Mythos Geldknappheit: modern monetary theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel Verlag
2020
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 283 Seiten Diagramme |
| ISBN: | 9783791049595 3791049593 |
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|---|---|
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
7
DANKSAGUNG
.
11
EINLEITUNG:
DIE
WIRTSCHAFT
ALS
MITTEL
ZUM
ZWECK
.
17
EINEN
SCHRITT
ZURUECK
-
UNSER
GELDSYSTEM
VERSTEHEN
.
25
1
WAS
IST
GELD
UND
WOHER
KOMMT
ES?
.
27
1.1
DAS
WESEN
DES
GELDES:
AUSDRUCK
EINER
SCHULDBEZIEHUNG
.
28
1.2
DIE
AKZEPTANZ
DES
GELDES
.
32
1.3
AUF
DER
SPUR
DES
GELDES:
DAS
GELDSYSTEM
UND
DESSEN
AKTEURE
.
35
1.4
WIE
TAETIGT
EIN
STAAT
SEINE
AUSGABEN?
.
39
1.5
DERINDIREKTE
WEG:
UMWEG
UEBER
BANKEN
.
45
1.6
DERDIREKTE
WEG:
STANDLEITUNG
ZUR
ZENTRALBANK
.
49
1.7
DIE
KONSOLIDIERTE
STAATSBILANZ
.
52
1.8
BANKKREDITE:
DIE
QUELLE
DES
GIRALGELDES
.
54
1.9
WARUM
WERBEN
BANKEN
UM
MEINE
ERSPARNISSE?
.
64
1.10
STAATLICHE
UND
PRIVATE
GELDSCHOEPFUNG:
EINE
DIFFERENZIERUNG
.
66
2
DER
STAAT
IST
KEIN
HAUSHALT:
DIE
BEDEUTUNG
DES
WAEHRUNGSMONOPOLS
.
69
2.1
STAATLICHE
WAEHRUNG
ALS
STEUERGUTSCHRIFT
.
70
2.2
DIE
HAUSHALTSANALOGIE
ENTLARVT
.
71
2.3
STEUERN
FINANZIEREN
NICHT
DIE
AUSGABEN
DES
WAEHRUNGSHERAUSGEBERS
.
72
2.4
DEFIZITE
UND
SCHULDEN:
EINE
EINORDNUNG
AUS
NEUEM
BLICKWINKEL
.
78
3
DAS
SPEKTRUM
MONETAERER
SOUVERAENITAET
UND
DAS
FATALE
DESIGN
DER
EUROZONE
.
85
3.1
DAS
SPEKTRUM
MONETAERER
SOUVERAENITAET
.
85
3.2
DIE
EUROZONE:
ZUM
SCHEITERN
DESIGNT
.
91
3.3
DIE
ZUKUNFT
DER
EUROZONE
.
97
4
INFLATION:
KEIN
GRUND
ZUR
HYSTERIE
.
103
4.1
WAS
GENAU
IST
INFLATION?
.
104
4.2
DAS
PREISNIVEAU
UND
DER
EINFLUSS
DES
STAATES
.
105
4.3
INFLATION
IST
PRIMAER
EIN
VERTEILUNGSKONFLIKT
.
106
4.4
WOHER
KOMMT
DIE
INFLATION?
.
109
4.5
ZURVERMEIDUNG
UND
BEKAEMPFUNG
VON
INFLATION
.
114
5
STEUERN
ALS
WICHTIGES
TOOL-ABER
NICHT
ZUR
FINANZIERUNG
.
119
5.1
DIE
VIER
WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
FUNKTIONEN
VON
STEUERN
.
121
5.2
JEDE
STEUER
BEDEUTET
OPPORTUNITAETSKOSTEN
.
127
6
STAATSANLEIHEN
ALS
UNNOETIGES
TOOL
-
AUCH
ZUR
FINANZIERUNG
.
129
6.1
STAATSANLEIHEN
ALS
TOOL
ZUR
ZINSSTEUERUNG
.
130
6.2
ALTES
DENKEN,
ERSCHWERTE
GELDPOLITIK
UND
REALE
KOSTEN
.
135
7
PROGRESSIVE
REFORMEN
-
NEUES
FRAMING,
NEUES
GLUECK
.
137
7.1
EINGESCHRAENKTER
DEBATTENRAUM
.
138
7.2
VON
NEOLIBERALEN
METAPHERN
UND
DEREN
GESELLSCHAFTLICHEN
FOLGEN
.
139
7.3
NEUES
FRAMING,
NEUES
GLUECK
.
144
8
ZUSAMMENGEFASST:
ES
GEHT
UM
RESSOURCEN,
NICHT
UM
FINANZIERUNG!
.
147
ZWEI
SCHRITTE
NACH
VORNE
-
PROGRESSIVE
REFORMVORSCHLAEGE
.
153
9
WOHIN
SOLL
DIE
REISE
GEHEN?
.
155
10
JOBGARANTIE:
DAS
ENDE
UNFREIWILLIGER
ARBEITSLOSIGKEIT
.
159
10.1
DAS
DESIGN
DER
JOBGARANTIE
.
162
10.2
ZUR
VERWALTUNG
DER
JOBGARANTIE
.
166
10.3
DIE
JOBGARANTIE
ALS
MITTEL
FUER
SOZIALGESELLSCHAFTLICHEN
FORTSCHRITT
.
167
10.4
IST
DIE
JOBGARANTIE
FINANZIERBAR?
.
171
10.5
DIE
JOBGARANTIE
ALS
MAKROOEKONOMISCHES
STEUERUNGSTOOL
.
172
10.6
GARANTIERTER
JOB
VS.
GARANTIERTES
EINKOMMEN
-
JG
VS.
BGE
.
178
11
OEFFENTLICHE
DASEINSVORSORGE
ERSTER
KLASSE:
VON
BILDUNG
BIS
WOHNEN
.
183
11.1
GRUNDSAETZLICHER
PARADIGMENWECHSEL
.
184
11.2
MODERNE
INFRASTRUKTUR
UND
DICHTES
TRANSPORTNETZ
.
186
11.3
VIELFAELTIGES
ANGEBOT
AN
SPORT-UND
KULTUREINRICHTUNGEN
.
189
11.4
VERLAESSLICHE
UND
LEBENSSTANDARDSICHERNDE
RENTE
.
189
11.5
ERSTKLASSIGE
GESUNDHEITS
UND
PFLEGEVERSORGUNG
.
193
11.6
NEUE
MASSSTAEBE
IN
BILDUNG,
AUSBILDUNG
UND
FORSCHUNG
.
196
11.7
SOZIALE
STADTENTWICKLUNG
UND
WOHNEN
ALS
GRUNDRECHT
.
199
12
STEUERREFORM:
QUALITAET
VOR
QUANTITAET
.
201
12.1
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
GEMEINWOHLORIENTIERTES
STEUERSYSTEM
.
202
12.2
DIE
UNTERNEHMENSSTEUER:
VON
PROGRESSIVEN
ZU
UNRECHT
VEREHRT
.
203
12.3
DIE
MEHRWERTSTEUER:
REGRESSIVER
WIRD
'
S
NICHT
MEHR
.
207
12.4
EIN
GEGENVORSCHLAG:
GEMEINWOHL
VOR
EINKOMMENSGENERIERUNG
.
209
13
BANKENREFORM:
GEMEINWOHL
VOR
PROFIT
.
215
13.1
STATUS
QUO:
GROSSBANKEN
ALS
HERDE
VON
INSTABILITAET
UND
UNGLEICHHEIT
.
216
13.2
BANKING
MUSS
WIEDER
LANGWEILIG
WERDEN
.
219
13.3
DIE
GRETCHENFRAGE:
PRIVAT
ODER
STAAT?
.
223
13.4
AUCH
ANDERE
FINANZMARKTAKTEURE
GEHOEREN
EINGEFANGEN
.
225
14
GELDPOLITIK:
SCHLUSS
MIT
NEBELKERZEN
.
229
14.1
ZENTRALBANKEN
KINDERLENKRAD
STATT
AUTOSTEUER
.
229
14.2
GELD
GEGEN
FISKALPOLITIK:
DAVID
OHNE
STEINSCHLEUDER
GEGEN
GOLIATH
.
233
14.3
PERMANENTE
NULLZINSPOLITIK
.
234
14.4
DIE
NEBELKERZE
STAATSANLEIHEN
GEHOERT
AUSGEBLASEN
.
236
15
OEKOLOGISCHE
TRANSFORMATION:
DER
GREEN
NEW
DEAL
.
239
15.1
DER
STAAT
ODER
KEINER
.
240
15.2
OEKOLOGIE,
OEKONOMIE
UND
SOZIALES
ZUSAMMEN
DENKEN
.
245
15.3
NEUE
SPIELREGELN
FUER
DIE
MARKTWIRTSCHAFT
.
247
15.4
DIE
RELEVANTEN
KOSTEN
DES
GREEN
NEW
DEALS
.
250
15.5
DENKEN
IN
TRANSFORMATION
STATT
IN
WACHSTUM
.
253
16
ZUSAMMENGEFASST:
DEN
STAAT
UND
DESSEN
MOEGLICHKEITEN
NEU
DENKEN
.
255
SCHLUSSWORT:
AUF
ZUM
PARADIGMENWECHSEL!
.
261
BONUSMATERIAL
.
263
LITERATUREMPFEHLUNGEN
.
265
BIBLIOGRAPHIE
.
267
STICHWORTVERZEICHNIS
.
273
DER
AUTOR
.
283 |
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
7
DANKSAGUNG
.
11
EINLEITUNG:
DIE
WIRTSCHAFT
ALS
MITTEL
ZUM
ZWECK
.
17
EINEN
SCHRITT
ZURUECK
-
UNSER
GELDSYSTEM
VERSTEHEN
.
25
1
WAS
IST
GELD
UND
WOHER
KOMMT
ES?
.
27
1.1
DAS
WESEN
DES
GELDES:
AUSDRUCK
EINER
SCHULDBEZIEHUNG
.
28
1.2
DIE
AKZEPTANZ
DES
GELDES
.
32
1.3
AUF
DER
SPUR
DES
GELDES:
DAS
GELDSYSTEM
UND
DESSEN
AKTEURE
.
35
1.4
WIE
TAETIGT
EIN
STAAT
SEINE
AUSGABEN?
.
39
1.5
DERINDIREKTE
WEG:
UMWEG
UEBER
BANKEN
.
45
1.6
DERDIREKTE
WEG:
STANDLEITUNG
ZUR
ZENTRALBANK
.
49
1.7
DIE
KONSOLIDIERTE
STAATSBILANZ
.
52
1.8
BANKKREDITE:
DIE
QUELLE
DES
GIRALGELDES
.
54
1.9
WARUM
WERBEN
BANKEN
UM
MEINE
ERSPARNISSE?
.
64
1.10
STAATLICHE
UND
PRIVATE
GELDSCHOEPFUNG:
EINE
DIFFERENZIERUNG
.
66
2
DER
STAAT
IST
KEIN
HAUSHALT:
DIE
BEDEUTUNG
DES
WAEHRUNGSMONOPOLS
.
69
2.1
STAATLICHE
WAEHRUNG
ALS
STEUERGUTSCHRIFT
.
70
2.2
DIE
HAUSHALTSANALOGIE
ENTLARVT
.
71
2.3
STEUERN
FINANZIEREN
NICHT
DIE
AUSGABEN
DES
WAEHRUNGSHERAUSGEBERS
.
72
2.4
DEFIZITE
UND
SCHULDEN:
EINE
EINORDNUNG
AUS
NEUEM
BLICKWINKEL
.
78
3
DAS
SPEKTRUM
MONETAERER
SOUVERAENITAET
UND
DAS
FATALE
DESIGN
DER
EUROZONE
.
85
3.1
DAS
SPEKTRUM
MONETAERER
SOUVERAENITAET
.
85
3.2
DIE
EUROZONE:
ZUM
SCHEITERN
DESIGNT
.
91
3.3
DIE
ZUKUNFT
DER
EUROZONE
.
97
4
INFLATION:
KEIN
GRUND
ZUR
HYSTERIE
.
103
4.1
WAS
GENAU
IST
INFLATION?
.
104
4.2
DAS
PREISNIVEAU
UND
DER
EINFLUSS
DES
STAATES
.
105
4.3
INFLATION
IST
PRIMAER
EIN
VERTEILUNGSKONFLIKT
.
106
4.4
WOHER
KOMMT
DIE
INFLATION?
.
109
4.5
ZURVERMEIDUNG
UND
BEKAEMPFUNG
VON
INFLATION
.
114
5
STEUERN
ALS
WICHTIGES
TOOL-ABER
NICHT
ZUR
FINANZIERUNG
.
119
5.1
DIE
VIER
WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN
FUNKTIONEN
VON
STEUERN
.
121
5.2
JEDE
STEUER
BEDEUTET
OPPORTUNITAETSKOSTEN
.
127
6
STAATSANLEIHEN
ALS
UNNOETIGES
TOOL
-
AUCH
ZUR
FINANZIERUNG
.
129
6.1
STAATSANLEIHEN
ALS
TOOL
ZUR
ZINSSTEUERUNG
.
130
6.2
ALTES
DENKEN,
ERSCHWERTE
GELDPOLITIK
UND
REALE
KOSTEN
.
135
7
PROGRESSIVE
REFORMEN
-
NEUES
FRAMING,
NEUES
GLUECK
.
137
7.1
EINGESCHRAENKTER
DEBATTENRAUM
.
138
7.2
VON
NEOLIBERALEN
METAPHERN
UND
DEREN
GESELLSCHAFTLICHEN
FOLGEN
.
139
7.3
NEUES
FRAMING,
NEUES
GLUECK
.
144
8
ZUSAMMENGEFASST:
ES
GEHT
UM
RESSOURCEN,
NICHT
UM
FINANZIERUNG!
.
147
ZWEI
SCHRITTE
NACH
VORNE
-
PROGRESSIVE
REFORMVORSCHLAEGE
.
153
9
WOHIN
SOLL
DIE
REISE
GEHEN?
.
155
10
JOBGARANTIE:
DAS
ENDE
UNFREIWILLIGER
ARBEITSLOSIGKEIT
.
159
10.1
DAS
DESIGN
DER
JOBGARANTIE
.
162
10.2
ZUR
VERWALTUNG
DER
JOBGARANTIE
.
166
10.3
DIE
JOBGARANTIE
ALS
MITTEL
FUER
SOZIALGESELLSCHAFTLICHEN
FORTSCHRITT
.
167
10.4
IST
DIE
JOBGARANTIE
FINANZIERBAR?
.
171
10.5
DIE
JOBGARANTIE
ALS
MAKROOEKONOMISCHES
STEUERUNGSTOOL
.
172
10.6
GARANTIERTER
JOB
VS.
GARANTIERTES
EINKOMMEN
-
JG
VS.
BGE
.
178
11
OEFFENTLICHE
DASEINSVORSORGE
ERSTER
KLASSE:
VON
BILDUNG
BIS
WOHNEN
.
183
11.1
GRUNDSAETZLICHER
PARADIGMENWECHSEL
.
184
11.2
MODERNE
INFRASTRUKTUR
UND
DICHTES
TRANSPORTNETZ
.
186
11.3
VIELFAELTIGES
ANGEBOT
AN
SPORT-UND
KULTUREINRICHTUNGEN
.
189
11.4
VERLAESSLICHE
UND
LEBENSSTANDARDSICHERNDE
RENTE
.
189
11.5
ERSTKLASSIGE
GESUNDHEITS
UND
PFLEGEVERSORGUNG
.
193
11.6
NEUE
MASSSTAEBE
IN
BILDUNG,
AUSBILDUNG
UND
FORSCHUNG
.
196
11.7
SOZIALE
STADTENTWICKLUNG
UND
WOHNEN
ALS
GRUNDRECHT
.
199
12
STEUERREFORM:
QUALITAET
VOR
QUANTITAET
.
201
12.1
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
GEMEINWOHLORIENTIERTES
STEUERSYSTEM
.
202
12.2
DIE
UNTERNEHMENSSTEUER:
VON
PROGRESSIVEN
ZU
UNRECHT
VEREHRT
.
203
12.3
DIE
MEHRWERTSTEUER:
REGRESSIVER
WIRD
'
S
NICHT
MEHR
.
207
12.4
EIN
GEGENVORSCHLAG:
GEMEINWOHL
VOR
EINKOMMENSGENERIERUNG
.
209
13
BANKENREFORM:
GEMEINWOHL
VOR
PROFIT
.
215
13.1
STATUS
QUO:
GROSSBANKEN
ALS
HERDE
VON
INSTABILITAET
UND
UNGLEICHHEIT
.
216
13.2
BANKING
MUSS
WIEDER
LANGWEILIG
WERDEN
.
219
13.3
DIE
GRETCHENFRAGE:
PRIVAT
ODER
STAAT?
.
223
13.4
AUCH
ANDERE
FINANZMARKTAKTEURE
GEHOEREN
EINGEFANGEN
.
225
14
GELDPOLITIK:
SCHLUSS
MIT
NEBELKERZEN
.
229
14.1
ZENTRALBANKEN
KINDERLENKRAD
STATT
AUTOSTEUER
.
229
14.2
GELD
GEGEN
FISKALPOLITIK:
DAVID
OHNE
STEINSCHLEUDER
GEGEN
GOLIATH
.
233
14.3
PERMANENTE
NULLZINSPOLITIK
.
234
14.4
DIE
NEBELKERZE
STAATSANLEIHEN
GEHOERT
AUSGEBLASEN
.
236
15
OEKOLOGISCHE
TRANSFORMATION:
DER
GREEN
NEW
DEAL
.
239
15.1
DER
STAAT
ODER
KEINER
.
240
15.2
OEKOLOGIE,
OEKONOMIE
UND
SOZIALES
ZUSAMMEN
DENKEN
.
245
15.3
NEUE
SPIELREGELN
FUER
DIE
MARKTWIRTSCHAFT
.
247
15.4
DIE
RELEVANTEN
KOSTEN
DES
GREEN
NEW
DEALS
.
250
15.5
DENKEN
IN
TRANSFORMATION
STATT
IN
WACHSTUM
.
253
16
ZUSAMMENGEFASST:
DEN
STAAT
UND
DESSEN
MOEGLICHKEITEN
NEU
DENKEN
.
255
SCHLUSSWORT:
AUF
ZUM
PARADIGMENWECHSEL!
.
261
BONUSMATERIAL
.
263
LITERATUREMPFEHLUNGEN
.
265
BIBLIOGRAPHIE
.
267
STICHWORTVERZEICHNIS
.
273
DER
AUTOR
.
283 |
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