Verfügbarkeit: Führungsethik in der Praxis

Führungsethik in der Praxis: ethisch-humane - aber durchaus effiziente Führung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schmidt, Walter (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin ; Münster LIT [2020]
Schriftenreihe:	Psychologie Band 62
Schlagworte:	Führung Unternehmensethik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	219 Seiten
ISBN:	9783643144072

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 WOZU, WARUM FUEHRUNGSETHIK? 15 1.1 GLAUBHAFTIGKEIT STUETZT DAS IMAGE DER FUEHRUNGSKRAFT . 15 1.2 WERTORIENTIERTES MANAGEMENT IM SPANNUNGSFELD ZWI SCHEN OEKONOMISCHEN UND ETHISCHEN ANFORDERUNGEN . 18 1.3 WERTORIENTIERTES MANAGEMENT IM SPANNUNGSFELD ZWI SCHEN BETRIEBLICH-LEISTUNGSBEZOGENEM UND MITARBEITER BEZOGENEM VERHALTEN .22 1.4 WERTORIENTIERTES MANAGEMENT IM SPANNUNGSFELD ZWI SCHEN LEISTUNGSFORDERUNG (ARBEITSVERDICHTUNG) UND STRESSPRAEVENTION DURCH ERGONOMISCHE ARBEITSGESTALTUNG . 25 2 GRUNDLAGEN DER FUEHRUNGSETHIK - FUEHRUNGSETHISCHE ANSAETZE 27 2.1 FUEHRUNGSETHIK UND VERANTWORTUNG . 28 2.2 FUEHRUNGSETHIK UND DER TUGENDBEGRIFF . 29 2.3 FUEHRUNGSETHIK UND KATEGORISCHER IMPERATIV .30 2.4 FUEHRUNGSETHIK UND LABOREM EXERCENS .32 2.5 FUEHRUNGSETHIK UND WUERDE DES MENSCHEN .34 2.6 FUEHRUNGSETHIK UND MENSCHENBILD . 36 2.7 DIE FRAGE NACH DEM SINN IN DER FUEHRUNG . 38 2.8 TENDENZ ZUR RELATIVIERUNG ETHISCHER WERTE . 40 9 INHALTSVERZEICHNIS 3 ANGEWANDTE FUEHRUNGSETHIK: FUEHRUNGSETHISCH ORIEN TIERTE FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT 43 3.1 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTES PERSOENLICHKEITSMODELL (MENSCHENBILD) .43 3.1.1 STEUERUNG INDIVIDUELLEN VERHALTENS .45 3.1.2 SOZIAL-KOMMUNIKATIVE EINSTELLUNGEN . 46 3.1.3 SELBSTBEZOGEN- INDIVIDUELLEN EINSTELLUNGEN . 46 3.2 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTE FUEHRUNGSAUTORITAET . 48 3.2.1 FUEHRUNGSETHIK UND FUEHRUNGSAUTORITAET . 48 3.3 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTE FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT . 50 3.3.1 POSITIONALE AUTORITAET - FUEHRUNGSETHIK UND MACHTEINSATZ . 51 3.3.2 ANWENDUNGSORIENTIERTE EMPFEHLUNGEN ZUM MACHTEINSATZ - ANREGUNGEN FUER DIE BERUFLICHE PRAXIS . 54 3.3.3 FACHAUTORITAET . 55 3.3.4 ANWENDUNGSBEZOGENE EMPFEHLUNGEN FUER DIE FACHAUTORITAET IN DER FUEHRUNGSPRAXIS .57 3.3.5 ETHISCHE EINSTELLUNGEN DER FUEHRUNGSPERSOEN LICHKEIT .58 3.3.6 PSYCHOLOGISCH RELEVANTE EINSTELLUNGEN DER FUEH RUNGSPERSOENLICHKEIT . 72 3.3.7 WERTEINSTELLUNGEN DER FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT . . 75 3.4 ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG DER FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT 83 3.4.1 ENTWICKLUNG ZU PERSOENLICHER FESTIGKEIT, ZU FUEH RUNGSSTAERKE . 83 3.4.2 ANREGUNGEN ZUR ERLANGUNG VON SELBSTSICHERHEIT UND SELBSTBEHAUPTUNG . 84 3.4.3 ENTWICKLUNG DES VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEINS . . 89 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.5 SICH MIT INNERPSYCHISCHEN KONFLIKTSITUATIONEN AUSEIN ANDERSETZEN . 99 3.5.1 BESONNENE GELASSENHEIT VERSUS KONFLIKTBEREIT SCHAFT . 99 3.5.2 OPTIMISTISCHE EINSTELLUNG VERSUS PESSIMISTISCHE EINSTELLUNG . 103 3.5.3 EXKURS: MIT STOISCHER GELASSENHEIT . 104 3.6 DER WEG DER KLEINEN SCHRITTE - DER LERNPROZESS IN DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG . 111 4 FUEHRUNGSETHIK UND MACHIAVELLISMUS 115 4.1 VON DER GRAUSAMKEIT UND MILDE - UND OB ES BESSER SEI, GELIEBT ALS GEFUERCHTET ZU WERDEN? . 116 4.2 DENKANSTOESSE FUER DIE FUEHRUNGSPRAXIS: . 117 4.3 VON DEN EIGENSCHAFTEN, DIE DEN MENSCHEN LOB UND TA DEL EINTRAGEN . 119 4.4 DENKANSTOESSE FUER DIE FUEHRUNGSPRAXIS: . 120 4.5 INWIEFERN DIE FUERSTEN IHR WORT HALTEN SOLLEN . 123 4.6 DENKANSTOESSE FUER DIE FUEHRUNGSPRAXIS: . 125 4.7 VON DER NOTWENDIGKEIT, SICH VOR HASS UND VERACHTUNG ZU HUETEN . 128 4.8 DENKANSTOESSE FUER DIE BERUFLICHE FUEHRUNGSPRAXIS . 129 4.9 WAS EIN FUERST TUN MUSS, UM SICH ANSEHEN ZU ERWERBEN . 130 4.10 DENKANSTOESSE FUER DIE BERUFLICHE FUEHRUNGSPRAXIS: . 131 4.11 VON DEN GEHEIMEN MINISTERN DER FUERSTEN - ODER UEBER DIE EIGNUNG ZUM FUEHREN . 132 4.12 DENKANSTOESSE FUER DIE BERUFLICHE FUEHRUNGSPRAXIS: . 133 11 INHALTSVERZEICHNIS 5 DEN PERSOENLICHEN FUEHRUNGSSTIL OPTIMIEREN - ENTWICK LUNG EINES FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTEN FUEHRUNGSVER HALTENS 137 5.1 FUEHRUNGSVERHALTEN UND FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT . 139 5.1.1 FREUNDLICHES, DIE MITARBEITER/INNEN RESPEKTIE RENDES FUEHRUNGSVERHALTEN . 140 5.1.2 DEN MITARBEITERN/INNEN MITWIRKUNG ERMOEGLI CHENDES FUEHRUNGSVERHALTEN . 142 5.1.3 FUER DIE HANDLUNGEN IHRER MITARBEITER/INNEN EIN STEHENDES FUEHRUNGSVERHALTEN . 144 5.1.4 NACH AUSEINANDERSETZUNGEN MIT DEN MITARBEI TERN/INNEN EIN NICHT NACHTRAGENDES FUEHRUNGS VERHALTEN ZEIGEN . 145 5.1.5 ANERKENNUNG FUER GUTE ARBEIT ZEIGENDES FUEH RUNGSVERHALTEN . 146 5.1.6 DEN MITARBEITERN/INNEN BEI PROBLEMEN HELFEN DES FUEHRUNGSVERHALTEN . 146 5.2 SOZIALE KOMPETENZ ENTWICKELN - ENTWICKLUNG EINES FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTEN FUEHRUNGSVERHALTENS . 147 5.2.1 EMPATHIE - BASIS DER KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT . 148 5.2.2 DAS SELBSTWERTGEFUEHL (SELBSTBILD) DES ANDEREN NICHT VERLETZEN - TOLERANZ EINUEBEN . 150 5.2.3 SICH SEINER SOZIALEN ABHAENGIGKEIT BEWUSST SEIN . 153 5.2.4 MAN SOLLTE DIE MITARBEITER/INNEN MOEGEN . 155 5.2.5 MIT STROKES UMGEHEN LERNEN . 156 5.3 WENN ZWISCHENMENSCHLICHE KONFLIKTE DIE ZUSAMMEN ARBEIT BELASTEN . 168 5.3.1 ANZEICHEN FUER ZWISCHENMENSCHLICHE KONFLIKTE . 168 5.3.2 WIE MAN KRISEN BEWAELTIGT UND KONFRONTATIONEN ENTSCHAERFT . 171 5.3.3 EIN KOOPERATIVES KONFLIKTLOESUNGSGESPRAECH FUEHREN 176 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.3.4 EINSATZ DES FUEHRUNGSMITTELS KRITIK . 181 5.3.5 UEBER DIE ANWENDUNG VON SANKTIONEN . 184 6 MOTIVIERUNG DER MITARBEITER/INNEN 187 6.1 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTE ANSAETZE FUER DIE MOTIVATION DER MITARBEITER/INNEN . 187 6.2 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTE LEITSAETZE FUER DIE MOTIVATION DER MITARBEITER/INNEN . 192 7 FUEHRUNGSETHISCH ORIENTIERTE STRESSPROPHYLAXE 195 7.1 STRESSREAKTIONEN . 196 7.2 STRESS AM ARBEITSPLATZ . 198 7.3 STRESSPROPHYLAXE - VERMEIDEN VON UEBERFORDERUNGEN DES INDIVIDUELLEN LEISTUNGSVERMOEGENS . 200 7.3.1 STRESS DURCH NICHTBEACHTUNG DER DAUERLEIS TUNGSGRENZE . 200 7.3.2 UNSTRUKTURIERTES ZEITMANAGEMENT - URSACHEN VON HEKTIK, STRESS UND ARBEITSUEBERLASTUNG . 202 7.3.3 DURCH STRESS AUSGELOESTES BUMOUT-SYNDROM . . . 205 7.4 REDUZIERUNG DER ARBEITSBELASTUNG DURCH ERGONOMISCHE ARBEITSGESTALTUNG . 208 LITERATURVERZEICHNIS 217 13
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