Kovaški in gasilski muzej na Muti: katalog stalne razstave
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Körperschaft: | |
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | Slovenian |
Veröffentlicht: |
Slovenj Gradec
Koroški pokrajinski muzej
2017
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Deutsche Zusammenfassung Naklada 300 |
Beschreibung: | 142 Seiten Illustrationen 30 cm |
ISBN: | 9789619434703 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV046751804 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20200813 | ||
007 | t | ||
008 | 200605s2017 a||| |||| 00||| slv d | ||
015 | |a SIM18041685 |2 dnb | ||
020 | |a 9789619434703 |9 978-961-94347-0-3 | ||
035 | |a (OCoLC)1193302304 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV046751804 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a slv | |
049 | |a DE-12 | ||
084 | |a OST |q DE-12 |2 fid | ||
110 | 2 | |a Kovaški in gasilski muzej (Muta) |a Kovaški in gasilski muzej (Muta) |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Kovaški in gasilski muzej na Muti |b katalog stalne razstave |c besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere] |
264 | 1 | |a Slovenj Gradec |b Koroški pokrajinski muzej |c 2017 | |
300 | |a 142 Seiten |b Illustrationen |c 30 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Deutsche Zusammenfassung | ||
500 | |a Naklada 300 | ||
610 | 1 | 7 | |a Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi |2 ssg |
610 | 2 | 7 | |a Kovaški in gasilski muzej Muta |0 (DE-588)1215860463 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 4 | |a kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave | |
650 | 0 | 7 | |a Schmiedehandwerk |0 (DE-588)4219254-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Heimatkunde |0 (DE-588)4127794-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Feuerwehr |0 (DE-588)4017013-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Koroška |g Slowenien |0 (DE-588)4359212-0 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Kovaški in gasilski muzej Muta |0 (DE-588)1215860463 |D b |
689 | 0 | 1 | |a Koroška |g Slowenien |0 (DE-588)4359212-0 |D g |
689 | 0 | 2 | |a Schmiedehandwerk |0 (DE-588)4219254-7 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Feuerwehr |0 (DE-588)4017013-5 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Heimatkunde |0 (DE-588)4127794-6 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Kos, Marjan |4 aut | |
700 | 1 | |a Grabner, Valerija |4 edt | |
700 | 1 | |a Jeseničnik, Tomo |4 pht | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n oe | |
940 | 1 | |q BSB_NED_20200813 | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032161510 | ||
942 | 1 | 1 | |c 910 |e 22/bsb |f 090512 |g 4973 |
942 | 1 | 1 | |c 306 |e 22/bsb |f 090512 |g 4973 |
942 | 1 | 1 | |c 609 |e 22/bsb |g 4973 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804181511662993408 |
---|---|
adam_text | Kazalo 4 Predgovor Mirko Vošner 7 0 dediščini naših prednikov Tadej Pungartnik 8 Kovaški in gasilski muzej na Muti Marjan Kos Zgodovinska in etnološka zbirka Kovaška in livarska zbirka Zbirka o zgodovini šolstva, društvenih dejavnosti in športa Gasilska zbirka Viri in literatura 89 Katalog razstavljenih predmetov Valerija Grabner Zgodovinska in etnološka zbirka Kovaška in livarska zbirka, prvi prostor Kovaška in livarska zbirka, drugi prostor Zbirka o zgodovini šolstva, društvenih dejavnosti in športa Gasilska zbirka Muzej na prostem 125 Arhivsko gradivo Kovaškega in gasilskega muzeja na Muti Valerija Grabner 139 Povzetek Marjan Kos 141 Zusammenfassung Katja Zorko 143 Zahvala nЫЗ
Zusammenfassung Schmiede- und Feuerwehrmuseum Muta Das Schmiede- und Feuerwehrmuseum Muta befindet sich im Erdgeschoss des Gemeindegebäudes im Zentrum von Muta (Hohenmauthen). Nach dem Verdienst von Rudolf Kerec -Schmied, Musiklehrer, Geschichteliebhaber und leidenschaftlicher Antikensammler- erfolgte im Jahr 1973 zum Anlass des 400en Jahrestages des Schmiedewerkes in Muta in ehemaligen Räumen des Schlosses Kienhof die Ersteröffnung des Schmiedemuseums, im welchem auch die historisch-ethnologische Sammlung, schulhistorische Sammlung und die Sammlung über Sport- und Vereinsleben in Muta vorgestellt worden waren. Wegen der ausgedienten Ausstellungsräume und der veralteten Aufstellung der Sammlung haben die Gemeinde Muta und der Kärntner Regionalmuseum eine Renovierung der Ausstellungsräume und Aktualisierung der Museumssammlungen ausgeführt. Im Jahr 2015/16 haben wir eine renovierte historisch-ethnologische Sammlung, Schmiede- und Gießereisammlung, Feuerwehrsammlung und Sammlung über die Geschichte von Schulwesen, Sport- und Vereinsleben in der Gemeinde Muta eröffnet. Historisch-ethnologische Sammlung Die Gemeinde Muta liegt im Oberen Drautal, eingeschlossen zwischen die Drau und die slowenisch-österreichische Grenze. Das breite Gebiet der Gemeinde Muta, das in dem zweiten Jahrhundert v. u. Z. ein Teil des keltischen Königreich Noricum war, wurde zur Beginn unserer Zeitrechnung in das Römische Reich eingeschlossen. Im 7. Jahrhundert war Muta ein Teil des Fürstentums Karantanien, das in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts unter die bayerische und später zusammen mit ihr
unter die fränkische Verwaltung kam. Der karantanische Adel wurde durch fremde weltliche und geistliche Obrigkeit ersetzt. Im 10. und 11. Jahrhundert war der Großteil des Muta-Gebietes im Besitz von den Grafen von Friesach und Zeltschach, ab 1043 war aber der Eigentümer das Erzbistum Bamberg. Nach dem Jahr 1147, als die Landesgrenzen bereits festgelegt worden waren und Muta ein Teil der Steiermark war, wurde auch die Landesmaut aus Selnica (Zellnitz an der Drau) nach Spodnja Muta (Untermauthen) versetzt. Um den Schutz der Mautstelle und der entstehenden neuen Siedlung zu versichern, wurde auf dem Berg über dem Fluss Bistrica (Feistritz) eine Burg gebaut, die zusammen mit dem männlichen Augustinerkloster am Markt in der Mitte des 13. Jahrhunderts erste Erwähnung fand. Wegen des Mangels an niederliegenden zu Kultivierung geeigneten Landflächen und auf Antrieb der weltlichen und geistlichen Obrigkeit begann man im 13. und 14. Jahrhundert mit Besiedlung der höher liegenden Bereiche. Im 16. Jahrhundert hatte der Markt Muta ungefähr 22 Häuser, zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren es schon über 70 Häuser mit rund 550 Einwohnern. Nach der Märzrevolution in Wien im Jahr 1848 kam es neben anderen Veränderungen auch zu Veränderungen auf dem Verwaltungsgebiet. Auf dem Gelände der heutigen Gemeinde Muta wurden mehrere kleinere Gemeinden gegründet, die nach dem Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im Jahr 1918 ein Teil der Monarchie SHS wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Obere Drautal in die Region Kärnten miteinbezogen und das Gebiet von Muta der größeren Gemeinde
Radlje ob Dravi (Mahrenberg) hinzugefügt. Im Jahr 1991 erkämpften sich die Slowenen ein Unabhängiges Staat und im Jahr 1994 wurde die heutige Gemeinde Muta gegründet. Schmiede- und Gießereisammlung Die Gewinnung von Eisen kam nach Europa aus dem Osten vor ungefähr 3000 Jahren. Schon die Illyrer und Kelten, und nach ihnen auch die alten Römer, waren gute Bergarbeiter und Metallurgen, Das slowenische Gebiet war ein Gebiet des Waldeisens, das sich verstreut in kleinen Mengen auf größeren Flächen befand. Deswegen wirkten in Slowenien viele kleinere Eisenschmelzhütten. Die natürlichen Gegebenheiten, wie das naheliegende Erz, große Mengen an Holz und Wasserkraft, haben es ermöglicht, dass im Graben von Bistrica (Feistritz-Graben) schon in der zweiten Hälfte des 16, Jahrhunderts zwei Schmelzöfen wirkten. In denen wurde mit Hilfe von Kohle das Eisenerz, das auch in dem naheliegenden Pohorje (Bachergebirge) gewonnen wurde, in Eisen und Stahl umgeschmolzen. Diese wurden dann mit Hilfe von Wasserhämmern, auch Schwanzhämmern (auf Slowenisch „repač ) genannt, von den Schmieden in Halbfertig- und Fertigware umgewandelt. Die Entwicklung der Eisenhütten hatte wesentlichen Einfluss auf das Leben der Menschen. Denn neben den Schmieden haben auch viele Berg- und Waldarbeiter, Holzer, Kollerbrenner, Fährmänner und Händler Arbeit gefunden. Zum Beginn des 19. Jahrhunderts war der Fluss Bistrica auf dem Gebiet von Spodnja Muta schon an zwei Stellen aufgestaut. Seine Wasserkraft hat mehrere Schwanzhämmer, Blasebälge für die Öfen und die Transmission für Bedürfnisse der mechanischen Werkstätten
angetrieben. Es wurden Schaufeln, Hauen, Hacken, Spitzhacken, Hämmer, Schlägel und Bohrer für Felsen, Zangen, Äxte, verschiedene Scharniere, Keile für Holz und Stein, Pflugscharen, Wagenachsen, Eggenzähne und -schrauben und viele weitere Eisenprodukte hergestellt. Den größten Aufschwung erlebte das Schmiedewerk Muta in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als es beim Eisenbahnbau zwischen Maribor (Marburg an der Drau) und Celovec (Klagenfurt) mitwirkte. In dieser Zeit hatte es rund 300 Mitarbeiter und die Produktion, die in folgenden Jahrzehnten noch ausgebaut und modernisiert wurde, hat man auf die Schmiede und Gießerei geteilt. In der Gießerei wurden verschiedene Produkte hergestellt, unter anderem: Gitterroste, Herdrahmen und -platten, Ofentüren, verschiedene Getrieberäder, Obstmühlewalzen, Abflussrohre, Bügeleisenzüngen, Gewichtstücke, Mühlzapfen, Pflugräder, Bremsklötze, Beton- und Erdstössel, Gartenbankgestelle, das gesamte Sägezubehör und weit bekannte Kessel der Schutzmarke „Mariazeller Muttergottes , die vor allem zum Kochen von Schweinefutter benutzt wurden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Messinggießerei und noch einige parallele Betriebe für die Fertigstellung der Produkte eingerichtet. Im Jahr 1912 wurde für die Bedürfnisse des Eisenwerkes und für die Teilelektrifizierung von Muta ein kleines Kraftwerk mit Gleichstrom eingerichtet, das im Jahr 1924 durch ein stärkeres Kraftwerk ersetzt würde. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde zum ersten 141
Mal in der Geschichte des Werkes sein Eigentümer ein Slowene, Mirko Breme. Im Jahr 1941 hat der „Volksbund für das Deutschtum im Ausland das Eisenwerk besetzt und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 nahmen es die neu gegründeten jugoslawischen Behörden in Beschlag. Bis zum Jahr 1953 wurde das alte Eisenwerk vollständig renoviert. Ein Jahr danach wurden zwei Wasserhämmer aus dem Produktionsprozess genommen und damit endete auch die mehrhundertjährige Tradition der Arbeit mit den Hämmern auf Wasserantrieb. Im Jahr 1958 wurde die Gießerei wegen der Überschwemmungsgefahr aus Spodnja Muta nach Vuzenica (Saldenhofen) versetzt. Zwischen den Jahren 1971 und 1990, als das Eisenwerk wieder in ein selbstständiges Werk mit den Namen „Tovarna Muta umgestalten wurde, wirkte es in Rahmen des Unternehmens „Gorenje Velenje . Nach dem Zerfall von Jugoslawien im Jahr 1991 und dem Verlust der Märkte in Süden begannen schwere Zeiten für das Eisenwerk, das in folgenden Jahren privatisiert wurde. Sammlung über die Geschichte von Schulwesen, Sport- und Vereinsleben Jahrhundertealte Tradition der Eisenhütten und Schmiederei hat auch das bunte Kultur- und Vereinsleben der Bevölkerung beeinflusst. Am Ende des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren in Muta und der Umgebung mehr als zwanzig Vereine und Organisationen tätig, unter anderen verschiedene Musikkapellen und dramatische und sportliche Vereine. Die ersten offiziellen Grundschulen, die auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Muta in Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet worden waren, sind zum Großteil
Deutsch gewesen. Sie wurden in Muta, Pernice, Vrata pri Gortini, auf Sv. Jernej und Sv. Primož gegründet. Alle Schulen, die zu Beginn vor allem Ein- oder Zweiklassenschulen waren, wurden nach dem Jahr 1994, in dem in Muta die achtklassige Grundschule gegründet wurde, endgültig abgeschafft. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die am meisten aktive Vereine: der Sportverein TVD Partizan, die Blasskapelle Muta, die Bauernkapelle Pernice und die Pfadfinderorden „Bistri potok Muta . In der heutigen Gemeinde Muta sind mehr als 40 verschiedene Vereine registriert. 142 Die Feuerwehrsammlung Die Geschichte der Feuerwehr erstreckt sich weit in die Vergangenheit, denn eine Art der Feuerwehrwache kannten schon die alten Ägypter, Griechen und Römer. Im 2. Jahrhundert v. u. Z. hat der griechische Erfinder Ktesibios die erste Feuerwehrpumpe erfunden und hergestellt. Sie wurde später mit dem von seinem Lehrling Heron erfundenen Heronsball, in dem sich Druck und damit ein starker Wasserstrahl bilden, perfektioniert. Wegen der häufigen und katastrophalen Brände in den mittelalterlichen Städten, wo in den engen Gassen die meisten Gebäude aus Holz gebaut und ihre Dächer mit Stroh bedeckt worden waren, hat Rudolf von Habsburg im Jahr 1276 in Wien die ersten Feuerwehrregelungen herausgegeben, die einen großen Einfluss auf die Einführung von Brandreglungen und Gründung von Brandwachen und Brandwehren auch in anderen Städten hatten. Mit der allmählichen Organisierung der Feuerwehrvereine wurde auch die Feuerwehrausrüstung perfektioniert, vor allem zur Zeit der industriellen Revolution. Wie in anderen
Teilen Europas kam es in zweiter Hälfte des 19. Jahrhunderts auch im slowenischen Raum zur Gründung der Feuerwehrvereine. Am Anfang war die offizielle Sprache der Feuerwehrleitung in den Vereinen Deutsch, doch das änderte sich mit allmählicher Stärkung des slowenischen Nationalbewusstseins. Die Feuerwehrgeschichte, vor allem aus dem Gebiet des Oberen Drautal, ist dargestellt durch Foto- und Dokumentationsmaterial und verschiedenste Feuerwehrausrüstung, von den ältesten Handund Motordrucksprühgeräten, den Holzwagen zum Transport der Mannschaft und Ausrüstung bis zu den Uniformen, Mützen und Helmen, Auszeichnungen und Dienstgradabzeichnungen und anderen Feuerwehrutensilien. Einige der Exponate haben die Feuerwehrvereine aus Missling- und Mießtal gespendet. Der Feuerwehrmann ist heutzutage eine psychophysisch ausgebildete und entsprechend geübte Person, die mit ihrem Wissen und persönlichen Einwirken bei dem Einwohner eine Feuerschutzpräventive ausführt, Brände löscht und bei den Naturkatastrophen und anderen Unfällen hilft. In Slowenien kennen wir die freiwillige und berufliche Feuerwehr, deren Aufgaben aber die Gleichen sind; Feuerschutz und Rettungen.
|
adam_txt |
Kazalo 4 Predgovor Mirko Vošner 7 0 dediščini naših prednikov Tadej Pungartnik 8 Kovaški in gasilski muzej na Muti Marjan Kos Zgodovinska in etnološka zbirka Kovaška in livarska zbirka Zbirka o zgodovini šolstva, društvenih dejavnosti in športa Gasilska zbirka Viri in literatura 89 Katalog razstavljenih predmetov Valerija Grabner Zgodovinska in etnološka zbirka Kovaška in livarska zbirka, prvi prostor Kovaška in livarska zbirka, drugi prostor Zbirka o zgodovini šolstva, društvenih dejavnosti in športa Gasilska zbirka Muzej na prostem 125 Arhivsko gradivo Kovaškega in gasilskega muzeja na Muti Valerija Grabner 139 Povzetek Marjan Kos 141 Zusammenfassung Katja Zorko 143 Zahvala \ nЫЗ
Zusammenfassung Schmiede- und Feuerwehrmuseum Muta Das Schmiede- und Feuerwehrmuseum Muta befindet sich im Erdgeschoss des Gemeindegebäudes im Zentrum von Muta (Hohenmauthen). Nach dem Verdienst von Rudolf Kerec -Schmied, Musiklehrer, Geschichteliebhaber und leidenschaftlicher Antikensammler- erfolgte im Jahr 1973 zum Anlass des 400en Jahrestages des Schmiedewerkes in Muta in ehemaligen Räumen des Schlosses Kienhof die Ersteröffnung des Schmiedemuseums, im welchem auch die historisch-ethnologische Sammlung, schulhistorische Sammlung und die Sammlung über Sport- und Vereinsleben in Muta vorgestellt worden waren. Wegen der ausgedienten Ausstellungsräume und der veralteten Aufstellung der Sammlung haben die Gemeinde Muta und der Kärntner Regionalmuseum eine Renovierung der Ausstellungsräume und Aktualisierung der Museumssammlungen ausgeführt. Im Jahr 2015/16 haben wir eine renovierte historisch-ethnologische Sammlung, Schmiede- und Gießereisammlung, Feuerwehrsammlung und Sammlung über die Geschichte von Schulwesen, Sport- und Vereinsleben in der Gemeinde Muta eröffnet. Historisch-ethnologische Sammlung Die Gemeinde Muta liegt im Oberen Drautal, eingeschlossen zwischen die Drau und die slowenisch-österreichische Grenze. Das breite Gebiet der Gemeinde Muta, das in dem zweiten Jahrhundert v. u. Z. ein Teil des keltischen Königreich Noricum war, wurde zur Beginn unserer Zeitrechnung in das Römische Reich eingeschlossen. Im 7. Jahrhundert war Muta ein Teil des Fürstentums Karantanien, das in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts unter die bayerische und später zusammen mit ihr
unter die fränkische Verwaltung kam. Der karantanische Adel wurde durch fremde weltliche und geistliche Obrigkeit ersetzt. Im 10. und 11. Jahrhundert war der Großteil des Muta-Gebietes im Besitz von den Grafen von Friesach und Zeltschach, ab 1043 war aber der Eigentümer das Erzbistum Bamberg. Nach dem Jahr 1147, als die Landesgrenzen bereits festgelegt worden waren und Muta ein Teil der Steiermark war, wurde auch die Landesmaut aus Selnica (Zellnitz an der Drau) nach Spodnja Muta (Untermauthen) versetzt. Um den Schutz der Mautstelle und der entstehenden neuen Siedlung zu versichern, wurde auf dem Berg über dem Fluss Bistrica (Feistritz) eine Burg gebaut, die zusammen mit dem männlichen Augustinerkloster am Markt in der Mitte des 13. Jahrhunderts erste Erwähnung fand. Wegen des Mangels an niederliegenden zu Kultivierung geeigneten Landflächen und auf Antrieb der weltlichen und geistlichen Obrigkeit begann man im 13. und 14. Jahrhundert mit Besiedlung der höher liegenden Bereiche. Im 16. Jahrhundert hatte der Markt Muta ungefähr 22 Häuser, zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren es schon über 70 Häuser mit rund 550 Einwohnern. Nach der Märzrevolution in Wien im Jahr 1848 kam es neben anderen Veränderungen auch zu Veränderungen auf dem Verwaltungsgebiet. Auf dem Gelände der heutigen Gemeinde Muta wurden mehrere kleinere Gemeinden gegründet, die nach dem Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im Jahr 1918 ein Teil der Monarchie SHS wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Obere Drautal in die Region Kärnten miteinbezogen und das Gebiet von Muta der größeren Gemeinde
Radlje ob Dravi (Mahrenberg) hinzugefügt. Im Jahr 1991 erkämpften sich die Slowenen ein Unabhängiges Staat und im Jahr 1994 wurde die heutige Gemeinde Muta gegründet. Schmiede- und Gießereisammlung Die Gewinnung von Eisen kam nach Europa aus dem Osten vor ungefähr 3000 Jahren. Schon die Illyrer und Kelten, und nach ihnen auch die alten Römer, waren gute Bergarbeiter und Metallurgen, Das slowenische Gebiet war ein Gebiet des Waldeisens, das sich verstreut in kleinen Mengen auf größeren Flächen befand. Deswegen wirkten in Slowenien viele kleinere Eisenschmelzhütten. Die natürlichen Gegebenheiten, wie das naheliegende Erz, große Mengen an Holz und Wasserkraft, haben es ermöglicht, dass im Graben von Bistrica (Feistritz-Graben) schon in der zweiten Hälfte des 16, Jahrhunderts zwei Schmelzöfen wirkten. In denen wurde mit Hilfe von Kohle das Eisenerz, das auch in dem naheliegenden Pohorje (Bachergebirge) gewonnen wurde, in Eisen und Stahl umgeschmolzen. Diese wurden dann mit Hilfe von Wasserhämmern, auch Schwanzhämmern (auf Slowenisch „repač") genannt, von den Schmieden in Halbfertig- und Fertigware umgewandelt. Die Entwicklung der Eisenhütten hatte wesentlichen Einfluss auf das Leben der Menschen. Denn neben den Schmieden haben auch viele Berg- und Waldarbeiter, Holzer, Kollerbrenner, Fährmänner und Händler Arbeit gefunden. Zum Beginn des 19. Jahrhunderts war der Fluss Bistrica auf dem Gebiet von Spodnja Muta schon an zwei Stellen aufgestaut. Seine Wasserkraft hat mehrere Schwanzhämmer, Blasebälge für die Öfen und die Transmission für Bedürfnisse der mechanischen Werkstätten
angetrieben. Es wurden Schaufeln, Hauen, Hacken, Spitzhacken, Hämmer, Schlägel und Bohrer für Felsen, Zangen, Äxte, verschiedene Scharniere, Keile für Holz und Stein, Pflugscharen, Wagenachsen, Eggenzähne und -schrauben und viele weitere Eisenprodukte hergestellt. Den größten Aufschwung erlebte das Schmiedewerk Muta in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als es beim Eisenbahnbau zwischen Maribor (Marburg an der Drau) und Celovec (Klagenfurt) mitwirkte. In dieser Zeit hatte es rund 300 Mitarbeiter und die Produktion, die in folgenden Jahrzehnten noch ausgebaut und modernisiert wurde, hat man auf die Schmiede und Gießerei geteilt. In der Gießerei wurden verschiedene Produkte hergestellt, unter anderem: Gitterroste, Herdrahmen und -platten, Ofentüren, verschiedene Getrieberäder, Obstmühlewalzen, Abflussrohre, Bügeleisenzüngen, Gewichtstücke, Mühlzapfen, Pflugräder, Bremsklötze, Beton- und Erdstössel, Gartenbankgestelle, das gesamte Sägezubehör und weit bekannte Kessel der Schutzmarke „Mariazeller Muttergottes", die vor allem zum Kochen von Schweinefutter benutzt wurden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden Messinggießerei und noch einige parallele Betriebe für die Fertigstellung der Produkte eingerichtet. Im Jahr 1912 wurde für die Bedürfnisse des Eisenwerkes und für die Teilelektrifizierung von Muta ein kleines Kraftwerk mit Gleichstrom eingerichtet, das im Jahr 1924 durch ein stärkeres Kraftwerk ersetzt würde. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde zum ersten 141
Mal in der Geschichte des Werkes sein Eigentümer ein Slowene, Mirko Breme. Im Jahr 1941 hat der „Volksbund für das Deutschtum im Ausland" das Eisenwerk besetzt und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1945 nahmen es die neu gegründeten jugoslawischen Behörden in Beschlag. Bis zum Jahr 1953 wurde das alte Eisenwerk vollständig renoviert. Ein Jahr danach wurden zwei Wasserhämmer aus dem Produktionsprozess genommen und damit endete auch die mehrhundertjährige Tradition der Arbeit mit den Hämmern auf Wasserantrieb. Im Jahr 1958 wurde die Gießerei wegen der Überschwemmungsgefahr aus Spodnja Muta nach Vuzenica (Saldenhofen) versetzt. Zwischen den Jahren 1971 und 1990, als das Eisenwerk wieder in ein selbstständiges Werk mit den Namen „Tovarna Muta" umgestalten wurde, wirkte es in Rahmen des Unternehmens „Gorenje Velenje". Nach dem Zerfall von Jugoslawien im Jahr 1991 und dem Verlust der Märkte in Süden begannen schwere Zeiten für das Eisenwerk, das in folgenden Jahren privatisiert wurde. Sammlung über die Geschichte von Schulwesen, Sport- und Vereinsleben Jahrhundertealte Tradition der Eisenhütten und Schmiederei hat auch das bunte Kultur- und Vereinsleben der Bevölkerung beeinflusst. Am Ende des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren in Muta und der Umgebung mehr als zwanzig Vereine und Organisationen tätig, unter anderen verschiedene Musikkapellen und dramatische und sportliche Vereine. Die ersten offiziellen Grundschulen, die auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Muta in Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet worden waren, sind zum Großteil
Deutsch gewesen. Sie wurden in Muta, Pernice, Vrata pri Gortini, auf Sv. Jernej und Sv. Primož gegründet. Alle Schulen, die zu Beginn vor allem Ein- oder Zweiklassenschulen waren, wurden nach dem Jahr 1994, in dem in Muta die achtklassige Grundschule gegründet wurde, endgültig abgeschafft. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die am meisten aktive Vereine: der Sportverein TVD Partizan, die Blasskapelle Muta, die Bauernkapelle Pernice und die Pfadfinderorden „Bistri potok Muta". In der heutigen Gemeinde Muta sind mehr als 40 verschiedene Vereine registriert. 142 Die Feuerwehrsammlung Die Geschichte der Feuerwehr erstreckt sich weit in die Vergangenheit, denn eine Art der Feuerwehrwache kannten schon die alten Ägypter, Griechen und Römer. Im 2. Jahrhundert v. u. Z. hat der griechische Erfinder Ktesibios die erste Feuerwehrpumpe erfunden und hergestellt. Sie wurde später mit dem von seinem Lehrling Heron erfundenen Heronsball, in dem sich Druck und damit ein starker Wasserstrahl bilden, perfektioniert. Wegen der häufigen und katastrophalen Brände in den mittelalterlichen Städten, wo in den engen Gassen die meisten Gebäude aus Holz gebaut und ihre Dächer mit Stroh bedeckt worden waren, hat Rudolf von Habsburg im Jahr 1276 in Wien die ersten Feuerwehrregelungen herausgegeben, die einen großen Einfluss auf die Einführung von Brandreglungen und Gründung von Brandwachen und Brandwehren auch in anderen Städten hatten. Mit der allmählichen Organisierung der Feuerwehrvereine wurde auch die Feuerwehrausrüstung perfektioniert, vor allem zur Zeit der industriellen Revolution. Wie in anderen
Teilen Europas kam es in zweiter Hälfte des 19. Jahrhunderts auch im slowenischen Raum zur Gründung der Feuerwehrvereine. Am Anfang war die offizielle Sprache der Feuerwehrleitung in den Vereinen Deutsch, doch das änderte sich mit allmählicher Stärkung des slowenischen Nationalbewusstseins. Die Feuerwehrgeschichte, vor allem aus dem Gebiet des Oberen Drautal, ist dargestellt durch Foto- und Dokumentationsmaterial und verschiedenste Feuerwehrausrüstung, von den ältesten Handund Motordrucksprühgeräten, den Holzwagen zum Transport der Mannschaft und Ausrüstung bis zu den Uniformen, Mützen und Helmen, Auszeichnungen und Dienstgradabzeichnungen und anderen Feuerwehrutensilien. Einige der Exponate haben die Feuerwehrvereine aus Missling- und Mießtal gespendet. Der Feuerwehrmann ist heutzutage eine psychophysisch ausgebildete und entsprechend geübte Person, die mit ihrem Wissen und persönlichen Einwirken bei dem Einwohner eine Feuerschutzpräventive ausführt, Brände löscht und bei den Naturkatastrophen und anderen Unfällen hilft. In Slowenien kennen wir die freiwillige und berufliche Feuerwehr, deren Aufgaben aber die Gleichen sind; Feuerschutz und Rettungen. |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Kos, Marjan |
author2 | Grabner, Valerija Jeseničnik, Tomo |
author2_role | edt pht |
author2_variant | v g vg t j tj |
author_corporate | Kovaški in gasilski muzej (Muta) Kovaški in gasilski muzej (Muta) |
author_corporate_role | aut |
author_facet | Kos, Marjan Grabner, Valerija Jeseničnik, Tomo Kovaški in gasilski muzej (Muta) Kovaški in gasilski muzej (Muta) |
author_role | aut |
author_sort | Kovaški in gasilski muzej (Muta) Kovaški in gasilski muzej (Muta) |
author_variant | m k mk |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV046751804 |
ctrlnum | (OCoLC)1193302304 (DE-599)BVBBV046751804 |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02845nam a2200577 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV046751804</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20200813 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">200605s2017 a||| |||| 00||| slv d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">SIM18041685</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9789619434703</subfield><subfield code="9">978-961-94347-0-3</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1193302304</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV046751804</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">slv</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">OST</subfield><subfield code="q">DE-12</subfield><subfield code="2">fid</subfield></datafield><datafield tag="110" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Kovaški in gasilski muzej (Muta)</subfield><subfield code="a">Kovaški in gasilski muzej (Muta)</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Kovaški in gasilski muzej na Muti</subfield><subfield code="b">katalog stalne razstave</subfield><subfield code="c">besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Slovenj Gradec</subfield><subfield code="b">Koroški pokrajinski muzej</subfield><subfield code="c">2017</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">142 Seiten</subfield><subfield code="b">Illustrationen</subfield><subfield code="c">30 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Deutsche Zusammenfassung</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Naklada 300</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="1" ind2="7"><subfield code="a">Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi</subfield><subfield code="2">ssg</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Kovaški in gasilski muzej Muta</subfield><subfield code="0">(DE-588)1215860463</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schmiedehandwerk</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219254-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Heimatkunde</subfield><subfield code="0">(DE-588)4127794-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Feuerwehr</subfield><subfield code="0">(DE-588)4017013-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Koroška</subfield><subfield code="g">Slowenien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4359212-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kovaški in gasilski muzej Muta</subfield><subfield code="0">(DE-588)1215860463</subfield><subfield code="D">b</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Koroška</subfield><subfield code="g">Slowenien</subfield><subfield code="0">(DE-588)4359212-0</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Schmiedehandwerk</subfield><subfield code="0">(DE-588)4219254-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Feuerwehr</subfield><subfield code="0">(DE-588)4017013-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Heimatkunde</subfield><subfield code="0">(DE-588)4127794-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kos, Marjan</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Grabner, Valerija</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Jeseničnik, Tomo</subfield><subfield code="4">pht</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">BSB_NED_20200813</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032161510</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">910</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">090512</subfield><subfield code="g">4973</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">306</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">090512</subfield><subfield code="g">4973</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">609</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="g">4973</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Koroška Slowenien (DE-588)4359212-0 gnd |
geographic_facet | Koroška Slowenien |
id | DE-604.BV046751804 |
illustrated | Illustrated |
index_date | 2024-07-03T14:42:11Z |
indexdate | 2024-07-10T08:52:49Z |
institution | BVB |
isbn | 9789619434703 |
language | Slovenian |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032161510 |
oclc_num | 1193302304 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 |
owner_facet | DE-12 |
physical | 142 Seiten Illustrationen 30 cm |
psigel | BSB_NED_20200813 |
publishDate | 2017 |
publishDateSearch | 2017 |
publishDateSort | 2017 |
publisher | Koroški pokrajinski muzej |
record_format | marc |
spelling | Kovaški in gasilski muzej (Muta) Kovaški in gasilski muzej (Muta) Verfasser aut Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere] Slovenj Gradec Koroški pokrajinski muzej 2017 142 Seiten Illustrationen 30 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Deutsche Zusammenfassung Naklada 300 Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi ssg Kovaški in gasilski muzej Muta (DE-588)1215860463 gnd rswk-swf kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave Schmiedehandwerk (DE-588)4219254-7 gnd rswk-swf Heimatkunde (DE-588)4127794-6 gnd rswk-swf Feuerwehr (DE-588)4017013-5 gnd rswk-swf Koroška Slowenien (DE-588)4359212-0 gnd rswk-swf Kovaški in gasilski muzej Muta (DE-588)1215860463 b Koroška Slowenien (DE-588)4359212-0 g Schmiedehandwerk (DE-588)4219254-7 s Feuerwehr (DE-588)4017013-5 s Heimatkunde (DE-588)4127794-6 s DE-604 Kos, Marjan aut Grabner, Valerija edt Jeseničnik, Tomo pht Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB München 25 - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Kos, Marjan Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi ssg Kovaški in gasilski muzej Muta (DE-588)1215860463 gnd kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave Schmiedehandwerk (DE-588)4219254-7 gnd Heimatkunde (DE-588)4127794-6 gnd Feuerwehr (DE-588)4017013-5 gnd |
subject_GND | (DE-588)1215860463 (DE-588)4219254-7 (DE-588)4127794-6 (DE-588)4017013-5 (DE-588)4359212-0 |
title | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave |
title_auth | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave |
title_exact_search | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave |
title_exact_search_txtP | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave |
title_full | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere] |
title_fullStr | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere] |
title_full_unstemmed | Kovaški in gasilski muzej na Muti katalog stalne razstave besedila Marjan Kos [und drei weitere] ; ureditev kataloga predmetov in arhivskega gradiva Valerija Grabner ; fotografije Tomo Jeseničnik [und 12 weitere] |
title_short | Kovaški in gasilski muzej na Muti |
title_sort | kovaski in gasilski muzej na muti katalog stalne razstave |
title_sub | katalog stalne razstave |
topic | Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi ssg Kovaški in gasilski muzej Muta (DE-588)1215860463 gnd kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave Schmiedehandwerk (DE-588)4219254-7 gnd Heimatkunde (DE-588)4127794-6 gnd Feuerwehr (DE-588)4017013-5 gnd |
topic_facet | Koroški pokrajinski muzej (Slovenj Gradec) / Kovaški in gasilski muzej (Muta) / Muzejske zbirke / Katalogi Kovaški in gasilski muzej Muta kovaštvo / gasilstvo / domoznanstvo / etnološke zbirke / zgodovinske zbirke / tehniška dediščina / stalne razstave Schmiedehandwerk Heimatkunde Feuerwehr Koroška Slowenien |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032161510&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT kovaskiingasilskimuzejmutakovaskiingasilskimuzejmuta kovaskiingasilskimuzejnamutikatalogstalnerazstave AT kosmarjan kovaskiingasilskimuzejnamutikatalogstalnerazstave AT grabnervalerija kovaskiingasilskimuzejnamutikatalogstalnerazstave AT jesenicniktomo kovaskiingasilskimuzejnamutikatalogstalnerazstave |