Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Facultas
[2020]
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 265 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm, 400 g |
| ISBN: | 9783708919522 3708919521 |
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MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.................................................................................................
9
1
DIE
BESTE
ALLER
WELTEN
UND
IHRE
ERSCHAFFUNG
DURCH
DEN
MARKT
.........................................................................................
17
1.1
DIE
AUFKLAERUNG
ALS
BEFREIUNGSIDEOLOGIE
......................................
18
1.2
EIGENNUTZ
UND
DER
NUTZEN
DES
MARKTES
......................................
19
1.3
DIE
HOFFNUNG
AUF
DIE
HARMONISCHE
ORDNUNG
DER
UNSICHTBAREN
HAND
.......................................................................
21
1.4
MARKTGLEICHGEWICHT
UND
AUSBEUTUNG
ALS
*NORMALER
SONDERFALL
...................................................................................
24
1.5
MARKTWIRTSCHAFT
ALS
NEUE
FORM
DER
ROLLENVERTEILUNG
...............
28
1.6
DIE
THEORIE
EFFIZIENTER
MAERKTE
ODER
DER
SIEGESZUG
DES
ABSURDEN
..............................................................................
30
1.7
DER
STREIT
UM
DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
VON
MAERKTEN
..................
32
1.8
DIE
NEUE
WELT:
*PHISHING
FOR
FOOLS
UND
ZERSTOERUNG
ALS
KOLLATERALSCHADEN
......................................................................
37
1.9
SPEKULATION
ALS
WETTBEWERB
DER
ILLUSIONEN
...............................
41
2
VERHALTENSOEKONOMIE
ALS
SUCHE
NACH
DEM
HEILIGEN
GRAL
........
45
2.1
RATIONALES
VERHALTEN
UND
DIE
BIBLISCHE
GESCHICHTE
VOM
ECKSTEIN
.............................................................................
46
2.2
DAS
GEHIRN
ALS
ZIEMLICH
SCHLECHTE
RECHENMASCHINE
.................
49
2.3
DIE
VERWANDLUNG
VON
RATIONALEM
VERHALTEN
IN
SUCHTVERHALTEN
...........................................................................
50
2.4
ZWISCHEN
ALPHATIEREN
UND
ABGEHAENGTEN
.................................
53
2.5
SOZIALISATION
UND
VERHALTENSMUSTER
I:
DAS
GLUECK
DER
REICHEN
...
55
2.6
SOZIALISATION
UND
VERHALTENSMUSTER
II:
DER
SIEG
DER
SUBJEKTIVITAET
...............................................................................
57
2.7
DAS
WOHLBEHAGEN
IM
KONSUM
..................................................
61
2.8
MORAL
ALS
BRAUCHBARES
GEGENGEWICHT?
......................................
65
3
EINKOMMEN
ALS
ERGEBNIS
SOZIALER
LEISTUNG
ODER
V
ON
BEUTEVERHALTEN?
......................................................................
71
3.1
WARUM
DIE
REICHEN
IMMER
REICHER
WERDEN
..............................
78
3.2
AUSBEUTUNG
UNTERHALB
DER
WAHRNEHMUNGSSCHWELLE
..............
83
3.3
DIE
GEFAEHRLICH
GUTEN
CHANCEN
DER
ARMEN,
ARM
ZU
BLEIBEN
.......
84
3.4
DER
ZUGANG
ZUR
OBERSCHICHT
....................................................
91
6
INHALTSVERZEICHNIS
3.5
NETWORKING
ALS
MODERNE
FORM
DES
KAMPFES
UM
DIE
BEUTE
.....
92
3.6
DIE
SUESSESTEN
FRUECHTE
FRESSEN
NUR
DIE
GROSSEN
TIERE
..................
94
3.7
WIRTSCHAFTSPOLITIK
UND
DIE
LEGALE
UMVERTEILUNG
IN
DIE
FALSCHE
RICHTUNG
.........................................................................
96
4
WIRTSCHAFTSWACHSTUM:
NOTWENDIG,
SCHAEDLICH
-
ODER
BEIDES?....................................................................................
99
4.1
WACHSTUM
FUER
EIN
BESSERES
LEBEN
.............................................
99
4.2
WACHSTUM
ZUM
ERHALT
DER
VOLLBESCHAEFTIGUNG
............................
101
4.3
WIE
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT
STEIGT
UND
WIE
SIE
SINKT
..................
106
4.4
MEHR
MENSCHEN:
MEHR
WACHSTUM
ODER
NUR
MEHR
PROGRAMME?
................................................................................
109
4.5
WACHSTUM
WOLLEN
UND
ZUGLEICH
ERSCHWEREN
............................
112
4.6
DIE
SELBSTVERSTUEMMELUNG
DER
POLITIK
AM
BEISPIEL
DER
REZEPTE
VON
KEYNES
...................................................................
113
4.7
WACHSTUM
ALS
BEDROHUNG
..........................................................
116
4.8
DER
KONFLIKT
IM
HERZEN
DER
MARKTWIRTSCHAFT
.............................
117
4.9
DIE
NUR
IN
DER
THEORIE
ATTRAKTIVE
ALTERNATIVE
.............................
118
5
INTERNATIONALE
ARBEITSTEILUNG:
DER
TRAUM
VON
DER
HEILEN
WELT
.......................................................................................
125
5.1
DIE
ETWAS
WENIGER
SCHOENE
PRAXIS..............................................
126
5.2
DIE
OEKONOMEN
WURDEN
RASCHER
SKEPTISCH
ALS
DIE
POLITIKER
......
129
5.3
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
STRATEGIEN
DER
LAENDER
DER
DRITTEN
WELT
.................................................................................
134
5.4
WAS
MAN
IM
WESTEN
NICHT
AUF
DER
RECHNUNG
HATTE
..................
137
5.5
DIE
NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN
UND
DIE
ALTEN
ANTWORTEN
........
139
5.6
ENTWICKLUNGSHILFE
ALS
HEILMITTEL
MIT
NEBENWIRKUNGEN
.............
141
5.7
DIE
MACHT
DES
KAPITALS
-
UND
SEINE
FOERDERUNG
DURCH
DIE
POLITIK
.....................................................................................
143
5.8
DIE
AMBIVALENTE
ROLLE
INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN
.............
147
6
DIE
MACHT
DES
GELDES
UND
DIE
OHNMACHT
DER
GELDPOLITIK
.....................................................................................
151
6.1
WAS
IST
UEBERHAUPT
GELD?
.............................................................
151
6.2
DIE
ELEGANTE
FLUCHT
VOR
DER
WIRKLICHKEIT
....................................
154
6.3
WENN
GELD
NICHTS
MEHR
WERT
IST
.......................
158
6.4
DIE
BANKEN
IN
DER
ZWIESPAELTIGEN
ROLLE
DER
MUTTER
COURAGE
.....
161
6.5
DIE
KRISE
EINER
BANK
UND
DIE
FOLGEN
FUER
DIE
WELT
....................
164
6.6
WOHNBAUFINANZIERUNGEN:
DIE
GUTEN
ABSICHTEN
UND
DAS
BOESE
ERGEBNIS
.............................................................................
168
INHALTSVERZEICHNIS
7
6.7
DIE
NEUERLICHE
AUFERSTEHUNG
FINANZIELLER
MASSEN
VERNICHTUNGSWAFFEN
........................................................
171
6.8
STAATSFINANZIERUNG
UND
EINE
NEUE
ROLLE
DER
EUROPAEISCHEN
ZENTRALBANK
.........................................................
176
6.9
AB
WANN
SCHADEN
DIE
STAATSSCHULDEN
UNS
ALLEN?
......................
180
6.10
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER LANGWEILIGEN
ARITHMETIK
.........
181
6.11
DIE
UNGEWOLLTE
RISIKOGEMEINSCHAFT
VON
BANKEN,
NOTENBANKEN
UND
STAATEN
.........................................................
184
6.12
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINEM
ANDEREN
THEORETISCHEN
ANSATZ
..........
188
7
POLITIK:
VOM
OEFFENTLICHEN
DISKURS
ZUR
MANIPULATION
................
191
7.1
DER
ZERFALL
DER
GESELLSCHAFT
IN
VIELE
MILIEUS
..............................
193
7.2
DIE
CHANCENLOSIGKEIT
VERNUENFTIGER
ARGUMENTE
........................
195
7.3
DAS
PRODUZIEREN
SUBJEKTIVER
WAHRHEITEN
DURCH
OEFFENTLICHKEIT
197
7.4
DER
VERLUST
DES
ZUSAMMENHALTES
UND
DIE
REAKTION
DER
VERLIERER
................................................................................
199
7.5
DAS
INTERNET
ALS
NEUE
OEFFENTLICHKEIT
..........................................
203
7.6
SCHOENER
SCHEIN
STATT
SACHPOLITIK
...............................................
208
7.7
DIE
FLUCHT
AUS
DER
WIRKLICHKEIT
UND
IHRE
FOLGEN
......................
213
7.8
DIE
REAKTIONEN
DER
POLITIK
..........................................................
216
7.9
WIRTSCHAFTSPOLITIK
ALS
HISTORISCHE
ERFOLGSGESCHICHTE
UND
ALS
AKTUELLES
SORGENKIND
............................................................
224
7.10
POLITIK
ALS
RISIKOFAKTOR
FUER
DAS
TAEGLICHE
LEBEN
...........................
227
8
ES
GIBT
VIEL
ZU
TUN
...........................................................................
231
8.1
GROSSE
ZIELE,
WENIG
MITTEL
...........................................................
232
8.2
UEBERREGULIERUNG
UND
DIE
DAHINTER
STEHENDEN
MACHT
STRUKTUREN
........................................................................
235
8.3
DIE
UNGELOESTE
VERTEILUNGSPROBLEMATIK
.....................................
238
8.4
WARUM
NUR KARTELLKONTROLLE
UND
NICHT
AUCH
ZERSCHLAGUNGS
KONTROLLE?
.........................................................................
244
8.5
DAS
GELDWESEN
ALS
WICHTIGER
FUNKTIONSTRAEGER
UND
LATENTER
CHAOSGENERATOR
............................................................
246
8.6
LEBENSWELT
UND
TRAUMWELTEN
...................................................
250
8.7
DIE
UNVERZICHTBARKEIT
EINER
BESSEREN
DISKUSSIONSKULTUR
..........
251
9
LITERATURVERZEICHNIS
.......................................................................
257
|
| adam_txt |
1
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
9
1
DIE
BESTE
ALLER
WELTEN
UND
IHRE
ERSCHAFFUNG
DURCH
DEN
MARKT
.
17
1.1
DIE
AUFKLAERUNG
ALS
BEFREIUNGSIDEOLOGIE
.
18
1.2
EIGENNUTZ
UND
DER
NUTZEN
DES
MARKTES
.
19
1.3
DIE
HOFFNUNG
AUF
DIE
HARMONISCHE
ORDNUNG
DER
UNSICHTBAREN
HAND
.
21
1.4
MARKTGLEICHGEWICHT
UND
AUSBEUTUNG
ALS
*NORMALER"
SONDERFALL
.
24
1.5
MARKTWIRTSCHAFT
ALS
NEUE
FORM
DER
ROLLENVERTEILUNG
.
28
1.6
DIE
THEORIE
EFFIZIENTER
MAERKTE
ODER
DER
SIEGESZUG
DES
ABSURDEN
.
30
1.7
DER
STREIT
UM
DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
VON
MAERKTEN
.
32
1.8
DIE
NEUE
WELT:
*PHISHING
FOR
FOOLS"
UND
ZERSTOERUNG
ALS
KOLLATERALSCHADEN
.
37
1.9
SPEKULATION
ALS
WETTBEWERB
DER
ILLUSIONEN
.
41
2
VERHALTENSOEKONOMIE
ALS
SUCHE
NACH
DEM
HEILIGEN
GRAL
.
45
2.1
RATIONALES
VERHALTEN
UND
DIE
BIBLISCHE
GESCHICHTE
VOM
ECKSTEIN
.
46
2.2
DAS
GEHIRN
ALS
ZIEMLICH
SCHLECHTE
RECHENMASCHINE
.
49
2.3
DIE
VERWANDLUNG
VON
RATIONALEM
VERHALTEN
IN
SUCHTVERHALTEN
.
50
2.4
ZWISCHEN
ALPHATIEREN
UND
ABGEHAENGTEN
.
53
2.5
SOZIALISATION
UND
VERHALTENSMUSTER
I:
DAS
GLUECK
DER
REICHEN
.
55
2.6
SOZIALISATION
UND
VERHALTENSMUSTER
II:
DER
SIEG
DER
SUBJEKTIVITAET
.
57
2.7
DAS
WOHLBEHAGEN
IM
KONSUM
.
61
2.8
MORAL
ALS
BRAUCHBARES
GEGENGEWICHT?
.
65
3
EINKOMMEN
ALS
ERGEBNIS
SOZIALER
LEISTUNG
ODER
V
ON
BEUTEVERHALTEN?
.
71
3.1
WARUM
DIE
REICHEN
IMMER
REICHER
WERDEN
.
78
3.2
AUSBEUTUNG
UNTERHALB
DER
WAHRNEHMUNGSSCHWELLE
.
83
3.3
DIE
GEFAEHRLICH
GUTEN
CHANCEN
DER
ARMEN,
ARM
ZU
BLEIBEN
.
84
3.4
DER
ZUGANG
ZUR
OBERSCHICHT
.
91
6
INHALTSVERZEICHNIS
3.5
NETWORKING
ALS
MODERNE
FORM
DES
KAMPFES
UM
DIE
BEUTE
.
92
3.6
DIE
SUESSESTEN
FRUECHTE
FRESSEN
NUR
DIE
GROSSEN
TIERE
.
94
3.7
WIRTSCHAFTSPOLITIK
UND
DIE
LEGALE
UMVERTEILUNG
IN
DIE
FALSCHE
RICHTUNG
.
96
4
WIRTSCHAFTSWACHSTUM:
NOTWENDIG,
SCHAEDLICH
-
ODER
BEIDES?.
99
4.1
WACHSTUM
FUER
EIN
BESSERES
LEBEN
.
99
4.2
WACHSTUM
ZUM
ERHALT
DER
VOLLBESCHAEFTIGUNG
.
101
4.3
WIE
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT
STEIGT
UND
WIE
SIE
SINKT
.
106
4.4
MEHR
MENSCHEN:
MEHR
WACHSTUM
ODER
NUR
MEHR
PROGRAMME?
.
109
4.5
WACHSTUM
WOLLEN
UND
ZUGLEICH
ERSCHWEREN
.
112
4.6
DIE
SELBSTVERSTUEMMELUNG
DER
POLITIK
AM
BEISPIEL
DER
REZEPTE
VON
KEYNES
.
113
4.7
WACHSTUM
ALS
BEDROHUNG
.
116
4.8
DER
KONFLIKT
IM
HERZEN
DER
MARKTWIRTSCHAFT
.
117
4.9
DIE
NUR
IN
DER
THEORIE
ATTRAKTIVE
ALTERNATIVE
.
118
5
INTERNATIONALE
ARBEITSTEILUNG:
DER
TRAUM
VON
DER
HEILEN
WELT
.
125
5.1
DIE
ETWAS
WENIGER
SCHOENE
PRAXIS.
126
5.2
DIE
OEKONOMEN
WURDEN
RASCHER
SKEPTISCH
ALS
DIE
POLITIKER
.
129
5.3
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
STRATEGIEN
DER
LAENDER
DER
DRITTEN
WELT
.
134
5.4
WAS
MAN
IM
WESTEN
NICHT
AUF
DER
RECHNUNG
HATTE
.
137
5.5
DIE
NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN
UND
DIE
ALTEN
ANTWORTEN
.
139
5.6
ENTWICKLUNGSHILFE
ALS
HEILMITTEL
MIT
NEBENWIRKUNGEN
.
141
5.7
DIE
MACHT
DES
KAPITALS
-
UND
SEINE
FOERDERUNG
DURCH
DIE
POLITIK
.
143
5.8
DIE
AMBIVALENTE
ROLLE
INTERNATIONALER
ORGANISATIONEN
.
147
6
DIE
MACHT
DES
GELDES
UND
DIE
OHNMACHT
DER
GELDPOLITIK
.
151
6.1
WAS
IST
UEBERHAUPT
GELD?
.
151
6.2
DIE
ELEGANTE
FLUCHT
VOR
DER
WIRKLICHKEIT
.
154
6.3
WENN
GELD
NICHTS
MEHR
WERT
IST
.
158
6.4
DIE
BANKEN
IN
DER
ZWIESPAELTIGEN
ROLLE
DER
MUTTER
COURAGE
.
161
6.5
DIE
KRISE
EINER
BANK
UND
DIE
FOLGEN
FUER
DIE
WELT
.
164
6.6
WOHNBAUFINANZIERUNGEN:
DIE
GUTEN
ABSICHTEN
UND
DAS
BOESE
ERGEBNIS
.
168
INHALTSVERZEICHNIS
7
6.7
DIE
NEUERLICHE
AUFERSTEHUNG
FINANZIELLER
MASSEN
VERNICHTUNGSWAFFEN
.
171
6.8
STAATSFINANZIERUNG
UND
EINE
NEUE
ROLLE
DER
EUROPAEISCHEN
ZENTRALBANK
.
176
6.9
AB
WANN
SCHADEN
DIE
STAATSSCHULDEN
UNS
ALLEN?
.
180
6.10
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER LANGWEILIGEN
ARITHMETIK
.
181
6.11
DIE
UNGEWOLLTE
RISIKOGEMEINSCHAFT
VON
BANKEN,
NOTENBANKEN
UND
STAATEN
.
184
6.12
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINEM
ANDEREN
THEORETISCHEN
ANSATZ
.
188
7
POLITIK:
VOM
OEFFENTLICHEN
DISKURS
ZUR
MANIPULATION
.
191
7.1
DER
ZERFALL
DER
GESELLSCHAFT
IN
VIELE
MILIEUS
.
193
7.2
DIE
CHANCENLOSIGKEIT
VERNUENFTIGER
ARGUMENTE
.
195
7.3
DAS
PRODUZIEREN
SUBJEKTIVER
WAHRHEITEN
DURCH
OEFFENTLICHKEIT
197
7.4
DER
VERLUST
DES
ZUSAMMENHALTES
UND
DIE
REAKTION
DER
VERLIERER
.
199
7.5
DAS
INTERNET
ALS
NEUE
OEFFENTLICHKEIT
.
203
7.6
SCHOENER
SCHEIN
STATT
SACHPOLITIK
.
208
7.7
DIE
FLUCHT
AUS
DER
WIRKLICHKEIT
UND
IHRE
FOLGEN
.
213
7.8
DIE
REAKTIONEN
DER
POLITIK
.
216
7.9
WIRTSCHAFTSPOLITIK
ALS
HISTORISCHE
ERFOLGSGESCHICHTE
UND
ALS
AKTUELLES
SORGENKIND
.
224
7.10
POLITIK
ALS
RISIKOFAKTOR
FUER
DAS
TAEGLICHE
LEBEN
.
227
8
ES
GIBT
VIEL
ZU
TUN
.
231
8.1
GROSSE
ZIELE,
WENIG
MITTEL
.
232
8.2
UEBERREGULIERUNG
UND
DIE
DAHINTER
STEHENDEN
MACHT
STRUKTUREN
.
235
8.3
DIE
UNGELOESTE
VERTEILUNGSPROBLEMATIK
.
238
8.4
WARUM
NUR KARTELLKONTROLLE
UND
NICHT
AUCH
ZERSCHLAGUNGS
KONTROLLE?
.
244
8.5
DAS
GELDWESEN
ALS
WICHTIGER
FUNKTIONSTRAEGER
UND
LATENTER
CHAOSGENERATOR
.
246
8.6
LEBENSWELT
UND
TRAUMWELTEN
.
250
8.7
DIE
UNVERZICHTBARKEIT
EINER
BESSEREN
DISKUSSIONSKULTUR
.
251
9
LITERATURVERZEICHNIS
.
257 |
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