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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Niermeyer, Rainer (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2020
Ausgabe:	3. Auflage
Schlagworte:	Führung Teamwork Paperback / softback Fachpublikum/ Wissenschaft 1784: Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	227 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783648129975 364812997X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SCHNELLEINSTIEG - WAS IHNEN DIESES BUCH BIETET ................................................................ 13 1 NUTZEN SIE DIE VORTEILE DER TEAMARBEIT .............................................................. 17 1.1 UNTERSCHEIDEN SIE ECHTE UND UNECHTE TEAMS ............................................. 17 1.1.1 WELCHE FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT GIBT ES? ..................................... 18 1.1.2 AN DIESEN MERKMALEN ERKENNEN SIE ERFOLGREICHE TEAMS: ..................... 19 1.1.3 NUTZEN SIE DIE SYNERGIEEFFEKTE ................................................................ 20 1.2 WO LIEGEN DIE GRENZEN VON TEAMARBEIT? .............................................................. 21 1.2.1 WELCHE FUEHRUNGSFEHLER TEAMS BEHINDERN KOENNEN .............................. 22 1.2.2 WANN SIE BESSER NICHT AUFTEAMARBEIT SETZEN SOLLTEN .......................... 23 1.3 WARUM SIE DIE VORTEILE DER TEAMARBEIT FUER IHR UNTERNEHMEN NUTZENSOLLTEN ... 24 1.3.1 LASSEN SIE EIGENINITIATIVE ZU ................................................................... 24 1.3.2 PUNKTEN SIE IM WARFORTALENTS .......................................................... 24 2 DIE FUENF WICHTIGSTEN KOMPETENZEN DER TEAMLEITER ......................................... 27 2.1 FUEHRUNGSMOTIVATION ............................................................................................. 27 2.2 HANDLUNGSORIENTIERUNG ........................................................................................ 28 2.3 KOOPERATIONSFAEHIGKEIT ........................................................................................... 29 2.4 EINFUEHLUNGSVERMOEGEN .......................................................................................... 30 2.5 KONFLIKTFAEHIGKEIT ..................................................................................................... 31 3 SO DEFINIEREN UND VEREINBAREN SIE ZIELE ............................................................ 33 3.1 WELCHE AUFGABEN SIND FUER DIE TEAMARBEIT GEEIGNET? ......................................... 33 3.1.1 WIE SIE TEAMZIELE AUS DEN UNTERNEHMENSZIELEN ABLEITEN ................... 34 3.1.2 SO VERHINDERN SIE, DASS UNTERSCHIEDLICHE INTERESSEN AUFEINANDERSTOSSEN .................................................................................. 36 3.1.3 WIE VIELE ZIELE SOLLTEN SIE VEREINBAREN? ................................................. 37 3.2 FUEHREN SIE IHRTEAM MIT ZIELEN ........................................................................... 39 3.2.1 SO VERMITTELN SIE IHREN MITARBEITERN SINNVOLLE ZIELE .......................... 39 3.2.2 WESHALB SIE EINEN DIALOG UEBER DIE ZIELE FUEHREN SOLLTEN ...................... 41 3.3 SO VEREINBAREN SIE MIT IHREN TEAMMITGLIEDERN ZIELE ......................................... 42 3.3.1 SO VEREINBAREN SIE MIT IHREM MITARBEITER ZIELE .................................... 42 7 3.3.2 FORMULIEREN SIE ZIELE, DIE MOTIVIEREN .................................................... 46 3.3.3 ZIELVEREINBARUNG UND LEISTUNGSBEURTEILUNG GEHOEREN ZUSAMMEN .... 46 4 SO STELLEN SIE EIN EFFIZIENTES TEAM ZUSAMMEN ................................................. 49 4.1 WIE GROSS SOLLTE IHR TEAM SEIN? ............................................................................... 49 4.1.1 WELCHE MITGLIEDERZAHL IST IDEAL? .............................................................. 50 4.1.2 WAS PASSIERT, WENN GRUPPEN ZU GROSS SIND? ......................................... 51 4.2 WELCHE ROLLEN SOLLTEN SIE BESETZEN? ................................................................... 52 4.2.1 BERUFEN SIE VERSCHIEDENE TYPEN IN IHR TEAM ....................................... 52 4.2.2 SO KOENNEN SIE DIE ROLLEN BESCHREIBEN .................................................. 56 4.2.3 ACHTEN SIE AUF EIN AUSGEWOGENES TEAM ............................................... 61 4.3 SO HOLEN SIE FACHLICHE KOMPETENZ IN IHR TEAM .................................................. 62 4.3.1 WIE SIE FUER EINEN TEAMAUFTRAG EINE KANDIDATENLISTE ERSTELLEN ........... 63 4.3.2 SO BEWERTEN SIE DIE EINZELNEN KANDIDATEN ........................................... 65 4.3.3 WIE SIE SCHLIESSLICH ZU IHREM TEAM KOMMEN ....................................... 70 5 IHRE ROLLE ALS TEAMLEITER ...................................................................................... 75 5.1 WIE SIE ALS TEAMLEITER IHRE POSITION IM TEAM FINDEN ......................................... 76 5.1.1 DAS DILEMMA DES TEAMLEITERS ................................................................ 76 5.1.2 WIE SACH-UND PERSONENORIENTIERUNGIN EINKLANG ZU BRINGEN SIND ... 77 5.2 WAS SOLLTEN SIE ALS TEAMLEITER LEISTEN? ................................................................ 79 5.2.1 WELCHE AKTIONEN SIE STEUERN MUESSEN .................................................... 79 5.2.2 WELCHE GRUNDLAGE HABEN GUTE ENTSCHEIDUNGEN? ................................ 81 5.2.3 DIESE BERATUNGSFUNKTION HABEN SIE ALS TEAMLEITER .............................. 82 5.2.4 REPRAESENTIEREN SIE DAS TEAM NACH AUSSEN ............................................. 83 5.2.5 VERNETZEN SIE IHR TEAM IM UNTERNEHMEN ............................................. 84 5.2.6 WIE SIE MITARBEITER FUEHREN UND ENTWICKELN ........................................... 86 5.3 WIE WIRD DER TEAMLEITER AUSGEWAEHLT? ................................................................. 88 5.3.1 INTERVIEWS ALS ENTSCHEIDUNGSBASIS ........................................................ 88 5.3.2 AUSWAHL IM ASSESSMENT-CENTER .............................................................. 89 5.3.3 DURCHFUEHRUNG EINES DYNAMISCHEN EINZEL-ASSESSMENTS ...................... 90 5.4 ROLLE UND AUTHENTIZITAET .......................................................................................... 91 6 ENTWICKLUNGSPHASEN EINES TEAMS ..................................................................... 97 6.1 FORMING: DIE MITGLIEDER WARTEN ERST EINMAL AB ................................................... 97 6.1.1 VORFREUDE UND SPANNUNG IM TEAM ........................................................ 98 6.1.2 TO-DOS IN DERFORMINGPHASE ................................................................... 100 8 6.2 STORMING: POSITIONSKAEMPFE IM TEAM ................................................................... 100 6.2.1 ENTTAEUSCHUNG UND FRUST GEFAEHRDEN DEN TEAMERFOLG .......................... 100 6.2.2 TO-DOSINDERSTORMINGPHASE ................................................................. 102 6.3 NORMING: FESTKLOPFEN DER UMGANGSREGELN ........................................................ 103 6.3.1 WIE SICH REGELN IM TEAM BILDEN .............................................................. 103 6.3.2 TO-DOSINDERNORMINGPHASE ................................................................. 104 6.4 PERFORMING: MITARBEITER UEBERNEHMEN AKTIV VERANTWORTUNG ............................ 104 6.4.1 AUFGABEN WERDEN SELBSTBEWUSST ANGEGANGEN ..................................... 104 6.4.2 TO-DOSINDERPERFORMINGPHASE .............................................................. 105 7 MEETINGS VORBEREITEN, MODERIEREN UND NACHBEREITEN .................................... 107 7.1 WELCHE AUFGABE HAT DAS MEETING? ....................................................................... 107 7.1.1 DIESE MEETINGFORMEN SOLLTEN SIE KENNEN ............................................... 108 7.1.2 WELCHEN SOZIALEN NUTZEN TEAMMEETINGS HABEN .................................. 110 7.2 SO BEREITEN SIE MEETINGS VOR ................................................................................ 110 7.2.1 IST DAS MEETING NOTWENDIG? ..................................................................... 110 7.2.2 GESTALTEN SIE EINE AGENDA ....................................................................... 113 7.3 HOLEN SIE DAS BESTE AUS EINEM MEETING HERAUS ................................................. 114 7.3.1 SETZEN SIE AUF INTERAKTIVE TREFFEN .......................................................... 115 7.3.2 KREATIVITAETSTECHNIKEN BRINGEN NEUE LOESUNGEN ..................................... 115 7.4 WIE SIE DAS MEETING ERFOLGREICH DURCHFUEHREN .................................................... 118 7.4.1 SPIELREGELN FUER EIN MEETING ..................................................................... 118 7.4.2 STEUERN SIE DIE REDEBEITRAEGE DER TEAMMITGLIEDER .............................. 121 7.4.3 HALTEN SIE ERGEBNISSEFEST ....................................................................... 121 8 SO GEBEN SIE FEEDBACK AN IHRE MITARBEITER ...................................................... 125 8.1 WIE SIE WIRKSAMES FEEDBACK SICHERSTELLEN ........................................................ 125 8.1.1 DIE SAEULEN EINER GESUNDEN FEEDBACKKULTUR ......................................... 125 8.1.2 DIESE AUFGABEN HAT DER FEEDBACKGEBER ................................................. 126 8.1.3 WAS DER FEEDBACKNEHMER BERUECKSICHTIGEN MUSS ................................ 129 8.1.4 TEAMLEITER MUSS FEEDBACKREGELN FESTLEGEN ......................................... 130 8.2 DAS 360-FEEDBACK FUER TEAMLEITER ....................................................................... 131 8.2.1 WIE IST DAS 360-FEEDBACK AUFGEBAUT? .................................................. 131 8.2.2 WIE DAS 360-FEEDBACK ZUR PERSOENLICHEN ENTWICKLUNG BEITRAGEN KANN ......................................................................................... 133 9 9 SO MACHEN SIE AUS IHRER MANNSCHAFT EIN HOCHLEISTUNGSTEAM ....................... 135 9.1 WO STEHT IHR TEAM? ................................................................................................. 135 9.1.1 WIE LAESST SICH DIE ZUSAMMENARBEIT VERBESSERN? .................................. 136 9.1.2 WELCHE STAERKEN UND SCHWAECHEN ZEICHNEN DAS TEAM AUS? ................. 144 9.1.3 PLANEN SIE DIE ENTWICKLUNGSMASSNAHMEN ............................................. 145 9.2 WIE SIE IHR TEAM ENTWICKELN ................................................................................ 146 9.2.1 WANN IST EIN TEAMCOACHINGSINNVOLL? .................................................... 146 9.2.2 WAS ERREICHEN SIE MIT EINEM TEAMCOACHING? ....................................... 148 9.2.3 DIE DREI SAEULEN DES TEAMCOACHINGS ...................................................... 150 9.2.4 SO VERSCHAFFEN SIE IHREM TEAM IDENTITAET ............................................... 151 9.2.5 EFFEKTE DES TEAMTRAININGS ..................................................................... 153 9.3 VON EINEM EINZELCOACHING PROFITIEREN ................................................................. 155 9.3.1 IN DAS COACHING EINSTEIGEN ..................................................................... 156 9.3.2 ZIELE UND VORGABEN FESTLEGEN .................................................................. 157 9.3.3 GEMEINSAM LOESUNGEN ERARBEITEN .......................................................... 158 9.3.4 SELBSTVERTRAUEN STAERKEN ........................................................................... 159 9.3.5 ERFOLGSKONTROLLE UND EVALUATION ............................................................ 160 9.4 COACHING ALS AUFGABE DES TEAMLEITERS ................................................................ 160 9.4.1 BESONDERHEITEN EINES INTERNEN COACHINGS ........................................... 161 9.4.2 WO STEHT DER MITARBEITER? ....................................................................... 162 9.4.3 VON DEN ENTWICKLUNGSSTUFEN ZUM FUEHRUNGSSTIL .................................... 164 9.4.4 VON DER SITUATIVEN FUEHRUNG ZUM COACHENDEN FUEHRUNGSSTIT ............... 166 9.4.5 ZUR SELBSTVERANTWORTUNG FUEHREN ............................................................ 168 10 SO NUTZEN SIE KONFLIKTE IM TEAM KONSTRUKTIV .................................................. 171 10.1 KONFLIKTE ALS CHANCEN VERSTEHEN ........................................................................... 171 10.1.1 UNTERSCHEIDEN SIE SACH UND BEZIEHUNGSEBENE .................................. 171 10.1.2 KONFLIKTE ZEIGEN VERBESSERUNGSPOTENZIAL ............................................. 172 10.2 WIE SIE KONFLIKTE ERKENNEN KOENNEN ..................................................................... 173 10.2.1 WENN VERSCHIEDENE INTERESSEN AUFEINANDERTREFFEN .............................. 174 10.2.2 VERHALTEN IM KONFLIKTFALL ......................................................................... 175 10.3 DER KONFLIKTLOESEPROZESS ........................................................................................ 177 10.3.1 DECKEN SIE DEN KONFLIKT AUF ................................................................... 178 10.3.2 ENTWICKELN SIE PERSPEKTIVEN ................................................................... 179 10.3.3 SUCHEN SIE EINE LOESUNG ........................................................................... 180 10.3.4 BEWERTEN SIE DIE LOESUNGEN ..................................................................... 182 10.3.5 TREFFEN SIE VEREINBARUNGEN ................................................................... 183 10 11 SO FUEHREN SIE TEAMS IN ZEITEN DER AGILITAET ........................................................ 185 11.1 ZUKUENFTIGE TEAMS FUEHREN SICH SELBST ................................................................... 186 11.2 MOTIVATION IN VIRTUELLEN TEAMS ............................................................................. 190 11.3 TRANSFORMATIONALE FUEHRUNG .................................................................................. 191 11.4 SELBSTFUEHRUNG ......................................................................................................... 192 12 SO FUEHREN SIE TEAMS DURCH VERAENDERUNGEN ...................................................... 195 12.1 AUSLOESER VON WIDERSTAENDEN .................................................................................. 195 12.2 SO GEHEN SIE MIT SABOTEUREN UM ......................................................................... 197 12.2.1 SO KOENNEN SIE MIT WIDERSTAENDEN UMGEHEN ......................................... 197 12.2.2 MACHEN SIE BETROFFENE ZU BETEILIGTEN .................................................... 198 12.2.3 WIE VERHALTEN SICH MITARBEITER IN VERAENDERUNGSPROZESSEN? ............... 198 12.2.4 VERHINDERN SIE AKTIVE GEGENWEHR .......................................................... 199 AUSGEWAEHLTE LITERATUR ......................................................................................................... 203 ANHANG: CHECKLISTEN, FORMULARE UND ARBEITSMITTEL ........................................................ 207 STICHWORTVERZEICHNIS ........................................................................................................... 224 11
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Inhaltsverzeichnis

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur:	2000 QP 343 N675(3)
Exemplar 1	ausleihbar Checked out – Rückgabe bis: 03.02.2025 Vormerken

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