Verfügbarkeit: Diplomatie vor Krieg

Diplomatie vor Krieg: Braunschweig-Lüneburg und Schweden im 17. Jahrhundert

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Stoldt, Peter H. 1936-2019 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen Wallstein Verlag [2020]
Schriftenreihe:	Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 303
Schlagworte:	Geschichte 1600-1700 Diplomatische Beziehungen Schweden Herzogtum Braunschweig-Lüneburg Hardback Norddeutschland 30-Jähriger Krieg Welfen Diplomatie 1555: Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	488 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783835335721 3835335723

Internformat

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adam_text	INHALT 1. ZUR EINLEITUNG . 13 1.1 AUSSENPOLITISCHES HANDELN IM 17. JAHRHUNDERT . 13 1.2 LIBERTAET DER REICHSSTAENDE GLEICH AUSSENPOLITISCHE SOUVERAENITAET? . 17 1.3 GRUNDLAGEN FUER DIESES BUCH . 18 1.4 SPALTUNG EUROPAS DURCH GREGORIANISCHE KALENDERREFORM 1582 . 24 2. VOR EINGREIFEN DAENEMARKS IN DEN 30- JAEHRIGEN KRIEG 1625 . 27 2.1 STABILISIERUNG DER ZENTRALMACHT IM KOENIGREICH SCHWEDEN . 27 2.2 FRUEHESTE KONTAKTE ZWISCHEN SCHWEDISCHER REGIERUNG UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG IM 17. JAHRHUNDERT . 30 2.2.1 AXEL OXENSTIERNAS FRUEHE DIPLOMATISCHE KONTAKTE . 30 2.2.2 HERZOG GEORGS UND GUSTAVS II. ADOLFS AUFEINANDERTREFFEN 1612 . 31 2.3 WARUM SCHWEDISCHE EXPANSION AM OSTRAND DER OSTSEE? . 33 2.4 STEUERUNG DER POLITIK IN SCHWEDISCHER ZENTRALE UND IN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHEN RESIDENZEN . 35 2.4.1 KOENIG, REICHSRAT UND REICHSSTAENDE IN STOCKHOLM . 35 2.4.2 ZENTRALVERWALTUNGEN IN DEN WELFISCHEN RESIDENZEN . 39 2.4.3 DIPLOMATISCHE UND POSTALISCHE VERBINDUNGEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND NORDWESTDEUTSCHLAND . 41 2.5 POLARISIERUNG IM HEILIGEN ROEMISCHEN REICH . 44 2.6 DIE DAENISCHE KOMPONENTE IN DEN AUSSENBEZIEHUNGEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG BIS 1625 . . 46 3. DER KRIEG BIS ZUM JAHRE 1642 . 51 3.1 BIS ZU DEN FRIEDENSSCHLUESSEN VON LUEBECK UND ALTMARK 1629 . 52 3.1.1 BELASTUNG DES REICHSKREISES DURCH EINGREIFEN DAENEMARKS . 52 3.1.2 SCHWEDISCHER KRIEG IN PREUSSEN UND KAMPF UM STRALSUND . 55 3.1.3 HEFTIGE AKTIVITAETEN DER SCHWEDISCHEN DIPLOMATIE 1629 UND 1630 . 60 3.2 VON GUSTAVS II. ADOLFS LANDUNG 1630 BIS ZU SEINEM TOD . 64 3.2.1 KEIN SOFORTIGER ZUSTROM WILLIGER BUENDNISPARTNER . 64 3.2.2 SALVIUS * DIPLOMATISCHES RINGEN MIT DEN KREISSTAENDEN . . 69 3.2.3 HERZOG GEORG ALS SCHWEDISCH BESTALLTER GENERAL . 73 3.2.4 SCHWIERIGE ALLIANZ-VERHANDLUNGEN . 76 3.2.5 DIE ROLLE OXENSTIERNAS IM POLITIKWECHSEL 1631/32 . 83 3.2.6 DIE MONATE VOR LUETZEN UND DIE UMSTRITTENE ROLLE HERZOG GEORGS . 87 3.3 AUF DEM WEGE IN RICHTUNG FRIEDENSPROZESS 1633 BIS 1642 . . 99 3.3.1 DIE ROLLEN DER HERZOEGE IM VERLAUF DES KRIEGES BIS 1634 . 100 3.3.2 HALBERSTADTER KREISTAG, FRANKFURTER KONVENT, NOERDLINGER NIEDERLAGE . 105 3.3.3 OXENSTIERNAS VERFASSUNGSREFORM UND WELFISCHER ERBFOLGESTREIT . 108 3.3.4 FRIEDEN! FRIEDEN! FRIEDEN? . 110 3.3.5 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG BEDRAENGT VON SCHWEDEN . . . . 113 3.3.6 GEORGS KAMPF UM BEWAFFNETE NEUTRALITAET NACH INNEN UND AUSSEN . 122 3.3.7 DIE CONIUNCTION MIT SCHWEDEN UND IHRE WIRKUNGEN IM REICH . 129 3.3.8 ERNEUTER WANDEL IN WELFISCHER POLITIK NACH HERZOG GEORGS TOD 1641 . 136 3.3.9 HAMBURGERPRAELIMINARABKOMMEN 1641 UND GOSLARER VERTRAG 1642 . 137 4. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN AUF DEM WESTFAELISCHEN KONGRESS . 141 4.1 QUELLEN, AKTEURE, PROZEDERE . 141 4.2 DIE INSTRUKTIONEN SCHWEDENS UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS FUER IHRE GESANDTSCHAFTEN IN OSNABRUECK . 148 4.3 EINBEZIEHUNG DER REICHSSTAENDE UND SITZ BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS IM FUERSTENRAT ZU OSNABRUECK . 150 4.4 ANGRIFFSKRIEG SCHWEDENS GEGEN DAENEMARK 1643-1645 . 158 4.5 HARTE NUESSE. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN ALS VERHANDLUNGSPARTNER IN OSNABRUECK . 162 4.5.1 ASSECURATIO PADS - DIE REICHSSACHEN . 164 4.5.2 SATISFACTIO CORONAE - TERRITORIALE FORDERUNGEN . 168 4.5.3 DIPLOMATISCHER KRACH BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS MIT DEM KONGRESS . 174 4.5.4 SATISFACTIO MILITUM - FINANZIELLE KRIEGSENTSCHAEDIGUNG . . 188 4.5.5 DER WESTFAELISCHE FRIEDEN ALS ERGEBNIS . 197 5. ANSTIEG DES BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHEN EINFLUSSES IN NORDWESTDEUTSCHLAND DURCH SCHWEDENS MILITAERAKTIONEN IN DEN 1650ER JAHREN . 201 5.1 SCHWEDENS ERSTE SCHRITTE ALS KREIS-UND REICHSSTAND . 201 5.2 MISSTRAUEN UND GEGNERSCHAFT STATT VERTRAUEN UND FREUNDSCHAFT 1653/1654 . 213 5.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND DER ERSTE SCHWEDISCH-BREMISCHE KRIEG 1654 . 220 5.3.1 KONFLIKTE UM BREMEN IM KREIS . 224 5.3.2 STREIT AUCH UM KREISVERFASSUNG . 226 5.3.3 DEFENSIVBUND ZWISCHEN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND KURBRANDENBURG . 228 5.4 BRUCH DES SCHWEDISCH-POLNISCHEN WAFFENSTILLSTANDS 1655 DURCH KARL X . 229 5.5 ENDGUELTIGE UMKEHR DER NORDISCHEN MACHTVERHAELTNISSE 1658 . 232 5.5.1 FIASKO VON ROSKILDE ALS ENDE DES DAENISCHEN ANGRIFFSKRIEGES . 232 5.5.2 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATIE IM WESTEN DES REICHES . 236 5.6 KARLS X. GRENZENLOSIGKEIT EINGEDAEMMT VON DEN GROSSMAECHTEN . 239 5.6.1 UEBERFORDERUNG DES SCHWEDISCHEN MILITAERSTAATES DURCH FORTSETZUNG DES KRIEGES GEGEN DAENEMARK 1658 . 239 5.6.2 GRUNDLEGENDE EUROPAEISCHE FRIEDENSSCHLUESSE 1660/61 OHNE BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE BETEILIGUNG . 246 * 6. HERRSCHAFT, HANDEL, RELIGION, KULTUR, STAAT UND GESELLSCHAFT IM FRUEHNEUZEITLICHEN 17. JAHRHUNDERT . 249 6.1 GEGENSEITIGKEITSVERHAELTNIS VON HERRSCHAFT . 249 6.2 PROFESSIONALISIERUNG VON AMTSADMINISTRATION, STAERKUNG DER ZENTRALGEWALT . 253 6.3 DIE BAUERN UND DER KRIEGSDIENST . 259 6.4 HANDEL ZWISCHEN DEN FUERSTENTUEMERN UND SCHWEDEN . 263 6.5 DIE NATIONALE UND UEBERNATIONALE ROLLE DER UNIVERSITAETEN . 265 6.6 ROLLE DER KIRCHE UND SCHICKSAL FUERSTLICHER UND KOENIGLICHER KONVERTITEN . 268 6.7 EUROPAEISCHE VERFLECHTUNGEN IN HOCHADEL UND FUERSTENHAEUSERN . 276 7. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATISCHES LAVIEREN 1660-1672 . 285 7.1 DIPLOMATIE VOR KRIEG (I) - SCHWEDISCH-BRAUNSCHWEIGISCHE BEZIEHUNGEN WEGEN DES ERBFOLGESTREITS UND DER ZWEITEN MILITAERAKTION GEGEN BREMEN 1665/1666 . 287 7.2 DIPLOMATIE VOR KRIEG (II) - BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG VERMITTELT AUF SCHWEDISCHE EINLADUNG DEN HABENHAUSER FRIEDEN 1666 . . 293 7.3 DIPLOMATIE VOR KRIEG (III) - MOTIVE HINTER DEM ALLIANZGEWEBE 1667-1669 . 297 7.4 KAMPF UM DIE RICHTIGE POLITIK IM STOCKHOLMER REICHSRAT 1669-1672 . 303 7.4.1 SCHWEDISCH-BRAUNSCHWEIGISCHE BEZIEHUNGEN IM STREIT UM HOEXTER . 304 7.4.2 SCHWEDENS ROLLE BEI UNTERWERFUNG VON BRAUNSCHWEIG . 306 7.4.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATISCHES LAVIEREN ZWISCHEN FRANKREICH UND SCHWEDEN. FRANKREICHS SCHWANKEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND BRAUNSCHWEIG- LUENEBURG 1671/1672 . 308 8. DIE UNRUHIGEN 1670ER JAHRE. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGER IN FEINDLICHEN LAGERN - RETTUNG SCHWEDENS DURCH FRANKREICH . 321 8.1 DAS ALLIANZGEWEBE ZWISCHEN 1672 UND 1674 . 322 8.1.1 RICHTUNGSKAEMPFE IN SCHWEDEN. ZWEIFEL AN VERLAESSLICHKEIT HANNOVERS . 324 8.1.2 DIPLOMATISCHES WERBEN UM HERZOG JOHANN FRIEDRICH . 328 8.2 KRIEG UND ALLIANZWENDE HANNOVERS 1675 . 33 1 8.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE HERZOEGE IM KRIEG AUF UNTERSCHIEDLICHEN SCHAUPLAETZEN NACH 1675 . 335 8.4 BEUTEKONFERENZEN UM BREMEN-VERDEN . 344 8.5 FRIEDENSSCHLUESSE VON NIJMWEGEN BIS FONTAINEBLEAU 1679 . . . 349 8.6 RUECKBLICK AUF DIE LUENEBURGISCHE AUSSENPOLITIK IN DEN 1670ER JAHREN . 356 9 DIE 1680ER JAHRE. NEUE MACHTKONSTELLATIONEN - ALTE KONFLIKTLINIEN . 361 9.1 KRIEG GEGEN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG ABGEWENDET - GEHEIMER KRIEGSPLAN GEGEN SCHWEDEN NICHT ANGEWENDET (1680-1682) . . 361 9.1.1 DIE KONFLIKTLINIEN . 361 9.1.2 HOLSTEINISCHE FRAGE UND DIE EINKREISUNG BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS 1683/1684 . 363 9.1.3 DER BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE ANGRIFFSPLAN GEGEN SCHWEDEN . 369 9.1.4 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS ERFOLGREICHE POLITISCHE WENDE 1684 . 373 9.1.5 SECRET DESSEIN AD ACTA GELEGT . 374 9.2 FOLGEN VERSTAERKTER KONFESSIONELLER GEGENSAETZE IN EUROPA 1685 . 377 9.3 DIE HOLSTEINISCHE FRAGE ALS BRUECKE FUER BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN 1687 UND 1688 . 380 9.4 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS ERFOLGREICHE INTERESSENPOLITIK WAEHREND DES EUROPAEISCHEN KRIEGES 1688-1692 . 383 9.4.1 RESTITUTION VON GOTTORF UND BESETZUNG LAUENBURGS DURCH CELLE . 383 9.4.2 DREI DENKWUERDIGE WELFISCHE ALLIANZEN DER JAHRE 1690/1691 . 388 9.4.3 HANNOVERS KURWUERDE UND FORMELLE SICHERUNG SACHSEN-LAUENBURGS . 392 10. ENDE SCHWEDISCHER GROSSMACHTSTELLUNG UND AUFSTIEG KURHANNOVERS . 395 10.1 STREIT UM KURWUERDE, HOLSTEIN UND LAUENBURG . 396 10.1.1 HEISSER KRIEG WEGEN HANNOVERSCHER KURWUERDE . 396 10.1.2 DIPLOMATISCHER UND MILITAERISCHER ERBFOLGESTREIT UM LAUENBURG . 404 10.2 SCHWEDENS MITTLERROLLE UND HANNOVERS ZIELE IM FRIEDENSKONGRESS VON RIJSWIJK 1697 . 407 10.2.1 WIE SCHWEDEN ZUR VERMITTLERROLLE KAM . 407 10.2.2 DER FRIEDENSKONGRESS . 409 10.3 KRIEG UND FRIEDEN IM NORD-DREIECK WEGEN HOLSTEIN 1695-1704 . 414 10.3.1 DIE HOLSTEINFRAGE IM ZENTRUM DER POLITIK ZWISCHEN DAENEMARK, SCHWEDEN UND HANNOVER 1695 BIS 1697 . . . 414 10.3.2 HANNOVER UND CELLE IM KRIEG GEGEN DAENEMARK 1700 . . 417 10.4 WOLFENBUETTELS JALOUSIE AUF DIE SPITZE GETRIEBEN . 421 10.4.1 WOLFENBUETTELS POLITIK FUER DEN REICHSFEIND FRANKREICH . 421 10.4.2 HANNOVERS ALLIANZEN MIT SCHWEDEN UND HOLSTEIN-GOTTORF 1704 . 424 10.4.3 WOLFENBUETTELS SONDERWEG MIT SCHWEDEN 1707 . 425 10.5 KURHANNOVER ALS VERMITTLER IM NORDISCHEN KRIEG . 429 10.5.1 HANNOVER UMWORBEN ALS VERMITTLER - BIS POLTAWA 1709 . 429 10.5.2 GESPANNTE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GEORG LUDWIG UND KARL XII. 1710/1711 . 432 10.5.3 HANNOVERS HANDLUNGSZIEL BREMEN-VERDEN AB 1711 UND DER WEG BIS ZUM ERWERB DER PROVINZ 1715 . 441 10.5.4 NACHLESE . 446 FARBTAFELN . 449 QUELLEN UND LITERATUR . 465 UNGEDRUCKTE QUELLEN . 465 GEDRUCKTE QUELLEN . 466 LITERATUR . 469 ABBILDUNGSVERZEICHNIS MIT FUNDORTEN . 474 A. ABBILDUNGEN IM TEXT . 474 B. VERZEICHNIS DER FARBTAFELN . 475 PERSONENREGISTER . 477 NACHRUF AUF PETER H. STOLDT . 485 DANK . 487
adam_txt	INHALT 1. ZUR EINLEITUNG . 13 1.1 AUSSENPOLITISCHES HANDELN IM 17. JAHRHUNDERT . 13 1.2 LIBERTAET DER REICHSSTAENDE GLEICH AUSSENPOLITISCHE SOUVERAENITAET? . 17 1.3 GRUNDLAGEN FUER DIESES BUCH . 18 1.4 SPALTUNG EUROPAS DURCH GREGORIANISCHE KALENDERREFORM 1582 . 24 2. VOR EINGREIFEN DAENEMARKS IN DEN 30- JAEHRIGEN KRIEG 1625 . 27 2.1 STABILISIERUNG DER ZENTRALMACHT IM KOENIGREICH SCHWEDEN . 27 2.2 FRUEHESTE KONTAKTE ZWISCHEN SCHWEDISCHER REGIERUNG UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG IM 17. JAHRHUNDERT . 30 2.2.1 AXEL OXENSTIERNAS FRUEHE DIPLOMATISCHE KONTAKTE . 30 2.2.2 HERZOG GEORGS UND GUSTAVS II. ADOLFS AUFEINANDERTREFFEN 1612 . 31 2.3 WARUM SCHWEDISCHE EXPANSION AM OSTRAND DER OSTSEE? . 33 2.4 STEUERUNG DER POLITIK IN SCHWEDISCHER ZENTRALE UND IN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHEN RESIDENZEN . 35 2.4.1 KOENIG, REICHSRAT UND REICHSSTAENDE IN STOCKHOLM . 35 2.4.2 ZENTRALVERWALTUNGEN IN DEN WELFISCHEN RESIDENZEN . 39 2.4.3 DIPLOMATISCHE UND POSTALISCHE VERBINDUNGEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND NORDWESTDEUTSCHLAND . 41 2.5 POLARISIERUNG IM HEILIGEN ROEMISCHEN REICH . 44 2.6 DIE DAENISCHE KOMPONENTE IN DEN AUSSENBEZIEHUNGEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG BIS 1625 . . 46 3. DER KRIEG BIS ZUM JAHRE 1642 . 51 3.1 BIS ZU DEN FRIEDENSSCHLUESSEN VON LUEBECK UND ALTMARK 1629 . 52 3.1.1 BELASTUNG DES REICHSKREISES DURCH EINGREIFEN DAENEMARKS . 52 3.1.2 SCHWEDISCHER KRIEG IN PREUSSEN UND KAMPF UM STRALSUND . 55 3.1.3 HEFTIGE AKTIVITAETEN DER SCHWEDISCHEN DIPLOMATIE 1629 UND 1630 . 60 3.2 VON GUSTAVS II. ADOLFS LANDUNG 1630 BIS ZU SEINEM TOD . 64 3.2.1 KEIN SOFORTIGER ZUSTROM WILLIGER BUENDNISPARTNER . 64 3.2.2 SALVIUS * DIPLOMATISCHES RINGEN MIT DEN KREISSTAENDEN . . 69 3.2.3 HERZOG GEORG ALS SCHWEDISCH BESTALLTER GENERAL . 73 3.2.4 SCHWIERIGE ALLIANZ-VERHANDLUNGEN . 76 3.2.5 DIE ROLLE OXENSTIERNAS IM POLITIKWECHSEL 1631/32 . 83 3.2.6 DIE MONATE VOR LUETZEN UND DIE UMSTRITTENE ROLLE HERZOG GEORGS . 87 3.3 AUF DEM WEGE IN RICHTUNG FRIEDENSPROZESS 1633 BIS 1642 . . 99 3.3.1 DIE ROLLEN DER HERZOEGE IM VERLAUF DES KRIEGES BIS 1634 . 100 3.3.2 HALBERSTADTER KREISTAG, FRANKFURTER KONVENT, NOERDLINGER NIEDERLAGE . 105 3.3.3 OXENSTIERNAS VERFASSUNGSREFORM UND WELFISCHER ERBFOLGESTREIT . 108 3.3.4 FRIEDEN! FRIEDEN! FRIEDEN? . 110 3.3.5 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG BEDRAENGT VON SCHWEDEN . . . . 113 3.3.6 GEORGS KAMPF UM BEWAFFNETE NEUTRALITAET NACH INNEN UND AUSSEN . 122 3.3.7 DIE CONIUNCTION MIT SCHWEDEN UND IHRE WIRKUNGEN IM REICH . 129 3.3.8 ERNEUTER WANDEL IN WELFISCHER POLITIK NACH HERZOG GEORGS TOD 1641 . 136 3.3.9 HAMBURGERPRAELIMINARABKOMMEN 1641 UND GOSLARER VERTRAG 1642 . 137 4. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN AUF DEM WESTFAELISCHEN KONGRESS . 141 4.1 QUELLEN, AKTEURE, PROZEDERE . 141 4.2 DIE INSTRUKTIONEN SCHWEDENS UND BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS FUER IHRE GESANDTSCHAFTEN IN OSNABRUECK . 148 4.3 EINBEZIEHUNG DER REICHSSTAENDE UND SITZ BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS IM FUERSTENRAT ZU OSNABRUECK . 150 4.4 ANGRIFFSKRIEG SCHWEDENS GEGEN DAENEMARK 1643-1645 . 158 4.5 HARTE NUESSE. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN ALS VERHANDLUNGSPARTNER IN OSNABRUECK . 162 4.5.1 ASSECURATIO PADS - DIE REICHSSACHEN . 164 4.5.2 SATISFACTIO CORONAE - TERRITORIALE FORDERUNGEN . 168 4.5.3 DIPLOMATISCHER KRACH BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS MIT DEM KONGRESS . 174 4.5.4 SATISFACTIO MILITUM - FINANZIELLE KRIEGSENTSCHAEDIGUNG . . 188 4.5.5 DER WESTFAELISCHE FRIEDEN ALS ERGEBNIS . 197 5. ANSTIEG DES BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHEN EINFLUSSES IN NORDWESTDEUTSCHLAND DURCH SCHWEDENS MILITAERAKTIONEN IN DEN 1650ER JAHREN . 201 5.1 SCHWEDENS ERSTE SCHRITTE ALS KREIS-UND REICHSSTAND . 201 5.2 MISSTRAUEN UND GEGNERSCHAFT STATT VERTRAUEN UND FREUNDSCHAFT 1653/1654 . 213 5.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND DER ERSTE SCHWEDISCH-BREMISCHE KRIEG 1654 . 220 5.3.1 KONFLIKTE UM BREMEN IM KREIS . 224 5.3.2 STREIT AUCH UM KREISVERFASSUNG . 226 5.3.3 DEFENSIVBUND ZWISCHEN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND KURBRANDENBURG . 228 5.4 BRUCH DES SCHWEDISCH-POLNISCHEN WAFFENSTILLSTANDS 1655 DURCH KARL X . 229 5.5 ENDGUELTIGE UMKEHR DER NORDISCHEN MACHTVERHAELTNISSE 1658 . 232 5.5.1 FIASKO VON ROSKILDE ALS ENDE DES DAENISCHEN ANGRIFFSKRIEGES . 232 5.5.2 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATIE IM WESTEN DES REICHES . 236 5.6 KARLS X. GRENZENLOSIGKEIT EINGEDAEMMT VON DEN GROSSMAECHTEN . 239 5.6.1 UEBERFORDERUNG DES SCHWEDISCHEN MILITAERSTAATES DURCH FORTSETZUNG DES KRIEGES GEGEN DAENEMARK 1658 . 239 5.6.2 GRUNDLEGENDE EUROPAEISCHE FRIEDENSSCHLUESSE 1660/61 OHNE BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE BETEILIGUNG . 246 * 6. HERRSCHAFT, HANDEL, RELIGION, KULTUR, STAAT UND GESELLSCHAFT IM FRUEHNEUZEITLICHEN 17. JAHRHUNDERT . 249 6.1 GEGENSEITIGKEITSVERHAELTNIS VON HERRSCHAFT . 249 6.2 PROFESSIONALISIERUNG VON AMTSADMINISTRATION, STAERKUNG DER ZENTRALGEWALT . 253 6.3 DIE BAUERN UND DER KRIEGSDIENST . 259 6.4 HANDEL ZWISCHEN DEN FUERSTENTUEMERN UND SCHWEDEN . 263 6.5 DIE NATIONALE UND UEBERNATIONALE ROLLE DER UNIVERSITAETEN . 265 6.6 ROLLE DER KIRCHE UND SCHICKSAL FUERSTLICHER UND KOENIGLICHER KONVERTITEN . 268 6.7 EUROPAEISCHE VERFLECHTUNGEN IN HOCHADEL UND FUERSTENHAEUSERN . 276 7. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATISCHES LAVIEREN 1660-1672 . 285 7.1 DIPLOMATIE VOR KRIEG (I) - SCHWEDISCH-BRAUNSCHWEIGISCHE BEZIEHUNGEN WEGEN DES ERBFOLGESTREITS UND DER ZWEITEN MILITAERAKTION GEGEN BREMEN 1665/1666 . 287 7.2 DIPLOMATIE VOR KRIEG (II) - BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG VERMITTELT AUF SCHWEDISCHE EINLADUNG DEN HABENHAUSER FRIEDEN 1666 . . 293 7.3 DIPLOMATIE VOR KRIEG (III) - MOTIVE HINTER DEM ALLIANZGEWEBE 1667-1669 . 297 7.4 KAMPF UM DIE RICHTIGE POLITIK IM STOCKHOLMER REICHSRAT 1669-1672 . 303 7.4.1 SCHWEDISCH-BRAUNSCHWEIGISCHE BEZIEHUNGEN IM STREIT UM HOEXTER . 304 7.4.2 SCHWEDENS ROLLE BEI UNTERWERFUNG VON BRAUNSCHWEIG . 306 7.4.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS DIPLOMATISCHES LAVIEREN ZWISCHEN FRANKREICH UND SCHWEDEN. FRANKREICHS SCHWANKEN ZWISCHEN SCHWEDEN UND BRAUNSCHWEIG- LUENEBURG 1671/1672 . 308 8. DIE UNRUHIGEN 1670ER JAHRE. BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGER IN FEINDLICHEN LAGERN - RETTUNG SCHWEDENS DURCH FRANKREICH . 321 8.1 DAS ALLIANZGEWEBE ZWISCHEN 1672 UND 1674 . 322 8.1.1 RICHTUNGSKAEMPFE IN SCHWEDEN. ZWEIFEL AN VERLAESSLICHKEIT HANNOVERS . 324 8.1.2 DIPLOMATISCHES WERBEN UM HERZOG JOHANN FRIEDRICH . 328 8.2 KRIEG UND ALLIANZWENDE HANNOVERS 1675 . 33 1 8.3 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE HERZOEGE IM KRIEG AUF UNTERSCHIEDLICHEN SCHAUPLAETZEN NACH 1675 . 335 8.4 BEUTEKONFERENZEN UM BREMEN-VERDEN . 344 8.5 FRIEDENSSCHLUESSE VON NIJMWEGEN BIS FONTAINEBLEAU 1679 . . . 349 8.6 RUECKBLICK AUF DIE LUENEBURGISCHE AUSSENPOLITIK IN DEN 1670ER JAHREN . 356 9 DIE 1680ER JAHRE. NEUE MACHTKONSTELLATIONEN - ALTE KONFLIKTLINIEN . 361 9.1 KRIEG GEGEN BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG ABGEWENDET - GEHEIMER KRIEGSPLAN GEGEN SCHWEDEN NICHT ANGEWENDET (1680-1682) . . 361 9.1.1 DIE KONFLIKTLINIEN . 361 9.1.2 HOLSTEINISCHE FRAGE UND DIE EINKREISUNG BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS 1683/1684 . 363 9.1.3 DER BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGISCHE ANGRIFFSPLAN GEGEN SCHWEDEN . 369 9.1.4 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS ERFOLGREICHE POLITISCHE WENDE 1684 . 373 9.1.5 SECRET DESSEIN AD ACTA GELEGT . 374 9.2 FOLGEN VERSTAERKTER KONFESSIONELLER GEGENSAETZE IN EUROPA 1685 . 377 9.3 DIE HOLSTEINISCHE FRAGE ALS BRUECKE FUER BRAUNSCHWEIG-LUENEBURG UND SCHWEDEN 1687 UND 1688 . 380 9.4 BRAUNSCHWEIG-LUENEBURGS ERFOLGREICHE INTERESSENPOLITIK WAEHREND DES EUROPAEISCHEN KRIEGES 1688-1692 . 383 9.4.1 RESTITUTION VON GOTTORF UND BESETZUNG LAUENBURGS DURCH CELLE . 383 9.4.2 DREI DENKWUERDIGE WELFISCHE ALLIANZEN DER JAHRE 1690/1691 . 388 9.4.3 HANNOVERS KURWUERDE UND FORMELLE SICHERUNG SACHSEN-LAUENBURGS . 392 10. ENDE SCHWEDISCHER GROSSMACHTSTELLUNG UND AUFSTIEG KURHANNOVERS . 395 10.1 STREIT UM KURWUERDE, HOLSTEIN UND LAUENBURG . 396 10.1.1 HEISSER KRIEG WEGEN HANNOVERSCHER KURWUERDE . 396 10.1.2 DIPLOMATISCHER UND MILITAERISCHER ERBFOLGESTREIT UM LAUENBURG . 404 10.2 SCHWEDENS MITTLERROLLE UND HANNOVERS ZIELE IM FRIEDENSKONGRESS VON RIJSWIJK 1697 . 407 10.2.1 WIE SCHWEDEN ZUR VERMITTLERROLLE KAM . 407 10.2.2 DER FRIEDENSKONGRESS . 409 10.3 KRIEG UND FRIEDEN IM NORD-DREIECK WEGEN HOLSTEIN 1695-1704 . 414 10.3.1 DIE HOLSTEINFRAGE IM ZENTRUM DER POLITIK ZWISCHEN DAENEMARK, SCHWEDEN UND HANNOVER 1695 BIS 1697 . . . 414 10.3.2 HANNOVER UND CELLE IM KRIEG GEGEN DAENEMARK 1700 . . 417 10.4 WOLFENBUETTELS JALOUSIE AUF DIE SPITZE GETRIEBEN . 421 10.4.1 WOLFENBUETTELS POLITIK FUER DEN REICHSFEIND FRANKREICH . 421 10.4.2 HANNOVERS ALLIANZEN MIT SCHWEDEN UND HOLSTEIN-GOTTORF 1704 . 424 10.4.3 WOLFENBUETTELS SONDERWEG MIT SCHWEDEN 1707 . 425 10.5 KURHANNOVER ALS VERMITTLER IM NORDISCHEN KRIEG . 429 10.5.1 HANNOVER UMWORBEN ALS VERMITTLER - BIS POLTAWA 1709 . 429 10.5.2 GESPANNTE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GEORG LUDWIG UND KARL XII. 1710/1711 . 432 10.5.3 HANNOVERS HANDLUNGSZIEL BREMEN-VERDEN AB 1711 UND DER WEG BIS ZUM ERWERB DER PROVINZ 1715 . 441 10.5.4 NACHLESE . 446 FARBTAFELN . 449 QUELLEN UND LITERATUR . 465 UNGEDRUCKTE QUELLEN . 465 GEDRUCKTE QUELLEN . 466 LITERATUR . 469 ABBILDUNGSVERZEICHNIS MIT FUNDORTEN . 474 A. ABBILDUNGEN IM TEXT . 474 B. VERZEICHNIS DER FARBTAFELN . 475 PERSONENREGISTER . 477 NACHRUF AUF PETER H. STOLDT . 485 DANK . 487
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