Die Familie Eggers: Bürger- und Künstlerleben in Rostock und Berlin zwischen 1830 und 1860 : Friedrich, Karl und Mathilde Eggers Wege der Sinnfindung und Lebensgestaltung in bewegter Zeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lübeck
BuchHandelsGesellschaft
[2019]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1024 Seiten Illustrationen 24 cm |
ISBN: | 9783946696254 |
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EINLEITUNG
................................................................................................................
10
1
FRIEDRICH
UND
KARL
EGGERS:
JUGENDZEIT
ALS
ZEIT
DER
SUCHE
...............................
15
1.1
FRIEDRICHS
HEIMATLICHES
UMFELD
-
DIE
STADT
ROSTOCK
VOR,
UM
UND
NACH
1819.
SEINE
HERKUNFT
UND
SEIN
ELTERNHAUS.
DIE
SCHULZEIT,
DIE
KAUFMAENNISCHE
LEHRE
UND
DIE
ERSTEN
STUDIENSEMESTER
IN
ROSTOCK
.................................................................................................
15
1.2
STREIFLICHTER
AUS
DEM
LEIPZIGER
STUDENTENLEBEN
(FRUEHJAHR
-
SPAETSOMMER
1843).
REISE
NACH
DRESDEN
UND
WANDERUNG
IN
DIE
SAECHSISCHE
SCHWEIZ
................................................
30
1.3
FRIEDRICH
GEHT
VON
LEIPZIG
FORT.
AUFENTHALT
IN
DRESDEN;
ABREISE
UEBER
NUERNBERG
UND
AUGSBURG
NACH
MUENCHEN.
DORTIGE
QUARTIERSUCHE
UND
STELLENSUCHE
FUER
DEN
BRUDER
ERNST
.....................................................................................................................................
44
1.4
GEMEINSAMES
WOHNEN
VON
FRIEDRICH
UND
EMST
EGGERS
IN
MUENCHEN.
ERSTE
BEKANNTSCHAFTEN
UND
ERKUNDUNG
DER
STADT
......................................................................
54
1.5
FRIEDRICH IM
DIALOG
MIT
BRUDER
KARL
-
UND
EINE
FREUNDSCHAFT
MIT
JOSEPH
VICTOR
SCHEFFEL
GESTALTEND
..............................................................................................................
72
1.6
EIN
PRINGSTAUSFLUG
MIT
JOSEPH
VICTOR
SCHEFFEL
ENDE
MAI.
DIE
LETZTEN
WOCHEN
IN
MUENCHEN
-
UND
ABSCHIED
VON
DORT
(AUGUST/SEPTEMBER
1844)
.......................................
81
1.7
FRIEDRICHS
ANKUNFT
IN
BERLIN.
STUDIUM
DER
PHILOSOPHIEGESCHICHTE
UND
DER
PHILOLOGIE
AN
DER
DORTIGEN
UNIVERSITAET.
DAS
KENNENLERNEN
DER
STADT
UND
EINGANGFINDEN
IN
GESELLIGE
KREISE
....................................................................................................................
97
1.8
KARL
ALS
STUDENT
IN
ROSTOCK.
FRIEDRICHS
KONFLIKT
ZWISCHEN
EIGENER
BERUFLICHER
ORIENTIERUNG
UND
DEN
*HOHEN
PLAENEN
*
DER
FAMILIE.........................................................
118
1.9
KARL
ALS
STUDENT
IN
LEIPZIG
................................................................................................
133
1.10
*IN
DER
ALLERGROESSTEN
VERLEGENHEIT
UND
SORGE
*
.
SCHEITERNDE
VERSUCHE
FRIEDRICHS,
ALS
HAUSLEHRER
ZU
WIRKEN.
ERSTE
ERFOLGE
BEIM
VERFASSEN
VON
ARTIKELN
FUER
DIE
*PREUSSISCHE
STAATSZEITUNG
*
.
KARL
AUF
REISEN
NACH
JENA
UND
DRESDEN
................................................
138
1.11
FRIEDRICH
WEITERHIN
MITARBEITER
DER
*PREUSSISCHEN
STAATSZEITUNG
*
UND
ALS
SPRACH-
UND
NACHHILFELEHRER
TAETIG.
SEINE
EINFUEHRUNG
IN
DEN
LITERARISCHEN
SONNTAGSVEREIN
*TUNNEL
UEBER
DER
SPREE
*
(ANFANG
NOVEMBER
1846
BIS
17.
JANUAR
1847)
......................................
147
2
FRIEDRICH
UND
KARL
EGGERS
ALS
ZEUGEN
DER
48ER
REVOLUTION
UND
DER
ZEIT
UNMITTELBAR
DANACH
........................................................................................
165
2.1
DAS
JAHR
1848.
FRIEDRICH
ERWIRBT
DEN
DOKTORTITEL.
DIE
EGGERS-BRUEDER
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BERLIN
UND
MECKLENBURG.
IM
DIALOG
MIT
DEM
VATER
...............
165
2.2
FRIEDRICH
ALS
MITARBEITER
DER
*MECKLENBURGISCHEN
ZEITUNG
*
IN
SCHWERIN
(HERBST
1848
BIS
JUNI
1849)
.....................................................................................................................
193
2.3
FRIEDRICH
ZURUECK
IN
BERLIN;
ARBEIT
AN
DER
VON
FRANZ
KUGLER
INTENDIERTEN
REFORMSCHRIFT.
KRAENKLICHKEIT
UND
HYPOCHONDRIE
DES
IN
WARNEMUENDE
UND
ROSTOCK
BEFINDLICHEN
KARL
...............................................................................................................
215
2.4
FRIEDRICHS
AUFENTHALT
AN
DER
KUESTE
IM
SPAETSOMMER
1849
(HERINGSDORF
-
AHLBECK)
WIEDER
ZURUECK
IN
BERLIN.
EIN
FESTSPIEL
FUER
DEN
GROSSHERZOG
VON
MECKLENBURG
ENTSTEHT
-
UND
HAT
ERFOLG.
FRIEDRICH
ALS
ANGEHENDER REDAKTEUR
DES
*DEUTSCHEN
KUNSTBLATTES
*
.....................................................................................................................
223
2.5
KARL
BEWAELTIGT
EIN
DRITTEL
SEINES
EXAMENS.
SEINE
DAMALIGE
LEBENS
SITUATION.
FRIEDRICH
MIT
KUNSTBLATTVORBEREITUNGEN
UND
WEITERHIN
DER
REFORMSCHRIFT
BEFASST.
DER
TOD
DER
MUTTER
AM
12.
AUGUST
1850
-
UND
DIE
FOLGEZEIT
..............................................................
243
2.6
KARLS
ERSTE
SCHRITTE
INS
BERUFSLEBEN.
SACHTE
ENTFREMDUNG
ZWISCHEN
DEN
BRUEDERN.
FRIEDRICH
WEITERHIN
ARBEITSAM
IN
BERLIN
...........................................................................
272
2.7
FRIEDRICH
IN
SORGE
UM
BRUDER
GUSTAV.
KONTAKTE
MIT
KUENSTLERN
IN
BERLIN
UND
IN
DRESDEN
............................................................................................................................
283
5
3
KARL
UND
FRIEDRICH
EGGERS:
REIFE-
UND
ENGAGIERTE
BERUFSJAHRE
(1852
-1854)292
3.1
KARLS
ZEIT
IN
BUETZOW
AN
DER
SEITE
SEINER
VERLOBTEN
CAROLINE
ACKERMANN.
RICHTEREXAMEN
UND
ANKUNFT
IM
BERUFLICHEN
ALLTAG.
TOD
CAROLINES
IM
APRIL
1852.
KARL
AUF
VERLAGSSUCHE
FUER
SEINE
DISSERTATIONSSCHRIFT
292
3.2
WEITERE STREIFLICHTER
AUS
DEM
BERLINER
(KUENSTLER)
HEBEN,
GESPIEGELT
IN
BRIEFEN
FRIEDRICHS.
REISEN
FRIEDRICHS
UND
GUSTAVS,
U.
A.
NACH
DESSAU.
HUELFE
FUER
BRUDER
KARL
DAS
ENDE
DES
JAHRES
1852
UND
GRUENDUNG
DES
*RUETLI
*
AM
9.
DEZEMBER
298
3.3
*...
DASS
DIESES
FEUILLETON MECKLENBURG
BEHERRSCHE.
*
FRIEDRICH
UND
KARL
EGGERS,
DIE
BERLINER FREUNDESKREISE
UND
DAS
FEUILLETON
DER
*ROSTOCKER
ZEITUNG
*
1853/54.
FONTANES
*LONDONER
BRIEFE
*
.
BEMUEHUNGEN
UM
SUBVENTIONIERUNG
DES
KUNSTBLATTES.....
309
3.4
FRIEDRICH
ERWAEGT,
SICH
UM
DIE
EHEMALS
WILBRANDT
SEHE
PROFESSUR
IN
ROSTOCK
ZU
BEMUEHEN
(FRUEHJAHR
1853).
KARLS
HABILITATIONSABSICHT
SCHEITERT
KRISE
DES
KUNSTBLATTES
UND
ERFOLGREICHE
STABILISIERUNG.
ERSCHEINEN
DER
*ARGO
*
*
UND
REAKTIONEN
DARAUF.
314
3.5
FRIEDRICH
EGGERS
ALS
REDAKTEUR
DES
*DEUTSCHEN
KUNSTBLATTES
*
UND
DES
*LITERATUR
BLATTES
*
.
SEIN
GESELLIGES
LEBEN
IN
BERLIN.
IM
AUSTAUSCH
UEBER
DIE
*ARGO
*
.
WEITER
AUF
VERLAGSSUCHE
FUER
KARL
333
3.6
*UNSICHERHEIT
BEI
JEDER
SILBE
*
.
KARL
ALS
REZENSENT
*
UND
ALS
KOMPONIST
FRIEDRICH
ALS
VEREINSSTIFTER
UND
DICHTER
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
ANERKENNUNG
UND
KRITIK
353
3.7
KARL
WIRD
SENATOR
*
UND
BEGINNT
SEINE
LAUFBAHN
ALS
RICHTER.
BRUEDER-RIVALITAET
UM
MATHILDE
BECKER;
KARLS ERFOLGREICHE
ANNAEHERUNG
UND
FRIEDRICHS
SCHEITERN.
SCHLOSS-
INSCHRIFTEN
ENTSTEHEN.
PLAENE
FUER
BRUDER
GUSTAV
362
3.8
FRIEDRICH
IN
*KUNSTBLATT
*
AKTIVITAETEN
UNTERWEGS
NACH
MUENCHEN
(AB
ANFANG
AUGUST
1854).
AUFENTHALT
DORT,
Z.
T.
MIT
GUSTAV
UND
*SIR
JOHN
*
.
IM
DIALOG
MIT
DEN
BRUEDERN
ROBERT
UND
EMST
RUECKREISE
VON
MUENCHEN,
MIT
AUFENTHALT
U.
A.
IN
GOTHA
UND
KARLSRUHE;
ANKUNFT
IN
BERLIN
ANFANG
OKTOBER.
BRIEFLICHER
AUSTAUSCH
MIT
KARL
UND
MATHILDE
390
4
KARL
UND
MATHILDE
EGGERS
(1854-1856)
403
4.1
MATHILDE
ALS
VERLOBTE
AN
DER
SEITE
KARLS.
LEBEN
IM
SCHATTEN
EINER
KRANKHEIT
403
4.2
BRIEFLICHE
ANNAEHERUNGEN.
FRIEDRICHS
UND
GUSTAVS
LEBENSSITUATION.
DAS
KUNSTBLATT
IN
SCHWIERIGKEITEN.
ROBERTS
UND
KARIS
KURAUFENTHALT
IN
SALZBRUNN;
VATER
EGGERS
4
BESUCH
IN
BERLIN.
DIE
HOCHZEIT
VON
KARL
UND
MATHILDE
AM
31.
AUGUST
1855
IN
ROSTOCK
426
4.3
KONTAKTE
RUND
UMS
KUNSTBLATT
*
UND
EIN
ANGEBOT
FONTANES.
ERNEUTE
KRISE
VON
DKB
UND
LB
ENDE
1855/
ANFANG
1856
448
4.4
KARLS
UND
MATHILDES
EHEALLTAG.
MATHILDE
IM
BRIEFLICHEN
KONTAKT
MIT
FRIEDRICH.
DIESER
IM
DIALOG
MIT
BRUDER
ROBERT
UND
MIT
HEINRICH
UND
LUISE
*BANK
*
462
4.5
TOD
DER
NICHTE
ANNA
PRIES.
FRIEDRICH
WEITER
ALS
REDAKTEUR
IN
BEDRAENGNIS.
KARIS
KRANKHEIT
VERSCHLIMMERT
SICH.
EINE
HEILUNGS-ALTERNATIVE
TUT
SICH
AUF.
480
4.6
KARLS
UND
MATHILDES
KURAUFENTHALT
IN
SALZBRUNN.
FRIEDRICH
ALS
HERAUSGEBER
DER
*ARGO
*
.
WEITERREISE
KARLS
UND
MATHILDES
UEBER
PRAG,
WIEN,
LINZ,
SALZBURG,
INNSBRUCK,
MERAN,
VERONA
NACH
VENEDIG.
DIE
ERSTE
ZEIT
DORT
(AB
ENDE
OKTOBER
1856)
507
5
FRIEDRICH,
KARI
UND
MATHILDE
EGGERS:
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BERLIN,
SUEDDEUTSCHLAND,
ITALIEN/OESTERREICH
-
UND
ROSTOCK
(1856
-
1858)
545
5.1
DIE
WEITERHIN
PREKAERE
SITUATION
DES
KUNSTBLATTES,
GESPIEGELT
IM
BRIEFLICHEN
DIALOG
ZWISCHEN
KARL,
MATHILDE
UND
FRIEDRICH
(NOVEMBER/
DEZEMBER
1856).
KUNSTBLATT-
ABONNEMENT
UND
KUNSTSTUDIEN
IN
VENEDIG.
FRIEDRICH
VERFASST
EIN *RAUCH
*
GEDICHT
...
545
5.2
FRIEDRICHS
BITTEN
UM
ZUARBEIT
FUER
DAS
KUNSTBLATT
KARIS
UND
MATHILDES
AUFENTHALT
IN
VENEDIG
SETZT
SICH
FORT
DIE
KUENDIGUNG
VON
KARLS
ROSTOCKER
SENATORENPOSTEN
*
UND
SEINE
UMORIENTIERUNG
AUF
KUNSTGESCHICHTE
560
5.3
KARL
ALS
VERFASSER
EINES
VENEDIG-AUFSATZES
575
6
5.4
KARL
WEITERHIN
AUF
DEM
WEG
DER
HINWENDUNG
ZUR
KUNSTGESCHICHTE
*
UND
IN
REFLEXION
DARUEBER.
EIN
ARRANGEMENT
MIT
FRIEDRICH
WIRD
GETROFFEN
.................................
589
5.5
FRIEDRICHS
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
KOMPONISTEN
TAUBERT
ENTSTEHUNG
EINES
LIBRETTOS
ZU
EINER
*MACHETH
*
-OPER.
KARLS
VENEDIG-ARTIKEL
SOLL
IM
KUNSTBLATT
ERSCHEINEN.
BESUCH
BEI
DEM
MALER
NERLY
.........................................................................
600
5.6
FRIEDRICHS
REAKTION
AUF
DIE
NACHRICHTEN
UND
ARTIKEL-OFFERTEN
AUS
VENEDIG.
SEIN
BERLINER
ARBEITSALLTAG.
KARLS
BERICHT
VON
EINEM
ERNEUTEN
BESUCH BEI
NERLY
...................
607
5.7
MATHILDES
MELANCHOLISCHE
STIMMUNG
IN
DER
FREMDE.
FORTSETZUNG
DES
BRIEFWECHSELS
ZWISCHEN
KARL
UND
FRIEDRICH.
KARLS
AERGER
UEBER
DILETTANTISCHE
KUNSTURTEILE
...................
613
5.8
KARLS
UND
MATHILDES
WEG
NACH
MERAN
UND
IHR
AUFENTHALT
DORT
KARL
NOTIERT
KUNSTGESCHICHTLICHES
AUS
DER
REGION.
DIE
GEPLANTE
WEGSTRECKE
GEN
NORDEN
................ 624
5.9
FRIEDRICH
AUF
REISEN
UND
MIT
DIVERSEN
PROJEKTEN
BEFASST
BEGEGNUNG
MIT
KARL
UND
MATHILDE
IN
BERLIN.
DER
WECHSEL
DIESER
AN
DIE
KUESTE
.......................................................
628
5.10
FRIEDRICHS
BEFINDEN
IN
BERLIN
IM
SOMMER
1857.
INNERFAMILIAERE
PROBLEME
UND
GESUNDHEITSSORGEN.
KARL
ALS
WEITERHIN
ZUARBEITENDER
FUER
DAS
KUNSTBLATT
UND
DAS
LITERATURBLATT
FRIEDRICHS
STREBEN
NACH
MEHR
EINFLUSS
IN
DER
KUNSTJOUMALISTIK
GUSTAV
BEGEGNET
FRANZ
LISZT;
FRIEDRICH
REIST
NACH
SUEDDEUTSCHLAND
.............................................
638
5.11
FORTGESETZTE
AUSEINANDERSETZUNG
UM
DAS
KUNSTBLATT
UND
DAS
LITERATUR-BLATT
FRIEDRICHS
ZUKUNFTSPLAENE
UND
SEINE
BITTE
UM
FINANZIELLE
UNTERSTUETZUNG
AN
KARL
(NOVEMBER
1857)..............................................................................................................
653
5.12
RUECKKEHR
KARLS
UND
MATHILDES
NACH
VENEDIG.
MORALISCHE
UND
FINANZIELLE
HILFSANGEBOTE
BEIDER
FUER
DAS
KUNSTBLATT
WEITERE
MITARBEIT
DORT
AUFFUEHRUNG
DER
*MACBETHS-OPER
VON
TAUBERT
UND
FRIEDRICH
EGGERS
AM
17.
NOVEMBER
1857;
RESONANZ
DARAUF
...............................................................................................................
661
5.13
ADOLF
WILBRANDT
ALS
REDAKTIONS-STELLVERTRETER
FRIEDRICHS:
DIE
UEBERGANGSSITUATION
ZWISCHEN
*ALTEM
UND
NEU
ZU
SCHAFFENDEM
KUNSTBLATT
..................................................
675
5.14
FRIEDRICHS
AUFENTHALT
IN
STUTTGART
ENTSTEHEN
DES
TEXTES
ZU
EINER
*RAUCH -KANTATE.
DIE
BESTREBUNGEN,
DAS
KUNSTBLATT
IM
VERLAG
EBNERS
ZU
ETABLIEREN;
FRIEDRICH
UND
MATHILDE
IM
DIALOG
..........................................................................................................
681
5.15
WEITERE
REFLEXIONEN
UEBER
DAS
KUNSTBLATT
DER
TOD
VON
EMST
EGGERS
AM
22.
JANUAR
1858
IN
ROSTOCK
................................................................................................................
693
5.16
FRIEDRICHS
AUFENTHALT
IN
MUENCHEN
(AB
DEM
13.
FEBRUAR
1858).
EINE
SINNKRISE
ZEICHNET
SICH
AB.
FORTGESETZTE
TRAUER
UM
EMST,
DOCH
AUCH
ANSTEHENDE
SCHULDENTILGUNG
................................................................................................................704
5.17
FRIEDRICH
UND
KARL
WIEDER
IM
DIALOG
UEBER
DAS
KUNSTBLATT
UND
DAS
LITERATUR-BLATT
ENTWICKLUNG
EINER
KUNSTHISTORISCHEN
TABELLE
..................................................................
715
6
FRIEDRICH
UND
KARI
EGGERS
IN
IHRER
BEZIEHUNG
ZU
FRANZ
KUGLER:
EINE
LEITFIGUR
UND
EIN
WEGGEFAEHRTE
FEHLT.
KORRESPONDENZEN,
ARBEITS-
UND
LEBENSPLAENE
SOWIE
WIEDERBEGEGNUNGEN
(1858)
..........................................................................
722
6.1
TOD
FRANZ
KUGLERS
IM
MAERZ
1858.
KARLS
WEITERE
ZUARBEIT
FUER
DAS
KUNSTBLATT
FRIEDRICHS
(NOCH)
NICHT
GESCHRIEBENES
*BUCH
.................................................................
722
6.2
KARLS
KUNSTGESCHICHTLICHES
ENGAGEMENT
DAUERT
AN.
SEIN
INTERESSE
AN
DER
KUGLERSCHEN
BIBLIOTHEK
FRIEDRICH
WEITERHIN
IN
MUENCHEN
.......................................................................
736
6.3
MATHILDE
UND
KARL
IN
FRANZ-JOSEPHSBAD
TUEFFER
(AB
DEM
31.
MAI
1858).
FRIEDRICH
ZURUECK
IN
BERLIN.
DIE
MISSGLUECKTE
BEWERBUNG
UM
EINE
ANSTELLUNG
IM
KULTUSMINISTERIUM
*
UND
DAS
ENDGUELTIGE
SCHEITERN
DES
KUNSTBLATTES
..............................
744
6.4
FRIEDRICH
IM ZWIST
MIT
DER
PREUSSISCHEN
AKADEMIE
DER
KUENSTE,
DEM
KULTUSMINISTERIUM
UND
KUNSTBEHOERDEN.
ZUKUNFTSPLAENE
UND
HOFFNUNGEN,
DIE
IN
DEN
BRUDER
KARL
GESETZT
WERDEN.
DIESER
ERWAEGT
DIE
RETTUNG
DES
KUNSTBLATTES
......................
760
6.5
FRIEDRICH
WIEDER
IN
MUENCHEN
(AB
AUGUST
1858).
AENDERUNGEN
AN
DER
*MACBETH -OPER
UND
ABSCHLIESSENDE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
TAUBERT
AN
EINER
ADAPTION
VON
SHAKESPEARES
*STURM .
IM
SCHRIFTLICHEN
DIALOG
MIT
MATHILDE
UND
KARL
...............................................
770
7
6.6
WEITREICHENDE
KUNSTWISSENSCHAFTLICHE
PLAENE
UND
PROJEKTE.
DIE
ZEISING
4
SCHE
AESTHETIK.
FRIEDRICHS
VISION
EINER
ARBEITS-
UND
LEBENSGEMEINSCHAFT
MIT
KARL
UND
MATHILDE
........
787
6.7
MATHILDES
ABNEIGUNG
GEGEN
ITALIEN;
KARLS
ANNEHMEN
DER
SITUATION.
FRIEDRICH
WIEDER
IN
BERLIN
(AB
ANFANG
NOVEMBER
1858).
DIE
POLITIK
DER
*NEUEN
AERA
WIRD
GESTALTET;
VERMITTLUNGSBEMUEHUNGEN
FUER
FONTANE
UND
UEBERNAHME
DES
FEUILLETONS
DER
*PREUSSISCHEN
ZEITUNG .
VATER
EGGERS
4
TOD
AM
4.
DEZEMBER
1858
................................
805
6.8
BRIEFZIRKULATIONEN.
TRAUERPROZESS
UND
SCHWERE
KRISE
FRIEDRICHS
NACH
DEM
TOD
DES
VATERS
..................................................................................................................................
820
7
DIE
POLITIK
DER
*NEUEN
AERA
*
IN
PREUSSEN
-
EINE
CHANCE
INSBESONDERE
FUER
FRIEDRICH
EGGERS
(1859-1860)
........................................................................
839
7.1
KARLS
WEITERE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
KUNST
UND
KUNSTGESCHICHTE.
ZEICHENSTUNDEN.
FRIEDRICH IM
ZWIESPALT
ZWISCHEN
DER
REDAKTEURSTAETIGKEIT
FUER
DIE
*PREUSSISCHE
ZEITUNG
UND
DEM
WUNSCH
DES
BUCHVERFASSENS
..............................................................
839
7.2
KARL
UND
MATHILDE
WEITER
AUSGERICHTET
AUF
FRIEDRICH
UND
SEIN
BERUFLICHES
TUN.
ZUKUNFTSVISIONEN
BETREFFS
BUCH
UND
KUNSTBLATT;
ERNUECHTERUNG.
DIE
KONTROVERSE
MIT
FONTANE
...............................................................................................................................
848
7.3
PLAN
EINER
ROM-REISE
FRIEDRICHS, GEMEINSAM
MIT
ADOLF
WILBRANDT.
BERUFLICHE
NEUORIENTIERUNGSVERSUCHE.
EIN
ZUSAMMENTREFFEN
VON
KARL,
MATHILDE,
FRIEDRICH
UND
GUSTAV
STEHT
BEVOR
............................................................................................................
862
7.4
FAMILIAERE
WIEDERBEGEGNUNGEN
IN
BERLIN
UND
ROSTOCK
(SOMMER
1859).
ERNEUTE
SORGE
UM
GUSTAV
..........................................................................................................................
875
7.5
FRIEDRICHS
POLITISCHE
MISSION
IM
STAATSMINISTERIUM
-
KARLS
SKEPSIS
UND
KRITIK
AN
PREUSSEN.
ANFAENGE
DER
ARBEIT
AN
EINER
*RAUCH -BIOGRAFIE
UND
VERSUCHE
FRIEDRICHS,
DIE
*PREUSSISCHE
ZEITUNG
ZU
VERLASSEN
..............................................................................
880
7.6
KARL
UND
MATHILDE
WEITER IN
DOBERAN
UND
ROSTOCK
(SOMMER
1859).
DAS
*KIND
AGNES.
FRIEDRICH IM
PRO-PREUSSISCHEN
EIFER
.......................................................................
889
7.7
KARLS,
MATHILDES
UND
AGNES
4
ABREISE
AUS
ROSTOCK.
FRIEDRICHS
REISE
DORTHIN
ANLAESSLICH
DER
TAUFE
DES
NEFFEN
CHRISTIAN
FRIEDRICH
(ANFANG
OKTOBER
1859).
ZWISCHENZEITLICHE
BEGEGNUNG
IN
BERLIN.
KARL,
MATHILDE
UND
DAS
*KIND
IN
WIESBADEN
..............................
903
7.8
BERUFLICHE
PLAENE
FUER
FRIEDRICH;
DESSEN
UNSCHLUESSIGKEIT.
KARL
ALS
UEBERSETZER
UND
HERAUSGEBER
........................................................................................................................
908
7.9
FRIEDRICHS
BERLINER
LEBEN,
GESPIEGELT
IN
DEN
*WOCHENZETTELN
44
.
DER
DIALOG
MIT
KARL
UND
MATHILDE
BESTEHT
FORT.
GEMEINSAMKEIT
MIT
PAUL
KINDLER
-
UND
ABSCHIED
VON
DIESEM
AM
7.
APRIL
1860
...................................................................................................
924
7.10
FRIEDRICHS ARBEITS-
UND
REISEPLAENE
NEHMEN
GESTALT
AN.
KARLS
HINWENDUNG
ZUR
STENOGRAFIE
.........................................................................................................................
948
7.11
FRIEDRICHS
ERWAEGUNGEN,
EINE
FELIX-MENDELSSOHN-BARTHOLDY-BIOGRAFIE
ZU
SCHREIBEN.
ENDGUELTIGER
ENTSCHLUSS
ZUR
KUNSTHISTORISCHEN
REISE
NACH
KOPENHAGEN.
KARL
UND
MATHILDE
IN
SODEN
(FRUEHJAHR/
FRUEHSOMMER
1860)
...........................................................
955
7.12
PAUL
KINDLER
BRICHT
NACH
ENGLAND
AUF.
FRIEDRICHS
AUFENTHALT
IN
HAMBURG,
KIEL,
PLOEN,
EUTIN,
SCHLESWIG.
DIE
UEBERFAHRT
VON
KIEL
NACH
KOPENHAGEN.
STUDIEN,
STADTERKUNDUNG
UND
BEGEGNUNGEN
....................................................................................
962
7.13
KARL
UND
MATHILDE
WECHSELN
NACH
LIEBENSTEIN.
FRIEDRICHS
RUECKKEHR
AUS
KOPENHAGEN
UND
AUFENTHALT
IN
ROSTOCK/
WARNEMUENDE;
VORLIEGEN
DES
*VERTRAGS
44
............................
987
QUELLENVERZEICHNIS
.............................................................................................
1003
LITERATURVERZEICHNIS
...........................................................................................
1008
PERSONENREGISTER
................................................................................................
1012
8
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