Verfügbarkeit: Mit Diabetes Typ 2 leben für Dummies

Mit Diabetes Typ 2 leben für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Körperschaft:	American Diabetes Association (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Paal, Doren (ÜbersetzerIn), Siegel, Erhard (MitwirkendeR)
Format:	Elektronisch E-Book
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Altersdiabetes Bewegung Blutzuckerspiegel Diabetes Diabetes Typ 2 Diät Ernährungsumstellung Gesundheits- u. Sozialwesen Insulin Private Gesundheitsvorsorge Zuckerkrankheit HE10: Private Gesundheitsvorsorge Ratgeber
Online-Zugang:	FFW01 http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71576-3/ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	1 Online-Ressource (262 Seiten) Illustrationen 24 cm, 474 g
ISBN:	9783527820047

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR ................................................................................... S EINLEITUNG .......................................................................................... 23 TEIL I: MIT DEM THEMA DIABETES BEGINNEN .................................. 27 KAPITEL 1: TYP-2-DIABETES: DIE GRUNDLAGEN .............................................................. 29 KAPITEL 2: WO ANFANGEN? ........................................................................................... 39 TEIL II: IHR GESUNDHEITSTEAM UND IHRE MEDIKAMENTE ............... 45 KAPITEL 3: IHR GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN ................................................... 47 KAPITEL 4: IHRE UNTERSUCHUNGEN ................................................................................ 57 KAPITEL 5: DIE DIABETESSCHULUNG ............................................................................... 67 KAPITEL 6: MEDIKAMENTE UND OPERATIONEN ................................................................ 73 TEIL III: DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN UND LANGZEITFOLGEN VERMEIDEN .................................. 95 KAPITEL 7: IHREN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN ........................................................ 97 KAPITEL 8: DIE KOMPLIKATIONEN IN GRENZEN HALTEN ...................................................... 107 KAPITEL 9: TYP-2-DIABETES BEI FRAUEN ........................................................................ 127 KAPITEL 10: TYP-2-DIABETES BEI MAENNERN ..................................................................... 139 TEIL IV: GESUND ESSEN UND AKTIV BLEIBEN ...................................... 145 KAPITEL 11: DAS WISSEN UEBER EINE GESUNDE ERNAEHRUNG AUFFRISCHEN ............................ 147 KAPITEL 12: GESUNDE MAHLZEITEN PLANEN ...................................................................... 167 KAPITEL 13: IHR SPORTPROGRAMM STARTEN ...................................................................... 189 TEIL V: HILFE FINDEN ......................................................................... 203 KAPITEL 14: EMOTIONEN UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM GRIFF HABEN ............................ 205 KAPITEL 15: UNTERSTUETZUNG - EIN GEBEN UND NEHMEN .................................................. 215 KAPITEL 16: KINDER UND JUGENDLICHE MIT TYP-2-DIABETES .............................................. 221 KAPITEL 17: DIABETES-MYTHEN ENTLARVEN ....................................................................... 229 KAPITEL 18: IHRE RECHTE KENNEN ................................................................................... 235 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL................................................................ 241 KAPITEL 19: ZEHNMAL SPASS BEIM SPORT FUER MENSCHEN, DIE SPORT EIGENTLICH HASSEN ... 243 KAPITEL 20: ZEHN DINGE (ODER SO), DIE SIE FUER IHRE AUGEN TUN KOENNEN ........................ 249 STICHWORTVERZEICHNIS..................................................................... 255 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR ................................................................................... 9 EINLEITUNG ......................................................................................... 23 UEBER DIESES BUCH ..................................................................................................... 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................................................ 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................ 25 JENSEITS DIESES BUCHES ............................................................................................ 25 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................... 25 TEIL I MIT DEM THEMA DIABETES BEGINNEN ....................................... 27 KAPITEL 1 TYP-2-DIABETES: DIE GRUNDLAGEN ................................................ 29 WAS DIABETES GENAU IST ......................................................................................... 29 WISSENSWERTES UEBER DEN BLUTZUCKER ........................................................... 30 DAS MAECHTIGE HORMON INSULIN ..................................................................... 30 GLUCAGON NICHT VERGESSEN ............................................................................ 32 EIN HOHER BLUTZUCKER IST NICHT GUT ............................................................... 32 AUF DEN BLUTDRUCK ACHTGEBEN ...................................................................... 33 UNTERSCHIEDLICHE DIABETESARTEN ...................................... 33 TYP-1-DIABETES ............................................................................................. 33 GESTATIONSDIABETES ..................................................................................... 34 ANDERE DIABETESARTEN ................................................................................. 35 PRAEDIABETES .................................................................................................. 35 WIE DIABETES DIAGNOSTIZIERT WIRD .......................................................................... 36 RISIKOFAKTOREN VERSTEHEN ..................................................................................... 37 WER NOCH DIABETES HAT ......................................................................................... 38 KAPITEL 2 WO ANFANGEN? .............................................................................. 39 SICH UM SICH SELBST KUEMMERN .............................................................................. 39 SICH AN DEN MEISTEN TAGEN GUT FUEHLEN ........................................................ 40 DAS RISIKO FUER KOMPLIKATIONEN SENKEN ........................................................ 40 EINE GESUNDE SCHWANGERE, EIN GESUNDES BABY ........................................... 42 IHREN DIABETES MANAGEN ..................................................................................... 42 EIN GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN .................................................... 43 MEDIKAMENTE NEHMEN ................................................................................ 43 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN ........................................................... 43 SICH GESUND ERNAEHREN UND IMMER AKTIV BLEIBEN ......................................... 44 HILFE FINDEN .................................................................................................. 44 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL II IHR GESUNDHEITSTEAM UND IHRE MEDIKAMENTE ................... 45 KAPITEL 3 IHR GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN .................................. 47 MIT DEM DIABETOLOGEN BEGINNEN ............................................................................. 48 DEN RICHTIGEN ARZT WAEHLEN ............................................................................... 48 EINEN DIABETESBERATER DDG ODER DIABETESASSISTENTEN DDG HINZUZIEHEN .................................................................................................. 49 ANDERE SPEZIALISTEN AUFSUCHEN ............................................................................ 50 DER DIAETASSISTENT: ER HILFT IHNEN DABEI, IHRE MAHLZEITEN ZUSAMMENZUSTELLEN ..................................................................................... 51 AUGENARZT: ER ACHTET AUF IHRE AUGEN ........................................................... 51 DER APOTHEKER: ER ERKLAERT IHNEN DIE ANWENDUNG DER MEDIKAMENTE ......... 52 DER ZAHNARZT UND DENTALHYGIENIKER: SIE SORGEN DAFUER, DASS IHR MUND IN TOPFORM IST .................................................................................... 53 DIE PODOLOGIN DDG: SIE SORGT FUER IHRE FUESSE ................................................ 53 DER HAUTARZT: ER HILFT IHRER HAUT, GESUND ZU BLEIBEN ................................. 54 SPEZIALISTEN FUER IHRE PSYCHISCHE GESUNDHEIT: SIE KUEMMERN SICH UM IHRE GEDANKEN UND GEFUEHLE ................................................................................ 54 KAPITEL 4 IHRE UNTERSUCHUNGEN .................................................................. 57 WAS SIE BEI EINER UNTERSUCHUNG ZU ERWARTEN HABEN ........................................... 57 ALLES UEBER DEN BLUTZUCKER ............................................................................ 58 DAS GEWICHT SPIELT EINE ROLLE ....................................................................... 59 SICH ZIELE FUER ERNAEHRUNG UND BEWEGUNG SETZEN ........................................... 59 IHRE MEDIKAMENTE IM AUGE BEHALTEN .......................................................... 60 ZIELE FUER BLUTDRUCK UND CHOLESTERIN ........................................................... 60 NIERENUNTERSUCHUNGEN ................................................................................ 61 DIE FUESSE KONTROLLIEREN .................................................................................. 62 IMPFUNGEN .................................................................................................... 62 ZEIT FUER FRAGEN EINPLANEN ............................................................................ 63 AN DIE JAEHRLICHE AUGENUNTERSUCHUNG DENKEN ...................................................... 63 IHR UNTERSUCHUNGSPLAN KURZ UND KNAPP ............................................................. 63 KOERPERLICHE UNTERSUCHUNGEN UND TERMINE ................................................ 63 LABORUNTERSUCHUNGEN .................................................................................. 64 WAS SIE MITBRINGEN MUESSEN .................................................................................. 64 WIE EIN PROFI KOMMUNIZIEREN .............................................................................. 65 KAPITEL 5 DIE DIABETESSCHULUNG ................................................................. 67 WICHTIGES ZUR DIABETESSCHULUNG .......................................................................... 67 WANN EINE SCHULUNG SINNVOLL IST ................................................................. 68 DEN DIABETESBERATER ODER DIABETESASSISTENTEN TREFFEN ............................ 69 WAS SIE BEI DER SCHULUNG ERWARTET ...................................................................... 69 DIABETESSCHULUNG NACH DER DIAGNOSE ......................................................... 69 AM BALL BLEIBEN ............................................................................................. 70 EINE SCHULUNG IN DER NAEHE FINDEN ............................................................... 71 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 6 MEDIKAMENTE UND OPERATIONEN ................................................ 73 WARUM SIE MEDIKAMENTE NEHMEN MUESSEN ........................................................... 74 TABLETTEN GEGEN DEN TYP-2-DIABETES ...................................................................... 75 BIGUANIDE ......................................................................................................... 77 SULFONYLHARNSTOFFE .......................................................................................... 77 GLINIDE ............................................................................................................ 78 DIPEPTIDYLPEPTIDASE-4-HEMMER .................................................................... 78 NATRIUM-GLUKOSE-COTRANSPORTER-2-HEMMER (SGLT-2-HEMMER).................... 78 ALPHA-GLUKOSIDASE-HEMMER ......................................................................... 79 THIAZOLIDINEDIONE (TZDS) ................................................................................. 79 KOMBINATIONSPRAEPARATE FUER TYP-2-DIABETES ................................................. 79 GLP-1-AGONISTEN .............................................................................................. 80 ALLES UEBER INSULIN ..................................................................................................... 81 DAS KLEINE INSULIN-EINMALEINS ......................................................................... 81 INSULINARTEN ..................................................................................................... 82 INSULIN BESORGEN UND AUFBEWAHREN .............................................................. 86 INSULIN INJIZIEREN: SPRITZEN, PENS UND MEHR ................................................... 86 * TIPPS FUER DIE INSULININJEKTION ......................................................................... 88 INSULINPUMPEN ............................................................................................... 89 VORSICHT MIT ANDEREN MEDIKAMENTEN ...................................................................... 91 MEDIKAMENTE, DIE DEN BLUTDRUCK SENKEN ....................................................... 91 MEDIKAMENTE GEGEN EINEN ZU HOHEN CHOLESTERINSPIEGEL ............................. 92 ASS UND ANDERE MEDIKAMENTE ....................................................................... 92 OPERATION BEI TYP-2-DIABETES ................................................................................. 93 TEIL III DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN UND LANGZEITFOLGEN VERMEIDEN ................................................................................... 95 KAPITEL 7 IHREN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN .................................... 97 WARUM, WANN UND WIE DER BLUTZUCKERSPIEGEL BESTIMMT WERDEN SOLLTE ............. 98 WISSEN, WANN DER BLUTZUCKER BESTIMMT WIRD .............................................. 98 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL MESSEN - EIN KINDERSPIEL ....................................... 99 IHRE BLUTZUCKERZIELWERTE BETRACHTEN ........................................................... 99 BLUTZUCKERMESSGERAETE UND WEITERES ZUBEHOER .................................................... 100 DIE VERSCHIEDENEN BLUTZUCKERMESSGERAETE .................................................. 100 AUF MESSGENAUIGKEIT ACHTEN ........................................................................ 101 DIE VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN DER MESSGERAETE ABWAEGEN .......................... 102 AUCH DER PREIS SPIELT EINE ROLLE .................................................................. 103 EINEN BLICK AUF DIE TESTSTREIFEN UND LANZETTEN WERFEN .............................. 103 DIE BLUTZUCKERWERTE PROTOKOLLIEREN .................................................................... 104 EINE PROTOKOLL-METHODE WAEHLEN, DIE ZU IHNEN PASST ................................... 104 DIE BLUTZUCKERWERTE VERWENDEN ................................................................. 105 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 8 DIE KOMPLIKATIONEN IN GRENZEN HALTEN ..................................... 107 ZU NIEDRIGE ZUCKERWERTE IM AUGE HABEN ............................................................. 108 DIE WARNZEICHEN EINER HYPOGLYKAEMIE ........................................................ 108 DEN UNTERZUCKER IN 15 SCHRITTEN BEHANDELN ............................................... 109 GLUCAGON GRIFFBEREIT HABEN .......................................................................... 110 HOHEN BLUTZUCKERWERTEN DEN GARAUS MACHEN .................................................... 111 DIE DIABETISCHE KETAZIDOSE .......................................................................... 111 HYPEROSMOLARES DIABETISCHES KOMA ............................................................ 112 DAS HERZ UND GEHIRN GESUND ERHALTEN ................................................................. 113 VERHAERTUNG DER ARTERIEN .............................................................................. 114 HERZINFARKT .................................................................................................. 114 SCHLAGANFALL ................................................................................................... 115 SICH WOHL IN IHRER HAUT FUEHLEN .............................................................................. 115 DEN MUND GESUND HALTEN ..................................................................................... 116 AUF IHRE AUGEN ACHTEN ......................................................................................... 117 EINEN GESUNDEN FUSS VOR DEN ANDEREN SETZEN ...................................................... 118 FUER DIE UNTEREN EXTREMITAETEN SORGEN ................................... 119 PERIPHERE ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEIT .................................................... 120 GESUNDE NERVEN IM GESAMTEN KOERPER ................................................................. 120 NERVEN, DIE FUEHLEN ....................................................................................... 121 NERVEN, DIE AUTOMATISCHE KOERPERFUNKTIONEN STEUERN ................................ 121 AUF IHRE NIEREN ACHTEN ......................................................................................... 122 MIT BURN-OUT, STRESS UND DEPRESSIONEN UMGEHEN .............................................. 122 DIABETES-BURN-OUT UND STRESS ERKENNEN .................................................... 123 DEPRESSIONEN ERKENNEN .............................................................................. 123 AUF IHRE GEFUEHLE ACHTEN .............................................................................. 124 IHRE SEXUELLE GESUNDHEIT ............................................................................ 124 KAPITEL 9 TYP-2-DIABETES BEI FRAUEN ........................................................... 127 AUF DEN MENSTRUATIONSZYKLUS ACHTEN ..................................................................... 127 AUF UNBERECHENBARE BLUTZUCKERWERTE ACHTEN ............................................. 128 DIE KONTROLLE ZURUECKERLANGEN ......................................................................... 128 GESUNDE MUTTER, GESUNDES BABY ........................................................................ 129 EINE SCHWANGERSCHAFT PLANEN ....................................................................... 129 WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT AUF SICH UND IHR BABY ACHTEN ................... 130 VORSORGEUNTERSUCHUNG FUER SCHWANGERSCHAFTSDIABETES ................................ 132 DIE GEBURT .................................................................................................... 133 DIE ZEIT NACH DER GEBURT .............................................................................. 133 DAS STILLEN .................................................................................................... 134 DIE WECHSELJAHRE KOENNEN SIE AUS DER BAHN WERFEN ..................................... 134 AUF UNGEWOEHNLICHE BLUTZUCKERWERTE VORBEREITET SEIN ................................ 135 STIMMUNGSSCHWANKUNGEN SIND GANZ NORMAL ............................................. 135 HITZEWELLEN UND NAECHTLICHE SCHWEISSAUSBRUECHE ......................................... 136 PILZINFEKTIONEN ENTGEGENWIRKEN ..................................................................... 136 BESCHWERDEN BEIM GESCHLECHTSVERKEHR ...................................................... 137 INHALTSVERZEICHNIS 17 WAS JEDE FRAU MIT DIABETES WISSEN SOLLTE ........................................................... 137 AUF IHR HERZ ACHTEN ....................................................................................... 137 DIE ZEICHEN ERKENNEN .................................................................................... 138 KAPITEL 10 TYP-2-DIABETES BEI MAENNERN ....................................................... 139 DIE EREKTILE DYSFUNKTION ANSPRECHEN ..................................................................... 140 DIE URSACHEN BELEUCHTEN .............................................................................. 140 DIE EREKTILE DYSFUNKTION BEHANDELN ............................................................. 141 OHNE SCHAM MIT DEM ARZT SPRECHEN ............................................................ 141 DAS PROBLEM DES NIEDRIGEN TESTOSTERONSPIEGELS IN ANGRIFF NEHMEN ................... 142 AUF DIE EMOTIONALE UND SEXUELLE GESUNDHEIT ACHTEN ......................................... 142 AUF DIE HERZGESUNDHEIT ACHTEN ............................................................................ 143 TEIL IV GESUND ESSEN UND AKTIV BLEIBEN ............................................ 145 KAPITEL 11 DAS WISSEN UEBER EINE GESUNDE ERNAEHRUNG AUFFRISCHEN ........ 147 HILFE VON DIAETASSISTENTEN IN ANSPRUCH NEHMEN .................................................. 148 WAS DIAETASSISTENTEN TUN .............................................................................. 148 WANN SIE EINEN DIAETASSISTENTEN KONSULTIEREN SOLLTEN ................................. 149 WER DEN BESUCH BEIM DIAETASSISTENTEN ZAHLT .............................................. 150 KALORIEN ZAEHLEN .................................................................................................... 150 NAEHRSTOFFE: KOHLENHYDRATE, EIWEISS, FETT ............................................................. 151 DAS EINMALEINS DER KOHLENHYDRATE ...................................................................... 152 KOHLENHYDRATQUELLEN ................................................................................... 152 ALLE FAKTEN ZUM ZUCKER ................................................................................ 155 ZUCKERAUSTAUSCHSTOFFE ................................................................................ 156 DAS EINMALEINS DER PROTEINE ................................................................................ 157 DAS EINMALEINS DER FETTE ..................................................................................... 158 GESUNDE FETTE AUF DEN SPEISEPLAN NEHMEN .............................................. 158 UNGESUNDE FETTE MEIDEN ............................................................................ 159 LEBENSMITTELETIKETTEN RICHTIG LESEN ...................................................................... 161 DIE KALORIEN IM AUGE BEHALTEN .................................................................... 161 ALS NAECHSTES FOLGEN DIE NAEHRSTOFFE ............................................................. 161 INHALTSSTOFFE AUF LISTEN: VON VIEL ZU WENIG .................................................... 163 ALLE INFORMATIONEN ANWENDEN .................................................................... 163 SALZ - WENIGER IST MEHR ......................................................................................... 163 DEN DURST LOESCHEN ................................................................................................ 164 WASSER, LIMONADE UND ANDERE GETRAENKE .................................................... 164 WEIN, BIER UND HOCHPROZENTIGES ................................................................. 165 KAPITEL 12 GESUNDE MAHLZEITEN PLANEN ....................................................... 167 IHRE ZIELE BESTIMMEN ........................................................................................... 168 EINE VOLLWERTIGE, NAEHRSTOFFREICHE ERNAEHRUNG ....................................................... 169 18 INHALTSVERZEICHNIS ES GIBT NICHT DIE EINE RICHTIGE DIABETESDIAET! ................................................ 169 DIE VIELFALT DER NAHRUNGSMITTEL STEIGERN .................................................... 169 DIE IDEALE PORTIONSGROESSE AUFTISCHEN ..................................................................... 171 WAS ALS EINE PORTION GILT .............................................................................. 171 ESSEN ABWIEGEN UND ABMESSEN ................................................................... 172 WISSEN, WAS AUF DEN TELLER GEHOERT ............................................................... 172 EIN ERNAEHRUNGSPLAN, DER ZU IHNEN PASST ............................................................. 174 DIABETES-ERNAEHRUNGSPLAENE SIND IMMER INDIVIDUELL ..................................... 174 SICH AN EINEN DIAETASSISTENTEN WENDEN ........................................................ 175 IHREN EIGENEN ERNAEHRUNGSPLAN ZUSAMMENSTELLEN ..................................... 175 EINFUEHRUNG IN DIE BESTIMMUNG DER KOHLENHYDRATMENGE ................................... 178 NAHRUNGSMITTEL MIT VIELEN KOHLEHYDRATEN .................................................. 179 AUF DIE PORTION KOMMT ES AN ....................................................................... 179 LEBENSMITTELETIKETTEN LESEN UND DIE KOHLENHYDRATE BESTIMMEN ............... 180 INTELLIGENT PLANEN, EINKAUFEN UND KOCHEN ........................................................... 181 INTELLIGENT PLANEN ......................................................................................... 181 SCHLAU EINKAUFEN ......................................................................................... 182 CLEVER KOCHEN ............................................................................................... 183 DIE GESCHMACKSKNOSPEN MIT KLEINEN NASCHEREIEN VERWOEHNEN .......................... 183 ENTSPANNT ESSEN GEHEN ....................................................................................... 185 EIN RESTAURANT WAEHLEN, DAS EINE GESUNDE AUSWAHL HAT .............................. 185 GERICHTE BESTELLEN, DIE ZUM ERNAEHRUNGSPLAN PASSEN ................................. 185 FEIERTAGE UND BESONDERE ANLAESSE ........................................................................ 186 KAPITEL 13 IHR SPORTPROGRAMM STARTEN ........................................................ 189 ERSTENS, ZWEITENS, DRITTENS: VORTEILE, SPORT ZU TREIBEN ......................................... 190 DIE ERSTEN SCHRITTE IN RICHTUNG BEWEGUNG ........................................................... 192 WENIGER SITZEN, MEHR STEHEN ...................................................................... 192 SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT ........................................................................ 193 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL WAEHREND DES SPORTS KONTROLLIEREN .......................... 193 SICH FITNESS-ZIELE STECKEN ............................................................................ 193 VERSCHIEDENE TRAININGSARTEN KENNENLERNEN ........................................................ 194 AUSDAUERTRAINING: DER KREISLAUF KOMMT IN SCHWUNG ................................. 195 KRAFT AUFBAUEN ............................................................................................. 196 BEWEGLICHKEIT- UND GLEICHGEWICHTSUEBUNGEN ............................................ 197 EIN AUSGEWOGENES WORK-OUT: WARM-UP, WORK-OUT, COOL-DOWN .......................... 197 DAS WARM-UP ............................................................................................... 198 DAS WORK-OUT ............................................................................................... 198 DIE COOL-DOWN-PHASE .................................................................................. 199 MOTIVATION, UM AM BALL ZU BLEIBEN ...................................................................... 199 AN DEN NUTZEN FUER IHRE GESUNDHEIT DENKEN .............................................. 199 HILFE VOM FACHMANN ................................................................................... 200 DIE STIMMUNG VERBESSERN .......................................................................... 200 UNTERSTUETZUNG VON FAMILIE UND FREUNDEN .................................................. 200 FEEDBACK VON FITNESSTRACKERN UND APPS .................................................... 201 INHALTSVERZEICHNIS 19 TEIL V HILFE FINDEN................................................................................. 203 KAPITEL 14 EMOTIONEN UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM GRIFF HABEN .......... 205 GEFUEHLE UND SORGEN BENENNEN ............................................................................ 206 GEFUEHLEN VON WUT UND VERLEUGNUNG ENTGEGENTRETEN ......................................... 207 SICH DIE WUT EINGESTEHEN ............................................................................ 207 MIT VERLEUGNUNG UMGEHEN .......................................................................... 208 DAS RICHTIGE GEGEN STRESS TUN .............................................................................. 208 DIABETESBEZOGENE BELASTUNGEN UND BURN-OUT ERKENNEN ................................... 210 EINEN BLICK AUF DEPRESSIONEN UND ANGSTSTOERUNGEN WERFEN ............................... 211 DEPRESSIONSSYMPTOME KENNEN ................................................................... 211 EINFUEHRUNG IN DIE ANGSTSTOERUNGEN ............................................................... 212 DEPRESSIONEN UND ANDERE PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN BEHANDELN ............. 212 EINE SELBSTHILFEGRUPPE VOR ORT BESUCHEN ........................................................... 213 NETT ZU SICH SELBST SEIN ......................................................................................... 213 BILDUNG UND STAERKE ....................................................................................... 213 SICH ZEIT FUER SICH SELBST NEHMEN ................................................................. 214 ACHTSAMKEIT UND MEDITATION AUSPROBIEREN ................................................ 214 KAPITEL 15 UNTERSTUETZUNG - EIN GEBEN UND NEHMEN .................................. 215 HILFE VON DER FAMILIE ............................................................................................. 216 MIT FREUNDEN UND FAMILIE UEBER IHRE DIAGNOSE SPRECHEN .......................... 216 DIE FAMILIE AUFKLAEREN ................................................................................... 216 OFFEN MITEINANDER REDEN ............................................................................ 217 SICH GEMEINSAM GESUND ERNAEHREN ............................................................. 217 GEMEINSAM SPORT TREIBEN ............................................................................ 218 TIPPS FUER BETREUUNGSPERSONEN UND PARTNER ....................................................... 218 SICH WEITERBILDEN ......................................................................................... 219 NICHT NERVEN ................................................................................................ 219 HELFEN, EIN GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENZUSTELLEN ................................... 220 SICH SELBST HILFE SUCHEN ................................................................................ 220 KAPITEL 16 KINDER UND JUGENDLICHE MIT TYP-2-DIABETES ............................. 221 UNTERSCHIEDE BEI TYP-2-DIABETES VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ...................... 222 IHR KIND UNTERSTUETZEN ........................................................................................... 222 DIE ERSTEN SCHRITTE ....................................................................................... 223 AUF ERNAEHRUNG UND SPORT KONZENTRIEREN .................................................... 223 MEDIKAMENTE EINNEHMEN ............................................................................ 224 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL IM AUGE BEHALTEN .................................................... 224 VERAENDERUNGEN IN DER FAMILIE .................................................................... 224 BILDUNG UND VERANTWORTUNG ........................................................................ 225 KONTROLLUNTERSUCHUNGEN .............................................................................. 226 BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN FUER TEENAGER ...................................................... 226 20 INHALTSVERZEICHNIS STRESS ............................................................................................................ 227 ALKOHOL UND ZIGARETTEN ................................................................................ 227 SEXUELLE AKTIVITAET ......................................................................................... 228 KAPITEL 17 DIABETES-MYTHEN ENTLARVEN ........................................................ 229 MYTHOS 1: DAS ESSEN VON ZU VIEL ZUCKER VERURSACHT DIABETES .............................. 229 MYTHOS 2: MENSCHEN MIT DIABETES DUERFEN KEINE SUESSIGKEITEN UND SCHOKOLADE ESSEN ................................................................................................. 230 MYTHOS 3: MENSCHEN MIT DIABETES SOLLTEN SPEZIELLE DIABETESPRODUKTE ESSEN. .. 231 MYTHOS 4: MENSCHEN MIT DIABETES ERKAELTEN SICH SCHNELLER .................................. 232 MYTHOS 5: SIE HABEN VERSAGT, WENN IHR ARZT SAGT, DASS SIE INSULIN SPRITZEN MUESSEN .................................................................................................... 233 MYTHOS 6: DIABETES IST KEINE SO SCHWERE ERKRANKUNG ......................................... 234 KAPITEL 18 IHRE RECHTE KENNEN ..................................................................... 235 DIABETES AM ARBEITSPLATZ ...................................................................................... 236 ENTSCHEIDEN, OB SIE ANDERE INS VERTRAUEN ZIEHEN ....................................... 236 EINEN SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS BEKOMMEN ......................... 236 AUFKLAERUNG UND KOMMUNIKATION ................................................................. 236 IM JOB GESUND BLEIBEN .................................................................................. 237 IHR KIND MIT DIABETES IN DER SCHULE ................................................... 237 EINE REISE VORBEREITEN ................................................................. 237 MIT DEM ARZT SPRECHEN ................................................................................ 238 AUF DIE SICHERHEITSKONTROLLEN AM FLUGHAFEN VORBEREITET SEIN .................... 238 ESSEN UND ZWISCHENMAHLZEITEN AUF REISEN ................................................ 238 AUF HAUT UND FUESSE ACHTEN .......................................................................... 239 SICHERHEIT BEIM AUTOFAHREN .................................................................................. 239 DIE FAHRERLAUBNISVERORDNUNG FUER MENSCHEN MIT DIABETES ........................ 240 LKW UND BUSSE ............................................................................................. 240 TEIL VI DERTOP-TEN-TEIL .......................................................................... 241 KAPITEL 19 ZEHNMAL SPASS BEIM SPORT FUER MENSCHEN, DIE SPORT EIGENTLICH HASSEN ............................................................... 243 EINEN SPORTPARTNER FINDEN ..................................................................................... 244 WIE EIN KIND SPIELEN ............................................................................................... 244 MIT GEHEN BEGINNEN ............................................................................................... 244 APPS UND VIDEOS NUTZEN ......................................................................................... 245 DIE LAUTSTAERKE AUFDREHEN ....................................................................................... 245 POSITIV DENKEN ........................................................................................................ 246 ANDEREN HELFEN ...................................................................................................... 246 LAUFEN UND DABEI GELD SAMMELN .......................................................................... 246 INHALTSVERZEICHNIS 21 REALISTISCHE ZIELE SETZEN ....................................................................................... 247 EINFACH NUR TANZEN ................................................................................................ 247 KAPITEL 20 ZEHN DINGE (ODER SO), DIE SIE FUER IHRE AUGEN TUN KOENNEN ..... 249 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL IM GRIFF HABEN ................................................................. 249 BLUTDRUCK UND CHOLESTERINSPIEGEL SENKEN ........................................................... 250 MIT DEM RAUCHEN AUFHOEREN ODER BESSER GAR NICHT ERST DAMIT ANFANGEN ........... 250 WICHTIGE AUGENERKRANKUNGEN IM HINTERKOPF BEHALTEN ....................................... 251 REGELMAESSIGE UNTERSUCHUNGEN DES AUGENHINTERGRUNDS ..................................... 252 DIE NOTWENDIGE THERAPIE ERHALTEN ...................................................................... 252 WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT AUF IHRE AUGEN ACHTEN ....................................... 253 RISIKO BESTIMMEN ................................................................................................ 253 STICHWORTVERZEICHNIS ..................................................................... 255
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR . S EINLEITUNG . 23 TEIL I: MIT DEM THEMA DIABETES BEGINNEN . 27 KAPITEL 1: TYP-2-DIABETES: DIE GRUNDLAGEN . 29 KAPITEL 2: WO ANFANGEN? . 39 TEIL II: IHR GESUNDHEITSTEAM UND IHRE MEDIKAMENTE . 45 KAPITEL 3: IHR GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN . 47 KAPITEL 4: IHRE UNTERSUCHUNGEN . 57 KAPITEL 5: DIE DIABETESSCHULUNG . 67 KAPITEL 6: MEDIKAMENTE UND OPERATIONEN . 73 TEIL III: DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN UND LANGZEITFOLGEN VERMEIDEN . 95 KAPITEL 7: IHREN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN . 97 KAPITEL 8: DIE KOMPLIKATIONEN IN GRENZEN HALTEN . 107 KAPITEL 9: TYP-2-DIABETES BEI FRAUEN . 127 KAPITEL 10: TYP-2-DIABETES BEI MAENNERN . 139 TEIL IV: GESUND ESSEN UND AKTIV BLEIBEN . 145 KAPITEL 11: DAS WISSEN UEBER EINE GESUNDE ERNAEHRUNG AUFFRISCHEN . 147 KAPITEL 12: GESUNDE MAHLZEITEN PLANEN . 167 KAPITEL 13: IHR SPORTPROGRAMM STARTEN . 189 TEIL V: HILFE FINDEN . 203 KAPITEL 14: EMOTIONEN UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM GRIFF HABEN . 205 KAPITEL 15: UNTERSTUETZUNG - EIN GEBEN UND NEHMEN . 215 KAPITEL 16: KINDER UND JUGENDLICHE MIT TYP-2-DIABETES . 221 KAPITEL 17: DIABETES-MYTHEN ENTLARVEN . 229 KAPITEL 18: IHRE RECHTE KENNEN . 235 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL. 241 KAPITEL 19: ZEHNMAL SPASS BEIM SPORT FUER MENSCHEN, DIE SPORT EIGENTLICH HASSEN . 243 KAPITEL 20: ZEHN DINGE (ODER SO), DIE SIE FUER IHRE AUGEN TUN KOENNEN . 249 STICHWORTVERZEICHNIS. 255 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR . 9 EINLEITUNG . 23 UEBER DIESES BUCH . 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 24 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 25 JENSEITS DIESES BUCHES . 25 WIE ES WEITERGEHT . 25 TEIL I MIT DEM THEMA DIABETES BEGINNEN . 27 KAPITEL 1 TYP-2-DIABETES: DIE GRUNDLAGEN . 29 WAS DIABETES GENAU IST . 29 WISSENSWERTES UEBER DEN BLUTZUCKER . 30 DAS MAECHTIGE HORMON INSULIN . 30 GLUCAGON NICHT VERGESSEN . 32 EIN HOHER BLUTZUCKER IST NICHT GUT . 32 AUF DEN BLUTDRUCK ACHTGEBEN . 33 UNTERSCHIEDLICHE DIABETESARTEN . 33 TYP-1-DIABETES . 33 GESTATIONSDIABETES . 34 ANDERE DIABETESARTEN . 35 PRAEDIABETES . 35 WIE DIABETES DIAGNOSTIZIERT WIRD . 36 RISIKOFAKTOREN VERSTEHEN . 37 WER NOCH DIABETES HAT . 38 KAPITEL 2 WO ANFANGEN? . 39 SICH UM SICH SELBST KUEMMERN . 39 SICH AN DEN MEISTEN TAGEN GUT FUEHLEN . 40 DAS RISIKO FUER KOMPLIKATIONEN SENKEN . 40 EINE GESUNDE SCHWANGERE, EIN GESUNDES BABY . 42 IHREN DIABETES MANAGEN . 42 EIN GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN . 43 MEDIKAMENTE NEHMEN . 43 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN . 43 SICH GESUND ERNAEHREN UND IMMER AKTIV BLEIBEN . 44 HILFE FINDEN . 44 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL II IHR GESUNDHEITSTEAM UND IHRE MEDIKAMENTE . 45 KAPITEL 3 IHR GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENSTELLEN . 47 MIT DEM DIABETOLOGEN BEGINNEN . 48 DEN RICHTIGEN ARZT WAEHLEN . 48 EINEN DIABETESBERATER DDG ODER DIABETESASSISTENTEN DDG HINZUZIEHEN . 49 ANDERE SPEZIALISTEN AUFSUCHEN . 50 DER DIAETASSISTENT: ER HILFT IHNEN DABEI, IHRE MAHLZEITEN ZUSAMMENZUSTELLEN . 51 AUGENARZT: ER ACHTET AUF IHRE AUGEN . 51 DER APOTHEKER: ER ERKLAERT IHNEN DIE ANWENDUNG DER MEDIKAMENTE . 52 DER ZAHNARZT UND DENTALHYGIENIKER: SIE SORGEN DAFUER, DASS IHR MUND IN TOPFORM IST . 53 DIE PODOLOGIN DDG: SIE SORGT FUER IHRE FUESSE . 53 DER HAUTARZT: ER HILFT IHRER HAUT, GESUND ZU BLEIBEN . 54 SPEZIALISTEN FUER IHRE PSYCHISCHE GESUNDHEIT: SIE KUEMMERN SICH UM IHRE GEDANKEN UND GEFUEHLE . 54 KAPITEL 4 IHRE UNTERSUCHUNGEN . 57 WAS SIE BEI EINER UNTERSUCHUNG ZU ERWARTEN HABEN . 57 ALLES UEBER DEN BLUTZUCKER . 58 DAS GEWICHT SPIELT EINE ROLLE . 59 SICH ZIELE FUER ERNAEHRUNG UND BEWEGUNG SETZEN . 59 IHRE MEDIKAMENTE IM AUGE BEHALTEN . 60 ZIELE FUER BLUTDRUCK UND CHOLESTERIN . 60 NIERENUNTERSUCHUNGEN . 61 DIE FUESSE KONTROLLIEREN . 62 IMPFUNGEN . 62 ZEIT FUER FRAGEN EINPLANEN . 63 AN DIE JAEHRLICHE AUGENUNTERSUCHUNG DENKEN . 63 IHR UNTERSUCHUNGSPLAN KURZ UND KNAPP . 63 KOERPERLICHE UNTERSUCHUNGEN UND TERMINE . 63 LABORUNTERSUCHUNGEN . 64 WAS SIE MITBRINGEN MUESSEN . 64 WIE EIN PROFI KOMMUNIZIEREN . 65 KAPITEL 5 DIE DIABETESSCHULUNG . 67 WICHTIGES ZUR DIABETESSCHULUNG . 67 WANN EINE SCHULUNG SINNVOLL IST . 68 DEN DIABETESBERATER ODER DIABETESASSISTENTEN TREFFEN . 69 WAS SIE BEI DER SCHULUNG ERWARTET . 69 DIABETESSCHULUNG NACH DER DIAGNOSE . 69 AM BALL BLEIBEN . 70 EINE SCHULUNG IN DER NAEHE FINDEN . 71 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 6 MEDIKAMENTE UND OPERATIONEN . 73 WARUM SIE MEDIKAMENTE NEHMEN MUESSEN . 74 TABLETTEN GEGEN DEN TYP-2-DIABETES . 75 BIGUANIDE . 77 SULFONYLHARNSTOFFE . 77 GLINIDE . 78 DIPEPTIDYLPEPTIDASE-4-HEMMER . 78 NATRIUM-GLUKOSE-COTRANSPORTER-2-HEMMER (SGLT-2-HEMMER). 78 ALPHA-GLUKOSIDASE-HEMMER . 79 THIAZOLIDINEDIONE (TZDS) . 79 KOMBINATIONSPRAEPARATE FUER TYP-2-DIABETES . 79 GLP-1-AGONISTEN . 80 ALLES UEBER INSULIN . 81 DAS KLEINE INSULIN-EINMALEINS . 81 INSULINARTEN . 82 INSULIN BESORGEN UND AUFBEWAHREN . 86 INSULIN INJIZIEREN: SPRITZEN, PENS UND MEHR . 86 * TIPPS FUER DIE INSULININJEKTION . 88 INSULINPUMPEN . 89 VORSICHT MIT ANDEREN MEDIKAMENTEN . 91 MEDIKAMENTE, DIE DEN BLUTDRUCK SENKEN . 91 MEDIKAMENTE GEGEN EINEN ZU HOHEN CHOLESTERINSPIEGEL . 92 ASS UND ANDERE MEDIKAMENTE . 92 OPERATION BEI TYP-2-DIABETES . 93 TEIL III DEN BLUTZUCKER KONTROLLIEREN UND LANGZEITFOLGEN VERMEIDEN . 95 KAPITEL 7 IHREN BLUTZUCKERSPIEGEL KONTROLLIEREN . 97 WARUM, WANN UND WIE DER BLUTZUCKERSPIEGEL BESTIMMT WERDEN SOLLTE . 98 WISSEN, WANN DER BLUTZUCKER BESTIMMT WIRD . 98 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL MESSEN - EIN KINDERSPIEL . 99 IHRE BLUTZUCKERZIELWERTE BETRACHTEN . 99 BLUTZUCKERMESSGERAETE UND WEITERES ZUBEHOER . 100 DIE VERSCHIEDENEN BLUTZUCKERMESSGERAETE . 100 AUF MESSGENAUIGKEIT ACHTEN . 101 DIE VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN DER MESSGERAETE ABWAEGEN . 102 AUCH DER PREIS SPIELT EINE ROLLE . 103 EINEN BLICK AUF DIE TESTSTREIFEN UND LANZETTEN WERFEN . 103 DIE BLUTZUCKERWERTE PROTOKOLLIEREN . 104 EINE PROTOKOLL-METHODE WAEHLEN, DIE ZU IHNEN PASST . 104 DIE BLUTZUCKERWERTE VERWENDEN . 105 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 8 DIE KOMPLIKATIONEN IN GRENZEN HALTEN . 107 ZU NIEDRIGE ZUCKERWERTE IM AUGE HABEN . 108 DIE WARNZEICHEN EINER HYPOGLYKAEMIE . 108 DEN UNTERZUCKER IN 15 SCHRITTEN BEHANDELN . 109 GLUCAGON GRIFFBEREIT HABEN . 110 HOHEN BLUTZUCKERWERTEN DEN GARAUS MACHEN . 111 DIE DIABETISCHE KETAZIDOSE . 111 HYPEROSMOLARES DIABETISCHES KOMA . 112 DAS HERZ UND GEHIRN GESUND ERHALTEN . 113 VERHAERTUNG DER ARTERIEN . 114 HERZINFARKT . 114 SCHLAGANFALL . 115 SICH WOHL IN IHRER HAUT FUEHLEN . 115 DEN MUND GESUND HALTEN . 116 AUF IHRE AUGEN ACHTEN . 117 EINEN GESUNDEN FUSS VOR DEN ANDEREN SETZEN . 118 FUER DIE UNTEREN EXTREMITAETEN SORGEN . 119 PERIPHERE ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEIT . 120 GESUNDE NERVEN IM GESAMTEN KOERPER . 120 NERVEN, DIE FUEHLEN . 121 NERVEN, DIE AUTOMATISCHE KOERPERFUNKTIONEN STEUERN . 121 AUF IHRE NIEREN ACHTEN . 122 MIT BURN-OUT, STRESS UND DEPRESSIONEN UMGEHEN . 122 DIABETES-BURN-OUT UND STRESS ERKENNEN . 123 DEPRESSIONEN ERKENNEN . 123 AUF IHRE GEFUEHLE ACHTEN . 124 IHRE SEXUELLE GESUNDHEIT . 124 KAPITEL 9 TYP-2-DIABETES BEI FRAUEN . 127 AUF DEN MENSTRUATIONSZYKLUS ACHTEN . 127 AUF UNBERECHENBARE BLUTZUCKERWERTE ACHTEN . 128 DIE KONTROLLE ZURUECKERLANGEN . 128 GESUNDE MUTTER, GESUNDES BABY . 129 EINE SCHWANGERSCHAFT PLANEN . 129 WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT AUF SICH UND IHR BABY ACHTEN . 130 VORSORGEUNTERSUCHUNG FUER SCHWANGERSCHAFTSDIABETES . 132 DIE GEBURT . 133 DIE ZEIT NACH DER GEBURT . 133 DAS STILLEN . 134 DIE WECHSELJAHRE KOENNEN SIE AUS DER BAHN WERFEN . 134 AUF UNGEWOEHNLICHE BLUTZUCKERWERTE VORBEREITET SEIN . 135 STIMMUNGSSCHWANKUNGEN SIND GANZ NORMAL . 135 HITZEWELLEN UND NAECHTLICHE SCHWEISSAUSBRUECHE . 136 PILZINFEKTIONEN ENTGEGENWIRKEN . 136 BESCHWERDEN BEIM GESCHLECHTSVERKEHR . 137 INHALTSVERZEICHNIS 17 WAS JEDE FRAU MIT DIABETES WISSEN SOLLTE . 137 AUF IHR HERZ ACHTEN . 137 DIE ZEICHEN ERKENNEN . 138 KAPITEL 10 TYP-2-DIABETES BEI MAENNERN . 139 DIE EREKTILE DYSFUNKTION ANSPRECHEN . 140 DIE URSACHEN BELEUCHTEN . 140 DIE EREKTILE DYSFUNKTION BEHANDELN . 141 OHNE SCHAM MIT DEM ARZT SPRECHEN . 141 DAS PROBLEM DES NIEDRIGEN TESTOSTERONSPIEGELS IN ANGRIFF NEHMEN . 142 AUF DIE EMOTIONALE UND SEXUELLE GESUNDHEIT ACHTEN . 142 AUF DIE HERZGESUNDHEIT ACHTEN . 143 TEIL IV GESUND ESSEN UND AKTIV BLEIBEN . 145 KAPITEL 11 DAS WISSEN UEBER EINE GESUNDE ERNAEHRUNG AUFFRISCHEN . 147 HILFE VON DIAETASSISTENTEN IN ANSPRUCH NEHMEN . 148 WAS DIAETASSISTENTEN TUN . 148 WANN SIE EINEN DIAETASSISTENTEN KONSULTIEREN SOLLTEN . 149 WER DEN BESUCH BEIM DIAETASSISTENTEN ZAHLT . 150 KALORIEN ZAEHLEN . 150 NAEHRSTOFFE: KOHLENHYDRATE, EIWEISS, FETT . 151 DAS EINMALEINS DER KOHLENHYDRATE . 152 KOHLENHYDRATQUELLEN . 152 ALLE FAKTEN ZUM ZUCKER . 155 ZUCKERAUSTAUSCHSTOFFE . 156 DAS EINMALEINS DER PROTEINE . 157 DAS EINMALEINS DER FETTE . 158 GESUNDE FETTE AUF DEN SPEISEPLAN NEHMEN . 158 UNGESUNDE FETTE MEIDEN . 159 LEBENSMITTELETIKETTEN RICHTIG LESEN . 161 DIE KALORIEN IM AUGE BEHALTEN . 161 ALS NAECHSTES FOLGEN DIE NAEHRSTOFFE . 161 INHALTSSTOFFE AUF LISTEN: VON VIEL ZU WENIG . 163 ALLE INFORMATIONEN ANWENDEN . 163 SALZ - WENIGER IST MEHR . 163 DEN DURST LOESCHEN . 164 WASSER, LIMONADE UND ANDERE GETRAENKE . 164 WEIN, BIER UND HOCHPROZENTIGES . 165 KAPITEL 12 GESUNDE MAHLZEITEN PLANEN . 167 IHRE ZIELE BESTIMMEN . 168 EINE VOLLWERTIGE, NAEHRSTOFFREICHE ERNAEHRUNG . 169 18 INHALTSVERZEICHNIS ES GIBT NICHT DIE EINE RICHTIGE DIABETESDIAET! . 169 DIE VIELFALT DER NAHRUNGSMITTEL STEIGERN . 169 DIE IDEALE PORTIONSGROESSE AUFTISCHEN . 171 WAS ALS EINE PORTION GILT . 171 ESSEN ABWIEGEN UND ABMESSEN . 172 WISSEN, WAS AUF DEN TELLER GEHOERT . 172 EIN ERNAEHRUNGSPLAN, DER ZU IHNEN PASST . 174 DIABETES-ERNAEHRUNGSPLAENE SIND IMMER INDIVIDUELL . 174 SICH AN EINEN DIAETASSISTENTEN WENDEN . 175 IHREN EIGENEN ERNAEHRUNGSPLAN ZUSAMMENSTELLEN . 175 EINFUEHRUNG IN DIE BESTIMMUNG DER KOHLENHYDRATMENGE . 178 NAHRUNGSMITTEL MIT VIELEN KOHLEHYDRATEN . 179 AUF DIE PORTION KOMMT ES AN . 179 LEBENSMITTELETIKETTEN LESEN UND DIE KOHLENHYDRATE BESTIMMEN . 180 INTELLIGENT PLANEN, EINKAUFEN UND KOCHEN . 181 INTELLIGENT PLANEN . 181 SCHLAU EINKAUFEN . 182 CLEVER KOCHEN . 183 DIE GESCHMACKSKNOSPEN MIT KLEINEN NASCHEREIEN VERWOEHNEN . 183 ENTSPANNT ESSEN GEHEN . 185 EIN RESTAURANT WAEHLEN, DAS EINE GESUNDE AUSWAHL HAT . 185 GERICHTE BESTELLEN, DIE ZUM ERNAEHRUNGSPLAN PASSEN . 185 FEIERTAGE UND BESONDERE ANLAESSE . 186 KAPITEL 13 IHR SPORTPROGRAMM STARTEN . 189 ERSTENS, ZWEITENS, DRITTENS: VORTEILE, SPORT ZU TREIBEN . 190 DIE ERSTEN SCHRITTE IN RICHTUNG BEWEGUNG . 192 WENIGER SITZEN, MEHR STEHEN . 192 SPRECHEN SIE MIT IHREM ARZT . 193 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL WAEHREND DES SPORTS KONTROLLIEREN . 193 SICH FITNESS-ZIELE STECKEN . 193 VERSCHIEDENE TRAININGSARTEN KENNENLERNEN . 194 AUSDAUERTRAINING: DER KREISLAUF KOMMT IN SCHWUNG . 195 KRAFT AUFBAUEN . 196 BEWEGLICHKEIT- UND GLEICHGEWICHTSUEBUNGEN . 197 EIN AUSGEWOGENES WORK-OUT: WARM-UP, WORK-OUT, COOL-DOWN . 197 DAS WARM-UP . 198 DAS WORK-OUT . 198 DIE COOL-DOWN-PHASE . 199 MOTIVATION, UM AM BALL ZU BLEIBEN . 199 AN DEN NUTZEN FUER IHRE GESUNDHEIT DENKEN . 199 HILFE VOM FACHMANN . 200 DIE STIMMUNG VERBESSERN . 200 UNTERSTUETZUNG VON FAMILIE UND FREUNDEN . 200 FEEDBACK VON FITNESSTRACKERN UND APPS . 201 INHALTSVERZEICHNIS 19 TEIL V HILFE FINDEN. 203 KAPITEL 14 EMOTIONEN UND PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM GRIFF HABEN . 205 GEFUEHLE UND SORGEN BENENNEN . 206 GEFUEHLEN VON WUT UND VERLEUGNUNG ENTGEGENTRETEN . 207 SICH DIE WUT EINGESTEHEN . 207 MIT VERLEUGNUNG UMGEHEN . 208 DAS RICHTIGE GEGEN STRESS TUN . 208 DIABETESBEZOGENE BELASTUNGEN UND BURN-OUT ERKENNEN . 210 EINEN BLICK AUF DEPRESSIONEN UND ANGSTSTOERUNGEN WERFEN . 211 DEPRESSIONSSYMPTOME KENNEN . 211 EINFUEHRUNG IN DIE ANGSTSTOERUNGEN . 212 DEPRESSIONEN UND ANDERE PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN BEHANDELN . 212 EINE SELBSTHILFEGRUPPE VOR ORT BESUCHEN . 213 NETT ZU SICH SELBST SEIN . 213 BILDUNG UND STAERKE . 213 SICH ZEIT FUER SICH SELBST NEHMEN . 214 ACHTSAMKEIT UND MEDITATION AUSPROBIEREN . 214 KAPITEL 15 UNTERSTUETZUNG - EIN GEBEN UND NEHMEN . 215 HILFE VON DER FAMILIE . 216 MIT FREUNDEN UND FAMILIE UEBER IHRE DIAGNOSE SPRECHEN . 216 DIE FAMILIE AUFKLAEREN . 216 OFFEN MITEINANDER REDEN . 217 SICH GEMEINSAM GESUND ERNAEHREN . 217 GEMEINSAM SPORT TREIBEN . 218 TIPPS FUER BETREUUNGSPERSONEN UND PARTNER . 218 SICH WEITERBILDEN . 219 NICHT NERVEN . 219 HELFEN, EIN GESUNDHEITSTEAM ZUSAMMENZUSTELLEN . 220 SICH SELBST HILFE SUCHEN . 220 KAPITEL 16 KINDER UND JUGENDLICHE MIT TYP-2-DIABETES . 221 UNTERSCHIEDE BEI TYP-2-DIABETES VON KINDERN UND JUGENDLICHEN . 222 IHR KIND UNTERSTUETZEN . 222 DIE ERSTEN SCHRITTE . 223 AUF ERNAEHRUNG UND SPORT KONZENTRIEREN . 223 MEDIKAMENTE EINNEHMEN . 224 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL IM AUGE BEHALTEN . 224 VERAENDERUNGEN IN DER FAMILIE . 224 BILDUNG UND VERANTWORTUNG . 225 KONTROLLUNTERSUCHUNGEN . 226 BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN FUER TEENAGER . 226 20 INHALTSVERZEICHNIS STRESS . 227 ALKOHOL UND ZIGARETTEN . 227 SEXUELLE AKTIVITAET . 228 KAPITEL 17 DIABETES-MYTHEN ENTLARVEN . 229 MYTHOS 1: DAS ESSEN VON ZU VIEL ZUCKER VERURSACHT DIABETES . 229 MYTHOS 2: MENSCHEN MIT DIABETES DUERFEN KEINE SUESSIGKEITEN UND SCHOKOLADE ESSEN . 230 MYTHOS 3: MENSCHEN MIT DIABETES SOLLTEN SPEZIELLE DIABETESPRODUKTE ESSEN. . 231 MYTHOS 4: MENSCHEN MIT DIABETES ERKAELTEN SICH SCHNELLER . 232 MYTHOS 5: SIE HABEN VERSAGT, WENN IHR ARZT SAGT, DASS SIE INSULIN SPRITZEN MUESSEN . 233 MYTHOS 6: DIABETES IST KEINE SO SCHWERE ERKRANKUNG . 234 KAPITEL 18 IHRE RECHTE KENNEN . 235 DIABETES AM ARBEITSPLATZ . 236 ENTSCHEIDEN, OB SIE ANDERE INS VERTRAUEN ZIEHEN . 236 EINEN SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS BEKOMMEN . 236 AUFKLAERUNG UND KOMMUNIKATION . 236 IM JOB GESUND BLEIBEN . 237 IHR KIND MIT DIABETES IN DER SCHULE . 237 EINE REISE VORBEREITEN . 237 MIT DEM ARZT SPRECHEN . 238 AUF DIE SICHERHEITSKONTROLLEN AM FLUGHAFEN VORBEREITET SEIN . 238 ESSEN UND ZWISCHENMAHLZEITEN AUF REISEN . 238 AUF HAUT UND FUESSE ACHTEN . 239 SICHERHEIT BEIM AUTOFAHREN . 239 DIE FAHRERLAUBNISVERORDNUNG FUER MENSCHEN MIT DIABETES . 240 LKW UND BUSSE . 240 TEIL VI DERTOP-TEN-TEIL . 241 KAPITEL 19 ZEHNMAL SPASS BEIM SPORT FUER MENSCHEN, DIE SPORT EIGENTLICH HASSEN . 243 EINEN SPORTPARTNER FINDEN . 244 WIE EIN KIND SPIELEN . 244 MIT GEHEN BEGINNEN . 244 APPS UND VIDEOS NUTZEN . 245 DIE LAUTSTAERKE AUFDREHEN . 245 POSITIV DENKEN . 246 ANDEREN HELFEN . 246 LAUFEN UND DABEI GELD SAMMELN . 246 INHALTSVERZEICHNIS 21 REALISTISCHE ZIELE SETZEN . 247 EINFACH NUR TANZEN . 247 KAPITEL 20 ZEHN DINGE (ODER SO), DIE SIE FUER IHRE AUGEN TUN KOENNEN . 249 DEN BLUTZUCKERSPIEGEL IM GRIFF HABEN . 249 BLUTDRUCK UND CHOLESTERINSPIEGEL SENKEN . 250 MIT DEM RAUCHEN AUFHOEREN ODER BESSER GAR NICHT ERST DAMIT ANFANGEN . 250 WICHTIGE AUGENERKRANKUNGEN IM HINTERKOPF BEHALTEN . 251 REGELMAESSIGE UNTERSUCHUNGEN DES AUGENHINTERGRUNDS . 252 DIE NOTWENDIGE THERAPIE ERHALTEN . 252 WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT AUF IHRE AUGEN ACHTEN . 253 RISIKO BESTIMMEN . 253 STICHWORTVERZEICHNIS . 255
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