Konsumentenverständnis: verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
Das Ziel dieses Buches ist es, aus interdisziplinärer Perspektive ein Verständnis über den Menschen als Konsument im digitalen Zeitalter aufzubauen. Es hilft uns zu verstehen, welche Kräfte und Motive uns antreiben und was unser Tun beeinflusst. Harald Kindermann zeigt, wie wir dieses Konsumentenver...
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Veröffentlicht: |
Wiesbaden
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Zusammenfassung: | Das Ziel dieses Buches ist es, aus interdisziplinärer Perspektive ein Verständnis über den Menschen als Konsument im digitalen Zeitalter aufzubauen. Es hilft uns zu verstehen, welche Kräfte und Motive uns antreiben und was unser Tun beeinflusst. Harald Kindermann zeigt, wie wir dieses Konsumentenverständnis auf wirtschaftliche Fragestellungen eines Unternehmens - und insbesondere für die Ausgestaltung der marketingpolitischen Instrumente - umlegen können. Der Autor vermittelt dem Leser das notwendige Basiswissen, damit er beurteilen kann, ob Produkte, Marken sowie die Ausgestaltung der Kommunikationspolitik tatsächlich die Bedürfnisse der Konsumenten treffen oder am intendierten Ziel vorbeischießen. Das Kapitel zu den physiologischen und anatomischen Grundlagen wurde mit der Unterstützung von Dr. Dr. Andrija Javor, Facharzt für Neurologie in Zug, Schweiz, verfasst. Mit diesem Buch können Sie mit der kostenlosen Springer Nature Flashcards-App auf exklusives Zusatzmaterial zugreifen, um Ihr Wissen zu prüfen. Der Inhalt - Die Evolution als Basis für unser Verhalten - Signale, Partnerwahlstrategien und unser Selbstkonzept - Wichtige physiologische und anatomische Grundlagen - Gedächtnis - Wahrnehmung und Interpretation von Informationen - Lernen - Entscheidungen und Beeinflussungen - Konsumentenverständnis und Marketing Der Autor FH-Prof. Dr. Harald Kindermann ist Professor für Konsumentenverhalten und Statistik an der Fachhochschule Oberösterreich am Campus Steyr im Studiengang "Marketing und Electronic Business". In dieser Funktion begleitet er als Statistiker auch eine Vielzahl an klinischen Studien. Als Unternehmensberater (Kindermann KG) unterstützt er Firmen bei Werbeanalysen und bei Markt- und Meinungsforschungsprojekten |
Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Inklusive SN Flashcards Lern-App |
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adam_text | 1 Die Evolution als Basis für das Verhalten......................................................... 1.1 Anpassungen als Überlebens-und Fortpflanzungsvoraussetzungen............ 1.1.1 Effiziente Informationsverarbeitung................................................ 1.1.2 Fettspeicherung und Vorliebe für energiereiche Nahrung................ 1.1.3 Präferenz für Anzeichen von Reife und Ernte in der Natur.............. 1.1.4 Schutz vor schädlichen Stoffen........................................................ 1.1.5 Angstreaktionen.............................................................................. 1.1.6 Wundheilung.................................................................................... 1.1.7 Soziale Eigenschaften: Kooperation, Fairness, Altruismus, Lachen und Humor.......................................................................... 1.1.8 Geschlechtsspezifische Fähigkeiten.................................................. 1.1.9 Bevorzugung von Gesichtern und die Interpretation von Gesichtsausdrücken.......................................................................... 1.1.10 Partnerwahl und Sexualverhalten...................................................... 1.1.11 Vorliebe für Neues und Neugierde.................................................. 1.2 Das Problem mit den Anpassungen............................................................... Literatur................................................................................................................ 1 3 5 5 6 7 7 8 10 11 12 12 15 2 Signale, Partnerwahlstrategien und unser
Selbstkonzept............................... 2.1 Signale und Partnerwahlstrategien.............................................................. 2.2 Unsere Bedürfnisse..................................................................................... 2.3 Selbstkonzept und Selbstwert...................................................................... Literatur................................................................................................................ 21 21 33 36 44 3 Wichtige physiologische und anatomische Grundlagen.................................. 3.1 Nervenzellen und Signalübertragung.......................................................... 3.2 Zentralnervensystem (ZNS)........................................................................ 3.2.1 Das verlängerte Mark oder Medulla oblongata............................... 3.2.2 Das Hinterhirn.................................................................................. 3.2.3 Das Mittelhirn.................................................................................. 3.2.4 Das Zwischenhirn............................................................................ 49 50 60 63 63 64 64 9 10 XVII
XVIII Inhaltsverzeichnis 3.2.5 Das Großhirn......................................................................................... 64 3.2.5.1 Die Großhirnrinde................................................................ 65 3.2.5.2 Die weiße Substanz.............................................................. 67 3.2.5.3 Großhirnkerne...................................................................... 68 3.3 Peripheres Nervensystem (PNS)...................................................................... 70 3.4 Rezeptorzellen und Sinnesorgane als Grundlage für die Wahrnehmung .... 71 3.4.1 Rezeptorzellen....................................................................................... 72 3.4.2 Die Haut.................................................................................................. 74 3.4.3 Der Geschmacks- und Geruchssinn: Mund und Nase im Zusammenspiel..................................................................................... 74 3.4.4 Das Ohr und der Gehörsinn (PNS)..................................................... 74 3.4.5 Das Auge und der Sehsinn.................................................................. 75 3.5 Die Entwicklung des Gehirns........................................................................... 78 Literatur....................................................................................................................... 87 4 Gedächtnis................................................................................................................... 93 4.1 Unsere Gedächtnissysteme im
Überblick....................................................... 98 4.2 Sensorisches Gedächtnis und Kurzzeitgedächtnis........................................... 100 4.3 Semantisches Gedächtnis................................................................................. 102 4.4 Episodisches Gedächtnis................................................................................... 107 4.5 Emotionales Gedächtnis................................................................................... 110 4.5.1 Das James-Lange-Modell.......................................................................111 4.5.2 Das Cannon-Bard-Modell.......................................................................111 4.5.3 Das Schachter-Singer-Modell................................................................ 112 4.5.4 Die Appraisal-Theorie........................................................................... 115 4.5.5 Eine neurowissenschaftliche Perspektive............................................. 116 4.5.6 Aktivierung, Emotionen, Gefühle und Co: wichtige Begriffsdefinitionen............................................................................... 117 4.5.6.1 Aktivierung............................................................................. 118 4.5.6.2 Emotionen und Gefühle.......................................................... 121 4.5.6.3 Einstellungen........................................................................... 126 4.5.6.4 Wie Emotionen ausgelöst werden.........................................130 4.5.6.5 Die Messung von
Emotionen..................................................131 4.5.7 Unser Optimierungssystem - eine konsolidierte Sichtweise............... 134 4.6 Prozedurales Gedächtnis......................................................................................147 Literatur....................................................................................................................... 149 5 Wahrnehmung und Interpretation von Informationen.........................................157 5.1 Die Suche nach einfachen Strukturen und wichtigen Reizen.......................... 161 5.2 Wir versuchen zu bestätigen, was wir zu wissen glauben.................................168 5.3 Priming, Bezugspunkte und Kontext-Effekte....................................................174 Literatur....................................................................................................................... 191
Inhaltsverzeichnis 6 lx Lernen.............................................................................................................................. 61 62 6.3 Lernen als kognitiver Prozess........................................................................... 198 Nicht-assoziatives Lernen................................................................................... 205 Assoziatives Lernen..............................................................................................209 6.3.1 Klassische Konditionierung.................................................................... 209 6.3.2 Instrumentelle oder operante Konditionierung.................................... 214 6.3.3 Soziales Lernen oder auch Beobachtungsiemen.................................. 217 6.3.4 Inzidentelles Lernen............................................................................... 222 6.3.5 Motorisches Lemen................................................................................. 222 Literatur......................................................................................................................... 223 7 Entscheidungen und Beeinflussungen.................................................................... 227 7.1 Theorie der Kognitiven Dissonanz.................................................................... 228 7.1.1 Dissonanz bei Kaufentscheidungen..................................................... 232 7.1.2 Dissonanz durch Priming-Effekte..........................................................234 7.1.3 Dissonanz durch „erzwungene“
Handlungen („Forced Compliance“)...........................................................................236 7.1.4 Dissonanz durch inkonsistentes Verhalten............................................ 240 7.1.5 Dissonanz durch Gefährdung des Selbstkonzeptes: Theorie der Selbstwerthaltung................................................................................... 244 7.1.6 Dissonanz aufgrund unseres Strebens nach Reziprozität...................247 7.1.7 Dissonanz aufgrund aufwändiger Handlungen....................................251 7.1.8 Dissonanz durch Einschränkung der Handlungsfreiheit und Verknappung............................................................................................252 7.1.9 Dissonanz durch Überrechtfertigung („Overjustification Effect“)... 255 7.1.10 Dissonanz aufgrund mentaler Kontoführung.......................................256 7.2 Heuristiken...........................................................................................................257 7.2.1 Verfügbarkeitsheuristik...........................................................................258 7.2.2 Rekognitionsheuristik.............................................................................260 7.2.3 Verankerungsheuristik.............................................................................261 7.2.4 Repräsentativitätsheuristik.................................................................... 262 7.2.5 Bewährtheitsheuristik.............................................................................267 7.3 Was uns sonst noch
beeinflusst...........................................................................271 7.3.1 Die Anzahl von Wahlmöglichkeiten und Attrappen............................271 7.3.2 Der Effekt der Zeit................................................................................. 274 7.3.3 Endowment-Effekt................................................................................... 275 7.3.4 Framing.................................................................................................... 276 7.3.5 Der Barnum-Effekt................................................................................. 279 Literatur......................................................................................................................... 280
Inhaltsverzeichnis XX 8 Konsumentenverständnis und Marketing...................................................................285 8.1 8.2 Arten von Kaufentscheidungen....................................................................................290 8.1.1 Extensive Kaufentscheidung (EKE)............................................................295 8.1.2 Aufwandsminimierende Kaufentscheidung (AMKE).............................296 8.1.3 Reizorientierte Kaufentscheidung (RKE).................................................. 296 8.1.4 Demonstrative Kaufentscheidung (DKE).................................................. 297 Käufertypologien und Marktsegmentierung............................................................ 298 8.3 Wie wir Informationen bei Kaufentscheidungen verarbeiten............................. 305 8.4 Eine kurze Zusammenfassung und ein paar marketingrelevante Aspekte ... 308 Literatur 9 312 Abschließende Gedanken Literatur................................. Stichwortverzeichnis 321
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