Verfügbarkeit: Den Boden unter den Füßen verlieren

Den Boden unter den Füßen verlieren: wenn eine seelische Erschütterung schwer trifft und wie man bei Schock-Erfahrungen Heilung findet

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Günther-Haug, Barbara 1965- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München mvgverlag 2020
Ausgabe:	Originalausgabe, 1. Auflage
Schlagworte:	Psychisches Trauma Schock Selbsttherapie Unfall Krise Trauma bewältigen
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	266 Seiten
ISBN:	9783747401989 3747401988

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adam_text	INHALT 1. WER DEN SCHADEN HAT, BRAUCHT FUER DEN SCHOCK NICHT ZU SORGEN .................................................... 11 ZUERST DEN KOPF REPARIEREN ................................................... 14 ARBEITSBLAETTER ZUM MENTALEN TRAINING ................................... 17 ARBEITSBLATT 1: SIE SIND IMMER NOCH SIE SELBST - EIN KURZER STECKBRIEF .......................................................................... 18 2. WAS MACHT EIN SCHOCK MIT DEM GEHIRN? ......... 20 WAHRNEHMUNG ........................................................................ 22 GEFUEHLE ................................................................................... 23 KOERPER ..................................................................................... 24 DENKEN ................................................................................... 25 VERHALTEN ................................................................................. 26 ARBEITSBLATT 2: WORAN HAKT ES BEI MIR? .................................. 28 3. BIN ICH KRANK? ...................................................... 30 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG (PTBS)......................... 31 ANGSTSTOERUNGEN ...................................................................... 33 DEPRESSION ............................................................................. 35 ARBEITSBLATT 3: CHECKLISTE ALARMIERENDE KRANKHEITSSYMPTOME ......................................................... 38 4. WANN BIN ICH WIEDER NORMAL? ............................. 41 DAS AUSMASS DES SCHADENS ..................................................... 41 DIE PERSOENLICHE RESSOURCENLAGE .............................................. 43 EIN PAAR ZEITLICHE ECKPUNKTE ................................................. 44 ARBEITSBLATT 4: GENESUNGSBLUMEN .......................................... 46 ARBEITSBLATT 5: GENESUNGSKALENDER ........................................ 48 5. WIE EIN SCHOCK DIE WAHRNEHMUNG TRUEBT ......... 50 DAS WUNDERLICHE PHAENOMEN DER DISSOZIATION ....................... 52 DIE REALITAET IST EIN HUND: WER VOR IHR WEGLAEUFT, DEN WIRD SIE JAGEN ......................................................... 55 ARBEITSBLATT 6: CHECKLISTE WAHRNEHMUNGSSTOERUNGEN ............ 57 6. SCHEIBENWISCHER EINSCHALTEN ............................. 59 GEGENWARTSANKER: DIE KLEINE GUTE SUGGESTION ....................... 61 DAS PRINZIP DES GEGENWARTSANKERS ...................................... 65 ARBEITSBLATT 7: MEINE GEGENWARTSANKER ................................ 66 PRAESENZ-SPIELE: ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST ................. 69 ARBEITSBLATT 8: PRAESENZ UEBEN ................................................... 72 7. NEHMEN SIE IHRE GEFUEHLE AN DIE HAND ........... 74 DIE TIEFSEE UNSERER SEELE ....................................................... 75 SIE DUERFEN ABTAUCHEN .............................................................. 77 SIE DUERFEN AUFTAUCHEN ........................ 78 ARBEITSBLATT 9: DIE GEFUEHLS-OLYMPIADE ................................ 82 RECHNEN STATT RASEN ................................................................ 85 GEGENLENKEN ........................................................................... 86 ARBEITSBLATT 10: GEFUEHLE ABSCHWAECHEN. MACH ES ENTGEGENGESETZT ............................................................ 90 8. IM WUERGEGRIFF VON SCHAM UND KRAENKUNG 93 GUTES SEHEN, GUETIG SEIN 95 ARBEITSBLATT 11: RESSOURCEN SAMMELN 97 9. WENN DER NERVENMOTOR BLOCKT UND BOCKT ... 99 DER MYTHOS DER GELASSENHEIT 99 MIT ACHTSAMKEIT DAS GETRIEBE JUSTIEREN .. 103 ARBEITSBLATT 12: MOTIVATIONSPROTOKOLL ACHTSAMKEIT ........ .107 10. DAS GEFUEHL DER SICHERHEIT KULTIVIEREN 110 REALE RESSOURCEN DER SICHERHEIT ERKENNEN 113 ARBEITSBLATT 13: MEINE RESSOURCEN DER SICHERHEIT 114 DAS GEFUEHL DER SICHERHEIT DURCH IMAGINATIONEN STAERKEN . .116 ARBEITSBLATT 14: MEIN SICHERER INNERER ORT 118 11. VERSTOERTE SEELE STOERT DEN KOERPER 120 NEIN, ES IST KEINE EINBILDUNG 120 ARBEITSBLATT 15: ICH SORGE FUER MEINEN KOERPER 123 WENN ARZTTERMINE SICH HAEUFEN ......................................... .126 ARBEITSBLATT 16: SPICKZETTEL FUER DEN NAECHSTEN ARZTBESUCH . .128 12. DER SCHLAF IST WIE EIN SCHMETTERLING, ER SETZT SICH NUR AUF RUHIGE MENSCHEN 130 GEGEN SORGENGESPENSTER UND ALPTRAEUME 131 UNSERE RESSOURCE FANTASIE ........................... 135 ARBEITSBLATT 17: DIE FEIERABENDUEBUNG 137 13. LIEBESLEBEN RELOADED ....................................... 139 ZU VIEL LUST UND SEX ............................................................. 140 ABSCHWAECHEN VON VERLIEBTHEIT: WAS MACHT DAS GEFUEHL MIT MIR? ...................................... 142 ARBEITSBLATT 18: VERLIEBTHEIT ABSCHWAECHEN ........................... 144 FEHLANZEIGE PARTNERSCHAFT ........................ 148 IN DER POSTTRAUMA-PHASE LIEBER KEINE EKSTASE ...................... 150 ARBEITSBLATT 19: GESUNDE FREUDEN. ....................................... 152 ZU WENIG LUST UND SEX .................... 154 ARBEITSBLATT 20: MEIN LIEBLINGSMENSCH ............................... 158 14. DAS MORGENGRAUEN ........................................... 159 DREI GEHIRN-ERFRISCHER ......................................................... 160 ARBEITSBLATT 21: MEINE MORGENPAROLE ................................... 163 15. DER STRESS MIT DEM ESSEN ................................. 164 ZU WENIG ODER SELEKTIV ESSEN ................................................ 165 ICH KONTROLLIERE MICH - ALSO HABE ICH ALLES IM GRIFF ........... 167 WAS, WENN DAS KIND SPINNT? ................................................. 168 HUNGERN ALS SUEHNEUEBUNG ..................................................... 170 ZU VIEL ESSEN ............................................ 170 ARBEITSBLATT 22: PRAESENZ BEIM ESSEN .................................... 174 WENN DER GENUSS ZUR SUCHT WIRD ........................................ 177 ARBEITSBLATT 23: PRAESENZ BEIM KONSUM PSYCHOAKTIVER SUBSTANZEN ................................................ 179 16. SCHARF WIE EIN MESSER AUS DER SPUELMASCHE - DAS DENKEN NACH DEM SCHOCK 181 VATER STAAT DARF SICH NUETZLICH MACHEN 181 DIE GEISTESKLINGE SCHAERFEN 185 KAMPF DEM DENKFEHLER 186 ARBEITSBLATT 24: DENKFEHLER AUSMERZEN 192 SCHRECK LASS NACH 194 ARBEITSBLATT 25: KLEINE PANNENHILFE 196 17. STAENDIG DIESE SCHEISSGEDANKEN 198 MENTALE BILDBEARBEITUNG 200 NACHDENKLICHE STUNDE 202 ABLENKEN UND VERPACKEN 206 ARBEITSBLATT 26: VERPACKUNGSKUENSTE 208 18. HILFE, DAS TRIGGERT MICH - KLEINER REIZ MIT GROSSER WIRKUNG 210 VERMEIDEN MACHT ES SCHLIMMER 211 TRIGGER IDENTIFIZIEREN UND AUFLOESEN .................................... .212 ARBEITSBLATT 27: GENUG GETRIGGERT 214 19. RAN AN DIE REALITAET 217 DER GROSSE UMWEG 218 RADIKALE AKZEPTANZ 221 ARBEITSBLATT 28: EINE LANGE SACHE KURZ MACHEN 225 20. IHR KOENNT MICH ALLE MAL 227 DER ERSTE AUSRITT NACH DEM SCHOCK 229 WEM SAGE ICH WAS? 231 ARBEITSBLATT 29: STRATEGIEPLAN ZUR KONTAKTAUFNAHME 235 21. JETZT LAUERN WUNDERTAETER UND FALSCHE GESCHAEFTSFREUNDE ......................... 237 SETZEN SIE AUF BEWAEHRTE BEZIEHUNGEN UND SICH SELBST ............................................................. 240 ARBEITSBLATT 30: GEMEISTERTE HERAUSFORDERUNGEN ........... .242 22. 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