Verfügbarkeit: Stillen - ein Geschenk für das ganze Leben

Stillen - ein Geschenk für das ganze Leben:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	González, Carlos 1960- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Rameil, Katja (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German Spanish
Veröffentlicht:	Troisdorf La Leche Liga Deutschland e.V. September 2016
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Stillen Paperback / softback )Unsewn / adhesive bound Baby Muttermilch 2467: Taschenbuch / Ratgeber/Gesundheit/Schwangerschaft, Geburt, Säuglinge
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	411 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:	9783932022180 3932022181

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adam_text	INHALT KAPITEL EINS: WIE FUNKTIONIERT DIE BRUST? ................................... 12 JE NACH GUSTO ...............................................................................12 WAS IST DIE BRUST UND WOZU DIENT S IE ? ........................................ 17 DIE BRUST VON A U SS E N ................................................................. 18 WAS MAN NICHT VON AUSSEN S IE H T ............................................... 19 HORMONE, DIE BEIM STILLEN EINE ROLLE SPIELEN..........................20 PROLAKTIN.................................................................................20 OXYTOCIN .............................................................................. 22 DAS MOLKENPROTEIN F IL ........................................................27 DIE REGULIERUNG DER MILCHMENGE .......................................... 33 DIE REGULIERUNG DER MILCHZUSAMMENSETZUNG ........................ 34 KAPITEL ZWEI: STILLEN - WIE GEHT D A S ? ...............................................42 HYGIENE ....................................................................................... 43 STILLHAEUFIGKEIT UND -DAUER ............................................................ 43 RICHTIGES ANLEGEN - DER SCHLUESSEL ZUM E RFO LG ...........................54 WAS PASSIERT, WENN DAS KIND NICHT GUT ANGELEGT IST? ............... 56 WIE FINDET DIE MUTTER EINE GUTE POSITION? ................................. 60 WEITERE POSITIONEN................................................................... 67 WARUM GIBT ES UNGUENSTIGE STILLPOSITIONEN? ............................... 69 STOERFAKTOREN NACH DER G E B U RT ................................................. 69 SAUGVERWIRRUNG ........................................................................71 FEHLENDE KULTURELLE MODELLE ................................................... 75 SELBSTLOSIGKEIT .......................................................................... 76 KAPITEL DREI: DIE SCHWANGERSCHAFT ................................................. 80 GRUPPEN ZUR STILLUNTERSTUETZUNG ................................................. 82 KAPITEL VIER: DIE G E B U R T................................................................. 84 ANAESTHESIE..................................................................................... 84 KEIN J O D ........................................................................................85 DAS A BNABELN...............................................................................86 KAPITEL FUENF: BEGINN DER STILLZEIT ................................................... 90 BABYFREUNDLICHE KRANKENHAEUSER ................................................. 90 DER MILCHEINSCHUSS ..................................................................... 94 GEWICHTSVERLUST............................................................................ 95 BRUSTKOMPRESSION ..................................................................... 98 Z UFUETTERN...................................................................................99 KAPITEL SECHS: WISSENSWERTES UEBER STILLKINDER ............................. 104 DIE BRUST DES K IN D E S ................................................................. 104 NABEL UND B ADEN........................................................................104 DER S TUHL..................................................................................... 106 DER URIN ..................................................................................... 110 DER S C H LA F................................................................................... 112 SOLL ICH DAS KIND WECKEN, UM ES ZU STILLEN? ........................ 112 WANN WIRD DAS KIND NACHTS DURCHSCHLAFEN? ........................ 114 B LAEHUNGEN................................................................................... 115 K O LIK EN ....................................................................................... 118 ERLAEUTERUNGEN.......................................................................... 124 Z A H N E N ....................................................................................... 127 H U N G E R ....................................................................................... 129 WACHSTUMSSCHUEBE ..................................................................... 130 DIE DREIMONATSKRISE .................................................................131 BRUSTVERWEIGERUNG ..................................................................... 132 FALSCHE VERWEIGERUNG ............................................................ 132 WENN DAS KIND SCHMERZEN HAT ODER KRANK IST .................... 133 PROBLEME MIT DER TECHNIK......................................................134 VERAENDERUNGEN, DIE DAS KIND B ELASTEN ................................. 134 EINSEITIGE BRUSTVERWEIGERUNG ................................................. 135 EINE VERWEIGERUNG UEBERW INDEN.............................................136 DAS G EW ICH T .............................................................................. 137 GEWICHTSKURVEN VERLAUFEN NICHT GERADLINIG...........................137 DIE HAELFTE DER KINDER LIEGT UNTER DEM D URCHSCHNITT ......... 138 GEWICHTSKURVEN SIND KEINE WEGVORGABEN ............................. 138 WENN ES WIRKLICH NICHT ZUNIMMT............................................139 DIE NEUEN KURVEN FUER STILLKINDER .......................................... 140 KINDER MUESSEN NICHT WOECHENTLICH GEWOGEN WERDEN ........... 141 KONSTITUTIONELLE WACHSTUMSVERZOEGERUNG ............................. 141 KAPITEL SIEBEN: BRUSTPROBLEME......................................................146 SCHLUPFWARZEN............................................................................ 146 SCHMERZENDE BRUSTWARZEN ........................................................ 150 WUNDE BRUSTW ARZEN...............................................................150 VERKUERZTES ZUNGENBAENDCHEN ................................................. 153 B RUSTSOOR.................................................................................155 ENTZUENDUNG DER BRUSTWARZE ................................................. 156 RAYNAUD-SYNDROM DER BRUSTWARZE ...................................... 157 BRUSTWARZENEKZEM ................................................................. 158 MILCHBLAESCHEN ........................................................................159 STILLHUETCHEN UND BRUSTWARZENFORMER....................................160 ERKRANKUNGEN DER B RU ST........................................... BRUSTDRUESENSCHWELLUNG (INITIALER MICHEINSCHUSS) VERSTOPFTER MILCHGANG (MILCHSTAU) .................... M A STITIS................................................................. BRUSTABSZESSE........................................................ ZU VIELE B RUESTE...................................................... KAPITEL ACHT: ZU WENIG MILCH (HYPOGALAKTIE) ........... EINIGE URSACHEN FUER WIRKLICHE H YPOGALAKTIE ......... SCHILDDRUESENUNTERFUNKTION .................................. PLAZENTARUECKSTAENDE ............................................... AGENESIE DES BRUSTGEWEBES.................................. OPERATION ............................................................. SHEEHAN-SYNDROM ................................................. GENETISCH BEDINGTER PROLAKTINMANGEL .................. UNTERERNAEHRUNG .................................................... GALAKTAGOGA ............................................................. KAPITEL NEUN: ERNAEHRUNG DER M U TTE R ......................... WIE VIEL SOLL ICH ESSEN?............................................. WAS SOLL ICH ESSEN?.................................................... DIE ERNAEHRUNG DER KUH ...................................... VERBOTENE NAHRUNGSMITTEL .................................. MYSTERIOESE B LAEHUNGEN ...................................... MILCHBILDUNGSFOERDERNDE NAHRUNGSM ITTEL ........... B IER...................................................................... KUHMILCH .......................................................... VEGETARISCHE ERNAEHRUNG ...................................... VEGANE E RNAEHRUNG ............................................. VITAMINE UND MINERALSTOFFE ............................... J O D ...................................................................... EISEN ................................................................... KALZIUM ............................................................. WIE VIEL MUSS ICH TRIN K EN ? ...................................... ALLERGIEN VORBEUGEN.................................................. ABNEHMEN ................................................................. KAPITEL ZEHN: ZURUECK ZUR ARBEIT ................................ PRAKTISCHE ASPEKTE.................................................... M UTTERSCHUTZ ........................................................ DIE STILLSTUNDE VERKUERZTE ARBEITSZEIT ........................................... 160 161 165 167 169 169 172 174 174 175 175 175 176 177 177 178 182 182 184 186 186 188 189 190 190 192 193 196 196 198 198 201 201 202 208 208 208 209 210 UNBEZAHLTE FREISTELLUNG..........................................................210 DAS KIND MIT ZUR ARBEIT NEHM EN..........................................212 WER PASST AUF MEIN KIND AUF? .............................................. 214 GEGENSEITIGES KENNENLERNEN .................................................218 WAS WIRD ES ESSEN, WENN ICH NICHT DA B IN ? .......................... 220 GEWOEHNUNG ANS ESSEN ..........................................................222 MUTTERMILCH GEW INNEN..........................................................224 AUSSTREICHEN UND A BPUM PEN ............................................ 224 DIE AUFBEWAHRUNG DER MILCH ..........................................228 MILCH ERW AERM EN ................................................................ 229 MILCH FUETTERN ....................................................................... 231 POLITISCHE FRAGEN ...................................................................234 KAPITEL ELF: B EIKOST....................................................................... 238 PRAKTISCHE ZUSAMMENFASSUNG .................................................238 EINIGE WICHTIGE DETAILS (DIE ABER AUCH KEIN DOGMA SEIN SOLLEN) . . . 238 EINIGE PRAKTISCHE TRICKS ....................................................... 240 BEGRIFFE.......................................................................................244 EIN WENIG GESCHICHTE ................................................................ 246 WARUM SECHS M ONATE?.............................................................. 251 THEORETISCHER NAEHRSTOFFBEDARF ............................................ 251 E IS E N .......................................................................................255 EMPIRISCHE D A TE N ...................................................................259 KAPITEL ZWOELF: ABSTILLEN ................................................................ 264 SPONTANES A BSTILLEN...................................................................264 VON DER MUTTER GELENKTES ABSTILLEN..........................................266 KAPITEL DREIZEHN: MEDIKAMENTE UND ANDERE SUBSTANZEN ......... 268 WOHER DER MYTHOS K O M M T ....................................................... 270 EINIGE GRUNDLEGENDE GEDANKEN .............................................. 273 NACH INFORMATIONEN SUCHEN ..................................................... 278 BEIPACKZETTEL UND ARZNEIMITTELVERZEICHNIS .......................... 278 INFORMATIONEN IM INTERNET ...................................................279 MEDLINE, DIE MUTTER ALLER INFORM ATIONEN ............................ 280 WIE VIELE TAGE FUER EINE TABLETTE? ............................................ 283 A LKOHOL.......................................................................................285 T A B A K ......................................................................................... 287 K AFFEE......................................................................................... 289 RADIOAKTIVE ISOTOPE...................................................................289 UMWELTSCHADSTOFFE ...................................................................290 KAPITEL VIERZEHN: ERKRANKUNGEN DER M U TTE R...............................294 A NAEM IE....................................................................................... 294 A STHM A....................................................................................... 295 ALLERGIEN.....................................................................................295 KURZSICHTIGKEIT ......................................................................... 295 KARIES BEI DER MUTTER .............................................................. 295 EPILEPSIE.....................................................................................296 SCHMERZEN...................................................................................296 GRIPPE UND E RK AELTU N G .............................................................. 296 MAGENGESCHWUER ....................................................................... 297 ZAHNFUELLUNGEN............................................................................297 DIABETES .....................................................................................297 BRUSTKREBS...................................................................................298 ZYSTISCHE FIBROSE (MUKOVISZIDOSE) .......................................... 299 INFEKTIONSKRANKHEITEN .............................................................. 299 HEPATITIS B .............................................................................. 299 HEPATITIS C ............................................................................300 H I V ......................................................................................... 301 TUBERKULOSE............................................................................302 D URCHFALL ................................................................................ 303 VARIZELLEN (WINDPOCKEN) - HERPES ZOSTER (GUERTELROSE) . . . 303 HERPES SIMPLEX ..................................................................... 305 SCHILDDRUESENUEBERFUNKTION (HYPERTHYREOSE).............................305 SCHILDDRUESENUNTERFUNKTION (HYPOTHYREOSE).............................306 BLUTHOCHDRUCK UND HERZLEIDEN................................................. 307 DEPRESSION ................................................................................ 307 PROLAKTINOM .............................................................................. 308 KRANKENHAUSAUFENTHALT ............................................................ 309 WIE FINDE ICH INFORMATIONEN IM INTERNET AM BEISPIEL COLITIS ULCEROSA? ................................................... 310 KAPITEL FUENFZEHN: BESONDERE U M STAEN D E......................................316 ZWILLINGE.....................................................................................316 FRUEHGEBURTEN.............................................................................. 317 KAPITEL SECHZEHN: KRANKHEITEN DES K IN D ES ................................. 320 IKTERUS (GELBSUCHT) ...................................................................320 DOWN-SYNDROM (TRISOMIE 21) .................................................324 LIPPENSPALTE.............................................................................. 325 GAUM ENSPALTE............................................................................326 PHENYLKETONURIE (PKU) ............................................................ 327 KLEINER KIEFER ............................................................................328 NEUROLOGISCHE PROBLEME ..........................................................328 ANGEBORENE HERZFEHLER ............................................................328 DURCHFALL.....................................................................................328 LAKTOSEINTOLERANZ .....................................................................331 GALAKTOSAEMIE ............................................................................332 ALLERGIEN GEGEN MILCH UND ANDERE NAHRUNGSMITTEL ............... 332 CHIRURGISCHER EINGRIFF .............................................................. 335 GASTROOESOPHAGEALER REFLUX ..................................................... 336 KARIES BEIM K IND....................................................................... 336 KAPITEL SIEBZEHN: EINIGE ZWEIFEL .................................................344 ICH STILLE UND FUETTERE SAEUGLINGSNAHRUNG ZU. KOENNTE ICH DAS ZUFUETTERN AUCH WIEDER EINSTELLEN? ................. 344 ICH HABE EINIGE WOCHEN LANG NICHT GESTILLT. KANN ICH WIEDER DAMIT BEGINNEN? ............................................ 346 ICH HABE ABSTILLTABLETTEN BEKOMMEN.....................................348 EIN ADOPTIERTES KIND STILLEN ..................................................... 349 KAISERSCHNITT ............................. ............................................. 349 H AARAUSFALL................................................................................ 350 ROENTGEN .....................................................................................351 HAARE FAERB EN ..............................................................................352 S PORT........................................................................................... 353 ENTHAARUNGSCREMES...................................................................354 UV-STRAHLUNG..............................................................................354 KAPITEL ACHTZEHN: STILLEN UND FRUCHTBARKEIT ............................... 356 DIE VERHUETENDE WIRKUNG DES STILLENS ......................................356 DIE LAM-METHODE ...................................................................359 WEITERE VERHUETUNGSMETHODEN ................................................... 360 STILLEN UND SCHWANGERSCHAFT, TANDEMSTILLEN .......................... 362 KAPITEL NEUNZEHN: STILLEN UND GESUNDHEIT ................................. 366 STILLEN UND GESUNDHEIT DES K IN D ES .......................................... 366 STILLEN UND GESUNDHEIT DER M U TTE R .......................................... 368 KAPITEL ZWANZIG: RECHTLICHE BESTIMMUNGEN ............................... 372 KAPITEL EINUNDZWANZIG: TRENNUNG UND SCHEIDUNG ...................... 376 KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG: SCHULDGEFUEHLE......................................380 KAPITEL DREIUNDZWANZIG: DIE WELT V ERAEN D ERN .............................386 WAS SCHREIBEN BEWIRKEN KANN .................................................386 NUETZLICHE LINKS ...........................................................................392 SACHREGISTER .................................................................................. 394
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