Landesbühnen als Reformmodell: Partizipation und Regionalität als kulturpolitische Konzeption für die Theaterlandschaft

Landesbühnen als Institution der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind ein einzigartiges Konstrukt: Im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet, agieren sie auf dem Gastspielmarkt, um der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Teilhabegerechtigkeit ist ihre Existenzberechtigung, flächendeckende...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schröck, Katharina M. 1985- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2020]
© 2020
Schriftenreihe:Theater Band 128
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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Volltext
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Zusammenfassung:Landesbühnen als Institution der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind ein einzigartiges Konstrukt: Im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet, agieren sie auf dem Gastspielmarkt, um der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Teilhabegerechtigkeit ist ihre Existenzberechtigung, flächendeckende Grundversorgung ihre Begründung. Welche Konzepte liegen dieser Theaterarbeit zugrunde? Welche Rolle spielt dabei Partizipation? Und wo gibt es Diskrepanzen zwischen kulturpolitischer Idee und theaterpraktischer Realität? Erstmalig widmet sich eine Analyseumfassend dem Modell Landesbühne. Ausgehend von Fallbeispielen undExperteninterviews generiert Katharina M. Schröck dabei Erkenntnisse für Reformen der Theaterlandschaft
Beschreibung:1 Online-Ressource (499 Seiten) Diagramme, Karte
ISBN:9783839450833
DOI:10.14361/9783839450833

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