahrhunderts Nr. 56a-63 420 Nr. 64-145 619 BAND 2 Die Goldschmiede des 19. Jahrhunderts Unbekannte Werkstätten 745 Dürener oder auswärtige Goldschmiede? 745 a. Arbeiten mit unbekannten oder unkenntlichenMeisterzeichen 745 Liturgisches Gerät 745 Schützensilber 745 b. Ungemarkte Arbeiten 771 Liturgisches Gerät 771 Büste des hl. Arnold 771 Schützensilber 771 XV. DAS VERBREITUNGSGEBIET DÜRENER SILBERS, VOM NIEDERRHEIN BIS IN DIE EIFEL 827
INHALT · 615 XVI. MARKENTAFELN 831 Durener Beschauzeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 831 Dürener Lötigkeitszeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 835 Dürener Meisterzeichen mit den Jahreszahlen ihres Vorkommens 838 Französische Goldschmiedezeichen auf Dürener Arbeiten 843 Goldschmiedezeichen unbekannter, nicht lokalisierter Werkstätten 844 XVII. ANHÄNGE 849 1 Die Goldschmiedeordnung vom 3. August 1577 850 2 Bevölkerungsentwicklung und Anzahl der Dürener Goldschmiede vom 16. bis zum 18. Jahrhundert 854 3 Die selbständigen Dürener Goldschmiede im 19. Jahrhundert 858 4 Bevölkerungsentwicklung und Anzahl der Dürener Goldschmiede im 19. Jahrhundert 861 5 Wie viele Einwohner können einen Goldschmied ernähren? 863 6 Die Anzahl der Goldschmiede im französischen Roerdepartement 1799-1802 bzw. 1808. Ein Vergleich 867 7 Auswärtige Goldschmiede in Dürener Quellen 871 8 Libereien, Abzeichen der Stadtdiener 873 9 Dürener Silber in der Silberkammer des Herzogs von Jülich-Berg in Düsseldorf, 1666 876 10 Verzeichnis der Juwelen und des Silberwerks der Maria Anna Katharina Freifrau von Elmpt, Frau von Burgau, 1715 877 11 Liturgisches Gerät der Dürener Klöster sowie der Klöster in Bürvenich, Ellen und Mariaweiler vor der Aufhebung im Jahre 1802 879 12 Übereinstimmende Merkmale an liturgischem Gerät des 16. bis 19. Jahrhunderts 883 Merkmal 1: Knauf I 885 Merkmal 2: Knauf II 885 Merkmal 3: Knauf III 886 Merkmal 3a: Knauf IV 887 Merkmal 3b: Knauf V 888 Merkmal 3c: Knauf VI 889 Merkmal 4: Gedrehte Säulen 890 Merkmal 5: Keulenförmige Säulen 893 Merkmal 6a: Baldachin 895 Merkmal
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