Schule als Ort gesunder Entwicklung: Erfahrungen & Perspektiven aus der Waldorfpädagogik für die Erziehung im 21. Jahrhundert
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen
2020
|
Schriftenreihe: | edition waldorf
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 251 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783939374763 3939374768 |
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adam_text | INHALT
VORWORT
10
1.
DIE
UEBERFORDERTE
SCHULE
UND
WARUM
MAN
VOM
FINNISCHEN
WUNDER
SPRICHT
12
1.1.
GUTE
NACHRICHTEN
AUS
DER
ENTWICKLUNGSFORSCHUNG
12
1.2.
DIE
GEBUENDELTEN
ERWARTUNGEN
DER
GESELLSCHAFT
AN
DIE
SCHULEN
14
1.3
WAS
IST
IN
FINNLAND
ANDERS?
15
1.4
UND
WIE
GEHT
ES
DEN
WALDORFSCHULEN?
18
2.
ENTWICKLUNGSGERECHTER
UNTERRICHT
VS.
LEISTUNGSZIELVORGABEN
20
2.1
WAS
STIMULIERT
DIE
KOERPERLICHE
UND
SEELISCHE
ENTWICKLUNG?
20
2.2
HUMANISIERUNG
-
EIN
MUSS
FUER
DAS
21.
JAHRHUNDERT
-
ABER
WIE?
22
2.3
WARUM
SCHULE
KRANK
MACHEN
KANN
24
2.4
OHNE
MUT
UND
INITIATIVE
GEHT
ES
NICHT
-
WIE
LERNT
MAN
DAS?
26
2.5
ALLES
ZU
SEINER
ZEIT
-
WARUM
FEHLT
UNS
DIE
GEDULD?
26
2.6
WELCHE
WALDORFELEMENTE
GIBT
ES
AN
OEFFENTLICHEN
SCHULEN?
27
2.7
WIE
STEHT
ES
MIT
DER
WISSENSCHAFTLICHEN
EVIDENZ?
28
3.
GESUNDHEIT
FUER
KOERPER,
SEELE
UND
GEIST
-
WAS
HEISST
DAS
IN
DER
TAEGLICHEN
UNTERRICHTSPRAXIS?
29
3.1
SALUTOGENESE
ODER
DIE
ZENTRALE
ROLLE
DES
GEFUEHLSLEBENS
IN
DER
ERZIEHUNG
29
3.1.1
AUS
LIEBE
LERNEN.
ABER
WIE?
30
3.1.2
WER
ERZIEHT
WEN
IN
DER
SELBSTERZIEHUNG?
31
3.1.3
ANTHROPOSOPHIE
-
EIN
KULTURGUT
32
3.1.4
SALUTOGENESE
UND
KOHAERENZGEFUEHL
IM
WALDORFKONTEXT
33
3.2
SEELISCHE
GESUNDHEIT
-
UND
SOZIALE
KOMPETENZ
34
33
KOERPERLICHE
GESUNDHEIT
-
GUT
DRAUF
SEIN,
GEHT
DAS
OHNE
DROGEN?
37
3.4
GEISTIGE
GESUNDHEIT
-
WIE
KANN
MAN
IDEOLOGIEFREI
UNTERRICHTEN?
38
3.5
SOZIALE
GESUNDHEIT
-
WIE
GELINGT
DIE
QUADRATUR
DES
KREISES?
40
3.6
QUALITAETEN
EINER
GESUNDHEITSFOERDERNDEN
PAEDAGOGISCHEN
HALTUNG
42
4.
DIE
FRAGE
NACH
DEM
MENSCHENBILD
UND
SEINER
BEDEUTUNG
FUER
EINE
GESUNDHEITSFOERDERNDE
ERZIEHUNG
48
41
SELBSTERKENNTNIS
-
DIE
LEBENSLANGE
HERAUSFORDERUNG
48
4
2
DAS
MEDIZINISCHE
MENSCHENBILD
DES
PARACELSUS
49
43
DAS
THEOLOGISCH-PHILOSOPHISCHE
MENSCHENBILD
DES
JOHANNES
SCOTUS
ERIUGENA
50
4.4
DAS
ANTHROPOSOPHISCHE
MENSCHENBILD
53
4.5.
VERSTEHEN
IM
KONTEXT
VON
DENKEN
UND
BEOBACHTEN
55
4.5.1
WESENSGLIEDER-TAETIGKEIT
IN
DER
FRUEHEN
EMBRYONALENTWICKLUNG
58
4.5.2
QUINTA
ESSENTIA
60
4.5.2.1
GEDANKEN,
GEFUEHLE
UND
INTENTIONEN
SIND
WIRKSAME
ENTITAETEN
60
4.5.2.2
DAS
PSYCHOSOMATISCHE PARADIGMA
62
4.5.23
SEELE
VERSUS
GEIST
64
43.2.4
GLAUBEN
ODER
WISSEN?
VON
DEN
MOEGLICHKEITEN
EXTERNER
UND
INTERNER
EVIDENZ
64
4.5.23
EVIDENZ
DURCH
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
66
43.2.6
WESENSGLIEDERTAETIGKEIT
UND
KUENSTLERISCHES
SCHAFFEN
68
5.
DIE
FUENF
SALUTOGENETISCHEN
PRINZIPIEN
DER
WALDORFPAEDAGOGIK
69
5.1.
UMGEBUNGSGESTALTUNG
UND
SINNESPFLEGE
IM
UNTERRICHT
70
5.1.1
JEDES
ORGAN
BILDET
SICH
AN
SEINER
FUNKTION
70
5.1.2
DIE
12
SINNESMODALITAETEN
72
5.1.3
SINNESTAETIGKEIT
UND
GEHIRNENTWICKLUNG
73
5.1.4
MOEGLICHE
FOERDERUNG
UND
SCHAEDIGUNG
DER
SINNESENTWICKLUNG
74
5.1.5
SINNESPFLEGE
IM
UNTERRICHT
78
5.1.6
SINNESPFLEGE
IN
DER
SELBSTERZIEHUNG
79
5.1.7
VOM
SELBSTERLEBEN
UEBER
DIE
SINNE
ZUR
SPIRITUELLEN
SELBSTERFAHRUNG
80
5.1.8
DIE
FRAGE
NACH
DER
REINKARNATION
UND
DEM
SINN
DER
SINNESWELT
81
5.2
PFLEGE
DER
BIORHYTHMEN
ZUR
UNTERSTUETZUNG
DER
SELBSTREGULATION
82
5.2.1
FRAGEN
AN
DEN
STUNDENPLAN
82
5.2.2
DIE
BIOLOGISCHE
UHR
UND
DIE
ZENTRALEN
REGULATOREN
DER
RHYTHMISCHEN
FUNKTIONSORDNUNG
84
5.2.2.1
PFLEGE
DES
TAGESRHYTHMUS
86
5.2.2.2
DER
WOCHENRHYTHMUS
89
5.2.23
DER
MONATSRHYTHMUS
91
5.2.2.4
DER
JAHRESRHYTHMUS
92
53
AUS
FEHLERN
LERNEN
-
EIN
WEG
ZUR
AUTHENTIZITAET
99
5.3.1
ZWEI
BEISPIELE
99
5.3.2
WAS
IST
EINE
(ENTWICKLUNGS-)GERECHTE
STRAFE?
101
5.4
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
DURCH
INITIATIVE
UND
SELBSTWIRKSAMKEIT
103
5.4.1
SELBERMACHEN
103
5.4.2
WER
BIN
ICH
-
WIRKLICH?
104
5.4.3
VOM
PROVISORISCHEN
ZUM
WAHREN
SELBSTBEWUSSTSEIN
104
53
ZEITGENOSSENSCHAFT
ERLEBEN
-
WIE
STEHE
ICH
ZUR
GLOBALEN
ENTWICKLUNG
DER
MENSCHHEIT?
106
6.
DAS
PAEDAGOGISCHE
GESETZ
-
EIN
MENSCHENKUNDLICHES
FUNDAMENT
ZUM
SCHICKSALSVERSTAENDNIS
108
7.
ERZIEHUNG
FUER
DIE
GESUNDHEIT
IN
DER
ZWEITEN
LEBENSHAELFTE
112
7.1
EINE
FRAGE
DER
EINSICHT
112
7.2.1
VORSCHULZEIT
UND
ERSTE
SCHULJAHRE
BIS
9.
LEBENSJAHR
115
7.2.2
SCHULJAHRE
BIS
ZUM
15.
LEBENSJAHR
116
7.2.3
OBERSTUFENZEIT
BIS
ZUM
21.
LEBENSJAHR
118
8.
CHANCEN
UND
RISIKEN
DES
DEFIZITAEREN
MENSCHEN
120
8.1
WARUM
IST
DIE
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
SO
STOERANFAELLIG?
120
8.2
DER
MYTHOS
VOM
SUENDENFALL
UND
DEM
RAUB
DES
FEUERS
120
8.3
FREIE
ENTSCHEIDUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNG
122
8.4
WAHRHEITSSUCHE
UND
GEMEINSCHAFTSBILDUNG
123
9.
DIE
JAHRESMEILENSTEINE
DER
ENTWICKLUNG
UND
IHRE
RESONANZ
IM
WALDORFLEHRPLAN
125
9.1
DAS
ERSTE
LEBENSJAHR:
AUFMERKSAMKEIT
UND
KOERPERBEHERRSCHUNG
128
9.2
DAS
ZWEITE
LEBENSJAHR:
HOEREN
UND
SPRACHERWERB
132
9.3
DAS
DRITTE
LEBENSJAHR:
SELBSTERFAHRUNG
IM
DENKEN
-
DAS
ICH-ERLEBNIS
134
9.4
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZU
DEN
ERSTEN
DREI
LEBENSJAHREN
137
9.5
DAS
VIERTE
LEBENSJAHR:
RHYTHMUS
UND
LUST
AUF
WIEDERHOLUNG
140
9.6
DAS
FUENFTE
LEBENSJAHR:
PHANTASIE
-
MEIN
DENKEN
BESTIMMT,
WIE
ES
SEIN
SOLL
142
9
7
DAS
SECHSTE
LEBENSJAHR:
DIE
ENTDECKUNG
DER
SACHLICHKEIT
146
9
8
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
4.
BIS
7.
LEBENSJAHR
147
9.9
DAS
SIEBTE
LEBENSJAHR:
ABSTRAKT
DENKEN
KOENNEN
UND
DIE
FRAGE
NACH
DER
SCHULREIFE
150
9.10
DAS
ACHTE
LEBENSJAHR:
AUSWENDIG
LERNEN
MACHT
SPASS
152
911
DAS
NEUNTE
LEBENSJAHR:
EINSAMKEITSGEFUEHL,
METABEWUSSTSEIN
UND
METAMEMORY
154
912
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
VOM
8.
BIS
10.
LEBENSJAHR
156
9.13
DAS
ZEHNTE
LEBENSJAHR:
DER
NEUE
BLICK
IN
DIE
WELT.
NATUR
UND
TIERLIEBE,
TECHNIK,
HOBBYS,
FREUNDE
159
914
DAS
ELFTE
LEBENSJAHR:
DAS
NEUE
VERHAELTNIS
ZUR
SPRACHE
161
9-15
DAS
ZWOELFTE
LEBENSJAHR:
DIE
VOLLENDETE
KINDHEIT
UND
DIE
FRAGE,
WAS
JETZT
WIRD
163
916
DAS
DREIZEHNTE
LEBENSJAHR:
GRENZUEBERSCHREITUNG
UND
DAS
ERLEBEN
VON
ZORN
UND
OHNMACHT
165
9.17
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
11.
BIS
14.
LEBENSJAHR
166
9.18
DAS
VIERZEHNTE
LEBENSJAHR:
DIE
MACHT
DER
SEHNSUCHT
UND
DIE
POLARITAET
DER
GEFUEHLE
169
9.19
DAS
FUENFZEHNTE
LEBENSJAHR:
WER
IST
FUER
MICH
VERANTWORTLICH?
DU
HAST
MIR
NICHTS
ZU
SAGEN!
DAS
EIGENE
GEWISSEN
ERWACHT
170
9.20
DAS
SECHZEHNTE
LEBENSJAHR:
DEN
EIGENEN
WEG
FINDEN
-
SELBSTVERANTWORTUNG
UND
PFLICHTBEWUSSTSEIN
172
9.21
DAS
SIEBZEHNTE
LEBENSJAHR:
LEBEN
LERNEN
MIT
DEM
LEID
DER
WELT
174
9.22
DAS
ACHTZEHNTE
LEBENSJAHR:
MIFT
ZUR
ZUKUNFT
176
9.23
DAS
NEUNZEHNTE
LEBENSJAHR:
DAS
ERFORDERLICHE
TUN
177
9.24
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
15.
BIS
19.
LEBENSJAHR
178
9.25
DAS
ZWANZIGSTE
LEBENSJAHR:
ERFAHRUNGEN
SAMMELN
180
9
26
DAS
EINUNDZWANZIGSTE
LEBENSJAHR:
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
SICH
ZU
ENTSCHEIDEN
181
9
27
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
19.
BIS
21.
LEBENSJAHR
182
10.
SEXUALITAET
UND
IDENTITAET
185
10.1
TRANSGENDER
UND
ASEXUALITAET
185
10.2
ZUR
HOMOSEXUALITAET
186
10.3
DAS
EGO
UND
DER
PARTNER
187
10.4
ZUM
UMGANG
MIT
DER
PORNOGRAPHIE
188
10.5
SEXUELLE
PERVERSIONEN
189
10.6
SCHICKSALSFRAGEN
190
10.7
AUFKLAERUNG
IN
DER
SCHULE
192
10.8
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUR
UNTERSCHIEDLICHKEIT
VON
MANN
UND
FRAU
193
11.
EURYTHMIE
UND
WARUM
SIE
SO
WICHTIG
IST
198
12.
ZUM
LEHRPLAN
DES
FREIEN
RELIGIONSUNTERRICHTS
204
13.
TECHNIKUNTERRICHT
UND
LERNEN
MIT
DIGITALEN
GERAETEN
208
13.1
DER
MEDIENPAEDAGOGISCHE
ANSATZ
209
13.2
DAS
ENTWICKLUNGSORIENTIERTE
MEDIENCURRICULUM
DER
WALDORFPAEDAGOGIK
210
13.2.1.
INDIREKTE
UND
DIREKTE
MEDIENPAEDAGOGIK
211
13.2.2
ZUM
MEDIENBEGRIFF
211
13.2.3
MEDIENMUENDIGKEIT
VERSUS
MEDIENKOMPETENZ
213
13.2.4
ZUM
FACHGEBIET
MEDIENPAEDAGOGIK
214
13.2.5
MEDIEN
IN
DER
SCHULE:
PRODUZIEREN
VOR
KONSUMIEREN
214
133
TECHNISCHE
ENTWICKLUNG
UND
BRENNENDE
GEGENWARTSFRAGEN
216
13.3.1
ZUM
VERHAELTNIS
MENSCH
UND
MASCHINE
216
13.3.2
WIE
DIE
CHANCE
DER
NEUEN
FREIHEIT
NUTZEN?
218
13
3
3
WELT-
UND
MENSCHENINTERESSE
ENTWICKELN
SICH
NICHT
VON
SELBST
219
13.3.4
DIE
LEHRPLANEMPFEHLUNGEN
IM
UEBERBLICK
220
14.
LEHRERGESUNDHEIT 222
14.1
BURNOUT-GEFAEHRDUNG
IN
DEN
HELFENDEN
BERUFEN
222
14.2
DIE
VIER
&
DREI
LEHRERTUGENDEN
222
14.3
EIN
GUTER
KAMERAD
DER
NATURENTWICKLUNG
WERDEN
223
14.4
ZUSAMMENARBEIT
UND
GEGENSEITIGE
HILFELEISTUNG
224
14.5
DIE
SIEBEN
BEDINGUNGEN
GESUNDER
ENTWICKLUNG
225
14.6
KRAFTQUELLE
UNTERRICHTSVORBEREITUNG
228
14.7
ANSCHLUSS
AN
DAS
WAHRE
ICH
230
15.
SCHULAERZTLICHE
TAETIGKEIT
UND
DAS
AUFGABENFELD
VON
SCHULPSYCHOLOGEN,
SOZIALARBEITERN,
SCHULKRANKENSCHWESTERN,
PFLEGERN
UND
THERAPEUTEN
232
LITERATURVERZEICHNIS
236
WEBLINKS
250
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
250
|
adam_txt |
INHALT
VORWORT
10
1.
DIE
UEBERFORDERTE
SCHULE
UND
WARUM
MAN
VOM
FINNISCHEN
WUNDER
SPRICHT
12
1.1.
GUTE
NACHRICHTEN
AUS
DER
ENTWICKLUNGSFORSCHUNG
12
1.2.
DIE
GEBUENDELTEN
ERWARTUNGEN
DER
GESELLSCHAFT
AN
DIE
SCHULEN
14
1.3
WAS
IST
IN
FINNLAND
ANDERS?
15
1.4
UND
WIE
GEHT
ES
DEN
WALDORFSCHULEN?
18
2.
ENTWICKLUNGSGERECHTER
UNTERRICHT
VS.
LEISTUNGSZIELVORGABEN
20
2.1
WAS
STIMULIERT
DIE
KOERPERLICHE
UND
SEELISCHE
ENTWICKLUNG?
20
2.2
HUMANISIERUNG
-
EIN
MUSS
FUER
DAS
21.
JAHRHUNDERT
-
ABER
WIE?
22
2.3
WARUM
SCHULE
KRANK
MACHEN
KANN
24
2.4
OHNE
MUT
UND
INITIATIVE
GEHT
ES
NICHT
-
WIE
LERNT
MAN
DAS?
26
2.5
ALLES
ZU
SEINER
ZEIT
-
WARUM
FEHLT
UNS
DIE
GEDULD?
26
2.6
WELCHE
WALDORFELEMENTE
GIBT
ES
AN
OEFFENTLICHEN
SCHULEN?
27
2.7
WIE
STEHT
ES
MIT
DER
WISSENSCHAFTLICHEN
EVIDENZ?
28
3.
GESUNDHEIT
FUER
KOERPER,
SEELE
UND
GEIST
-
WAS
HEISST
DAS
IN
DER
TAEGLICHEN
UNTERRICHTSPRAXIS?
29
3.1
SALUTOGENESE
ODER
DIE
ZENTRALE
ROLLE
DES
GEFUEHLSLEBENS
IN
DER
ERZIEHUNG
29
3.1.1
AUS
LIEBE
LERNEN.
ABER
WIE?
30
3.1.2
WER
ERZIEHT
WEN
IN
DER
SELBSTERZIEHUNG?
31
3.1.3
ANTHROPOSOPHIE
-
EIN
KULTURGUT
32
3.1.4
SALUTOGENESE
UND
KOHAERENZGEFUEHL
IM
WALDORFKONTEXT
33
3.2
SEELISCHE
GESUNDHEIT
-
UND
SOZIALE
KOMPETENZ
34
33
KOERPERLICHE
GESUNDHEIT
-
GUT
DRAUF
SEIN,
GEHT
DAS
OHNE
DROGEN?
37
3.4
GEISTIGE
GESUNDHEIT
-
WIE
KANN
MAN
IDEOLOGIEFREI
UNTERRICHTEN?
38
3.5
SOZIALE
GESUNDHEIT
-
WIE
GELINGT
DIE
QUADRATUR
DES
KREISES?
40
3.6
QUALITAETEN
EINER
GESUNDHEITSFOERDERNDEN
PAEDAGOGISCHEN
HALTUNG
42
4.
DIE
FRAGE
NACH
DEM
MENSCHENBILD
UND
SEINER
BEDEUTUNG
FUER
EINE
GESUNDHEITSFOERDERNDE
ERZIEHUNG
48
41
SELBSTERKENNTNIS
-
DIE
LEBENSLANGE
HERAUSFORDERUNG
48
4
2
DAS
MEDIZINISCHE
MENSCHENBILD
DES
PARACELSUS
49
43
DAS
THEOLOGISCH-PHILOSOPHISCHE
MENSCHENBILD
DES
JOHANNES
SCOTUS
ERIUGENA
50
4.4
DAS
ANTHROPOSOPHISCHE
MENSCHENBILD
53
4.5.
VERSTEHEN
IM
KONTEXT
VON
DENKEN
UND
BEOBACHTEN
55
4.5.1
WESENSGLIEDER-TAETIGKEIT
IN
DER
FRUEHEN
EMBRYONALENTWICKLUNG
58
4.5.2
QUINTA
ESSENTIA
60
4.5.2.1
GEDANKEN,
GEFUEHLE
UND
INTENTIONEN
SIND
WIRKSAME
ENTITAETEN
60
4.5.2.2
DAS
PSYCHOSOMATISCHE'PARADIGMA
62
4.5.23
SEELE
VERSUS
GEIST
64
43.2.4
GLAUBEN
ODER
WISSEN?
VON
DEN
MOEGLICHKEITEN
EXTERNER
UND
INTERNER
EVIDENZ
64
4.5.23
EVIDENZ
DURCH
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
66
43.2.6
WESENSGLIEDERTAETIGKEIT
UND
KUENSTLERISCHES
SCHAFFEN
68
5.
DIE
FUENF
SALUTOGENETISCHEN
PRINZIPIEN
DER
WALDORFPAEDAGOGIK
69
5.1.
UMGEBUNGSGESTALTUNG
UND
SINNESPFLEGE
IM
UNTERRICHT
70
5.1.1
JEDES
ORGAN
BILDET
SICH
AN
SEINER
FUNKTION
70
5.1.2
DIE
12
SINNESMODALITAETEN
72
5.1.3
SINNESTAETIGKEIT
UND
GEHIRNENTWICKLUNG
73
5.1.4
MOEGLICHE
FOERDERUNG
UND
SCHAEDIGUNG
DER
SINNESENTWICKLUNG
74
5.1.5
SINNESPFLEGE
IM
UNTERRICHT
78
5.1.6
SINNESPFLEGE
IN
DER
SELBSTERZIEHUNG
79
5.1.7
VOM
SELBSTERLEBEN
UEBER
DIE
SINNE
ZUR
SPIRITUELLEN
SELBSTERFAHRUNG
80
5.1.8
DIE
FRAGE
NACH
DER
REINKARNATION
UND
DEM
SINN
DER
SINNESWELT
81
5.2
PFLEGE
DER
BIORHYTHMEN
ZUR
UNTERSTUETZUNG
DER
SELBSTREGULATION
82
5.2.1
FRAGEN
AN
DEN
STUNDENPLAN
82
5.2.2
DIE
BIOLOGISCHE
UHR
UND
DIE
ZENTRALEN
REGULATOREN
DER
RHYTHMISCHEN
FUNKTIONSORDNUNG
84
5.2.2.1
PFLEGE
DES
TAGESRHYTHMUS
86
5.2.2.2
DER
WOCHENRHYTHMUS
89
5.2.23
DER
MONATSRHYTHMUS
91
5.2.2.4
DER
JAHRESRHYTHMUS
92
53
AUS
FEHLERN
LERNEN
-
EIN
WEG
ZUR
AUTHENTIZITAET
99
5.3.1
ZWEI
BEISPIELE
99
5.3.2
WAS
IST
EINE
(ENTWICKLUNGS-)GERECHTE
STRAFE?
101
5.4
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
DURCH
INITIATIVE
UND
SELBSTWIRKSAMKEIT
103
5.4.1
SELBERMACHEN
103
5.4.2
WER
BIN
ICH
-
WIRKLICH?
104
5.4.3
VOM
PROVISORISCHEN
ZUM
WAHREN
SELBSTBEWUSSTSEIN
104
53
ZEITGENOSSENSCHAFT
ERLEBEN
-
WIE
STEHE
ICH
ZUR
GLOBALEN
ENTWICKLUNG
DER
MENSCHHEIT?
106
6.
DAS
PAEDAGOGISCHE
GESETZ
-
EIN
MENSCHENKUNDLICHES
FUNDAMENT
ZUM
SCHICKSALSVERSTAENDNIS
108
7.
ERZIEHUNG
FUER
DIE
GESUNDHEIT
IN
DER
ZWEITEN
LEBENSHAELFTE
112
7.1
EINE
FRAGE
DER
EINSICHT
112
7.2.1
VORSCHULZEIT
UND
ERSTE
SCHULJAHRE
BIS
9.
LEBENSJAHR
115
7.2.2
SCHULJAHRE
BIS
ZUM
15.
LEBENSJAHR
116
7.2.3
OBERSTUFENZEIT
BIS
ZUM
21.
LEBENSJAHR
118
8.
CHANCEN
UND
RISIKEN
DES
DEFIZITAEREN
MENSCHEN
120
8.1
WARUM
IST
DIE
MENSCHLICHE
ENTWICKLUNG
SO
STOERANFAELLIG?
120
8.2
DER
MYTHOS
VOM
SUENDENFALL
UND
DEM
RAUB
DES
FEUERS
120
8.3
FREIE
ENTSCHEIDUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNG
122
8.4
WAHRHEITSSUCHE
UND
GEMEINSCHAFTSBILDUNG
123
9.
DIE
JAHRESMEILENSTEINE
DER
ENTWICKLUNG
UND
IHRE
RESONANZ
IM
WALDORFLEHRPLAN
125
9.1
DAS
ERSTE
LEBENSJAHR:
AUFMERKSAMKEIT
UND
KOERPERBEHERRSCHUNG
128
9.2
DAS
ZWEITE
LEBENSJAHR:
HOEREN
UND
SPRACHERWERB
132
9.3
DAS
DRITTE
LEBENSJAHR:
SELBSTERFAHRUNG
IM
DENKEN
-
DAS
ICH-ERLEBNIS
134
9.4
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZU
DEN
ERSTEN
DREI
LEBENSJAHREN
137
9.5
DAS
VIERTE
LEBENSJAHR:
RHYTHMUS
UND
LUST
AUF
WIEDERHOLUNG
140
9.6
DAS
FUENFTE
LEBENSJAHR:
PHANTASIE
-
MEIN
DENKEN
BESTIMMT,
WIE
ES
SEIN
SOLL
142
9
7
DAS
SECHSTE
LEBENSJAHR:
DIE
ENTDECKUNG
DER
SACHLICHKEIT
146
9
8
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
4.
BIS
7.
LEBENSJAHR
147
9.9
DAS
SIEBTE
LEBENSJAHR:
ABSTRAKT
DENKEN
KOENNEN
UND
DIE
FRAGE
NACH
DER
SCHULREIFE
150
9.10
DAS
ACHTE
LEBENSJAHR:
AUSWENDIG
LERNEN
MACHT
SPASS
152
911
DAS
NEUNTE
LEBENSJAHR:
EINSAMKEITSGEFUEHL,
METABEWUSSTSEIN
UND
METAMEMORY
154
912
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
VOM
8.
BIS
10.
LEBENSJAHR
156
9.13
DAS
ZEHNTE
LEBENSJAHR:
DER
NEUE
BLICK
IN
DIE
WELT.
NATUR
UND
TIERLIEBE,
TECHNIK,
HOBBYS,
FREUNDE
159
914
DAS
ELFTE
LEBENSJAHR:
DAS
NEUE
VERHAELTNIS
ZUR
SPRACHE
161
9-15
DAS
ZWOELFTE
LEBENSJAHR:
DIE
VOLLENDETE
KINDHEIT
UND
DIE
FRAGE,
WAS
JETZT
WIRD
163
916
DAS
DREIZEHNTE
LEBENSJAHR:
GRENZUEBERSCHREITUNG
UND
DAS
ERLEBEN
VON
ZORN
UND
OHNMACHT
165
9.17
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
11.
BIS
14.
LEBENSJAHR
166
9.18
DAS
VIERZEHNTE
LEBENSJAHR:
DIE
MACHT
DER
SEHNSUCHT
UND
DIE
POLARITAET
DER
GEFUEHLE
169
9.19
DAS
FUENFZEHNTE
LEBENSJAHR:
WER
IST
FUER
MICH
VERANTWORTLICH?
DU
HAST
MIR
NICHTS
ZU
SAGEN!
DAS
EIGENE
GEWISSEN
ERWACHT
170
9.20
DAS
SECHZEHNTE
LEBENSJAHR:
DEN
EIGENEN
WEG
FINDEN
-
SELBSTVERANTWORTUNG
UND
PFLICHTBEWUSSTSEIN
172
9.21
DAS
SIEBZEHNTE
LEBENSJAHR:
LEBEN
LERNEN
MIT
DEM
LEID
DER
WELT
174
9.22
DAS
ACHTZEHNTE
LEBENSJAHR:
MIFT
ZUR
ZUKUNFT
176
9.23
DAS
NEUNZEHNTE
LEBENSJAHR:
DAS
ERFORDERLICHE
TUN
177
9.24
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
15.
BIS
19.
LEBENSJAHR
178
9.25
DAS
ZWANZIGSTE
LEBENSJAHR:
ERFAHRUNGEN
SAMMELN
180
9
26
DAS
EINUNDZWANZIGSTE
LEBENSJAHR:
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
SICH
ZU
ENTSCHEIDEN
181
9
27
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUM
19.
BIS
21.
LEBENSJAHR
182
10.
SEXUALITAET
UND
IDENTITAET
185
10.1
TRANSGENDER
UND
ASEXUALITAET
185
10.2
ZUR
HOMOSEXUALITAET
186
10.3
DAS
EGO
UND
DER
PARTNER
187
10.4
ZUM
UMGANG
MIT
DER
PORNOGRAPHIE
188
10.5
SEXUELLE
PERVERSIONEN
189
10.6
SCHICKSALSFRAGEN
190
10.7
AUFKLAERUNG
IN
DER
SCHULE
192
10.8
GESICHTSPUNKTE
AUS
DER
ANTHROPOSOPHISCHEN
MENSCHENKUNDE
ZUR
UNTERSCHIEDLICHKEIT
VON
MANN
UND
FRAU
193
11.
EURYTHMIE
UND
WARUM
SIE
SO
WICHTIG
IST
198
12.
ZUM
LEHRPLAN
DES
FREIEN
RELIGIONSUNTERRICHTS
204
13.
TECHNIKUNTERRICHT
UND
LERNEN
MIT
DIGITALEN
GERAETEN
208
13.1
DER
MEDIENPAEDAGOGISCHE
ANSATZ
209
13.2
DAS
ENTWICKLUNGSORIENTIERTE
MEDIENCURRICULUM
DER
WALDORFPAEDAGOGIK
210
13.2.1.
INDIREKTE
UND
DIREKTE
MEDIENPAEDAGOGIK
211
13.2.2
ZUM
MEDIENBEGRIFF
211
13.2.3
MEDIENMUENDIGKEIT
VERSUS
MEDIENKOMPETENZ
213
13.2.4
ZUM
FACHGEBIET
MEDIENPAEDAGOGIK
214
13.2.5
MEDIEN
IN
DER
SCHULE:
PRODUZIEREN
VOR
KONSUMIEREN
214
133
TECHNISCHE
ENTWICKLUNG
UND
BRENNENDE
GEGENWARTSFRAGEN
216
13.3.1
ZUM
VERHAELTNIS
MENSCH
UND
MASCHINE
216
13.3.2
WIE
DIE
CHANCE
DER
NEUEN
FREIHEIT
NUTZEN?
218
13
3
3
WELT-
UND
MENSCHENINTERESSE
ENTWICKELN
SICH
NICHT
VON
SELBST
219
13.3.4
DIE
LEHRPLANEMPFEHLUNGEN
IM
UEBERBLICK
220
14.
LEHRERGESUNDHEIT 222
14.1
BURNOUT-GEFAEHRDUNG
IN
DEN
HELFENDEN
BERUFEN
222
14.2
DIE
VIER
&
DREI
LEHRERTUGENDEN
222
14.3
EIN
GUTER
KAMERAD
DER
NATURENTWICKLUNG
WERDEN
223
14.4
ZUSAMMENARBEIT
UND
GEGENSEITIGE
HILFELEISTUNG
224
14.5
DIE
SIEBEN
BEDINGUNGEN
GESUNDER
ENTWICKLUNG
225
14.6
KRAFTQUELLE
UNTERRICHTSVORBEREITUNG
228
14.7
ANSCHLUSS
AN
DAS
WAHRE
ICH
230
15.
SCHULAERZTLICHE
TAETIGKEIT
UND
DAS
AUFGABENFELD
VON
SCHULPSYCHOLOGEN,
SOZIALARBEITERN,
SCHULKRANKENSCHWESTERN,
PFLEGERN
UND
THERAPEUTEN
232
LITERATURVERZEICHNIS
236
WEBLINKS
250
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
250 |
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