Verfügbarkeit: Visualisieren am Flipchart für Dummies

Visualisieren am Flipchart für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schöbitz, Bettina (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Visualisierung Flip-chart Präsentation Flipchart Präsentationsgraphik Schrift Spezialthemen Wirtschaft u. Management Visuelles Erlebnis Wirtschaft u. Management Zeichnen BAZ0: Spezialthemen Wirtschaft u. Management
Online-Zugang:	Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: Warum das Publikum sich Visualisieren besser merken kann ; Schrift und aussagekräftige Zeichnungen gezielt einsetzen ; Kreative Impulse, Beispiele und Praxistipps
Beschreibung:	269 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm, 540 g
ISBN:	9783527716999 3527716998

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN ......................................................................... 9 EINFUEHRUNG ................................................................................... 21 TEIL I: FLIPCHART-GRUNDWISSEN .................................................... 27 KAPITEL 1: WARUM UND WOFUER FLIPCHARTS SINN MACHEN ............................................... 29 KAPITEL 2: ICH KANN NICHT ZEICHNEN! ............................................................................. 45 KAPITEL 3: VORTEILE UND GRENZEN VON FLIPCHARTS .......................................................... 53 KAPITEL 4: MOEGLICHE INHALTE VON FLIPCHARTS .................................................................. 69 TEIL II: SCHRIFT ............................................................................... 87 KAPITEL 5: ICH HABE KEINE SCHOENE HANDSCHRIFT ............................................................ 89 KAPITEL 6: WIRKUNGSVOLLE SCHRIFTTYPEN UND -EFFEKTE ..................................................... 97 TEIL III: STRUKTUR ............................................................................. 109 KAPITEL 7: FLIPCHART-GRAMMATIK .................................................................................. 111 KAPITEL 8: STRUKTUR FUERS AUGE SCHAFFEN ....................................................................... 125 KAPITEL 9: SPECIAL EFFECTS - SCHOENER GEHT IMMER ........................................................ 133 KAPITEL 10: FARBENLEHRE ................................................................................................. 143 TEIL IV: ZEICHNEN ............................................................................ 153 KAPITELN: RAN AN DEN STIFT! ......................................................................................... 155 KAPITEL 12: MIT SPASS ZUM ZIEL ... JETZT GEHTS IN DIE PRAXIS ............................................. 179 TEIL V: PROFITIPPS ........................................................................... 203 KAPITEL 13: MATERIAL: DAS RICHTIGE WERKZEUG IST DER HALBE ERFOLG ................................ 205 KAPITEL 14: PANNEN PROFESSIONELL MEISTERN ................................................................. 215 KAPITEL 15: TIPPS FUER LINKSHAENDER ................................................................................ 227 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................... 233 KAPITEL 16: ZEHN TIPPS UND TRICKS FUER NOCH MEHR PROFESSIONALITAET AM FLIPCHART ........ 235 KAPITEL 17: DIE ZEHN TOPTIPPS FUER DIE ERSTELLUNG VON FLIPCHARTS .................................. 241 KAPITEL 18: ZEHN DINGE FUER IHR NOTFALLKOEFFERCHEN ........................................................ 245 KAPITEL 19: DREIMAL ZEHN IMPULSE ................................................................................ 251 KAPITEL 20: ZEHN UEBUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VISUALISIEREN ......................................... 255 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................... 267 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN .......................................................................... 9 WIDMUNG ................................................................................................................ 9 EINFUEHRUNG ................................................................................... 21 UEBER DIESES BUCH ................................................................................................... 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH .............................................................................. 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN .................................................................................. 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ..................................................................... 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST .............................................................................. 23 TEIL I: FLIPCHART-GRUNDWISSEN ....................................................................... 23 TEIL II: SCHRIFT ................................................................................................. 23 TEIL III: STRUKTUR ............................................................................................. 23 TEIL IV: ZEICHNEN ........................................................................................... 23 TEIL V: PROFITIPPS ........................................................................................... 24 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL .............................................................................. 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 24 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................. 25 TEIL! FLIPCHART-GRUNDWISSEN 27 KAPITEL 1 WARUM UND WOFUER FLIPCHARTS SINN MACHEN ............................ 29 ANALOG STATT DIGITAL: DAS FLIPCHART STELLT SICH VOR .................................................. 30 VISUALISIERUNGEN SIND AUGENFREU(N)DE ................................................................. 31 VISUALISIERUNG AM FLIPCHART AKTIVIERT DIE SINNE .................................................... 32 ALLE SINNE ANSPRECHEN .................................................................................. 33 LERNTYPEN UND SINNESKANAELE ....................................................................... 34 VISUALISIERUNG BEWEGT EMOTIONEN ......................................................................... 35 MERKWUERDIG .......................................................................................................... 36 VIER SCHRITTE ZUM LANGFRISTIGEN BEHALTEN .................................................... 36 GESTUETZTE ERINNERUNG: EIN AUSFLUG IN DIE MNEMOTECHNIK ............................ 37 WARUM VISUALISIERUNG AUSSERDEM SINN MACHT ...................................................... 38 VISUALISIERUNG IST GELEBTE ACHTSAMKEIT ........................................................ 38 VISUALISIERUNG WIRD GERNE ERNEUT BETRACHTET ............................................... 38 VISUALISIERUNG ERZEUGT INTERESSE ................................................................. 38 VISUALISIERUNG IST WEITGEHEND SPRACH- UND KULTURUEBERGREIFEND ................. 40 VISUALISIERUNG IST SICHTBAR GEMACHTE WERTSCHAETZUNG .................................. 40 14 INHALTSVERZEICHNIS VISUALISIERUNG IST WIE KAFFEEPAUSE FUERS GEHIRN ........................................... 41 VISUALISIERUNGEN SIND INDIVISUELL ................................................................. 41 VIELFAELTIGE EINSATZMOEGLICHKEITEN, VIELFAELTIGER NUTZEN ........................................... 41 KINDERGARTEN, SCHULE, UNI ............................................................................. 41 TRAINING UND WORKSHOP ................................................................................ 42 PRAESENTATION ................................................................................................. 42 VORTRAG ........................................................................................................... 43 POSTER ............................................................................................................. 44 KAPITEL 2 ICH KANN NICHT ZEICHNEN! ............................................................. 45 ZUALLERERST EINE GUTE NACHRICHT: SIE KOENNEN ZEICHNEN! ....................................... 45 VISUALISIEREN GANZ EINFACH LERNEN ......................................................................... 47 (FLIPCHART-)GRAMMATIK MACHT SPASS .............................................................. 49 WARUM EIN INDIVISUELLER STIL BEGEISTERT ........................................................ 50 SEIEN SIE NICHT ZU SELBSTKRITISCH ............................................................................. 50 BEIM NACHBARN IST ALLES SCHOENER ................................................................. 50 GESTATTEN SIE SICH IMPERFEKTION! ................................................................. 51 SOUVERAENER UMGANG MIT PATZERN ................................................................. 51 KAPITEL 3 VORTEILE UND GRENZEN VON FLIPCHARTS ........................................ 53 PRAESENTIEREN AM FLIPCHART - FREIZEIT FUER DEN BEAMER ......................................... 53 TECHNIK SCHAFFT PANNENPOTENZIAL! ................................................................ 54 MEHR FLIPCHART STATT BEAMER ......................................................................... 56 WANN DAS FLIPCHART PASST ...................................................................................... 56 GUTE ANLAESSE FUERS FLIPCHART ........................................................................... 57 VOLLE AUFMERKSAMKEIT ERHALTEN ................................................................... 57 WANN DAS FLIPCHART AN SEINE GRENZEN KOMMT .................................................... 58 FLIPCHARTS SIND WASSERSCHEU ......................................................................... 58 FLIPCHART-PRAESENTATION VOR MEHR ALS 60 PERSONEN ....................................... 58 VOR- UND NACHTEILE EINZELNER FLIPCHART-VARIANTEN ................................................. 59 A: TRANSPORTABLER STAENDER MIT AUSZIEHBAREN BEINEN .................................. 60 B: ROLLBARER STAENDER ...................................................................................... 60 C: DER MASERATI UNTER DEN FLIPCHARTS .......................................................... 61 D: KLAPPBARER STAENDER .................................................................................. 61 E: TISCH-FLIPCHART .............................................................................. 61 F: BLOCK-BUTLER - DER FLIPCHART-BUEGEL ............................................................ 62 G UND H: GARDEROBENHAKEN AUS METALL ODER KUNSTSTOFF ............................ 62 I: ELEKTROSTATISCHES FLIPCHART-PAPIER .......................................................... 63 J: ELEKTRONISCHE FLIPCHARTS ............................................................................. 63 IHR FLIPCHART LIEBT DAS RAMPENLICHT ....................................................................... 64 EIN KLARES WORT ZU URHEBERRECHTEN ....................................................................... 66 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 4 MOEGLICHE INHALTE VON FLIPCHARTS ................................................ 69 BEGRUESSUNGS-FLIPCHART ........................................................................................... 69 DAS THEMA IN DEN FOKUS RUECKEN ........................................................................... 72 DIE AGENDA - ALS FLIPCHART .................................................................................... 73 REGELN FUER DAS MITEINANDER .................................................................................. 74 FLIPCHART-POSTER ..................................................................................................... 74 MITMACH-FLIPCHARTS ............................................................................................... 76 ZIELE AM FLIPCHART VISUALISIEREN ............................................................................ 77 ERGEBNISSE AM FLIPCHART FESTHALTEN ....................................................................... 78 UEBUNGSANLEITUNG MITTELS FLIPCHART ....................................................................... 79 IHR FEEDBACK - AM FLIPCHART .................................................................................. 81 FLIPCHARTS MIT REGIONALEM CHARME ....................................................................... 83 FLIPCHARTS IM JAHRESVERLAUF .................................................................................... 83 FESTLICHE FLIPCHARTS FUER BESONDERE ANLAESSE .......................................................... 85 TEIL II SCHRIFT 87 KAPITEL 5 ICH HABE KEINE SCHOENE HANDSCHRIFT .......................................... 89 GROESSE - SPIELT DOCH EINE ROLLE .............................................................................. 91 MODERATIONSSCHRIFT ............................................................................................... 92 SCHREIBEN SIE DOCH DIREKT SCHIEF! ......................................................................... 94 GRUNDLAGENWISSEN SCHRIFT .................................................................................... 95 PROPORTIONEN - FREIRAUM FUER BUCHSTABEN .................................................. 95 LAUFWEITE - DICKE UND ABSTAND ................................................................... 95 GROTESKE UND SERIFEN - FUESSCHEN FUER DIE SCHRIFT ........................................... 95 VERSALIEN, MAJUSKELN UND KAPITAELCHEN - DIE ANGEBER UNTER DEN BUCHSTABEN ................................................................................................... 95 UEBERSCHRIFTEN - BRAUCHEN FREIRAUM ..................................................................... 96 KAPITEL 6 WIRKUNGSVOLLE SCHRIFTTYPEN UND -EFFEKTE ................................ 97 SCHRIFT = AUSDRUCKSFORM ........................................................................................ 97 VERSCHIEDENE AUSGESTALTUNGEN ................................................................... 98 GETRENNTE SCHRIFTEN ...................................................................................... 99 VERBUNDENE SCHRIFTARTEN .............................................................................. 100 LAUFWEITE UND QUERSTRICHVARIATIONEN .......................................................... 102 WAS TYPEN MIT IHRER SCHRIFT ZU TUN HABEN ............................................................ 104 TYPEN HABEN MACHT ...................................................................................... 104 EMOTIONALE SCHRIFT WIRKT SYMPATHISCH .......................................................... 105 BILDHAFTE SCHRIFT VERSTAERKT DIE AUSSAGE ........................................................ 106 VERSCHIEDENE SCHRIFTARTEN CLEVER KOMBINIEREN .................................................... 106 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL III STRUKTUR 109 KAPITEL 7 FLIPCHART-GRAMMATIK .................................................................... 111 NEHMEN SIE MASS - AM RICHTIGEN PAPIER! .............................................................. 112 GUTE RAUMAUFTEILUNG IST KEIN HEXENWERK ............................................................ 113 WENIGER IST MEHR .......................................................................................... 113 WEISSRAUM - PAUSENFLAECHE FUERS AUGE .......................................................... 114 EIN RASTER ZUR UNTERSTUETZUNG IHRER KOMPOSITION ....................................... 114 UEBERSCHRIFTEN BRAUCHEN IHREN TANZBEREICH ................................................. 116 DENKEN SIE VISUELL GROSS ................................................................................ 117 KEY VISUALS - DAS WICHTIGSTE VISUELL HERVORGEHOBEN .................................... 118 REDUKTION AUFS WESENTLICHE ......................................................................... 118 BRANDING FUER IHRE FLIPCHARTS - KEIN ZEICHEN VON EITELKEIT ..................................... 119 BRANDING - DOKUMENTIERTES URHEBERRECHT .................................................... 119 IHR EIGENES BRANDING ...................................................................................... 121 EINE PRISE HUMOR FUER FLIPCHART-GOURMETS ............................................................. 122 KAPITEL 8 STRUKTUR FUERS AUGE SCHAFFEN ....................................................... 125 SCHICKE CONTAINER FUER IHRE TEXTE ........................................................................... 125 EINE REICHE AUSWAHL ...................................................................................... 125 DETAILS MACHEN DEN UNTERSCHIED .................................................................. 126 CONTAINER FUER UNTERSCHIEDLICHE THEMEN ...................................................... 127 PFEILE - FUER DIE RICHTIGE (BLICK-)RICHTUNG ................................................................ 128 VARIANTENREICHTUM ........................................................................................ 128 PFEILE KREIEREN SPANNUNG UND VORFREUDE .................................................... 128 BULLET-POINTS - GEHEN AUCH AM FLIPCHART .............................................................. 130 BEI MIR KEIN RENNER: TRENNER ............................................................................. 131 KAPITEL 9 SPECIAL EFFECTS - SCHOENER GEHT IMMER ....................................... 133 SIE DUERFEN AUS DEM RAHMEN FALLEN ...................................................................... 135 HABEN SIE EINEN SCHATTEN? .................................................................................... 136 SCHATTEN ZEICHNEN ........................................................................................ 136 SCHATTENVARIATIONEN ...................................................................................... 139 FARBEN INNEN, SCHATTEN AUSSEN ..................................................................... 139 PERSPEKTIVE - GANZ OHNE 3 D-BRIILE ......................................................................... 140 KAPITEL 10 FARBENLEHRE ................................................................................... 143 PRIMAERFARBEN, AUCH GRUNDFARBEN GENANNT .......................................................... 144 SEKUNDAERFARBEN: DIE MISCHUNG MACHT S! .............................................................. 145 INHALTSVERZEICHNIS 17 KOMPLEMENTAERFARBEN ........................................................................................... 145 NEUTRALE FARBEN ..................................................................................................... 145 FARBKONTRASTE VERSTAERKEN DIE WIRKUNG ................................................................. 146 WIE FARBEN AUF UNS WIRKEN ................................................................................... 147 WARME UND KALTE TOENE ................................................................................ 147 ROT, BLAU, GELB: FARBEN UND IHRE WIRKUNG .................................................. 147 LOGO-UND UNTERNEHMENSFARBEN ......................................................................... 150 TEIL IV ZEICHNEN 153 KAPITEL 11 RAN AN DEN STIFT! ........................................................................... 155 IHR MINDSET-IHRE HALTUNG ZUM THEMA ZEICHNEN ............................................... 155 LASSEN SIE UNS MIT GRUNDFORMEN LOSLEGEN .......................................................... 156 DIE ERSTEN VISUALS ......................................................................................... 158 ECKIG ODER LIEBER RUND? QUADRAT UND KREIS ALS GRUNDLAGE .......................... 159 SCHRITT FUER SCHRITT ZUR FERTIGEN ZEICHNUNG .............................................................. 160 BUCH UND ZEITSCHRIFT ...................................................................................... 161 AKTENORDNER ................................................................................................. 162 KLEMMBRETT UND BLEISTIFT .............................................................................. 163 BRILLE UND LUPE ............................................................................................. 164 COMPUTER UND LAPTOPS ................................................................................ 166 FUSSSPUREN: SCHRITT FUER SCHRITT ....................................................................... 168 MUELLEIMER UND PAPIERKOERBE ......................................................................... 169 AUTOS: ALLES, WAS RAEDER HAT ........................................................................... 169 KAFFEEPAUSE: KAFFEE ODER TEE? ..................................................................... 170 TOMATE ODER APFEL - DAS IST HIER DIE FRAGE.................................................. 171 EIN PAAR ZEICHENBEISPIELE FUER SIE ......................................................................... 171 BUERO .............................................................................................................. 172 HANDWERK .................................................................................................... 173 HAUSHALT ...................................................................................................... 174 SCHULE............................................................................................................ 176 TIERE .............................................................................................................. 177 ICONS-WENIGER GEHT KAUM .................................................................................... 178 KAPITEL 12 MIT SPASS ZUM ZIEL ... JETZT GEHT S IN DIE PRAXIS .......................... 179 GRUNDFORMEN ALS AUSGANGSBASIS ......................................................................... 179 ARME UND BEINE KOMMEN DAZU ............................................................................ 181 DAS MUSS HAND UND FUSS HABEN! ........................................................................... 182 HAENDE ZEICHNEN ........................................................................................... 183 ZEIGT HER EURE FUESSE ...................................................................................... 184 PROPORTIONEN ........................................................................................................ 186 FINDEN SIE IHRE FIGUR .......................................................................................... 187 18 INHALTSVERZEICHNIS INS GESICHT GEGUCKT ................................................................................................ 188 EMOTIONEN ............................................................................................................. 190 FUER FORTGESCHRITTENE: NASENYOGA .................................................................. 193 MUND UND AUGEN .......................................................................................... 195 JETZT KOMMT BEWEGUNG INS SPIEL! ......................................................................... 196 BEWEGUNG UND STIMMIGE KOERPERHALTUNG .................................................... 197 LAUFEN, SPRINGEN, TANZEN: ES WIRD DYNAMISCH ............................................. 199 IHR WEG IST GENAU RICHTIG! ...................................................................................... 201 TEILV PROFITIPPS 203 KAPITEL 13 MATERIAL: DAS RICHTIGE WERKZEUG IST DER HALBE ERFOLG ................................................................................... 205 MARKER AUSWAEHLEN ................................................................................................. 205 AUGEN AUF BEIM MARKERKAUF .................................................................................. 207 MARKER AUFBEWAHREN ............................................................................................. 208 MATERIALKARTONS FUER TRAINING UND AUFBEWAHRUNG .................................................. 210 FLIPCHARTS AUFBEWAHREN UND TRANSPORTIEREN ......................................................... 211 WACHSMALBLOECKE .................................................................................................... 211 HAFTKLEBER ................................................................................................................ 212 KAPITEL 14 PANNEN PROFESSIONELL MEISTERN .................................................. 215 PANNEN BEIM SCHREIBEN ........................................................................................ 215 DER SCHREIBFEHLER ........................................................................................... 215 ICH SCHREIBE IMMER SCHIEF .............................................................................. 218 UNLESERLICHKEIT ............................................................................................... 219 SCHWIERIGKEITEN MIT DEN FLIPCHART-BOGEN ............................................................. 219 FLIPCHARTS ROLLEN SICH UNTEN EIN ..................................................................... 220 FLIPCHARTS IN DER FALSCHEN REIHENFOLGE ......................................................... 220 PERFORATION ODER AUFHAENGELOECHER REISSEN ...................................................... 221 PROBLEME MIT DEM MARKER ..................................................................................... 221 MARKER SCHREIBT SCHLECHT ODER GAR NICHT ........................................................ 221 MARKER SCHREIBT DURCH .................................................................................... 222 DER MARKER KLECKERT .............................................................................. 222 DAS GROSSE GANZE AUS DEM BLICK VERLOREN ............................................................. 222 ZU KLEIN GEDACHT ............................................................................................. 223 LINIEN UND BEZUEGE SETZEN .............................................................................. 223 VERFLIXT, ICH HABE KEINEN PLATZ MEHR! ............................................................. 224 KAPITEL 15 TIPPS FUER LINKSHAENDER .................................................................. 227 SCHREIBEN SIE MIT DEM RICHTIGEN MARKER ............................................................... 227 SCHREIBEN SIE MIT RUNDMARKERN ............................................................................ 227 INHALTSVERZEICHNIS 19 DREHEN SIE DIE SPITZE BEI IHREM EIGENEN KEILMARKER ........................................... 228 ARBEITEN SIE MIT DEM RICHTIGEN PAPIER ................................................................. 228 STEHEN SIE RECHTS VOM FLIPCHART ........................................................................... 228 VERWENDEN SIE EINEN ZEICHENHANDSCHUH/ANTIFOULING-HANDSCHUH ..................... 229 SCHREIBEN SIE WIE EIN RECHTSHAENDER ..................................................................... 229 VERWENDEN SIE EINEN MALSTOCK ......................................................................... 230 SCHREIBEN SIE MIT BEDACHT .................................................................................... 231 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 233 KAPITEL 16 ZEHN TIPPS UND TRICKS FUER NOCH MEHR PROFESSIONALITAET AM FLIPCHART ..................................................... 235 AUF EIGENES MATERIAL BAUEN ......................................................................... 236 EIN VISUELLES LEXIKON ERSTELLEN ..................................................................... 236 FARBE DOSIERT EINSETZEN ................................................................................ 236 TISCH-FLIPCHARTS NUTZEN ................................................................................ 237 HOSENBUEGEL VERWENDEN .............................................................................. 237 DEN GANZEN RAUM NUTZEN ............................................................................ 237 DAS FLIPCHART INTERAKTIV NUTZEN ................................................................... 238 NEU ZEICHNEN ............................................................................................... 238 FLIPCHARTSKONSERVIEREN ................................................................................ 238 DURCHPAUSEN ............................................................................................... 239 TEILNEHMER BEGLUECKEN .................................................................................. 239 KAPITEL 17 DIE ZEHN TOPTIPPS FUER DIE ERSTELLUNG VON FLIPCHARTS ............... 241 NUTZEN SIE TEXTCONTAINER ............................................................................ 242 SCHAETZEN SIE DAS INTERNET ALS IDEENQUELLE .................................................. 242 SCHREIBEN SIE IN DRUCKBUCHSTABEN - FUER MEHR LESBARKEIT .......................... 242 VERWENDEN SIE FUER KONTUREN UND SCHRIFTEN IMMER SCHWARZ ...................... 242 WAEHLEN SIE DIE RICHTIGE GROESSE FUER IHR KEY VISUAL ......................................... 242 LASSEN SIE WEISSRAUM - EIN GESCHENK FUER DIE ZUSCHAUER ............................ 243 ZEICHNEN SIE VON VORNE NACH HINTEN ............................................................ 243 ZEICHNEN SIE KEIN FLIPCHART OHNE IHR BRANDING ........................................... 243 BEWAHREN SIE IHRE FLIPCHARTS SICHER AUF UND TRANSPORTIEREN SIE SIE VORSICHTIG ...................................................................................................... 243 FOTOGRAFIEREN SIE IHRE FLIPCHARTS ................................................................. 244 KAPITEL 18 ZEHN DINGE FUER IHR NOTFALLKOEFFERCHEN ....................................... 245 ERSATZMARKER (3 X OUTLINER, 2 X HELLGRAU, 2 X HELLBLAU) ................................ 246 BUNTE KLEBEPUNKTE ..................................................................................... 247 WOLLFADEN .................................................................................................... 247 20 INHALTSVERZEICHNIS MAGNETE ......................................................................................................... 247 BLEISTIFT ........................................................................................................... 247 WEICHER, WEISSER RADIERGUMMI ..................................................................... 247 KLEBESTIFT, KREPPBAND UND TESAFILM ............................................................ 248 MEIN TOPTIPP: DOSE FUER MUEDE MARKER ...................................................... 248 FEUCHTE ALLZWECKTUECHER ................................................................................ 248 GARDEROBENHAKEN ALS ERSATZHAENGER ............................................................ 248 ROLLE ERSATZPAPIER ........................................................................................ 249 ZEICHENBLOCK FUER BLATTPLANUNG ..................................................................... 249 SCHERE UND CUTTERMESSER ............................................................................. 249 HAARSPRAY ..................................................................................................... 249 MODERATIONS-PINS .......................................................................................... 249 KAPITEL 19 DREIMAL ZEHN IMPULSE .................................................................. 251 ZEHN VERSCHIEDENE GLUEHLAMPEN ........................................................................... 252 ZEHN SCHRIFTARTEN ................................................................................................... 253 ZEHN VERSCHIEDENE ARTEN, DEN BUCHSTABEN A ZU VARIIEREN .................................. 254 KAPITEL 20 ZEHN UEBUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VISUALISIEREN ....................... 255 ZEICHNEN SIE GUTE NACHRICHTEN ............................................................................. 256 ZEICHNEN SIE VISUALS ZU EINZELNEN BUCHSTABEN .................................................... 257 ZEICHNEN SIE, WAS AUF IHREM SCHREIBTISCH LIEGT .................................................... 258 ZEICHNEN SIE IHRE EINKAUFSLISTE ............................................................................. 258 ZEICHNEN SIE IHREN NAECHSTEN URLAUB ..................................................................... 259 ZEICHNEN SIE IHRE TO DO-LISTE ............................................................................... 260 ZEICHNEN SIE KOCHREZEPT ODER (BEDIENUNGS-)ANLEITUNG ....................................... 261 ZEICHNEN SIE PRAESENTATIONEN, VORTRAEGE ODER REDEN ........................................... 262 ZEICHNEN SIE SPRICHWORTE UND SINNSPRUECHE ........................................................ 263 ZEICHNEN SIE METAPHERN ........................................................................................ 264 STICHWORTVERZEICHNIS ..................................................................... 267
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN . 9 EINFUEHRUNG . 21 TEIL I: FLIPCHART-GRUNDWISSEN . 27 KAPITEL 1: WARUM UND WOFUER FLIPCHARTS SINN MACHEN . 29 KAPITEL 2: ICH KANN NICHT ZEICHNEN! . 45 KAPITEL 3: VORTEILE UND GRENZEN VON FLIPCHARTS . 53 KAPITEL 4: MOEGLICHE INHALTE VON FLIPCHARTS . 69 TEIL II: SCHRIFT . 87 KAPITEL 5: ICH HABE KEINE SCHOENE HANDSCHRIFT . 89 KAPITEL 6: WIRKUNGSVOLLE SCHRIFTTYPEN UND -EFFEKTE . 97 TEIL III: STRUKTUR . 109 KAPITEL 7: FLIPCHART-GRAMMATIK . 111 KAPITEL 8: STRUKTUR FUERS AUGE SCHAFFEN . 125 KAPITEL 9: SPECIAL EFFECTS - SCHOENER GEHT IMMER . 133 KAPITEL 10: FARBENLEHRE . 143 TEIL IV: ZEICHNEN . 153 KAPITELN: RAN AN DEN STIFT! . 155 KAPITEL 12: MIT SPASS ZUM ZIEL . JETZT GEHTS IN DIE PRAXIS . 179 TEIL V: PROFITIPPS . 203 KAPITEL 13: MATERIAL: DAS RICHTIGE WERKZEUG IST DER HALBE ERFOLG . 205 KAPITEL 14: PANNEN PROFESSIONELL MEISTERN . 215 KAPITEL 15: TIPPS FUER LINKSHAENDER . 227 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 233 KAPITEL 16: ZEHN TIPPS UND TRICKS FUER NOCH MEHR PROFESSIONALITAET AM FLIPCHART . 235 KAPITEL 17: DIE ZEHN TOPTIPPS FUER DIE ERSTELLUNG VON FLIPCHARTS . 241 KAPITEL 18: ZEHN DINGE FUER IHR NOTFALLKOEFFERCHEN . 245 KAPITEL 19: DREIMAL ZEHN IMPULSE . 251 KAPITEL 20: ZEHN UEBUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VISUALISIEREN . 255 STICHWORTVERZEICHNIS . 267 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN . 9 WIDMUNG . 9 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 23 TEIL I: FLIPCHART-GRUNDWISSEN . 23 TEIL II: SCHRIFT . 23 TEIL III: STRUKTUR . 23 TEIL IV: ZEICHNEN . 23 TEIL V: PROFITIPPS . 24 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 24 WIE ES WEITERGEHT . 25 TEIL! FLIPCHART-GRUNDWISSEN 27 KAPITEL 1 WARUM UND WOFUER FLIPCHARTS SINN MACHEN . 29 ANALOG STATT DIGITAL: DAS FLIPCHART STELLT SICH VOR . 30 VISUALISIERUNGEN SIND AUGENFREU(N)DE . 31 VISUALISIERUNG AM FLIPCHART AKTIVIERT DIE SINNE . 32 ALLE SINNE ANSPRECHEN . 33 LERNTYPEN UND SINNESKANAELE . 34 VISUALISIERUNG BEWEGT EMOTIONEN . 35 MERKWUERDIG . 36 VIER SCHRITTE ZUM LANGFRISTIGEN BEHALTEN . 36 GESTUETZTE ERINNERUNG: EIN AUSFLUG IN DIE MNEMOTECHNIK . 37 WARUM VISUALISIERUNG AUSSERDEM SINN MACHT . 38 VISUALISIERUNG IST GELEBTE ACHTSAMKEIT . 38 VISUALISIERUNG WIRD GERNE ERNEUT BETRACHTET . 38 VISUALISIERUNG ERZEUGT INTERESSE . 38 VISUALISIERUNG IST WEITGEHEND SPRACH- UND KULTURUEBERGREIFEND . 40 VISUALISIERUNG IST SICHTBAR GEMACHTE WERTSCHAETZUNG . 40 14 INHALTSVERZEICHNIS VISUALISIERUNG IST WIE KAFFEEPAUSE FUERS GEHIRN . 41 VISUALISIERUNGEN SIND INDIVISUELL . 41 VIELFAELTIGE EINSATZMOEGLICHKEITEN, VIELFAELTIGER NUTZEN . 41 KINDERGARTEN, SCHULE, UNI . 41 TRAINING UND WORKSHOP . 42 PRAESENTATION . 42 VORTRAG . 43 POSTER . 44 KAPITEL 2 ICH KANN NICHT ZEICHNEN! . 45 ZUALLERERST EINE GUTE NACHRICHT: SIE KOENNEN ZEICHNEN! . 45 VISUALISIEREN GANZ EINFACH LERNEN . 47 (FLIPCHART-)GRAMMATIK MACHT SPASS . 49 WARUM EIN INDIVISUELLER STIL BEGEISTERT . 50 SEIEN SIE NICHT ZU SELBSTKRITISCH . 50 BEIM NACHBARN IST ALLES SCHOENER . 50 GESTATTEN SIE SICH IMPERFEKTION! . 51 SOUVERAENER UMGANG MIT PATZERN . 51 KAPITEL 3 VORTEILE UND GRENZEN VON FLIPCHARTS . 53 PRAESENTIEREN AM FLIPCHART - FREIZEIT FUER DEN BEAMER . 53 TECHNIK SCHAFFT PANNENPOTENZIAL! . 54 MEHR FLIPCHART STATT BEAMER . 56 WANN DAS FLIPCHART PASST . 56 GUTE ANLAESSE FUERS FLIPCHART . 57 VOLLE AUFMERKSAMKEIT ERHALTEN . 57 WANN DAS FLIPCHART AN SEINE GRENZEN KOMMT . 58 FLIPCHARTS SIND WASSERSCHEU . 58 FLIPCHART-PRAESENTATION VOR MEHR ALS 60 PERSONEN . 58 VOR- UND NACHTEILE EINZELNER FLIPCHART-VARIANTEN . 59 A: TRANSPORTABLER STAENDER MIT AUSZIEHBAREN BEINEN . 60 B: ROLLBARER STAENDER . 60 C: DER MASERATI UNTER DEN FLIPCHARTS . 61 D: KLAPPBARER STAENDER . 61 E: TISCH-FLIPCHART . 61 F: BLOCK-BUTLER - DER FLIPCHART-BUEGEL . 62 G UND H: GARDEROBENHAKEN AUS METALL ODER KUNSTSTOFF . 62 I: ELEKTROSTATISCHES FLIPCHART-PAPIER . 63 J: ELEKTRONISCHE FLIPCHARTS . 63 IHR FLIPCHART LIEBT DAS RAMPENLICHT . 64 EIN KLARES WORT ZU URHEBERRECHTEN . 66 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 4 MOEGLICHE INHALTE VON FLIPCHARTS . 69 BEGRUESSUNGS-FLIPCHART . 69 DAS THEMA IN DEN FOKUS RUECKEN . 72 DIE AGENDA - ALS FLIPCHART . 73 REGELN FUER DAS MITEINANDER . 74 FLIPCHART-POSTER . 74 MITMACH-FLIPCHARTS . 76 ZIELE AM FLIPCHART VISUALISIEREN . 77 ERGEBNISSE AM FLIPCHART FESTHALTEN . 78 UEBUNGSANLEITUNG MITTELS FLIPCHART . 79 IHR FEEDBACK - AM FLIPCHART . 81 FLIPCHARTS MIT REGIONALEM CHARME . 83 FLIPCHARTS IM JAHRESVERLAUF . 83 FESTLICHE FLIPCHARTS FUER BESONDERE ANLAESSE . 85 TEIL II SCHRIFT 87 KAPITEL 5 ICH HABE KEINE SCHOENE HANDSCHRIFT . 89 GROESSE - SPIELT DOCH EINE ROLLE . 91 MODERATIONSSCHRIFT . 92 SCHREIBEN SIE DOCH DIREKT SCHIEF! . 94 GRUNDLAGENWISSEN SCHRIFT . 95 PROPORTIONEN - FREIRAUM FUER BUCHSTABEN . 95 LAUFWEITE - DICKE UND ABSTAND . 95 GROTESKE UND SERIFEN - FUESSCHEN FUER DIE SCHRIFT . 95 VERSALIEN, MAJUSKELN UND KAPITAELCHEN - DIE ANGEBER UNTER DEN BUCHSTABEN . 95 UEBERSCHRIFTEN - BRAUCHEN FREIRAUM . 96 KAPITEL 6 WIRKUNGSVOLLE SCHRIFTTYPEN UND -EFFEKTE . 97 SCHRIFT = AUSDRUCKSFORM . 97 VERSCHIEDENE AUSGESTALTUNGEN . 98 GETRENNTE SCHRIFTEN . 99 VERBUNDENE SCHRIFTARTEN . 100 LAUFWEITE UND QUERSTRICHVARIATIONEN . 102 WAS TYPEN MIT IHRER SCHRIFT ZU TUN HABEN . 104 TYPEN HABEN MACHT . 104 EMOTIONALE SCHRIFT WIRKT SYMPATHISCH . 105 BILDHAFTE SCHRIFT VERSTAERKT DIE AUSSAGE . 106 VERSCHIEDENE SCHRIFTARTEN CLEVER KOMBINIEREN . 106 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL III STRUKTUR 109 KAPITEL 7 FLIPCHART-GRAMMATIK . 111 NEHMEN SIE MASS - AM RICHTIGEN PAPIER! . 112 GUTE RAUMAUFTEILUNG IST KEIN HEXENWERK . 113 WENIGER IST MEHR . 113 WEISSRAUM - PAUSENFLAECHE FUERS AUGE . 114 EIN RASTER ZUR UNTERSTUETZUNG IHRER KOMPOSITION . 114 UEBERSCHRIFTEN BRAUCHEN IHREN TANZBEREICH . 116 DENKEN SIE VISUELL GROSS . 117 KEY VISUALS - DAS WICHTIGSTE VISUELL HERVORGEHOBEN . 118 REDUKTION AUFS WESENTLICHE . 118 BRANDING FUER IHRE FLIPCHARTS - KEIN ZEICHEN VON EITELKEIT . 119 BRANDING - DOKUMENTIERTES URHEBERRECHT . 119 IHR EIGENES BRANDING . 121 EINE PRISE HUMOR FUER FLIPCHART-GOURMETS . 122 KAPITEL 8 STRUKTUR FUERS AUGE SCHAFFEN . 125 SCHICKE CONTAINER FUER IHRE TEXTE . 125 EINE REICHE AUSWAHL . 125 DETAILS MACHEN DEN UNTERSCHIED . 126 CONTAINER FUER UNTERSCHIEDLICHE THEMEN . 127 PFEILE - FUER DIE RICHTIGE (BLICK-)RICHTUNG . 128 VARIANTENREICHTUM . 128 PFEILE KREIEREN SPANNUNG UND VORFREUDE . 128 BULLET-POINTS - GEHEN AUCH AM FLIPCHART . 130 BEI MIR KEIN RENNER: TRENNER . 131 KAPITEL 9 SPECIAL EFFECTS - SCHOENER GEHT IMMER . 133 SIE DUERFEN AUS DEM RAHMEN FALLEN . 135 HABEN SIE EINEN SCHATTEN? . 136 SCHATTEN ZEICHNEN . 136 SCHATTENVARIATIONEN . 139 FARBEN INNEN, SCHATTEN AUSSEN . 139 PERSPEKTIVE - GANZ OHNE 3 D-BRIILE . 140 KAPITEL 10 FARBENLEHRE . 143 PRIMAERFARBEN, AUCH GRUNDFARBEN GENANNT . 144 SEKUNDAERFARBEN: DIE MISCHUNG MACHT'S! . 145 INHALTSVERZEICHNIS 17 KOMPLEMENTAERFARBEN . 145 NEUTRALE FARBEN . 145 FARBKONTRASTE VERSTAERKEN DIE WIRKUNG . 146 WIE FARBEN AUF UNS WIRKEN . 147 WARME UND KALTE TOENE . 147 ROT, BLAU, GELB: FARBEN UND IHRE WIRKUNG . 147 LOGO-UND UNTERNEHMENSFARBEN . 150 TEIL IV ZEICHNEN 153 KAPITEL 11 RAN AN DEN STIFT! . 155 IHR MINDSET-IHRE HALTUNG ZUM THEMA ZEICHNEN . 155 LASSEN SIE UNS MIT GRUNDFORMEN LOSLEGEN . 156 DIE ERSTEN VISUALS . 158 ECKIG ODER LIEBER RUND? QUADRAT UND KREIS ALS GRUNDLAGE . 159 SCHRITT FUER SCHRITT ZUR FERTIGEN ZEICHNUNG . 160 BUCH UND ZEITSCHRIFT . 161 AKTENORDNER . 162 KLEMMBRETT UND BLEISTIFT . 163 BRILLE UND LUPE . 164 COMPUTER UND LAPTOPS . 166 FUSSSPUREN: SCHRITT FUER SCHRITT . 168 MUELLEIMER UND PAPIERKOERBE . 169 AUTOS: ALLES, WAS RAEDER HAT . 169 KAFFEEPAUSE: KAFFEE ODER TEE? . 170 TOMATE ODER APFEL - DAS IST HIER DIE FRAGE. 171 EIN PAAR ZEICHENBEISPIELE FUER SIE . 171 BUERO . 172 HANDWERK . 173 HAUSHALT . 174 SCHULE. 176 TIERE . 177 ICONS-WENIGER GEHT KAUM . 178 KAPITEL 12 MIT SPASS ZUM ZIEL . JETZT GEHT'S IN DIE PRAXIS . 179 GRUNDFORMEN ALS AUSGANGSBASIS . 179 ARME UND BEINE KOMMEN DAZU . 181 DAS MUSS HAND UND FUSS HABEN! . 182 HAENDE ZEICHNEN . 183 ZEIGT HER EURE FUESSE . 184 PROPORTIONEN . 186 FINDEN SIE IHRE FIGUR . 187 18 INHALTSVERZEICHNIS INS GESICHT GEGUCKT . 188 EMOTIONEN . 190 FUER FORTGESCHRITTENE: NASENYOGA . 193 MUND UND AUGEN . 195 JETZT KOMMT BEWEGUNG INS SPIEL! . 196 BEWEGUNG UND STIMMIGE KOERPERHALTUNG . 197 LAUFEN, SPRINGEN, TANZEN: ES WIRD DYNAMISCH . 199 IHR WEG IST GENAU RICHTIG! . 201 TEILV PROFITIPPS 203 KAPITEL 13 MATERIAL: DAS RICHTIGE WERKZEUG IST DER HALBE ERFOLG . 205 MARKER AUSWAEHLEN . 205 AUGEN AUF BEIM MARKERKAUF . 207 MARKER AUFBEWAHREN . 208 MATERIALKARTONS FUER TRAINING UND AUFBEWAHRUNG . 210 FLIPCHARTS AUFBEWAHREN UND TRANSPORTIEREN . 211 WACHSMALBLOECKE . 211 HAFTKLEBER . 212 KAPITEL 14 PANNEN PROFESSIONELL MEISTERN . 215 PANNEN BEIM SCHREIBEN . 215 DER SCHREIBFEHLER . 215 ICH SCHREIBE IMMER SCHIEF . 218 UNLESERLICHKEIT . 219 SCHWIERIGKEITEN MIT DEN FLIPCHART-BOGEN . 219 FLIPCHARTS ROLLEN SICH UNTEN EIN . 220 FLIPCHARTS IN DER FALSCHEN REIHENFOLGE . 220 PERFORATION ODER AUFHAENGELOECHER REISSEN . 221 PROBLEME MIT DEM MARKER . 221 MARKER SCHREIBT SCHLECHT ODER GAR NICHT . 221 MARKER SCHREIBT DURCH . 222 DER MARKER KLECKERT . 222 DAS GROSSE GANZE AUS DEM BLICK VERLOREN . 222 ZU KLEIN GEDACHT . 223 LINIEN UND BEZUEGE SETZEN . 223 VERFLIXT, ICH HABE KEINEN PLATZ MEHR! . 224 KAPITEL 15 TIPPS FUER LINKSHAENDER . 227 SCHREIBEN SIE MIT DEM RICHTIGEN MARKER . 227 SCHREIBEN SIE MIT RUNDMARKERN . 227 INHALTSVERZEICHNIS 19 DREHEN SIE DIE SPITZE BEI IHREM EIGENEN KEILMARKER . 228 ARBEITEN SIE MIT DEM RICHTIGEN PAPIER . 228 STEHEN SIE RECHTS VOM FLIPCHART . 228 VERWENDEN SIE EINEN ZEICHENHANDSCHUH/ANTIFOULING-HANDSCHUH . 229 SCHREIBEN SIE WIE EIN RECHTSHAENDER . 229 VERWENDEN SIE EINEN MALSTOCK . 230 SCHREIBEN SIE MIT BEDACHT . 231 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 233 KAPITEL 16 ZEHN TIPPS UND TRICKS FUER NOCH MEHR PROFESSIONALITAET AM FLIPCHART . 235 AUF EIGENES MATERIAL BAUEN . 236 EIN VISUELLES LEXIKON ERSTELLEN . 236 FARBE DOSIERT EINSETZEN . 236 TISCH-FLIPCHARTS NUTZEN . 237 HOSENBUEGEL VERWENDEN . 237 DEN GANZEN RAUM NUTZEN . 237 DAS FLIPCHART INTERAKTIV NUTZEN . 238 NEU ZEICHNEN . 238 FLIPCHARTSKONSERVIEREN . 238 DURCHPAUSEN . 239 TEILNEHMER BEGLUECKEN . 239 KAPITEL 17 DIE ZEHN TOPTIPPS FUER DIE ERSTELLUNG VON FLIPCHARTS . 241 NUTZEN SIE TEXTCONTAINER . 242 SCHAETZEN SIE DAS INTERNET ALS IDEENQUELLE . 242 SCHREIBEN SIE IN DRUCKBUCHSTABEN - FUER MEHR LESBARKEIT . 242 VERWENDEN SIE FUER KONTUREN UND SCHRIFTEN IMMER SCHWARZ . 242 WAEHLEN SIE DIE RICHTIGE GROESSE FUER IHR KEY VISUAL . 242 LASSEN SIE WEISSRAUM - EIN GESCHENK FUER DIE ZUSCHAUER . 243 ZEICHNEN SIE VON VORNE NACH HINTEN . 243 ZEICHNEN SIE KEIN FLIPCHART OHNE IHR BRANDING . 243 BEWAHREN SIE IHRE FLIPCHARTS SICHER AUF UND TRANSPORTIEREN SIE SIE VORSICHTIG . 243 FOTOGRAFIEREN SIE IHRE FLIPCHARTS . 244 KAPITEL 18 ZEHN DINGE FUER IHR NOTFALLKOEFFERCHEN . 245 ERSATZMARKER (3 X OUTLINER, 2 X HELLGRAU, 2 X HELLBLAU) . 246 BUNTE KLEBEPUNKTE . 247 WOLLFADEN . 247 20 INHALTSVERZEICHNIS MAGNETE . 247 BLEISTIFT . 247 WEICHER, WEISSER RADIERGUMMI . 247 KLEBESTIFT, KREPPBAND UND TESAFILM . 248 MEIN TOPTIPP: DOSE FUER MUEDE MARKER . 248 FEUCHTE ALLZWECKTUECHER . 248 GARDEROBENHAKEN ALS ERSATZHAENGER . 248 ROLLE ERSATZPAPIER . 249 ZEICHENBLOCK FUER BLATTPLANUNG . 249 SCHERE UND CUTTERMESSER . 249 HAARSPRAY . 249 MODERATIONS-PINS . 249 KAPITEL 19 DREIMAL ZEHN IMPULSE . 251 ZEHN VERSCHIEDENE GLUEHLAMPEN . 252 ZEHN SCHRIFTARTEN . 253 ZEHN VERSCHIEDENE ARTEN, DEN BUCHSTABEN A ZU VARIIEREN . 254 KAPITEL 20 ZEHN UEBUNGSMOEGLICHKEITEN ZUM VISUALISIEREN . 255 ZEICHNEN SIE GUTE NACHRICHTEN . 256 ZEICHNEN SIE VISUALS ZU EINZELNEN BUCHSTABEN . 257 ZEICHNEN SIE, WAS AUF IHREM SCHREIBTISCH LIEGT . 258 ZEICHNEN SIE IHRE EINKAUFSLISTE . 258 ZEICHNEN SIE IHREN NAECHSTEN URLAUB . 259 ZEICHNEN SIE IHRE TO DO-LISTE . 260 ZEICHNEN SIE KOCHREZEPT ODER (BEDIENUNGS-)ANLEITUNG . 261 ZEICHNEN SIE PRAESENTATIONEN, VORTRAEGE ODER REDEN . 262 ZEICHNEN SIE SPRICHWORTE UND SINNSPRUECHE . 263 ZEICHNEN SIE METAPHERN . 264 STICHWORTVERZEICHNIS . 267
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