Verfügbarkeit: Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht

Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht: eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Seitz, Alexander 19XX- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Ergon Verlag [2020]
Schriftenreihe:	Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften Band 110
Schlagworte:	Haftung Bürgerliches Recht Zufall Deutschland Zivilrecht Haftungsrecht Allgemeines Zivilrecht Verschuldensprinzip Haftungsarten Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	236 Seiten
ISBN:	9783956506482 3956506480

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 § 1 EINLEITUNG 19 § 2 PROBLEMAUFRISS 21 § 3 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES ZUFALLS 24 A. DIE WORTHERKUNFT UND DER WORTGEBRAUCH 24 B. PHILOSOPHISCHE KONZEPTIONEN 25 C. MATHEMATISCHER UND PHYSIKALISCHER ANSATZ 42 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN 47 § 4 DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 49 A. DAS VERSCHULDENSPRINZIP 50 B. DIE KAUSALITAET UND ERSATZPFLICHT 101 C. DIE ZUFALLSHAFTUNG 105 § 5 RECHTSVERGLEICHUNG 204 A. OESTERREICH 204 B. FRANKREICH 205 § 6 ERKENNTNISGEWINN 207 A. ZUFALL ALS BELASTUNGSGRUND 207 B. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 209 C. ART UND UMFANG DER ZUFALLSHAFTUNG IN ABGRENZUNG ZUR HAFTUNG FUER ZUFAELLIGE SCHAEDEN 210 D. ZUFALL UND GEFAHR(TRAGUNG) 212 E. ZUFALL UND GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 214 F. ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG FUER EIN VORGELAGERTES VERSCHULDEN 217 INHALTSUEBERSICHT G. BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER NORMEN DER ZUFALLSHAFTUNG 217 H. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE ZUFALLSHAFTUNG 219 §7 RESUME 221 LITERATURVERZEICHNIS 223 10 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 § 1 EINLEITUNG 19 §2 PROBLEMAUFRISS 21 § 3 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES ZUFALLS 24 A. DIE WORTHERKUNFT UND DER WORTGEBRAUCH 24 B. PHILOSOPHISCHE KONZEPTIONEN 25 I. ANSAETZE IN MYTHOLOGIE UND THEOLOGIE 25 II. (NATUR-)PHILOSOPHISCHE ANSAETZE 31 C. MATHEMATISCHER UND PHYSIKALISCHER ANSATZ 42 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN 47 §4 DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 49 A. DAS VERSCHULDENSPRINZIP 50 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG IM ROEMISCHEN RECHT 51 1. DELIKTISCHER VERSCHULDENSMASSSTAB 52 2. VERSCHULDENSMASSSTAB FUER VERTRAGLICHE UND VERTRAGSAEHNLICHE RECHTSVERHAELTNISSE 54 A. HAFTUNG FUER DOLUS 55 B. HAFTUNG FUER CUSTODIA 56 3. DIE ROLLE DES CASUS IM GEFUEGE DES VERSCHULDENS 58 II. DIE GRUNDSAETZE DES VERSCHULDENSPRINZIPS IM BUERGERLICHEN RECHT UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES BGB-GESETZGEBERS 62 1. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 65 A. ANFORDERUNGEN AN DAS RECHTSWIDRIGE VERHALTEN: DIE LEHRE VOM ERFOLGS- UND HANDLUNGSUNRECHT 67 B. SUBJEKTIVE VERSUS OBJEKTIVE BEURTEILUNG DER VERSCHULDENSMASSSTAEBE 71 2. VERSCHULDEN UND VERTRETENMUESSEN 74 3. GLEICHLAUF DES VERSCHULDENSPRINZIPS IM DELIKTS- UND VERTRAGSRECHT 76 11 INHALTSVERZEICHNIS 4. VERSCHULDENSFAEHIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG 76 5. FORMEN DES VERSCHULDENS 77 A. VORSATZ 78 AA. WISSEN 78 BB. WOLLEN 80 B. FAHRLAESSIGKEIT 81 AA. ERKENNBARKEIT 84 BB. VERMEIDBARKEIT 85 C. ABGRENZUNG ZWISCHEN VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT 86 6. MODIFIKATION DES VERSCHULDENSMASSSTABS 88 7. ZWISCHENERGEBNIS 89 III. VERANTWORTLICHKEIT OHNE VERSCHULDEN 90 1. GARANTIEUEBERNAHME 91 2. UEBERNAHME EINES BESCHAFFUNGSRISIKOS 93 IV. GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 94 1. FUNKTION UND WESEN DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 95 2. OEKONOMISCHE ASPEKTE 98 B. DIE KAUSALITAET UND ERSATZPFLICHT 101 I. IN DER LITERATUR VERTRETENE ANSICHTEN 102 II. IN DER RECHTSPRECHUNG VERTRETENE ANSICHTEN 103 III. ZWISCHENERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 104 C. DIE ZUFALLSHAFTUNG 105 I. HAFTUNG FUER ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG OHNE VERANTWORTLICHKEIT BZW. VERSCHULDEN? 106 II. DER DOGMATISCHE AUSGANGSPUNKT DER ZUFALLSHAFTUNG IM BUERGERLICHEN RECHT 107 III. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ABWEICHUNG VOM GRUNDFALL 109 1. DIE VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS WAEHREND DES VERZUGS, § 287 S. 2 BGB 110 A. BEGRIFF UND UMFANG DES ZUFALLS IM SINNE DES § 287 S.2BGB 113 AA. ABGRENZUNG ZUR HOEHEREN GEWALT - BEGRIFFSBESTIMMUNG DER HOEHEREN GEWALT 116 BB. HOEHERE GEWALT ALS FALL DES ZUFALLS IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 287 S. 2 BGB? 120 B. VORAUSSETZUNGEN DES § 287 S. 2 BGB 123 AA. SCHULDNERVERZUG NACH § 286 BGB 123 BB. KAUSALITAET 124 12 INHALTSVERZEICHNIS CC. RUECKAUSNAHME DURCH UEBERHOLENDE KAUSALITAET, § 287 S. 2 HS. 2 BGB 125 C. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS AUFGRUND VERWEISUNG 131 D. OEKONOMISCHE UND SOZIOLOGISCHE ASPEKTE DER ZUFALLSHAFTUNG 133 E. RECHTSHISTORISCHER VERGLEICH DES § 287 S. 2 BGB MIT DEM ROEMISCHEN RECHT 138 F. DIE BEDEUTUNG DES § 287 S. 2 BGB IN DER RECHTSPRECHUNG 141 AA. MIETRECHT 142 BB. DIE REZEPTION DES § 287 S. 2 BGB IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESARBEITSGERICHTS 142 [1] BAG, URTEIL VOM 19.11.19% - 9 AZR 376/95 143 [2] BAG, URTEIL VOM 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 144 [3] BAG, URTEIL VOM 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 144 [4] ANALYSE DER URTEILE IM HINBLICK AUF § 287 S. 2 BGB 144 CC. BGH, URTEIL VOM 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - EIN (VERKANNTER) FALL DER ZUFALLSHAFTUNG? 147 [ 1 ] ZUSAMMENFASSUNG DES SACHVERHALTS UND DER ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 148 [2] KRITIK UND ANALYSE DES BGH-URTEILS BEI HIRSCH 149 [3] EIGENE STELLUNGNAHME 150 G. ERKENNTNISGEWINN 151 2. HAFTUNG FUER ZUFALL BEI ENTZIEHUNG DER SACHE, § 848 BGB 153 A. VORAUSSETZUNGEN DES § 848 BGB 154 B. HAFTUNGSAUSSCHLUSS BEI VORLIEGEN DER HYPOTHETISCHEN KAUSALITAET, § 848 HS. 2 BGB 155 C. VERTEILUNG DER BEWEISLAST 156 D. BEDEUTUNG UND ANWENDUNGSBEREICH DER NORM 156 E. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 848 BGB 158 F. BEDEUTUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 159 AA. KG BERLIN, URTEIL VOM 2.3.1978 - 12 U 2934/77 159 BB. BGH, URTEIL VOM 20.12.1977 - VI ZR 190/75 161 G. ERKENNTNISGEWINN 162 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ZUFALLSHAFTUNG IM AUFTRAGSRECHT, § 670 BGB ANALOG 163 A. DIE LOESUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 165 B. VERTRETENE ANSICHTEN IN DER LEHRE 166 AA. EXTENSIVE AUSLEGUNG DES AUFTRAGSRECHTLICHEN AUFWENDUNGSBEGRIFFS 167 BB. GRUNDSATZ DER RISIKOZURECHNUNG BEI SCHADENSGENEIGTER TAETIGKEIT IM FREMDEN INTERESSE 168 C. DIE ERSATZFAEHIGKEIT VON ZUFALLSSCHAEDEN 169 D. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DURCH VERWEISUNG 170 E. ZWISCHENERGEBNIS 171 4. ZUFALLSHAFTUNG IM LEIHVERTRAG 172 5. RECHTSGEDANKEN DER ZUFALLSHAFTUNG 176 A. GESCHAEFTSFUEHRUNG GEGEN DEN WILLEN DES GESCHAEFTSHERRN, § 678 BGB 176 B. HAFTUNG DES MIETERS IM RAHMEN DER UNTERVERMIETUNG, § 540 ABS. 2 BGB 179 AA. HAFTUNG BEI ERLAUBTER UNTERVERMIETUNG 180 BB. HAFTUNG BEI VERBOTENER UNTERVERMIETUNG 181 CC. HAFTUNGSUMFANG 182 DD. ZWISCHENERGEBNIS UND EIGENE STELLUNGNAHME 183 [1] ERLAUBTE UNTERVERMIETUNG 183 [2] UNERLAUBTE UNTERVERMIETUNG 184 6. ZUFALLSHAFTUNG DURCH PRIVATAUTONOMIE 185 IV. ZUFALL UND GEFAHRTRAGUNGSREGELN 186 1. GEFAHR- UND LASTTRAGUNG IM KAUFRECHT, § 446 S. 1 BGB 187 A. NORMZWECK 187 AA. DER LEHRSATZ CASUM SENTIT DOMINUS ALS RATIO LEGIS DES § 446 S. 1 BGB? 188 [1] DAS BEHERRSCHBARKEITSPRINZIP 189 [2] CASUM SENTIT DOMINUS 191 BB. ZWISCHENERGEBNIS UND EIGENE STELLUNGNAHME 194 B. REICHWEITE, UMFANG UND BEDEUTUNG DER ZUFAELLIGKEIT IM SINNE DES § 446 S. 1 BGB 195 C. ERFORDERNIS DER ZUFAELLIGKEIT IM RAHMEN DES § 446 S. 1 BGB 196 2. WEITERE NORMEN DER GEFAHRTRAGUNG 198 A. GEFAHRTRAGUNG, § 644 ABS. 1 S. 3 BGB 198 B. RUECKGABE VON GEGENSTAENDEN, § 732 S. 2 BGB 198 14 INHALTSVERZEICHNIS C. WEITERE NORMEN 199 V. AUFGEGEBENE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DER ZUFALLSHAFTUNG 199 1. § 565 ABS. 1 HGB (A.F.) UND § 44 BINSCHG (A.F.) 199 2. RECHTSFOLGEN NACH ANFECHTUNG, § 7 ANFG A.F. 200 VI. KEINE FAELLE DER ZUFALLSHAFTUNG 201 1. DRITTSCHADENSLIQUIDATION 201 2. WEITERE NORMEN 202 § 5 RECHTSVERGLEICHUNG 204 A. OESTERREICH 204 B. FRANKREICH 205 § 6 ERKENNTNISGEWINN 207 A. ZUFALL ALS BELASTUNGSGRUND 207 B. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 209 C. ART UND UMFANG DER ZUFALLSHAFTUNG IN ABGRENZUNG ZUR HAFTUNG FUER ZUFAELLIGE SCHAEDEN 210 D. ZUFALL UND GEFAHR(TRAGUNG) 212 E. ZUFALL UND GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 214 F. ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG FUER EIN VORGELAGERTES VERSCHULDEN 217 G. BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER NORMEN DER ZUFALLSHAFTUNG 217 I. §287 S. 2 BGB 218 II. §848 BGB 218 H. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE ZUFALLSHAFTUNG 219 § 7 RESUME 221 LITERATURVERZEICHNIS 223 15
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 § 1 EINLEITUNG 19 § 2 PROBLEMAUFRISS' 21 § 3 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES ZUFALLS 24 A. DIE WORTHERKUNFT UND DER WORTGEBRAUCH 24 B. PHILOSOPHISCHE KONZEPTIONEN 25 C. MATHEMATISCHER UND PHYSIKALISCHER ANSATZ 42 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN 47 § 4 DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 49 A. DAS VERSCHULDENSPRINZIP 50 B. DIE KAUSALITAET UND ERSATZPFLICHT 101 C. DIE ZUFALLSHAFTUNG 105 § 5 RECHTSVERGLEICHUNG 204 A. OESTERREICH 204 B. FRANKREICH 205 § 6 ERKENNTNISGEWINN 207 A. ZUFALL ALS BELASTUNGSGRUND 207 B. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 209 C. ART UND UMFANG DER ZUFALLSHAFTUNG IN ABGRENZUNG ZUR HAFTUNG FUER ZUFAELLIGE SCHAEDEN 210 D. ZUFALL UND GEFAHR(TRAGUNG) 212 E. ZUFALL UND GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 214 F. ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG FUER EIN VORGELAGERTES VERSCHULDEN 217 INHALTSUEBERSICHT G. BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER NORMEN DER ZUFALLSHAFTUNG 217 H. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE ZUFALLSHAFTUNG 219 §7 RESUME 221 LITERATURVERZEICHNIS 223 10 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 § 1 EINLEITUNG 19 §2 PROBLEMAUFRISS 21 § 3 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES ZUFALLS 24 A. DIE WORTHERKUNFT UND DER WORTGEBRAUCH 24 B. PHILOSOPHISCHE KONZEPTIONEN 25 I. ANSAETZE IN MYTHOLOGIE UND THEOLOGIE 25 II. (NATUR-)PHILOSOPHISCHE ANSAETZE 31 C. MATHEMATISCHER UND PHYSIKALISCHER ANSATZ 42 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN 47 §4 DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 49 A. DAS VERSCHULDENSPRINZIP 50 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG IM ROEMISCHEN RECHT 51 1. DELIKTISCHER VERSCHULDENSMASSSTAB 52 2. VERSCHULDENSMASSSTAB FUER VERTRAGLICHE UND VERTRAGSAEHNLICHE RECHTSVERHAELTNISSE 54 A. HAFTUNG FUER DOLUS 55 B. HAFTUNG FUER CUSTODIA 56 3. DIE ROLLE DES CASUS IM GEFUEGE DES VERSCHULDENS 58 II. DIE GRUNDSAETZE DES VERSCHULDENSPRINZIPS IM BUERGERLICHEN RECHT UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES BGB-GESETZGEBERS 62 1. RECHTSWIDRIGKEIT UND VERSCHULDEN 65 A. 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ZWISCHENERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 104 C. DIE ZUFALLSHAFTUNG 105 I. HAFTUNG FUER ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG OHNE VERANTWORTLICHKEIT BZW. VERSCHULDEN? 106 II. DER DOGMATISCHE AUSGANGSPUNKT DER ZUFALLSHAFTUNG IM BUERGERLICHEN RECHT 107 III. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ABWEICHUNG VOM GRUNDFALL 109 1. DIE VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS WAEHREND DES VERZUGS, § 287 S. 2 BGB 110 A. BEGRIFF UND UMFANG DES ZUFALLS IM SINNE DES § 287 S.2BGB 113 AA. ABGRENZUNG ZUR HOEHEREN GEWALT - BEGRIFFSBESTIMMUNG DER HOEHEREN GEWALT 116 BB. HOEHERE GEWALT ALS FALL DES ZUFALLS IM ANWENDUNGSBEREICH DES § 287 S. 2 BGB? 120 B. VORAUSSETZUNGEN DES § 287 S. 2 BGB 123 AA. SCHULDNERVERZUG NACH § 286 BGB 123 BB. KAUSALITAET 124 12 INHALTSVERZEICHNIS CC. RUECKAUSNAHME DURCH UEBERHOLENDE KAUSALITAET, § 287 S. 2 HS. 2 BGB 125 C. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS AUFGRUND VERWEISUNG 131 D. OEKONOMISCHE UND SOZIOLOGISCHE ASPEKTE DER ZUFALLSHAFTUNG 133 E. RECHTSHISTORISCHER VERGLEICH DES § 287 S. 2 BGB MIT DEM ROEMISCHEN RECHT 138 F. DIE BEDEUTUNG DES § 287 S. 2 BGB IN DER RECHTSPRECHUNG 141 AA. MIETRECHT 142 BB. DIE REZEPTION DES § 287 S. 2 BGB IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESARBEITSGERICHTS 142 [1] BAG, URTEIL VOM 19.11.19% - 9 AZR 376/95 143 [2] BAG, URTEIL VOM 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 144 ' [3] BAG, URTEIL VOM 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 144 [4] ANALYSE DER URTEILE IM HINBLICK AUF § 287 S. 2 BGB 144 CC. BGH, URTEIL VOM 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - EIN (VERKANNTER) FALL DER ZUFALLSHAFTUNG? 147 [ 1 ] ZUSAMMENFASSUNG DES SACHVERHALTS UND DER ENTSCHEIDUNGSGRUENDE 148 [2] KRITIK UND ANALYSE DES BGH-URTEILS BEI HIRSCH 149 [3] EIGENE STELLUNGNAHME 150 G. ERKENNTNISGEWINN 151 2. HAFTUNG FUER ZUFALL BEI ENTZIEHUNG DER SACHE, § 848 BGB 153 A. VORAUSSETZUNGEN DES § 848 BGB 154 B. HAFTUNGSAUSSCHLUSS BEI VORLIEGEN DER HYPOTHETISCHEN KAUSALITAET, § 848 HS. 2 BGB 155 C. VERTEILUNG DER BEWEISLAST 156 D. BEDEUTUNG UND ANWENDUNGSBEREICH DER NORM 156 E. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 848 BGB 158 F. BEDEUTUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 159 AA. KG BERLIN, URTEIL VOM 2.3.1978 - 12 U 2934/77 159 BB. BGH, URTEIL VOM 20.12.1977 - VI ZR 190/75 161 G. ERKENNTNISGEWINN 162 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ZUFALLSHAFTUNG IM AUFTRAGSRECHT, § 670 BGB ANALOG 163 A. DIE LOESUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 165 B. VERTRETENE ANSICHTEN IN DER LEHRE 166 AA. EXTENSIVE AUSLEGUNG DES AUFTRAGSRECHTLICHEN AUFWENDUNGSBEGRIFFS 167 BB. GRUNDSATZ DER RISIKOZURECHNUNG BEI SCHADENSGENEIGTER TAETIGKEIT IM FREMDEN INTERESSE 168 C. DIE ERSATZFAEHIGKEIT VON ZUFALLSSCHAEDEN 169 D. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DURCH VERWEISUNG 170 E. ZWISCHENERGEBNIS 171 4. ZUFALLSHAFTUNG IM LEIHVERTRAG 172 5. RECHTSGEDANKEN DER ZUFALLSHAFTUNG 176 A. GESCHAEFTSFUEHRUNG GEGEN DEN WILLEN DES GESCHAEFTSHERRN, § 678 BGB 176 B. HAFTUNG DES MIETERS IM RAHMEN DER UNTERVERMIETUNG, § 540 ABS. 2 BGB 179 AA. HAFTUNG BEI ERLAUBTER UNTERVERMIETUNG 180 BB. HAFTUNG BEI VERBOTENER UNTERVERMIETUNG 181 CC. HAFTUNGSUMFANG 182 DD. ZWISCHENERGEBNIS UND EIGENE STELLUNGNAHME 183 [1] ERLAUBTE UNTERVERMIETUNG 183 [2] UNERLAUBTE UNTERVERMIETUNG 184 6. ZUFALLSHAFTUNG DURCH PRIVATAUTONOMIE 185 IV. ZUFALL UND GEFAHRTRAGUNGSREGELN 186 1. GEFAHR- UND LASTTRAGUNG IM KAUFRECHT, § 446 S. 1 BGB 187 A. NORMZWECK 187 AA. DER LEHRSATZ CASUM SENTIT DOMINUS ALS RATIO LEGIS DES § 446 S. 1 BGB? 188 [1] DAS BEHERRSCHBARKEITSPRINZIP 189 [2] CASUM SENTIT DOMINUS 191 BB. ZWISCHENERGEBNIS UND EIGENE STELLUNGNAHME 194 B. REICHWEITE, UMFANG UND BEDEUTUNG DER ZUFAELLIGKEIT IM SINNE DES § 446 S. 1 BGB 195 C. ERFORDERNIS DER ZUFAELLIGKEIT IM RAHMEN DES § 446 S. 1 BGB 196 2. WEITERE NORMEN DER GEFAHRTRAGUNG 198 A. GEFAHRTRAGUNG, § 644 ABS. 1 S. 3 BGB 198 B. RUECKGABE VON GEGENSTAENDEN, § 732 S. 2 BGB 198 14 INHALTSVERZEICHNIS C. WEITERE NORMEN 199 V. AUFGEGEBENE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DER ZUFALLSHAFTUNG 199 1. § 565 ABS. 1 HGB (A.F.) UND § 44 BINSCHG (A.F.) 199 2. RECHTSFOLGEN NACH ANFECHTUNG, § 7 ANFG A.F. 200 VI. KEINE FAELLE DER ZUFALLSHAFTUNG 201 1. DRITTSCHADENSLIQUIDATION 201 2. WEITERE NORMEN 202 § 5 RECHTSVERGLEICHUNG 204 A. OESTERREICH 204 B. FRANKREICH 205 § 6 ERKENNTNISGEWINN 207 A. ZUFALL ALS BELASTUNGSGRUND 207 B. DIE ZUFALLSHAFTUNG ALS ZURECHNUNGSPRINZIP 209 C. ART UND UMFANG DER ZUFALLSHAFTUNG IN ABGRENZUNG ZUR HAFTUNG FUER ZUFAELLIGE SCHAEDEN 210 D. ZUFALL UND GEFAHR(TRAGUNG) 212 E. ZUFALL UND GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 214 F. ZUFALL ALS AUSPRAEGUNG DER HAFTUNG FUER EIN VORGELAGERTES VERSCHULDEN 217 G. BEDEUTUNG UND NOTWENDIGKEIT DER NORMEN DER ZUFALLSHAFTUNG 217 I. §287 S. 2 BGB 218 II. §848 BGB 218 H. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE ZUFALLSHAFTUNG 219 § 7 RESUME 221 LITERATURVERZEICHNIS 223 15
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