Verfügbarkeit: Glutenfrei leben für Dummies

Glutenfrei leben für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Korn, Danna (VerfasserIn)
Format:	Elektronisch E-Book
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA 2019
Ausgabe:	3. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Glutenfreie Diät Zöliakie Paperback / softback Brot Darmerkrankung Ernährung Gesundheit Gesundheits- u. Sozialwesen Getreide Gewicht Gluten Insulin Private Gesundheitsvorsorge HE10: Private Gesundheitsvorsorge 1460: Hardcover, Softcover / Ratgeber/Gesundheit MED000000 TN000 Weizen Ratgeber
Online-Zugang:	FFW01 http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71578-7/ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	1 Online-Ressource (315 Seiten) Illustrationen 24 cm
ISBN:	9783527820429

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	UEBER DIE AUTORIN ............................................................................ 7 EINLEITUNG ...................................................................................... 19 TEIL I: GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE .................... 25 KAPITEL 1: GLUTENFREI LEBEN VON A BIS Z ....................................................................... 27 KAPITEL 2: GLUTENFREI LEBEN: WER TUT ES UND WARUM? .................................................. 39 KAPITEL 3: DIE ZOELIAKIE NAEHER BETRACHTET .......................... 61 KAPITEL 4: DIE GRUNDLAGEN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG ............................................. 69 KAPITEL 5: DEN DINGEN AUF DEN GRUND GEHEN ............................................................. 87 KAPITEL 6: GLUTENFREIE UND GESUNDE ERNAEHRUNG .......................................................... 97 TEIL II: PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN ........ 111 KAPITEL 7: DIE GLUTENFREIE KUECHE.................................................................................. 113 KAPITEL 8: EINKAEUFEN IST EINFACHER ALS GEDACHT ............................................................ 123 KAPITEL 9: KOCHEN: TIPPS UND TRICKS ............................................................................ 137 TEIL III: DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE ........................................ 151 KAPITEL 10: DAS FRUEHSTUECK ............................................................................................. 153 KAPITEL 11: LECKERE KLEINIGKEITEN .................................................................................. 167 KAPITEL 12: SENSATIONELLE SUPPEN, SALATE UND BEILAGEN ............................................... 181 KAPITEL 13: VERFUEHRERISCHE HAUPTGERICHTE ................................................................... 197 KAPITEL 14: PIZZA, PASTA UND BROT GEHOEREN NICHT DER VERGANGENHEIT AN ...................... 217 KAPITEL 15: SUESSE VERSUCHUNG - NACHSPEISEN UND CO ................................................... 227 TEIL IV: DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN ... 241 KAPITEL 16: AUSWAERTS ESSEN ........................................................................................... 243 KAPITEL 17: KINDER - GLUECKLICH, GESUND UND GLUTENFREI .................................................. 259 KAPITEL 18: EMOTIONALE HUERDEN UEBERWINDEN ............................................................... 279 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL.................................................................. 297 KAPITEL 19: ZEHN VORTEILE EINES GLUTENFREIEN LEBENS .................................................. 299 KAPITEL 20: ZEHN TIPPS, WIE SIE (ODER IHR KIND) LERNEN, DAS GLUTENFREIE LEBEN ZU MOEGEN ......................................................................................... 303 KAPITEL 21: ZEHN AUSREDEN, WARUM MAN NICHT GLUTENFREI LEBEN KANN ........................ 307 STICHWORTVERZEICHNIS ..................................................................... 311 UEBER DIE AUTORIN ........................................................................... 7 EINLEITUNG ...................................................................................... 19 UEBER DIESES BUCH ................................................................................................... 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ................................................................................. 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ..................................................................................... 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................................................ 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................................................. 22 TEIL I: GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE ..................................... 22 TEIL II: PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN .......................... 22 TEIL III: DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE ...................................................... 22 TEIL IV: DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN ..................... 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ................................................................................ 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................ 23 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................. 23 TEIL I GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE .................... 25 KAPITEL 1 GLUTENFREI LEBEN VON A BIS Z ....................................................... 27 WAS UEBERHAUPT IST GLUTEN? .................................................................................... 27 GAENGIGE LEBENSRNITTEL, DIE GLUTEN ENTHALTEN ............................................... 28 WEIZENFREI HEISST NICHT GLUTENFREI ................................................................. 29 DER NUTZEN EINER GLUTENFREIEN LEBENSFUEHRUNG .................................................... 29 ESSEN SOLLTE NICHT WEHTUN ............................................................................ 29 DER GESUNDHEITLICHE NUTZEN EINER RICHTIGEN ERNAEHRUNG .............................. 30 ABER ICH DACHTE, WEIZEN IST GUT FUER MICH! .................................................... 32 DAS ESSEN MEISTERN ............................................................................................... 32 DAS ESSEN VOR- UND ZUBEREITEN ................................................................... 33 GESCHICKT EINKAUFEN ...................................................................................... 33 DIE GLUTENFREIE KUECHE .................................................................................. 33 KOCHEN OHNE REZEPT .................................................................................... 34 FREUDE AM GLUTENFREIEN LEBEN FINDEN ................................................................. 34 ESSEN ANDERS BETRACHTEN ............................................................................ 34 AUF DEN GESCHMACK KOMMEN ..................................................................... 35 AUSGEHEN UND ETWAS UNTERNEHMEN ............................................................ 35 KINDERN FREUDE AM GLUTENFREIEN LEBEN VERMITTELN ..................................... 35 REALISTISCHE ERWARTUNGEN HABEN ................................................................. 37 INFORMATIONEN SAMMELN .............................................................................. 38 KAPITEL 2 GLUTENFREI LEBEN: WER TUT ES UND WARUM? ................................. 39 WAS IST EINE GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT? ......................................................... 40 ALLERGIEN ............................................................................................................ 40 GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND -UNVERTRAEGLICHKEIT ..................................... 41 ZOELIAKIE ............................................................................................................. 42 SYMPTOME DER GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND DER ZOELIAKIE ERKENNEN ............. 43 GASTROINTESTINALE SYMPTOME .......................................................................... 43 SYMPTOME AUSSERHALB DES MAGEN-DARM-TRAKTS ............................................ 44 SYMPTOME BEI KINDERN ................................................................................... 45 FEHLDIAGNOSEN ERKENNEN ................................................................................. 46 DAS BROT IST SCHULD: WIE GLUTEN DAS VERHALTEN BEEINFLUSST ................................ 48 UNTERSUCHUNGEN ZUR GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG BEI AUTISMUS ...................... 49 DEPRESSIONEN UND ANDERE GEMUETSERKRANKUNGEN LINDERN .......................... 51 GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND ZOELIAKIE DIAGNOSTIZIEREN ...................................... 51 BLUTUNTERSUCHUNGEN .................................................................................... 51 DARMBIOPSIE ................................................................................................. 54 GENETISCHE UNTERSUCHUNGEN ....................................................................... 55 DIE TESTERGEBNISSE INTERPRETIEREN ............................................................... 55 IHRE TESTS WAREN POSITIV! WAS NUN? .............................................................. 56 DIE RISIKEN, WENN SIE NICHT AUF GLUTEN VERZICHTEN ............................................. 58 FOLGEN DER ZOELIAKIE ........................................................................................ 58 MIT DER GESUNDHEITSGEFAEHRDUNG LEBEN ........................................................ 60 DIE HEILUNG BEGINNT SOFORT .................................................................................. 60 KAPITEL 3 DIE ZOELIAKIE NAEHER BETRACHTET ................................................... 61 EINE DER HAEUFIGSTEN GENETISCHEN ERKRANKUNGEN DER MENSCHHEIT ENTLARVEN ....... 61 WER BEKOMMT ZOELIAKIE UND WARUM? ..................................................................... 62 DIE GENE SIND SCHULD .................................................................................... 63 AUSLOESER DER ZOELIAKIE .................................................................................... 64 DIE ZOELIAKIE UND IHRE WIRKUNG AUF DEN KOERPER .................................................... 65 WIE DER DARM ARBEITEN SOLLTE ....................................................................... 65 WIE DER DARM EINES ZOELIAKIE-KRANKEN ARBEITET ........................................... 66 DERMATITIS HERPETIFORMIS DUEHRING ......................................................................... 67 KAPITEL 4 DIE GRUNDLAGEN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG ........................... 69 IM ZWEIFEL VERZICHTEN ........................................................................................... 70 GLUTEN KENNEN, UM ES VERMEIDEN ZU KOENNEN ...................................................... 70 GLUTENFREIE LEBENSMITTEL AUF EINEN BLICK .............................................................. 71 VERBOTENE GETREIDESORTEN ....................................................................... 72 WAS ES MIT DEM HAFER AUF SICH HAT ........... . ................................................ 73 GETREIDE UND STAERKEHALTIGE NAHRUNGSMITTEL, DIE SIE GEFAHRLOS ESSEN DUERFEN... 74 ANDERE GLUTENFREIE NAHRUNGSMITTEL ............................................................ 75 GLUTENHALTIGE NAHRUNGSMITTEL ..................................................................... 76 ALTERNATIVE GETREIDE ............................................................................................. 77 AMARANTH ....................................................................................................... 77 BUCHWEIZEN ................................................................................................... 78 HIRSE .............................................................................................................. 78 PFEILWURZ ....................................................................................................... 79 QUINOA .......................................................................................................... 79 SORGHUM ....................................................................................................... 79 TEFF ................................................................................................................ 80 AUF FRAGLICHE INHALTSSTOFFE ACHTEN ......................................................................... 80 AUF WELCHE NAHRUNGSMITTEL MUESSEN SIE ACHTEN? ....................................... 80 FRAGLICHE INHALTSSTOFFE .................................................................................. 81 DER DISKUSSION UM EINIGE NAHRUNGSMITTEL EIN ENDE SETZEN ...................... 81 EIN SCHLUECKCHEN IN EHREN - WAS IST ERLAUBT? ........................................................ 83 GRUNDSAETZLICH ERLAUBT .................................................................................. 83 DAVON MUESSEN SIE SICH FERNHALTEN ............................................................. 84 AUCH MEDIKAMENTE UND NAHRUNGSERGAENZUNGEN MUESSEN GLUTENFREI SEIN ........... 85 GLUTENHALTIGE PRODUKTE, DIE KEINE NAHRUNGSMITTEL SIND ..................................... 85 VORSICHT BEI MAKE-UP .................................................................................... 86 LOTIONEN UND WAESSERCHEN ........................................................................... 86 ZAHNPFLEGEPRODUKTE ........................................ 86 KAPITEL 5 DEN DINGEN AUF DEN GRUND GEHEN ............................................. 87 KANN GLUTENFREI MEHRDEUTIG SEIN? ..................................................................... 87 DIE SPRACHE DER ETIKETTEN LERNEN ......................................................................... 88 ALLERGENKENNZEICHNUNG IN RESTAURANTS, CAFES ODER KANTINEN ................... 90 AUF DER SUCHE NACH DEM HEALTH CLAIM ................................................................. 90 GLUTENFREI HEISST NICHT NULL ODER WIE VIEL GLUTEN DARF MAN EIGENTLICH ESSEN? ................................................................................................... 94 SO LAUTEN NUN DIE GRENZWERTE FUER PRODUKTE MIT DER AUFSCHRIFT GLUTENFREI ... 95 AUCH FRAGEN WILL GELERNT SEIN - AUF DER SUCHE NACH ZUVERLAESSIGEN INFORMATIONEN ...................................................................................................... 95 KAPITEL 6 GLUTENFREIE UND GESUNDE ERNAEHRUNG ....................................... 97 DAS ESSEN BEURTEILEN ................................................................................................ 98 SICH MIT DEM GLYKAEMISCHEN INDEX UND DER GLYKAEMISCHEN LAST VERTRAUT MACHEN ................................................................................................... 98 DER GLYKAEMISCHE INDEX ................................................................................ 98 DIE GLYKAEMISCHE LAST .................................................................................... 100 DIE BEDEUTUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS ........................................................ 101 EIN HOHER INSULINSPIEGEL HAT SEINEN PREIS .................................................... 101 NICHT NUR GLUTENFREI, SONDERN AUCH GESUND LEBEN ............................................... 102 SICH SCHLAU UND GESUND ESSEN .............................................................................. 103 FALLEN IN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG VERMEIDEN ....................................... 104 GENUG BALLASTSTOFFE IN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG ................................... 105 DIE WAHRHEIT UEBER DAS VOLLE KORN ............................................................... 105 DEN KAMPF UM DAS GEWICHT GEWINNEN ............................................................... 106 DURCH GLUTENFREIE ERNAEHRUNG DIE PFUNDE PURZELN LASSEN ............................ 106 MIT GLUTENFREIER ERNAEHRUNG ZUNEHMEN ........................................................ 107 BESSERE SPORTLICHE LEISTUNGEN OHNE GLUTEN ........................................................ 108 TEIL II PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN ....... 111 KAPITEL 7 DIE GLUTENFREIE KUECHE .................................................................. 113 GLUTEN IN DER KUECHE............................................................................................... 113 KONTAMINATION VERMEIDEN ........................................................................... 114 GETRENNTE LAGERORTE FUER GLUTENHALTIGE UND GLUTENFREIE PRODUKTE ............. 118 INVENTUR IN DER SPEISEKAMMER UND IM KUEHLSCHRANK ............................................. 118 ZUTATEN, DIE VORRAETIG SEIN SOLLTEN ................................................................. 119 MISCHUNGEN, DIE VORRAETIG SEIN SOLLTEN ............................................................ 121 GLUTENFREIE FERTIGPRODUKTE ............................................................................. 121 KAPITEL 8 EINKAEUFEN IST EINFACHER ALS GEDACHT .......................................... 123 WISSEN, WAS SIE WOLLEN ............................................................................................ 124 DAS ESSEN PLANEN ............................................................................................ 124 LISTEN SCHREIBEN .............................................................................................. 125 ENTSCHEIDEN, WAS SIE KAUFEN .................................................................................. 126 GLUTENFREIE SPEZIALPRODUKTE ........................................................................... 126 VON NATUR AUS GLUTENFREIE NAHRUNGSMITTEL ................................................... 126 ANDERE MEINUNGEN EINHOLEN ......................................................................... 127 ENTSCHEIDEN, WO SIE EINKAUFEN ............................................................................... 128 DER NORMALE SUPERMARKT ........................................................................... 128 NATURKOSTLAEDEN ............................................................................................... 129 BAUERNMARKT ................................................................................................... 129 ASIASHOPS UND CO ............................................................................................ 129 EINKAEUFEN IM INTERNET .................................................................................... 130 DIE TRICKS DER SUPERMAERKTE .................................................................................. 130 EINE RUNDE IM SUPERMARKT .......................................................... * ............... 131 DIE NATURKOSTREGALE DURCHFORSTEN ................................................................. 132 ZU ERSCHWINGLICHEN PREISEN GLUTENFREI EINKAUFEN ................................................... 132 WENIGER SPEZIALPRODUKTE KAUFEN ................................................................... 132 BEIM LIEFERSERVICE SPAREN ............................................................................... 133 DISCOUNTPRODUKTE VERWENDEN ....................................................................... 133 SICH GESUND ERNAEHREN .................................................................................... 134 ZU HAUSE ESSEN ........................................................................................... 135 GLUTENFREIE BACKMISCHUNGEN VERWENDEN .................................................. 135 KAPITEL 9 KOCHEN: TIPPS UND TRICKS ............................................................. 137 GLUTENFREI UND KREATIV: IMPROVISIEREN IN DER KUECHE ............................................... 138 ALLES GLUTENFREI ZUBEREITEN ............................................................................. 138 GLUTENKONTAMINATION VERMEIDEN ................................................................. 139 ZUTATEN EINFACH ERSETZEN ............................................................................... 140 KOCHEN OHNE GLUTEN ............................................................................................... 142 GLUTENFREIE GETREIDE BENUTZEN ..................................................................... 142 GLUTENFREIE STAERKEN UND MEHLE ZUM BINDEN ................................................. 143 GLUTENFREIES BACKEN ............................................................................................. 144 MEHLMISCHUNGEN SIND VON VORTEIL ............................................................... 144 VERDICKUNGSMITTEL - DAS A UND O FUER JEDEN TEIG ......................................... 145 GLUTENFREIE MEHLE ........................................................................................ 145 MEHLMISCHUNGEN SELBST GEMACHT ............................................................... 147 GLUTENFREIES BROT BACKEN ............................................................................ 148 TEIL III DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE ............................................. 151 KAPITEL 10 DAS FRUEHSTUECK ............................................................................... 153 EIN GLUTENFREIER START IN DEN TAG ............................................................................. 154 FRUEHSTUECKSVERWEIGERER .................................................................................. 154 MIT PROTEINEN FIT FUER DEN TAG ......................................................................... 158 DAS WUNDERBARE EI ................................................................................................. 158 SMOOTHIES FUER ANFAENGER .......................................................................................... 159 FRISCH GEBACKENE FRUEHSTUECKSIDEEN ......................................................................... 162 KAPITEL 11 LECKERE KLEINIGKEITEN .................................................................. 167 LECKERES FINGERFOOD ............................................................................................... 168 DIPPEN MACHT SPASS ................................................................................................. 171 MIT WRAPS UND OMELETTS AUSSER RAND UND BAND .................................................... 174 REISROELLCHEN ..................................................................................................... 177 MIT SALATWRAPS EXPERIMENTIEREN ................................................................... 179 KAPITEL 12 SENSATIONELLE SUPPEN, SALATE UND BEILAGEN .............................. 181 SUPPEN GENIESSEN ................................................................................................... 182 SALATE UND BEILAGEN ............................................................................................... 186 GRUENE SALATE ................................................................................................. 186 MIT DRESSINGS VERFEINERN .............................................................................. 187 MEHR PEP UND NAEHRSTOFFE FUER IHRE SALATE .................................................... 189 CROUETONVARIATIONEN ........................................................................................ 191 BEILAGEN: MEHR ALS NUR KARTOFFELBREI ....................................................................... 192 KAPITEL 13 VERFUEHRERISCHE HAUPTGERICHTE .................................................... 197 GEFLUEGEL MIT PFIFF ................................................................................................... 198 FLEISCH ..................................................................................................................... 202 MEERESFRUECHTE ........................................................................................................ 207 VEGETARISCHES .......................................................................................................... 211 KAPITEL 14 PIZZA, PASTA UND BROT GEHOEREN NICHT DER VERGANGENHEIT AN 217 PIZZA MIT PEP ........................................................................................................ 218 VERWENDEN SIE EINEN PIZZASTEIN ..................................................................... 220 PIZZAPARTYS ..................................................................................................... 220 NIE WIEDER AUF NUDELN VERZICHTEN ......................................................................... 222 BROT BACKEN .......................................................................................................... 224 EIN BISSCHEN NATRONKUNDE ....................................................................... 225 KAPITEL 15 SUESSE VERSUCHUNG - NACHSPEISEN UND CO ................................... 227 SUESSE VERSUCHUNGEN ............................................................................................. 228 SUESSES FUER UNTERWEGS ............................................................................................. 234 SUESSES FUER GESUNDHEITSBEWUSSTE ........................................................................... 235 TEIL IV DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN .................................................................... 241 KAPITEL 16 AUSWAERTS ESSEN .............................................................................. 243 DIE GOLDENEN REGELN DES AUSGEHENS ................................................................... 244 ERWARTEN SIE NICHT, DASS ANDERE SICH AUF IHRE ERNAEHRUNG EINSTELLEN ....................................................................................................... 244 FRAGEN SIE NACH DEM MENUE ......................................................................... 244 ESSEN SIE ETWAS, BEVOR SIE AUS DEM HAUS GEHEN ....................................... 245 BRINGEN SIE IHR ESSEN MIT ............................................................................. 245 TRAGEN SIE S MIT FASSUNG, WENN DIE ANDEREN EINEN FEHLER MACHEN ............................................................................................. 245 GENIESSEN SIE DEN ABEND .............................................................................. 246 ESSEN IM RESTAURANT ............................................................................................. 246 DIE WAHL DES RESTAURANTS ............................................................................. 247 VORHER ANRUFEN ............................................................................................. 249 EIN GEEIGNETES GERICHT WAEHLEN ..................................................................... 250 HINWEISPFLICHT AUF ALLERGENE STOFFE .............................................................. 250 MIT DER BEDIENUNG SPRECHEN ....................................................................... 251 MITGEBRACHTES ESSEN IM RESTAURANT ZUBEREITEN LASSEN .............................. 253 ANS TRINKGELD DENKEN .................................................................................. 254 REISEZEIT ................................................................................................................ 254 DAS REISEZIEL UNTER DIE LUPE NEHMEN .......................................................... 255 DO YOU SPEAK GLUTEN? .................................................................................. 255 DIE UNTERKUNFT ............................................................................................. 256 LEBENSRNITTEL MITNEHMEN ............................................................................ 256 DIE REISE ....................................................................................................... 257 KAPITEL 17 KINDER * GLUECKLICH, GESUND UND GLUTENFREI ............................... 259 DAS AUF UND AB DER GEFUEHLE ................................................................................ 260 DAS LEBEN MEINES KINDES HAT SICH FUER IMMER VERAENDERT ........................ 260 MEIN KIND SOLL SICH NICHT ANDERS FUEHLEN .................................................. 261 WIRD SICH MEIN KIND GUT ENTWICKELN? ........................................................ 261 FUER MICH IST ES SCHLIMMER ALS FUER MEIN KIND ........................................... 261 KONZENTRATION AUF DAS POSITIVE 262 MIT KINDERN UEBER GLUTENFREIE ERNAEHRUNG SPRECHEN ............................................. 263 DIE GESAMTE FAMILIE EINBEZIEHEN ............................................................... 263 OPTIMISMUS VERBREITEN ................................................................................ 264 DIE NEUE LEBENSWEISE ERKLAEREN ................................................................... 264 GLUTEN IST DER UEBELTAETER - DAS MUESSEN KINDER LERNEN ................................ 266 MIT DER REAKTION DES KINDES UMGEHEN ........................................................ 267 DEN KINDERN HELFEN, MIT ANDEREN UEBER DIE DIAET ZU SPRECHEN ..................... 267 ENTSCHEIDEN, OB DIE GANZE FAMILIE GLUTENFREI LEBEN SOLL ..................................... 268 DIE VORTEILE ................................................................................................... 269 DIE NACHTEILE ................................................................................................. 269 DER GOLDENE MITTELWEG ................................................................................ 270 DEM KIND VERANTWORTUNG GEBEN ........................................................................... 270 DIE KINDER ANLEITEN ...................................................................................... 271 DEN KINDERN VERTRAUEN ................................................................................ 272 MIT KINDERN AUSGEHEN ........................................................................................... 272 KINDERBETREUUNG ..................................................................................................... 273 DAS KIND FREUNDEN, FAMILIENMITGLIEDERN ODER EINEM BABYSITTER ANVERTRAUEN .................................................................................. 273 DAS KIND ZUR SCHULE SCHICKEN ......................................................................... 274 TEENAGER BEGLEITEN ................................................................................................. 274 VERAENDERTE SYMPTOME .................................................................................. 276 WARUM JUGENDLICHE MANCHMAL BEI DER ERNAEHRUNG SCHUMMELN ................... 276 HILFE NACH DEM AUSZUG AUS DEM ELTERNHAUS ................................................ 277 KAPITEL 18 EMOTIONALE HUERDEN UEBERWINDEN ................................................ 279 EMOTIONALE PROBLEME ERKENNEN ............................................................................ 280 SCHOCK UND PANIK ......................................................................................... 281 WUT UND FRUSTRATION .................................................................................... 282 KUMMER UND HOFFNUNGSLOSIGKEIT ................................................................. 282 VERLUST UND VERZICHT ...................................................................................... 283 TRAURIGKEIT UND DEPRESSION ......................................................................... 284 DIE ERKRANKUNG NICHT VERLEUGNEN ........................... 285 WENN SIE ES VERLEUGNEN .............................................................................. 285 WENN ANDERE ES VERLEUGNEN ......................................................................... 287 ZURUECK AUF DEN RICHTIGEN WEG ................................................................................ 288 DIE KONTROLLE ZURUECKGEWINNEN ..................................................................... 288 WEITERDENKEN ............................................................................................... 288 KONZENTRATION AUF DAS, WAS SIE ESSEN DUERFEN ............................................. 289 VERMEIDEN, AERGERLICH ODER VERLETZEND ZU REAGIEREN ................................... 289 KUENSTLICHER OPTIMISMUS .............................................................................. 290 IHRE MEINUNG VERTRETEN ................................................................................ 291 SICH NEU DEFINIEREN ............................................................................................... 291 DER VERSUCHUNG WIDERSTEHEN .............................................................................. 292 DIE KONSEQUENZEN BEURTEILEN ..................................................................... 294 DER VERSUCHUNG PAROLI BIETEN ..................................................................... 295 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL ................................................................. 297 KAPITEL 19 ZEHN VORTEILE EINES GLUTENFREIEN LEBENS ................................ 299 KAPITEL 20 ZEHN TIPPS, WIE SIE (ODER IHR KIND) LERNEN, DAS GLUTENFREIE LEBEN ZU MOEGEN ............................................................................ 303 KAPITEL 21 ZEHN AUSREDEN, WARUM MAN NICHT GLUTENFREI LEBEN KANN ................................................................................... 307 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................... 311
adam_txt	UEBER DIE AUTORIN . 7 EINLEITUNG . 19 TEIL I: GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE . 25 KAPITEL 1: GLUTENFREI LEBEN VON A BIS Z . 27 KAPITEL 2: GLUTENFREI LEBEN: WER TUT ES UND WARUM? . 39 KAPITEL 3: DIE ZOELIAKIE NAEHER BETRACHTET . 61 KAPITEL 4: DIE GRUNDLAGEN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG . 69 KAPITEL 5: DEN DINGEN AUF DEN GRUND GEHEN . 87 KAPITEL 6: GLUTENFREIE UND GESUNDE ERNAEHRUNG . 97 TEIL II: PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN . 111 KAPITEL 7: DIE GLUTENFREIE KUECHE. 113 KAPITEL 8: EINKAEUFEN IST EINFACHER ALS GEDACHT . 123 KAPITEL 9: KOCHEN: TIPPS UND TRICKS . 137 TEIL III: DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE . 151 KAPITEL 10: DAS FRUEHSTUECK . 153 KAPITEL 11: LECKERE KLEINIGKEITEN . 167 KAPITEL 12: SENSATIONELLE SUPPEN, SALATE UND BEILAGEN . 181 KAPITEL 13: VERFUEHRERISCHE HAUPTGERICHTE . 197 KAPITEL 14: PIZZA, PASTA UND BROT GEHOEREN NICHT DER VERGANGENHEIT AN . 217 KAPITEL 15: SUESSE VERSUCHUNG - NACHSPEISEN UND CO . 227 TEIL IV: DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN . 241 KAPITEL 16: AUSWAERTS ESSEN . 243 KAPITEL 17: KINDER - GLUECKLICH, GESUND UND GLUTENFREI . 259 KAPITEL 18: EMOTIONALE HUERDEN UEBERWINDEN . 279 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL. 297 KAPITEL 19: ZEHN VORTEILE EINES GLUTENFREIEN LEBENS . 299 KAPITEL 20: ZEHN TIPPS, WIE SIE (ODER IHR KIND) LERNEN, DAS GLUTENFREIE LEBEN ZU MOEGEN . 303 KAPITEL 21: ZEHN AUSREDEN, WARUM MAN NICHT GLUTENFREI LEBEN KANN . 307 STICHWORTVERZEICHNIS . 311 UEBER DIE AUTORIN . 7 EINLEITUNG . 19 UEBER DIESES BUCH . 19 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 20 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 20 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 21 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 22 TEIL I: GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE . 22 TEIL II: PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN . 22 TEIL III: DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE . 22 TEIL IV: DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN . 22 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 23 WIE ES WEITERGEHT . 23 TEIL I GLUTENFREI LEBEN: WER, WAS, WARUM UND WIE . 25 KAPITEL 1 GLUTENFREI LEBEN VON A BIS Z . 27 WAS UEBERHAUPT IST GLUTEN? . 27 GAENGIGE LEBENSRNITTEL, DIE GLUTEN ENTHALTEN . 28 WEIZENFREI HEISST NICHT GLUTENFREI . 29 DER NUTZEN EINER GLUTENFREIEN LEBENSFUEHRUNG . 29 ESSEN SOLLTE NICHT WEHTUN . 29 DER GESUNDHEITLICHE NUTZEN EINER RICHTIGEN ERNAEHRUNG . 30 ABER ICH DACHTE, WEIZEN IST GUT FUER MICH! . 32 DAS ESSEN MEISTERN . 32 DAS ESSEN VOR- UND ZUBEREITEN . 33 GESCHICKT EINKAUFEN . 33 DIE GLUTENFREIE KUECHE . 33 KOCHEN OHNE REZEPT . 34 FREUDE AM GLUTENFREIEN LEBEN FINDEN . 34 ESSEN ANDERS BETRACHTEN . 34 AUF DEN GESCHMACK KOMMEN . 35 AUSGEHEN UND ETWAS UNTERNEHMEN . 35 KINDERN FREUDE AM GLUTENFREIEN LEBEN VERMITTELN . 35 REALISTISCHE ERWARTUNGEN HABEN . 37 INFORMATIONEN SAMMELN . 38 KAPITEL 2 GLUTENFREI LEBEN: WER TUT ES UND WARUM? . 39 WAS IST EINE GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT? . 40 ALLERGIEN . 40 GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND -UNVERTRAEGLICHKEIT . 41 ZOELIAKIE . 42 SYMPTOME DER GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND DER ZOELIAKIE ERKENNEN . 43 GASTROINTESTINALE SYMPTOME . 43 SYMPTOME AUSSERHALB DES MAGEN-DARM-TRAKTS . 44 SYMPTOME BEI KINDERN . 45 FEHLDIAGNOSEN ERKENNEN . 46 DAS BROT IST SCHULD: WIE GLUTEN DAS VERHALTEN BEEINFLUSST . 48 UNTERSUCHUNGEN ZUR GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG BEI AUTISMUS . 49 DEPRESSIONEN UND ANDERE GEMUETSERKRANKUNGEN LINDERN . 51 GLUTENUEBEREMPFINDLICHKEIT UND ZOELIAKIE DIAGNOSTIZIEREN . 51 BLUTUNTERSUCHUNGEN . 51 DARMBIOPSIE . 54 GENETISCHE UNTERSUCHUNGEN . 55 DIE TESTERGEBNISSE INTERPRETIEREN . 55 IHRE TESTS WAREN POSITIV! WAS NUN? . 56 DIE RISIKEN, WENN SIE NICHT AUF GLUTEN VERZICHTEN . 58 FOLGEN DER ZOELIAKIE . 58 MIT DER GESUNDHEITSGEFAEHRDUNG LEBEN . 60 DIE HEILUNG BEGINNT SOFORT . 60 KAPITEL 3 DIE ZOELIAKIE NAEHER BETRACHTET . 61 EINE DER HAEUFIGSTEN GENETISCHEN ERKRANKUNGEN DER MENSCHHEIT ENTLARVEN . 61 WER BEKOMMT ZOELIAKIE UND WARUM? . 62 DIE GENE SIND SCHULD . 63 AUSLOESER DER ZOELIAKIE . 64 DIE ZOELIAKIE UND IHRE WIRKUNG AUF DEN KOERPER . 65 WIE DER DARM ARBEITEN SOLLTE . 65 WIE DER DARM EINES ZOELIAKIE-KRANKEN ARBEITET . 66 DERMATITIS HERPETIFORMIS DUEHRING . 67 KAPITEL 4 DIE GRUNDLAGEN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG . 69 IM ZWEIFEL VERZICHTEN . 70 GLUTEN KENNEN, UM ES VERMEIDEN ZU KOENNEN . 70 GLUTENFREIE LEBENSMITTEL AUF EINEN BLICK . 71 VERBOTENE GETREIDESORTEN . 72 WAS ES MIT DEM HAFER AUF SICH HAT . . . 73 GETREIDE UND STAERKEHALTIGE NAHRUNGSMITTEL, DIE SIE GEFAHRLOS ESSEN DUERFEN. 74 ANDERE GLUTENFREIE NAHRUNGSMITTEL . 75 GLUTENHALTIGE NAHRUNGSMITTEL . 76 ALTERNATIVE GETREIDE . 77 AMARANTH . 77 BUCHWEIZEN . 78 HIRSE . 78 PFEILWURZ . 79 QUINOA . 79 SORGHUM . 79 TEFF . 80 AUF FRAGLICHE INHALTSSTOFFE ACHTEN . 80 AUF WELCHE NAHRUNGSMITTEL MUESSEN SIE ACHTEN? . 80 FRAGLICHE INHALTSSTOFFE . 81 DER DISKUSSION UM EINIGE NAHRUNGSMITTEL EIN ENDE SETZEN . 81 EIN SCHLUECKCHEN IN EHREN - WAS IST ERLAUBT? . 83 GRUNDSAETZLICH ERLAUBT . 83 DAVON MUESSEN SIE SICH FERNHALTEN . 84 AUCH MEDIKAMENTE UND NAHRUNGSERGAENZUNGEN MUESSEN GLUTENFREI SEIN . 85 GLUTENHALTIGE PRODUKTE, DIE KEINE NAHRUNGSMITTEL SIND . 85 VORSICHT BEI MAKE-UP . 86 LOTIONEN UND WAESSERCHEN . 86 ZAHNPFLEGEPRODUKTE . 86 KAPITEL 5 DEN DINGEN AUF DEN GRUND GEHEN . 87 KANN GLUTENFREI MEHRDEUTIG SEIN? . 87 DIE SPRACHE DER ETIKETTEN LERNEN . 88 ALLERGENKENNZEICHNUNG IN RESTAURANTS, CAFES ODER KANTINEN . 90 AUF DER SUCHE NACH DEM HEALTH CLAIM . 90 GLUTENFREI HEISST NICHT NULL ODER WIE VIEL GLUTEN DARF MAN EIGENTLICH ESSEN? . 94 SO LAUTEN NUN DIE GRENZWERTE FUER PRODUKTE MIT DER AUFSCHRIFT GLUTENFREI . 95 AUCH FRAGEN WILL GELERNT SEIN - AUF DER SUCHE NACH ZUVERLAESSIGEN INFORMATIONEN . 95 KAPITEL 6 GLUTENFREIE UND GESUNDE ERNAEHRUNG . 97 DAS ESSEN BEURTEILEN . 98 SICH MIT DEM GLYKAEMISCHEN INDEX UND DER GLYKAEMISCHEN LAST VERTRAUT MACHEN . 98 DER GLYKAEMISCHE INDEX . 98 DIE GLYKAEMISCHE LAST . 100 DIE BEDEUTUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS . 101 EIN HOHER INSULINSPIEGEL HAT SEINEN PREIS . 101 NICHT NUR GLUTENFREI, SONDERN AUCH GESUND LEBEN . 102 SICH SCHLAU UND GESUND ESSEN . 103 FALLEN IN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG VERMEIDEN . 104 GENUG BALLASTSTOFFE IN DER GLUTENFREIEN ERNAEHRUNG . 105 DIE WAHRHEIT UEBER DAS VOLLE KORN . 105 DEN KAMPF UM DAS GEWICHT GEWINNEN . 106 DURCH GLUTENFREIE ERNAEHRUNG DIE PFUNDE PURZELN LASSEN . 106 MIT GLUTENFREIER ERNAEHRUNG ZUNEHMEN . 107 BESSERE SPORTLICHE LEISTUNGEN OHNE GLUTEN . 108 TEIL II PLANEN UND VORBEREITEN: DER AUFTAKT ZUM KOCHEN . 111 KAPITEL 7 DIE GLUTENFREIE KUECHE . 113 GLUTEN IN DER KUECHE. 113 KONTAMINATION VERMEIDEN . 114 GETRENNTE LAGERORTE FUER GLUTENHALTIGE UND GLUTENFREIE PRODUKTE . 118 INVENTUR IN DER SPEISEKAMMER UND IM KUEHLSCHRANK . 118 ZUTATEN, DIE VORRAETIG SEIN SOLLTEN . 119 MISCHUNGEN, DIE VORRAETIG SEIN SOLLTEN . 121 GLUTENFREIE FERTIGPRODUKTE . 121 KAPITEL 8 EINKAEUFEN IST EINFACHER ALS GEDACHT . 123 WISSEN, WAS SIE WOLLEN . 124 DAS ESSEN PLANEN . 124 LISTEN SCHREIBEN . 125 ENTSCHEIDEN, WAS SIE KAUFEN . 126 GLUTENFREIE SPEZIALPRODUKTE . 126 VON NATUR AUS GLUTENFREIE NAHRUNGSMITTEL . 126 ANDERE MEINUNGEN EINHOLEN . 127 ENTSCHEIDEN, WO SIE EINKAUFEN . 128 DER NORMALE SUPERMARKT . 128 NATURKOSTLAEDEN . 129 BAUERNMARKT . 129 ASIASHOPS UND CO . 129 EINKAEUFEN IM INTERNET . 130 DIE TRICKS DER SUPERMAERKTE . 130 EINE RUNDE IM SUPERMARKT . * . 131 DIE NATURKOSTREGALE DURCHFORSTEN . 132 ZU ERSCHWINGLICHEN PREISEN GLUTENFREI EINKAUFEN . 132 WENIGER SPEZIALPRODUKTE KAUFEN . 132 BEIM LIEFERSERVICE SPAREN . 133 DISCOUNTPRODUKTE VERWENDEN . 133 SICH GESUND ERNAEHREN . 134 ZU HAUSE ESSEN . 135 GLUTENFREIE BACKMISCHUNGEN VERWENDEN . 135 KAPITEL 9 KOCHEN: TIPPS UND TRICKS . 137 GLUTENFREI UND KREATIV: IMPROVISIEREN IN DER KUECHE . 138 ALLES GLUTENFREI ZUBEREITEN . 138 GLUTENKONTAMINATION VERMEIDEN . 139 ZUTATEN EINFACH ERSETZEN . 140 KOCHEN OHNE GLUTEN . 142 GLUTENFREIE GETREIDE BENUTZEN . 142 GLUTENFREIE STAERKEN UND MEHLE ZUM BINDEN . 143 GLUTENFREIES BACKEN . 144 MEHLMISCHUNGEN SIND VON VORTEIL . 144 VERDICKUNGSMITTEL - DAS A UND O FUER JEDEN TEIG . 145 GLUTENFREIE MEHLE . 145 MEHLMISCHUNGEN SELBST GEMACHT . 147 GLUTENFREIES BROT BACKEN . 148 TEIL III DIE GLUTENFREIE KUECHE - REZEPTE . 151 KAPITEL 10 DAS FRUEHSTUECK . 153 EIN GLUTENFREIER START IN DEN TAG . 154 FRUEHSTUECKSVERWEIGERER . 154 MIT PROTEINEN FIT FUER DEN TAG . 158 DAS WUNDERBARE EI . 158 SMOOTHIES FUER ANFAENGER . 159 FRISCH GEBACKENE FRUEHSTUECKSIDEEN . 162 KAPITEL 11 LECKERE KLEINIGKEITEN . 167 LECKERES FINGERFOOD . 168 DIPPEN MACHT SPASS . 171 MIT WRAPS UND OMELETTS AUSSER RAND UND BAND . 174 REISROELLCHEN . 177 MIT SALATWRAPS EXPERIMENTIEREN . 179 KAPITEL 12 SENSATIONELLE SUPPEN, SALATE UND BEILAGEN . 181 SUPPEN GENIESSEN . 182 SALATE UND BEILAGEN . 186 GRUENE SALATE . 186 MIT DRESSINGS VERFEINERN . 187 MEHR PEP UND NAEHRSTOFFE FUER IHRE SALATE . 189 CROUETONVARIATIONEN . 191 BEILAGEN: MEHR ALS NUR KARTOFFELBREI . 192 KAPITEL 13 VERFUEHRERISCHE HAUPTGERICHTE . 197 GEFLUEGEL MIT PFIFF . 198 FLEISCH . 202 MEERESFRUECHTE . 207 VEGETARISCHES . 211 KAPITEL 14 PIZZA, PASTA UND BROT GEHOEREN NICHT DER VERGANGENHEIT AN 217 PIZZA MIT PEP . 218 VERWENDEN SIE EINEN PIZZASTEIN . 220 PIZZAPARTYS . 220 NIE WIEDER AUF NUDELN VERZICHTEN . 222 BROT BACKEN . 224 EIN BISSCHEN NATRONKUNDE . 225 KAPITEL 15 SUESSE VERSUCHUNG - NACHSPEISEN UND CO . 227 SUESSE VERSUCHUNGEN . 228 SUESSES FUER UNTERWEGS . 234 SUESSES FUER GESUNDHEITSBEWUSSTE . 235 TEIL IV DEN GLUTENFREIEN LEBENSSTIL LEBEN UND LIEBEN LERNEN . 241 KAPITEL 16 AUSWAERTS ESSEN . 243 DIE GOLDENEN REGELN DES AUSGEHENS . 244 ERWARTEN SIE NICHT, DASS ANDERE SICH AUF IHRE ERNAEHRUNG EINSTELLEN . 244 FRAGEN SIE NACH DEM MENUE . 244 ESSEN SIE ETWAS, BEVOR SIE AUS DEM HAUS GEHEN . 245 BRINGEN SIE IHR ESSEN MIT . 245 TRAGEN SIE'S MIT FASSUNG, WENN DIE ANDEREN EINEN FEHLER MACHEN . 245 GENIESSEN SIE DEN ABEND . 246 ESSEN IM RESTAURANT . 246 DIE WAHL DES RESTAURANTS . 247 VORHER ANRUFEN . 249 EIN GEEIGNETES GERICHT WAEHLEN . 250 HINWEISPFLICHT AUF ALLERGENE STOFFE . 250 MIT DER BEDIENUNG SPRECHEN . 251 MITGEBRACHTES ESSEN IM RESTAURANT ZUBEREITEN LASSEN . 253 ANS TRINKGELD DENKEN . 254 REISEZEIT . 254 DAS REISEZIEL UNTER DIE LUPE NEHMEN . 255 DO YOU SPEAK GLUTEN? . 255 DIE UNTERKUNFT . 256 LEBENSRNITTEL MITNEHMEN . 256 DIE REISE . 257 KAPITEL 17 KINDER * GLUECKLICH, GESUND UND GLUTENFREI . 259 DAS AUF UND AB DER GEFUEHLE . 260 DAS LEBEN MEINES KINDES HAT SICH FUER IMMER VERAENDERT . 260 MEIN KIND SOLL SICH NICHT ANDERS FUEHLEN . 261 WIRD SICH MEIN KIND GUT ENTWICKELN? . 261 FUER MICH IST ES SCHLIMMER ALS FUER MEIN KIND . 261 KONZENTRATION AUF DAS POSITIVE 262 MIT KINDERN UEBER GLUTENFREIE ERNAEHRUNG SPRECHEN . 263 DIE GESAMTE FAMILIE EINBEZIEHEN . 263 OPTIMISMUS VERBREITEN . 264 DIE NEUE LEBENSWEISE ERKLAEREN . 264 GLUTEN IST DER UEBELTAETER - DAS MUESSEN KINDER LERNEN . 266 MIT DER REAKTION DES KINDES UMGEHEN . 267 DEN KINDERN HELFEN, MIT ANDEREN UEBER DIE DIAET ZU SPRECHEN . 267 ENTSCHEIDEN, OB DIE GANZE FAMILIE GLUTENFREI LEBEN SOLL . 268 DIE VORTEILE . 269 DIE NACHTEILE . 269 DER GOLDENE MITTELWEG . 270 DEM KIND VERANTWORTUNG GEBEN . 270 DIE KINDER ANLEITEN . 271 DEN KINDERN VERTRAUEN . 272 MIT KINDERN AUSGEHEN . 272 KINDERBETREUUNG . 273 DAS KIND FREUNDEN, FAMILIENMITGLIEDERN ODER EINEM BABYSITTER ANVERTRAUEN . 273 DAS KIND ZUR SCHULE SCHICKEN . 274 TEENAGER BEGLEITEN . 274 VERAENDERTE SYMPTOME . 276 WARUM JUGENDLICHE MANCHMAL BEI DER ERNAEHRUNG SCHUMMELN . 276 HILFE NACH DEM AUSZUG AUS DEM ELTERNHAUS . 277 KAPITEL 18 EMOTIONALE HUERDEN UEBERWINDEN . 279 EMOTIONALE PROBLEME ERKENNEN . 280 SCHOCK UND PANIK . 281 WUT UND FRUSTRATION . 282 KUMMER UND HOFFNUNGSLOSIGKEIT . 282 VERLUST UND VERZICHT . 283 TRAURIGKEIT UND DEPRESSION . 284 DIE ERKRANKUNG NICHT VERLEUGNEN . 285 WENN SIE ES VERLEUGNEN . 285 WENN ANDERE ES VERLEUGNEN . 287 ZURUECK AUF DEN RICHTIGEN WEG . 288 DIE KONTROLLE ZURUECKGEWINNEN . 288 WEITERDENKEN . 288 KONZENTRATION AUF DAS, WAS SIE ESSEN DUERFEN . 289 VERMEIDEN, AERGERLICH ODER VERLETZEND ZU REAGIEREN . 289 KUENSTLICHER OPTIMISMUS . 290 IHRE MEINUNG VERTRETEN . 291 SICH NEU DEFINIEREN . 291 DER VERSUCHUNG WIDERSTEHEN . 292 DIE KONSEQUENZEN BEURTEILEN . 294 DER VERSUCHUNG PAROLI BIETEN . 295 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL . 297 KAPITEL 19 ZEHN VORTEILE EINES GLUTENFREIEN LEBENS . 299 KAPITEL 20 ZEHN TIPPS, WIE SIE (ODER IHR KIND) LERNEN, DAS GLUTENFREIE LEBEN ZU MOEGEN . 303 KAPITEL 21 ZEHN AUSREDEN, WARUM MAN NICHT GLUTENFREI LEBEN KANN . 307 STICHWORTVERZEICHNIS . 311
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