100 Fehler bei der MDK-Prüfung: die richtige Vorbereitung, die wichtigsten Kenntnisse, Rechte & Pflichten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
[2020]
|
Ausgabe: | 5., aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 149 Seiten Diagramme 21 cm |
ISBN: | 9783842608290 3842608292 |
Internformat
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---|---|
adam_text | INHALT
VORWORT
..........................................................................................................
10
1
DIE
PRUEFUNG
1.
FEHLER:
ANNAHME,
NUR
DER
MDK
DUERFE
PRUEFEN
..................
12
2.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
MDK
MELDE
SICH
ZUR
PRUEFUNG
IMMER
AN
.
13
3.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
KEINE
NAECHTLICHEN
PRUEFUNGEN
...........
15
4.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
WAEHLEN
WILLKUERLICH
EINEN
PFLEGEBEDUERFTIGEN
AUS
.................
16
5.
FEHLER:
DEN
ANGEHOERIGEN
WIRD
GENERELL
EIN
ENTSCHEIDUNGSRECHT
EINGERAEUMT
....................................................................
20
6.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
RUFEN
DIE
KUNDEN
SELBST
AN
....... ...................
21
7.
FEHLER:
EINE
MUENDLICHE
ZUSTIMMUNG
DES
PFLEGEBEDUERFTIGEN
WIRD
ALS
AUSREICHEND
BETRACHTET
....................................
21
8.
FEHLER:
DIE
EINWILLIGUNG
WIRD
BEREITS
VORHER
EINGEHOLT
........
22
9.
FEHLER:
ANNAHME,
JEDER
KUNDE
KOENNE
IN
DIE
PRUEFUNG
EINBEZOGEN
WERDEN
...................................
22
10.
FEHLER:
BEI
EINER
ANLASSPRUEFUNG
WAEHLEN
DIE
PRUEFER
DIE
PFLEGEBEDUERFTIGEN
SELBST
AUS
........................................
23
11.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
DUERFEN
SICH
IM
HAUS
FREI
BEWEGEN
..............
24
12.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
GEHEN
ALLEIN
ZUM
PFLEGEBEDUERFTIGEN
...........
25
13.
FEHLER:
DIE
LEITUNGSKRAEFTE
BEREITEN
SICH
NICHT
AUF
DIE
PRUEFUNG
VOR
................
26
14.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
MDK
KOENNE
EINRICHTUNGEN
SCHLIESSEN
...
27
15.
FEHLER:
ANNAHME,
NACH
SCHLECHTEM
PRUEFUNGSERGEBNIS
SEI
DER
VERSORGUNGSAUFTRAG
WEG
...............................................
28
16.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
PRUEFER
WUESSTEN
ES
BESSER
......................
29
2
UNTERLAGEN
17.
FEHLER:
UNTERLAGEN
WERDEN
KOPIERT
UND
MITGEGEBEN
................
32
18.
FEHLER:
DER
STRUKTURTEIL
GILT
ALS
ANSTRENGEND
...........................
33
19.
FEHLER:
PRUEFER
KOENNEN
SICH
ALLE
UNTERLAGEN
ANSEHEN
................
34
20.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
PRUEFEN
DEN
DIENSTPLAN
................................
35
21.
FEHLER:
KEINE
HANDZEICHENLISTE
WEGEN
PC
-
DOKUMENTATION
...
35
22.
FEHLER:
DER
MDK-PRUEFER
SCHAUT
IN
DIE
PERSONALAKTEN
..............
36
3
DIE
DOKUMENTATION
38
23.
FEHLER:
DIE
DOKUMENTATION
IM
AMBULANTEN
DIENST
WIRD
NICHT
BEIM
KUNDEN
GEFUEHRT
....................................................
38
24.
FEHLER:
DIE
PFLEGEDOKUMENTATION
WIRD
AUS
DATENSCHUTZ
GRUENDEN
NICHT
MITGENOMMEN
.......................................
39
25.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
MUESSE
AUFS
STRUKTURMODELL
(BZW.
SIS)
UMSTELLEN
.......................................................................
40
26.
FEHLER:
ES
WIRD
FUER
JEDEN
KUNDEN
EINE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
GESCHRIEBEN
....................................................................
41
27.
FEHLER:
FUER
KURZZEITPFLEGEGAESTE
WIRD
GENERELL
KEINE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
GESCHRIEBEN
..........................
42
28.
FEHLER:
DIE
BEHANDLUNGSPFLEGE
KOMMT
IN
DIE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
.......................................................................
43
29.
FEHLER:
DIE
PFLEGEPLANUNG
ERFOLGT
ANHAND
DER
AEDL
................
44
30.
FEHLER:
ES
WERDEN
GENERELL
ALLE
AEDL/ATL
IN
DIE
PFLEGEPLANUNG
AUFGENOMMEN
..................................
45
31.
FEHLER:
DIE
AUSWERTUNG
DER
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
ERFOLGT
IN
EINEM
FESTEN
RHYTHMUS
............................................
47
32.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
ERFOLGT
ANHAND
DER
AEDL......................
48
33.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
WIRD
NICHT
ZEITNAH
ERSTELLT
...................
49
34.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
WIRD
AKTUALISIERT
...................................
51
35.
FEHLER:
DIE
SIS
WIRD
NICHT
AKTUALISIERT
...................................
52
36.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
MEDIKAMENTE
MUESSTEN
VOM
ARZT
ABGEZEICHNET
WERDEN
....................................................
53
37.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
BEDARFSMEDIKATION
MACHE
DER
ARZT
......
54
38.
FEHLER:
ANNAHME,
BIOGRAFIEBOEGEN
WAEREN
VON
GROSSER
BEDEUTUNG
56
39.
FEHLER:
JEDE
VERRICHTUNG
WIRD
IM
LEISTUNGSNACHWEIS
EINZELN
ABGEZEICHNET
.................................................................
58
40.
FEHLER:
BEIM
STRUKTURMODELL
WIRD
AUF
NACHWEISE
VERZICHTET
...
60
41.
FEHLER:
NUR
FACHKRAEFTE
SCHREIBEN
DIE
SIS
................................
61
42.
FEHLER:
IM
PFLEGEBERICHT
WIRD
REGELMAESSIG
ETWAS
EINGETRAGEN
..
62
43.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
SEIEN
UNBEDINGT
ASSESSMENTS
ODER
RISIKOSKALEN
ERFORDERLICH
................................
63
44.
FEHLER:
ANNAHME,
ASSESSMENTS
ODER
RISIKOSKALEN
SEIEN
IMMER
ENTBEHRLICH
...................................................
64
45.
FEHLER:
DER
BMI
WIRD
EINMAL
IM
MONAT
ERHOBEN
.......................
65
46.
FEHLER:
BEI
ALLEN
SCHMERZPATIENTEN
WERDEN
SCHMERZ-SKALEN
GEFUEHRT
..........................................................................
66
47.
FEHLER:
KEINE
WUNDE
OHNE
WUNDDOKUMENTATION
.....................
67
48.
FEHLER:
WUNDBESCHREIBUNG
ERFOLGT
BEI
JEDEM
VERBANDSWECHSEL
68
49.
FEHLER:
WUNDEN
WERDEN
IMMER
FOTOGRAFIERT
.............................
69
50.
FEHLER:
ES
FINDET
KEINE EVALUATION
DER
WUNDE
STATT
..................
70
4
SOZIALE
BETREUUNG
IM
STATIONAEREN
BEREICH
51.
FEHLER:
ANNAHME,
ZUSAETZLICHE
BETREUUNGSKRAEFTE
WUERDEN
NICHT
UEBERPRUEFT
.................................
72
52.
FEHLER:
EINZELNACHWEISE
FUER
SOZIALE
BETREUUNG
UND
ZUSAETZLICHE
BETREUUNG
..................................................
73
53.
FEHLER:
ANNAHME,
SOZIALE
BETREUUNG
MUESSE
JEDEN
TAG
STATTFINDEN
...............................................................
75
54.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
AUSHAENGE
ZUR
BETREUUNG
MUESSEN
EINER
BESTIMMTEN
FORM
GENUEGEN
..........................................
76
5
DAS
NEUE
BEWERTUNGSVERFAHREN
55.
FEHLER:
ANNAHME,
DEFIZITE
IN
DER
PRUEFUNG
ERGAEBEN
SICH
AUS
DER
DOKUMENTATION
.......................................................
78
56.
FEHLER:
ANNAHME,
EINE
TAGESSTRUKTUR
ERGEBE
SICH
WIE
VON
SELBST
.......................................................................
79
57.
FEHLER:
NAECHTLICHE
KONTROLLGAENGE
MUESSEN
SEIN
.......................
82
58.
FEHLER:
DIE
NAECHTLICHE
VERSORGUNG
MUSS
NICHT
SCHRIFTLICH
FESTGEHALTEN
WERDEN
.............................
84
6
DIE
PLAUSIBILITAETSPRUEFUNG
59.
FEHLER:
PLAUSIBILITAET
KOENNEN
DIE
PRUEFER
BEI
ALLEN
BEWOHNERN
PRUEFEN
............................................................................
87
60.
FEHLER:
ES
WIRD
NUR
BEI
NEUN
BEWOHNER
DIE
PLAUSIBILITAET
GEPRUEFT
87
61.
FEHLER:
EIN
FEHLER
IST
BEREITS
EINE
KRITISCHE
ABWEICHUNG
..........
88
62.
FEHLER:
FALSCHE
ANGABEN
IM
ERHEBUNGSREPORT
SIND
NICHT
TRAGISCH
..........................................................................
89
63.
FEHLER:
MAN
KANN
JA
MAL
WAS
VERGESSEN,
DAS
IST
DOCH
NICHT
KRITISCH
..........................................................................
89
64.
FEHLER:
WENN
SICH
EIN
BEWOHNER
VERAENDERT
HAT,
IST
DIE
ANGABE
IM
ERHEBUNGSBOGEN
NICHT
MEHR
PLAUSIBEL
.
90
7
BESONDERE
BEDARFSKONSTELLATIONEN
65.
FEHLER:
GENEHMIGTE
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHMEN
WERDEN
NICHT
MEHR
UEBERPRUEFT
.............
93
66.
FEHLER:
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHMEN
GIBT
ES
NICHT
IM
AMBULANTEN
BEREICH
.....................................
94
67.
FEHLER:
MDK
BEWERTET
VORLAGE
EINER
GENEHMIGUNG
ODER
SELBSTEINWILLIGUNG
BEI
FEM
............
95
68.
FEHLER:
MEDIKAMENTE
WERDEN
NICHT
ALS
FEM
ANGESEHEN
..........
96
69.
FEHLER:
UEBERLEITUNGSBOGEN
WIRD
NICHT
ERSTELLT
..........................
97
98
70.
FEHLER:
BEI
HERAUSFORDERNDEM
VERHALTEN
WIRD
KEINE
URSACHENFORSCHUNG
BETRIEBEN
.......................................
98
71.
FEHLER:
UNGEPFLEGTE
FINGERNAEGEL
SORGEN
FUER
EINE
SCHLECHTE
BEWERTUNG
......................................................................
99
72.
FEHLER:
SELBSTBESTIMMTES
HANDELN
WIRD
NICHT
AKZEPTIERT
.......
102
73.
FEHLER:
PFLEGEBEDUERFTIGE
HABEN
NUR
PFLICHTEN,
ABER
KEINE
RECHTE
..................................................................
103
74.
FEHLER:
EINE
UEBERVERSORGUNG
WIRD
POSITIV
GEWERTET
...............
105
108
75.
FEHLER:
DAS
UEBERGABEBUCH
FUER
AMBULANTE
DIENSTE
WIRD
ALS
VERPFLICHTEND
ANGESEHEN
...............................................
108
76.
FEHLER:
ANNAHME,
UEBERGABEBUECHER
SEIEN
VERBOTEN
...... ...........
110
77.
FEHLER:
MDK-PRUEFER
BETRACHTEN
PFLEGEVISITEN
ALS
PFLICHT
........
111
78.
FEHLER:
MDK-PRUEFER
KRITISIEREN
ART
UND
ABLAUF
VON
FALLBESPRECHUNGEN
........................................................
112
79.
FEHLER:
ANNAHME,
EIN
TOURENPLAN
MUESSE
SCHRIFTLICH
NACHVOLLZIEHBAR
SEIN
.....................................................
113
80.
FEHLER:
UEBERGABEN
WERDEN
NICHT
HINTERFRAGT
.............
114
81.
FEHLER:
DER
PRUEFER
SCHAUT
IN
DEN
BESCHWERDEORDNER
................
117
82.
FEHLER:
ALLE
EXPERTENSTANDARDS
WERDEN
SOFORT
UMGESETZT
......
118
10
DENK-
UND
MERKWUERDIGES
AUS
DER
PRAXIS
83
FEHLER:
FEHLER
IN
DER
EDV-DOKUMENTATION
WERDEN
DER
SOFTWARE
ANGELASTET
.............................
120
84.
FEHLER:
ABGESETZTE
MEDIKAMENTE
WERDEN
AUS
DEM
MEDIKAMENTENSCHRANK
ENTFERNT
...................................
122
85.
FEHLER:
VERDUESTERN
DER
MEDIKAMENTE
DURCH
DIE
APOTHEKE
WIRD
ABGELEHNT
................................
123
86.
FEHLER:
ANNAHME,
DAS RICHTEN
IN
WOCHENDOSETTEN
SEI
NICHT
STATTHAFT
.........................................................................
125
87.
FEHLER:
DER
APOTHEKER
RICHTET
DIE
MEDIKAMENTE
FUER
DIE
EINRICHTUNG
........... ........................................................
126
88.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNGSPFLEGE
DUERFE
NUR
VON
FACHKRAEFTEN
ERBRACHT
WERDEN
........... ..............
127
89.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
VERANTWORTLICHE
PFLEGEFACHKRAFT
MUESSE
VOLLZEITBESCHAEFTIGT
SEIN
................................................
129
90.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
STELLVERTRETENDE
LEITUNG
KOENNE
GERINGFUEGIG
BESCHAEFTIGT
WERDEN
........... . ......................
130
91.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
VERBINDLICHE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
ANZAHL
DER
MITARBEITER
..................................
131
92.
FEHLER:
ANNAHME,
MITARBEITER
MUESSTEN
JAEHRLICH
FORTGEBILDET
WERDEN
..........................................................................
132
93.
FEHLER:
AMBULANTE
DIENSTE
BERATEN
NUR
IM
RAHMEN
IHRES
AUFTRAGS
........................................................................
133
94.
FEHLER:
BERATUNGSPROTOKOLLE
SIND
PFLICHT
.................................
138
95.
FEHLER:
BERATUNG
DARF
NICHT
AELTER
ALS
EIN
JAHR
SEIN
...................
139
96.
FEHLER:
STATIONAER
MUSS
MAN
BERATUNGSPROTOKOLLE
FUEHREN
.......
139
97.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
UNTERSCHIEDLICHE
REGELUNGEN
BEIM
MDR
.....................................................................
140
98.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
PRIVATEN
PRUEFTEN
BESSER
.........................
141
99.
FEHLER:
ALLE
EMPFEHLUNGEN
DES
MDK
WERDEN
SOFORT
UMGESETZT
142
100.
FEHLER:
DIE
EINRICHTUNG
IGNORIERT
EMPFEHLUNGEN
DES
MDK
....
143
LITERATUR
.......................................................................................................
144
REGISTER
........................................................................................................
147
|
adam_txt |
INHALT
VORWORT
.
10
1
DIE
PRUEFUNG
1.
FEHLER:
ANNAHME,
NUR
DER
MDK
DUERFE
PRUEFEN
.
12
2.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
MDK
MELDE
SICH
ZUR
PRUEFUNG
IMMER
AN
.
13
3.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
KEINE
NAECHTLICHEN
PRUEFUNGEN
.
15
4.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
WAEHLEN
WILLKUERLICH
EINEN
PFLEGEBEDUERFTIGEN
AUS
.
16
5.
FEHLER:
DEN
ANGEHOERIGEN
WIRD
GENERELL
EIN
ENTSCHEIDUNGSRECHT
EINGERAEUMT
.
20
6.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
RUFEN
DIE
KUNDEN
SELBST
AN
. .
21
7.
FEHLER:
EINE
MUENDLICHE
ZUSTIMMUNG
DES
PFLEGEBEDUERFTIGEN
WIRD
ALS
AUSREICHEND
BETRACHTET
.
21
8.
FEHLER:
DIE
EINWILLIGUNG
WIRD
BEREITS
VORHER
EINGEHOLT
.
22
9.
FEHLER:
ANNAHME,
JEDER
KUNDE
KOENNE
IN
DIE
PRUEFUNG
EINBEZOGEN
WERDEN
.
22
10.
FEHLER:
BEI
EINER
ANLASSPRUEFUNG
WAEHLEN
DIE
PRUEFER
DIE
PFLEGEBEDUERFTIGEN
SELBST
AUS
.
23
11.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
DUERFEN
SICH
IM
HAUS
FREI
BEWEGEN
.
24
12.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
GEHEN
ALLEIN
ZUM
PFLEGEBEDUERFTIGEN
.
25
13.
FEHLER:
DIE
LEITUNGSKRAEFTE
BEREITEN
SICH
NICHT
AUF
DIE
PRUEFUNG
VOR
.
26
14.
FEHLER:
ANNAHME,
DER
MDK
KOENNE
EINRICHTUNGEN
SCHLIESSEN
.
27
15.
FEHLER:
ANNAHME,
NACH
SCHLECHTEM
PRUEFUNGSERGEBNIS
SEI
DER
VERSORGUNGSAUFTRAG
WEG
.
28
16.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
PRUEFER
WUESSTEN
ES
BESSER
.
29
2
UNTERLAGEN
17.
FEHLER:
UNTERLAGEN
WERDEN
KOPIERT
UND
MITGEGEBEN
.
32
18.
FEHLER:
DER
STRUKTURTEIL
GILT
ALS
ANSTRENGEND
.
33
19.
FEHLER:
PRUEFER
KOENNEN
SICH
ALLE
UNTERLAGEN
ANSEHEN
.
34
20.
FEHLER:
DIE
PRUEFER
PRUEFEN
DEN
DIENSTPLAN
.
35
21.
FEHLER:
KEINE
HANDZEICHENLISTE
WEGEN
PC
-
DOKUMENTATION
.
35
22.
FEHLER:
DER
MDK-PRUEFER
SCHAUT
IN
DIE
PERSONALAKTEN
.
36
3
DIE
DOKUMENTATION
38
23.
FEHLER:
DIE
DOKUMENTATION
IM
AMBULANTEN
DIENST
WIRD
NICHT
BEIM
KUNDEN
GEFUEHRT
.
38
24.
FEHLER:
DIE
PFLEGEDOKUMENTATION
WIRD
AUS
DATENSCHUTZ
GRUENDEN
NICHT
MITGENOMMEN
.
39
25.
FEHLER:
ANNAHME,
MAN
MUESSE
AUFS
STRUKTURMODELL
(BZW.
SIS)
UMSTELLEN
.
40
26.
FEHLER:
ES
WIRD
FUER
JEDEN
KUNDEN
EINE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
GESCHRIEBEN
.
41
27.
FEHLER:
FUER
KURZZEITPFLEGEGAESTE
WIRD
GENERELL
KEINE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
GESCHRIEBEN
.
42
28.
FEHLER:
DIE
BEHANDLUNGSPFLEGE
KOMMT
IN
DIE
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
.
43
29.
FEHLER:
DIE
PFLEGEPLANUNG
ERFOLGT
ANHAND
DER
AEDL
.
44
30.
FEHLER:
ES
WERDEN
GENERELL
ALLE
AEDL/ATL
IN
DIE
PFLEGEPLANUNG
AUFGENOMMEN
.
45
31.
FEHLER:
DIE
AUSWERTUNG
DER
PFLEGEPLANUNG
ODER
SIS
ERFOLGT
IN
EINEM
FESTEN
RHYTHMUS
.
47
32.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
ERFOLGT
ANHAND
DER
AEDL.
48
33.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
WIRD
NICHT
ZEITNAH
ERSTELLT
.
49
34.
FEHLER:
DIE
ANAMNESE
WIRD
AKTUALISIERT
.
51
35.
FEHLER:
DIE
SIS
WIRD
NICHT
AKTUALISIERT
.
52
36.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
MEDIKAMENTE
MUESSTEN
VOM
ARZT
ABGEZEICHNET
WERDEN
.
53
37.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
BEDARFSMEDIKATION
MACHE
DER
ARZT
.
54
38.
FEHLER:
ANNAHME,
BIOGRAFIEBOEGEN
WAEREN
VON
GROSSER
BEDEUTUNG
56
39.
FEHLER:
JEDE
VERRICHTUNG
WIRD
IM
LEISTUNGSNACHWEIS
EINZELN
ABGEZEICHNET
.
58
40.
FEHLER:
BEIM
STRUKTURMODELL
WIRD
AUF
NACHWEISE
VERZICHTET
.
60
41.
FEHLER:
NUR
FACHKRAEFTE
SCHREIBEN
DIE
SIS
.
61
42.
FEHLER:
IM
PFLEGEBERICHT
WIRD
REGELMAESSIG
ETWAS
EINGETRAGEN
.
62
43.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
SEIEN
UNBEDINGT
ASSESSMENTS
ODER
RISIKOSKALEN
ERFORDERLICH
.
63
44.
FEHLER:
ANNAHME,
ASSESSMENTS
ODER
RISIKOSKALEN
SEIEN
IMMER
ENTBEHRLICH
.
64
45.
FEHLER:
DER
BMI
WIRD
EINMAL
IM
MONAT
ERHOBEN
.
65
46.
FEHLER:
BEI
ALLEN
SCHMERZPATIENTEN
WERDEN
SCHMERZ-SKALEN
GEFUEHRT
.
66
47.
FEHLER:
KEINE
WUNDE
OHNE
WUNDDOKUMENTATION
.
67
48.
FEHLER:
WUNDBESCHREIBUNG
ERFOLGT
BEI
JEDEM
VERBANDSWECHSEL
68
49.
FEHLER:
WUNDEN
WERDEN
IMMER
FOTOGRAFIERT
.
69
50.
FEHLER:
ES
FINDET
KEINE EVALUATION
DER
WUNDE
STATT
.
70
4
SOZIALE
BETREUUNG
IM
STATIONAEREN
BEREICH
51.
FEHLER:
ANNAHME,
ZUSAETZLICHE
BETREUUNGSKRAEFTE
WUERDEN
NICHT
UEBERPRUEFT
.
72
52.
FEHLER:
EINZELNACHWEISE
FUER
SOZIALE
BETREUUNG
UND
ZUSAETZLICHE
BETREUUNG
.
73
53.
FEHLER:
ANNAHME,
SOZIALE
BETREUUNG
MUESSE
JEDEN
TAG
STATTFINDEN
.
75
54.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
AUSHAENGE
ZUR
BETREUUNG
MUESSEN
EINER
BESTIMMTEN
FORM
GENUEGEN
.
76
5
DAS
NEUE
BEWERTUNGSVERFAHREN
55.
FEHLER:
ANNAHME,
DEFIZITE
IN
DER
PRUEFUNG
ERGAEBEN
SICH
AUS
DER
DOKUMENTATION
.
78
56.
FEHLER:
ANNAHME,
EINE
TAGESSTRUKTUR
ERGEBE
SICH
WIE
VON
SELBST
.
79
57.
FEHLER:
NAECHTLICHE
KONTROLLGAENGE
MUESSEN
SEIN
.
82
58.
FEHLER:
DIE
NAECHTLICHE
VERSORGUNG
MUSS
NICHT
SCHRIFTLICH
FESTGEHALTEN
WERDEN
.
84
6
DIE
PLAUSIBILITAETSPRUEFUNG
59.
FEHLER:
PLAUSIBILITAET
KOENNEN
DIE
PRUEFER
BEI
ALLEN
BEWOHNERN
PRUEFEN
.
87
60.
FEHLER:
ES
WIRD
NUR
BEI
NEUN
BEWOHNER
DIE
PLAUSIBILITAET
GEPRUEFT
87
61.
FEHLER:
EIN
FEHLER
IST
BEREITS
EINE
KRITISCHE
ABWEICHUNG
.
88
62.
FEHLER:
FALSCHE
ANGABEN
IM
ERHEBUNGSREPORT
SIND
NICHT
TRAGISCH
.
89
63.
FEHLER:
MAN
KANN
JA
MAL
WAS
VERGESSEN,
DAS
IST
DOCH
NICHT
KRITISCH
.
89
64.
FEHLER:
WENN
SICH
EIN
BEWOHNER
VERAENDERT
HAT,
IST
DIE
ANGABE
IM
ERHEBUNGSBOGEN
NICHT
MEHR
PLAUSIBEL
.
90
7
BESONDERE
BEDARFSKONSTELLATIONEN
65.
FEHLER:
GENEHMIGTE
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHMEN
WERDEN
NICHT
MEHR
UEBERPRUEFT
.
93
66.
FEHLER:
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE
MASSNAHMEN
GIBT
ES
NICHT
IM
AMBULANTEN
BEREICH
.
94
67.
FEHLER:
MDK
BEWERTET
VORLAGE
EINER
GENEHMIGUNG
ODER
SELBSTEINWILLIGUNG
BEI
FEM
.
95
68.
FEHLER:
MEDIKAMENTE
WERDEN
NICHT
ALS
FEM
ANGESEHEN
.
96
69.
FEHLER:
UEBERLEITUNGSBOGEN
WIRD
NICHT
ERSTELLT
.
97
98
70.
FEHLER:
BEI
HERAUSFORDERNDEM
VERHALTEN
WIRD
KEINE
URSACHENFORSCHUNG
BETRIEBEN
.
98
71.
FEHLER:
UNGEPFLEGTE
FINGERNAEGEL
SORGEN
FUER
EINE
SCHLECHTE
BEWERTUNG
.
99
72.
FEHLER:
SELBSTBESTIMMTES
HANDELN
WIRD
NICHT
AKZEPTIERT
.
102
73.
FEHLER:
PFLEGEBEDUERFTIGE
HABEN
NUR
PFLICHTEN,
ABER
KEINE
RECHTE
.
103
74.
FEHLER:
EINE
UEBERVERSORGUNG
WIRD
POSITIV
GEWERTET
.
105
108
75.
FEHLER:
DAS
UEBERGABEBUCH
FUER
AMBULANTE
DIENSTE
WIRD
ALS
VERPFLICHTEND
ANGESEHEN
.
108
76.
FEHLER:
ANNAHME,
UEBERGABEBUECHER
SEIEN
VERBOTEN
. .
110
77.
FEHLER:
MDK-PRUEFER
BETRACHTEN
PFLEGEVISITEN
ALS
PFLICHT
.
111
78.
FEHLER:
MDK-PRUEFER
KRITISIEREN
ART
UND
ABLAUF
VON
FALLBESPRECHUNGEN
.
112
79.
FEHLER:
ANNAHME,
EIN
TOURENPLAN
MUESSE
SCHRIFTLICH
NACHVOLLZIEHBAR
SEIN
.
113
80.
FEHLER:
UEBERGABEN
WERDEN
NICHT
HINTERFRAGT
.
114
81.
FEHLER:
DER
PRUEFER
SCHAUT
IN
DEN
BESCHWERDEORDNER
.
117
82.
FEHLER:
ALLE
EXPERTENSTANDARDS
WERDEN
SOFORT
UMGESETZT
.
118
10
DENK-
UND
MERKWUERDIGES
AUS
DER
PRAXIS
83
FEHLER:
FEHLER
IN
DER
EDV-DOKUMENTATION
WERDEN
DER
SOFTWARE
ANGELASTET
.
120
84.
FEHLER:
ABGESETZTE
MEDIKAMENTE
WERDEN
AUS
DEM
MEDIKAMENTENSCHRANK
ENTFERNT
.
122
85.
FEHLER:
VERDUESTERN
DER
MEDIKAMENTE
DURCH
DIE
APOTHEKE
WIRD
ABGELEHNT
.
123
86.
FEHLER:
ANNAHME,
DAS RICHTEN
IN
WOCHENDOSETTEN
SEI
NICHT
STATTHAFT
.
125
87.
FEHLER:
DER
APOTHEKER
RICHTET
DIE
MEDIKAMENTE
FUER
DIE
EINRICHTUNG
. .
126
88.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNGSPFLEGE
DUERFE
NUR
VON
FACHKRAEFTEN
ERBRACHT
WERDEN
. .
127
89.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
VERANTWORTLICHE
PFLEGEFACHKRAFT
MUESSE
VOLLZEITBESCHAEFTIGT
SEIN
.
129
90.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
STELLVERTRETENDE
LEITUNG
KOENNE
GERINGFUEGIG
BESCHAEFTIGT
WERDEN
. . .
130
91.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
VERBINDLICHE
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
ANZAHL
DER
MITARBEITER
.
131
92.
FEHLER:
ANNAHME,
MITARBEITER
MUESSTEN
JAEHRLICH
FORTGEBILDET
WERDEN
.
132
93.
FEHLER:
AMBULANTE
DIENSTE
BERATEN
NUR
IM
RAHMEN
IHRES
AUFTRAGS
.
133
94.
FEHLER:
BERATUNGSPROTOKOLLE
SIND
PFLICHT
.
138
95.
FEHLER:
BERATUNG
DARF
NICHT
AELTER
ALS
EIN
JAHR
SEIN
.
139
96.
FEHLER:
STATIONAER
MUSS
MAN
BERATUNGSPROTOKOLLE
FUEHREN
.
139
97.
FEHLER:
ANNAHME,
ES
GAEBE
UNTERSCHIEDLICHE
REGELUNGEN
BEIM
MDR
.
140
98.
FEHLER:
ANNAHME,
DIE
PRIVATEN
PRUEFTEN
BESSER
.
141
99.
FEHLER:
ALLE
EMPFEHLUNGEN
DES
MDK
WERDEN
SOFORT
UMGESETZT
142
100.
FEHLER:
DIE
EINRICHTUNG
IGNORIERT
EMPFEHLUNGEN
DES
MDK
.
143
LITERATUR
.
144
REGISTER
.
147 |
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