Verfügbarkeit: Vorsicht, Arzt!

Vorsicht, Arzt!: wie unser Gesundheitssystem uns krank und andere reich macht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dowideit, Anette 1978- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kulmbach Plassen Verlag 2020
Schlagworte:	Kritik Gesundheitswesen Medizinische Versorgung Deutschland Patienten Pflegenotstand Berufsethik Kunstfehler Korruption Ärzte Medizin im Kreuzfeuer
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	223 Seiten 19 cm x 12 cm
ISBN:	9783864706844 386470684X

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adam_text	WHAIT 1 PATIENT GEGEN GELDUMSCHLAG 11 WARUM HAN SEINEM ARZT NICHT BLIND VERTRAUEN SOLLTE ............................................................................ 11 2 BESTECHLICHE HEILER 21 WARUM DIE VERBRECHENSBEKAEMPFUNG SO SCHWIERIG IST ................................................................................ 21 FRUST BEI DER POLIZEI ................................................................................ 21 EIN LEBEN FUER DIE KORRUPTIONSBEKAEMPFUNG ......................................... 23 LUFTREZEPTE ................................................................................................ 24 VERGEBLICHE LIEBESMUEH? ........................................................................ 26 PRIVATPATIENTEN ABZOCKEN ...................................................................... 27 KEINE KONFRONTATION GEWUENSCHT ........................................................... 29 DAS ANTIKORRUPTIONSGESETZ - EIN ROHRKREPIERER? ............................... 32 SELBSTBEDIENUNGSLADEN SELBSTZAHLER-LEISTUNG ........ 34 TEURE TIERCHEN .......................................................................................... 34 DIE GOUDA-FRAKTION .................................................................................. 35 ZERRUETTETES VERTRAUEN .............................................................................. 37 MEDIZIN DER MYTHENBILDUNG .................................................................... 40 AERZTE HALTEN IGEL-KRITIK FUER UEBERZOGEN ............................................... 42 5 VORSICHT, ARZTI WENN AERZTE IHRE EIGENEN PATIENTEN BETRUEGEN ............... 43 GESCHAEFTE MIT DARMSPIEGELUNGEN ....................................................... 43 DER PATIENT ALS MISCHKALKULATION ........................................................... 46 UNDURCHSICHTIGES VERSICHERUNGSSYSTEM ............................................. 48 SCHEINE FUER TOTE ...................................................................................... 49 KORRUPTION IM GESUNDHEITSWESEN - EINES DER POPULAERSTEN DELIKTE UNSERER ZEIT .................. 51 DER 240-MILLIARDEN-EURO-APPARAT ....................................................... 51 VON FALSCHABRECHNUNGEN UND BESTECHUNG ......................................... 53 SPITZENREITER BEIM BETRUG: APOTHEKER ............................................... 56 PHARMAFIRMEN UND AERZTE - EINE UNHEILVOLLE ALLIANZ 57 LUKRATIVE KREBSMEDIKAMENTE ................................................................ 57 MEIN ESSEN ZAHL * ICH SELBST ...................................................................... 60 3 VERLOREN IN DER ARZTPRAXIS 61 DEMENZ UND ALKOHOLSUCHT: WARUM KRANKE AERZTE TROTZDEM WEITERMACHEN ............ 61 SCHATTEN .................................................................................................... 61 BEHANDLUNGSFEHLER AM LAUFENDEN BAND ............................................. 62 BIS ZU 20 PROZENT UEBERLASTET .................................................................. 63 FEHLERQUELLE ARZT ...................................................................................... 66 ANGST VOR DEM FINANZIELLEN ABSTURZ ..................................................... 66 SCHULDENLAST ............................................................................................ 68 PRATZEN WIE EIN HOLZHACKER .................................................................... 70 MEIST MERKT DER PATIENT NICHTS ............................................................. 70 FREIE BERUFSAUSUEBUNG - EIN HOHES GUT ............................................... 72 SCHUTZ DURCH TECHNIK? ............................................................................ 74 WERBUNG AUF DER OP HAUBE - ODER: DIE MAER VOM ARMEN ARZT ................................................................................ 75 VON HEILKUNST UND INTEGRITAET .................................................................. 75 VON KASSENPATIENTEN KANN ICH NICHT LEBEN ..................................... 76 DICKE AUTOS ..................................................................................... 78 8 INHALT KINDERARZT - EIN FINANZIELL UNATTRAKTIVER BERUF .... 79 DIE LANGE SUCHE NACH DEM KINDERARZT ................................................. 79 KAUM PRIVATPATIENTEN ............................................................................ 80 1.000 KINDER PRO QUARTAL ........................................................................ 82 NACHWUCHSSORGEN .................................................................................... 83 ABZOCKE MIT SELBSTZAHLER-TERMINEN ............................... 84 WARTEZEIT: ACHT WOCHEN ........................................................................ 84 DEN ANDRANG KANALISIEREN .................................................................. 86 EIN PATIENT MUSS SICH LOHNEN ............................................................... 87 FEHLENDE KONTROLLE .................................................................................. 88 TERMINSERVICESTELLEN - TEURER ROHRKREPIERER .......... 90 KRAEFTE MESSEN .......................................................................................... 90 BOCK ALS GAERTNER ...................................................................................... 91 SELBSTTEST .................................................................................................. 94 DAS MILLIONENGESCHAEFT MIT DEN ZAHNSPANGEN .............. 95 ZAHLBAR AUS EIGENER TASCHE .................................................................... 95 AUFGEDRAENGTE LEISTUNGEN ...................................................................... 96 NICHT ALLES IST MEDIZINISCH SINNVOLL ....................................................... 97 IMMER MEHR KIEFERORTHOPAEDEN ............................................................. 98 LUKRATIVES GESCHAEFT FUER VERSICHERER ....................................................... WO WER DENKT NOCH AN DEN AERZTLICHEN BERUFSEID? - MEDIZINETHIKER KLAGEN AN ........................................................... 101 HLPPOKRATES HATTE ES LEICHT ................................................................... 101 SCHEITERN AN DEN SACHZWAENGEN ........................................................... 102 EIN MODERNER EID? .................................................................................. 104 4 EIN GELIEFERT-AUSGELIEFERT? WIE ES PATIENTEN IM KRANKENHAUS ERGEHT 107 EIN MAEDCHEN IST TOT - WEIL SICH EIN CHIRURG UEBERSCHAETZTE 107 NUR EIN KLEINER EINGRIFF ............................................................................ 107 KEIME ........................................................................................................ 109 BEINAHE-UNFAELLE DURCH UNTERBESETZUNG ............................................. 110 1 VORSICHT ARZT! OBER-OEKONOMISIERUNG ............................................................................ 112 WENN PFLEGER DIE JOBS VON AERZTEN MACHEN ....................................... 114 DREHTUER-PATIENTEN .................................................................................... 115 EHRGEIZIGE PLAENE ...................................................................................... 116 MASSENWEISE KRANKENHAUSBETTEN ....................................................... 117 BEGRENZTE QUALITAET .................................................................................. 119 AUCH SCHLECHTE HAEUSER MUESSEN BEZAHLT WERDEN ............................... 122 VERPFUSCHTE OPS AUSBUEGELN .................................................................. 125 GUTE VON SCHLECHTEN HAEUSERN UNTERSCHEIDEN? SCHWIERIG! .............. 126 MENGE MACHEN ........................................................................................ 129 BLUTIGE ENTLASSUNG .................................................................................. 131 EIN ARZT UNTER DRUCK ................................................................................ 132 MAN MUSS SICH SELBST SCHLAU MACHEN ................................................. 133 TOTGEBURT KRANKENHAUSREFORM ........................................... 134 EIN TOEDLICHER FEHLER .................................................................................. 134 DAS LEERE VERSPRECHEN VON DEN ZUSAETZLICHEN PFLEGERN .................... 136 KLINIKEN SCHLIESSEN WUERDE ALLEN HELFEN ................................................. 138 REFORM-VERSAEUMNISSE ............................................................................ 139 PRIVATZAHLER-STATIONEN STATT QUALITAET FUER ALLE ........ 141 PATIENTEN ODER KUNDEN? ........................................................................ 141 EIN KRANKENHAUS IST KEIN HOTEL .............................................................. 143 VERPLANT .................................................................................................... 143 ALTE PATIENTEN BRINGEN WENIGER ........................................................... 146 WARUM ES VON DER POSTLEITZAHL ABHAENGT, OB EIN ARZT IHNEN DEN BAUCH AUFSCHNEIDET ODER NICHT .......... 147 WER WUERDE SCHON WIDERSPRECHEN? ................................................... 147 SPURENSUCHE ............................................................................................ 148 KEIN LEICHTER EINGRIFF ................................................................................ 149 DICKE FRAUEN? .......................................................................................... 151 O-BEINE .................................................................................................... 153 VON BILLIGEN HUEFTEN UND MINDERWERTIGEN KNIEN: WARUM DER MARKT FUER PROTHESEN IN DEUTSCHLAND KAUM REGULIERT IST 154 8 INHALT EINE GLAUBENSFRAGE ................................................................................ 154 LAXE REGELN .............................................................................................. 155 WIRTSCHAFTLICHE INTERESSEN ...................................................................... 157 DER ROLLS-ROYCE UNTER DEN HUEFTEN ....................................................... 157 WIE MAN EINE NEUE KRANKHEIT ERFINDET UND DARAN VERDIENT ................................................................................ 160 MESSWERTE DEUTEN .................................................................................. 160 SCHLECHTERES BEFINDEN DURCH FRUEHERKENNUNG ................................... 161 KASSENSCHLAGER CHOLESTERINWERT ......................................................... 163 5 VDNARZTEFUNKTIQNAREN UND FORSCHUNGSCLIQUEN 167 AERZTE UND PHARMAINDUSTRIE - EINE PROBLEMATISCHE VERQUICKUNG ....................................... 167 HOFFNUNG FUER TODKRANKE .......................................................................... 167 WARNUNG VOR NEBENWIRKUNGEN ........................................................... 168 AM TROPF DER PHARMAINDUSTRIE ............................................................. 171 EINFLUSS, ANSEHEN, ANNEHMLICHKEITEN ................................................. 172 DAVID GEGEN GOLIATH ................................................................................ 174 WAS WOLLEN DIE PATIENTEN? .................................................................... 175 SO KAUFEN SIE SICH EINE LEITLINIE ............................................. 177 RICHTIG ODER FALSCH IST RELATIV .................................................................. 177 ES GIBT NUR EINEN HERSTELLER .................................................................... 178 DER FISCH STINKT VOM KOPF HER: WIE DIE AERZTE FUNKTIONAERE, DIE UNSERE VERSORGUNG SICHERN SOLLEN, UNS OFT MEHR SCHADEN ALS NUETZEN ....................... 180 OCHSENTOUR ZUM ARZT .............................................................................. 180 KONKURRENZ-ABWEHR ................................................................................ 181 AUF DIE FINGER GESCHAUT .......................................................................... 182 EIN NEUROLOGE FUER 18.000 MENSCHEN ................................................... 184 BUEROKRATISCHE INSTRUMENTE FUER POLITISCHE INTERESSEN ....................... 185 HINTER VERSCHLOSSENEN TUEREN ................................................................. 188 SCHWEIGEALLIANZ ........................................................................................ 190 8 VORSICHT. ARZT! BESITZSTANDSWAHRER ................................................................................ 192 INTERNES HLCKHACK .................................................................................... 193 WARUM MENSCHEN MIT SCHWEDEN CHRONISCHEN SCHMERZEN M DEUTSCHLAND OFT KEINEN ARZT FINDEN - UND WER DAVON PROFITIERT ......................................................... 194 DAS LEBEN EINER 80-JAEHRIGEN ................................................................ 194 UNREALISTISCHE PATIENTENQUOTE ............................................................. 196 PATIENTEN MUESSEN LERNEN, MIT DEM SCHMERZ ZU LEBEN ................. 197 KAMPF UM DEN PATIENTEN - AMBULANTE AERZTE GEGEN KLINIKEN ........................................... 198 DER KRANKE MENSCH ALS EINNAHMEQUELLE ............................................. 198 AKTIVES REKRUTIEREN ................................................................................ 199 MASSENWEISE FEHLDIAGNOSEN? ................................................................ 201 6 SICH WEHREN STATT RESIGNIEREN 205 WIE KANN MAN SICH ALS PATIENT WAPPNEN? ......................... 205 GEFAEHRLICHER INFORMATIONSVORSPRUNG ................................................... 205 INFORMIERT AUFTRETEN ................................................................................ 207 WAS BRINGEN KRANKENKASSEN UND PATIENTENSCHUETZER? ..................................................................... 208 ZWEITMEINUNGSVERFAHREN ........................................................................ 208 PATIENTENSCHUETZER UND -INFORMANTEN ............................................... 208 BRAUCHEN WIR EIN ANDERES GESUNDHEITSSYSTEM? .......... 210 GROSSER WURF ............................................................................................ 210 NORD-SUED-GEFAELLE .................................................................................... 211 DATENSCHUTZ ALS HOECHSTES GUT ............................................................. 212 ZUSTAENDE WIE BEI DEN BRITEN ................................................................ 213 ABHAENGIG VOM AERZTLICHEN GEWISSEN ................................................... 215 BLAUPAUSE GROSSBRITANNIEN? .................................................................. 216 DANK ................................................................................. 219 LITERATURVERZEICHNIS 221 IO
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spelling	Dowideit, Anette 1978- Verfasser (DE-588)1026171989 aut Vorsicht, Arzt! wie unser Gesundheitssystem uns krank und andere reich macht Anette Dowideit Kulmbach Plassen Verlag 2020 223 Seiten 19 cm x 12 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Kritik (DE-588)4033229-9 gnd rswk-swf Gesundheitswesen (DE-588)4020775-4 gnd rswk-swf Medizinische Versorgung (DE-588)4038270-9 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Patienten Pflegenotstand Berufsethik Kunstfehler Korruption Ärzte Medizin im Kreuzfeuer Deutschland (DE-588)4011882-4 g Gesundheitswesen (DE-588)4020775-4 s Medizinische Versorgung (DE-588)4038270-9 s Kritik (DE-588)4033229-9 s DE-604 Plassen Verlag (DE-588)106435016X pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783864704048 Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783864703867 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=8973fc7153374741b066f5e39d1d3d66&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031863441&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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