Verfügbarkeit: Patientenzentrierte Information in der onkologischen Versorgung

Patientenzentrierte Information in der onkologischen Versorgung: Evidenz und mehr

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Gaisser, Andrea (HerausgeberIn), Weg-Remers, Susanne 1963- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer [2020]
Schlagworte:	Patientenorientierte Medizin Krebs > Medizin Patienteninformation Onkologie Alternative Krebstherapien Deutsches Krebsforschungszentrum Hilfen für Krebskranke Komplementäre Krebstherapien Krebserkrankung Krebsinformationsdienst Krebstherapie Krebsursachen Patientenfragen Risikofaktoren für Krebsentstehung soziale Unterstützung für Krebskranke MED029000 MBPC A SCH33160: Oncology SCH24003: General Practice / Family Medicine SUCO11650: Medicine MED062000 MJCL 1693: Hardcover, Softcover / Medizin/Klinische Fächer
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIII, 307 Seiten Diagramme 24 cm x 16.8 cm
ISBN:	9783662604601 3662604604

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS I KREBS - INFORMATION UND KOMMUNIKATION 1 BEDARF UND BEDUERFNISSE VON KREBSPATIENTEN . 3 ANDREA GAISSER 1.1 HILFE, MEIN PATIENT STELLT FRAGEN .? . 4 1.2 BEDEUTUNG VON INFORMATION . 4 1.2.1 ERFAHRUNGEN DES KID . 5 1.3 INFORMATIONSSUCHE, ERWARTUNGEN UND PRAEFERENZEN . 6 1.4 BETEILIGUNGSWUNSCH UND PARTIZIPATIVE ENTSCHEIDUNG . 7 1.5 GESUNDHEITSKOMPETENZ ALS VERANTWORTUNG DER VERSORGUNG . 9 1.5.1 GESUNDHEITSKOMPETENTE GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN . 11 1.6 PATIENTENZENTRIERTE KOMMUNIKATION - WIE GEHT DAS? . 12 1.7 UND DIE ANGEHOERIGEN? . 13 MEHR INFORMATION . 14 II KREBSURSACHEN UND KREBSRISIKOFAKTOREN 2 WARUM ICH?" KREBSURSACHEN AUS PATIENTENSICHT UND DIE FAKTEN . 19 BIRGIT HILLER, FRAUKE FOCKE UND EVA KRIEGHOFF-HENNING 2.1 DIE SUCHE NACH DEM AUSLOESER . 20 2.1.1 RISIKOWAHRNEHMUNG UND SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN . 20 2.1.2 EVIDENZBASIERTE FAKTEN ODER MODERNE KREBSMYTHEN? . 21 2.1.3 SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN - EINE KLASSIFIZIERUNG . 22 2.2 PATIENTENZENTRIERTE KOMMUNIKATION ZU KREBSRISIKEN . 23 2.2.1 UEBER URSACHEN VERSTAENDIGEN . 23 2.2.2 SICHERHEITEN UND UNSICHERHEITEN KOMMUNIZIEREN . 23 2.3 DIE FAKTEN: KREBS ALS KRANKHEIT DER GENE . 24 2.3.1 DIE AUSLOESER: GENETISCHE UND EPIGENETISCHE VERAENDERUNGEN . 25 2.3.2 DIE URSACHEN: LEBENSSTIL, SCHADSTOFFE, VERERBUNG - ODER ZUFALL . 25 MEHR INFORMATION . 26 3 WOVON KOMMT DER KREBS? . 27 GRIT VOLLMER, DORIS LINTZ UND CHRISTOPHER HEIDT 3.1 ICH HABE DOCH IMMER GESUND GELEBT.?" . 28 3.1.1 LEBENSSTIL UND KREBSRISIKO . 28 3.1.2 KREBSPRAEVENTIONSPOTENZIAL DURCH GESUNDEN LEBENSSTIL . 28 3.1.3 KREBS - EINE MULTIFAKTORIELLE ERKRANKUNG . 30 3.1.4 FAZIT: LEBENSSTIL IST NICHT ALLES . 31 3.2 LAG ES AM STRESS?" - PSYCHE UND KREBSENTSTEHUNG . 31 3.2.1 DISKUTIERTE EINFLUSSFAKTOREN . 32 3.2.2 DATENLAGE ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PSYCHE UND KREBSENTSTEHUNG . 32 3.2.3 FAZIT: WAS KANN MAN PATIENTEN SAGEN? . 33 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3.3 WAR VIELLEICHT DAS DIE URSACHE? . 34 3.3.1 UMWELTFAKTOREN UNTER VERDACHT . 34 3.3.2 EINFLUSS VON KANZEROGENEN AUF DEN MENSCHEN . 35 3.3.3 ZUSTAENDIGKEITEN IN DEUTSCHLAND . 35 3.3.4 EIN GEFUEHL FUER DAS RISIKO AUS DER UMWELT VERMITTELN . 36 MEHR INFORMATION . 37 4 IST DER KREBS ERBLICH?" . 39 FRAUKE FOCKE 4.1 ERBLICHER KREBS: WAS IST DAS? . 40 4.2 WANN SOLLTE MAN AN EINE GENETISCHE DISPOSITION DENKEN? . 41 4.3 WAS KOENNEN AERZTE RATEN? . 41 4.4 WIE LAEUFT DIE HUMANGENETISCHE BERATUNG UND TESTUNG AB? . 43 4.5 WAS SIND DIE MOEGLICHEN KONSEQUENZEN EINES GENTESTS? . 43 4.5.1 GENTEST ZEIGT EINE VERERBBARE KREBSRISIKOSTEIGERNDE VERAENDERUNG . 43 4.5.2 GENTEST ZEIGT KEINE ERBLICHE VERANLAGUNG . 44 4.5.3 KEIN EINDEUTIGES ERGEBNIS . 44 MEHR INFORMATION . 45 5 IST KREBS ANSTECKEND? . 47 EVA KRIEGHOFF-HENNING 5.1 WAS KANN MAN ZU SOLCHEN BEDENKEN SAGEN? . 48 5.1.1 ABER BEI TIEREN GIBT ES DOCH ANSTECKENDEN KREBS? . 49 5.1.2 ACHTUNG BEI IMMUNSUPPRESSION . 50 5.2 KREBSFOERDERNDE INFEKTIONEN: HPV UND CO . 50 5.2.1 WAS KANN MAN DAGEGEN TUN? . 51 MEHR INFORMATION . 52 III BEHANDLUNG UND VERSORGUNG 6 WO ERHALTE ICH DIE BESTE VERSORGUNG? . 55 URSULA WILL 6.1 DIE ONKOLOGISCHE VERSORGUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND . 56 6.2 KREBSSPEZIALISTEN . 56 6.2.1 WELCHE FACHAERZTE KOMMEN ALS ERSTE ANLAUFSTELLE INFRAGE? . 57 6.2.2 MOEGLICHKEITEN DER ARZTSUCHE . 58 6.3 KREBSZENTREN . 58 6.3.1 WIE FINDET MAN SIE: DIE BESTE KLINIK? . 61 6.3.2 MOEGLICHE SUCHSTRATEGIEN FUER DIE KLINIKSUCHE . 63 6.4 ARZT- UND KLINIKWAHL . 64 6.4.1 FREIE WAHL EINES NIEDERGELASSENEN ARZTES . 64 6.4.2 FREIE KRANKENHAUSWAHL . 64 6.5 ZUSAMMEN ENTSCHEIDEN . 64 MEHR INFORMATION . 65 INHALTSVERZEICHNIS XV 7 WAS IST DIE BESTE BEHANDLUNG IN MEINER SITUATION? . 67 URSULA WILL 7.1 ICH WILL NACH DEM AKTUELLSTEN STAND DES WISSENS BEHANDELT WERDEN! . 69 7.1.1 LEITLINIEN . 70 7.1.2 UND WENN ICH NACH DEM ALLERNEUESTEN STAND BEHANDELT WERDEN WILL? . 71 7.1.3 NICHT VERGESSEN: KINDERWUNSCH!? . 71 MEHR INFORMATION . 72 8 MUSS DIE BEHANDLUNG WIRKLICH SEIN? WAS BRINGT MIR DAS? . 73 KARIN HAGEDORN 8.1 ANSATZPUNKTE DER BERATUNG . 75 8.1.1 INFORMATIONS- UND VERSTAENDNISDEFIZITE . 75 8.1.2 ANGST VOR NEBENWIRKUNGEN . 77 8.1.3 BERECHTIGTE ZWEIFEL AM NUTZEN DER THERAPIE . 78 8.1.4 SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN . 79 8.1.5 DIE MEDIEN UND GUT GEMEINTE RATSCHLAEGE . 79 8.1.6 PSYCHOSOZIALE ASPEKTE . 79 8.2 WAS ALSO HILFT PATIENTEN, DIE AM NUTZEN EINER BEHANDLUNG ZWEIFELN? . 80 MEHR INFORMATION . 81 9 KLINISCHE STUDIEN: SOLL ICH, KANN ICH TEILNEHMEN? . 83 EVA KRIEGHOFF-HENNING UND ANDREA GAISSER 9.1 WIE KANN MAN PATIENTEN WEITERHELFEN? . 85 9.2 WELCHE ARTEN VON STUDIEN GIBT ES? . 86 9.2.1 KLINISCHE PRUEFUNG VON ARZNEIMITTELN IN DER ONKOLOGIE . 86 9.3 MOEGLICHER NUTZEN UND SCHADEN DURCH STUDIENTEILNAHME . 88 9.3.1 MOEGLICHER NUTZEN . 89 9.3.2 MOEGLICHER SCHADEN . 90 9.3.3 RECHT AUF FREIE ENTSCHEIDUNG . 90 MEHR INFORMATION . 90 10 UND DIE NEBENWIRKUNGEN? . 93 KERSTIN WITTENBERG UND URSULA WILL 10.1 DAS WIRD DOCH EINE TORTUR!? . 94 10.2 UEBELKEIT UND ERBRECHEN . 95 10.3 ORALE MUKOSITIS . 96 10.4 NEUROPATHIE . 98 10.5 HAARAUSFALL . 100 10.6 FATIGUE . 101 10.7 DARMBESCHWERDEN . 103 10.7.1 DIARRHOE . 103 10.7.2 OBSTIPATION . 104 10.8 HAUTVERAENDERUNGEN NACH STRAHLENTHERAPIE . 105 10.9 ANHALTENDE NEBENWIRKUNGEN . 107 10.9.1 WECHSELJAHRESBESCHWERDEN . 108 10.9.2 MUSKEL-UND GELENKSCHMERZEN . 108 10.9.3 LYMPHOEDEME . 109 XVI INHALTSVERZEICHNIS 10.9.4 KOGNITIVE STOERUNGEN . 110 10.9.5 ANSPRECHPARTNER . 111 MEHR INFORMATION . 112 11 BIRGT DIE BEHANDLUNG EINE GEFAHR FUER DIE ANGEHOERIGEN? . 115 ANDREA PENZKOFER 11.1 CHEMOTHERAPIE - GUT ZU WISSEN . 116 11.1.1 ZYTOSTATIKA . 116 11.1.2 KOERPERKONTAKTE . 116 11.1.3 AUSSCHEIDUNGEN: SCHUTZMASSNAHMEN FUER ANGEHOERIGE . 117 11.2 IONISIERENDE STRAHLUNG - GUT ZU WISSEN . 118 11.2.1 WANN STRAHLT" EIN PATIENT? . 118 11.2.2 SEEDS BEI PROSTATAKREBS . 118 11.2.3 PET UND PET/CT . 119 11.3 ASPEKTE DER KOMMUNIKATION . 119 12 WIE SOLL ICH MICH ENTSCHEIDEN? UND WAS BEDEUTET DAS FUER MICH? . 121 ANDREA GAISSER UND PETRA KROEMER 12.1 WO IST DAS PROBLEM? . 122 12.1.1 TYPISCHE ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN . 123 12.2 WAS BRAUCHT ES FUER EINE ENTSCHEIDUNG? . 124 12.2.1 DIE ALLGEGENWAERTIGE UNGEWISSHEIT . 124 12.2.2 KOMMUNIKATION VON NUTZEN UND SCHADEN . 125 12.3 UND WAS SOLL ICH JETZT MACHEN?" . 127 MEHR INFORMATION . 128 13 BEKOMME ICH DIE RICHTIGE UND BESTE BEHANDLUNG? . 131 ALEXANDRA HENNEMANN, CARMEN FLECKS UND BRIGITTE SCHWIKOWSKI-KUKLA 13.1 ZWEIFEL UND IHRE GRUENDE . 132 13.1.1 KOMMUNIKATIONSPROBLEME UND WIDERSPRUECHLICHE INFORMATIONEN . 132 13.1.2 ORGANISATORISCHE DEFIZITE . 133 13.1.3 INNERER WIDERSTAND . 133 13.1.4 NEGATIVE VORINFORMATIONEN . 133 13.2 VERTRAUENSPROBLEME ALS MOTIVATION FUER DEN WUNSCH NACH EINER ZWEITMEINUNG . 134 13.3 UMGANG MIT DEM WUNSCH NACH EINER ZWEITMEINUNG . 134 13.3.1 ANERKENNUNG DES BEDUERFNISSES NACH ABSICHERUNG . 135 13.4 ZWEITMEINUNG: ANSPRUCH UND VORGEHEN . 136 MEHR INFORMATION . 137 14 AUSTHERAPIERT"? - KANN MAN NICHT NOCH ETWAS MACHEN? . 139 CARMEN FLECKS, ANDREA GAISSER UND EVA KRIEGHOFF-HENNING 14.1 WENN DIE ETABLIERTEN THERAPIEN VERSAGEN . 140 14.2 WAS IST IN DIESER SITUATION WICHTIG? . 140 14.3 KLINISCHE STUDIEN ALS MOEGLICHKEIT DES ZUGANGS ZU NEUEN THERAPIEN . 142 14.4 BEHANDLUNG AUSSERHALB VON STUDIEN UND LEITLINIEN . 143 INHALTSVERZEICHNIS XVII 14.4.1 INDIVIDUELLER HEILVERSUCH . 143 14.4.2 ANWENDUNG VON MEDIKAMENTEN AUSSERHALB DER ZULASSUNG: OFF-LABEL-USE . 145 14.4.3 PRAXIS: VORBEREITUNG UND DURCHSETZUNG . 146 14.5 KOMMUNIKATION! . 147 MEHR INFORMATION . 147 15 WORUEBER UNGERN UND OFT ZU SPAET GESPROCHEN WIRD . 149 ANDREA BUSCHE-BAESSLER 15.1 AHNEN, DASS ETWAS NICHT STIMMT . 150 15.1.1 FRAGEN HINTER DEN FRAGEN . 150 15.1.2 AENGSTE UND SORGEN . 150 15.2 PALLIATIVVERSORGUNG - AB WANN DARUEBER SPRECHEN UND UNTERSTUETZEN? . 151 15.2.1 EMPFEHLUNGEN ZUR VORSORGEPLANUNG . 151 15.2.2 WO STEHEN DIE BETROFFENEN? . 151 15.2.3 PALLIATIVSITUATION - PATIENTENSICHT UND REALITAETEN? . 152 15.2.4 WAS WUENSCHEN SICH BETROFFENE VON IHREN AERZTEN? . 153 15.2.5 WIE KANN DAS GESPRAECH GELINGEN? . 153 15.3 STRUKTUREN DER PALLIATIVEN VERSORGUNG . 154 15.3.1 FRUEHE PALLIATIVE FUEHRUNG (FPF) . 157 15.3.2 HILFEN FUER UEBERGAENGE . 157 15.3.3 ICH WILL ZU HAUSE BLEIBEN": AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG . 158 15.3.4 WIR SCHAFFEN DAS ZU HAUSE NICHT MEHR ALLEIN": PALLIATIVSTATION, HOSPIZ UND PFLEGEHEIM . 161 MEHR INFORMATION . 162 IV KOMPLEMENTAERE UND ALTERNATIVE METHODEN (KAM) 16 KAM: MOTIVATION UND INFORMATIONSBEDARF . 167 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 16.1 WAS BEDEUTET KAM? . 168 16.2 WER FRAGT NACH KAM? . 168 16.3 WARUM KAM? - DIE BEWEGGRUENDE . 169 16.3.1 EINFLUESSE VON AUSSEN AUF DIE MOTIVATION . 169 16.3.2 EIGENE MOTIVATION . 169 16.4 WIE WIRD ZU KAM GEFRAGT? . 169 16.4.1 DIE ABSICHT HINTER DEN FRAGEN ERKENNEN . 170 MEHR INFORMATIONEN . 171 17 ANLIEGEN UND ERWARTUNGEN AN KAM - UND DIE FAKTEN . 173 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 17.1 ICH MOECHTE LIEBER ETWAS SANFTES, GANZHEITLICHES MACHEN . 174 17.1.1 DEN GANZEN MENSCHEN BETRACHTEN . 174 17.1.2 PFLANZLICHE UND TIERISCHE ARZNEIMITTEL . 174 17.2 ICH MOECHTE SELBST ETWAS TUN" . 176 17.2.1 SICH NICHT MACHTLOS FUEHLEN . 176 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 17.2.2 WAS KANN MAN DENN NUN SELBST TUN? . 176 17.3 MIR WURDE WAS EMPFOHLEN."ICH HABE DA WAS GEHOERT." . 179 17.3.1 UMGANG MIT ERFAHRUNGSBERICHTEN UND THEORIEN . 179 17.3.2 EVIDENZ VERSUS ERFAHRUNGSBERICHTE UND THEORIEN: WAS KANN MAN PATIENTEN SAGEN? . 180 MEHR INFORMATIONEN . 184 18 WIE BERATEN ZU KAM? . 185 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 18.1 KLASSIFIKATIONEN: ORIENTIERUNG IM KAM-DSCHUNGEL . 186 18.1.1 EIN BLICK AUF VERSCHIEDENE EINTEILUNGSSYSTEME ZU KAM . 186 18.2 PRAKTISCHE EINORDNUNG VON NUTZEN UND RISIKEN . 187 18.2.1 DIE WIRKSAMKEIT BEWERTEN . 187 18.2.2 DIE RISIKEN BEWERTEN . 192 18.2.3 HILFE ZUR SELBSTHILFE . 193 MEHR INFORMATION . 195 V WIE GEHT ES NACH DER BEHANDLUNG WEITER? 19 WIE IST DAS MIT DER REHA? . 199 BETTINA DRAEGER UND CARMEN FLECKS 19.1 ONKOLOGISCHE REHA: WARUM UND FUER WEN? . 200 19.2 ZIELE UND MOEGLICHKEITEN DER ONKOLOGISCHEN REHA . 200 19.3 MEDIZINISCHE VORAUSSETZUNGEN . 201 19.3.1 REHABILITATIONSBEDUERFTIGKEIT . 201 19.3.2 REHABILITATIONSFAEHIGKEIT . 202 19.3.3 POSITIVE REHABILITATIONSPROGNOSE . 203 19.4 AMBULANT ODER STATIONAER? . 203 MEHR INFORMATION . 204 20 DIE MEDIZINISCHE NACHSORGE . 205 URSULA WILL 20.1 WARUM NACHSORGE? WANN BEGINNT DIE NACHSORGE? UND WIE LANGE DAUERT SIE? . 206 20.2 ZIELE DER NACHSORGE . 207 20.3 UND WER ZAHLT? . 207 20.4 WER IST FUER DIE NACHSORGE ZUSTAENDIG? . 207 20.4.1 NACHSORGEPASS . 208 20.5 WELCHE NACHSORGE IST NOTWENDIG/SINNVOLL? UND WAEREN MEHR UNTERSUCHUNGEN NICHT BESSER? . 208 20.5.1 SINN UND UNSINN VON UNTERSUCHUNGEN . 208 20.5.2 ASPEKTE DER KOMMUNIKATION . 209 20.6 SPEZIELLE NACHSORGEEMPFEHLUNGEN BEI ERBLICHER KREBSDISPOSITION . 210 20.6.1 WICHTIG: INFORMATIONEN AUSTAUSCHEN! . 211 20.7 ERKENNEN VON SPAETFOLGEN . 211 20.8 PSYCHOSOZIALE ASPEKTE IN DER NACHSORGE . 212 MEHR INFORMATION . 212 INHALTSVERZEICHNIS XIX VI LEBEN MIT UND NACH KREBS 21 DIE KRANKHEIT MACHT MIR ZU SCHAFFEN." PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND HILFEN . 215 DORIS LINTZ 21.1 KREBS - EINE ERKRANKUNG MIT VIELEN HERAUSFORDERUNGEN . 216 21.1.1 VOM DIAGNOSESCHOCK BIS ZUR REZIDIVANGST . 216 21.1.2 BELASTUNGEN IM GESPRAECH ERKENNEN UND BENENNEN . 218 21.2 PROFESSIONELLE UNTERSTUETZUNGSANGEBOTE . 218 21.2.1 BRAUCHT JEDER KREBSPATIENT PROFESSIONELLE HILFE? . 218 21.2.2 PSYCHOONKOLOGIE: WAS BEDEUTET DAS? . 220 21.2.3 WELCHE UNTERSTUETZUNGSANGEBOTE GIBT ES? . 220 21.2.4 ICH BIN DOCH NICHT VERRUECKT!" - BEDENKEN UND VORURTEILEN BEGEGNEN . 222 21.3 SELBSTHILFE . 224 21.3.1 WAS KANN SELBSTHILFE LEISTEN? . 224 21.3.2 WELCHE ANGEBOTE GIBT ES? . 224 MEHR INFORMATION . 225 22 WAS KANN ICH SELBST TUN? . 227 ALEXANDRA HENNEMANN UND KERSTIN WITTENBERG 22.1 DIE MOTIVATION . 228 22.2 ERNAEHRUNG ALS MOEGLICHKEIT, SELBST AKTIV ZU WERDEN . 229 22.2.1 ERNAEHRUNG NACH KREBS . 231 22.3 SPORT UND KOERPERLICHE AKTIVITAET . 232 22.4 ENTSPANNUNG UND ENTLASTUNG . 234 MEHR INFORMATION . 234 23 WER IST ZUSTAENDIG FUER MEINE PROBLEME? . 237 JULIA GEULEN 23.1 BEGRIFFSKLAERUNG KREBS-UEBERLEBENDE" (CANCER SURVIVORS) . 238 23.2 EPIDEMIOLOGIE . 238 23.3 WAS SIND SPAETFOLGEN VON KREBS UND SEINER BEHANDLUNG? . 239 23.4 VERLOREN IM GESUNDHEITSSYSTEM . 239 23.5 UMFASSENDE LANGZEIT-NACHSORGE . 240 23.6 SUCHE NACH ANSPRECHPARTNERN UND ANGEBOTEN . 241 MEHR INFORMATION . 241 24 DAS VERSCHWIEGENE THEMA: WIE IST ES MIT DER SEXUALITAET? . 243 BEATRICE KUNZ 24.1 NAEHE UND INTIMITAET GEHOERT ZUM MENSCHSEIN . 244 24.2 KREBS UND SEXUALITAET - GEHT DAS ZUSAMMEN? . 244 24.2.1 BEISPIEL: PROSTATA KREBS . 244 24.2.2 BEISPIEL: MAMMAKARZINOM . 245 24.2.3 BEISPIEL: ZERVIXKARZINOM . 245 24.2.4 BEISPIEL: DARMKREBS . 246 24.3 LET'S TALK ABOUT SEX!". 247 XX INHALTSVERZEICHNIS 24.3.1 MIT DEM PARTNER SPRECHEN . 247 24.3.2 MIT DRITTEN SPRECHEN . 247 MEHR INFORMATION . 248 25 BIN ICH GEHEILT? WIE LANGE HABE ICH NOCH? - DIE PROGNOSEFRAGE . 249 URSULA WILL 25.1 EINFUEHRUNG . 250 25.2 ERFAHRUNGEN AUS GESPRAECHEN BEIM KREBSINFORMATIONSDIENST . 251 25.3 ANREGUNGEN FUER DIE KOMMUNIKATION . 252 25.3.1 KOMMUNIKATION ZU PROGNOSEFRAGEN IN VERSCHIEDENEN KRANKHEITSSITUATIONEN . 253 MEHR INFORMATION . 254 26 UNTERSTUETZUNG FUER ANGEHOERIGE . 257 PETRA KROEMER 26.1 BELASTUNGEN UND UNTERSTUETZUNGSBEDARF . 258 26.2 WIE KOENNEN AERZTE HELFEN? . 259 26.2.1 UNTERSTUETZUNGSMOEGLICHKEITEN . 260 26.3 MIT KINDERN UEBER KREBS SPRECHEN . 260 26.3.1 ALTERSGEMAESSE INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 261 26.3.2 HILFSANGEBOTE FUER KREBSKRANKE ELTERN UND IHRE KINDER . 262 MEHR INFORMATION . 262 VII SOZIALRECHT 27 UNTERSTUETZUNG UND HILFEN - WAS STEHT MIR ZU? . 267 CARMEN FLECKS 27 .1 WIE BIN ICH BEI MEINER ERKRANKUNG FINANZIELL ABGESICHERT? . 268 27.1.1 ENTGELTFORTZAHLUNG . 268 27.1.2 KRANKENGELD . 269 27.1.3 WENN DAS KRANKENGELD NICHT REICHT . 270 27.1.4 JETZT SCHON REHA BEANTRAGEN? . 270 27.1.5 WENN DER ANSPRUCH AUF KRANKENGELD ENDET . 271 27.2 WELCHEN ANSPRUCH HABE ICH AUF REHABILITATIONSMASSNAHMEN? . 273 27.2.1 WIE OFT KANN ICH IN DIE REHA?. 273 27.2.2 ANSCHLUSSREHABILITATION (AHB) ODER SPAETERE REHA? . 275 27.3 ZURUECK IN DEN BERUF? . 275 27.3.1 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM). 278 27.3.2 SCHWERBEHINDERUNG . 279 27.4 WIE IST DAS MIT DER RENTE? . 280 27.4.1 BERUFLICHE REHABILITATION (TEILHABE AM ARBEITSLEBEN) . 281 27.4.2 RENTE WEGEN (TEILWEISER) ERWERBSMINDERUNG . 281 MEHR INFORMATION . 282 INHALTSVERZEICHNIS XXI VIII HILFEN FUER KOMMUNIKATION UND INFORMATIONSVERMITTLUNG 28 TIPPS UND TOOLS ZUR UNTERSTUETZUNG VON INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 287 ANDREA GAISSER 28.1 AM PATIENTEN ORIENTIEREN . 288 28.2 DAS VERSTAENDNIS FOERDERN UND SICHERSTELLEN . 288 28.3 GESPRAECHE GUT STRUKTURIEREN UND FUEHREN . 289 MEHR INFORMATION . 292 29 INFORMATIONEN RECHERCHIEREN UND BEWERTEN . 293 BIRGIT HILLER 29.1 WORUM ES GEHT . 294 29.2 RELEVANZ, AKTUALITAET, EVIDENZ: QUALITAETSKRITERIEN FUER GESUNDHEITSINFORMATIONEN . 294 29.3 SICHER SURFEN - KREBSPATIENTEN IM INTERNET UND IN SOZIALEN NETZWERKEN . 297 29.3.1 AKTUELLE ZAHLEN: WER IST ONLINE, WER NICHT? . 297 29.3.2 QUALITAET BEURTEILEN: FORM, VERMITTLUNG, INHALT . 298 29.3.3 AKTIV BERATEN: PATIENTEN FUER QUALITAET SENSIBILISIEREN . 301 MEHR INFORMATION . 301 30 EIN ANGEBOT: DER KREBSINFORMATIONSDIENST . 303 SUSANNE WEG-REMERS 30.1 HISTORIE . 304 30.2 ZIELE DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 304 30.3 GRUNDPRINZIPIEN DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 305 30.3.1 EVIDENZBASIERUNG, AKTUALITAET, QUALITAET . 305 30.3.2 NEUTRALITAET UND UNABHAENGIGKEIT . 305 30.3.3 EVALUATIONSFORSCHUNG . 305 30.4 DIE ANGEBOTE DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 306 30.4.1 INDIVIDUELLE INFORMATION: AKTUELL, VERSTAENDLICH UND EVIDENZBASIERT . 306 30.4.2 INFORMATION ZUM THEMA KREBS MIT HOHER BREITENWIRKUNG . 306 MEHR INFORMATIONEN . 307
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS I KREBS - INFORMATION UND KOMMUNIKATION 1 BEDARF UND BEDUERFNISSE VON KREBSPATIENTEN . 3 ANDREA GAISSER 1.1 HILFE, MEIN PATIENT STELLT FRAGEN .? . 4 1.2 BEDEUTUNG VON INFORMATION . 4 1.2.1 ERFAHRUNGEN DES KID . 5 1.3 INFORMATIONSSUCHE, ERWARTUNGEN UND PRAEFERENZEN . 6 1.4 BETEILIGUNGSWUNSCH UND PARTIZIPATIVE ENTSCHEIDUNG . 7 1.5 GESUNDHEITSKOMPETENZ ALS VERANTWORTUNG DER VERSORGUNG . 9 1.5.1 GESUNDHEITSKOMPETENTE GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN . 11 1.6 PATIENTENZENTRIERTE KOMMUNIKATION - WIE GEHT DAS? . 12 1.7 UND DIE ANGEHOERIGEN? . 13 MEHR INFORMATION . 14 II KREBSURSACHEN UND KREBSRISIKOFAKTOREN 2 WARUM ICH?" KREBSURSACHEN AUS PATIENTENSICHT UND DIE FAKTEN . 19 BIRGIT HILLER, FRAUKE FOCKE UND EVA KRIEGHOFF-HENNING 2.1 DIE SUCHE NACH DEM AUSLOESER . 20 2.1.1 RISIKOWAHRNEHMUNG UND SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN . 20 2.1.2 EVIDENZBASIERTE FAKTEN ODER MODERNE KREBSMYTHEN? . 21 2.1.3 SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN - EINE KLASSIFIZIERUNG . 22 2.2 PATIENTENZENTRIERTE KOMMUNIKATION ZU KREBSRISIKEN . 23 2.2.1 UEBER URSACHEN VERSTAENDIGEN . 23 2.2.2 SICHERHEITEN UND UNSICHERHEITEN KOMMUNIZIEREN . 23 2.3 DIE FAKTEN: KREBS ALS KRANKHEIT DER GENE . 24 2.3.1 DIE AUSLOESER: GENETISCHE UND EPIGENETISCHE VERAENDERUNGEN . 25 2.3.2 DIE URSACHEN: LEBENSSTIL, SCHADSTOFFE, VERERBUNG - ODER ZUFALL . 25 MEHR INFORMATION . 26 3 WOVON KOMMT DER KREBS? . 27 GRIT VOLLMER, DORIS LINTZ UND CHRISTOPHER HEIDT 3.1 ICH HABE DOCH IMMER GESUND GELEBT.?" . 28 3.1.1 LEBENSSTIL UND KREBSRISIKO . 28 3.1.2 KREBSPRAEVENTIONSPOTENZIAL DURCH GESUNDEN LEBENSSTIL . 28 3.1.3 KREBS - EINE MULTIFAKTORIELLE ERKRANKUNG . 30 3.1.4 FAZIT: LEBENSSTIL IST NICHT ALLES . 31 3.2 LAG ES AM STRESS?" - PSYCHE UND KREBSENTSTEHUNG . 31 3.2.1 DISKUTIERTE EINFLUSSFAKTOREN . 32 3.2.2 DATENLAGE ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PSYCHE UND KREBSENTSTEHUNG . 32 3.2.3 FAZIT: WAS KANN MAN PATIENTEN SAGEN? . 33 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3.3 WAR VIELLEICHT DAS DIE URSACHE? . 34 3.3.1 UMWELTFAKTOREN UNTER VERDACHT . 34 3.3.2 EINFLUSS VON KANZEROGENEN AUF DEN MENSCHEN . 35 3.3.3 ZUSTAENDIGKEITEN IN DEUTSCHLAND . 35 3.3.4 EIN GEFUEHL FUER DAS RISIKO AUS DER UMWELT VERMITTELN . 36 MEHR INFORMATION . 37 4 IST DER KREBS ERBLICH?" . 39 FRAUKE FOCKE 4.1 ERBLICHER KREBS: WAS IST DAS? . 40 4.2 WANN SOLLTE MAN AN EINE GENETISCHE DISPOSITION DENKEN? . 41 4.3 WAS KOENNEN AERZTE RATEN? . 41 4.4 WIE LAEUFT DIE HUMANGENETISCHE BERATUNG UND TESTUNG AB? . 43 4.5 WAS SIND DIE MOEGLICHEN KONSEQUENZEN EINES GENTESTS? . 43 4.5.1 GENTEST ZEIGT EINE VERERBBARE KREBSRISIKOSTEIGERNDE VERAENDERUNG . 43 4.5.2 GENTEST ZEIGT KEINE ERBLICHE VERANLAGUNG . 44 4.5.3 KEIN EINDEUTIGES ERGEBNIS . 44 MEHR INFORMATION . 45 5 IST KREBS ANSTECKEND? . 47 EVA KRIEGHOFF-HENNING 5.1 WAS KANN MAN ZU SOLCHEN BEDENKEN SAGEN? . 48 5.1.1 ABER BEI TIEREN GIBT ES DOCH ANSTECKENDEN KREBS? . 49 5.1.2 ACHTUNG BEI IMMUNSUPPRESSION . 50 5.2 KREBSFOERDERNDE INFEKTIONEN: HPV UND CO . 50 5.2.1 WAS KANN MAN DAGEGEN TUN? . 51 MEHR INFORMATION . 52 III BEHANDLUNG UND VERSORGUNG 6 WO ERHALTE ICH DIE BESTE VERSORGUNG? . 55 URSULA WILL 6.1 DIE ONKOLOGISCHE VERSORGUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND . 56 6.2 KREBSSPEZIALISTEN . 56 6.2.1 WELCHE FACHAERZTE KOMMEN ALS ERSTE ANLAUFSTELLE INFRAGE? . 57 6.2.2 MOEGLICHKEITEN DER ARZTSUCHE . 58 6.3 KREBSZENTREN . 58 6.3.1 WIE FINDET MAN SIE: DIE BESTE KLINIK? . 61 6.3.2 MOEGLICHE SUCHSTRATEGIEN FUER DIE KLINIKSUCHE . 63 6.4 ARZT- UND KLINIKWAHL . 64 6.4.1 FREIE WAHL EINES NIEDERGELASSENEN ARZTES . 64 6.4.2 FREIE KRANKENHAUSWAHL . 64 6.5 ZUSAMMEN ENTSCHEIDEN . 64 MEHR INFORMATION . 65 INHALTSVERZEICHNIS XV 7 WAS IST DIE BESTE BEHANDLUNG IN MEINER SITUATION? . 67 URSULA WILL 7.1 ICH WILL NACH DEM AKTUELLSTEN STAND DES WISSENS BEHANDELT WERDEN! . 69 7.1.1 LEITLINIEN . 70 7.1.2 UND WENN ICH NACH DEM ALLERNEUESTEN STAND BEHANDELT WERDEN WILL? . 71 7.1.3 NICHT VERGESSEN: KINDERWUNSCH!? . 71 MEHR INFORMATION . 72 8 MUSS DIE BEHANDLUNG WIRKLICH SEIN? WAS BRINGT MIR DAS? . 73 KARIN HAGEDORN 8.1 ANSATZPUNKTE DER BERATUNG . 75 8.1.1 INFORMATIONS- UND VERSTAENDNISDEFIZITE . 75 8.1.2 ANGST VOR NEBENWIRKUNGEN . 77 8.1.3 BERECHTIGTE ZWEIFEL AM NUTZEN DER THERAPIE . 78 8.1.4 SUBJEKTIVE KREBSTHEORIEN . 79 8.1.5 DIE MEDIEN UND GUT GEMEINTE RATSCHLAEGE . 79 8.1.6 PSYCHOSOZIALE ASPEKTE . 79 8.2 WAS ALSO HILFT PATIENTEN, DIE AM NUTZEN EINER BEHANDLUNG ZWEIFELN? . 80 MEHR INFORMATION . 81 9 KLINISCHE STUDIEN: SOLL ICH, KANN ICH TEILNEHMEN? . 83 EVA KRIEGHOFF-HENNING UND ANDREA GAISSER 9.1 WIE KANN MAN PATIENTEN WEITERHELFEN? . 85 9.2 WELCHE ARTEN VON STUDIEN GIBT ES? . 86 9.2.1 KLINISCHE PRUEFUNG VON ARZNEIMITTELN IN DER ONKOLOGIE . 86 9.3 MOEGLICHER NUTZEN UND SCHADEN DURCH STUDIENTEILNAHME . 88 9.3.1 MOEGLICHER NUTZEN . 89 9.3.2 MOEGLICHER SCHADEN . 90 9.3.3 RECHT AUF FREIE ENTSCHEIDUNG . 90 MEHR INFORMATION . 90 10 UND DIE NEBENWIRKUNGEN? . 93 KERSTIN WITTENBERG UND URSULA WILL 10.1 DAS WIRD DOCH EINE TORTUR!? . 94 10.2 UEBELKEIT UND ERBRECHEN . 95 10.3 ORALE MUKOSITIS . 96 10.4 NEUROPATHIE . 98 10.5 HAARAUSFALL . 100 10.6 FATIGUE . 101 10.7 DARMBESCHWERDEN . 103 10.7.1 DIARRHOE . 103 10.7.2 OBSTIPATION . 104 10.8 HAUTVERAENDERUNGEN NACH STRAHLENTHERAPIE . 105 10.9 ANHALTENDE NEBENWIRKUNGEN . 107 10.9.1 WECHSELJAHRESBESCHWERDEN . 108 10.9.2 MUSKEL-UND GELENKSCHMERZEN . 108 10.9.3 LYMPHOEDEME . 109 XVI INHALTSVERZEICHNIS 10.9.4 KOGNITIVE STOERUNGEN . 110 10.9.5 ANSPRECHPARTNER . 111 MEHR INFORMATION . 112 11 BIRGT DIE BEHANDLUNG EINE GEFAHR FUER DIE ANGEHOERIGEN? . 115 ANDREA PENZKOFER 11.1 CHEMOTHERAPIE - GUT ZU WISSEN . 116 11.1.1 ZYTOSTATIKA . 116 11.1.2 KOERPERKONTAKTE . 116 11.1.3 AUSSCHEIDUNGEN: SCHUTZMASSNAHMEN FUER ANGEHOERIGE . 117 11.2 IONISIERENDE STRAHLUNG - GUT ZU WISSEN . 118 11.2.1 WANN STRAHLT" EIN PATIENT? . 118 11.2.2 SEEDS BEI PROSTATAKREBS . 118 11.2.3 PET UND PET/CT . 119 11.3 ASPEKTE DER KOMMUNIKATION . 119 12 WIE SOLL ICH MICH ENTSCHEIDEN? UND WAS BEDEUTET DAS FUER MICH? . 121 ANDREA GAISSER UND PETRA KROEMER 12.1 WO IST DAS PROBLEM? . 122 12.1.1 TYPISCHE ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN . 123 12.2 WAS BRAUCHT ES FUER EINE ENTSCHEIDUNG? . 124 12.2.1 DIE ALLGEGENWAERTIGE UNGEWISSHEIT . 124 12.2.2 KOMMUNIKATION VON NUTZEN UND SCHADEN . 125 12.3 UND WAS SOLL ICH JETZT MACHEN?" . 127 MEHR INFORMATION . 128 13 BEKOMME ICH DIE RICHTIGE UND BESTE BEHANDLUNG? . 131 ALEXANDRA HENNEMANN, CARMEN FLECKS UND BRIGITTE SCHWIKOWSKI-KUKLA 13.1 ZWEIFEL UND IHRE GRUENDE . 132 13.1.1 KOMMUNIKATIONSPROBLEME UND WIDERSPRUECHLICHE INFORMATIONEN . 132 13.1.2 ORGANISATORISCHE DEFIZITE . 133 13.1.3 INNERER WIDERSTAND . 133 13.1.4 NEGATIVE VORINFORMATIONEN . 133 13.2 VERTRAUENSPROBLEME ALS MOTIVATION FUER DEN WUNSCH NACH EINER ZWEITMEINUNG . 134 13.3 UMGANG MIT DEM WUNSCH NACH EINER ZWEITMEINUNG . 134 13.3.1 ANERKENNUNG DES BEDUERFNISSES NACH ABSICHERUNG . 135 13.4 ZWEITMEINUNG: ANSPRUCH UND VORGEHEN . 136 MEHR INFORMATION . 137 14 AUSTHERAPIERT"? - KANN MAN NICHT NOCH ETWAS MACHEN? . 139 CARMEN FLECKS, ANDREA GAISSER UND EVA KRIEGHOFF-HENNING 14.1 WENN DIE ETABLIERTEN THERAPIEN VERSAGEN . 140 14.2 WAS IST IN DIESER SITUATION WICHTIG? . 140 14.3 KLINISCHE STUDIEN ALS MOEGLICHKEIT DES ZUGANGS ZU NEUEN THERAPIEN . 142 14.4 BEHANDLUNG AUSSERHALB VON STUDIEN UND LEITLINIEN . 143 INHALTSVERZEICHNIS XVII 14.4.1 INDIVIDUELLER HEILVERSUCH . 143 14.4.2 ANWENDUNG VON MEDIKAMENTEN AUSSERHALB DER ZULASSUNG: OFF-LABEL-USE . 145 14.4.3 PRAXIS: VORBEREITUNG UND DURCHSETZUNG . 146 14.5 KOMMUNIKATION! . 147 MEHR INFORMATION . 147 15 WORUEBER UNGERN UND OFT ZU SPAET GESPROCHEN WIRD . 149 ANDREA BUSCHE-BAESSLER 15.1 AHNEN, DASS ETWAS NICHT STIMMT . 150 15.1.1 FRAGEN HINTER DEN FRAGEN . 150 15.1.2 AENGSTE UND SORGEN . 150 15.2 PALLIATIVVERSORGUNG - AB WANN DARUEBER SPRECHEN UND UNTERSTUETZEN? . 151 15.2.1 EMPFEHLUNGEN ZUR VORSORGEPLANUNG . 151 15.2.2 WO STEHEN DIE BETROFFENEN? . 151 15.2.3 PALLIATIVSITUATION - PATIENTENSICHT UND REALITAETEN? . 152 15.2.4 WAS WUENSCHEN SICH BETROFFENE VON IHREN AERZTEN? . 153 15.2.5 WIE KANN DAS GESPRAECH GELINGEN? . 153 15.3 STRUKTUREN DER PALLIATIVEN VERSORGUNG . 154 15.3.1 FRUEHE PALLIATIVE FUEHRUNG (FPF) . 157 15.3.2 HILFEN FUER UEBERGAENGE . 157 15.3.3 ICH WILL ZU HAUSE BLEIBEN": AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG . 158 15.3.4 WIR SCHAFFEN DAS ZU HAUSE NICHT MEHR ALLEIN": PALLIATIVSTATION, HOSPIZ UND PFLEGEHEIM . 161 MEHR INFORMATION . 162 IV KOMPLEMENTAERE UND ALTERNATIVE METHODEN (KAM) 16 KAM: MOTIVATION UND INFORMATIONSBEDARF . 167 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 16.1 WAS BEDEUTET KAM? . 168 16.2 WER FRAGT NACH KAM? . 168 16.3 WARUM KAM? - DIE BEWEGGRUENDE . 169 16.3.1 EINFLUESSE VON AUSSEN AUF DIE MOTIVATION . 169 16.3.2 EIGENE MOTIVATION . 169 16.4 WIE WIRD ZU KAM GEFRAGT? . 169 16.4.1 DIE ABSICHT HINTER DEN FRAGEN ERKENNEN . 170 MEHR INFORMATIONEN . 171 17 ANLIEGEN UND ERWARTUNGEN AN KAM - UND DIE FAKTEN . 173 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 17.1 ICH MOECHTE LIEBER ETWAS SANFTES, GANZHEITLICHES MACHEN . 174 17.1.1 DEN GANZEN MENSCHEN BETRACHTEN . 174 17.1.2 PFLANZLICHE UND TIERISCHE ARZNEIMITTEL . 174 17.2 ICH MOECHTE SELBST ETWAS TUN" . 176 17.2.1 SICH NICHT MACHTLOS FUEHLEN . 176 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 17.2.2 WAS KANN MAN DENN NUN SELBST TUN? . 176 17.3 MIR WURDE WAS EMPFOHLEN."ICH HABE DA WAS GEHOERT." . 179 17.3.1 UMGANG MIT ERFAHRUNGSBERICHTEN UND THEORIEN . 179 17.3.2 EVIDENZ VERSUS ERFAHRUNGSBERICHTE UND THEORIEN: WAS KANN MAN PATIENTEN SAGEN? . 180 MEHR INFORMATIONEN . 184 18 WIE BERATEN ZU KAM? . 185 ANKE ERNST UND STEFANIE KLEIN 18.1 KLASSIFIKATIONEN: ORIENTIERUNG IM KAM-DSCHUNGEL . 186 18.1.1 EIN BLICK AUF VERSCHIEDENE EINTEILUNGSSYSTEME ZU KAM . 186 18.2 PRAKTISCHE EINORDNUNG VON NUTZEN UND RISIKEN . 187 18.2.1 DIE WIRKSAMKEIT BEWERTEN . 187 18.2.2 DIE RISIKEN BEWERTEN . 192 18.2.3 HILFE ZUR SELBSTHILFE . 193 MEHR INFORMATION . 195 V WIE GEHT ES NACH DER BEHANDLUNG WEITER? 19 WIE IST DAS MIT DER REHA? . 199 BETTINA DRAEGER UND CARMEN FLECKS 19.1 ONKOLOGISCHE REHA: WARUM UND FUER WEN? . 200 19.2 ZIELE UND MOEGLICHKEITEN DER ONKOLOGISCHEN REHA . 200 19.3 MEDIZINISCHE VORAUSSETZUNGEN . 201 19.3.1 REHABILITATIONSBEDUERFTIGKEIT . 201 19.3.2 REHABILITATIONSFAEHIGKEIT . 202 19.3.3 POSITIVE REHABILITATIONSPROGNOSE . 203 19.4 AMBULANT ODER STATIONAER? . 203 MEHR INFORMATION . 204 20 DIE MEDIZINISCHE NACHSORGE . 205 URSULA WILL 20.1 WARUM NACHSORGE? WANN BEGINNT DIE NACHSORGE? UND WIE LANGE DAUERT SIE? . 206 20.2 ZIELE DER NACHSORGE . 207 20.3 UND WER ZAHLT? . 207 20.4 WER IST FUER DIE NACHSORGE ZUSTAENDIG? . 207 20.4.1 NACHSORGEPASS . 208 20.5 WELCHE NACHSORGE IST NOTWENDIG/SINNVOLL? UND WAEREN MEHR UNTERSUCHUNGEN NICHT BESSER? . 208 20.5.1 SINN UND UNSINN VON UNTERSUCHUNGEN . 208 20.5.2 ASPEKTE DER KOMMUNIKATION . 209 20.6 SPEZIELLE NACHSORGEEMPFEHLUNGEN BEI ERBLICHER KREBSDISPOSITION . 210 20.6.1 WICHTIG: INFORMATIONEN AUSTAUSCHEN! . 211 20.7 ERKENNEN VON SPAETFOLGEN . 211 20.8 PSYCHOSOZIALE ASPEKTE IN DER NACHSORGE . 212 MEHR INFORMATION . 212 INHALTSVERZEICHNIS XIX VI LEBEN MIT UND NACH KREBS 21 DIE KRANKHEIT MACHT MIR ZU SCHAFFEN." PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND HILFEN . 215 DORIS LINTZ 21.1 KREBS - EINE ERKRANKUNG MIT VIELEN HERAUSFORDERUNGEN . 216 21.1.1 VOM DIAGNOSESCHOCK BIS ZUR REZIDIVANGST . 216 21.1.2 BELASTUNGEN IM GESPRAECH ERKENNEN UND BENENNEN . 218 21.2 PROFESSIONELLE UNTERSTUETZUNGSANGEBOTE . 218 21.2.1 BRAUCHT JEDER KREBSPATIENT PROFESSIONELLE HILFE? . 218 21.2.2 PSYCHOONKOLOGIE: WAS BEDEUTET DAS? . 220 21.2.3 WELCHE UNTERSTUETZUNGSANGEBOTE GIBT ES? . 220 21.2.4 ICH BIN DOCH NICHT VERRUECKT!" - BEDENKEN UND VORURTEILEN BEGEGNEN . 222 21.3 SELBSTHILFE . 224 21.3.1 WAS KANN SELBSTHILFE LEISTEN? . 224 21.3.2 WELCHE ANGEBOTE GIBT ES? . 224 MEHR INFORMATION . 225 22 WAS KANN ICH SELBST TUN? . 227 ALEXANDRA HENNEMANN UND KERSTIN WITTENBERG 22.1 DIE MOTIVATION . 228 22.2 ERNAEHRUNG ALS MOEGLICHKEIT, SELBST AKTIV ZU WERDEN . 229 22.2.1 ERNAEHRUNG NACH KREBS . 231 22.3 SPORT UND KOERPERLICHE AKTIVITAET . 232 22.4 ENTSPANNUNG UND ENTLASTUNG . 234 MEHR INFORMATION . 234 23 WER IST ZUSTAENDIG FUER MEINE PROBLEME? . 237 JULIA GEULEN 23.1 BEGRIFFSKLAERUNG KREBS-UEBERLEBENDE" (CANCER SURVIVORS) . 238 23.2 EPIDEMIOLOGIE . 238 23.3 WAS SIND SPAETFOLGEN VON KREBS UND SEINER BEHANDLUNG? . 239 23.4 VERLOREN IM GESUNDHEITSSYSTEM . 239 23.5 UMFASSENDE LANGZEIT-NACHSORGE . 240 23.6 SUCHE NACH ANSPRECHPARTNERN UND ANGEBOTEN . 241 MEHR INFORMATION . 241 24 DAS VERSCHWIEGENE THEMA: WIE IST ES MIT DER SEXUALITAET? . 243 BEATRICE KUNZ 24.1 NAEHE UND INTIMITAET GEHOERT ZUM MENSCHSEIN . 244 24.2 KREBS UND SEXUALITAET - GEHT DAS ZUSAMMEN? . 244 24.2.1 BEISPIEL: PROSTATA KREBS . 244 24.2.2 BEISPIEL: MAMMAKARZINOM . 245 24.2.3 BEISPIEL: ZERVIXKARZINOM . 245 24.2.4 BEISPIEL: DARMKREBS . 246 24.3 LET'S TALK ABOUT SEX!". 247 XX INHALTSVERZEICHNIS 24.3.1 MIT DEM PARTNER SPRECHEN . 247 24.3.2 MIT DRITTEN SPRECHEN . 247 MEHR INFORMATION . 248 25 BIN ICH GEHEILT? WIE LANGE HABE ICH NOCH? - DIE PROGNOSEFRAGE . 249 URSULA WILL 25.1 EINFUEHRUNG . 250 25.2 ERFAHRUNGEN AUS GESPRAECHEN BEIM KREBSINFORMATIONSDIENST . 251 25.3 ANREGUNGEN FUER DIE KOMMUNIKATION . 252 25.3.1 KOMMUNIKATION ZU PROGNOSEFRAGEN IN VERSCHIEDENEN KRANKHEITSSITUATIONEN . 253 MEHR INFORMATION . 254 26 UNTERSTUETZUNG FUER ANGEHOERIGE . 257 PETRA KROEMER 26.1 BELASTUNGEN UND UNTERSTUETZUNGSBEDARF . 258 26.2 WIE KOENNEN AERZTE HELFEN? . 259 26.2.1 UNTERSTUETZUNGSMOEGLICHKEITEN . 260 26.3 MIT KINDERN UEBER KREBS SPRECHEN . 260 26.3.1 ALTERSGEMAESSE INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 261 26.3.2 HILFSANGEBOTE FUER KREBSKRANKE ELTERN UND IHRE KINDER . 262 MEHR INFORMATION . 262 VII SOZIALRECHT 27 UNTERSTUETZUNG UND HILFEN - WAS STEHT MIR ZU? . 267 CARMEN FLECKS 27 .1 WIE BIN ICH BEI MEINER ERKRANKUNG FINANZIELL ABGESICHERT? . 268 27.1.1 ENTGELTFORTZAHLUNG . 268 27.1.2 KRANKENGELD . 269 27.1.3 WENN DAS KRANKENGELD NICHT REICHT . 270 27.1.4 JETZT SCHON REHA BEANTRAGEN? . 270 27.1.5 WENN DER ANSPRUCH AUF KRANKENGELD ENDET . 271 27.2 WELCHEN ANSPRUCH HABE ICH AUF REHABILITATIONSMASSNAHMEN? . 273 27.2.1 WIE OFT KANN ICH IN DIE REHA?. 273 27.2.2 ANSCHLUSSREHABILITATION (AHB) ODER SPAETERE REHA? . 275 27.3 ZURUECK IN DEN BERUF? . 275 27.3.1 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM). 278 27.3.2 SCHWERBEHINDERUNG . 279 27.4 WIE IST DAS MIT DER RENTE? . 280 27.4.1 BERUFLICHE REHABILITATION (TEILHABE AM ARBEITSLEBEN) . 281 27.4.2 RENTE WEGEN (TEILWEISER) ERWERBSMINDERUNG . 281 MEHR INFORMATION . 282 INHALTSVERZEICHNIS XXI VIII HILFEN FUER KOMMUNIKATION UND INFORMATIONSVERMITTLUNG 28 TIPPS UND TOOLS ZUR UNTERSTUETZUNG VON INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 287 ANDREA GAISSER 28.1 AM PATIENTEN ORIENTIEREN . 288 28.2 DAS VERSTAENDNIS FOERDERN UND SICHERSTELLEN . 288 28.3 GESPRAECHE GUT STRUKTURIEREN UND FUEHREN . 289 MEHR INFORMATION . 292 29 INFORMATIONEN RECHERCHIEREN UND BEWERTEN . 293 BIRGIT HILLER 29.1 WORUM ES GEHT . 294 29.2 RELEVANZ, AKTUALITAET, EVIDENZ: QUALITAETSKRITERIEN FUER GESUNDHEITSINFORMATIONEN . 294 29.3 SICHER SURFEN - KREBSPATIENTEN IM INTERNET UND IN SOZIALEN NETZWERKEN . 297 29.3.1 AKTUELLE ZAHLEN: WER IST ONLINE, WER NICHT? . 297 29.3.2 QUALITAET BEURTEILEN: FORM, VERMITTLUNG, INHALT . 298 29.3.3 AKTIV BERATEN: PATIENTEN FUER QUALITAET SENSIBILISIEREN . 301 MEHR INFORMATION . 301 30 EIN ANGEBOT: DER KREBSINFORMATIONSDIENST . 303 SUSANNE WEG-REMERS 30.1 HISTORIE . 304 30.2 ZIELE DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 304 30.3 GRUNDPRINZIPIEN DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 305 30.3.1 EVIDENZBASIERUNG, AKTUALITAET, QUALITAET . 305 30.3.2 NEUTRALITAET UND UNABHAENGIGKEIT . 305 30.3.3 EVALUATIONSFORSCHUNG . 305 30.4 DIE ANGEBOTE DES KREBSINFORMATIONSDIENSTES . 306 30.4.1 INDIVIDUELLE INFORMATION: AKTUELL, VERSTAENDLICH UND EVIDENZBASIERT . 306 30.4.2 INFORMATION ZUM THEMA KREBS MIT HOHER BREITENWIRKUNG . 306 MEHR INFORMATIONEN . 307
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