Verfügbarkeit: Die Ausbilder-Eignung

Die Ausbilder-Eignung: Basiswissen für Prüfung und Praxis der Ausbilder/innen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Küper, Wolfram (VerfasserIn), Mendizábal, Amaya (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Feldhaus [2020]
Ausgabe:	22. Auflage
Schlagworte:	Ausbildung Ausbilderprüfung Betrieblicher Ausbilder Deutschland Ausbildung der Ausbilder Ausbildereignung DIHK-Rahmenplan 2009 Ausbilder-Eignung Ausbildereignungsprüfung BBiG 2020 AEVO 2009 Aufgabensammlung Lehrmittel
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	378 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.5 cm, 554 g
ISBN:	9783882646658 3882646659

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS DIE PUNKTGENAUE ABFOLGE DES RAHMENPLANS WURDE ANGESTREBT, ABER WEGEN DER ZAHLREICHEN REDUNDANZEN, DER OFT MANGELHAFTEN STRUKTUR SOWIE VIELFACH FEHLENDER TRANSPARENZ UND LOGIK WURDE ZUR BESSEREN ANWENDBARKEIT UND VERSTAENDLICHKEIT IN DEN UNTERGLIEDERUNGSPUNKTEN AN MANCHEN STELLEN BEWUSST ABGEWICHEN. 1 DIE AUSBILDUNG DER AUSBILDER IN VIER HANDLUNGSFELDERN 1.1 AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRUEFEN UND AUSBILDUNG PLANEN 11 1.1.1 VORTEILE UND NUTZEN BETRIEBLICHER AUSBILDUNG DARSTELLEN UND BEGRUENDEN 11 1.1.2 MITWIRKUNG BEI DEN PLANUNGEN UND ENTSCHEIDUNGEN HINSICHTLICH DES BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSBEDARFS AUF DER GRUNDLAGE DER RECHTLICHEN, TARIFVERTRAGLICHEN UND BETRIEBLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 14 1.1.2.1 GRUNDLAGEN DES RECHTS BZW. DES ARBEITS- UND BERUFSBILDUNGSRECHTS 14 1.1.2.2 ZU DEN WICHTIGSTEN GESETZEN UND RECHTSNORMEN 18 1.1.2.2.1 DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ (BBIG) 18 1.1.2.2.2 DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ (JARBSCHG) 21 1.1.2.2.3 WEITERE ZU BEACHTENDE GESETZE 22 1.1.2.2.4 WEITERE ZU BEACHTENDE RECHTSNORMEN 25 1.1.3 STRUKTUREN DES BERUFSBILDUNGSSYSTEMS UND SEINE SCHNITTSTELLEN DARSTELLEN 26 1.1.3.1 UEBERBLICK UEBER DAS SCHULWESEN IN DEUTSCHLAND 26 1.1.3.2 STRUKTURDARSTELLUNG DES BERUFSBILDUNGSSYSTEMS 27 1.1.3.2.1 INNERHALB DES DUALEN SYSTEMS 27 1.1.3.2.2 HOCHSCHULBEREICH 30 1.1.3.3 BETEILIGTE UND MITWIRKENDE AUSSERHALB DES AUSBILDUNGSBETRIEBES 31 1.1.3.3.1 GESETZLICHE VERTRETER DES AUSZUBILDENDEN 31 1.1.3.3.2 ZUSTAENDIGE STELLE 32 1.1.3.3.3 BUNDESINSTITUT FUER BERUFSBILDUNG (BIBB) 32 1.1.3.3.4 GEWERKSCHAFTEN UND ARBEITGEBERVERBAENDE 33 1.1.4 AUSBILDUNGSBERUFE FUER DEN BETRIEB AUSWAEHLEN UND DIES BEGRUENDEN 34 1.1.5 EIGNUNG DES BETRIEBES FUER DIE AUSBILDUNG IN DEM ANGESTREBTEN AUSBILDUNGSBERUF PRUEFEN SOWIE OB UND INWIEWEIT AUSBILDUNGSINHALTE DURCH MASSNAHMEN AUSSERHALB DER AUSBILDUNGSSTAETTE (AUSBILDUNG IM VERBUND, UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG ODER ANDERE GEEIGNETE MASSNAHMEN) VERMITTELT WERDEN KOENNEN 37 1.1.5.1 EIGNUNG DES AUSBILDUNGSBETRIEBES 37 1.1.5.2 UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 38 1.1.5.3 VERBUNDAUSBILDUNG 38 1.1.5.4 TEILZEITAUSBILDUNG 39 1.1.6 MOEGLICHKEITEN DES EINSATZES VON AUF DIE BERUFSAUSBILDUNG VORBEREITENDEN MASSNAHMEN EINSCHAETZEN 39 1.1.6.1 EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG (EQ) 40 1.1.6.2 BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN (BVB) 41 1.1.6.3 BERUFSVORBEREITUNGSJAHR (BVJ) 42 1.1.6.4 BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR (BGJ) 42 1.1.6.5 BERUFSAUSBILDUNGSVORBEREITUNG FUER BEHINDERTE MENSCHEN 43 1.1.6.6 BERUFSFACHSCHULE 43 1.1.6.7 CHANCEN UND ABWICKLUNG VON PRAKTIKA 44 1.1.7 IM BETRIEB DIE AUFGABEN DER AN DER AUSBILDUNG MITWIRKENDEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG IHRER FUNKTIONEN UND QUALIFIKATIONEN ABSTIMMEN 46 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 5 1.2 AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MITWIRKEN 51 1.2.1 AUF DER GRUNDLAGE EINER AUSBILDUNGSORDNUNG EINEN BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSPLAN ERSTELLEN, DER SICH INSBESONDERE AN BERUFSTYPISCHEN ARBEITS- UND GESCHAEFTSPROZESSEN ORIENTIERT 51 1.2.1.1 AUSBILDUNGSORDNUNG 51 1.2.1.2 ABLAUF DER AUSBILDUNGSPLANUNG UND BETRIEBLICHER (INDIVIDUELLER) AUSBILDUNGSPLAN 56 1.2.1.3 AUSBILDUNGSNACHWEIS (BERICHTSHEFT) 61 1.2.2 MOEGLICHKEITEN DER MITWIRKUNG UND MITBESTIMMUNG DER BETRIEBLICHEN INTERESSENVERTRETUNGEN IN DER BERUFSBILDUNG BERUECKSICHTIGEN 63 1.2.2.1 DAS BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG) 63 1.2.2.2 DER BETRIEBSRAT 63 1.2.2.3 DIE JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG (JAV) 66 1.2.3 KOOPERATIONSBEDARF ERMITTELN UND SICH INHALTLICH SOWIE ORGANISATORISCH MIT DEN KOOPERATIONSPARTNERN, INSBESONDERE DER BERUFSSCHULE, ABSTIMMEN 67 1.2.3.1 LERNORTE UND KOOPERATIONSPARTNER WAEHREND DER AUSBILDUNG 68 1.2.3.1.1 ZUSTAENDIGE STELLE 69 1.2.3.1.2 BERUFSSCHULE 69 1.2.3.1.3 AGENTUR FUER ARBEIT 71 1.2.3.1.4 UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 72 1.2.3.1.5 VERBUNDAUSBILDUNG 72 1.2.3.1.6 BERUFSAKADEMIE/DUALES STUDIUM/KOMBINIERTES BILDUNGSMODELL STUDIUM MIT BERUFSABSCHLUSS 73 1.2.3.1.7 EXTERNE BIIDUNGSTRAEGER 74 1.2.4 KRITERIEN UND VERFAHREN ZUR AUSWAHL VON AUSZUBILDENDEN AUCH UNTER BERUECKSICHTIGUNG IHRER VERSCHIEDENARTIGKEIT ANWENDEN 75 1.2.4.1 AUSWAHLKRITERIEN AUFSTELLEN/ANFORDERUNGS- UND FAEHIGKEITSPROFIL 75 1.2.4.2 FORMEN DES AUSBILDUNGSMARKETINGS 78 1.2.4.3 CHANCEN UND ABWICKLUNG VON PRAKTIKA 80 1.2.4.4 AN EINSTELLUNGEN MITWIRKEN 80 1.2.4.5 EIGNUNGSFESTSTELLUNG 81 1.2.4.5.1 ANALYSE DER BEWERBUNGSUNTERLAGEN 81 1.2.4.5.2 EIGNUNGSTESTS 82 1.2.4.5.3 VORSTELLUNGSGESPRAECH/BEWERBUNGSGESPRAECH/EINSTELLUNGSGESPRAECH 84 1.2.4.5.4 ASSESSMENT-CENTER (AC) 90 1.2.5 BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG VORBEREITEN UND DIE EINTRAGUNG DES VERTRAGES BEI DER ZUSTAENDIGEN STELLE VERANLASSEN 91 1.2.5.1 DIE BEGRUENDUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES 91 1.2.5.2 MOEGLICHKEITEN DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSZEIT 91 1.2.5.3 VERTRAGSINHALTE 93 1.2.5.4 RECHTE UND PFLICHTEN DER VERTRAGSPARTNER 98 1.2.5.5 EINTRAGUNGEN UND ANMELDUNGEN VORNEHMEN 102 1.2.5.6 AERZTLICHE BESCHEINIGUNGEN 103 1.2.6 MOEGLICHKEITEN PRUEFEN, OB TEILE DER BERUFSAUSBILDUNG IM AUSLAND DURCHGEFUEHRT WERDEN KOENNEN 105 1.3 AUSBILDUNG DURCHFUEHREN 107 1.3.1 LERNFOERDERLICHE BEDINGUNGEN UND EINE MOTIVIERENDE LERNKULTUR SCHAFFEN, RUECKMELDUNGEN GEBEN UND EMPFANGEN 107 1.3.1.1 RUND UM DAS LERNEN 107 1.3.1.1.1 FOERDERUNG UND FORMEN DES LERNENS 110 1.3.1.1.2 GRUNDLAGEN UND ROLLE DER MOTIVATION 114 1.3.1.1.3 DIDAKTIK 119 1.3.1.1.4 BEDINGUNGSFELDER DER AUSBILDUNG UND DES LEHR-LERN-PROZESSES 120 1.3.1.2 ARBEITSPLAETZE BZW. LERNORTE AUSWAEHLEN UND AUFBEREITEN 122 1.3.1.3 AUF VERAENDERUNGEN DER ARBEITSORGANISATION VORBEREITEN 124 6 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 1.3.1.4 FUEHRUNGSVERHALTEN UND FUEHRUNGSTILE 125 1.3.1.5 DIE ROLLE DER RUECKMELDUNG (FEEDBACK) 128 1.3.2 PROBEZEIT ORGANISIEREN, GESTALTEN UND BEWERTEN 135 1.3.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER PROBEZEIT 135 1.3.2.2 INHALTLICHE UND ORGANISATORISCHE GESTALTUNG SOWIE DURCHFUEHRUNG DER PROBEZEIT 136 1.3.2.3 AUSWERTUNG UND KONSEQUENZEN DER PROBEZEIT 138 1.3.3 AUS DEM BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSPLAN UND DEN BERUFSTYPISCHEN ARBEITS UND GESCHAEFTSPROZESSEN BETRIEBLICHE LERN- UND ARBEITSAUFGABEN ENTWICKELN UND GESTALTEN 139 1.3.3.1 LERNZIELE, LERNINHALTE UND LERNBEREICHE 140 1.3.3.1.1 LERNZIELE UND LERNINHALTE 140 1.3.3.1.2 LERNZIELUNTERSCHEIDUNGEN 141 1.3.3.2 BERUFLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 148 1.3.3.2.1 KOMPETENZEN UND SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 148 1 .3.3.2.2 HANDLUNGSORIENTIERUNG 152 1.3.4 AUSBILDUNGSMETHODEN UND -MEDIEN ZIELGRUPPENGERECHT UND SITUATIONSSPEZIFISCH AUSWAEHLEN UND EINSETZEN 154 1.3.4.1 AUSWAHL UND EINSATZ VON METHODEN 155 1.3.4.1.1 AUSBILDERZENTRIERTE METHODEN 156 1.3.4.1.1.1 KURZVORTRAEGE 156 1.3.4.1.1.2 PRAESENTATIONEN 158 1.3.4.1.2 AUSZUBILDENDENZENTRIERTE METHODEN 159 1.3.4.1.2.1 SELBSTUNTERWEISUNG 159 1.3.4.1.2.2 COMPUTER BASED TRAINING (CBT) 160 1.3.4.1.2.3 PROJEKTMETHODE 161 1.3.4.1.2.4 MODELL DER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG/LEITTEXTMETHODE 164 1.3.4.1.2.5 FALLMETHODE 169 1.3.4.1.2.6 ROLLENSPIEL 170 1.3.4.1.2.7 PLANSPIEL 172 1.3.4.1.2.8 JUNIORFIRMA, UEBUNGSFIRMA, LERNBUERO, UEBUNGSWERKSTATT 173 1.3.4.1.3 KOOPERATIVE/MODERIERENDE METHODEN 173 1.3.4.1.3.1 MODERATIONSMETHODE 174 1.3.4.1.3.2 LEHR-LERN-GESPRAECHE/LEHRGESPRAECHE 175 1.3.4.1.3.3 BRAINSTORMING 177 1.3.4.1.3.4 KARTENABFRAGE 178 1.3.4.1.3.5 BLITZLICHT 180 1.3.4.1.3.6 MIND-MAPPING 180 1.3.4.1.3.7 NACHBEREITUNG VON MODERATIONEN 182 1.3.4.1.3.8 (VIER)-STUFEN-METHODE 182 1.3.4.1.4 GEGENUEBERSTELLUNG DER METHODEN 187 1.3.4.2 AKTIVES LERNEN IN GRUPPEN FOERDERN 189 1.3.4.2.1 GRUNDLAGEN DER GRUPPENARBEIT 189 1 .3.4.2.2 ROLLEN DER GRUPPENMITGLIEDER 193 1 .3.4.2.3 ENTWICKLUNGSPHASEN EINER GRUPPE 194 1.3.4.3 MEDIEN UND AUSBILDUNGSMITTEL 196 1.3.4.3.1 FUNKTIONEN VON MEDIEN UND FORMEN DER VISUALISIERUNG 196 1 .3.4.3.2 EINTEILUNG DER MEDIEN 198 1 .3.4.3.2.1 DER OVERHEADPROJEKTOR 198 1.3.4.3.2.2 TAFEL/WHITEBOARD 200 1 .3.4.3.2.3 PINNWAND/META-PLAN-WAND/MODERATIONSWAND 200 1 .3.4.3.2.4 FLIP-CHART 201 1.3.4.3.2.5 VIDEOREKORDER/VIDEOFILM/VIDEOKAMERA/DIGITALKAMERA 202 1 .3.4.3.2.6 FACHBUECHER UND AKTUELLE BERICHTE 202 1 .3.4.3.2.7 COMPUTER/NOTEBOOK 203 1.3.4.3.2.8 BEAMER 203 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 7 1.3.4.3.?.9 INFORMATIONS- UND ARBEITSBLAETTER 204 1.3.5 AUSZUBILDENDE BEI LERNSCHWIERIGKEITEN DURCH INDIVIDUELLE GESTALTUNG DER AUSBILDUNG UND LERNBERATUNG UNTERSTUETZEN, BEI BEDARF AUSBILDUNGS UNTERSTUETZENDE HILFEN EINSETZEN UND DIE MOEGLICHKEIT ZUR VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT PRUEFEN 205 1.3.5.1 LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN ERKENNEN UND UNTERSCHEIDEN 205 1.3.5.2 LERNBERATUNG BEI LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN 209 1.3.6 AUSZUBILDENDEN ZUSAETZLICHE ANGEBOTE Z. B. IN FORM VON ZUSATZQUALIFIKATIONEN MACHEN UND DIE MOEGLICHKEIT DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSDAUER UND DIE DER VORZEITIGEN ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG PRUEFEN 211 1.3.6.1 ZUSATZQUALIFIKATIONEN 211 1.3.6.2 MOEGLICHKEITEN DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSDAUER UND VORZEITIGE ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG 212 1.3.7 SOZIALE UND PERSOENLICHE ENTWICKLUNG VON AUSZUBILDENDEN FOERDERN, PROBLEME UND KONFLIKTE RECHTZEITIG ERKENNEN SOWIE AUF EINE LOESUNG HINWIRKEN 214 1.3.7.1 SOZIALE INSTANZEN UND SOZIALISATION BZW. PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 214 1.3.7.2 KONFLIKTMANAGEMENT 215 1.3.8 LEISTUNGEN FESTSTELLEN UND BEWERTEN, LEISTUNGSBEURTEILUNGEN DRITTER UND PRUEFUNGSERGEBNISSE AUSWERTEN, BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN, RUECKSCHLUESSE FUER DEN WEITEREN AUSBILDUNGSVERLAUF ZIEHEN 216 1.3.8.1 LERNERFOLGSKONTROLLEN 216 1.3.8.1.1 GRUNDLAGEN DER BEURTEILUNG 216 1.3.8.1.2 BEURTEILUNGSSYSTEM FESTLEGEN 218 1.3.8.1.3 BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN 228 1.3.8.2 LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BEWERTUNG DURCH DIE ZUSTAENDIGE STELLE 231 1.3.8.3 LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BEWERTUNG DURCH DIE BERUFSSCHULE 231 1.3.9 INTERKULTURELLE KOMPETENZEN FOERDERN 232 1.3.9.1 SOZIALISATIONSPROZESS IN VERSCHIEDENEN KULTUREN 232 1.3.9.2 FAEHIGKEIT, MIT MENSCHEN ANDERER KULTURKREISE ZU AGIEREN 232 1.4 AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN 235 1.4.1 AUSZUBILDENDE AUF DIE ABSCHLUSS- ODER GESELLENPRUEFUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER PRUEFUNGSTERMINE VORBEREITEN UND DIE AUSBILDUNG ZU EINEM ERFOLGREICHEN ABSCHLUSS FUEHREN 235 1.4.1.1 DIE ZWISCHENPRUEFUNG/TEIL 1 DER GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRUEFUNG 235 1.4.1.2 DIE ABSCHLUSSPRUEFUNG UND PRUEFUNGSANFORDERUNG GEMAESS VERORDNUNG DES BERUFSBILDES 236 1.4.1.3 MASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DES LERNERFOLGES UND BETRIEBLICHE PRUEFUNGS VORBEREITUNG 238 1.4.1.4 ZUSAMMENSETZUNG UND AUFGABEN VON PRUEFUNGSAUSCHUESSEN UND AN PRUEFUNGEN MITWIRKEN 239 1.4.2 FUER DIE ANMELDUNG DER AUSZUBILDENDEN ZU PRUEFUNGEN BEI DER ZUSTAENDIGEN STELLE SORGEN UND DIESE AUF DURCHFUEHRUNGSRELEVANTE BESONDERHEITEN HINWEISEN 242 1.4.2.1 ZULASSUNGSVORAUSETZUNGEN FUER DIE ABSCHLUSSPRUEFUNG UND PRUEFUNGSANMELDUNG 242 1.4.2.2 AUSBILDUNG BEENDEN 250 1.4.2.2.1 BESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG UND DAS (FORMALE) ENDE DER AUSBILDUNG 250 1 .4.2.2.2 FORMEN DER KUENDIGUNG 253 1.4.2.2.2.1 KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT 253 1.4.2.2.2.2 KUENDIGUNG NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT 253 1.4.2.2.3 ABMAHNUNG 259 1.4.2.2.4 AUSBILDUNG VERLAENGERN 259 1 .4.2.2.4.1 GRUENDE DER VERTRAGSVERLAENGERUNG 259 1.4.2.2.4.2 WIEDERHOLUNG DER PRUEFUNG UND VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT 260 1.4.3 AN DER ERSTELLUNG EINES SCHRIFTLICHEN ZEUGNISSES AUF DER GRUNDLAGE VON LEISTUNGSBEURTEILUNGEN MITWIRKEN 263 1.4.3.1 BETRIEBLICHES AUSBILDUNGSZEUGNIS 263 8 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 1.4.3.1.1 GESETZLICHE UND BETRIEBLICHE VORGABEN SOWIE INHALTE EINES ZEUGNISSES 263 1.4.3.1.2 BETRIEBLICHE BEURTEILUNGEN FUER DAS ZEUGNIS 264 1.4.3.1.3 MOEGLICHKEITEN DES WIDERSPRUCHS 267 1.4.3.2 ZEUGNIS DER ZUSTAENDIGEN STELLE 267 1.4.3.3 ZEUGNIS DER BERUFSSCHULE 267 1.4.4 AUSZUBILDENDE UEBER BETRIEBLICHE ENTWICKLUNGSWEGE UND BERUFLICHE WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN INFORMIEREN UND BERATEN 267 1.4.4.1 DIE VERSCHIEDENEN FORMEN UND STELLENWERTE DER FORT- BZW. WEITERBILDUNG 266 1.4.4.2 BERUFSBILDBEZOGENE WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN 269 1.4.4.3 BETRIEBLICHE UND STAATLICHE AUS- UND FORTBILDUNGSFOERDERUNG 270 2 DIE PRUEFUNG DER AUSBILDER 2.1 DIE SCHRIFTLICHE PRUEFUNG 275 2.2 LOESUNGSHINWEISE 354 2.3 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG 355 2.3.1 PRAESENTATION DER AUSBILDUNGSEINHEIT UND PRUEFUNGSGESPRAECH 356 2.3.2 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER AUSBILDUNGSEINHEIT UND PRUEFUNGSGESPRAECH 365 STICHWORTVERZEICHNIS 375 UEBER DIE AUTOREN 378 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 9
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS DIE PUNKTGENAUE ABFOLGE DES RAHMENPLANS WURDE ANGESTREBT, ABER WEGEN DER ZAHLREICHEN REDUNDANZEN, DER OFT MANGELHAFTEN STRUKTUR SOWIE VIELFACH FEHLENDER TRANSPARENZ UND LOGIK WURDE ZUR BESSEREN ANWENDBARKEIT UND VERSTAENDLICHKEIT IN DEN UNTERGLIEDERUNGSPUNKTEN AN MANCHEN STELLEN BEWUSST ABGEWICHEN. 1 DIE AUSBILDUNG DER AUSBILDER IN VIER HANDLUNGSFELDERN 1.1 AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRUEFEN UND AUSBILDUNG PLANEN 11 1.1.1 VORTEILE UND NUTZEN BETRIEBLICHER AUSBILDUNG DARSTELLEN UND BEGRUENDEN 11 1.1.2 MITWIRKUNG BEI DEN PLANUNGEN UND ENTSCHEIDUNGEN HINSICHTLICH DES BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSBEDARFS AUF DER GRUNDLAGE DER RECHTLICHEN, TARIFVERTRAGLICHEN UND BETRIEBLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 14 1.1.2.1 GRUNDLAGEN DES RECHTS BZW. DES ARBEITS- UND BERUFSBILDUNGSRECHTS 14 1.1.2.2 ZU DEN WICHTIGSTEN GESETZEN UND RECHTSNORMEN 18 1.1.2.2.1 DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ (BBIG) 18 1.1.2.2.2 DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ (JARBSCHG) 21 1.1.2.2.3 WEITERE ZU BEACHTENDE GESETZE 22 1.1.2.2.4 WEITERE ZU BEACHTENDE RECHTSNORMEN 25 1.1.3 STRUKTUREN DES BERUFSBILDUNGSSYSTEMS UND SEINE SCHNITTSTELLEN DARSTELLEN 26 1.1.3.1 UEBERBLICK UEBER DAS SCHULWESEN IN DEUTSCHLAND 26 1.1.3.2 STRUKTURDARSTELLUNG DES BERUFSBILDUNGSSYSTEMS 27 1.1.3.2.1 INNERHALB DES DUALEN SYSTEMS 27 1.1.3.2.2 HOCHSCHULBEREICH 30 1.1.3.3 BETEILIGTE UND MITWIRKENDE AUSSERHALB DES AUSBILDUNGSBETRIEBES 31 1.1.3.3.1 GESETZLICHE VERTRETER DES AUSZUBILDENDEN 31 1.1.3.3.2 ZUSTAENDIGE STELLE 32 1.1.3.3.3 BUNDESINSTITUT FUER BERUFSBILDUNG (BIBB) 32 1.1.3.3.4 GEWERKSCHAFTEN UND ARBEITGEBERVERBAENDE 33 1.1.4 AUSBILDUNGSBERUFE FUER DEN BETRIEB AUSWAEHLEN UND DIES BEGRUENDEN 34 1.1.5 EIGNUNG DES BETRIEBES FUER DIE AUSBILDUNG IN DEM ANGESTREBTEN AUSBILDUNGSBERUF PRUEFEN SOWIE OB UND INWIEWEIT AUSBILDUNGSINHALTE DURCH MASSNAHMEN AUSSERHALB DER AUSBILDUNGSSTAETTE (AUSBILDUNG IM VERBUND, UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG ODER ANDERE GEEIGNETE MASSNAHMEN) VERMITTELT WERDEN KOENNEN 37 1.1.5.1 EIGNUNG DES AUSBILDUNGSBETRIEBES 37 1.1.5.2 UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 38 1.1.5.3 VERBUNDAUSBILDUNG 38 1.1.5.4 TEILZEITAUSBILDUNG 39 1.1.6 MOEGLICHKEITEN DES EINSATZES VON AUF DIE BERUFSAUSBILDUNG VORBEREITENDEN MASSNAHMEN EINSCHAETZEN 39 1.1.6.1 EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG (EQ) 40 1.1.6.2 BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN (BVB) 41 1.1.6.3 BERUFSVORBEREITUNGSJAHR (BVJ) 42 1.1.6.4 BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR (BGJ) 42 1.1.6.5 BERUFSAUSBILDUNGSVORBEREITUNG FUER BEHINDERTE MENSCHEN 43 1.1.6.6 BERUFSFACHSCHULE 43 1.1.6.7 CHANCEN UND ABWICKLUNG VON PRAKTIKA 44 1.1.7 IM BETRIEB DIE AUFGABEN DER AN DER AUSBILDUNG MITWIRKENDEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG IHRER FUNKTIONEN UND QUALIFIKATIONEN ABSTIMMEN 46 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 5 1.2 AUSBILDUNG VORBEREITEN UND BEI DER EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN MITWIRKEN 51 1.2.1 AUF DER GRUNDLAGE EINER AUSBILDUNGSORDNUNG EINEN BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSPLAN ERSTELLEN, DER SICH INSBESONDERE AN BERUFSTYPISCHEN ARBEITS- UND GESCHAEFTSPROZESSEN ORIENTIERT 51 1.2.1.1 AUSBILDUNGSORDNUNG 51 1.2.1.2 ABLAUF DER AUSBILDUNGSPLANUNG UND BETRIEBLICHER (INDIVIDUELLER) AUSBILDUNGSPLAN 56 1.2.1.3 AUSBILDUNGSNACHWEIS (BERICHTSHEFT) 61 1.2.2 MOEGLICHKEITEN DER MITWIRKUNG UND MITBESTIMMUNG DER BETRIEBLICHEN INTERESSENVERTRETUNGEN IN DER BERUFSBILDUNG BERUECKSICHTIGEN 63 1.2.2.1 DAS BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ (BETRVG) 63 1.2.2.2 DER BETRIEBSRAT 63 1.2.2.3 DIE JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG (JAV) 66 1.2.3 KOOPERATIONSBEDARF ERMITTELN UND SICH INHALTLICH SOWIE ORGANISATORISCH MIT DEN KOOPERATIONSPARTNERN, INSBESONDERE DER BERUFSSCHULE, ABSTIMMEN 67 1.2.3.1 LERNORTE UND KOOPERATIONSPARTNER WAEHREND DER AUSBILDUNG 68 1.2.3.1.1 ZUSTAENDIGE STELLE 69 1.2.3.1.2 BERUFSSCHULE 69 1.2.3.1.3 AGENTUR FUER ARBEIT 71 1.2.3.1.4 UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 72 1.2.3.1.5 VERBUNDAUSBILDUNG 72 1.2.3.1.6 BERUFSAKADEMIE/DUALES STUDIUM/KOMBINIERTES BILDUNGSMODELL STUDIUM MIT BERUFSABSCHLUSS 73 1.2.3.1.7 EXTERNE BIIDUNGSTRAEGER 74 1.2.4 KRITERIEN UND VERFAHREN ZUR AUSWAHL VON AUSZUBILDENDEN AUCH UNTER BERUECKSICHTIGUNG IHRER VERSCHIEDENARTIGKEIT ANWENDEN 75 1.2.4.1 AUSWAHLKRITERIEN AUFSTELLEN/ANFORDERUNGS- UND FAEHIGKEITSPROFIL 75 1.2.4.2 FORMEN DES AUSBILDUNGSMARKETINGS 78 1.2.4.3 CHANCEN UND ABWICKLUNG VON PRAKTIKA 80 1.2.4.4 AN EINSTELLUNGEN MITWIRKEN 80 1.2.4.5 EIGNUNGSFESTSTELLUNG 81 1.2.4.5.1 ANALYSE DER BEWERBUNGSUNTERLAGEN 81 1.2.4.5.2 EIGNUNGSTESTS 82 1.2.4.5.3 VORSTELLUNGSGESPRAECH/BEWERBUNGSGESPRAECH/EINSTELLUNGSGESPRAECH 84 1.2.4.5.4 ASSESSMENT-CENTER (AC) 90 1.2.5 BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG VORBEREITEN UND DIE EINTRAGUNG DES VERTRAGES BEI DER ZUSTAENDIGEN STELLE VERANLASSEN 91 1.2.5.1 DIE BEGRUENDUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES 91 1.2.5.2 MOEGLICHKEITEN DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSZEIT 91 1.2.5.3 VERTRAGSINHALTE 93 1.2.5.4 RECHTE UND PFLICHTEN DER VERTRAGSPARTNER 98 1.2.5.5 EINTRAGUNGEN UND ANMELDUNGEN VORNEHMEN 102 1.2.5.6 AERZTLICHE BESCHEINIGUNGEN 103 1.2.6 MOEGLICHKEITEN PRUEFEN, OB TEILE DER BERUFSAUSBILDUNG IM AUSLAND DURCHGEFUEHRT WERDEN KOENNEN 105 1.3 AUSBILDUNG DURCHFUEHREN 107 1.3.1 LERNFOERDERLICHE BEDINGUNGEN UND EINE MOTIVIERENDE LERNKULTUR SCHAFFEN, RUECKMELDUNGEN GEBEN UND EMPFANGEN 107 1.3.1.1 RUND UM DAS LERNEN 107 1.3.1.1.1 FOERDERUNG UND FORMEN DES LERNENS 110 1.3.1.1.2 GRUNDLAGEN UND ROLLE DER MOTIVATION 114 1.3.1.1.3 DIDAKTIK 119 1.3.1.1.4 BEDINGUNGSFELDER DER AUSBILDUNG UND DES LEHR-LERN-PROZESSES 120 1.3.1.2 ARBEITSPLAETZE BZW. LERNORTE AUSWAEHLEN UND AUFBEREITEN 122 1.3.1.3 AUF VERAENDERUNGEN DER ARBEITSORGANISATION VORBEREITEN 124 6 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 1.3.1.4 FUEHRUNGSVERHALTEN UND FUEHRUNGSTILE 125 1.3.1.5 DIE ROLLE DER RUECKMELDUNG (FEEDBACK) 128 1.3.2 PROBEZEIT ORGANISIEREN, GESTALTEN UND BEWERTEN 135 1.3.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER PROBEZEIT 135 1.3.2.2 INHALTLICHE UND ORGANISATORISCHE GESTALTUNG SOWIE DURCHFUEHRUNG DER PROBEZEIT 136 1.3.2.3 AUSWERTUNG UND KONSEQUENZEN DER PROBEZEIT 138 1.3.3 AUS DEM BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSPLAN UND DEN BERUFSTYPISCHEN ARBEITS UND GESCHAEFTSPROZESSEN BETRIEBLICHE LERN- UND ARBEITSAUFGABEN ENTWICKELN UND GESTALTEN 139 1.3.3.1 LERNZIELE, LERNINHALTE UND LERNBEREICHE 140 1.3.3.1.1 LERNZIELE UND LERNINHALTE 140 1.3.3.1.2 LERNZIELUNTERSCHEIDUNGEN 141 1.3.3.2 BERUFLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 148 1.3.3.2.1 KOMPETENZEN UND SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 148 1 .3.3.2.2 HANDLUNGSORIENTIERUNG 152 1.3.4 AUSBILDUNGSMETHODEN UND -MEDIEN ZIELGRUPPENGERECHT UND SITUATIONSSPEZIFISCH AUSWAEHLEN UND EINSETZEN 154 1.3.4.1 AUSWAHL UND EINSATZ VON METHODEN 155 1.3.4.1.1 AUSBILDERZENTRIERTE METHODEN 156 1.3.4.1.1.1 KURZVORTRAEGE 156 1.3.4.1.1.2 PRAESENTATIONEN 158 1.3.4.1.2 AUSZUBILDENDENZENTRIERTE METHODEN 159 1.3.4.1.2.1 SELBSTUNTERWEISUNG 159 1.3.4.1.2.2 COMPUTER BASED TRAINING (CBT) 160 1.3.4.1.2.3 PROJEKTMETHODE 161 1.3.4.1.2.4 MODELL DER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG/LEITTEXTMETHODE 164 1.3.4.1.2.5 FALLMETHODE 169 1.3.4.1.2.6 ROLLENSPIEL 170 1.3.4.1.2.7 PLANSPIEL 172 1.3.4.1.2.8 JUNIORFIRMA, UEBUNGSFIRMA, LERNBUERO, UEBUNGSWERKSTATT 173 1.3.4.1.3 KOOPERATIVE/MODERIERENDE METHODEN 173 1.3.4.1.3.1 MODERATIONSMETHODE 174 1.3.4.1.3.2 LEHR-LERN-GESPRAECHE/LEHRGESPRAECHE 175 1.3.4.1.3.3 BRAINSTORMING 177 1.3.4.1.3.4 KARTENABFRAGE 178 1.3.4.1.3.5 BLITZLICHT 180 1.3.4.1.3.6 MIND-MAPPING 180 1.3.4.1.3.7 NACHBEREITUNG VON MODERATIONEN 182 1.3.4.1.3.8 (VIER)-STUFEN-METHODE 182 1.3.4.1.4 GEGENUEBERSTELLUNG DER METHODEN 187 1.3.4.2 AKTIVES LERNEN IN GRUPPEN FOERDERN 189 1.3.4.2.1 GRUNDLAGEN DER GRUPPENARBEIT 189 1 .3.4.2.2 ROLLEN DER GRUPPENMITGLIEDER 193 1 .3.4.2.3 ENTWICKLUNGSPHASEN EINER GRUPPE 194 1.3.4.3 MEDIEN UND AUSBILDUNGSMITTEL 196 1.3.4.3.1 FUNKTIONEN VON MEDIEN UND FORMEN DER VISUALISIERUNG 196 1 .3.4.3.2 EINTEILUNG DER MEDIEN 198 1 .3.4.3.2.1 DER OVERHEADPROJEKTOR 198 1.3.4.3.2.2 TAFEL/WHITEBOARD 200 1 .3.4.3.2.3 PINNWAND/META-PLAN-WAND/MODERATIONSWAND 200 1 .3.4.3.2.4 FLIP-CHART 201 1.3.4.3.2.5 VIDEOREKORDER/VIDEOFILM/VIDEOKAMERA/DIGITALKAMERA 202 1 .3.4.3.2.6 FACHBUECHER UND AKTUELLE BERICHTE 202 1 .3.4.3.2.7 COMPUTER/NOTEBOOK 203 1.3.4.3.2.8 BEAMER 203 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 7 1.3.4.3.?.9 INFORMATIONS- UND ARBEITSBLAETTER 204 1.3.5 AUSZUBILDENDE BEI LERNSCHWIERIGKEITEN DURCH INDIVIDUELLE GESTALTUNG DER AUSBILDUNG UND LERNBERATUNG UNTERSTUETZEN, BEI BEDARF AUSBILDUNGS UNTERSTUETZENDE HILFEN EINSETZEN UND DIE MOEGLICHKEIT ZUR VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT PRUEFEN 205 1.3.5.1 LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN ERKENNEN UND UNTERSCHEIDEN 205 1.3.5.2 LERNBERATUNG BEI LERNSCHWIERIGKEITEN UND VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN 209 1.3.6 AUSZUBILDENDEN ZUSAETZLICHE ANGEBOTE Z. B. IN FORM VON ZUSATZQUALIFIKATIONEN MACHEN UND DIE MOEGLICHKEIT DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSDAUER UND DIE DER VORZEITIGEN ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG PRUEFEN 211 1.3.6.1 ZUSATZQUALIFIKATIONEN 211 1.3.6.2 MOEGLICHKEITEN DER VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSDAUER UND VORZEITIGE ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG 212 1.3.7 SOZIALE UND PERSOENLICHE ENTWICKLUNG VON AUSZUBILDENDEN FOERDERN, PROBLEME UND KONFLIKTE RECHTZEITIG ERKENNEN SOWIE AUF EINE LOESUNG HINWIRKEN 214 1.3.7.1 SOZIALE INSTANZEN UND SOZIALISATION BZW. PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 214 1.3.7.2 KONFLIKTMANAGEMENT 215 1.3.8 LEISTUNGEN FESTSTELLEN UND BEWERTEN, LEISTUNGSBEURTEILUNGEN DRITTER UND PRUEFUNGSERGEBNISSE AUSWERTEN, BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN, RUECKSCHLUESSE FUER DEN WEITEREN AUSBILDUNGSVERLAUF ZIEHEN 216 1.3.8.1 LERNERFOLGSKONTROLLEN 216 1.3.8.1.1 GRUNDLAGEN DER BEURTEILUNG 216 1.3.8.1.2 BEURTEILUNGSSYSTEM FESTLEGEN 218 1.3.8.1.3 BEURTEILUNGSGESPRAECHE FUEHREN 228 1.3.8.2 LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BEWERTUNG DURCH DIE ZUSTAENDIGE STELLE 231 1.3.8.3 LEISTUNGSFESTSTELLUNG UND BEWERTUNG DURCH DIE BERUFSSCHULE 231 1.3.9 INTERKULTURELLE KOMPETENZEN FOERDERN 232 1.3.9.1 SOZIALISATIONSPROZESS IN VERSCHIEDENEN KULTUREN 232 1.3.9.2 FAEHIGKEIT, MIT MENSCHEN ANDERER KULTURKREISE ZU AGIEREN 232 1.4 AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN 235 1.4.1 AUSZUBILDENDE AUF DIE ABSCHLUSS- ODER GESELLENPRUEFUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER PRUEFUNGSTERMINE VORBEREITEN UND DIE AUSBILDUNG ZU EINEM ERFOLGREICHEN ABSCHLUSS FUEHREN 235 1.4.1.1 DIE ZWISCHENPRUEFUNG/TEIL 1 DER GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRUEFUNG 235 1.4.1.2 DIE ABSCHLUSSPRUEFUNG UND PRUEFUNGSANFORDERUNG GEMAESS VERORDNUNG DES BERUFSBILDES 236 1.4.1.3 MASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DES LERNERFOLGES UND BETRIEBLICHE PRUEFUNGS VORBEREITUNG 238 1.4.1.4 ZUSAMMENSETZUNG UND AUFGABEN VON PRUEFUNGSAUSCHUESSEN UND AN PRUEFUNGEN MITWIRKEN 239 1.4.2 FUER DIE ANMELDUNG DER AUSZUBILDENDEN ZU PRUEFUNGEN BEI DER ZUSTAENDIGEN STELLE SORGEN UND DIESE AUF DURCHFUEHRUNGSRELEVANTE BESONDERHEITEN HINWEISEN 242 1.4.2.1 ZULASSUNGSVORAUSETZUNGEN FUER DIE ABSCHLUSSPRUEFUNG UND PRUEFUNGSANMELDUNG 242 1.4.2.2 AUSBILDUNG BEENDEN 250 1.4.2.2.1 BESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG UND DAS (FORMALE) ENDE DER AUSBILDUNG 250 1 .4.2.2.2 FORMEN DER KUENDIGUNG 253 1.4.2.2.2.1 KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT 253 1.4.2.2.2.2 KUENDIGUNG NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT 253 1.4.2.2.3 ABMAHNUNG 259 1.4.2.2.4 AUSBILDUNG VERLAENGERN 259 1 .4.2.2.4.1 GRUENDE DER VERTRAGSVERLAENGERUNG 259 1.4.2.2.4.2 WIEDERHOLUNG DER PRUEFUNG UND VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT 260 1.4.3 AN DER ERSTELLUNG EINES SCHRIFTLICHEN ZEUGNISSES AUF DER GRUNDLAGE VON LEISTUNGSBEURTEILUNGEN MITWIRKEN 263 1.4.3.1 BETRIEBLICHES AUSBILDUNGSZEUGNIS 263 8 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 1.4.3.1.1 GESETZLICHE UND BETRIEBLICHE VORGABEN SOWIE INHALTE EINES ZEUGNISSES 263 1.4.3.1.2 BETRIEBLICHE BEURTEILUNGEN FUER DAS ZEUGNIS 264 1.4.3.1.3 MOEGLICHKEITEN DES WIDERSPRUCHS 267 1.4.3.2 ZEUGNIS DER ZUSTAENDIGEN STELLE 267 1.4.3.3 ZEUGNIS DER BERUFSSCHULE 267 1.4.4 AUSZUBILDENDE UEBER BETRIEBLICHE ENTWICKLUNGSWEGE UND BERUFLICHE WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN INFORMIEREN UND BERATEN 267 1.4.4.1 DIE VERSCHIEDENEN FORMEN UND STELLENWERTE DER FORT- BZW. WEITERBILDUNG 266 1.4.4.2 BERUFSBILDBEZOGENE WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN 269 1.4.4.3 BETRIEBLICHE UND STAATLICHE AUS- UND FORTBILDUNGSFOERDERUNG 270 2 DIE PRUEFUNG DER AUSBILDER 2.1 DIE SCHRIFTLICHE PRUEFUNG 275 2.2 LOESUNGSHINWEISE 354 2.3 DIE PRAKTISCHE PRUEFUNG 355 2.3.1 PRAESENTATION DER AUSBILDUNGSEINHEIT UND PRUEFUNGSGESPRAECH 356 2.3.2 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER AUSBILDUNGSEINHEIT UND PRUEFUNGSGESPRAECH 365 STICHWORTVERZEICHNIS 375 UEBER DIE AUTOREN 378 DIE AUSBILDER-EIGNUNG FELDHAUS VERLAG HAMBURG 9
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