Verfügbarkeit: Befristete Arbeitsverträge

Befristete Arbeitsverträge: Ratgeber für Beschäftigte und ihre Interessenvertretung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lakies, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Bund Verlag 2020
Ausgabe:	2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Recht aktuell
Schlagworte:	Befristeter Arbeitsvertrag Deutschland Betriebsratsarbeit Arbeitsvertrag Befristung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	239 Seiten 21 cm, 358 g
ISBN:	9783766369666 3766369660

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 13 I. GRUNDLAGEN: WARUM WERDEN ARBEITSVERTRAEGE BEFRISTET? IST DAS ZULAESSIG? . 19 1. HINTERGRUND UND RECHTSENTWICKLUNG . 19 2. ARBEITSMARKTPOLITISCHE BEDEUTUNG . 20 3. VERBREITUNG VON BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN . 21 4. DAS TEILZEIT- UND BEFRISTUNGSGESETZ . 22 5. EUROPARECHTLICHE VORGABEN . 23 II. WELCHE ALLGEMEINEN PFLICHTEN HABEN DIE ARBEITGEBER? . . 26 1. DISKRIMINIERUNGS- UND BENACHTEILIGUNGSVERBOT . 26 2. INFORMATION UEBER UNBEFRISTETE ARBEITSPLAETZE . 29 3. AUS- UND WEITERBILDUNG . 29 III. WELCHE MITWIRKUNGSRECHTE HABEN BETRIEBSRAT ODER PERSONALRAT? . 31 1. INFORMATION DER ARBEITNEHMERVERTRETUNG . 31 2. MITWIRKUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS . 31 3. MITWIRKUNGSRECHTE DES PERSONALRATS . 33 A) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER EINSTELLUNG VON ARBEIT NEHMERN . 33 B) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER BEFRISTUNG VON ARBEITS VERHAELTNISSEN . 33 C) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER VERLAENGERUNG EINES BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES . 36 D) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER AENDERUNG DES ARBEITS VERTRAGS . 36 5 INHALTSVERZEICHNIS IV. WELCHE ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE GELTEN IM BEFRISTUNGS RECHT? . 37 1. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE BEFRISTUNGSKONTROLLE . 37 2. PRUEFUNG DES LETZTEN VERTRAGS UND AUSNAHMEN . 38 A) KLAGE GEGEN DIE VORHERIGE BEFRISTUNG . 39 B) VEREINBARUNG EINES VORBEHALTS . 40 C) UNSELBSTSTAENDIGER ANNEXVERTRAG . 41 D) ABSCHLUSS EINES AENDERUNGSVERTRAGS . 42 3. DAUER DER BEFRISTUNG . 42 4. WAS GILT BEI KETTENBEFRISTUNGEN? . 43 A) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG . 43 B) KONSEQUENZEN: PRUEFUNG DES EINZELFALLS ERFORDERLICH . . 45 5. WAS GILT BEI NACHTRAEGLICHER BEFRISTUNG? . 48 6. WAS GILT BEI DER BEFRISTUNG VON EINZELNEN ARBEITS BEDINGUNGEN (TEILBEFRISTUNG)? . 50 7. WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS ALLGEMEINE GLEICHBEHAND LUNGSGESETZ? . 54 V. WELCHE BEFRISTUNGSARTEN GIBT ES? . 55 1. ZEITBEFRISTUNG (KALENDERBEFRISTUNG) . 55 2. ZWECKBEFRISTUNG . 56 3. DOPPELBEFRISTUNG . 57 4. KEINE BEFRISTUNGSVEREINBARUNGEN . 57 5. AUFLOESENDE BEDINGUNG . 58 6. TRANSPARENTE VERTRAGSGESTALTUNG . 58 VI. DIE BEFRISTUNG EINES ARBEITSVERTRAGS BEDARF DER SCHRIFTFORM - WAS BEDEUTET DAS? . 60 1. FUER WELCHE VERTRAEGE GILT DIE SCHRIFTFORM? . 60 2. SCHRIFTLICHE VEREINBARUNG VOR ARBEITSAUFNAHME . 62 3. WAS BEDEUTET SCHRIFTFORM? . 65 A) ANFORDERUNGEN AN DIE UNTERSCHRIFT . 66 B) UNTERSCHRIFT IN VERTRETUNG ODER IM AUFTRAG . 66 C) UNTERSCHRIFT AUF DERSELBEN URKUNDE . 66 D) SONDERFAELLE DER SCHRIFTFORM . 68 4. MUSS DER GRUND FUER DIE BEFRISTUNG MITGETEILT WERDEN?. . . 68 VII. KANN EIN BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG VORZEITIG BEENDET WERDEN? . 70 1. EINZELVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER VORZEITIGEN KUENDI GUNG . 71 6 INHALTSVERZEICHNIS 2. VEREINBARUNG DER VORZEITIGEN KUENDIGUNG IM TARIFVERTRAG . 72 3. GESETZLICHE SONDERREGELUNGEN . 73 VIII. WAS GILT BEI WIRKSAMEN BEFRISTUNGEN? . 74 1. ENDE DES BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAGS . 74 2. KEIN ANSPRUCH AUF WEITERBESCHAEFTIGUNG UND AUSNAHMEN . 75 A) VERTRAGLICHE VEREINBARUNG . 76 B) VERTRAUENSTATBESTAND . 76 C) VERSTOSS GEGEN DAS MASSREGELUNGSVERBOT . 77 D) ARBEITSRECHTLICHER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ . 77 E) NICHTVERLAENGERUNG WEGEN SCHWANGERSCHAFT . 78 F) SCHUTZ VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN . 79 3. WAS GILT, WENN DER BEFRISTETE VERTRAG UEBER DAS VERTRAGSENDE HINAUS TATSAECHLICH FORTGESETZT WIRD? . 80 A) TATSAECHLICHE FORTSETZUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES. . 81 B) FORTSETZUNG MIT WISSEN DES ARBEITGEBERS . 81 C) KEIN WIDERSPRUCH DES ARBEITGEBERS . 82 IX. WAS GILT BEI AUFLOESEND BEDINGTEN ARBEITSVERTRAEGEN? . . 83 1. WAS BEDEUTET AUFLOESENDE BEDINGUNG? . 83 2. EINZELFAELLE . 84 3. VERMINDERTE ERWERBSFAEHIGKEIT ALS AUFLOESENDE BEDINGUNG. . 86 A) VORAUSSETZUNG: DAUERHAFTER RENTENBEZUG . 88 B) VORAUSSETZUNG: KEINE WEITERBESCHAEFTIGUNGS MOEGLICHKEIT . 89 C) VERHAELTNIS ZUM RENTENRECHT . 90 D) RUHEN DES ARBEITSVERHAELTNISSES BEI EINER RENTE AUF ZEIT 91 X. WAS GILT BEI DER ERLEICHTERTEN BEFRISTUNG, BEI DER BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND? . 93 1. MUSS IM ARBEITSVERTRAG ANGEGEBEN WERDEN, DASS ES UM EINE BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND GEHT? . 93 2. BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND FUER ALLE ARBEITNEHMER BIS ZUR DAUER VON ZWEI JAHREN . 94 A) DAUER DER BEFRISTUNG UND VERLAENGERUNGSMOEGLICH KEITEN . 94 B) WAS BEDEUTET VERLAENGERUNG?. 95 C) KEINE AENDERUNG DES VERTRAGSINHALTS . 96 D) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 97 E) DARF BEREITS VORHER EIN ARBEITSVERHAELTNIS BESTANDEN HABEN? . 97 7 INHALTSVERZEICHNIS AA) BESTEHEN EINES ARBEITSVERHAELTNISSES . 98 BB) KEIN UNMITTELBARER ZEITLICHER ZUSAMMENHANG ERFORDERLICH . 98 F) WER IST DERSELBE ARBEITGEBER? . 100 G) WAS GILT BEI AUSZUBILDENDEN? . 102 H) FRAGERECHT DES ARBEITGEBERS . 103 3. BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND IN NEU GEGRUENDETEN UNTER NEHMEN . 104 A) DAUER DER BEFRISTUNG UND VERLAENGERUNGSMOEGLICH KEITEN . 104 B) DARF BEREITS VORHER EIN ARBEITSVERHAELTNIS BESTANDEN HABEN? . 104 C) WAS IST EIN NEU GEGRUENDETES UNTERNEHMEN? . 105 4. WAS GILT BEI BEFRISTUNGEN MIT ARBEITNEHMERN AB DEM 52. LEBENSJAHR? . 107 5. WAS GILT FUER BEFRISTUNGEN OHNE SACHGRUND IM VERHAELTNIS ZU TARIFLICHEN REGELUNGEN? . 107 XI. WAS GILT BEI BEFRISTUNGEN MIT SACHGRUND? . 110 1. BEFRISTUNG WEGEN VORUEBERGEHENDEN BEDARFS . 110 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 110 B) PROGNOSE UEBER DEN BEDARF ERFORDERLICH . 111 C) EINSTELLUNG ZUR DECKUNG DES MEHRBEDARFS . 112 D) ABGRENZUNG VOM DAUERBEDARF . 113 E) SCHLIESSUNG DES BETRIEBS, WIRTSCHAFTLICHE SCHWIERIG KEITEN . 115 F) WAS GILT BEI DER BESCHAEFTIGUNG VON LEIHARBEITNEHMERN? 115 G) WAS GILT BEI DER PROJEKTBEFRISTUNG? . 117 H) WAS GILT BEI KAMPAGNEN- UND SAISONBETRIEBEN? . 121 2. BEFRISTUNG IM ANSCHLUSS AN EINE AUSBILDUNG ODER AN EIN STUDIUM . 122 3. BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG . 123 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 123 B) PROGNOSE UEBER DEN VERTRETUNGSBEDARF . 126 C) UNMITTELBARE UND MITTELBARE VERTRETUNG . 127 D) URSACHENZUSAMMENHANG . 128 E) WAS GILT BEI WIEDERHOLTEN BEFRISTUNGEN ZUR VERTRETUNG ( KETTENBEFRISTUNG ) ? . 131 F ) BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG NACH DEM BUNDESELTERNGELD- UND ELTERNZEITGESETZ . 132 AA) VORAUSSETZUNGEN . 132 8 INHALTSVERZEICHNIS BB) DAUER DER BEFRISTUNG . 133 CC) VORZEITIGE BEENDIGUNG . 134 G) BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG NACH DEM PFLEGEZEITGESETZ UND DEM FAMILIENPFLEGEZEITGESETZ . 135 4. EIGENART DER ARBEITSLEISTUNG ALS BEFRISTUNGSGRUND . . 136 A) PROGRAMMGESTALTENDE MITARBEITER IN DEN MEDIEN. . 136 B) KUENSTLER . 137 C) SPORTTRAINER UND SPORTLER . 139 D) ANDERE BERUFSGRUPPEN . 141 5. BEFRISTUNG ZUR ERPROBUNG . 142 6. BEFRISTUNGSGRUENDE IN DER PERSON DES ARBEITNEHMERS . 143 A) SOZIALER UEBERBRUECKUNGSZWECK . 144 B) BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN . 145 C) WACH- UND SICHERHEITSGEWERBE . 146 D) FAHRERLAUBNIS . 148 E) STUDENTEN . 148 F) VEREINBARUNGEN ZU ALTERSGRENZEN (RENTENALTER) . 149 AA) REGELALTERSGRENZE . 149 BB) WEITERBESCHAEFTIGUNG NACH ERREICHEN DER REGEL ALTERSGRENZE . 151 CC) VORZEITIGE ALTERSGRENZEN . 152 DD) ALTERSTEILZEIT . 154 7. HAUSHALTSRECHTLICHE BEFRISTUNG . 155 A) SONDERVORSCHRIFT FUER DEN OEFFENTLICHEN DIENST . 155 B) BEDEUTUNG DES HAUSHALTSRECHTS . 156 C) BESONDERE FALLKONSTELLATIONEN . 158 8. GERICHTLICHER VERGLEICH . 158 9. SONSTIGE BEFRISTUNGSGRUENDE . 160 A) AERZTE IN DER WEITERBILDUNG . 161 AA) WEITERBILDUNG ALS SACHLICHER GRUND . 161 BB) DAUER DER BEFRISTUNG . 162 CC) NICHTANRECHNUNG VON UNTERBRECHUNGSZEITEN . . 163 B) AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG . 164 C) BETRIEBS- UND PERSONALRATSARBEIT . 164 D) DRITTMITTELFINANZIERUNG . 165 E) FREIHALTEN EINES ARBEITSPLATZES . 167 F) LEHRER IM OEFFENTLICHEN DIENST . 168 G) NEBENTAETIGKEIT UND TEILZEITBESCHAEFTIGUNG . 170 H) OEFFENTLICHER DIENST . 170 I) PARLAMENTSFRAKTION . 171 J) STAATLICH GEFOERDERTE ARBEITSVERHAELTNISSE . 172 9 INHALTSVERZEICHNIS K) UEBERNAHME VON AUSZUBILDENDEN . 174 L) VERSCHLEISSTATBESTAENDE . 175 M) WUNSCH DES ARBEITNEHMERS . 175 XII. DAS BEFRISTUNGSRECHT AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGS EINRICHTUNGEN . 177 1. GRUNDLAGEN . 177 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND REFORM IM JAHR 2016 . 177 B) TARIFVERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 178 C) GELTUNG DER ALLGEMEINEN ARBEITSRECHTSNORMEN . 179 2. ANWENDUNGSBEREICH . 180 A) HOCHSCHULEN, UNIVERSITAETEN UND FORSCHUNGSEINRICH TUNGEN . 181 B) WISSENSCHAFTLICHES UND KUENSTLERISCHES PERSONAL . 182 3. BEFRISTUNG IN DER QUALIFIZIERUNGSPHASE . 185 A) ERSTE QUALIFIZIERUNGSPHASE: BEFRISTUNG VOR DER PROMOTION . 186 B) ZWEITE QUALIFIZIERUNGSPHASE: BEFRISTUNG NACH DER PROMOTION . 186 C) VERTRAGLICHE VERLAENGERUNGEN DES FRISTVERTRAGS . 188 D) VERLAENGERUNG BEI KINDERBETREUUNG . 189 E) VERLAENGERUNG BEI VORLIEGEN EINER BEHINDERUNG ODER EINER CHRONISCHEN ERKRANKUNG . 190 F) ANRECHNUNG BEFRISTETER ARBEITSVERTRAEGE . 190 G) VERLAENGERUNG WEGEN UNTERBRECHUNGSZEITEN . 192 4. BEFRISTUNG WEGEN DRITTMITTELFINANZIERUNG . 193 5. ANGABE DES BEFRISTUNGSGRUNDS IM ARBEITSVERTRAG . 196 6. WISSENSCHAFTLICHE UND KUENSTLERISCHE HILFSTAETIGKEITEN . 196 7. PRIVATDIENSTVERTRAG . 197 8. KETTENBEFRISTUNGEN AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGS EINRICHTUNGEN . 198 XIII. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IN TARIF VERTRAEGEN . 199 1. TARIFVERTRAEGE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 199 2. EINZELVERTRAGLICHE BEZUGNAHME AUF TARIFVERTRAEGE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 201 3. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IM TVOED UND TV-L . 204 4. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IM TV-AERZTE 206 10 INHALTSVERZEICHNIS XIV. DIE ENTFRISTUNGSKLAGE - WAS IST BEI EINER KLAGE GEGEN DIE BEFRISTUNG EINES ARBEITSVERTRAGS ZU BEACHTEN? . 208 1. WELCHE KLAGEFRIST GILT? . 209 A) IN WELCHEN FAELLEN GILT DIE KLAGEFRIST?. 209 B) WANN BEGINNT DIE KLAGEFRIST? . 210 C) KANN BEREITS VOR FRISTENDE GEKLAGT WERDEN? . 213 D) KLAGEFRIST NICHT EINGEHALTEN - WAS TUN? . 213 2. WELCHE ANTRAEGE SIND ZU STELLEN? . 214 XV. ANHANG: GESETZESTEXTE . 217 1. GESETZ UEBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE MIT AERZTEN IN DER WEITERBILDUNG . 217 2. BUERGERLICHES GESETZBUCH . 219 3. GESETZ UEBER TEILZEITARBEIT UND BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE . . 225 4. GESETZ UEBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE IN DER WISSENSCHAFT . 230 STICHWORTVERZEICHNIS . 235 11
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 13 I. GRUNDLAGEN: WARUM WERDEN ARBEITSVERTRAEGE BEFRISTET? IST DAS ZULAESSIG? . 19 1. HINTERGRUND UND RECHTSENTWICKLUNG . 19 2. ARBEITSMARKTPOLITISCHE BEDEUTUNG . 20 3. VERBREITUNG VON BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN . 21 4. DAS TEILZEIT- UND BEFRISTUNGSGESETZ . 22 5. EUROPARECHTLICHE VORGABEN . 23 II. WELCHE ALLGEMEINEN PFLICHTEN HABEN DIE ARBEITGEBER? . . 26 1. DISKRIMINIERUNGS- UND BENACHTEILIGUNGSVERBOT . 26 2. INFORMATION UEBER UNBEFRISTETE ARBEITSPLAETZE . 29 3. AUS- UND WEITERBILDUNG . 29 III. WELCHE MITWIRKUNGSRECHTE HABEN BETRIEBSRAT ODER PERSONALRAT? . 31 1. INFORMATION DER ARBEITNEHMERVERTRETUNG . 31 2. MITWIRKUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS . 31 3. MITWIRKUNGSRECHTE DES PERSONALRATS . 33 A) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER EINSTELLUNG VON ARBEIT NEHMERN . 33 B) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER BEFRISTUNG VON ARBEITS VERHAELTNISSEN . 33 C) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER VERLAENGERUNG EINES BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES . 36 D) MITWIRKUNGSRECHT BEI DER AENDERUNG DES ARBEITS VERTRAGS . 36 5 INHALTSVERZEICHNIS IV. WELCHE ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE GELTEN IM BEFRISTUNGS RECHT? . 37 1. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE BEFRISTUNGSKONTROLLE . 37 2. PRUEFUNG DES LETZTEN VERTRAGS UND AUSNAHMEN . 38 A) KLAGE GEGEN DIE VORHERIGE BEFRISTUNG . 39 B) VEREINBARUNG EINES VORBEHALTS . 40 C) UNSELBSTSTAENDIGER ANNEXVERTRAG . 41 D) ABSCHLUSS EINES AENDERUNGSVERTRAGS . 42 3. DAUER DER BEFRISTUNG . 42 4. WAS GILT BEI KETTENBEFRISTUNGEN? . 43 A) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG . 43 B) KONSEQUENZEN: PRUEFUNG DES EINZELFALLS ERFORDERLICH . . 45 5. WAS GILT BEI NACHTRAEGLICHER BEFRISTUNG? . 48 6. WAS GILT BEI DER BEFRISTUNG VON EINZELNEN ARBEITS BEDINGUNGEN (TEILBEFRISTUNG)? . 50 7. WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS ALLGEMEINE GLEICHBEHAND LUNGSGESETZ? . 54 V. WELCHE BEFRISTUNGSARTEN GIBT ES? . 55 1. ZEITBEFRISTUNG (KALENDERBEFRISTUNG) . 55 2. ZWECKBEFRISTUNG . 56 3. DOPPELBEFRISTUNG . 57 4. KEINE BEFRISTUNGSVEREINBARUNGEN . 57 5. AUFLOESENDE BEDINGUNG . 58 6. TRANSPARENTE VERTRAGSGESTALTUNG . 58 VI. DIE BEFRISTUNG EINES ARBEITSVERTRAGS BEDARF DER SCHRIFTFORM - WAS BEDEUTET DAS? . 60 1. FUER WELCHE VERTRAEGE GILT DIE SCHRIFTFORM? . 60 2. SCHRIFTLICHE VEREINBARUNG VOR ARBEITSAUFNAHME . 62 3. WAS BEDEUTET SCHRIFTFORM? . 65 A) ANFORDERUNGEN AN DIE UNTERSCHRIFT . 66 B) UNTERSCHRIFT IN VERTRETUNG ODER IM AUFTRAG . 66 C) UNTERSCHRIFT AUF DERSELBEN URKUNDE . 66 D) SONDERFAELLE DER SCHRIFTFORM . 68 4. MUSS DER GRUND FUER DIE BEFRISTUNG MITGETEILT WERDEN?. . . 68 VII. KANN EIN BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG VORZEITIG BEENDET WERDEN? . 70 1. EINZELVERTRAGLICHE VEREINBARUNG DER VORZEITIGEN KUENDI GUNG . 71 6 INHALTSVERZEICHNIS 2. VEREINBARUNG DER VORZEITIGEN KUENDIGUNG IM TARIFVERTRAG . 72 3. GESETZLICHE SONDERREGELUNGEN . 73 VIII. WAS GILT BEI WIRKSAMEN BEFRISTUNGEN? . 74 1. ENDE DES BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAGS . 74 2. KEIN ANSPRUCH AUF WEITERBESCHAEFTIGUNG UND AUSNAHMEN . 75 A) VERTRAGLICHE VEREINBARUNG . 76 B) VERTRAUENSTATBESTAND . 76 C) VERSTOSS GEGEN DAS MASSREGELUNGSVERBOT . 77 D) ARBEITSRECHTLICHER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ . 77 E) NICHTVERLAENGERUNG WEGEN SCHWANGERSCHAFT . 78 F) SCHUTZ VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN . 79 3. WAS GILT, WENN DER BEFRISTETE VERTRAG UEBER DAS VERTRAGSENDE HINAUS TATSAECHLICH FORTGESETZT WIRD? . 80 A) TATSAECHLICHE FORTSETZUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES. . 81 B) FORTSETZUNG MIT WISSEN DES ARBEITGEBERS . 81 C) KEIN WIDERSPRUCH DES ARBEITGEBERS . 82 IX. WAS GILT BEI AUFLOESEND BEDINGTEN ARBEITSVERTRAEGEN? . . 83 1. WAS BEDEUTET AUFLOESENDE BEDINGUNG? . 83 2. EINZELFAELLE . 84 3. VERMINDERTE ERWERBSFAEHIGKEIT ALS AUFLOESENDE BEDINGUNG. . 86 A) VORAUSSETZUNG: DAUERHAFTER RENTENBEZUG . 88 B) VORAUSSETZUNG: KEINE WEITERBESCHAEFTIGUNGS MOEGLICHKEIT . 89 C) VERHAELTNIS ZUM RENTENRECHT . 90 D) RUHEN DES ARBEITSVERHAELTNISSES BEI EINER RENTE AUF ZEIT 91 X. WAS GILT BEI DER ERLEICHTERTEN BEFRISTUNG, BEI DER BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND? . 93 1. MUSS IM ARBEITSVERTRAG ANGEGEBEN WERDEN, DASS ES UM EINE BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND GEHT? . 93 2. BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND FUER ALLE ARBEITNEHMER BIS ZUR DAUER VON ZWEI JAHREN . 94 A) DAUER DER BEFRISTUNG UND VERLAENGERUNGSMOEGLICH KEITEN . 94 B) WAS BEDEUTET VERLAENGERUNG?. 95 C) KEINE AENDERUNG DES VERTRAGSINHALTS . 96 D) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 97 E) DARF BEREITS VORHER EIN ARBEITSVERHAELTNIS BESTANDEN HABEN? . 97 7 INHALTSVERZEICHNIS AA) BESTEHEN EINES ARBEITSVERHAELTNISSES . 98 BB) KEIN UNMITTELBARER ZEITLICHER ZUSAMMENHANG ERFORDERLICH . 98 F) WER IST DERSELBE ARBEITGEBER? . 100 G) WAS GILT BEI AUSZUBILDENDEN? . 102 H) FRAGERECHT DES ARBEITGEBERS . 103 3. BEFRISTUNG OHNE SACHGRUND IN NEU GEGRUENDETEN UNTER NEHMEN . 104 A) DAUER DER BEFRISTUNG UND VERLAENGERUNGSMOEGLICH KEITEN . 104 B) DARF BEREITS VORHER EIN ARBEITSVERHAELTNIS BESTANDEN HABEN? . 104 C) WAS IST EIN NEU GEGRUENDETES UNTERNEHMEN? . 105 4. WAS GILT BEI BEFRISTUNGEN MIT ARBEITNEHMERN AB DEM 52. LEBENSJAHR? . 107 5. WAS GILT FUER BEFRISTUNGEN OHNE SACHGRUND IM VERHAELTNIS ZU TARIFLICHEN REGELUNGEN? . 107 XI. WAS GILT BEI BEFRISTUNGEN MIT SACHGRUND? . 110 1. BEFRISTUNG WEGEN VORUEBERGEHENDEN BEDARFS . 110 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 110 B) PROGNOSE UEBER DEN BEDARF ERFORDERLICH . 111 C) EINSTELLUNG ZUR DECKUNG DES MEHRBEDARFS . 112 D) ABGRENZUNG VOM DAUERBEDARF . 113 E) SCHLIESSUNG DES BETRIEBS, WIRTSCHAFTLICHE SCHWIERIG KEITEN . 115 F) WAS GILT BEI DER BESCHAEFTIGUNG VON LEIHARBEITNEHMERN? 115 G) WAS GILT BEI DER PROJEKTBEFRISTUNG? . 117 H) WAS GILT BEI KAMPAGNEN- UND SAISONBETRIEBEN? . 121 2. BEFRISTUNG IM ANSCHLUSS AN EINE AUSBILDUNG ODER AN EIN STUDIUM . 122 3. BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG . 123 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 123 B) PROGNOSE UEBER DEN VERTRETUNGSBEDARF . 126 C) UNMITTELBARE UND MITTELBARE VERTRETUNG . 127 D) URSACHENZUSAMMENHANG . 128 E) WAS GILT BEI WIEDERHOLTEN BEFRISTUNGEN ZUR VERTRETUNG ( KETTENBEFRISTUNG ) ? . 131 F ) BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG NACH DEM BUNDESELTERNGELD- UND ELTERNZEITGESETZ . 132 AA) VORAUSSETZUNGEN . 132 8 INHALTSVERZEICHNIS BB) DAUER DER BEFRISTUNG . 133 CC) VORZEITIGE BEENDIGUNG . 134 G) BEFRISTUNG ZUR VERTRETUNG NACH DEM PFLEGEZEITGESETZ UND DEM FAMILIENPFLEGEZEITGESETZ . 135 4. EIGENART DER ARBEITSLEISTUNG ALS BEFRISTUNGSGRUND . . 136 A) PROGRAMMGESTALTENDE MITARBEITER IN DEN MEDIEN. . 136 B) KUENSTLER . 137 C) SPORTTRAINER UND SPORTLER . 139 D) ANDERE BERUFSGRUPPEN . 141 5. BEFRISTUNG ZUR ERPROBUNG . 142 6. BEFRISTUNGSGRUENDE IN DER PERSON DES ARBEITNEHMERS . 143 A) SOZIALER UEBERBRUECKUNGSZWECK . 144 B) BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN . 145 C) WACH- UND SICHERHEITSGEWERBE . 146 D) FAHRERLAUBNIS . 148 E) STUDENTEN . 148 F) VEREINBARUNGEN ZU ALTERSGRENZEN (RENTENALTER) . 149 AA) REGELALTERSGRENZE . 149 BB) WEITERBESCHAEFTIGUNG NACH ERREICHEN DER REGEL ALTERSGRENZE . 151 CC) VORZEITIGE ALTERSGRENZEN . 152 DD) ALTERSTEILZEIT . 154 7. HAUSHALTSRECHTLICHE BEFRISTUNG . 155 A) SONDERVORSCHRIFT FUER DEN OEFFENTLICHEN DIENST . 155 B) BEDEUTUNG DES HAUSHALTSRECHTS . 156 C) BESONDERE FALLKONSTELLATIONEN . 158 8. GERICHTLICHER VERGLEICH . 158 9. SONSTIGE BEFRISTUNGSGRUENDE . 160 A) AERZTE IN DER WEITERBILDUNG . 161 AA) WEITERBILDUNG ALS SACHLICHER GRUND . 161 BB) DAUER DER BEFRISTUNG . 162 CC) NICHTANRECHNUNG VON UNTERBRECHUNGSZEITEN . . 163 B) AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG . 164 C) BETRIEBS- UND PERSONALRATSARBEIT . 164 D) DRITTMITTELFINANZIERUNG . 165 E) FREIHALTEN EINES ARBEITSPLATZES . 167 F) LEHRER IM OEFFENTLICHEN DIENST . 168 G) NEBENTAETIGKEIT UND TEILZEITBESCHAEFTIGUNG . 170 H) OEFFENTLICHER DIENST . 170 I) PARLAMENTSFRAKTION . 171 J) STAATLICH GEFOERDERTE ARBEITSVERHAELTNISSE . 172 9 INHALTSVERZEICHNIS K) UEBERNAHME VON AUSZUBILDENDEN . 174 L) VERSCHLEISSTATBESTAENDE . 175 M) WUNSCH DES ARBEITNEHMERS . 175 XII. DAS BEFRISTUNGSRECHT AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGS EINRICHTUNGEN . 177 1. GRUNDLAGEN . 177 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND REFORM IM JAHR 2016 . 177 B) TARIFVERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 178 C) GELTUNG DER ALLGEMEINEN ARBEITSRECHTSNORMEN . 179 2. ANWENDUNGSBEREICH . 180 A) HOCHSCHULEN, UNIVERSITAETEN UND FORSCHUNGSEINRICH TUNGEN . 181 B) WISSENSCHAFTLICHES UND KUENSTLERISCHES PERSONAL . 182 3. BEFRISTUNG IN DER QUALIFIZIERUNGSPHASE . 185 A) ERSTE QUALIFIZIERUNGSPHASE: BEFRISTUNG VOR DER PROMOTION . 186 B) ZWEITE QUALIFIZIERUNGSPHASE: BEFRISTUNG NACH DER PROMOTION . 186 C) VERTRAGLICHE VERLAENGERUNGEN DES FRISTVERTRAGS . 188 D) VERLAENGERUNG BEI KINDERBETREUUNG . 189 E) VERLAENGERUNG BEI VORLIEGEN EINER BEHINDERUNG ODER EINER CHRONISCHEN ERKRANKUNG . 190 F) ANRECHNUNG BEFRISTETER ARBEITSVERTRAEGE . 190 G) VERLAENGERUNG WEGEN UNTERBRECHUNGSZEITEN . 192 4. BEFRISTUNG WEGEN DRITTMITTELFINANZIERUNG . 193 5. ANGABE DES BEFRISTUNGSGRUNDS IM ARBEITSVERTRAG . 196 6. WISSENSCHAFTLICHE UND KUENSTLERISCHE HILFSTAETIGKEITEN . 196 7. PRIVATDIENSTVERTRAG . 197 8. KETTENBEFRISTUNGEN AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGS EINRICHTUNGEN . 198 XIII. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IN TARIF VERTRAEGEN . 199 1. TARIFVERTRAEGE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 199 2. EINZELVERTRAGLICHE BEZUGNAHME AUF TARIFVERTRAEGE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 201 3. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IM TVOED UND TV-L . 204 4. REGELUNGEN ZU BEFRISTETEN ARBEITSVERTRAEGEN IM TV-AERZTE 206 10 INHALTSVERZEICHNIS XIV. DIE ENTFRISTUNGSKLAGE - WAS IST BEI EINER KLAGE GEGEN DIE BEFRISTUNG EINES ARBEITSVERTRAGS ZU BEACHTEN? . 208 1. WELCHE KLAGEFRIST GILT? . 209 A) IN WELCHEN FAELLEN GILT DIE KLAGEFRIST?. 209 B) WANN BEGINNT DIE KLAGEFRIST? . 210 C) KANN BEREITS VOR FRISTENDE GEKLAGT WERDEN? . 213 D) KLAGEFRIST NICHT EINGEHALTEN - WAS TUN? . 213 2. WELCHE ANTRAEGE SIND ZU STELLEN? . 214 XV. ANHANG: GESETZESTEXTE . 217 1. GESETZ UEBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE MIT AERZTEN IN DER WEITERBILDUNG . 217 2. BUERGERLICHES GESETZBUCH . 219 3. GESETZ UEBER TEILZEITARBEIT UND BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE . . 225 4. GESETZ UEBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAEGE IN DER WISSENSCHAFT . 230 STICHWORTVERZEICHNIS . 235 11
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