Graffiti - von der Mauer ins Museum:
"[...] Graffiti und Streetart gehören heute zum urbanen Lebensgefühl, und auch der Blick der Gesellschaft auf die Bilder im öffentlichen Raum hat sich gewandelt. Wurden Sprayer vor allem in den Anfängen, den 1960er und 1970er Jahren, als Vandalen und Schmierfinken bezeichnet und nicht selten ve...
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Stuttgart]
SWR [u.a.]
2020
|
Schriftenreihe: | NZZ Format
|
Schlagworte: | |
Zusammenfassung: | "[...] Graffiti und Streetart gehören heute zum urbanen Lebensgefühl, und auch der Blick der Gesellschaft auf die Bilder im öffentlichen Raum hat sich gewandelt. Wurden Sprayer vor allem in den Anfängen, den 1960er und 1970er Jahren, als Vandalen und Schmierfinken bezeichnet und nicht selten verhaftet, gibt es mittlerweile in der Graffiti-Szene Künstlerlegenden, deren Gemälde für hohe Preise die Besitzer wechseln. Der wohl Bekannteste unter ihnen ist das Künstler-Phantom Banksy, ein anonymer Streetartist, der weltweit tätig ist und mit seinen oft sehr politischen Bildern die Aufmerksamkeit auf sich zieht. [...]Obwohl die Strassenkunst mittlerweile aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenken ist, hat die isländische Hauptstadt Reykjavik vor einigen Jahren den Plan gefasst, zur graffitifreien Stadt zu werden. Doch die Szene war hartnäckig und liess sich das Sprayen nicht verbieten; das Konzept scheiterte. Heute gibt es viele Angebote, wo sich die «writer» und «artists» legal austoben können. Sie erschaffen teilweise künstlerisch wertvolle Wandgemälde auf Bestellung, die das Stadtbild aufwerten. Tel Aviv hat Graffiti und Streetart schon recht früh als Bestandteil des öffentlichen Lebens akzeptiert und sich daher zu einer Art Hotspot für die Szene entwickelt. Hier wurde in den letzten Jahren ein ganzes Quartier bemalt. Die bunten Häuser im Stadtteil Florentin ziehen mittlerweile sogar Touristen an, die in Graffiti-Kursen selber zur Spraydose greifen und ihr Talent an der Hausmauer unter Beweis stellen können." [nzz.ch] |
Beschreibung: | Fernsehmitschnitt: 3sat 05.04.2020 Original: Schweiz 2020 |
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