Verfügbarkeit: Flügel zum Nichtfliegen

Flügel zum Nichtfliegen: Gedichte

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Monnerat, Roger 1949- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Morio Verlag [2020]
Schlagworte:	Anthologie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	135 Seiten 20 cm x 13 cm
ISBN:	9783945424773 3945424771

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT 1 WACH ICH AUF AM MORGEN, SAG * ICH MIR ................................. 5 2 TIPP, TIPP, TIPP - PICK, PICK, PICK .......................................... 5 3 IM GARTEN KRAEHEN DIE KATZEN .................................................. 6 4 DA HAETT * ICH IN DER KUECHE GESESSEN ......................................... 6 5 ZWISCHEN BEHAGEN UND UNBEHAGEN ....................................... 7 6 MIR WURDE EMPFOHLEN ................................................................ 7 7 ACQUA. A QUOI HON? ..................................................................... 8 8 ALLES, WAS MEIN KOERPER VON MIR BEKOMMT ......................... 9 9 MEINE TAGE SIND OHNE SCHRECKEN .......................................... IO 10 RELIGIOES ANGEHAUCHTES, MYTHISCHES ..................................... II 11 HA, ZUM TEUFEL, * S TUT LEIBHAFTIG JEDES ORGAN .............. 12 12 ZU BEGINN DES ATOMZEITALTERS ................................................ IZ 13 SCHLUG EINER DIE ZEITUNG VOM 21. JUNI 1995 AUF .... 14 14 AN DER TANKSTELLE IM SHOP FAND ICH ..................................... 15 15 ZUSCHAUEN, WIE ES REGNET, IM STADTPARKCAFE ....................16 16 VERWACHSENE FELSSTURZLANDSCHAFT .......................................... 16 17 WAS EIN BLUES IST, FAENGT AN MIT ................................................ 17 18 IN MEINEM LIED NIMMT EIN MANN .......................................18 19 TAUSEND TULPEN, EINE STEHT ..................................................... 19 20 AUS DER ZEIT HERAUS KOMMT DIE WIRKLICHKEIT .................... 19 21 MIT IHREM LACHEN HABEN DIE MENSCHEN ........................... 20 22 DAS PARLANDO TRAEGT BEDEUTUNGEN AUS ................................. 20 23 GEDICHTE, IN DENEN DAS UNHOERBARE ..................................... 21 24 WAEREN WIR FISCHER, HAETT * ICH ZWEI KINDER .......................... 21 25 DEINE BRUESTE BESCHREIBEN MIT WORTEN .............................. 22 26 SINGT EINER DEN KOERPER ELEKTRISCH ....................................... 22 27 FEUERLEIBCHEN, LIEBESWORTEKARG ............................................ 23 28 DU BIST EIN CHAIBEN LIEBER FREUND ....................................... 2Z 29 MEINE GROSSELTERN TANZEN POLKA ......................................... 24 30 SCHWARZHAARIGE KUGEL, AUS DER FLAMMEN ......................... 24 31 ES GESCHIECHT DAS GLIECHE ........................................................ 25 32 AUF DER EINEN SEITE EIN BAEUMCHEN .................................... 25 33 STERNE UEBER DEM STAUBIGEN PLATZ .......................................... 26 34 ANFANG UND ENDE HAT JEDES DING .......................................... 26 35 ICH HATTE IMMER GENUG ZU ESSEN ............................................. 27 36 NEUNUNDZWANZIG ORGANE BEUTEN MICH AUS ...................... 27 37 FEUERHITZEMASCHINE IN GEWITTER UND TOTEM RAUM . . 28 38 SPIEGEL UND KERZE ...................................................................... 28 39 IM HERBST SIND WIR JAGEN GANGEN .......................................... 29 40 DA IN DER MITTLEREN STUNDEN LEISER DAUER ...................... 29 41 AM MORGEN ROLLEN DAMPFSCHWADEN ................................. 30 42 UNSERE STADT AM FLUSS IST KLEIN ............................................ ZO 43 SWISCH-TSCHAK - DER KOPF DES ALTEN FLIEGT ................ 31 44 VIER PILLEN BRAUCHE ICH ZUM LEBEN ..................................... 31 45 DIE B ROWNING 1910, KALIBER 7.65 .................................... 32 128 46 DA GAB ES DREI KOENIGE ................................................................ 32 47 IM SCHLAF ARBEITET MEIN LEIB OHNE MICH ......................... 33 48 SPITZE BRUESTE ERSCHIENEN IN MEINEM TRAUM ................... 34 49 ICH MOECHTE, DASS DU MOECHTEST ............................................... 34 50 DAS GEHT GUT - NACKT VOREINANDER .......................................... 35 51 WAS DER SCHWARZAMSELMANN .................................................. 36 52 UBER DIE LEISTUNGEN MEINES KOERPERS ............................... 36 53 MEIN FREUND HAT ETWAS VON EINEM BONVIVANT .............. 37 54 JAZZ, HASCHISCH UND WEIN, SO IST ES GUT ............................... 3$ 55 DIE PARABEL IST EINE PARABEL AUF DAS LEBEN ...................... 39 56 DAS LIED VOM HERZ, LANG DARF ............................................... 39 57 ALS DAS SCHIFF D A - FAHREN - SIE - HIN ............................... 40 58 PHANTAST, DER ICH BIN ............................................................... 40 59 OESTERREICH, DAS KEINE GROSSE ZEITUNG HAT ............................ 4 1 60 WENN DIE GELIEBTE FRAU ZU MIR INS BETT ............................ 4 1 61 FRISCHES BROT, DIEB IM HAUS, SAGEN DIE ...................... 42 62 STARI BAR IN DEN HUEGELN UEBER OLIVENBAUMHAENGEN . . 42 63 WAS HABEN DIE REBELLEN GETAN AM TAG .............................. 43 64 DEN DRECK RUNTER ..................................................................... 43 65 DU STEHST DA UND HAST HIER NICHTS VERLOREN ...................... 44 66 MONOTONE STUNDEN AUF DER AUTOBAHN .............................. 45 67 VOR BALD SIEBZIG JAHREN BIN ICH ............................................ 46 68 EINES ABENDS STANDEST DU VOR MEINER TUER ...................... 46 69 SOLCH DICHTEN BODENNEBEL WIE IN DIESEM GEDICHT . . . 47 70 ICH HAB * MEIN LEBTAG LANG GERAUCHT .................................... 48 71 AUF DEM RUMMELPLATZ WURDE ICH MECCANO ............ 49 72 ICH HAB * S GETAN, ICH HAB * S GETAN ............................................ 49 73 DAS HANDLICHE ORGAN ............................................................... 5 74 DAS SCHOENSTE IN MEINEM LEBEN .......................................... ZI 75 OB VIEL VON DER MIT REGENWASSER .......................................... ZI 76 WER IN OESTERREICH FRAU IST, SAGT ............................................Z2 77 WAS HAB * ICH MICH VERHAETSCHELT ............................................................... ZZ 129 78 TAUSENDE VON FROESCHEN UND KROETEN ................................. Z3 79 GEDULD IST DEINE TUGEND NICHT ............................................ Z4 80 ES SCHAUFELT, SCHAUFELT, SCHAUFELT ......................................... Z4 81 WO EIN HAUS ZWISCHEN BIRKEN STEHT .................................... ZZ 82 IM HAFEN HLER-KOMMEN-SIE-AN SCHLEPPEN .... 56 83 BRONTALLO PAESE, WIESENSTREIFEN .......................................... 57 84 ES GENUEGT, DIE RICHTIGE EINSTELLUNG ZU HABEN ................. 57 85 ICH MUESSTE AUF ETWAS ZUGEHEN, MICH ASSOZIIEREN .... 58 86 DIE NATUERLICHE ORDNUNG UNTER DEN LEUTEN ................... 59 87 HAETTEST DU MEHR VON MIR HABEN WOLLEN? ................... 60 88 HOERE ICH, ODER HOEREN MEINE OHREN? .................................. 61 89 DIE FRAU KAM VOM BERG HERUNTER ...................................... 62 90 AUFGEWACHT HEUT MORGEN ....................................................... 62 91 EIN REIF GESCHLITZTER KLANG .................................................... 63 92 AUF STAUBIGEN PLAETZEN, WO AUTOS STEHEN ............................ 63 93 VON OESTERREICH WEISS ICH GAR NICHTS .................................... 64 94 MEIN FREUND, UNS FEHLT ES AN WETTBEWERBSGEIST .... 65 95 WO ICH VON DIR VERLASSEN WORDEN ....................................... 66 96 GOLDREGEN AUS DER ERDE ........................................................... 67 97 DER WIND VOM MEER HER SPRICHT MIT SALZ ...................... 68 98 ICH MIT MEINEN TRAEUMEN VON FLIEGENDEN FRAUEN . . . 68 99 WAS ERINNERUNGEN SIND, SIND BLINDE SPIEGEL .............. 69 100 WOERTER ZU EINFACHEN TATBESTAENDEN GELEGT ......................... 69 101 DU HAST GESAGT, WIR SEH * N UNS WIEDER ................................. 70 102 ICH FINDE ES GUT, WENN GEDICHTE .......................................... 70 103 DASS ICH ES IN DER ZEIT SEIN LASSEN KOENNTE ....................... 7 1 104 WENN ICH IN DEN HIMMEL KOMME ....................................... 72 105 TOTENTANZ, KREISELTANZ, GEFALLENE ENGEL ......................... 72 106 DIE VON KARL MARX ENTFREMDETEN ....................................... 73 107 GROSSMUTTER, WARUM HAST DU ................................................ 73 130 108 SO SCHIFF, WIE SIE ERFUNDEN ................................................... 74 109 WENN DER TOD EINTRITT, NIMMT ER DEN HUT AB .......... 74 HO DAS WARTEN IM WALD GEHT WEITER ......................................... 75 111 DASS WIR AM LEBEN SIND, VERDANKEN WIR ......................... 75 112 NOCH EIN SATZ, UM NOCH EINMAL .......................................... 76 113 INDEM ES IHM SAUWOHL IST, BEKUNDET MIR ....................... 77 114 ES IST NOCH EIN WENIG SEHNSUCHT .......................................... 77 115 FLUGZEUGE FAHREN IM HIMMEL ................................................ 78 116 DAS SCHARTIGE MESSER ................................................................ 79 117 NENN DEN ZEMENTMISCHER ..................................................... 79 118 DIE SCHRIFT AM TURM IST ERLOSCHEN .................................... 80 119 BLICKE, VON GESCHICHTE AUFGELADEN, SIND ......................... 80 120 DER PROPHET HAT EINE MAUS GEBOREN .................................. 81 12 1 MEIN LIEBSTER ALLTAG WAERE GRAU IN GRAU ......................... 81 122 ICH BIN ZWEIBEINER WIE DIE VOEGEL ....................................... 82 123 DIE HUGENTOBLER ROSMARIE UND ICH ................................. 83 124 DURCH DIE NATURSTEINARKADEN UND GAENGE ..................... 83 135 FLUGZEUGNASE, ENTENSCHNABEL ............................................. 84 126 VON DER IRISCHEN DICHTERIN MICHELINE EGAN .............. 84 127 DIE HUGENTOBLERIN IST EINE, WO EIN ROSAJUNGS ........... 85 128 DU RUFST - WILLST LIEBE, SCHRECKEN, KENNEN .............. 85 129 WASSERLASSEN IM SCHATTEN, AUTOWAESCHEN ......................... 86 130 DIE GUTE KLEINE FRAU, AUS DER DAS KIND KAM ................... 86 131 IM ZIMMER LEGTE SIE DIE KARTEN AUF DEN TISCH ........... 87 132 SO NUECHTERN ICH BIN ............................................................... 87 133 SO WIE ICH GELEBT HABE, FINDE ICH ES .................................... 88 134 DIE UMSTAENDE WAREN NICHT SO ............................................... 88 135 WIE BIFTEK ZWISCHEN DEN ZAEHNEN ...................................... 89 136 DARF ICH MICH WIE EINER AUS DEN ...................................... 89 137 SEIT ICH GELESEN HABE ............................................................... 90 138 FORELLEN HAT ES IN DEN TANNEN ........................................... 90 139 ES GIBT EIN HAUS IN MEINEN TRAEUMEN ...............................91 131 140 ES SIND DIE AUGEN ..................................................................... 9 1 141 MORGENLICHT, KUEHLE, HELLE RAEUME, ARBEIT ...................... 92 142 WAS WIR ZUR WIRKLICHKEIT HINZUFUEGEN ................................. 92 143 UM DIE TIGER, DIE SO ELEGANT SIND ...................................... 93 144 DIE NATUERLICHE EINKOMMENSVERTEILUNG ........................... 93 145 SEITENLAHM, DER FLUG NICHT ZU RICHTEN .............................. 94 146 ICH HAETTE MEINEN MUT ............................................................ 94 147 GLEICHGUELTIG DREHT SICH DER VENTILATOR .............................. 95 148 NIE VON DER HAND IN DEN MUND GELEBT ............................ 95 149 SEELENZUWANDERN HAT ES MICH NIE GELUESTET ...................... 96 150 DU STEHST AN DER BAR ............................................................... 96 151 HIMMEL UND HOELLE .................................................................. 97 152 ES GIBT JA WELCHE ....................................................................... 97 153 FUENFUNDZWANZIG JAHRE HABE ICH GESCHLAFEN ................... 98 154 IN MEINEN ALTEN TAGEN WERDEN SIE JUENGER ...................... 98 155 DEN TAG BEGINNEN MIT FEIERLICHKEIT ................................. 99 156 DIE UEBER ZOO MILLIONEN LEUTE IN DEN USA ................... 99 157 MEIN HERZ, WIEDER EINMAL HAST DU .................................. IOO 158 ICH HOERE VIEL LIEBER SAITENSPIEL KLINGEN ........................ IOI 159 DAS SCHOENE AN DEN LEUTEN IST .......................................... 102 160 ICH BIN IM TRAUM NOCH ........................................................ 102 161 DEN REICHSTEN IO PROZENT DER LEUTE ............................ IO 3 162 ICH GEHOERE ZU DEN LEUTEN ............................................... IO 3 163 EINE GROSSE FROEMMIGKEIT ..................................................... 104 164 FLUGZEUGE STEIGEN IN DEN HIMMEL HOCH ......................... 104 165 VON DER ERSTEN ZELLTEILUNG AN .......................................... IO 5 166 ALS ES RECHT WENIG LEUTE AUF DER ERDE GAB ................. 105 167 LASS DEIN HERZ NICHT FALLEN ............................................. IO 6 168 IM BILD DES STROMS SICH MITGETRAGEN WISSEN ........... IO6 169 DIE GROSSE MEHRHEIT DER LEUTE ........................................... 107 132 170 UEBERWUNDEN DIE KLASSISCHEN KRISENZYKLEN .............. IO 7 171 DIE CHRISTENMENSCHEN REDEN ALLE .................................. 108 172 LEUTE IM KRIEGSDIENST SAGEN: WIR TOETEN ................. 109 173 IN BAELDE BIN ICH ALT GENUG ................................................... HO 174 MEIN LIEB, MEIN LIEB, WO GEHST DU HIN ......................... III 175 ICH BENEIDE DEN MOND UM SEINE FAHLE ........................... 112 176 EHER STAMMEN DIE AFFEN ....................................................... 112 177 ICH LEBE ........................................................................................ HZ 178 KURZES JAHRHUNDERT ............................................................... HZ 179 DIE WELT HAETTE MIR NOCH VIEL ZU SAGEN ............................. 114 180 NICHT VIEL IST MIR GEBLIEBEN ................................................. 114 181 VERSCHREIB DICH EINEM GROESSEREN ...................................... 115 182 VOR KURZEM ERST ....................................................................... 115 183 DAS ROSALIEBE IM KRAEUSELHAAR ........................................... IL6 184 LINDE UND EICHE NAHE BEIEINANDER ................................... 117 185 ICH WERDE MIR VIELE TRAENEN ................................................. IL8 186 DAS NACHRICHTENMAGAZIN D ER SPIEGEL ........................ 119 187 JEDER, JEDER MENSCH AUF ERDEN .......................................... 120 188 SIEHT SO AUS, ALS WAER * S FUER MICH GELAUFEN ........................ 121 ANMERKUNGEN ................................................................................... 122 NACHSATZ .............................................................................................. I2Z 133
adam_txt	INHALT 1 WACH ICH AUF AM MORGEN, SAG * ICH MIR . 5 2 TIPP, TIPP, TIPP - PICK, PICK, PICK . 5 3 IM GARTEN KRAEHEN DIE KATZEN . 6 4 DA HAETT * ICH IN DER KUECHE GESESSEN . 6 5 ZWISCHEN BEHAGEN UND UNBEHAGEN . 7 6 MIR WURDE EMPFOHLEN . 7 7 ACQUA. A QUOI HON? . 8 8 ALLES, WAS MEIN KOERPER VON MIR BEKOMMT . 9 9 MEINE TAGE SIND OHNE SCHRECKEN . IO 10 RELIGIOES ANGEHAUCHTES, MYTHISCHES . II 11 HA, ZUM TEUFEL, * S TUT LEIBHAFTIG JEDES ORGAN . 12 12 ZU BEGINN DES ATOMZEITALTERS . IZ 13 SCHLUG EINER DIE ZEITUNG VOM 21. JUNI 1995 AUF . 14 14 AN DER TANKSTELLE IM SHOP FAND ICH . 15 15 ZUSCHAUEN, WIE ES REGNET, IM STADTPARKCAFE .16 16 VERWACHSENE FELSSTURZLANDSCHAFT . 16 17 WAS EIN BLUES IST, FAENGT AN MIT . 17 18 IN MEINEM LIED NIMMT EIN MANN .18 19 TAUSEND TULPEN, EINE STEHT . 19 20 AUS DER ZEIT HERAUS KOMMT DIE WIRKLICHKEIT . 19 21 MIT IHREM LACHEN HABEN DIE MENSCHEN . 20 22 DAS PARLANDO TRAEGT BEDEUTUNGEN AUS . 20 23 GEDICHTE, IN DENEN DAS UNHOERBARE . 21 24 WAEREN WIR FISCHER, HAETT * ICH ZWEI KINDER . 21 25 DEINE BRUESTE BESCHREIBEN MIT WORTEN . 22 26 SINGT EINER DEN KOERPER ELEKTRISCH . 22 27 FEUERLEIBCHEN, LIEBESWORTEKARG . 23 28 DU BIST EIN CHAIBEN LIEBER FREUND . 2Z 29 MEINE GROSSELTERN TANZEN POLKA . 24 30 SCHWARZHAARIGE KUGEL, AUS DER FLAMMEN . 24 31 ES GESCHIECHT DAS GLIECHE . 25 32 AUF DER EINEN SEITE EIN BAEUMCHEN . 25 33 STERNE UEBER DEM STAUBIGEN PLATZ . 26 34 ANFANG UND ENDE HAT JEDES DING . 26 35 ICH HATTE IMMER GENUG ZU ESSEN . 27 36 NEUNUNDZWANZIG ORGANE BEUTEN MICH AUS . 27 37 FEUERHITZEMASCHINE IN GEWITTER UND TOTEM RAUM . . 28 38 SPIEGEL UND KERZE . 28 39 IM HERBST SIND WIR JAGEN GANGEN . 29 40 DA IN DER MITTLEREN STUNDEN LEISER DAUER . 29 41 AM MORGEN ROLLEN DAMPFSCHWADEN . 30 42 UNSERE STADT AM FLUSS IST KLEIN . ZO 43 SWISCH-TSCHAK - DER KOPF DES ALTEN FLIEGT . 31 44 VIER PILLEN BRAUCHE ICH ZUM LEBEN . 31 45 DIE B ROWNING 1910, KALIBER 7.65 . 32 128 46 DA GAB ES DREI KOENIGE . 32 47 IM SCHLAF ARBEITET MEIN LEIB OHNE MICH . 33 48 SPITZE BRUESTE ERSCHIENEN IN MEINEM TRAUM . 34 49 ICH MOECHTE, DASS DU MOECHTEST . 34 50 DAS GEHT GUT - NACKT VOREINANDER . 35 51 WAS DER SCHWARZAMSELMANN . 36 52 UBER DIE LEISTUNGEN MEINES KOERPERS . 36 53 MEIN FREUND HAT ETWAS VON EINEM BONVIVANT . 37 54 JAZZ, HASCHISCH UND WEIN, SO IST ES GUT . 3$ 55 DIE PARABEL IST EINE PARABEL AUF DAS LEBEN . 39 56 DAS LIED VOM HERZ, LANG DARF . 39 57 ALS DAS SCHIFF D A - FAHREN - SIE - HIN . 40 58 PHANTAST, DER ICH BIN . 40 59 OESTERREICH, DAS KEINE GROSSE ZEITUNG HAT . 4 1 60 WENN DIE GELIEBTE FRAU ZU MIR INS BETT . 4 1 61 FRISCHES BROT, DIEB IM HAUS, SAGEN DIE . 42 62 STARI BAR IN DEN HUEGELN UEBER OLIVENBAUMHAENGEN . . 42 63 WAS HABEN DIE REBELLEN GETAN AM TAG . 43 64 DEN DRECK RUNTER . 43 65 DU STEHST DA UND HAST HIER NICHTS VERLOREN . 44 66 MONOTONE STUNDEN AUF DER AUTOBAHN . 45 67 VOR BALD SIEBZIG JAHREN BIN ICH . 46 68 EINES ABENDS STANDEST DU VOR MEINER TUER . 46 69 SOLCH DICHTEN BODENNEBEL WIE IN DIESEM GEDICHT . . . 47 70 ICH HAB * MEIN LEBTAG LANG GERAUCHT . 48 71 AUF DEM RUMMELPLATZ WURDE ICH MECCANO . 49 72 ICH HAB * S GETAN, ICH HAB * S GETAN . 49 73 DAS HANDLICHE ORGAN . 5 74 DAS SCHOENSTE IN MEINEM LEBEN . ZI 75 OB VIEL VON DER MIT REGENWASSER . ZI 76 WER IN OESTERREICH FRAU IST, SAGT .Z2 77 WAS HAB * ICH MICH VERHAETSCHELT . ZZ 129 78 TAUSENDE VON FROESCHEN UND KROETEN . Z3 79 GEDULD IST DEINE TUGEND NICHT . Z4 80 ES SCHAUFELT, SCHAUFELT, SCHAUFELT . Z4 81 WO EIN HAUS ZWISCHEN BIRKEN STEHT . ZZ 82 IM HAFEN HLER-KOMMEN-SIE-AN SCHLEPPEN . 56 83 BRONTALLO PAESE, WIESENSTREIFEN . 57 84 ES GENUEGT, DIE RICHTIGE EINSTELLUNG ZU HABEN . 57 85 ICH MUESSTE AUF ETWAS ZUGEHEN, MICH ASSOZIIEREN . 58 86 DIE NATUERLICHE ORDNUNG UNTER DEN LEUTEN . 59 87 HAETTEST DU MEHR VON MIR HABEN WOLLEN? . 60 88 HOERE ICH, ODER HOEREN MEINE OHREN? . 61 89 DIE FRAU KAM VOM BERG HERUNTER . 62 90 AUFGEWACHT HEUT MORGEN . 62 91 EIN REIF GESCHLITZTER KLANG . 63 92 AUF STAUBIGEN PLAETZEN, WO AUTOS STEHEN . 63 93 VON OESTERREICH WEISS ICH GAR NICHTS . 64 94 MEIN FREUND, UNS FEHLT ES AN WETTBEWERBSGEIST . 65 95 WO ICH VON DIR VERLASSEN WORDEN . 66 96 GOLDREGEN AUS DER ERDE . 67 97 DER WIND VOM MEER HER SPRICHT MIT SALZ . 68 98 ICH MIT MEINEN TRAEUMEN VON FLIEGENDEN FRAUEN . . . 68 99 WAS ERINNERUNGEN SIND, SIND BLINDE SPIEGEL . 69 100 WOERTER ZU EINFACHEN TATBESTAENDEN GELEGT . 69 101 DU HAST GESAGT, WIR SEH * N UNS WIEDER . 70 102 ICH FINDE ES GUT, WENN GEDICHTE . 70 103 DASS ICH ES IN DER ZEIT SEIN LASSEN KOENNTE . 7 1 104 WENN ICH IN DEN HIMMEL KOMME . 72 105 TOTENTANZ, KREISELTANZ, GEFALLENE ENGEL . 72 106 DIE VON KARL MARX ENTFREMDETEN . 73 107 GROSSMUTTER, WARUM HAST DU . 73 130 108 SO SCHIFF, WIE SIE ERFUNDEN . 74 109 WENN DER TOD EINTRITT, NIMMT ER DEN HUT AB . 74 HO DAS WARTEN IM WALD GEHT WEITER . 75 111 DASS WIR AM LEBEN SIND, VERDANKEN WIR . 75 112 NOCH EIN SATZ, UM NOCH EINMAL . 76 113 INDEM ES IHM SAUWOHL IST, BEKUNDET MIR . 77 114 ES IST NOCH EIN WENIG SEHNSUCHT . 77 115 FLUGZEUGE FAHREN IM HIMMEL . 78 116 DAS SCHARTIGE MESSER . 79 117 NENN DEN ZEMENTMISCHER . 79 118 DIE SCHRIFT AM TURM IST ERLOSCHEN . 80 119 BLICKE, VON GESCHICHTE AUFGELADEN, SIND . 80 120 DER PROPHET HAT EINE MAUS GEBOREN . 81 12 1 MEIN LIEBSTER ALLTAG WAERE GRAU IN GRAU . 81 122 ICH BIN ZWEIBEINER WIE DIE VOEGEL . 82 123 DIE HUGENTOBLER ROSMARIE UND ICH . 83 124 DURCH DIE NATURSTEINARKADEN UND GAENGE . 83 135 FLUGZEUGNASE, ENTENSCHNABEL . 84 126 VON DER IRISCHEN DICHTERIN MICHELINE EGAN . 84 127 DIE HUGENTOBLERIN IST EINE, WO EIN ROSAJUNGS . 85 128 DU RUFST - WILLST LIEBE, SCHRECKEN, KENNEN . 85 129 WASSERLASSEN IM SCHATTEN, AUTOWAESCHEN . 86 130 DIE GUTE KLEINE FRAU, AUS DER DAS KIND KAM . 86 131 IM ZIMMER LEGTE SIE DIE KARTEN AUF DEN TISCH . 87 132 SO NUECHTERN ICH BIN . 87 133 SO WIE ICH GELEBT HABE, FINDE ICH ES . 88 134 DIE UMSTAENDE WAREN NICHT SO . 88 135 WIE BIFTEK ZWISCHEN DEN ZAEHNEN . 89 136 DARF ICH MICH WIE EINER AUS DEN . 89 137 SEIT ICH GELESEN HABE . 90 138 FORELLEN HAT ES IN DEN TANNEN . 90 139 ES GIBT EIN HAUS IN MEINEN TRAEUMEN .91 131 140 ES SIND DIE AUGEN . 9 1 141 MORGENLICHT, KUEHLE, HELLE RAEUME, ARBEIT . 92 142 WAS WIR ZUR WIRKLICHKEIT HINZUFUEGEN . 92 143 UM DIE TIGER, DIE SO ELEGANT SIND . 93 144 DIE NATUERLICHE EINKOMMENSVERTEILUNG . 93 145 SEITENLAHM, DER FLUG NICHT ZU RICHTEN . 94 146 ICH HAETTE MEINEN MUT . 94 147 GLEICHGUELTIG DREHT SICH DER VENTILATOR . 95 148 NIE VON DER HAND IN DEN MUND GELEBT . 95 149 SEELENZUWANDERN HAT ES MICH NIE GELUESTET . 96 150 DU STEHST AN DER BAR . 96 151 HIMMEL UND HOELLE . 97 152 ES GIBT JA WELCHE . 97 153 FUENFUNDZWANZIG JAHRE HABE ICH GESCHLAFEN . 98 154 IN MEINEN ALTEN TAGEN WERDEN SIE JUENGER . 98 155 DEN TAG BEGINNEN MIT FEIERLICHKEIT . 99 156 DIE UEBER ZOO MILLIONEN LEUTE IN DEN USA . 99 157 MEIN HERZ, WIEDER EINMAL HAST DU . IOO 158 ICH HOERE VIEL LIEBER SAITENSPIEL KLINGEN . IOI 159 DAS SCHOENE AN DEN LEUTEN IST . 102 160 ICH BIN IM TRAUM NOCH . 102 161 DEN REICHSTEN IO PROZENT DER LEUTE . IO 3 162 ICH GEHOERE ZU DEN LEUTEN . IO 3 163 EINE GROSSE FROEMMIGKEIT . 104 164 FLUGZEUGE STEIGEN IN DEN HIMMEL HOCH . 104 165 VON DER ERSTEN ZELLTEILUNG AN . IO 5 166 ALS ES RECHT WENIG LEUTE AUF DER ERDE GAB . 105 167 LASS DEIN HERZ NICHT FALLEN . IO 6 168 IM BILD DES STROMS SICH MITGETRAGEN WISSEN . IO6 169 DIE GROSSE MEHRHEIT DER LEUTE . 107 132 170 UEBERWUNDEN DIE KLASSISCHEN KRISENZYKLEN . IO 7 171 DIE CHRISTENMENSCHEN REDEN ALLE . 108 172 LEUTE IM KRIEGSDIENST SAGEN: WIR TOETEN . 109 173 IN BAELDE BIN ICH ALT GENUG . HO 174 MEIN LIEB, MEIN LIEB, WO GEHST DU HIN . III 175 ICH BENEIDE DEN MOND UM SEINE FAHLE . 112 176 EHER STAMMEN DIE AFFEN . 112 177 ICH LEBE . HZ 178 KURZES JAHRHUNDERT . HZ 179 DIE WELT HAETTE MIR NOCH VIEL ZU SAGEN . 114 180 NICHT VIEL IST MIR GEBLIEBEN . 114 181 VERSCHREIB DICH EINEM GROESSEREN . 115 182 VOR KURZEM ERST . 115 183 DAS ROSALIEBE IM KRAEUSELHAAR . IL6 184 LINDE UND EICHE NAHE BEIEINANDER . 117 185 ICH WERDE MIR VIELE TRAENEN . IL8 186 DAS NACHRICHTENMAGAZIN D ER SPIEGEL . 119 187 JEDER, JEDER MENSCH AUF ERDEN . 120 188 SIEHT SO AUS, ALS WAER * S FUER MICH GELAUFEN . 121 ANMERKUNGEN . 122 NACHSATZ . I2Z 133
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