Verfügbarkeit: Accounting und Taxation 4.0

Accounting und Taxation 4.0: Digitalisierung und Automatisierung im Rechnungswesen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel Verlag Juli 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Rechnungswesen Digitalisierung Unternehmen Rechnungslegung Deutschland Automatisierung SchäfferPoeschel Bilanzierung Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	370 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783791048055 3791048058

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT . 5 VORWORT . 9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 23 ACCOUNTING4.0 . 27 1 AUSWIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG AUF STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN . 29 THORSTEN LORENZEN, JANNIK BAYAT 1.1 DIGITALISIERUNG: AUS ANALOG WIRD DIGITAL! . 29 1.2 DIGITALISIERUNGSDRUCK: NICHT NUR VON GEFUEHLEN LEITEN LASSEN . 30 1.3 DIGITALISIERUNG UND DATEN: WER HAT DEN HUT AUF? . 32 1.4 DATEN: VOM HISTORIKER ZUM WAHRSAGER . 33 1.5 PROZESSDIGITALISIERUNG: END-TO-END-OPTIMIERUNG ALS ERFOLGSGARANT . 34 1.6 EINFLUSS DER DIGITALISIERUNG AUF DIE ORGANISATION . 35 1.7 QUALIFIZIERTE MITARBEITER ALS LIMITIERENDER PRODUKTIONSFAKTOR . 38 1.8 SYSTEME UND IT-ARCHITEKTUR . 39 1.9 RESUEMEE . 40 2 ECHTES CONTINUOUS ACCOUNTING DANK UMFANGREICHER AUTOMATISIERUNG . 41 RALPH WEISS 2.1 EINLEITUNG . 41 2.2 GERINGES VERTRAUEN IN DIE ZAHLEN . 43 2.3 FEHLERQUELLE SILO-LOESUNGEN . 44 2.4 HERAUSFORDERUNGEN IN DER TAEGLICHEN BUCHHALTUNG . 44 2.5 DAS RISIKO, EINEN FEHLER ZU MACHEN . 46 2.6 DAMOKLESSCHWERT DER ABSCHLUSSANPASSUNG . 48 2.7 DIE LOESUNG: AUTOMATISIERUNG . 49 2.8 VON DER AUTOMATISIERUNG ZUM CONTINUOUS ACCOUNTING . 50 2.9 CONTINUOUS ACCOUNTING 2025 - EINE FRAGE DER MITARBEITERBINDUNG . 52 3 DIGITALISIERUNG DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . 55 JOHANNES WIRTH 3.1 EINLEITUNG . 55 3.2 INTERNATIONALISIERUNG DER RECHNUNGSLEGUNG ALS TRIEBFEDER . 55 3.3 OPTIMIERUNG IN DER MELDEDATENBESCHAFFUNG . 57 3.4 SCHAFFUNG EINER KONSOLIDIERTEN INFORMATIONSPLATTFORM . 59 13 3.5 NUTZUNG VON PROZESSAUTOMATISIERUNG UND KUENSTLICHER INTELLIGENZ . 63 3.6 ZUSAMMENFASSUNG . 64 3.7 LITERATUR . 65 4 VERGLEICHENDE ANALYSE MODERNER KONSOLIDIERUNGSWERKZEUGE DER SAP . 67 JENS-UWE KLEMPIEN 4.1 EINLEITUNG . 67 4.2 DER KONSOLIDIERUNGSPROZESS ALS AUSGANGSPUNKT . 70 4.3 ANFORDERUNGEN AN EINE SYSTEM UNTERSTUETZUNG . 70 4.4 KRITERIEN FUER DEN VERGLEICH DER LOESUNGEN . 72 4.5 DER VERGLEICH DER LOESUNGEN . 72 4.5.1 FUNKTIONSUMFANG . 72 4.5.2 FLEXIBILITAET . 76 4.5.3 ANWENDERFREUNDLICHKEIT . 77 4.5.4 AUDITIERBARKEIT . 77 4.5.5 INTEGRATION ZU PLANUNGSANWENDUNGEN . 78 4.6 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT . 78 4.7 FAZIT . 79 5 IFRS 16 -MOEGLICHKEITEN DER LEASINGBILANZIERUNG IM SAP ERP-SYSTEM . 81 FRANK ROTHHAAS 5.1 DER BILANZIERUNGSSTANDARD IM UEBERBLICK . 81 5.2 AUSWIRKUNGEN DES IFRS 16 AUF DIE UNTERNEHMUNG . 82 5.3 UMSETZUNG DES IFRS 16 AM BEISPIEL SAP RE-FX . 83 5.3.1 BERECHNUNGSBEISPIEL . 83 5.3.2 DAS FLEXIBLE IMMOBILIENMANAGEMENT VON SAP . 84 5.4 PROZESSE UND FUNKTIONALITAETEN AM BEISPIEL SAP RE-FX-LA . 85 5.4.1 VERTRAGSARTEN UND -OBJEKTE . 85 5.4.2 BEWERTUNGSREGELN . 85 5.4.3 BEWERTUNGSPARAMETER . 86 5.4.4 KONDITIONEN . 87 5.5 INTEGRATION IN DIE ANLAGENBUCHHALTUNG . 87 5.6 VERTRAGSBEWERTUNG . 89 5.6.1 PARTNERFINANZSTROM BEWERTEN UND BUCHEN . 89 5.6.2 BILANZIELLE BEWERTUNG VON VERTRAEGEN . 90 5.6.3 VERTRAGSAENDERUNGSPROZESS . 92 5.6.4 WEITERE AKTIVITAETEN ZUM PERIODENABSCHLUSS . 95 5.7 SCHLUSSBETRACHTUNG . 95 14 6 E-INVOICING MIT DER DOCUMENT COMPLIANCE LOESUNG DER SAP. 97 TOMMY BECKERS, OLGA BERENDEEVA, CHRISTIAN MASIAK 6.1 EINLEITUNG . 97 6.2 E-INVOICING ALS WERKZEUG ZUR INTERNEN OPTIMIERUNG . 98 6.3 UEBERGANG ZUR DIGITALEN VERWALTUNG . 100 6.4 SAP EDOCUMENT COMPLIANCE . 103 6.5 AUSBLICK . 105 6.6 ZUSAMMENFASSUNG . 107 6.7 LITERATUR . 108 7 EINANZIERUNG 4.0 - DIE ELEKTRONISCHE SCHULDVERSCHREIBUNG . 109 PHILIPP VON WEBSKY 7.1 EINLEITUNG . 109 7.2 INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG ALS BEWEGLICHE SACHE . 109 7.3 DER DIGITALE VERMOEGENSGEGENSTAND . 110 7.4 DAS ECKPUNKTEPAPIER DES BMF UND BMJV . 111 7.5 FAZIT . 112 8 PROCESS MINING - GESCHAEFTSPROZESSOPTIMIERUNG IM FINANZBEREICH . 115 JUERGEN DIEHM 8.1 EINLEITUNG . 115 8.2 WAS IST PROCESS MINING UND WIE FUNKTIONIERT ES? . 115 8.3 WIE HILFT PROCESS MINING BEI DER DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH? . 119 8.4 ERFOLGSFAKTOREN FUER EINEN ERFOLGREICHEN EINSATZ VON PROCESS MINING . 121 8.5 BUSINESS PROCESS EXCELLENCE MIT PROCESS MINING . 124 8.6 COMPLIANCE DURCH PROCESS MINING . 129 8.7 DAS INTELLIGENTE UNTERNEHMEN . 130 9 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG IM ACCOUNTING . 131 DANIEL REUSCHENBACH, TOBIAS BEUCKES, JOHANNES ISENSEE 9.1 EINLEITUNG . 131 9.2 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG . 132 9.2.1 VON INDUSTRIEROBOTERN ZU SOFTWAREROBOTERN . 132 9.2.2 DIE AUTOMATION JOURNEY . 133 9.2.3 TECHNOLOGIE IM UEBERBLICK . 134 9.2.4 VERZAHNUNG DER DREI TECHNOLOGIEN ENTLANG DER WERTSCHOEPFUNGSKETTE . 137 9.2.5 RPA ALS HAUPTTREND IN DER PROZESSAUTOMATISIERUNG . 139 9.3 LAESST SICH ACCOUNTING AUTOMATISIEREN? . 140 9.3.1 EXKURS RPA IM CONTROLLING . 141 9.3.2 ACCOUNTING-PROZESSE AUF DEM AUTOMATISIERUNGSPRUEFSTAND . 141 9.3.3 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG: PRAXISBEISPIEL ACCOUNTING . 144 15 9.4 ERFOLGSFAKTOREN EINER INTELLIGENTEN PROZESSAUTOMATISIERUNG . 147 9.5 LITERATUR . 150 10 ADVANCED ANALYTICS ZUR VERBESSERUNG VON PLANUNG UND FORECAST . 151 CARSTEN BORK, CHRISTIAN BAUMGARTEN 10.1 ADVANCED ANALYTICS DIGITALISIERT DEN FINANZBEREICH . 151 10.1.1 DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH AUF DEM VORMARSCH . 151 10.1.2 ADVANCED ANALYTICS DIGITALISIERT DEN FINANZBEREICH . 151 10.1.3 PLANUNG UND FORECAST DIGITALISIERT . 152 10.2 EINSATZGEBIETE ADVANCED ANALYTICS IN DER PLANUNG . 153 10.2.1 HERAUSFORDERUNGEN IN DER PLANUNG . 153 10.2.2 EINSATZGEBIETE IN DER FINANZPLANUNG . 154 10.2.3 EINSATZGEBIET UMSATZPLANUNG . 155 10.2.4 EINSATZGEBIETE IN DER OPERATIVEN PLANUNG . 156 10.3 EINSATZGEBIETE ADVANCED ANALYTICS IM FORECAST . 157 10.3.1 HERAUSFORDERUNGEN IM FORECASTING . 157 10.3.2 EINSATZGEBIET UMSATZ-FORECAST . 158 10.3.3 EINSATZGEBIET EBIT-PROGNOSE . 159 10.3.4 EINSATZGEBIET CAPEX-ENTWICKLUNG . 159 10.3.5 EINSATZGEBIET CASH FORECAST . 160 10.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN EINSATZ IN PLANUNG UND FORECASTING . 161 10.4.1 DIE EIGENEN VORAUSSETZUNGEN KENNEN . 161 10.4.2 NEUE KOMPETENZEN UND ROLLEN AUFBAUEN . 161 10.4.3 WANDEL IN KULTUR UND MINDSET NOETIG . 162 10.4.4 SYSTEMARCHITEKTUR WEITERENTWICKELN . 162 10.4.5 INTEGRATION ZUR PLANUNGSLOESUNG FESTLEGEN . 163 10.5 ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG . 164 11 DATA SCIENCE UND MODERNE DATENANALYSE-SOFTWARE IM FINANZBEREICH . 167 SVEN MEYER 11.1 ZIELSETZUNG UND ENTWICKLUNG VON DATENANALYSEN IM FINANZBEREICH . 167 11.1.1 VON DER VERGANGENHEIT BIS HEUTE . 167 11.1.2 EINORDNUNG DER WICHTIGSTEN BEGRIFFLICHKEITEN DER DATENANALYSE . 168 11.1.3 BEISPIEL EINER DATENANALYSE IM SINNE EINER PLAUSIBILISIERUNGSTAETIGKEIT . 170 11.1.4 TECHNISCHE MOEGLICHKEITEN DER DATENANALYSE BIS ZUR JAHRTAUSENDWENDE . 171 11.1.5 MODERNE MOEGLICHKEITEN DER DATENVISUALISIERUNG (SELF-SERVICE BL-TOOLS) . 171 11.1.6 AI-GESTUETZTE SUCH- UND SPRACHSTEUERUNG FUER REALTIME-ANALYSEN . 172 11.2 DIE ZUKUNFT DER DATENANALYSE IM BEREICH FINANZEN . 173 11.2.1 STATISTISCHE METHODEN UND MACHINE-LEARNING-VERFAHREN . 173 11.2.2 ZUKUNFTSPROGNOSEN AM BEISPIEL DER CASH-PROGNOSE . 174 16 11.2.3 ABSCHAETZUNG DER ZUKUNFT DURCH SIMULATIONEN UND SZENARIOANALYSEN . 175 11.2.4 NOTWENDIGE DATENARCHITEKTUR IM FINANZBEREICH DER ZUKUNFT . 176 11.3 FAZIT . 177 11.4 LITERATUR . 177 12 CLOUD-BASIERTE BACKOFFICE-SYSTEME IM REPORTING . 179 TOBIAS RENK 12.1 WAS IST EIN CLOUD-BASIERTES BACKOFFICE-SYSTEM? . 179 12.2 VOR- UND NACHTEILE . 180 12.3 MOEGLICHKEITEN IM REPORTING . 182 12.4 HERAUSFORDERUNGEN . 184 12.5 ZUSAMMENFASSUNG . 185 12.6 LITERATUR . 186 13 DIGITAL FINANCE - EIN BEZUGSRAHMEN UND ASPEKTE BEI WILO . 187 FRANK KUSTERER, GUNNAR TEICH 13.1 DIGITAL FINANCE IM MITTELSTAND . 187 13.2 EINORDNUNG DIGITAL FINANCE . 188 13.3 BEZUGSRAHMEN DIGITAL FINANCE . 190 13.4 ASPEKTE EINER DIGITAL FINANCE BEI WILO . 193 13.5 ZUSAMMENFASSUNG . 194 13.6 LITERATUR . 194 14 DIGITALISIERUNG IM CFO-RESSORT - FINANCIAL REPORTING DER ZUKUNFT . 197 DANIEL STRAMKA, MARC POHONTSCH 14.1 AUSGANGSSITUATION FUER DIE DIGITALISIERUNG IM CFO-RESSORT . 197 14.2 TRANSFORMATIONSPROJEKTE FUER DAS FINANCIAL REPORTING DER ZUKUNFT . 199 14.3 AUSWIRKUNGEN AUF PLANUNG, KONSOLIDIERUNG UND REPORTING . 201 14.4 VERAENDERUNG DER PLANUNG . 204 14.4.1 HERAUSFORDERUNGEN IM PLANUNGSPROZESS . 204 14.4.2 ANSAETZE ZUR OPTIMIERUNG . 204 14.5 NEUE MOEGLICHKEITEN IN DER KONSOLIDIERUNG . 206 14.5.1 INTEGRIERTER UEBERGANG VOM EINZEL- ZUM KONZERNABSCHLUSS . 206 14.5.2 USABILITY UND TECHNOLOGISCHE INNOVATIONEN . 207 14.5.3 UMSTIEG AUF NEUE LOESUNGEN . 209 14.6 RE-DESIGN DER REPORTINGANWENDUNGEN . 209 14.6.1 AENDERUNG DER ZUGRUNDE LIEGENDEN DATENBASIS . 209 14.6.2 ANPASSUNG DER STEUERUNGSGROESSEN . 211 14.6.3 NEUKONZEPTION IM REPORTING . 212 17 14.7 FAZIT UND AUSBLICK . 217 14.8 LITERATUR . 217 15 AUF DEM WEG ZUM SMART PERFORMANCE REPORTING . 219 WOLFGANG VOELL 15.1 EINLEITUNG . 219 15.2 DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH - WO STEHEN WIR HEUTE? . 219 15.3 SMART PERFORMANCE REPORTING - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN . 220 15.4 DER VIRTUELLE CONTROLLER . 223 15.5 LITERATUR . 227 16 DESIGN VON DIGITALISIERUNGSSTRATEGIEN FUER PROFESSIONAL SERVICES FIRMS . 229 THOMAS DEELMANN 16.1 EINLEITUNG . 229 16.2 GRUNDLAGEN . 231 16.2.1 STRATEGIE . 231 16.2.2 ZIELE . 232 16.2.3 STRATEGISCHE PLANUNG UND STRATEGISCHES MANAGEMENT . 233 16.3 AUSGANGSLAGE: STRATEGISCHE FRAGESTELLUNG . 234 16.4 GESCHAEFTSMODELLOPTIONEN . 235 16.5 STRATEGIEENTWICKLUNG UND -IMPLEMENTIERUNG . 236 16.5.1 SCHRITT 1: UMWELTANALYSE . 236 16.5.2 SCHRITT 2: ORGANISATIONSANALYSE . 236 16.5.3 SCHRITT 3: STRATEGIEOPTIONEN ENTWICKELN UND EINE AUSWAHL TREFFEN . 236 16.5.4 SCHRITT 4: VERAENDERUNGEN DURCHDENKEN . 237 16.5.5 SCHRITT 5: OPERATIVE UMSETZUNG . 238 16.5.6 SCHRITTE: KONTROLLE . 238 16.5.7 SCHRITT 7: ADJUSTIEREN UND WEITERENTWICKELN . 238 16.6 ABSCHLUSS . 239 16.7 LITERATUR . 240 17 AUDIT 2.0 - DER WIRTSCHAFTSPRUEFER DER ZUKUNFT . 241 JOERG HOSSENFELDER 17.1 EINLEITUNG . 241 17.2 DIE DIGITALISIERUNG FORDERT INVESTITIONEN . 242 17.3 STARKER NACHWUCHSMANGEL IM WP-MARKT . 244 17.4 VERAENDERUNG DER AUSBILDUNG . 245 17.5 FAZIT . 245 17.6 LITERATUR . 246 18 18 DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN - CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN . 247 ALEXANDER SCHMIDT 18.1 WELCHE CHANCEN BIETET DIE DIGITALISIERUNG FUER DAS RECHNUNGSWESEN? . 247 18.1.1 WAS BEDEUTET DIGITALISIERUNG IM FINANZ-UND RECHNUNGSWESEN? . 247 18.1.2 WAS KANN MAN DAMIT IM EIGENEN UNTERNEHMEN ERREICHEN? . 248 18.2 DIE HERAUSFORDERUNG: DIGITALISIERUNG ERFOLGREICH MACHEN . 251 18.2.1 ERFOLGSFAKTOREN UND HUERDEN DER DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN . 251 18.2.2 VORGEHENSWEISE BEI ENTSPRECHENDEN DIGITALISIERUNGSPROJEKTEN . 253 18.3 WELCHE AUSWIRKUNG HAT DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN? . 255 18.3.1 AUSWIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG AUF DAS RECHNUNGSWESEN EINES UNTERNEHMENS . 256 18.3.2 VERAENDERUNGEN FUER DIE MITARBEITER DES BEREICHS . 256 18.3.3 ZUKUENFTIGE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM IT-BEREICH . 257 18.4 MIT CHANGEMANAGEMENT DIE VERAENDERUNG ERFOLGREICH UMSETZEN . 258 18.4.1 DAS ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN VERAENDERUNG UND CHANGEMANAGEMENT . 258 18.4.2 WIE CHANGEMANAGEMENT HILFT, DIE VERAENDERUNG ERFOLGREICH ZU GESTALTEN . 259 18.4.3 CHANGEMANAGEMENT IN DIE PROJEKTORGANISATION INTEGRIEREN . 262 18.5 FAZIT . 263 18.6 LITERATUR . 264 19 CONTINUOUS AUDIT . 265 ANDREAS BLUM 19.1 TRADITIONELLE JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG: SEQUENZIELL UND ASYNCHRON . 265 19.1.1 ZIELSETZUNG UND FUNKTIONEN DER GESETZLICHEN JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 265 19.1.2 SEQUENZEN DER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 266 19.1.3 ASYNCHRONITAET DER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 268 19.2 HERAUSFORDERUNGEN TRADIERTER PRUEFUNGSPROZESSE . 269 19.2.1 ZEITPUNKTBEZOGENE VERSUS ZEITRAUMBEZOGENE JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 269 19.2.2 ASYNCHRONE FEHLERBESEITIGUNG UND PROPHYLAXE . 270 19.2.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN . 270 19.2.4 UNANGEMESSENE STICHPROBENAUSWAHL . 271 19.2.5 SUBOPTIMALER RESSOURCENEINSATZ . 271 19.3 PROZESSVERBESSERUNG DURCH CONTINUOUS AUDITING . 272 19.3.1 BEGRIFFLICHE EINORDNUNG . 272 19.3.2 TECHNISCHE LOESUNGSANSAETZE . 273 19.3.3 ABLAUF EINER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG BEI CONTINUOUS AUDITING . 273 19.3.4 VORTEILE DES CONTINUOUS AUDIT . 275 19.3.5 GRENZEN DES CONTINUOUS AUDIT . 277 19.4 AUSBLICK . 278 19.5 LITERATUR . 278 19 TAXATION 4.0 279 20 STEUERLICHE AUTOMATISIERUNG IM RAHMEN EINER END-TO-END-BETRACHTUNG . 281 HEIKO HOEBBEL, JOERG RINGELSTEIN, ANITA WACHTEL 20.1 VORBEMERKUNGEN . 281 20.2 ZIELE EINER STEUERLICHEN AUTOMATISIERUNG . 282 20.3 DATENQUELLEN . 283 20.4 DATENTRANSFORMATION . 283 20.5 DATENZIELE . 285 20.6 KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENT . 285 20.7 PRAKTISCHE TRANSFORMATION 286 20.7.1 SCOPING . 286 20.7.2 REPORTING . 286 20.7.3 STEUERERKLAERUNG . 288 20.8 FAZIT UND AUSBLICK . 290 21 INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESS UNTER ANWENDUNG EINES STEUERPORTALS . 293 MICHAEL NEUKAMM, RICHARD ROOS, FLORIAN OEHL 21.1 EINLEITUNG . 293 21.2 DEFINITION INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESSE . 294 21.3 AMANA-PORTAL . 295 21.4 INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESS IM STEUERPORTAL . 296 21.4.1 UEBERSICHT . 296 21.4.2 SYSTEMEINRICHTUNG UND EINRICHTUNG SCHNITTSTELLEN . 297 21.4.3 EINZELNE PROZESSSCHRITTE . 303 21.5 SONSTIGE ASPEKTE . 310 21.5.1 KONZERN . 310 21.5.2 VERFAHRENSDOKUMENTATION . 310 21.6 ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG . 311 22 DIGITALER BELEGKREISLAUF BEI STEUERBERATUNGSKANZLEIEN . 313 ROLAND BERANEK 22.1 EINLEITUNG . 313 22.2 BELEGKREISE IM RECHNUNGSWESEN . 313 22.2.1 STAMMDATEN . 313 22.2.2 VERARBEITUNG VON BELEGARTEN . 314 22.2.3 BELEGKREIS 1: AUSGANGSRECHNUNGEN (AR) . 315 22.2.4 BELEGKREIS 2: EINGANGSRECHNUNGEN (ER) . 317 22.2.5 BELEGKREIS 3: BANKBELEGE (BK) . 317 20 22.2.6 BELEGKREIS 4: BAR- BZW. KASSENBELEGE (KA) . 319 22.2.7 BELEGKREIS 5: VERBUCHUNG DER ABSCHREIBUNGEN (AFA) . 319 22.2.8 BELEGKREIS 6: VERBUCHUNGEN DER LOHNABRECHNUNG (LV) . 320 22.2.9 BELEGKREIS 7: JAHRESABSCHLUSSBUCHUNGEN (JA) . 321 22.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 321 23 DIGITALES TRANSFERPREISMANAGEMENT . 323 CHRISTIAN ZIMMERMANN 23.1 EINLEITUNG . 323 23.2 HINTERGRUND: VERRECHNUNGSPREISE . 323 23.2.1 BEGRIFFLICHKEIT . 323 23.2.2 STEUERLICHE DIMENSION . 324 23.2.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 324 23.3 DIGITALER DOKUMENTATIONSANSATZ . 325 23.3.1 AUSGANGSSITUATION . 325 23.3.2 GRUNDSAETZLICHE HERANGEHENSWEISE . 326 23.3.3 SINNHAFTIGKEIT DES EINSATZES EINES DIGITALEN TOOLS . 327 23.3.4 WESENTLICHE ANFORDERUNGEN AN EIN DIGITALES TOOL . 327 23.4 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT . 333 24 IT-GESTUETZTES TAX-COMPLIANCE-MANAGEMENT . 335 THOMAS HOENICKE 24.1 WARUM TAX COMPLIANCE? . 335 24.2 TAX-COMPLIANCE-MANAGEMENTSYSTEM . 336 24.3 THEMENGEBIETE EINES TAX-CMS . 338 24.3.1 STEUERLICHE KERNPROZESSE . 338 24.3.2 KONTROLLMASSNAHMEN . 339 24.3.3 REVIEW-PROZESS FUER DAS TAX-CMS . 339 24.4 PROJEKTVORGEHEN . 339 24.4.1 RISIKO-KONTROLL-MATRIX . 340 24.4.2 KONTROLLPROZESS . 341 24.4.3 REMINDER-E-MAILS . 342 24.5 KONFIGURATION DES TAX-CMS IT-SYSTEMS . 343 24.5.1 STAMMDATEN ANLEGEN . 343 24.5.2 WORKFLOW-STEUERUNG . 343 24.5.3 IMPORT DER KONTROLLEN DER RISIKO-KONTROLL-MATRIX . 344 24.6 AUSFUHREN DER KONTROLLEN . 345 24.7 VORTEILE EINES IT-GESTUETZTEN TAX-CMS . 347 21 25 DIE STEUERABTEILUNG IM DIGITALEN WANDEL . 349 FLORIAN BUSCHBACHER 25.1 EINLEITUNG . 349 25.2 AUSGANGSTAGE . 350 25.3 CHANCEN DER DIGITALISIERUNG . 351 25.4 RISIKEN DER DIGITALISIERUNG . 352 25.5 OPERATING-MODELL . 352 25.6 BESTANDSAUFNAHME . 354 25.7 OUTSOUCING . 355 25.8 SICHERSTELLUNG DER TRANSPARENZ . 355 25.9 EINZELNE LOESUNGEN . 356 25.10 AUSWIRKUNGEN DIGITALER GESCHAEFTSMODELLE AUF DIE STEUERABTEILUNG . 357 25.11 FAZIT . 358 AUTORENVERZEICHNIS . 361 22
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT . 5 VORWORT . 9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 23 ACCOUNTING4.0 . 27 1 AUSWIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG AUF STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN . 29 THORSTEN LORENZEN, JANNIK BAYAT 1.1 DIGITALISIERUNG: AUS ANALOG WIRD DIGITAL! . 29 1.2 DIGITALISIERUNGSDRUCK: NICHT NUR VON GEFUEHLEN LEITEN LASSEN . 30 1.3 DIGITALISIERUNG UND DATEN: WER HAT DEN HUT AUF? . 32 1.4 DATEN: VOM HISTORIKER ZUM WAHRSAGER . 33 1.5 PROZESSDIGITALISIERUNG: END-TO-END-OPTIMIERUNG ALS ERFOLGSGARANT . 34 1.6 EINFLUSS DER DIGITALISIERUNG AUF DIE ORGANISATION . 35 1.7 QUALIFIZIERTE MITARBEITER ALS LIMITIERENDER PRODUKTIONSFAKTOR . 38 1.8 SYSTEME UND IT-ARCHITEKTUR . 39 1.9 RESUEMEE . 40 2 ECHTES CONTINUOUS ACCOUNTING DANK UMFANGREICHER AUTOMATISIERUNG . 41 RALPH WEISS 2.1 EINLEITUNG . 41 2.2 GERINGES VERTRAUEN IN DIE ZAHLEN . 43 2.3 FEHLERQUELLE SILO-LOESUNGEN . 44 2.4 HERAUSFORDERUNGEN IN DER TAEGLICHEN BUCHHALTUNG . 44 2.5 DAS RISIKO, EINEN FEHLER ZU MACHEN . 46 2.6 DAMOKLESSCHWERT DER ABSCHLUSSANPASSUNG . 48 2.7 DIE LOESUNG: AUTOMATISIERUNG . 49 2.8 VON DER AUTOMATISIERUNG ZUM CONTINUOUS ACCOUNTING . 50 2.9 CONTINUOUS ACCOUNTING 2025 - EINE FRAGE DER MITARBEITERBINDUNG . 52 3 DIGITALISIERUNG DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG . 55 JOHANNES WIRTH 3.1 EINLEITUNG . 55 3.2 INTERNATIONALISIERUNG DER RECHNUNGSLEGUNG ALS TRIEBFEDER . 55 3.3 OPTIMIERUNG IN DER MELDEDATENBESCHAFFUNG . 57 3.4 SCHAFFUNG EINER KONSOLIDIERTEN INFORMATIONSPLATTFORM . 59 13 3.5 NUTZUNG VON PROZESSAUTOMATISIERUNG UND KUENSTLICHER INTELLIGENZ . 63 3.6 ZUSAMMENFASSUNG . 64 3.7 LITERATUR . 65 4 VERGLEICHENDE ANALYSE MODERNER KONSOLIDIERUNGSWERKZEUGE DER SAP . 67 JENS-UWE KLEMPIEN 4.1 EINLEITUNG . 67 4.2 DER KONSOLIDIERUNGSPROZESS ALS AUSGANGSPUNKT . 70 4.3 ANFORDERUNGEN AN EINE SYSTEM UNTERSTUETZUNG . 70 4.4 KRITERIEN FUER DEN VERGLEICH DER LOESUNGEN . 72 4.5 DER VERGLEICH DER LOESUNGEN . 72 4.5.1 FUNKTIONSUMFANG . 72 4.5.2 FLEXIBILITAET . 76 4.5.3 ANWENDERFREUNDLICHKEIT . 77 4.5.4 AUDITIERBARKEIT . 77 4.5.5 INTEGRATION ZU PLANUNGSANWENDUNGEN . 78 4.6 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT . 78 4.7 FAZIT . 79 5 IFRS 16 -MOEGLICHKEITEN DER LEASINGBILANZIERUNG IM SAP ERP-SYSTEM . 81 FRANK ROTHHAAS 5.1 DER BILANZIERUNGSSTANDARD IM UEBERBLICK . 81 5.2 AUSWIRKUNGEN DES IFRS 16 AUF DIE UNTERNEHMUNG . 82 5.3 UMSETZUNG DES IFRS 16 AM BEISPIEL SAP RE-FX . 83 5.3.1 BERECHNUNGSBEISPIEL . 83 5.3.2 DAS FLEXIBLE IMMOBILIENMANAGEMENT VON SAP . 84 5.4 PROZESSE UND FUNKTIONALITAETEN AM BEISPIEL SAP RE-FX-LA . 85 5.4.1 VERTRAGSARTEN UND -OBJEKTE . 85 5.4.2 BEWERTUNGSREGELN . 85 5.4.3 BEWERTUNGSPARAMETER . 86 5.4.4 KONDITIONEN . 87 5.5 INTEGRATION IN DIE ANLAGENBUCHHALTUNG . 87 5.6 VERTRAGSBEWERTUNG . 89 5.6.1 PARTNERFINANZSTROM BEWERTEN UND BUCHEN . 89 5.6.2 BILANZIELLE BEWERTUNG VON VERTRAEGEN . 90 5.6.3 VERTRAGSAENDERUNGSPROZESS . 92 5.6.4 WEITERE AKTIVITAETEN ZUM PERIODENABSCHLUSS . 95 5.7 SCHLUSSBETRACHTUNG . 95 14 6 E-INVOICING MIT DER DOCUMENT COMPLIANCE LOESUNG DER SAP. 97 TOMMY BECKERS, OLGA BERENDEEVA, CHRISTIAN MASIAK 6.1 EINLEITUNG . 97 6.2 E-INVOICING ALS WERKZEUG ZUR INTERNEN OPTIMIERUNG . 98 6.3 UEBERGANG ZUR DIGITALEN VERWALTUNG . 100 6.4 SAP EDOCUMENT COMPLIANCE . 103 6.5 AUSBLICK . 105 6.6 ZUSAMMENFASSUNG . 107 6.7 LITERATUR . 108 7 EINANZIERUNG 4.0 - DIE ELEKTRONISCHE SCHULDVERSCHREIBUNG . 109 PHILIPP VON WEBSKY 7.1 EINLEITUNG . 109 7.2 INHABERSCHULDVERSCHREIBUNG ALS BEWEGLICHE SACHE . 109 7.3 DER DIGITALE VERMOEGENSGEGENSTAND . 110 7.4 DAS ECKPUNKTEPAPIER DES BMF UND BMJV . 111 7.5 FAZIT . 112 8 PROCESS MINING - GESCHAEFTSPROZESSOPTIMIERUNG IM FINANZBEREICH . 115 JUERGEN DIEHM 8.1 EINLEITUNG . 115 8.2 WAS IST PROCESS MINING UND WIE FUNKTIONIERT ES? . 115 8.3 WIE HILFT PROCESS MINING BEI DER DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH? . 119 8.4 ERFOLGSFAKTOREN FUER EINEN ERFOLGREICHEN EINSATZ VON PROCESS MINING . 121 8.5 BUSINESS PROCESS EXCELLENCE MIT PROCESS MINING . 124 8.6 COMPLIANCE DURCH PROCESS MINING . 129 8.7 DAS INTELLIGENTE UNTERNEHMEN . 130 9 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG IM ACCOUNTING . 131 DANIEL REUSCHENBACH, TOBIAS BEUCKES, JOHANNES ISENSEE 9.1 EINLEITUNG . 131 9.2 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG . 132 9.2.1 VON INDUSTRIEROBOTERN ZU SOFTWAREROBOTERN . 132 9.2.2 DIE AUTOMATION JOURNEY . 133 9.2.3 TECHNOLOGIE IM UEBERBLICK . 134 9.2.4 VERZAHNUNG DER DREI TECHNOLOGIEN ENTLANG DER WERTSCHOEPFUNGSKETTE . 137 9.2.5 RPA ALS HAUPTTREND IN DER PROZESSAUTOMATISIERUNG . 139 9.3 LAESST SICH ACCOUNTING AUTOMATISIEREN? . 140 9.3.1 EXKURS RPA IM CONTROLLING . 141 9.3.2 ACCOUNTING-PROZESSE AUF DEM AUTOMATISIERUNGSPRUEFSTAND . 141 9.3.3 INTELLIGENTE PROZESSAUTOMATISIERUNG: PRAXISBEISPIEL ACCOUNTING . 144 15 9.4 ERFOLGSFAKTOREN EINER INTELLIGENTEN PROZESSAUTOMATISIERUNG . 147 9.5 LITERATUR . 150 10 ADVANCED ANALYTICS ZUR VERBESSERUNG VON PLANUNG UND FORECAST . 151 CARSTEN BORK, CHRISTIAN BAUMGARTEN 10.1 ADVANCED ANALYTICS DIGITALISIERT DEN FINANZBEREICH . 151 10.1.1 DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH AUF DEM VORMARSCH . 151 10.1.2 ADVANCED ANALYTICS DIGITALISIERT DEN FINANZBEREICH . 151 10.1.3 PLANUNG UND FORECAST DIGITALISIERT . 152 10.2 EINSATZGEBIETE ADVANCED ANALYTICS IN DER PLANUNG . 153 10.2.1 HERAUSFORDERUNGEN IN DER PLANUNG . 153 10.2.2 EINSATZGEBIETE IN DER FINANZPLANUNG . 154 10.2.3 EINSATZGEBIET UMSATZPLANUNG . 155 10.2.4 EINSATZGEBIETE IN DER OPERATIVEN PLANUNG . 156 10.3 EINSATZGEBIETE ADVANCED ANALYTICS IM FORECAST . 157 10.3.1 HERAUSFORDERUNGEN IM FORECASTING . 157 10.3.2 EINSATZGEBIET UMSATZ-FORECAST . 158 10.3.3 EINSATZGEBIET EBIT-PROGNOSE . 159 10.3.4 EINSATZGEBIET CAPEX-ENTWICKLUNG . 159 10.3.5 EINSATZGEBIET CASH FORECAST . 160 10.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN EINSATZ IN PLANUNG UND FORECASTING . 161 10.4.1 DIE EIGENEN VORAUSSETZUNGEN KENNEN . 161 10.4.2 NEUE KOMPETENZEN UND ROLLEN AUFBAUEN . 161 10.4.3 WANDEL IN KULTUR UND MINDSET NOETIG . 162 10.4.4 SYSTEMARCHITEKTUR WEITERENTWICKELN . 162 10.4.5 INTEGRATION ZUR PLANUNGSLOESUNG FESTLEGEN . 163 10.5 ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG . 164 11 DATA SCIENCE UND MODERNE DATENANALYSE-SOFTWARE IM FINANZBEREICH . 167 SVEN MEYER 11.1 ZIELSETZUNG UND ENTWICKLUNG VON DATENANALYSEN IM FINANZBEREICH . 167 11.1.1 VON DER VERGANGENHEIT BIS HEUTE . 167 11.1.2 EINORDNUNG DER WICHTIGSTEN BEGRIFFLICHKEITEN DER DATENANALYSE . 168 11.1.3 BEISPIEL EINER DATENANALYSE IM SINNE EINER PLAUSIBILISIERUNGSTAETIGKEIT . 170 11.1.4 TECHNISCHE MOEGLICHKEITEN DER DATENANALYSE BIS ZUR JAHRTAUSENDWENDE . 171 11.1.5 MODERNE MOEGLICHKEITEN DER DATENVISUALISIERUNG (SELF-SERVICE BL-TOOLS) . 171 11.1.6 AI-GESTUETZTE SUCH- UND SPRACHSTEUERUNG FUER REALTIME-ANALYSEN . 172 11.2 DIE ZUKUNFT DER DATENANALYSE IM BEREICH FINANZEN . 173 11.2.1 STATISTISCHE METHODEN UND MACHINE-LEARNING-VERFAHREN . 173 11.2.2 ZUKUNFTSPROGNOSEN AM BEISPIEL DER CASH-PROGNOSE . 174 16 11.2.3 ABSCHAETZUNG DER ZUKUNFT DURCH SIMULATIONEN UND SZENARIOANALYSEN . 175 11.2.4 NOTWENDIGE DATENARCHITEKTUR IM FINANZBEREICH DER ZUKUNFT . 176 11.3 FAZIT . 177 11.4 LITERATUR . 177 12 CLOUD-BASIERTE BACKOFFICE-SYSTEME IM REPORTING . 179 TOBIAS RENK 12.1 WAS IST EIN CLOUD-BASIERTES BACKOFFICE-SYSTEM? . 179 12.2 VOR- UND NACHTEILE . 180 12.3 MOEGLICHKEITEN IM REPORTING . 182 12.4 HERAUSFORDERUNGEN . 184 12.5 ZUSAMMENFASSUNG . 185 12.6 LITERATUR . 186 13 DIGITAL FINANCE - EIN BEZUGSRAHMEN UND ASPEKTE BEI WILO . 187 FRANK KUSTERER, GUNNAR TEICH 13.1 DIGITAL FINANCE IM MITTELSTAND . 187 13.2 EINORDNUNG DIGITAL FINANCE . 188 13.3 BEZUGSRAHMEN DIGITAL FINANCE . 190 13.4 ASPEKTE EINER DIGITAL FINANCE BEI WILO . 193 13.5 ZUSAMMENFASSUNG . 194 13.6 LITERATUR . 194 14 DIGITALISIERUNG IM CFO-RESSORT - FINANCIAL REPORTING DER ZUKUNFT . 197 DANIEL STRAMKA, MARC POHONTSCH 14.1 AUSGANGSSITUATION FUER DIE DIGITALISIERUNG IM CFO-RESSORT . 197 14.2 TRANSFORMATIONSPROJEKTE FUER DAS FINANCIAL REPORTING DER ZUKUNFT . 199 14.3 AUSWIRKUNGEN AUF PLANUNG, KONSOLIDIERUNG UND REPORTING . 201 14.4 VERAENDERUNG DER PLANUNG . 204 14.4.1 HERAUSFORDERUNGEN IM PLANUNGSPROZESS . 204 14.4.2 ANSAETZE ZUR OPTIMIERUNG . 204 14.5 NEUE MOEGLICHKEITEN IN DER KONSOLIDIERUNG . 206 14.5.1 INTEGRIERTER UEBERGANG VOM EINZEL- ZUM KONZERNABSCHLUSS . 206 14.5.2 USABILITY UND TECHNOLOGISCHE INNOVATIONEN . 207 14.5.3 UMSTIEG AUF NEUE LOESUNGEN . 209 14.6 RE-DESIGN DER REPORTINGANWENDUNGEN . 209 14.6.1 AENDERUNG DER ZUGRUNDE LIEGENDEN DATENBASIS . 209 14.6.2 ANPASSUNG DER STEUERUNGSGROESSEN . 211 14.6.3 NEUKONZEPTION IM REPORTING . 212 17 14.7 FAZIT UND AUSBLICK . 217 14.8 LITERATUR . 217 15 AUF DEM WEG ZUM SMART PERFORMANCE REPORTING . 219 WOLFGANG VOELL 15.1 EINLEITUNG . 219 15.2 DIGITALISIERUNG IM FINANZBEREICH - WO STEHEN WIR HEUTE? . 219 15.3 SMART PERFORMANCE REPORTING - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN . 220 15.4 DER VIRTUELLE CONTROLLER . 223 15.5 LITERATUR . 227 16 DESIGN VON DIGITALISIERUNGSSTRATEGIEN FUER PROFESSIONAL SERVICES FIRMS . 229 THOMAS DEELMANN 16.1 EINLEITUNG . 229 16.2 GRUNDLAGEN . 231 16.2.1 STRATEGIE . 231 16.2.2 ZIELE . 232 16.2.3 STRATEGISCHE PLANUNG UND STRATEGISCHES MANAGEMENT . 233 16.3 AUSGANGSLAGE: STRATEGISCHE FRAGESTELLUNG . 234 16.4 GESCHAEFTSMODELLOPTIONEN . 235 16.5 STRATEGIEENTWICKLUNG UND -IMPLEMENTIERUNG . 236 16.5.1 SCHRITT 1: UMWELTANALYSE . 236 16.5.2 SCHRITT 2: ORGANISATIONSANALYSE . 236 16.5.3 SCHRITT 3: STRATEGIEOPTIONEN ENTWICKELN UND EINE AUSWAHL TREFFEN . 236 16.5.4 SCHRITT 4: VERAENDERUNGEN DURCHDENKEN . 237 16.5.5 SCHRITT 5: OPERATIVE UMSETZUNG . 238 16.5.6 SCHRITTE: KONTROLLE . 238 16.5.7 SCHRITT 7: ADJUSTIEREN UND WEITERENTWICKELN . 238 16.6 ABSCHLUSS . 239 16.7 LITERATUR . 240 17 AUDIT 2.0 - DER WIRTSCHAFTSPRUEFER DER ZUKUNFT . 241 JOERG HOSSENFELDER 17.1 EINLEITUNG . 241 17.2 DIE DIGITALISIERUNG FORDERT INVESTITIONEN . 242 17.3 STARKER NACHWUCHSMANGEL IM WP-MARKT . 244 17.4 VERAENDERUNG DER AUSBILDUNG . 245 17.5 FAZIT . 245 17.6 LITERATUR . 246 18 18 DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN - CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN . 247 ALEXANDER SCHMIDT 18.1 WELCHE CHANCEN BIETET DIE DIGITALISIERUNG FUER DAS RECHNUNGSWESEN? . 247 18.1.1 WAS BEDEUTET DIGITALISIERUNG IM FINANZ-UND RECHNUNGSWESEN? . 247 18.1.2 WAS KANN MAN DAMIT IM EIGENEN UNTERNEHMEN ERREICHEN? . 248 18.2 DIE HERAUSFORDERUNG: DIGITALISIERUNG ERFOLGREICH MACHEN . 251 18.2.1 ERFOLGSFAKTOREN UND HUERDEN DER DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN . 251 18.2.2 VORGEHENSWEISE BEI ENTSPRECHENDEN DIGITALISIERUNGSPROJEKTEN . 253 18.3 WELCHE AUSWIRKUNG HAT DIGITALISIERUNG IM RECHNUNGSWESEN? . 255 18.3.1 AUSWIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG AUF DAS RECHNUNGSWESEN EINES UNTERNEHMENS . 256 18.3.2 VERAENDERUNGEN FUER DIE MITARBEITER DES BEREICHS . 256 18.3.3 ZUKUENFTIGE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM IT-BEREICH . 257 18.4 MIT CHANGEMANAGEMENT DIE VERAENDERUNG ERFOLGREICH UMSETZEN . 258 18.4.1 DAS ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN VERAENDERUNG UND CHANGEMANAGEMENT . 258 18.4.2 WIE CHANGEMANAGEMENT HILFT, DIE VERAENDERUNG ERFOLGREICH ZU GESTALTEN . 259 18.4.3 CHANGEMANAGEMENT IN DIE PROJEKTORGANISATION INTEGRIEREN . 262 18.5 FAZIT . 263 18.6 LITERATUR . 264 19 CONTINUOUS AUDIT . 265 ANDREAS BLUM 19.1 TRADITIONELLE JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG: SEQUENZIELL UND ASYNCHRON . 265 19.1.1 ZIELSETZUNG UND FUNKTIONEN DER GESETZLICHEN JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 265 19.1.2 SEQUENZEN DER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 266 19.1.3 ASYNCHRONITAET DER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 268 19.2 HERAUSFORDERUNGEN TRADIERTER PRUEFUNGSPROZESSE . 269 19.2.1 ZEITPUNKTBEZOGENE VERSUS ZEITRAUMBEZOGENE JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG . 269 19.2.2 ASYNCHRONE FEHLERBESEITIGUNG UND PROPHYLAXE . 270 19.2.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN . 270 19.2.4 UNANGEMESSENE STICHPROBENAUSWAHL . 271 19.2.5 SUBOPTIMALER RESSOURCENEINSATZ . 271 19.3 PROZESSVERBESSERUNG DURCH CONTINUOUS AUDITING . 272 19.3.1 BEGRIFFLICHE EINORDNUNG . 272 19.3.2 TECHNISCHE LOESUNGSANSAETZE . 273 19.3.3 ABLAUF EINER JAHRESABSCHLUSSPRUEFUNG BEI CONTINUOUS AUDITING . 273 19.3.4 VORTEILE DES CONTINUOUS AUDIT . 275 19.3.5 GRENZEN DES CONTINUOUS AUDIT . 277 19.4 AUSBLICK . 278 19.5 LITERATUR . 278 19 TAXATION 4.0 279 20 STEUERLICHE AUTOMATISIERUNG IM RAHMEN EINER END-TO-END-BETRACHTUNG . 281 HEIKO HOEBBEL, JOERG RINGELSTEIN, ANITA WACHTEL 20.1 VORBEMERKUNGEN . 281 20.2 ZIELE EINER STEUERLICHEN AUTOMATISIERUNG . 282 20.3 DATENQUELLEN . 283 20.4 DATENTRANSFORMATION . 283 20.5 DATENZIELE . 285 20.6 KONTROLL- UND RISIKOMANAGEMENT . 285 20.7 PRAKTISCHE TRANSFORMATION 286 20.7.1 SCOPING . 286 20.7.2 REPORTING . 286 20.7.3 STEUERERKLAERUNG . 288 20.8 FAZIT UND AUSBLICK . 290 21 INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESS UNTER ANWENDUNG EINES STEUERPORTALS . 293 MICHAEL NEUKAMM, RICHARD ROOS, FLORIAN OEHL 21.1 EINLEITUNG . 293 21.2 DEFINITION INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESSE . 294 21.3 AMANA-PORTAL . 295 21.4 INTEGRIERTER ERTRAGSTEUERPROZESS IM STEUERPORTAL . 296 21.4.1 UEBERSICHT . 296 21.4.2 SYSTEMEINRICHTUNG UND EINRICHTUNG SCHNITTSTELLEN . 297 21.4.3 EINZELNE PROZESSSCHRITTE . 303 21.5 SONSTIGE ASPEKTE . 310 21.5.1 KONZERN . 310 21.5.2 VERFAHRENSDOKUMENTATION . 310 21.6 ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNG . 311 22 DIGITALER BELEGKREISLAUF BEI STEUERBERATUNGSKANZLEIEN . 313 ROLAND BERANEK 22.1 EINLEITUNG . 313 22.2 BELEGKREISE IM RECHNUNGSWESEN . 313 22.2.1 STAMMDATEN . 313 22.2.2 VERARBEITUNG VON BELEGARTEN . 314 22.2.3 BELEGKREIS 1: AUSGANGSRECHNUNGEN (AR) . 315 22.2.4 BELEGKREIS 2: EINGANGSRECHNUNGEN (ER) . 317 22.2.5 BELEGKREIS 3: BANKBELEGE (BK) . 317 20 22.2.6 BELEGKREIS 4: BAR- BZW. KASSENBELEGE (KA) . 319 22.2.7 BELEGKREIS 5: VERBUCHUNG DER ABSCHREIBUNGEN (AFA) . 319 22.2.8 BELEGKREIS 6: VERBUCHUNGEN DER LOHNABRECHNUNG (LV) . 320 22.2.9 BELEGKREIS 7: JAHRESABSCHLUSSBUCHUNGEN (JA) . 321 22.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 321 23 DIGITALES TRANSFERPREISMANAGEMENT . 323 CHRISTIAN ZIMMERMANN 23.1 EINLEITUNG . 323 23.2 HINTERGRUND: VERRECHNUNGSPREISE . 323 23.2.1 BEGRIFFLICHKEIT . 323 23.2.2 STEUERLICHE DIMENSION . 324 23.2.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 324 23.3 DIGITALER DOKUMENTATIONSANSATZ . 325 23.3.1 AUSGANGSSITUATION . 325 23.3.2 GRUNDSAETZLICHE HERANGEHENSWEISE . 326 23.3.3 SINNHAFTIGKEIT DES EINSATZES EINES DIGITALEN TOOLS . 327 23.3.4 WESENTLICHE ANFORDERUNGEN AN EIN DIGITALES TOOL . 327 23.4 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT . 333 24 IT-GESTUETZTES TAX-COMPLIANCE-MANAGEMENT . 335 THOMAS HOENICKE 24.1 WARUM TAX COMPLIANCE? . 335 24.2 TAX-COMPLIANCE-MANAGEMENTSYSTEM . 336 24.3 THEMENGEBIETE EINES TAX-CMS . 338 24.3.1 STEUERLICHE KERNPROZESSE . 338 24.3.2 KONTROLLMASSNAHMEN . 339 24.3.3 REVIEW-PROZESS FUER DAS TAX-CMS . 339 24.4 PROJEKTVORGEHEN . 339 24.4.1 RISIKO-KONTROLL-MATRIX . 340 24.4.2 KONTROLLPROZESS . 341 24.4.3 REMINDER-E-MAILS . 342 24.5 KONFIGURATION DES TAX-CMS IT-SYSTEMS . 343 24.5.1 STAMMDATEN ANLEGEN . 343 24.5.2 WORKFLOW-STEUERUNG . 343 24.5.3 IMPORT DER KONTROLLEN DER RISIKO-KONTROLL-MATRIX . 344 24.6 AUSFUHREN DER KONTROLLEN . 345 24.7 VORTEILE EINES IT-GESTUETZTEN TAX-CMS . 347 21 25 DIE STEUERABTEILUNG IM DIGITALEN WANDEL . 349 FLORIAN BUSCHBACHER 25.1 EINLEITUNG . 349 25.2 AUSGANGSTAGE . 350 25.3 CHANCEN DER DIGITALISIERUNG . 351 25.4 RISIKEN DER DIGITALISIERUNG . 352 25.5 OPERATING-MODELL . 352 25.6 BESTANDSAUFNAHME . 354 25.7 OUTSOUCING . 355 25.8 SICHERSTELLUNG DER TRANSPARENZ . 355 25.9 EINZELNE LOESUNGEN . 356 25.10 AUSWIRKUNGEN DIGITALER GESCHAEFTSMODELLE AUF DIE STEUERABTEILUNG . 357 25.11 FAZIT . 358 AUTORENVERZEICHNIS . 361 22
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