Basiswissen Europarecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbh & Co. KG
2020
|
| Ausgabe: | 3. Auflage |
| Schriftenreihe: | Basiswissen
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | VIII, 134 Seiten |
| ISBN: | 9783867527439 3867527431 |
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1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
IN
DAS
EUROPARECHT
.
1
1.
ABSCHNITT:
WAS
IST
*EUROPARECHT"?
.
1
2.
ABSCHNITT:
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
EU
.
2
A.
GRUENDUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
2
I.
VON
DER
EGKS
ZUR
EUROPAEISCHEN
UNION
.
2
II.
VERFASSUNGSVERTRAG
UND
VERTRAG
VON
LISSABON
.
3
B.
BEITRITTE
ZUR
EU
.
3
3.
ABSCHNITT:
GRUNDLEGENDES
UEBER
DIE
VERTRAEGE
.
4
A.
TRENNUNG
VON
EUV
UND
AEUV
.
4
B.
ZITIERWEISE
.
4
*
CHECK:
EINFUEHRUNG
IN
DAS
EUROPARECHT
.
5
2.
TEIL:
DIE
EU,
IHRE
MITGLIEDSTAATEN
UND
IHRE
BUERGER
.
6
1.
ABSCHNITT:
RECHTSNATUR
UND
STELLUNG
DER
EU
.
6
A.
RECHTSNATUR
DER
EU
.
6
I.
BESTIMMUNGEN
DER
EU-VERTRAEGE
.
6
II.
EINORDNUNG
DER
STAATENVERBINDUNG
.
6
1.
STAAT
.
7
A)
STAATSGEBIET
.
7
B)
STAATSVOLK
.
7
C)
STAATSGEWALT
.
7
2.
SONSTIGE
VOELKER-
UND
STAATSRECHTLICHE
KOOPERATIONSMODELLE
.
8
3.
DIE
EU
ALS
STAATENVERBUND
.
9
B.
RECHTSNATUR
DES
UNIONSRECHTS
.
9
C.
DIE
EU
UND
DAS
VOELKERRECHT
.
9
I.
VORSCHRIFTEN
FUER
DEN
VERTRAGSABSCHLUSS
.
9
II.
WIRKUNG
UND
RANG
DES
VOELKERRECHTLICHEN
VERTRAGS
.
10
2.
ABSCHNITT:
VERHAELTNIS
DES
UNIONSRECHTS
ZUM
NATIONALEN
RECHT
.
10
A.
ANWENDUNGSVORRANG
DES
UNIONSRECHTS
.
11
I.
AUSGANGSPUNKT
IM
GRUNDGESETZ
.
11
II.
FOLGEN
DER
UEBERTRAGUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
.
11
B.
EINSCHRAENKUNG
DES
ANWENDUNGSVORRANGS
.
12
I.
ENTSTEHUNG
UND
ENDE
DER
SOLANGE-FORMEL
.
12
II.
WEITERE
DURCHBRECHUNGEN
DES
ANWENDUNGSVORRANGS
.13
1.
ULTRA-VIRES-KONTROLLE
.
14
2.
IDENTITAETSKONTROLLE
.
15
*
CHECK:
RECHTSNATUR
DER
EU,
VERHAELTNIS
DER
RECHTS
ORDNUNGEN
.
16
3.
ABSCHNITT:
BEITRITT
ZUR
UND
AUSTRITT
AUS
DER
EU
.
17
A.
BEITRITT
.
17
I.
BEITRITTSVORAUSSETZUNGEN
.
17
II.
BEITRITTSVERFAHREN
.
18
III.
WIRKUNGEN
DES
BEITRITTS
.
18
B.
AUSTRITT
.
18
I.
AUSTRITTSVORAUSSETZUNGEN
.
19
II.
AUSTRITTSVERFAHREN
.
19
III.
AUSTRITTSFOLGEN
.
20
4.
ABSCHNITT;
DIE
UNIONSBUERGERSCHAFT
.
21
A.
BEDEUTUNG
UND
ZIEL
.
21
B.
FREIZUEGIGKEIT
.
22
I.
ANWENDBARKEIT
.
22
1.
SUBSIDIARITAET
DER
ALLGEMEINEN
FREIZUEGIGKEIT
.
22
2.
SUBSIDIARITAET
GEGENUEBER
SEKUNDAERRECHT
.
23
II.
SCHUTZBEREICH
.
23
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
23
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
24
III.
BESCHRAENKUNG
.
24
IV.
RECHTFERTIGUNG
.
24
1.
EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT
.
24
2.
GRENZEN
DER
RECHTFERTIGUNG
.
25
C.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
25
I.
ANWENDBARKEIT
.
26
1.
SACHVERHALT
MIT
UNIONSRECHTSBEZUG
.
26
2.
SUBSIDIARITAET
.
26
II.
DISKRIMINIERUNG
.
26
III.
RECHTFERTIGUNG
.
27
1.
OBJEKTIVE
ERWAEGUNGEN
DES
ALLGEMEINWOHLS
.
27
2.
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
27
D.
WEITERE
UNIONSBUERGERRECHTE
.
27
*
CHECK:
BEITRITT
UND
AUSTRITT;
UNIONSBUERGERRECHTE
.
28
3.
TEIL:
ORGANISATIONSRECHT
.
29
1.
ABSCHNITT:
GRUNDLAGEN
.
29
A.
NUMERUS
CLAUSUS
DER
ORGANE
UND
SYSTEMATIK
.
29
B.
BINDUNG
AN
DIE
GRUNDPRINZIPIEN
.
30
C.
KEINE
EXPLIZITE
GEWALTENTEILUNG
.
30
2.
ABSCHNITT:
DAS
EUROPAEISCHE
PARLAMENT
.
31
A.
SITZ
.
31
B.
ZUSAMMENSETZUNG
UND
WAHLEN
.
31
I.
SITZVERTEILUNG
UND
LEGISLATURPERIODE
.
31
II.
WAHLEN
ZUM
EUROPAEISCHEN
PARLAMENT
.
33
1.
WAHLRECHTSGRUNDSAETZE
.
33
2.
WAHLBERECHTIGTE
.
33
3.
WAHLSYSTEM
.
33
III.
DEMOKRATIEDEFIZIT
.
34
C.
AUFGABEN
.
35
D.
BESCHLUSSFASSUNG
.
35
3.
ABSCHNITT:
DER
EUROPAEISCHE
RAT
.
36
A.
WEITERE
BEZEICHNUNG
UND
VERWECHSLUNGSGEFAHR
.
36
B.
ZUSAMMENSETZUNG
.
36
C.
AUFGABEN
.
37
D.
BESCHLUSSFASSUNG
.
38
E.
PRAESIDENT
DES
EUROPAEISCHEN
RATES
.
38
4.
ABSCHNITT:
DER
RAT
.
39
A.
ZUSAMMENSETZUNG
UND
STELLUNG
DER
MITGLIEDER
.
39
I.
ZUSAMMENSETZUNG
ALS
*MINISTERRAT"
.
39
II.
STELLUNG
DER
REGIERUNGSVERTRETER
IM
RAT
.
40
III.
RATSPRAESIDENTSCHAFT
.
40
B.
AUFGABEN
.
40
C.
BESCHLUSSFASSUNG
.
41
I.
QUALIFIZIERTE
MEHRHEIT
.
41
II.
EINFACHE
STIMMENMEHRHEIT
.
42
III.
EINSTIMMIGKEIT
.
42
5.
ABSCHNITT:
DIE
KOMMISSION
.
42
A.
ZUSAMMENSETZUNG
.
43
I.
ANZAHL
DER
KOMMISSARE
.
43
II.
WAHL
UND
ERNENNUNG
DER
KOMMISSARE
.
43
1.
PRAESIDENT
.
43
2.
HOHER
VERTRETER
FUER
AUSSEN-
UND
SICHERHEITSPOLITIK
.
44
3.
SONSTIGE
KOMMISSARE
.
45
III.
STATUS
DER
KOMMISSARE
.
46
IV.
AMTSZEIT
DER
KOMMISSION
.
46
1.
DAUER
UND
WIEDERWAHLMOEGLICHKEIT
.
46
2.
VORZEITIGES
ENDE
DER
AMTSZEIT
.
47
A)
VORZEITIGES
AUSSCHEIDEN
VON
KOMMISSAREN
.
47
B)
VORZEITIGES
ENDE
DER
KOMMISSION
.
48
B.
AUFGABEN
.
48
I.
KOMMISSIONSPRAESIDENT
.
48
1.
LEITLINIEN
DER
KOMMISSIONSARBEIT
.
48
2.
INTERNE
ORGANISATION
.
49
3.
BESTIMMUNG
DER
VIZEPRAESIDENTEN
.
49
4.
ABBERUFUNGSRECHT
.
49
II.
HOHER
VERTRETER
FUER
AUSSEN-
UND
SICHERHEITSPOLITIK
.
50
III.
KOMMISSION
.
50
1.
EXEKUTIVFUNKTION
.
50
2.
INITIATIVFUNKTION
.
51
3.
WAECHTERFUNKTION
.
52
4.
SONSTIGE
AUFGABEN
.
52
C.
BESCHLUSSFASSUNG
.
52
6.
ABSCHNITT:
EUROPAEISCHE
ZENTRALBANK
(EZB)
.
53
A.
BESONDERHEITEN
IN
DER
KONSTRUKTION
.
53
B.
ZUSAMMENSETZUNG
.
53
I.
DIREKTORIUM
.
53
II.
RAT
DER
EUROPAEISCHEN
ZENTRALBANK
.
54
C.
AUFGABEN
.
54
7.
ABSCHNITT:
RECHNUNGSHOF
.
55
8.
ABSCHNITT:
SONSTIGE
EINRICHTUNGEN
.
56
A.
WIRTSCHAFTS-
UND
SOZIALAUSSCHUSS
.
56
B.
AUSSCHUSS
DER
REGIONEN
.
56
CHECK:
ORGANISATIONSRECHT
.
57
4.
TEIL:
MATERIELLES
UNIONSRECHT
.
58
1.
ABSCHNITT:
RECHTSQUELLEN
DES
UNIONSRECHTS
.
58
A.
PRIMAERES
UNIONSRECHT
.
58
I.
BESTANDTEILE
.
58
II.
RANGFOLGE
.
58
III.
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
DES
PRIMAERRECHTS
.
59
1.
UNMITTELBARE
GELTUNG
.
59
2.
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
.
59
B.
SEKUNDAERES
UNIONSRECHT
.
59
I.
BESTANDTEILE
.
59
II.
RANGFOLGE
.
60
III.
EINZELHEITEN
ZU
EUROPAEISCHEN
RICHTLINIEN
.
60
1.
UMSETZUNG
VON
RICHTLINIEN
.
61
A)
ART
UND
WEISE
DER
UMSETZUNG
.
61
B)
INHALTLICHE
UMSETZUNG
.
62
C)
UMSETZUNGSFRIST
.
62
2.
UNTERBLIEBENE
UMSETZUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
62
A)
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
63
B)
UNMITTELBARE
WIRKUNG
DER
RICHTLINIE
.
63
C)
UNIONSRECHTLICHER
STAATSHAFTUNGSANSPRUCH
.
65
IV.
EINZELHEITEN
ZU
EUROPAEISCHEN
VERORDNUNGEN
.
67
V.
EINZELHEITEN
ZUM
BESCHLUSS
.
67
VI.
EMPFEHLUNGEN
UND
STELLUNGNAHMEN
.
67
*
CHECK:
RECHTSQUELLEN
DES
UNIONSRECHTS
.
68
2.
ABSCHNITT:
RECHTSETZUNGSVERFAHREN
.
69
A.
DIE
VERBANDSKOMPETENZ
DER
EU
.
69
I.
GESCHRIEBENE
UNIONSKOMPETENZEN
.
69
II.
UNGESCHRIEBENE
UNIONSKOMPETENZEN
.
71
B.
ORDENTLICHES
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
71
I.
INITIATIVRECHT
.
72
II.
VERFAHRENSABLAUF
.
72
1.
STELLUNGNAHMEN
.
73
2.
ZULEITUNG
UND
LESUNGEN
.
73
C.
BESONDERE
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
74
D.
ABSCHLUSSVERFAHREN
UND
INKRAFTTRETEN
.
74
3.
ABSCHNITT;
VOLLZUG
DES
UNIONSRECHTS
.
75
A.
INDIREKTER
VOLLZUG
.
75
I.
UNMITTELBAR
INDIREKTER
VOLLZUG
.
75
II.
MITTELBAR
INDIREKTER
VOLLZUG
.
76
B.
DIREKTER
VOLLZUG
.
76
*
CHECK:
RECHTSETZUNGSVERFAHREN,
VOLLZUG
DES
UNIONSRECHTS
.
77
4.
ABSCHNITT:
GRUNDFREIHEITEN
.
78
A.
BEDEUTUNG
DER
GRUNDFREIHEITEN
.
78
B.
EINHEITLICHES
PRUEFUNGSSCHEMA
.
79
I.
SCHUTZBEREICH
.
79
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
80
1.
MITGLIEDSTAATLICHES
VERHALTEN
.
80
2.
SPEZIELLE
BESCHRAENKUNGSBEGRIFFE
.
81
3.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
81
4.
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
82
III.
RECHTFERTIGUNG
.
82
1.
GESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
82
2.
UNGESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
83
3.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
MITGLIEDSTAATES
(*SCHRANKEN-SCHRANKEN")
.
83
C.
WARENVERKEHRSFREIHEIT
.
84
I.
SCHUTZBEREICH
.
84
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
84
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
85
II.
GRUNDFREIHEITSSPEZIFISCHER
BESCHRAENKUNGSBEGRIFF
.
85
1.
MENGENMAESSIGE
EINFUHRBESCHRAENKUNG
.
85
2.
MASSNAHMEN
GLEICHER
WIRKUNG
.
86
3.
VERBOT
VON
AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN
.
86
III.
RECHTFERTIGUNG
.
87
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
87
A)
GRUENDE
DES
ALLGEMEININTERESSES
.
87
B)
SCHRANKEN-SCHRANKEN
.
88
2.
CASSIS-FORMEL
.
88
A)
UNTERSCHIEDSLOS
GELTENDE
MASSNAHME
.
89
B)
ZWINGENDE
ERFORDERNISSE
.
89
C)
SCHRANKEN-SCHRANKEN
.
89
CHECK:
EINFUEHRUNG
IN
DIE
GRUNDFREIHEITEN,
WARENVERKEHRS
FREIHEIT
.
90
D.
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
91
I.
SCHUTZBEREICH
.
91
1.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
91
2.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
92
3.
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
92
4.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
93
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
93
1.
DISKRIMINIERUNG
.
93
2.
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
94
3.
UNMITTELBARE
DRITTWIRKUNG
.
94
III.
RECHTFERTIGUNG
.
95
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
95
2.
UNGESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
96
CHECK:
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
97
E.
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
98
I.
SCHUTZBEREICH
.
98
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
98
A)
BEGRIFF
DER
NIEDERLASSUNG
.
98
B)
GESCHUETZTE
FREIHEITEN
.
99
C)
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
99
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
100
A)
NATUERLICHE
PERSONEN
.
100
B)
GESELLSCHAFTEN
.
100
3.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
100
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
101
1.
ANPASSUNG
AN
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
101
2.
UNMITTELBARE
DRITTWIRKUNG
.
101
III.
RECHTFERTIGUNG
.
102
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
102
2.
UNGESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
102
*
CHECK:
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
103
F.
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
.
104
I.
SCHUTZBEREICH
.
104
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
104
A)
DIENSTLEISTUNG
.
104
B)
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
105
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
106
3.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
106
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
106
III.
RECHTFERTIGUNG
.
106
G.
KAPITAL-
UND
ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
107
I.
KAPITALVERKEHRSFREIHEIT
.
107
II.
ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
107
*
CHECK:
DIENSTLEISTUNG^,
KAPITAL-
UND
ZAHLUNGSVERKEHRS
FREIHEIT
.
108
5.
ABSCHNITT:
EU-GRUNDRECHTE
.
109
A.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
109
B.
STRUKTUR
DER
EU-GRUNDRECHTE
.
110
I.
ANWENDBARKEIT
.
110
II.
SCHUTZBEREICH
.
112
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
112
A)
AUSLEGUNGSKRITERIEN
.
112
B)
ARTEN
DER
GRUNDRECHTE
.
113
C)
NEBENEINANDER
DER
SCHUTZBEREICHE
.
113
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
114
III.
EINGRIFF
.
115
IV.
RECHTFERTIGUNG
.
115
1.
GESETZESVORBEHALT
.
115
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GESETZGEBERS
.
116
A)
WESENSGEHALTSGARANTIE
.
116
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
116
C.
EMRK
.
117
*
CHECK:
EU-GRUNDRECHTE
.
119
5. TEIL:
PROZESSRECHT
.
120
1.
ABSCHNITT:
GERICHTSORGANISATION
.
120
A.
GERICHTSHOF
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
ALS
ORGAN
.
120
B.
GERICHTSHOF
.
121
C
GERICHT
.
122
D.
FACHGERICHTE
.
122
2.
ABSCHNITT:
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
123
A.
ZULAESSIGKEIT
.
123
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
123
II.
PARTEIFAEHIGKEIT
.
124
III.
VORVERFAHREN
.
124
IV.
KLAGEGEGENSTAND
.
125
V.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
125
B.
BEGRUENDETHEIT
.
125
C.
FOLGEN
DER
ENTSCHEIDUNG
.
126
3.
ABSCHNITT:
NICHTIGKEITSKLAGE
.
126
A.
ZULAESSIGKEIT
.
127
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
127
II.
PARTEIFAEHIGKEIT
.
127
III.
KLAGEGEGENSTAND
.
127
IV.
KLAGEBEFUGNIS
.
127
V.
KLAGEFRIST
.
128
VI.
ORDNUNGSGEMAESSE
BEGRUENDUNG
.
128
B.
BEGRUENDETHEIT
.
129
C.
WIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
129
4.
ABSCHNITT:
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
130
A.
ZULAESSIGKEIT
.
130
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
130
II.
VORLAGEBERECHTIGUNG
.
131
1.
GERICHTE
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
131
2.
VORLAGEPFLICHT
.
131
III.
ZULAESSIGE
VORLAGEFRAGE
.
131
IV.
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
.
132
B.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
VORLAGEFRAGE
.
133
C.
WIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
133
5.
ABSCHNITT;
WEITERE
VERFAHRENSARTEN
.
133
*
CHECK:
PROZESSRECHT
.
134 |
| adam_txt |
1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
IN
DAS
EUROPARECHT
.
1
1.
ABSCHNITT:
WAS
IST
*EUROPARECHT"?
.
1
2.
ABSCHNITT:
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
EU
.
2
A.
GRUENDUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
2
I.
VON
DER
EGKS
ZUR
EUROPAEISCHEN
UNION
.
2
II.
VERFASSUNGSVERTRAG
UND
VERTRAG
VON
LISSABON
.
3
B.
BEITRITTE
ZUR
EU
.
3
3.
ABSCHNITT:
GRUNDLEGENDES
UEBER
DIE
VERTRAEGE
.
4
A.
TRENNUNG
VON
EUV
UND
AEUV
.
4
B.
ZITIERWEISE
.
4
*
CHECK:
EINFUEHRUNG
IN
DAS
EUROPARECHT
.
5
2.
TEIL:
DIE
EU,
IHRE
MITGLIEDSTAATEN
UND
IHRE
BUERGER
.
6
1.
ABSCHNITT:
RECHTSNATUR
UND
STELLUNG
DER
EU
.
6
A.
RECHTSNATUR
DER
EU
.
6
I.
BESTIMMUNGEN
DER
EU-VERTRAEGE
.
6
II.
EINORDNUNG
DER
STAATENVERBINDUNG
.
6
1.
STAAT
.
7
A)
STAATSGEBIET
.
7
B)
STAATSVOLK
.
7
C)
STAATSGEWALT
.
7
2.
SONSTIGE
VOELKER-
UND
STAATSRECHTLICHE
KOOPERATIONSMODELLE
.
8
3.
DIE
EU
ALS
STAATENVERBUND
.
9
B.
RECHTSNATUR
DES
UNIONSRECHTS
.
9
C.
DIE
EU
UND
DAS
VOELKERRECHT
.
9
I.
VORSCHRIFTEN
FUER
DEN
VERTRAGSABSCHLUSS
.
9
II.
WIRKUNG
UND
RANG
DES
VOELKERRECHTLICHEN
VERTRAGS
.
10
2.
ABSCHNITT:
VERHAELTNIS
DES
UNIONSRECHTS
ZUM
NATIONALEN
RECHT
.
10
A.
ANWENDUNGSVORRANG
DES
UNIONSRECHTS
.
11
I.
AUSGANGSPUNKT
IM
GRUNDGESETZ
.
11
II.
FOLGEN
DER
UEBERTRAGUNG
VON
HOHEITSRECHTEN
.
11
B.
EINSCHRAENKUNG
DES
ANWENDUNGSVORRANGS
.
12
I.
ENTSTEHUNG
UND
ENDE
DER
SOLANGE-FORMEL
.
12
II.
WEITERE
DURCHBRECHUNGEN
DES
ANWENDUNGSVORRANGS
.13
1.
ULTRA-VIRES-KONTROLLE
.
14
2.
IDENTITAETSKONTROLLE
.
15
*
CHECK:
RECHTSNATUR
DER
EU,
VERHAELTNIS
DER
RECHTS
ORDNUNGEN
.
16
3.
ABSCHNITT:
BEITRITT
ZUR
UND
AUSTRITT
AUS
DER
EU
.
17
A.
BEITRITT
.
17
I.
BEITRITTSVORAUSSETZUNGEN
.
17
II.
BEITRITTSVERFAHREN
.
18
III.
WIRKUNGEN
DES
BEITRITTS
.
18
B.
AUSTRITT
.
18
I.
AUSTRITTSVORAUSSETZUNGEN
.
19
II.
AUSTRITTSVERFAHREN
.
19
III.
AUSTRITTSFOLGEN
.
20
4.
ABSCHNITT;
DIE
UNIONSBUERGERSCHAFT
.
21
A.
BEDEUTUNG
UND
ZIEL
.
21
B.
FREIZUEGIGKEIT
.
22
I.
ANWENDBARKEIT
.
22
1.
SUBSIDIARITAET
DER
ALLGEMEINEN
FREIZUEGIGKEIT
.
22
2.
SUBSIDIARITAET
GEGENUEBER
SEKUNDAERRECHT
.
23
II.
SCHUTZBEREICH
.
23
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
23
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
24
III.
BESCHRAENKUNG
.
24
IV.
RECHTFERTIGUNG
.
24
1.
EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEIT
.
24
2.
GRENZEN
DER
RECHTFERTIGUNG
.
25
C.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
25
I.
ANWENDBARKEIT
.
26
1.
SACHVERHALT
MIT
UNIONSRECHTSBEZUG
.
26
2.
SUBSIDIARITAET
.
26
II.
DISKRIMINIERUNG
.
26
III.
RECHTFERTIGUNG
.
27
1.
OBJEKTIVE
ERWAEGUNGEN
DES
ALLGEMEINWOHLS
.
27
2.
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
27
D.
WEITERE
UNIONSBUERGERRECHTE
.
27
*
CHECK:
BEITRITT
UND
AUSTRITT;
UNIONSBUERGERRECHTE
.
28
3.
TEIL:
ORGANISATIONSRECHT
.
29
1.
ABSCHNITT:
GRUNDLAGEN
.
29
A.
NUMERUS
CLAUSUS
DER
ORGANE
UND
SYSTEMATIK
.
29
B.
BINDUNG
AN
DIE
GRUNDPRINZIPIEN
.
30
C.
KEINE
EXPLIZITE
GEWALTENTEILUNG
.
30
2.
ABSCHNITT:
DAS
EUROPAEISCHE
PARLAMENT
.
31
A.
SITZ
.
31
B.
ZUSAMMENSETZUNG
UND
WAHLEN
.
31
I.
SITZVERTEILUNG
UND
LEGISLATURPERIODE
.
31
II.
WAHLEN
ZUM
EUROPAEISCHEN
PARLAMENT
.
33
1.
WAHLRECHTSGRUNDSAETZE
.
33
2.
WAHLBERECHTIGTE
.
33
3.
WAHLSYSTEM
.
33
III.
DEMOKRATIEDEFIZIT
.
34
C.
AUFGABEN
.
35
D.
BESCHLUSSFASSUNG
.
35
3.
ABSCHNITT:
DER
EUROPAEISCHE
RAT
.
36
A.
WEITERE
BEZEICHNUNG
UND
VERWECHSLUNGSGEFAHR
.
36
B.
ZUSAMMENSETZUNG
.
36
C.
AUFGABEN
.
37
D.
BESCHLUSSFASSUNG
.
38
E.
PRAESIDENT
DES
EUROPAEISCHEN
RATES
.
38
4.
ABSCHNITT:
DER
RAT
.
39
A.
ZUSAMMENSETZUNG
UND
STELLUNG
DER
MITGLIEDER
.
39
I.
ZUSAMMENSETZUNG
ALS
*MINISTERRAT"
.
39
II.
STELLUNG
DER
REGIERUNGSVERTRETER
IM
RAT
.
40
III.
RATSPRAESIDENTSCHAFT
.
40
B.
AUFGABEN
.
40
C.
BESCHLUSSFASSUNG
.
41
I.
QUALIFIZIERTE
MEHRHEIT
.
41
II.
EINFACHE
STIMMENMEHRHEIT
.
42
III.
EINSTIMMIGKEIT
.
42
5.
ABSCHNITT:
DIE
KOMMISSION
.
42
A.
ZUSAMMENSETZUNG
.
43
I.
ANZAHL
DER
KOMMISSARE
.
43
II.
WAHL
UND
ERNENNUNG
DER
KOMMISSARE
.
43
1.
PRAESIDENT
.
43
2.
HOHER
VERTRETER
FUER
AUSSEN-
UND
SICHERHEITSPOLITIK
.
44
3.
SONSTIGE
KOMMISSARE
.
45
III.
STATUS
DER
KOMMISSARE
.
46
IV.
AMTSZEIT
DER
KOMMISSION
.
46
1.
DAUER
UND
WIEDERWAHLMOEGLICHKEIT
.
46
2.
VORZEITIGES
ENDE
DER
AMTSZEIT
.
47
A)
VORZEITIGES
AUSSCHEIDEN
VON
KOMMISSAREN
.
47
B)
VORZEITIGES
ENDE
DER
KOMMISSION
.
48
B.
AUFGABEN
.
48
I.
KOMMISSIONSPRAESIDENT
.
48
1.
LEITLINIEN
DER
KOMMISSIONSARBEIT
.
48
2.
INTERNE
ORGANISATION
.
49
3.
BESTIMMUNG
DER
VIZEPRAESIDENTEN
.
49
4.
ABBERUFUNGSRECHT
.
49
II.
HOHER
VERTRETER
FUER
AUSSEN-
UND
SICHERHEITSPOLITIK
.
50
III.
KOMMISSION
.
50
1.
EXEKUTIVFUNKTION
.
50
2.
INITIATIVFUNKTION
.
51
3.
WAECHTERFUNKTION
.
52
4.
SONSTIGE
AUFGABEN
.
52
C.
BESCHLUSSFASSUNG
.
52
6.
ABSCHNITT:
EUROPAEISCHE
ZENTRALBANK
(EZB)
.
53
A.
BESONDERHEITEN
IN
DER
KONSTRUKTION
.
53
B.
ZUSAMMENSETZUNG
.
53
I.
DIREKTORIUM
.
53
II.
RAT
DER
EUROPAEISCHEN
ZENTRALBANK
.
54
C.
AUFGABEN
.
54
7.
ABSCHNITT:
RECHNUNGSHOF
.
55
8.
ABSCHNITT:
SONSTIGE
EINRICHTUNGEN
.
56
A.
WIRTSCHAFTS-
UND
SOZIALAUSSCHUSS
.
56
B.
AUSSCHUSS
DER
REGIONEN
.
56
CHECK:
ORGANISATIONSRECHT
.
57
4.
TEIL:
MATERIELLES
UNIONSRECHT
.
58
1.
ABSCHNITT:
RECHTSQUELLEN
DES
UNIONSRECHTS
.
58
A.
PRIMAERES
UNIONSRECHT
.
58
I.
BESTANDTEILE
.
58
II.
RANGFOLGE
.
58
III.
GELTUNG
UND
ANWENDBARKEIT
DES
PRIMAERRECHTS
.
59
1.
UNMITTELBARE
GELTUNG
.
59
2.
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
.
59
B.
SEKUNDAERES
UNIONSRECHT
.
59
I.
BESTANDTEILE
.
59
II.
RANGFOLGE
.
60
III.
EINZELHEITEN
ZU
EUROPAEISCHEN
RICHTLINIEN
.
60
1.
UMSETZUNG
VON
RICHTLINIEN
.
61
A)
ART
UND
WEISE
DER
UMSETZUNG
.
61
B)
INHALTLICHE
UMSETZUNG
.
62
C)
UMSETZUNGSFRIST
.
62
2.
UNTERBLIEBENE
UMSETZUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
62
A)
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
63
B)
UNMITTELBARE
WIRKUNG
DER
RICHTLINIE
.
63
C)
UNIONSRECHTLICHER
STAATSHAFTUNGSANSPRUCH
.
65
IV.
EINZELHEITEN
ZU
EUROPAEISCHEN
VERORDNUNGEN
.
67
V.
EINZELHEITEN
ZUM
BESCHLUSS
.
67
VI.
EMPFEHLUNGEN
UND
STELLUNGNAHMEN
.
67
*
CHECK:
RECHTSQUELLEN
DES
UNIONSRECHTS
.
68
2.
ABSCHNITT:
RECHTSETZUNGSVERFAHREN
.
69
A.
DIE
VERBANDSKOMPETENZ
DER
EU
.
69
I.
GESCHRIEBENE
UNIONSKOMPETENZEN
.
69
II.
UNGESCHRIEBENE
UNIONSKOMPETENZEN
.
71
B.
ORDENTLICHES
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
71
I.
INITIATIVRECHT
.
72
II.
VERFAHRENSABLAUF
.
72
1.
STELLUNGNAHMEN
.
73
2.
ZULEITUNG
UND
LESUNGEN
.
73
C.
BESONDERE
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
74
D.
ABSCHLUSSVERFAHREN
UND
INKRAFTTRETEN
.
74
3.
ABSCHNITT;
VOLLZUG
DES
UNIONSRECHTS
.
75
A.
INDIREKTER
VOLLZUG
.
75
I.
UNMITTELBAR
INDIREKTER
VOLLZUG
.
75
II.
MITTELBAR
INDIREKTER
VOLLZUG
.
76
B.
DIREKTER
VOLLZUG
.
76
*
CHECK:
RECHTSETZUNGSVERFAHREN,
VOLLZUG
DES
UNIONSRECHTS
.
77
4.
ABSCHNITT:
GRUNDFREIHEITEN
.
78
A.
BEDEUTUNG
DER
GRUNDFREIHEITEN
.
78
B.
EINHEITLICHES
PRUEFUNGSSCHEMA
.
79
I.
SCHUTZBEREICH
.
79
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
80
1.
MITGLIEDSTAATLICHES
VERHALTEN
.
80
2.
SPEZIELLE
BESCHRAENKUNGSBEGRIFFE
.
81
3.
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
81
4.
BESCHRAENKUNGSVERBOT
.
82
III.
RECHTFERTIGUNG
.
82
1.
GESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
82
2.
UNGESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
83
3.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
MITGLIEDSTAATES
(*SCHRANKEN-SCHRANKEN")
.
83
C.
WARENVERKEHRSFREIHEIT
.
84
I.
SCHUTZBEREICH
.
84
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
84
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
85
II.
GRUNDFREIHEITSSPEZIFISCHER
BESCHRAENKUNGSBEGRIFF
.
85
1.
MENGENMAESSIGE
EINFUHRBESCHRAENKUNG
.
85
2.
MASSNAHMEN
GLEICHER
WIRKUNG
.
86
3.
VERBOT
VON
AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN
.
86
III.
RECHTFERTIGUNG
.
87
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
87
A)
GRUENDE
DES
ALLGEMEININTERESSES
.
87
B)
SCHRANKEN-SCHRANKEN
.
88
2.
CASSIS-FORMEL
.
88
A)
UNTERSCHIEDSLOS
GELTENDE
MASSNAHME
.
89
B)
ZWINGENDE
ERFORDERNISSE
.
89
C)
SCHRANKEN-SCHRANKEN
.
89
CHECK:
EINFUEHRUNG
IN
DIE
GRUNDFREIHEITEN,
WARENVERKEHRS
FREIHEIT
.
90
D.
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
91
I.
SCHUTZBEREICH
.
91
1.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
91
2.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
92
3.
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
92
4.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
93
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
93
1.
DISKRIMINIERUNG
.
93
2.
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
94
3.
UNMITTELBARE
DRITTWIRKUNG
.
94
III.
RECHTFERTIGUNG
.
95
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
95
2.
UNGESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
96
CHECK:
ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT
.
97
E.
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
98
I.
SCHUTZBEREICH
.
98
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
98
A)
BEGRIFF
DER
NIEDERLASSUNG
.
98
B)
GESCHUETZTE
FREIHEITEN
.
99
C)
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
99
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
100
A)
NATUERLICHE
PERSONEN
.
100
B)
GESELLSCHAFTEN
.
100
3.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
100
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
101
1.
ANPASSUNG
AN
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
101
2.
UNMITTELBARE
DRITTWIRKUNG
.
101
III.
RECHTFERTIGUNG
.
102
1.
GESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
102
2.
UNGESCHRIEBENER
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
102
*
CHECK:
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
.
103
F.
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
.
104
I.
SCHUTZBEREICH
.
104
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
104
A)
DIENSTLEISTUNG
.
104
B)
GRENZUEBERSCHREITENDER
BEZUG
.
105
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
106
3.
KEINE
BEREICHSAUSNAHME
.
106
II.
DISKRIMINIERUNG
ODER
SONSTIGE
BESCHRAENKUNG
.
106
III.
RECHTFERTIGUNG
.
106
G.
KAPITAL-
UND
ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
107
I.
KAPITALVERKEHRSFREIHEIT
.
107
II.
ZAHLUNGSVERKEHRSFREIHEIT
.
107
*
CHECK:
DIENSTLEISTUNG^,
KAPITAL-
UND
ZAHLUNGSVERKEHRS
FREIHEIT
.
108
5.
ABSCHNITT:
EU-GRUNDRECHTE
.
109
A.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
109
B.
STRUKTUR
DER
EU-GRUNDRECHTE
.
110
I.
ANWENDBARKEIT
.
110
II.
SCHUTZBEREICH
.
112
1.
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
112
A)
AUSLEGUNGSKRITERIEN
.
112
B)
ARTEN
DER
GRUNDRECHTE
.
113
C)
NEBENEINANDER
DER
SCHUTZBEREICHE
.
113
2.
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
.
114
III.
EINGRIFF
.
115
IV.
RECHTFERTIGUNG
.
115
1.
GESETZESVORBEHALT
.
115
2.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
GESETZGEBERS
.
116
A)
WESENSGEHALTSGARANTIE
.
116
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
116
C.
EMRK
.
117
*
CHECK:
EU-GRUNDRECHTE
.
119
5. TEIL:
PROZESSRECHT
.
120
1.
ABSCHNITT:
GERICHTSORGANISATION
.
120
A.
GERICHTSHOF
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
ALS
ORGAN
.
120
B.
GERICHTSHOF
.
121
C
GERICHT
.
122
D.
FACHGERICHTE
.
122
2.
ABSCHNITT:
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
.
123
A.
ZULAESSIGKEIT
.
123
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
123
II.
PARTEIFAEHIGKEIT
.
124
III.
VORVERFAHREN
.
124
IV.
KLAGEGEGENSTAND
.
125
V.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
125
B.
BEGRUENDETHEIT
.
125
C.
FOLGEN
DER
ENTSCHEIDUNG
.
126
3.
ABSCHNITT:
NICHTIGKEITSKLAGE
.
126
A.
ZULAESSIGKEIT
.
127
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
127
II.
PARTEIFAEHIGKEIT
.
127
III.
KLAGEGEGENSTAND
.
127
IV.
KLAGEBEFUGNIS
.
127
V.
KLAGEFRIST
.
128
VI.
ORDNUNGSGEMAESSE
BEGRUENDUNG
.
128
B.
BEGRUENDETHEIT
.
129
C.
WIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
129
4.
ABSCHNITT:
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
130
A.
ZULAESSIGKEIT
.
130
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
130
II.
VORLAGEBERECHTIGUNG
.
131
1.
GERICHTE
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
131
2.
VORLAGEPFLICHT
.
131
III.
ZULAESSIGE
VORLAGEFRAGE
.
131
IV.
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
.
132
B.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
VORLAGEFRAGE
.
133
C.
WIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
133
5.
ABSCHNITT;
WEITERE
VERFAHRENSARTEN
.
133
*
CHECK:
PROZESSRECHT
.
134 |
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